DE19622262A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Permanentmagnetelementen auf eine Unterlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Permanentmagnetelementen auf eine Unterlage

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general
    • H01F7/0221Mounting means for PM, supporting, coating, encapsulating PM
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Permanentmagnetelementen auf eine Unter­ lage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 10.
Bei der Herstellung von Sekundärteilen für permanenterregte elektrische Maschinen, wie z. B. von Synchron-Maschinen oder Transversalfluß-Maschinen in linearer oder rotierender Aus­ führung, muß eine große Vielzahl von Permanentmagnetelemen­ ten in äquidistanter Anordnung auf einem magnetischen Rück­ schluß angeordnet und zuverlässig fixiert werden. Derartige Transversalfluß-Maschinen sind beispielsweise in der älte­ ren Patentanmeldung 195 32 614.8 beschrieben.
Üblicherweise werden die Permanentmagnetelemente auf der den Rückschluß bildenden Unterlage verklebt. Ein Problem besteht dabei darin, daß sich die Permanentmagnetelemente, je nach Polarität und der bewirkten abstoßenden oder anzie­ henden Kräfte gegenseitig stark beeinflussen, wobei das an­ fänglich noch flüssige Klebemittel als Gleitmittel wirkt. Durch die auftretenden Verschiebungen der Permanentmagnete­ lemente wird eine exakte Fixierung derselben dramatisch er­ schwert.
Zur Lösung dieses Problems wurde der Vorschlag gemacht, in den magnetischen Rückschluß Vertiefungen oder an demselben Fixierstifte vorzusehen, um eine exakte Positionierung der Permanentmagnetelemente bei der Verklebung sicherzustellen. Ein Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß das Einbringen von Vertiefungen, z. B. durch Fräsoperationen, bzw. von Bohrungen für Fixierstifte in den magnetischen Rückschluß äußerst aufwendig und teuer ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch das bzw. die eine kostengünstige und exakte Fixierung von Per­ manentmagnetelementen auf einer Unterlage ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und eine eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine einfache, exakte und kostengünstige Fixierung von sich gegenseitig an- oder abstoßenden Permanentmagnetele­ menten auf einer Unterlage mit der Hilfe eines Klebemittels ermöglicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf einer Unterlage bzw. auf dem magnetischen Rückschluß einfach ein Haltestreifen oder ein Blatt aus einem nichtmagnetischen Material befestigt, der oder das Ausnehmungen für die auf der Unterlage zu fixierenden Permanentmagnetelemente aufweist. Dabei wird der Streifen so befestigt, daß die Ausnehmungen die Fixierungsorte für die Permanentmagnetelemente exakt vorgeben. Diese werden dann nur noch in die Ausnehmungen eingesetzt und auf der Unterlage verklebt. Beim Einsetzen gelangen die Permanentmagnetelemente automatisch in die gewünschte Posi­ tion. Eine Verschiebung während ihrer Verklebung an der Un­ terlage ist nicht möglich, weil die Permanentmagnetelemente in den Ausnehmungen festgehalten werden. Da sich die Perma­ nentmagnetelemente während der Verklebung durch die Magnet­ kräfte selbst an der Unterlage halten, sind vorteilhafter­ weise keine weiteren Haltevorrichtungen zum Halten der Per­ manentmagnetelemente während der Verklebung erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Befe­ stigung von Permanentmagnetelementen auf ei­ ner Unterlage gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 bis 7 beispielhafte Ausführungsformen von bei der Erfindung verwendeten Haltestreifen und
Fig. 8 eine Weiterbildung der Erfindung.
In der Fig. 1 ist die Unterlage, auf der die Permanentmagnetelemente 3 aufzubringen sind, mit 1 bezeich­ net. Bei dieser Unterlage 1 handelt es sich vorzugsweise um den magnetischen Rückschluß eines Sekundärteiles einer per­ manent erregten elektrischen Maschine, beispielsweise einer Synchron-Maschine oder einer Transversalfluß-Maschine in linearer oder rotierender Ausführung. Im dargestellten Bei­ spiel sind die Permanentmagnetelemente 3 in einer Reihe äquidistant angeordnet. Um eine Verschiebung der Permanent­ magnetelemente 3 während ihrer Verklebung auf der Unterlage 1 mit einem Klebemittel zu vermeiden, wird zunächst ein Haltestreifen 2 auf dem Rückschluß bzw. auf der Unterlage 1 befestigt, der aus einem nichtmagnetischen Material besteht und Ausnehmungen 4 für Permanentmagnetelemente 3 aufweist. Dabei sind die Ausnehmungen 4 unter Berücksichtigung sinnvoller Toleranzen so eingebracht, daß die Permanentmagnetelemente 3 möglichst spielfrei in sie eingesetzt werden können. Die Ausnehmungen 4 sind im Haltestreifen 2 entsprechend den gewünschten Abständen bzw. Muster der Permanentmagnetelemente 3 auf der Unterlage 1, vorzugsweise äquidistant, beabstandet.
Die Dicke d des Haltestreifens 2 wird vorzugsweise so ge­ wählt, daß etwa 10% bis 110% der Höhe h der Permanentmagnetelemente entspricht. Dabei ist es von Bedeu­ tung, daß die Dicke d mindestens so groß ist, daß eine sichere Fixierung und ein sicheres Halten der Permanentmagnetelemente 3 in den Ausnehmungen 4 garantiert ist. Andererseits soll der Haltestreifen keinen zu großen Überstand in den Luftspalt oberhalb der Permanentmagnetele­ mente 3 bilden. Vorzugsweise wird die Dicke d des Hal­ testreifens 2 daher so gewählt, daß sie etwa gleich der Höhe h der Permanentmagnetelemente 3 ist, so daß das gebil­ dete Sekundärteil praktisch eine ebene Polfläche besitzt, was wiederum günstig ist für einen geringen Luftwiderstand, eine geringe Geräuschentwicklung etc. ist. Eine verbesserte ebene Polfläche läßt sich durch die vollflächige Verklebung einer dünnen Abdeckung 5 aus einem unmagnetischen Material auf der freien Oberfläche der Permanentmagnetelemente 3 und des Haltestreifens 2 erreichen (siehe Fig. 8).
Der Haltestreifen 2 besteht, wie schon gesagt, aus einem unmagnetischen Material, so daß die Fixierung an der Unter­ lage 1 bzw. dem magnetischen Rückschluß keine Schwierigkei­ ten bereitet. Wenn der Haltestreifen 2 aus einem elektri­ schen gut leitendem Material, wie z. B. Kupfer, Aluminium V2A-Stahl etc., besteht, ergeben sich dämpfende Kräfte auf den magnetischen Wechselfluß in den umschlossenen Perma­ nentmagnetelementen 3. Dadurch können unter Umständen die Betriebsdaten der elektromagnetischen Maschine günstig be­ einflußt werden und/oder es kann die Eigenerwärmung der Permanentmagnetelemente 3 verringert werden.
Da der Haltestreifen 2 unmagnetisch ist, bereitet die Fixierung desselben an der Unterlage 1 keine Schwierigkeiten.
Der Haltestreifen 2 wird an der Unterlage 1 vorzugsweise durch Verkleben oder mechanisch, zweckmäßigerweise durch Vernieten oder Verschrauben, befestigt. Nach dem Aushärten der Verklebung kann der Haltestreifen 2 wieder entfernt und gegebenenfalls neu verwendet werden. Dies gilt ebenso bei lösbaren mechanischen Verbindungen zwischen Haltestreifen 2 und Unterlage 1. Der Haltestreifen 2 kann auch selbstklebend ausgebildet sein.
Die Aussparungen 4 in den Haltestreifen 2 werden vorzugs­ weise durch Stanzen, Erodieren, Laserschneiden oder Wasser­ strahlschneiden usw. erzeugt.
Je nach Anforderung können Haltestreifen 2 mit einreihigen (Fig. 2 bis 5) oder mehrreihigen (Fig. 6 und 7) Aussparungen 4 ausgebildet sein. Die Aussparungen 4 können dabei symmetrisch (Fig. 2 und 6) zur Längserstreckung des Haltestreifens 2 oder schräg zu dieser (Fig. 4 und 5) angeordnet sein. Gemäß den Fig. 3 und 5 können die Haltestreifen 2 mit einreihigen Aussparungen 4 auch einseitig offen sein, was zu Materialeinsparungen führt. Aus diesem Grunde können die Haltestreifen 2 mit mehrreihigen Aussparungen 4 gemäß Fig. 7 auch beidseitig offen sein.
Anordnungen gemäß Fig. 6 und ähnliche können auch durch die Verwendung mehrerer Haltestreifen gemäß Fig. 2 erzeugt werden, die dann in der Längsrichtung gegeneinander ver­ setzt sind.
Das beschriebene Verfahren ist sowohl bei linearen als auch bei zylindrischen Sekundärteilen anwendbar. Bei zylindrischen Sekundärteilen ist es für Innen- und Außenpolmaschinen geeignet, wobei die Haltestreifen 2 vorteilhaft aus einem biegsamen Material bestehen.

Claims (23)

1. Verfahren zum Aufbringen von Permanentmagnetelementen (3) auf einer Unterlage (1) durch Verkleben mit einem Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterlage (1) wenigstens ein Haltestreifen (2) befe­ stigt wird, der Aussparungen (4) für die Permanentmagnetelemente (3) aufweist, und daß die Permanentmagnetelemente (3) nachfolgend in die Aus­ sparungen (4) eingesetzt und mit dem Klebemittel an der Unterlage (1) verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) an der Unterlage (1) ver­ klebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) an der Unterlage (1) mecha­ nisch befestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) an der Unterlage (1) ver­ nietet oder verschraubt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltestreifen (2) nach dem Verkle­ ben der Permanentmagnetelemente (3) an der Unterlage (1) entfernt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke d) des Haltestreifens (2) so gewählt wird, daß sie etwa 10% bis 110% der Höhe (h) der Permanentmagnetelemente (3) entspricht.
Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) gleich der Höhe (h) ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Haltestreifens (2) und der Permanentmagnetelemente (3) eine Abdeckung (5) aus einem unmagnetischen Material befestigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) verklebt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines an der Unterlage (1) befestig­ baren Haltestreifens (2) aufweist, der Aussparungen (4) zur Aufnahme der an der Unterlage (1) zu verkle­ benden Permanentmagnetelemente (3) besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) in der Längsrichtung des Haltestreifens (2) einreihig voneinander beabstandet angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) zu einer Seite des Hal­ testreifens (2) offen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) in mehreren in der Längs­ richtung des Haltestreifens (2) verlaufenden Reihen voneinander beabstandet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) der seitlichen Reihen nach außen offen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) aus einem unmagnetischen Material besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) aus Kupfer, V2A-Stahl oder Aluminium besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) in dem Haltestreifen (2) eine rechteckige Form besitzen und symmetrisch oder schräg zur Längsrichtung des Hal­ testreifens (2) ausgerichtet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) durch Stanzen, Erodieren, Laserschneiden oder Wasserstrahl­ schneiden erzeugt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) bieg­ sam ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) des Hal­ testreifens (2) etwa 10% bis 110% der Höhe (h) der Permanentmagnetelemente (3) entspricht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) des Haltestreifens (2) gleich der Höhe (h) der Permanent­ magnetelemente (3) ist.
23. Sekundärteil für eine permanenterregte, elektrische Maschine, bei dem die Permanentmagnetelemente (3) mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, auf dem die Unterlage (1) darstellenden magnetischen Rückschluß (1) aufgebracht sind.
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