DE19531710C2 - Chipkartenförmiger Gebrauchsgegenstand - Google Patents
Chipkartenförmiger GebrauchsgegenstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karte, insbesondere eine Chip-
oder Scheckkarte, von im wesentlichen flacher und
rechteckiger Gestalt mit zwei im wesentlichen parallel
zueinander verlaufenden Flachseiten. Die Erfindung bezieht
sich insbesondere auf Chipkarten, wie Telefonkarten,
Pfandkarten, Kreditkarten Wertmarken oder dergleichen, so daß
im folgenden überwiegend von einer Chipkarte die Rede ist,
ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
Derartige Chipkarten finden zur Zeit ein immer breiteres
Anwendungsgebiet. Dies zum einen deshalb, weil sie einfach zu
handhaben sind. Zum anderen ermöglichen sie bei der Aufbrin
gung von elektronischen Chips eine vielfache
Verwendungsmöglichkeit. Ferner bieten die Flachseiten häufig
auch die Möglichkeit, beispielsweise als Werbeträger zu
dienen oder den Namen des Kreditinstituts oder einer anderen
Institution aufbringen zu können. Insbesondere eignen sich
derartige Chipkarten aufgrund ihrer flachen Ausbildung zur
Aufbewahrung in Brieftaschen, Portemonnaies oder dergleichen.
Es ist aus der DE 93 16 028 U1 ein kreisrunder Chip für
Parkhausautomaten bekannt, der einen sich nach außen hin
verjüngenden Umfang aufweist. Die Ausbildung des kreisrunden
Chips dient dazu, daß ein parall zur Flachseiten erfolgtes
automatisches Abschieben des Chips von einem Stapel Chips
erleichtert wird.
Rechteckige Chipkarten werden im allgemeinen zum Ablesen
durch einen Schlitz oder Spalt in ein Lesegerät geschoben.
Zum besseren Einführen ist es bekannt, daß die Ecken der
häufig rechteckig ausgebildeten Chipkarte abgerundet sind. Es
hat sich gezeigt, daß, falls die Chipkarte flach auf einer
ebenen Oberfläche, beispielsweise einer Tischplatte, liegt,
die Chipkarte nur relativ schwer aufgenommen werden kann.
Aufgrund der häufig sehr flachen Ausführung solcher Chip
karten erfordert das Aufnehmen einige Geschicklichkeit.
Insbesondere Personen, die keine oder sehr lange Fingernägel
oder relativ große Finger haben, können diese Chipkarten nur
mit Mühe aufheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Chip- oder
Scheckkarte der eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß diese in einfacher Weise von einer ebenen Oberfläche
manuell aufgenommen werden kann. Dabei soll die im
wesentliche flache Form nicht verändert werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
beide Flachseiten im Randbereich entlang wenigstens einer
Seite des Umfanges einen nach außen hin in Richtung auf die
gegenüberliegende Flachseite geneigten Randabschnitt (Fase)
aufweisen. Das Vorsehen wenigstens eines geneigten
Randbereiches hat den Vorteil, daß bei einer flach auf einer
ebenen Oberfläche liegenden Chipkarte diese durch Druck auf
den geneigten Randbereich auf der gegenüberliegenden Seite
leicht angehoben wird, so daß ein Ergreifen der Chipkarte
leicht möglich ist. Auch ist es dadurch möglich, beispiels
weise mit dem Fingernagel unter die Chipkarte zu greifen, um
sie aufzunehmen. Ferner ermöglicht eine derartige Abflachung
der Chipkarte im Randbereich auch ein leichteres Einführen in
das Lesegerät. Die beidseitige Neigung hat den Vorteil, daß
es unerheblich ist, mit welcher Flachseite die Chipkarte auf
der ebenen Oberfläche liegt.
Zweckmäßig ist es hierbei, daß der geneigte Randabschnitt
sich über den gesamten Umfang erstreckt. Dadurch wird die
Handhabung weiter erleichtert, da durch Druck auf eine belie
bige Stelle des Umfanges, beispielsweise auch durch Druck nur
auf eine Ecke, ein Anheben der Karte bewirkt wird.
Es hat sich gezeigt, daß ein Ankippen der Chipkarte besonders
gut durch Druck auf den Randbereich erfolgen kann, wenn der
geneigte Randabschnitt in einem Winkel von 5° bis 40°,
beispielsweise 10° bis 30°, zur Flachseite verläuft. Der
Neigungswinkel hängt im wesentlichen davon ab, welches
Ergebnis als Abhebehöhe am jeweiligen gegenüberliegenden Ende
erzielt werden soll. Daher kann der Winkel je nach
Zielsetzung auch anders bemessen sein. Dabei kann es
zweckmäßig sein, wenn der geneigte Randabschnitt 5 bis 20%
der Längenausdehnung einer Flachseite entspricht.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
sich der geneigte Randabschnitt bis zur gegenüberliegenden
Flachseite erstreckt. Es kann aber auch vorgesehen werden,
daß die geneigten Randabschnitte der sich gegenüberliegenden
Flachseiten unmittelbar aneinander stoßen.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn zwischen dem geneig
ten Randabschnitt und der gegenüberliegenden Flachseite oder
einem gegenüberliegenden geneigten Randabschnitt eine im
wesentlichen senkrecht zur Flachseite verlaufende Stirnfläche
vorhanden ist. Dies hat den Vorteil, daß durch die geneigten
Randabschnitte keine scharfe Kante gebildet wird, durch die
beispielsweise das Aufnahmefach einer Brieftasche beschädigt
werden könnte. Ferner wird durch das Vorsehen eines verblei
benden, im wesentlichen senkrecht zur Flachseite verlaufenden
Stirnfläche der Randbereich der Chipkarte verstärkt. Eine
Beschädigung der Chipkarte auch bei häufigeren Einführen in
den Schlitz des Lesegerätes oder bei unvorsichtiger Behand
lung kann dadurch vermieden werden.
Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Stirnfläche zwischen
den Flachseiten abgerundet ist. Dadurch kann in vorteilhafter
Weise ein Einführen in das Lesegerät weiter vereinfacht
werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Stirnseite, mit der die Chipkarte in den Schlitz
des Lesegeräts eingeschoben werden soll, einen anders be
messenen geneigten Randabschnitt und/oder eine gänzlich
andere Kantengestaltung als die restlichen Stirnseiten
aufweist. Dadurch wird ermöglicht, daß auch bei schlechten
Sichtverhältnissen die richtige Einführseite ertastet werden
kann.
Bei einem derartigen Gegenstand handelt es sich in der Regel
um ein Massenprodukt. Um ein kostengünstiges Herstellen bei
im wesentlich gleichbleibender Qualität zu ermöglichen, ist
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Gegenstand aus einem
gespritztem Kunststoff besteht. Bei der Herstellung mittels
Spritzgießen, Spritzpressen oder artverwandter urfomender
Fertigungsverfahren können in einfacher Weise sowohl die
geneigten Randbereiche als auch beispielsweise die
abgerundeten Stirnflächen in einem Arbeitsgang hergestellt
werden. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß die
elektronischen Chips vor dem Spritzvorgang in die Spritzform
eingelegt werden können. Dadurch kann eine komplette
Chipkarte in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Vorstehend wurde stets ein kompakter, kartenähnlicher Gegen
stand beschrieben. Es ist natürlich auch Möglich, daß ein
hohler Gegenstand, beispielsweise eine Hülle zur Aufnahme
derartiger Chipkarten oder Scheckkarten mit derartig geneig
ten Randabschnitten gemäß der Erfindung versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gegenstand gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Chipkarte 10 weist zwei im
wesentlich parallel zueinander verlaufende Flachseiten 11 und
12 auf. Die Flachseiten 11, 12 sind an ihrem äußeren Rand
bereich mit geneigten Randabschnitten 13 bzw. 14 versehen.
Die geneigten Randbereiche 13 und 14 erstrecken sich über
nahezu den gesamten Umfang unter Belassung eines Bereiches,
an dem die Chipkarte 10 einen flachen Vorsprung 15 aufweist,
auf dem ein elektronischer Chip (nicht dargestellt) angeord
net werden kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Chipkarte 10 im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet. Ein
elektronischer Chip, Magnetstreifen oder dergleichen kann
hierbei auf der Flachseite angeordnet werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die
geneigten Randabschnitte 13 und 14 der gegenüberliegenden
Flachseiten 11 bzw. 12 nicht vollständig bis zur Mittelebene
16. Es wird eine schmale Stirnfläche 17 beibehalten, um die
Festigkeit der Chipkarte 10 zu erhöhen. Die Stirnfläche 17
kann dabei im wesentlichen eben und senkrecht zur Mittelebene
16 verlaufen oder beispielsweise abgerundet sein.
Um ein leichtes Einführen der Chipkarte 10 in den Schlitz
eines Lesegerätes zu ermöglichen, weist die Chipkarte abge
rundete Ecken 18 auf, über die sich die geneigten
Randabschnitte 13, 14 ebenfalls erstrecken. Wie insbesondere
in den Fig. 1 und 3 gezeigt, kann es zweckmäßig sein, den
geneigten Randabschnitt 21 der Stirnseite 19 der Chipkarte
10, die eingeführt werden soll, anders, beispielsweise
breiter zu bemessen als die anderen Stirnseiten 20. Dies ist
insbesondere bei einer symmetrischen Chipkarte 10 (Fig. 3)
zweckmäßig, so daß beispielsweise auch bei schlechten Sicht
verhältnissen die richtige Einführseite 19 ertastet werden
kann.
Die Neigung α des geneigten Randabschnitts 13, 14 zu Flach
seite 11 bzw. 13 beträgt bei der gezeigten Ausführungsform
ca. 15°. Je nach Anforderung und Größe, insbesondere der
Dicke der Chipkarte können aber auch andere Neigungswinkel
zweckmäßig sein und beispielsweise zwischen 5° und 50°
liegen.
Der geneigte Randabschnitt 13, 14 erstreckt sich etwa über
ein Drittel der gesamten Dicke der Chipkarte 10, so daß die
verbleibende Stirnfläche 17 zwischen den geneigten Randab
schnitten 13, 14 ebenfalls etwa ein Drittel der Höhe
entspricht. Insbesondere bei dünneren Chipkarten kann es
jedoch zweckmäßig sein, daß die verbleibende Stirnfläche 17
kleiner bemessen oder gar nicht mehr vorhanden ist, so daß
ein ausreichender Kipphebel zum Anheben der gegenüberliegen
den Seite der Chipkarte 10 zur Verfügung steht.
Es ist offensichtlich, daß durch die oben beschriebene Aus
führungsform einer Chipkarte 10 mit geneigten Randabschnitten
13, 14 ein Aufnehmen von einer ebenen Oberfläche wesentlich
vereinfacht wird. Durch einfaches Niederdrücken des Randbe
reichs 13 beispielsweise auf der in der Zeichnung linken
Seite der Chipkarte 10, wird die Chipkarte 10 auf der gegen
überliegenden, also der rechten Seite, angehoben. Ein
Ergreifen der Chipkarte 10 ist dann ohne weiteres möglich.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel weist einen umlaufenden
geneigten Randabschnitt auf beiden Flachseiten des
Gegenstandes auf. Es ist natürlich auch möglich, daß nur eine
Seite des Umfanges oder nur eine Ecke des Umfanges geneigt
ist. Selbstverständlich kann der geneigte Randabschnitt auch
nur auf einer Flachseite vorhanden sein. Insbesondere in
diesem Fall können auch größere Neigungswinkel von
beispielsweise 45° bis 60° möglich sein.
Die Fase hat eine Breite, die ausreicht, ein Kippmoment zu
erzeugen. Die Breite kann in Abhängigkeit von der Dicke
und/oder der Flächenausdehnung des Gegenstandes
beispielsweise 2 mm bis 20 mm betragen. Es hat sich gezeigt,
daß bei einem Gegenstand, der etwa 2 mm dick ist und auf
beiden Seiten einen derartigen geneigten Randabschnitt
aufweist, eine Breite des Randabschnitts von etwa 3-4 mm
zweckmäßig sein kann, um eine gute Kippwirkung zu erhalten.
10
Chipkarte
11
Flachseite
12
Flachseite
13
Randabschnitt
14
Randabschnitt
15
Vorsprung
16
Mittelebene
17
Stirnfläche
18
Ecke
19
Einführseite
20
Stirnseite
21
Randabschnitt
αNeigungswinkel
αNeigungswinkel
Claims (10)
1. Karte, insbesondere Chip- oder Scheckkarte, von im
wesentlichen flacher und rechteckiger Gestalt, mit zwei im
wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Flachseiten
(11, 12), wobei beide Flachseiten (11, 12) im Randbereich
entlang wenigstens einer Seite des Umfanges einen nach außen
hin in Richtung auf die gegenüberliegende Flachseite
geneigten Randabschnitt (13, 14) aufweisen, so daß die
flachliegende Karte durch Druck auf den geneigten Randbereich
auf der gegenüberliegenden Seite anhebbar ist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
geneigte Randabschnitt (13, 14) sich über den gesamten Umfang
erstreckt.
3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der geneigte Randabschnitt (13, 14) in einem Winkel (α) von
5° bis 30° zur Flachseite verläuft.
4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der geneigte Randabschnitt (13, 14) 5%
bis 20% der Längenausdehnung einer Flachseite (11, 12) ent
spricht.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der geneigte Randabschnitt (13, 14)
bis zur gegenüberliegenden Flachseite (12, 11) erstreckt.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die geneigten Randabschnitte (13, 14) der
sich gegenüberliegenden Flachseiten (11, 12) unmittelbar
aneinander stoßen.
7. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem geneigten Randabschnitt (13,
14) und der gegenüberliegenden Flachseite (12, 11) oder einem
gegenüberliegenden geneigten Randabschnitt (14, 13) eine im
wesentlichen senkrecht zur Flachseite (11, 12) verlaufende
Stirnfläche (17) vorhanden ist.
8. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (17) zwischen den
Flachseiten (11, 12) abgerundet ist.
9. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseite (19), mit der die Karte
(10) in den Schlitz eines Lesegeräts eingeschoben werden
soll, einen anders bemessenen geneigten Randabschnitt (21)
als die restlichen Stirnseiten (20) aufweist.
10. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karte (10) aus einem gespritztem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531710A DE19531710C2 (de) | 1994-09-03 | 1995-08-31 | Chipkartenförmiger Gebrauchsgegenstand |
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DE9414503U DE9414503U1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Chipkartenförmiger Gebrauchsgegenstand |
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ID=6913385
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Country Status (1)
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DE (2) | DE9414503U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009053362A1 (de) * | 2009-11-14 | 2011-05-26 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Kartenleser mit einem Blockiermittel zum Verhindern des Fehlsteckens einer Karte |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9418966U1 (de) * | 1994-11-21 | 1995-12-07 | Kastrop, Norbert, 30827 Garbsen | Mehrzweckkarte |
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---|---|---|---|---|
DE9316028U1 (de) * | 1993-10-21 | 1994-01-20 | Farmont Technik GmbH & Co KG, 40217 Düsseldorf | Parkkarte zur gebührenpflichtigen Betätigung einer Parkschranke |
-
1994
- 1994-09-03 DE DE9414503U patent/DE9414503U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-08-31 DE DE19531710A patent/DE19531710C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9414503U1 (de) | 1994-11-03 |
DE19531710A1 (de) | 1996-03-21 |
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Legal Events
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Effective date: 20110301 |