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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Teppichanordnungen
für Kraftfahrzeuge
und im Besonderen eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung, die eine
Unterlage und eine an der Unterlage befestigte Leitungsführung aufweist.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Bei
Kraftfahrzeugen werden in der Regel längliche flexible Elemente,
zu denen elektrische Kabel, Freigabeleitungen, Flüssigkeitsschläuche und Ähnliches
zählen,
eingesetzt, um eine Kraftfahrzeug-Komponente mit einer anderen Kraftfahrzeug-Komponente
zu verbinden. Diese flexiblen Elemente sind im Kraftfahrzeug üblicherweise
als separate Anordnungen angebracht. Beim Anbringen im Kraftfahrzeug
werden die flexiblen Elemente in der Regel im Innenraum des Kraftfahrzeugs
entlang eines Seitenschwellers oder einer Bodenwanne verlegt. Wenn
die flexiblen Elemente entweder entlang des Seitenschwellers oder
der Bodenwanne verlegt werden, ist der Seitenschweller oder die
Bodenwanne üblicherweise
so angepasst, dass die flexiblen Elemente korrekt verlegt und gehalten
werden. Herkömmliche
Verfahren zum Anpassen des Seitenschwellers oder der Bodenwanne,
um das Verlegen und Halten der flexiblen Elemente zu ermöglichen, umfassen
das Ausbilden eines ausgebuchteten Kanals in dem Seitenschweller
oder der Bodenwanne und/oder das Befestigen einer Reihe von Halteklammern
an dem Seitenschweller oder der Bodenwanne. Nach dem Anbringen der
flexiblen Elemente im Kraftfahrzeug wird eine Abdeckung, wie zum
Beispiel eine Teppichanordnung, über
den flexiblen Elementen befestigt.
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Kraftfahrzeug-Bodenabdeckungs-
und Teppichanordnungen, welche offene ausgebuchtete Kanäle zum Aufnehmen
der flexiblen Elemente enthalten, wurden bereits vorgeschlagen.
Beispiele solcher Bodenabdeckungs- und Teppichanordnungen sind in der
WO-A-96/18766 und in der DE-A-4033804 beschrieben.
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In
der US-A-3,277,811 wird eine Bodenabdeckung mit einem Heizmittel
offenbart, das eine an der Bodenabdeckung befestigte Luftzufuhrleitung
umfasst.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Verfahren
zum Anbringen eines länglichen
flexiblen Elements, das durch eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung
verdeckt ist, zu vereinfachen, indem eine verbesserte Teppichanordnung angegeben
wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kosten und
den Arbeitsaufwand zu senken, die mit dem Anbringen einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung
und eines durch die Teppichanordnung verdeckten länglichen
flexiblen Elements verbunden sind.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Anzahl
der Bauteile zu reduzieren, die von einem Montagewerk verarbeitet
werden, das die Anbringung einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung
und eines von der Teppichanordnung verdeckten länglichen flexiblen Elements
durchführt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutz
für ein
längliches
flexibles Element, das durch eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung
verdeckt ist, anzugeben.
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Es
ist zudem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zum leichten
Entfernen eines länglichen
flexiblen Elements aus einem Kraftfahrzeug anzugeben, falls eine
Reparatur oder ein Austausch des flexiblen Elements erforderlich
ist.
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Des
Weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Struktur
eines Seitenschwellers und/oder einer Bodenwanne zu vereinfachen, die
zum Ausrichten und/oder Halten eines länglichen flexiblen Elements,
das durch eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung
verdeckt ist, geeignet ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung,
mit der die oben genannten Aufgaben sowie weitere nicht im Einzelnen aufgezählte Aufgaben
erzielt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung angegeben, wie
in den beiliegenden Ansprüchen
dargelegt.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfasst die Teppichanordnung eine an einem Teppichmaterial
befestigte Unterlage oder Unterpolsterung. An der Unterlage ist
eine Leitungsführung
befestigt. Die Leitungsführung
ist dazu geeignet, ein längliches
flexibles Element des Typs, zu dem elektrische Kabel, Freigabeleitungen,
Flüssigkeitsschläuche und
dergleichen zählen,
aufzunehmen.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Leitungsführung einstückig mit der Unterlage ausgebildet.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung weist die Leitungsführung einen in einer Befestigungsseite
ausgebildeten Kanal zum Aufnehmen des flexiblen Elements auf. Die
Befestigungsseite ist an einer Bodenseite der Unterlage so angebracht,
dass das flexible Element zwischen der Kanalwand und der Bodenseite
eingeschlossen ist. Die Leitungsführung kann in diesem Ausführungsbeispiel
an der Unterlage entweder lösbar
oder nicht lösbar
befestigt sein.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung weist die Leitungsführung einen zweischaligen Aufbau
auf, der geöffnet
und geschlossen werden kann, so dass das flexible Element leicht
in die Leitungsführung
eingesetzt und aus dieser entfernt werden kann.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung umfasst eine Kraftfahrzeug-Teppichanordnung
ein längliches
flexibles Element des Typs, zu dem elektrische Kabel, Freigabeleitungen,
Flüssigkeitsschläuche und Ähnliches
zäh len,
welche einstückig
mit einer an einem Teppichmaterial befestigten Unterlage ausgebildet
sind.
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Die
oben dargelegten Aufgaben sowie zahlreiche weitere Aufgaben und
Vorteile der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Berücksichtigung
der beiliegenden Ansprüche
entnehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Unterseite eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten
Teppichanordnung;
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3 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Unterseite einer
Kraftfahrzeug-Teppichanordnung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Unterseite einer
weiteren Kraftfahrzeug-Teppichanordnung;
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6 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
in der ein Richtmittel zum Ausrichten der Leitungsführung auf
eine Unterlage dargestellt ist;
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7 ist
eine Unteransicht eines Abschnitts der in 6 gezeigten
Teppichanordnung, in der ein in einer Leitungsführung ausgebildetes sternförmiges Loch
dargestellt ist, um die Leitungsführung nachgiebig an einem Befestigungselement
zu halten, das sich von einer Innenfläche eines Kraftfahrzeugs erstreckt.
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8 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts eines vierten Ausführungsbeispiels
einer Teppichanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der eine Leitungsführung
in einer geschlossenen Position (in durchgezogenen Linien dargestellt)
und in einer geöffneten
Position (in der Durchsicht dargestellt) sowie ein alternatives
Befestigungsmittel zum Befestigen einer Leitungsführung an
einer Unterlage gezeigt sind;
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9 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts eines fünften Ausführungsbeispiels einer Teppichanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der ein weiteres alternatives Befestigungsmittel zum
Befestigen einer Leitungsführung
an einer Unterlage gezeigt ist;
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10 ist
eine Schnittansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines Abschnitts
eines sechsten Ausführungsbeispiels
einer Teppichanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der ein drittes Befestigungsmittel zum Befestigen
einer Leitungsführung
an einer Unterlage gezeigt ist;
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11 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts eines siebten Ausführungsbeispiels
einer Teppichanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der ein weiteres Befestigungsmittel zum Befestigen
einer Leitungsführung
an einer Unterlage gezeigt ist;
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12 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts eines achten Ausführungsbeispiels
einer Teppichanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der ein weiteres Befestigungsmittel zum Befestigen
einer Leitungsführung
an einer Unterlage sowie ein Abschnitt eines Aufweitewerkzeugs zum
Ausbilden des vierten Befestigungsmittels gezeigt sind;
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13 ist
eine Schnittansicht eines Abschnitts einer weiteren Teppichanordnung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 20 in 1 dargestellt.
Die Teppichanordnung 20 umfasst eine Unterlage oder Unterpolsterung 22 mit
einer Bodenseite 24 und einer Oberseite 26 (am
besten in 2 erkennbar). Die Unterlage 22 ist
vorzugsweise aus einem formbaren und flexiblen Material, wie zum
Beispiel einem geeigneten Schaum, ausgebildet. An der Oberseite 26 ist
ein Teppichmaterial 28 eines geeigneten Typs auf entsprechende
Weise befestigt. In der Unterseite 24 ist eine Vielzahl
von Leitungsführungen 30 einstückig ausgebildet.
Jede Leitungsführung 30 ist geeignet,
ein oder mehrere flexible Elemente 32 (in 2 gezeigt),
welche zum Verbinden einer Kraftfahrzeug-Komponente mit einer anderen
Kraftfahrzeug-Komponente dienen, lösbar aufzunehmen. Das flexible
Element 32 ist von dem Typ, zu dem elektrische Kabel, Freigabeleitungen,
Flüssigkeitsleitungen und Ähnliches
zählen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Leitungsführungen 30 und
deren Verlegebahnen entsprechend der spezifischen Anwendung variieren
können.
Wenngleich klar ist, dass jede Leitungsführung 30 ein oder
mehrere flexible Elemente 32 aufnehmen kann, werden die
Leitungsführung 30 und
die Leitungsführungen,
die im Zusammenhang mit nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung erläutert
werden, aus Gründen
der Klarheit in der verbleibenden Beschreibung durchgehend so beschrieben, dass
sie eine Vielzahl flexibler Elemente 32 aufnehmen.
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2 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines Abschnitts der Teppichanordnung 20, in der die Leitungsführung 30 detaillierter
dargestellt ist. Die Leitungsführung 30 bildet
einen Hohlraum 34, einen Schlitz 36 und eine Öffnung 38,
welche sich jeweils zwischen Enden der Leitungsführung 30 erstrecken. Der
Schlitz 36 stellt eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 34 und
der Öffnung 38 her.
Beim Anbringen der flexiblen Elemente 32 in der Leitungsführung 30 werden
diese durch die Öffnung 38 und
den Schlitz 36 in den Hohlraum eingesetzt. Der Hohlraum 34 ist
vorzugsweise so dimensioniert, dass die flexiblen Elemente 32 in
dem Hohlraum 34 passend sitzen. Wie zudem gezeigt, ist
der Schlitz 36 so dimensioniert, dass dieser schmaler als
der Hohlraum 34 ist, wenn sich die Leitungsführung 30 im
entspannten Zustand befindet. Dadurch dass der Schlitz 36 schmaler
als der Hohlraum 34 ausgebildet ist, werden die flexiblen
Elemente 32 besser in dem Hohlraum 34 gehalten.
Vor dem Anbringen der Teppichanordnung 20 in dem Kraftfahrzeug
werden die flexiblen Elemente 32 auf einfache Weise in
den Hohlraum 34 eingesetzt, indem die Unterlage 22 auf
vorgegebene Art gebogen wird, so dass der Durchgang durch die Öffnung 38 und
den Schlitz 36 aufgeweitet wird. Außerdem ist es durch genau diese
Biegebewegung möglich,
die flexiblen Elemente 32 leicht aus der Unterlage 22 zu
entfernen, nachdem die Teppichanordnung 10 aus dem Kraftfahrzeug
entfernt wurde, falls ein oder mehrere flexible Elemente 32 repariert
oder ausgetauscht werden müssen.
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Ein
Abschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 120 in 3 gezeigt.
Die Teppichanordnung 120 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichanordnung 20 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 100 und der Serie 10 ähnliche
Merkmale bezeichnen. Der primäre
Unterschied zwischen den Teppichanordnungen 120 und 20 besteht
darin, dass die Teppichanordnung 120 eine Vielzahl von
Leitungsführungen 130 (eine
abgebildet) enthält,
von denen jede eine längliche
Hülse 131 aufweist,
um die eine Unterlage 122 ausgeformt ist. Die Hülsen 131 sind
vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wie zum Beispiel einem
geeigneten Kunststoff, ausgebildet. Jede Hülse 131 bildet einen
sich zwischen Enden der Hülse 131 erstreckenden
Hohlraum 134 zum Aufnehmen der flexiblen Elemente 32.
Durch jede der Hülsen 131 ist ein
Spalt 133 ausgebildet. Die Spalte 133 verlaufen entlang
der gesamten Länge
der jeweiligen Hülsen 131.
Jeder Spalt 133 ist mit einem Schlitz 136 und
einer Öffnung 138,
welche in der Unterlage 122 ausgebildet sind, verbunden,
um den jeweiligen Hohlraum 134 mit der jeweiligen Öffnung 138 zu
verbinden.
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Ein
Vorteil des Ausformens der Unterlage 122 um die Hülsen 131 gegenüber dem
einstückigen Ausbilden
der Leitungsführungen 30 mit
der Unterlage 22 besteht darin, dass die Hülsen 131 den
flexiblen Elementen 32 zusätzlichen Schutz bieten, was bei
bestimmten Anwendungen erwünscht
sein kann.
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Ein
Abschnitt einer offenbarten, jedoch nicht Teil der beanspruchten
Erfindung darstellenden Kraftfahrzeug-Teppichanordnung ist allgemein
als 220 in 4 gezeigt. Die Teppichanordnung 220 ist in
ihrer Struktur und Funktion der Teppichanordnung 120 ähnlich,
so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 200 und der Serie 100 ähnliche
Merkmale bezeichnen. Der primäre
Unterschied zwischen den Teppichanordnungen 220 und 120 besteht
darin, dass die Teppichanordnung 220 eine Vielzahl von Leitungsführungen 230 (eine
abgebildet) enthält,
die von einer Unterseite 224 einer Unterlage 222 herausragen
im Vergleich zu den Leitungsführungen 130, die
in der Unterlage 22 angeordnet sind.
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Jede
Leitungsführung 230 enthält eine
Bodenseite 240 und eine Befestigungsseite 242 (in
der Durchsicht dargestellt), die der Bodenseite 240 gegenüber liegt.
Wenn die Teppichanordnung 220 in einem Kraftfahrzeug angebracht
wird, liegt die Bodenseite 240 entlang eines vorgegebenen
Abschnitts einer Innenfläche
eines Kraftfahrzeugs, wie zum Beispiel eines Seitenschwellers oder
einer Bodenwanne (nicht abgebildet). In einem mittigen Abschnitt
der Befestigungsseite 242 ist eine U-förmige Kanalwand 244 ausgebildet,
die einen Kanal 246 bildet. Jene Abschnitte der Befestigungsseite 242,
die gegenüber liegenden
Seiten der Kanalwand 244 benachbart liegen, sind an vorgegebenen
Abschnitten der Bodenseite 224 befestigt. Jede Leitungsführung 230 ist
an der Unterlage 222 durch ein geeignetes Befestigungsmittel
befestigt.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die Teppichanordnung 220 ein
beliebiges oder eine Kombination der verschiedenen, in Verbindung
mit den unten beschriebenen alternativen Ausführungsbeispielen erläuterten
Befestigungsmittel zum Befestigen einer Leitungsführung an
einer Unterlage enthalten kann, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein.
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Wie
in 4 gezeigt, bilden die Kanalwand 244 und
die Bodenseite 224 einen Hohlraum 234. Vor dem
Anbringen der Teppichanordnung 220 in dem Kraftfahrzeug
werden vorgegebene Abschnitte der flexiblen Elemente 32 in
dem Hohlraum 234 angeordnet. Vorzugsweise werden die vorgegebenen
Abschnitte der flexiblen Elemente 32 in dem Kanal 234 vor
dem Befestigen der Leitungsführung 230 an
der Unterlage 222 angeordnet.
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Ein
Abschnitt einer offenbarten, jedoch nicht Teil der beanspruchten
Erfindung darstellenden Kraftfahrzeug-Teppichanordnung ist allgemein
als 320 in 5 gezeigt. Die Teppichanordnung 320 ist in
ihrer Struktur und Funktion der Teppichanordnung 220 ähnlich,
so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 300 und der Serie 200 ähnliche
Merkmale bezeichnen. Der primäre
Unterschied zwischen den Teppichanordnungen 320 und 220 besteht
darin, dass die Teppichanordnung 320 eine Leitungsführung 330 enthält, die
so dimensioniert ist, dass sie eine größere Länge der flexiblen Elemente 32 aufnehmen
kann im Vergleich zu der Länge
der flexiblen Elemente 32, die von den Leitungsführungen 230 der in 4 gezeigten
Teppichanordnung 220 aufgenommen werden.
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Ein
Abschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 420 in 6 dargestellt.
Die Teppichanordnung 420 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichanordnung 320 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 400 und der Serie 300 ähnliche
Merkmale bezeichnen. Der primäre
Unterschied zwischen den Teppichanordnungen 420 und 320 besteht
darin, dass die Teppichanordnung 420 eine Leitungsführung 430 mit
einem zweischaligen Aufbau enthält
im Vergleich zu der Leitungsführung 330 mit
einem halb offenen Aufbau.
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Die
Leitungsführung 430 enthält einen
Biegeabschnitt 448, der einen Grundabschnitt 450 und einen
Klappenabschnitt 452 miteinander verbindet. Der Biege-,
der Boden- und der
Klappenabschnitt 448, 450, 452 sind vorzugsweise
einstückig
aus einem flexiblen Material ausgebildet.
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Der
Grundabschnitt 450 weist eine Befestigungsseite 442 auf,
die in geeigneter Weise an einer Bodenseite 424 einer Unterlage 422 befestigt
ist.
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Wie
die oben beschriebenen Teppichanordnungen 220 und 320 kann
auch die Teppichanordnung 420 ein beliebiges oder eine
Kombination der verschiedenen, in Verbindung mit den unten beschriebenen
alternativen Ausführungsbeispielen
erläuterten
Befestigungsmittel zum Befestigen einer Leitungsführung an
einer Unterlage enthalten, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
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Der
Grundabschnitt 450 weist einen oder mehrere Vorsprünge 454 (zwei
gezeigt) auf, die in der Befestigungsseite 442 ausgebildet
sind. Die Vorsprünge 454 sind
in komplementären
Aussparungen 456 angeordnet, die in der Bodenseite 424 der
Unterlage 422 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 454 und die
Aussparungen 456 dienen dazu, die Leitungsführung 430 auf
die Unterlage 422 auszurichten, bevor die Leitungsführung 430 an
der Unterlage 422 befestigt wird. Wie nachstehend verdeutlicht
wird, können die
Vorsprünge 454 und
die Aussparungen 456 je nach dem gewählten Mittel zum Befestigen
der Leitungsführung 430 an
der Unterlage 422 weggelassen werden.
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Der
Klappenabschnitt 452 bildet eine U-förmige Kanalwand 458,
die in einem mittigen Bereich des Klappenabschnitts ausgebildet
ist. Der Biegeabschnitt 448 verläuft zwischen einer ersten Seite
der Kanalwand 458 und einer entsprechenden ersten Seite
des Grundabschnitts 450. Durch den Biegeabschnitt 448 kann
der Klappenabschnitt zwischen einer in 6 gezeigten
geschlossenen Position und einer offenen Position bewegt werden,
die in 8 in einem ähnlichen
weiteren Ausführungsbeispiel
in der Durchsicht gezeigt ist. Eine Nase 460 erstreckt
sich von einer zweiten Seite der Kanalwand 458, die der ersten
Seite der Kanalwand 458 gegenüber liegt. Wenn sich der Klappenabschnitt 452 in
der geschlossenen Position befindet, ist die Nase 460 in
einer Klammer 462 aufgenommen, die sich von einer der ersten
Seite des Grundabschnitts 450 gegenüber liegenden zweiten Seite
des Grundabschnitts 450 erstreckt. In der geschlossenen
Position ist zwischen der Kanalwand 458 und dem Grundabschnitt 450 ein Hohlraum 434 gebildet,
in dem die flexiblen Elemente 32 untergebracht sind. Die
flexiblen Elemente 32 werden in die Leitungsführung 430 eingesetzt
und aus dieser entfernt, indem die Nase 460 aus der Klammer 462 gelöst und der
Klappenabschnitt in die geöffnete
Position gebracht wird.
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Mit
Bezug auf 6 und 7 ist ein
sternförmiges
Loch 464 in einem im Allgemeinen flachen Abschnitt der
Kanalwand 458 ausgebildet. Wie in 6 gezeigt,
dient das sternförmige
Loch 464 dazu, die Leitungsführung 430 auf ein
Befestigungselement 466, das fest an einer Innenfläche eines
Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise einer Bodenwanne 468 angebracht
ist, auszurichten und daran nachgiebig zu halten. Wie in 7 gezeigt,
weist das sternförmige
Loch 464 eine Vielzahl beabstandeter elasti scher Klappen 464a auf
(vier dargestellt), die an einem mittig angeordneten Loch 464b enden.
Das Loch 464b weist einen kleineren Durchmesser als der
Durchmesser des Befestigungselements 466 auf. Beim Einführen des
Befestigungselements 466 in das sternförmige Loch 464 biegt
das Befestigungselement 466 die Klappen 464a um, die ihrerseits
mit dem Befestigungselement 466 elastisch in Eingriff kommen.
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Wenn
sich der Klappenabschnitt 452 in der Anwendung in der geöffneten
Position befindet, werden die flexiblen Elemente 32 lösbar in
die Leitungsführung 430 eingesetzt.
Der Klappenabschnitt 452 wird dann durch Einführen der
Nase 460 in die Klammer 462 in die geschlossene
Position bewegt. Die Teppichanordnung 420 wird in dem Kraftfahrzeug
angebracht, indem die Befestigungselemente 466 in die jeweiligen
sternförmigen
Löcher 464 eingeführt werden.
Zwecks Reparatur oder Austauschs eines oder mehrerer flexibler Elemente 32 können die
flexiblen Elemente 32 durch Umkehren des oben erläuterten Befestigungsvorgangs
entfernt werden.
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8–12 zeigen
alternative Ausführungsbeispiele
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
in denen alternative Befestigungsmittel zum Befestigen einer Leitungsführung an
einer Unterlage dargestellt sind. Wie bereits oben erwähnt, kann
ein beliebiges oder eine Kombination dieser alternativen Befestigungsmittel
in den oben beschriebenen Teppichanordnungen 220, 320 und 420 enthalten
sein.
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Ein
Abschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 520 in 8 dargestellt.
Die Teppichanordnung 520 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichanordnung 420 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 500 und der Serie 400 ähnliche
Merkmale bezeichnen.
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Die
Teppichanordnung 520 umfasst eine Leitungsführung 530 mit
einem Grundabschnitt 550. Der Grundabschnitt 550 weist
eine Befestigungsseite 542 auf. Die Leitungsführung 530 umfasst
außerdem
einen Biegeabschnitt 548 und eine Klammer 562,
die sich jeweils von gegenüber
liegenden Seiten des Grundabschnitts 550 erstrecken. Eine
Unterlage 522 ist entlang der Befestigungsseite 542 und über dem Biegeabschnitt 548 und
der Klammer 562 ausgeformt, um die Leitungsführung 530 fest
an der Unterlage 522 anzubringen. Es wird darauf hingewiesen, dass
bei einer derartigen Befestigung der Leitungsführung 530 an der Unterlage 522 auf
die ausrichtenden Vorsprünge 454 und
Aussparungen 456 verzichtet werden kann.
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Die
Leitungsführung 530 umfasst
des Weiteren einen sich von dem Biegeabschnitt 548 aus
erstreckenden Klappenabschnitt 552. Der Biegeabschnitt 548 ist
biegbar und ermöglicht
somit, dass der Klappenabschnitt 552 zwischen einer geöffneten
Position und einer geschlossenen Position bewegt werden kann. Befindet
sich der Klappenabschnitt 552 in der geschlossenen Position
(in 8 gezeigt), so ist eine Nase 560 des
Klappenabschnitts 552 in der Klammer 562 lösbar aufgenommen.
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Ein
Abschnitt eines fünften
Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 620 in 9 gezeigt.
Die Teppichanordnung 620 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichanordnung 420 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 600 und der Serie 400 ähnliche
Merkmale bezeichnen.
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Die
Teppichanordnung 620 umfasst eine Leitungsführung 630 mit
einer Befestigungsseite 642. Die Teppichanordnung 620 umfasst
ferner eine Unterlage 622 mit einer Bodenseite 624.
Ein Haftmittel 670 ist mit vorgegebenen Abschnitten der
Befestigungsseite 642 und entsprechenden Abschnitten der Bodenseite 624 in
Kontakt, um die Leitungsführung 630 an
der Unterlage 622 zu befestigen. Beim Befestigen der Leitungsführung 630 an
der Unterlage 622 wird das Haftmittel 670 auf
eine Seite oder sowohl auf die Befestigungsseite 642 als
auch auf die Bodenseite 624 aufgetragen. Die Leitungsführung 630 und
die Unterlage 622 werden dann aufeinander zu bewegt, um
die Leitungsführung 630 und
die Unterlage 622 aneinander zu befestigen.
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Es
kann bei bestimmten Anwendungen erwünscht sein, dass es sich bei
dem Haftmittel 670 um ein Haftmittel mit geringer Haftfähigkeit
handelt, so dass die Leitungsführung 630 an
der Unterlage 622 lösbar
befestigt ist. Mit Bezug auf ein Befestigungsmittel zum Befestigen
einer Leitungsführung
an einer Unterlage gemäß der vorliegenden
Erfindung bedeutet die Bezeichnung „lösbar befestigt", dass die Lei tungsführung entfernt
werden kann, ohne dabei einen Schaden an der Leitungsführung oder
der Unterlage zu verursachen.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass es besonders zweckmäßig ist,
ein Befestigungsmittel zum lösbaren
Befestigen der Leitungsführungen 230 und 330 an
der jeweiligen Unterlage 222, 322 vorzusehen.
Ein derartiges Befestigungsmittel ermöglicht es insbesondere, dass
die zwischen den Leitungsführungen 230 und 330 und
der jeweiligen Unterlage 222, 322 angeordneten
flexiblen Elemente 32 zur Reparatur oder zum Auswechseln
von den Teppichanordnungen 220 und 320 entfernt
werden können, ohne
dass dabei die Leitungsführungen 230 und 330 oder
die jeweilige Unterlage 222, 322 beschädigt werden.
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Es
wird zudem darauf hingewiesen, dass das Haftmittel 670 durch
ein doppelseitiges Klebeband (nicht dargestellt) ersetzt werden
kann.
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Ein
Abschnitt eines sechsten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 720 in 10 gezeigt.
Die Teppichanordnung 720 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichanordnung 420 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 700 und der Serie 400 ähnliche
Merkmale bezeichnen.
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Die
Teppichanordnung 720 umfasst ein Haken-Schlingen-Befestigungsmittel 772 zum
lösbaren Befestigen
einer Leitungsführung 730 an
einer Unterlage 722. Das Befestigungsmittel 772 ist
vom bekannten Typ und enthält
einen Hakenabschnitt 772a und einen Schlingenabschnitt 772b.
Wie dargestellt, ist der Hakenabschnitt 772a an einem vorgegebenen Abschnitt
einer Befestigungsseite 742 der Leitungsführung 730 in
geeigneter Weise befestigt. Der Schlingenabschnitt 772b ist
an einem entsprechenden Abschnitt einer Bodenseite 724 der
Unterlage 722 befestigt. Es wird darauf hingewiesen, dass
die Ausrichtung des Haken- und des Schlingenabschnitts 772, 772b auch
umgekehrt werden kann.
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Einen
Abschnitt eines siebten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 820 in 11 gezeigt.
Die Teppichanordnung 820 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichan ordnung 420 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 800 und der Serie 400 ähnliche
Merkmale bezeichnen.
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Die
Teppichanordnung 820 umfasst eine Leitungsführung 830 mit
einer Befestigungsseite 842. Eine Öffnung 874 ist in
der Befestigungsseite 842 ausgebildet. Die Öffnung 874 ist
vorzugsweise kreisförmig,
kann jedoch jede beliebige Form aufweisen. Eine Ausstülpung 876 erstreckt
sich von der Befestigungsseite 842 und umgibt die Öffnung 874.
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Die
Ausstülpung 876 ist
vorzugsweise einstückig
mit der Befestigungsseite 842 ausgebildet. Obwohl die Ausstülpung 876 in
der Darstellung von der Befestigungsseite 842 in einem
nach außen
gerichteten Winkel weg verläuft
und eine Spitze bildet, wird darauf hingewiesen, dass die Ausstülpung 876 eine
beliebige geeignete Form aufweisen und von der Befestigungsseite 842 in
einem beliebigen geeigneten Winkel verlaufen kann. Wenngleich zudem
bevorzugt ist, dass die Ausstülpung 876 eine
die Öffnung 874 umgebende
durchgehende Struktur aufweist, kann die Ausstülpung 876 auch durch
eine Vielzahl beabstandeter Ausstülpungen ersetzt werden.
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Entlang
der Befestigungsseite 842 ist eine Unterlage 822 ausgeformt,
um die Ausstülpung 876 einzufassen.
Die Unterlage 822 ist zudem durch die Öffnung 874 hindurch
ausgeformt, um einen Kopf 878 zu bilden, der sich von der Öffnung 874 aus
erstreckt, um so eine Seite der Leitungsführung 830 abzudecken,
die gegenüber
der Befestigungsseite 842 liegt und die Öffnung 874 umgibt.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass entweder die Öffnung 874 oder die
Ausstülpung 876 weggelassen
werden können,
wenn bei einer bestimmten Anwendung ein geringeres Haltevermögen zwischen der
Leitungsführung 830 und
der Unterlage 822 benötigt
wird.
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Ein
Abschnitt eines achten Ausführungsbeispiels
einer Kraftfahrzeug-Teppichanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist allgemein als 920 in 12 dargestellt.
Die Teppichanordnung 920 ist in ihrer Struktur und Funktion
der Teppichanordnung 420 ähnlich, so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 900 und der Serie 400 ähnliche
Merkmale bezeichnen.
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Die
Teppichanordnung 920 umfasst eine Leitungsführung 930 mit
einer Befestigungsseite 942. Eine Öffnung 974 ist in
einem vorgegebenen Abschnitt der Befestigungsseite 942 ausgebildet.
Die Öffnung 974 ist
vorzugsweise im Allgemeinen kreisförmig, kann jedoch jede geeignete
Form aufweisen. Eine mit der Leitungsführung 930 einstückig ausgebildete
Ausstülpung 976 umgibt
die Öffnung 974 und erstreckt
sich nach außen
von der Befestigungsseite 942 weg. Die Ausstülpung 976 ragt
in einen vorgegebenen Abschnitt einer Unterlage 922, so
dass ein Abschnitt der Unterlage 922 zwischen der Ausstülpung 976 und
einem benachbarten Abschnitt der Leitungsführung 930 liegt bzw.
eingefasst ist, um die Leitungsführung 930 an
der Unterlage 922 zu befestigen.
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Beim
Ausbilden der Struktur zum Befestigen der Leitungsführung 930 an
der Unterlage 922 wird ein vorgegebener Abschnitt der Befestigungsseite 942 mit
einem jeweiligen Abschnitt einer Bodenseite 924 der Unterlage 922 in
Kontakt gebracht. Ein Aufweitungsende eines geeigneten Aufweitewerkzeugs 978 wird
dann durch die Leitungsführung 930 in
die Unterlage 922 eingepresst, um die Öffnung 974 auszubilden.
Anschließend
wird das Aufweitungsende ausgedehnt, um einen Abschnitt der Leitungsführung 930 um
einen benachbarten Abschnitt der Leitungsführung 930 zu biegen
und so die Ausstülpung 976 auszubilden.
Das Aufweitungsende wird dann zurückgezogen, und das Aufweitewerkzeug 978 wird aus
der Leitungsführung 930 entfernt.
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Ein
Abschnitt einer offenbarten, jedoch nicht Teil der beanspruchten
Erfindung darstellenden Kraftfahrzeug-Teppichanordnung ist allgemein
als 1020 in 13 gezeigt. Die Teppichanordnung 1020 ist
in ihrer Struktur und Funktion der Teppichanordnung 20 ähnlich,
so dass ähnliche
Bezugszeichen der Serie 1000 und der Serie 10 ähnliche
Merkmale bezeichnen. Die Teppichanordnung 1020 umfasst eine
um flexible Elemente 32 ausgeformte Unterlage 1022.