DE19926858A1 - Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang in einem Armaturenbrett - Google Patents
Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang in einem ArmaturenbrettInfo
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Abstract
Bei einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang 23 in einem Armaturenbrett, als auch bei einem Armaturenbrett, kann der Kabelstrang ohne den Gebrauch von Klebstoff oder gesonderter Teile, wie zum Beispiel Klemmen, einfach befestigt werden. Ferner kann ein Befestigungsfehler absorbiert werden, wenn der Kabelstrang befestigt wird, und Kondensationswasser oder sonstiges Wasser können einfach austreten. Bei der Anordnung zum Befestigen des Kabelstranges 23 in einem Armaturenbrett 21 ist ein Kabelstrangbefestigungsabschnitt 25, der eine Öffnung 26 und einen Befestigungsabschnitt 27 umfaßt, an einem Kabelstrangeinbaudurchlaß 24, der in den Trennflächen der oberen und unteren Teile 2 und 22 des Armaturenbrettes, die zusammen das Armaturenbrett 21 bilden, ausgebildet ist, vorgesehen. Der Kabelstrangbefestigungsabschnitt 25 legt einen Kabelstrang 23, der in den Kabelstrangeinbaudurchlaß 24 eingesetzt ist, fest. Die Öffnung 26 des Kabelstrangbefestigungsabschnittes 25 dient als Auslaß für Kondensationswasser, das sich in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß 24 bildet. Der Befestigungsabschnitt 27 erstreckt sich von einer Seitenkante 26a der Öffnung 26 und ist mit vorbestimmten Abständen von den anderen Seitenkanten 26b bis 26d der Öffnung 26 beabstandet.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen
Kabelstrang in bzw. an einem Armaturenbrett. Die Erfindung be
trifft insbesondere eine Befestigungsanordnung für einen Kabel
strang, bei der ein Kabelstrangbefestigungsabschnitt in einem
Kabelstrangeinbaudurchlaß ausgebildet ist, um einen Kabelstrang
zu befestigen, und der ein Austreten von Wasser ermöglicht, das
zum Beispiel durch Kondensation in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß
entsteht. Die Erfindung betrifft auch ein Armaturenbrett, das
solch einen Befestigungsaufbau aufweist.
Fig. 10 zeigt ein Armaturenbrett eines Fahrzeuges, zum Beispiel
eines Autos, das in der ungeprüften japanischen Patentveröffent
lichung Nr. 5-77659 beschrieben ist.
Dieses Armaturenbrett 1 umfaßt ein oberes Teil 2 des Armaturen
brettes und ein unteres Teil 3 des Armaturenbrettes, die beide
aus einem synthetischen Harz hergestellt sind. Eine Anzeigein
strumentenabdeckung 4 ist derart angepaßt, daß sie auf dem obe
ren Teil 2 des Armaturenbrettes befestigt werden kann.
Luftauslaßkanäle 5 zum Entfrosten sind in einem vorderen Endab
schnitt des oberen Teils 2 des Armaturenbrettes gebildet und
Luftauslaßkanäle 6 und 7 für die Luftkühlung sind jeweils in ge
genüberliegenden (rechts und links) Seitenabschnitten (bezüglich
des Passagierraumes des Fahrzeuges) und in einem zentralen Ab
schnitt des oberen Teils 2 des Armaturenbrettes ausgebildet. Ab
deckungen 6a und 7a, die jeweils Mittel zur Einstellung des
Luftauslasses (beispielsweise für die Richtung und die Menge an
Luft) aufweisen, sind jeweils in den Luftauslaßkanälen 6 und 7
vorgesehen.
Das obere Teil 2 des Armaturenbrettes hat eine Schale 8 zum Hal
ten von kleinen Gegenständen. Die Anzeigeinstrumentenabdeckung
4 ist derart ausgebildet, daß sie an einem Befestigungsabschnitt
9, der an dem oberen Teil 2 des Armaturenbrettes gebildet ist,
montierbar ist. An dieser Anzeigeinstrumentenabdeckung sind An
zeigeinstrumente (nicht dargestellt), die einen Geschwindig
keitsmesser und einen Drehzahlmesser umfassen, vorgesehen.
Gemäß Fig. 10 und 11 sind ein Luftkanal 10 für die Luftküh
lung, ein Luftkanal 11 für das Entfrosten und ein Kabelstrang
einbaudurchlaß 12 zur Aufnahme von Schaltungsteilen, die an dem
Armaturenbrett 1 (siehe Fig. 1) befestigt sind, in einer Anla
gefläche des unteren Teils 3 des Armaturenbrettes zur Verbindung
mit dem oberen Teil 2 des Armaturenbrettes (siehe Fig. 10) aus
gebildet. Jeder Luftkanal 10 und 11 und der Kabelstrangeinbau
durchlaß 12 weisen einen kanalförmigen Querschnitt auf. Ein
Lufteinlaß 13 zum Einführen der Luft von einer Luftkühlungsein
heit (nicht dargestellt) ist an dem Luftkanal 10 ausgebildet.
Ähnlich ist ein Lufteinlaßkanal 14 an dem Luftkanal 11 ausgebil
det.
Bei dem Beispiel, das in Fig. 10 gezeigt ist, sind an dem Ka
belstrangeinbaudurchlaß 12 elektrisch leitende Streifen, die ei
nem Kabelstrang entsprechen, in Form einer Beschichtung ange
bracht oder direkt aufgedruckt.
Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die Luftkanäle 16 und 17 und ein
Kabelstrangeinbaudurchlaß 18 jeweils korrespondierend zu den
Luftkanälen 10 und 11 (siehe Fig. 11) und dem Kabelstrangein
baudurchlaß 12 (siehe Fig. 11), in einer Anlagefläche des obe
ren Teils 2 des Armaturenbrettes zur Verbindung mit dem unteren
Teil 3 des Armaturenbrettes ausgebildet. Wenn das obere und das
untere Teil 2 und 3 des Armaturenbrettes miteinander verbunden
werden, werden die verschiedenen Kanäle und der Durchlaß gebil
det.
Bei der obengenannten herkömmlichen Technik hat das Armaturen
brett 1, wie in Fig. 10 gezeigt, einen zweiteiligen Aufbau,
d. h. ein oberes Teil 2 und ein unteres Teil 3 des Armaturenbret
tes. Die Luftkanäle 10 (16) und 11 (17) und der Kabelstrangein
baudurchlaß 12 (18) können einstückig mit dem Armaturenbretteil
geformt werden. In Hinsicht zum Beispiel auf die Luftkanäle 10
(16) und 11 (17) ist auch kein Verbindungsrohr oder Faltenrohr
für den Luftkanal notwendig. Die Montage ist daher vereinfacht.
Andererseits sind, wie in Fig. 13 gezeigt, die Kabelstrangein
baudurchlässe 12 und 18 jeweils entlang der Luftkanäle 10 und 16
gebildet. Sogar wenn man Vorsicht walten läßt, um die Luft daran
zu hindern, aus den Luftkanälen 10 und 16 durch einen Abschnitt,
der mittels eines Pfeiles P gekennzeichnet ist, auszutreten, be
steht trotzdem die Möglichkeit, daß als Folge einer Veränderung
der Umgebungstemperatur (die auf das Armaturenbrett 1 einwirkt)
und der Temperaturunterschiede zwischen den Luftkanälen 10 und
16 und zwischen den Kabelstrangeinbaudurchlässen 12 und 18 an
der Innenfläche der Kabelstrangeinbaudurchlässe 12 und 18 eine
Kondensation eintritt.
Wasser, das durch diese Kondensation entsteht, sammelt sich in
den Kabelstrangeinbaudurchlässen 12 und 18, was elektrotechnisch
unerwünscht ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt, sind die elektrisch leitenden Streifen
15 in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß 12 (18) vorgesehen. Für den
Fall jedoch, daß ein Kabelstrang 19 entsprechend Fig. 13 einge
baut wird, muß dieser Kabelstrang 19 derart befestigt werden,
daß er sich nicht lösen kann. Um das Schütteln des Kabelstranges
19, das wegen der Vibration während der Fahrt des Fahrzeuges
entsteht, zu unterdrücken, muß insbesondere der Kabelstrang 19
direkt mit dem Teil des Armaturenbrettes oder durch die Verwen
dung von Schutzmitteln oder Klemmen (nicht dargestellt), die zu
vor an dem Kabelstrang 19 angebracht wurden, verbunden werden.
Die Anzahl der Teile ist deshalb erhöht, so daß das Befestigen
kompliziert ist.
Falls die obengenannten Schutzmittel oder die Klemmen (nicht
dargestellt) verwendet werden, ist des weiteren ein bestimmter
Grad an dimensionaler Genauigkeit bei der Herstellung des Kabel
stranges 19 gefordert, so daß die Schutzmittel oder die Klemmen
jeweils an vorbestimmten Abschnitten des Kabelstranges befestigt
werden können. Das Befestigungsverfahren ist deshalb noch ver
kompliziert, was die Produktivität beeinträchtigt.
In Hinsicht auf die obengenannten Probleme ist es ein Ziel die
ser Erfindung, eine Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang
in einem Armaturenbrett als auch ein Armaturenbrett zu schaffen,
wobei ein Kabelstrang ohne die Verwendung eines Klebstoffes oder
gesonderter Teile, wie zum Beispiel Klemmen, befestigt werden
kann, wobei ein Befestigungsfehler dann, wenn der Kabelstrang
befestigt wird, absorbiert werden kann und wobei Wasser, das bei
der Kondensation oder sonstwie entsteht, einfach austreten kann.
Die obengenannten Probleme sind durch eine Befestigungsanordnung
für einen Kabelstrang in einem Armaturenbrett gelöst, bei der
ein Kabelstrangeinbaudurchlaß eines im allgemeinen kanalförmigen
Querschnitts zur Aufnahme eines Kabelstranges, und am Armaturen
brett angeordnet ist, in den Anlageflächen des oberen und des
unteren Teiles des Armaturenbrettes, die geineinsam das Armatu
renbrett bilden, ausgebildet ist, und der Kabelstrang in dem Ka
belstrangeinbaudurchlaß befestigt ist, die dadurch gekennzeich
net ist, daß ein Kabelstrangbefestigungsabschnitt an dem Kabel
strangeinbaudurchlaß vorgesehen ist und der Kabelstrangbefesti
gungsabschnitt eine Öffnung aufweist und daß ein Befestigungsab
schnitt, der sich von einer Seitenkante der Öffnung erstreckt
und mit vorbestimmten Abständen von den anderen Seitenkanten der
Öffnung beabstandet ist, vorgesehen sind, wobei die Öffnung auch
als Auslaß für das Austreten des Wassers, das sich infolge der
Kondensation in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß bildet, dient. Der
Abschnitt des Kabelstranges, der an dem Kabelstrangbefestigungs
abschnitt angeordnet ist, ist ferner zu einer im allgemeinen U-Form
gebogen und ist in der Öffnung aufgenommen, so daß der Be
festigungsabschnitt den gebogenen Abschnitt des Kabelstranges
hält und den Kabelstrang an dem Kabelstrangeinbaudurchlaß fest
legt.
Bei der obengenannten Befestigungsanordnung für einen Kabel
strang in dem Armaturenbrett ist der Kabelstrangbefestigungsab
schnitt zusammen mit der Öffnung und dem Befestigungsabschnitt
an dem Kabelstrangeinbaudurchlaß vorgesehen, der in die Trenn
flächen der oberen und unteren Teile des Armaturenbrettes, die
gemeinsam das Armaturenbrett bilden, eingeformt ist, wobei der
Kabelstrangbefestigungsabschnitt den Kabelstrang, der in dem Ka
belstrangeinbaudurchlaß eingebaut ist, festlegt.
Die Öffnung des Kabelstrangbefestigungsabschnittes dient auch
als Auslaß für austretendes Wasser, das infolge Kondensation in
dem Kabelstrangeinbaudurchlaß entsteht. Der Befestigungsab
schnitt erstreckt sich von einer Seitenkante der Öffnung und ist
mit vorbestimmten Abständen von den anderen Seitenkanten der
Öffnung beabstandet.
Bei dieser Befestigungsanordnung besteht keine Notwendigkeit für
gesonderte Teile, wie zum Beispiel Klemmen, die vorher an dem
Kabelstrang befestigt werden, so daß die Produktivität des Ka
belstranges verbessert ist. Das komplizierte Befestigen, wie
es für den herkömmlichen Aufbau benötigt ist, entfällt. Es be
steht deshalb auch keine Notwendigkeit für Einhaltung einer di
mensionalen Genauigkeit solcher gesonderten Teile.
Der Kabelstrangbefestigungsabschnitt weist einen einfachen Auf
bau, wie oben beschrieben, auf. Er hält den Kabelstrang in der
Öffnung in einer gebogenen Stellung. Durch Anpassen der geboge
nen Stellung des Kabelstranges kann deshalb ein Befestigungsfeh
ler einfach ausgeglichen werden, wenn der Kabelstrang befestigt
wird. Die Öffnung dient des weiteren auch als Auslaß. Wasser
wird daher in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß nicht angesammelt.
Der Kabelstrang kann einfach ohne den Gebrauch eines Klebstoffes
oder gesonderter Teile befestigt werden, ein Befestigungsfehler
kann beim Befestigen des Kabelstranges ausgeglichen werden und
Kondensationswasser oder sonstiges Wasser können einfach austre
ten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Befesti
gungsabschnitt einen Vorsprung zur Verhinderung des Lösens des
Kabelstranges auf. Der Befestigungsabschnitt weist ferner eine
rechteckige Gestalt auf. Der Befestigungsabschnitt kann deshalb
derart ausgebildet sein, daß er eine Dicke hat, die der einer
Wand des Kabelstrangeinbaudurchlasses entspricht, wodurch die
Formbarkeit verbessert ist. Der Befestigungsabschnitt ist des
weiteren elastisch. Wenn der Kabelstrang befestigt wird, kann
daher der Kabelstrang bei gleichzeitigen Biegen des Befesti
gungsabschnittes einfach eingebaut werden. Vibrationen und der
gleichen, die während der Fahrt an den Kabelstrang weitergelei
tet werden, können durch die Elastizität des Befestigungsab
schnittes absorbiert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind Anschläge zum
Tragen des Abschnittes des Kabelstranges, der gebogen und in der
Öffnung aufgenommen ist, zu der Öffnung weisend angeordnet. Wenn
der Kabelstrang befestigt wird, kann deshalb der Bediener den
Vorgang stabil vollziehen. Die Anschläge verhindern auch, daß
der gebogene Abschnitt des Kabelstranges andere Teile behindert.
Wenigstens ein oben beschriebener Kabelstrangbefestigungsab
schnitt ist an dem Abschnitt des Kabelstrangeinbaudurchlasses,
der in der Nähe eines Luftkanales angeordnet ist, vorgesehen.
Der Kabelstrangbefestigungsabschnitt ist an dem Abschnitt, in
dem Kondensation auftreten kann, d. h. in dem Abschnitt, in dem
der Temperaturunterschied wegen der Luft, die durch den Luftka
nal fließt, am größten ist, vorgesehen und deshalb kann das Was
ser durch die Öffnung austreten, wodurch positiv Wasser daran
gehindert wird, sich in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß zu sam
meln.
Es zeigt
Fig. 1(a) sowohl eine perspektivische Ansicht einer bevor
zugten Ausführungsform einer Befestigungsanord
nung für einen Kabelstrang in einem Armaturen
brett gemäß der Erfindung als auch ein Armaturen
brett gemäß der Erfindung und
Fig. 1(b) eine Einzelheit derselben,
Fig. 2 einen Grundriß eines unteren Teils des Armaturen
brettes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Kabelstrangbefestigungsabschnitts gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig.
3,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
Kabelstrangbefestigungsabschnitts gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 gemäß Fig.
5,
Fig. 7 einen Querschnitt des Befestigungszustandes eines
Kabelstranges in dem Armaturenbrett gemäß Fig.
1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform einer Befestigungsanordnung für ei
nen Kabelstrang in einem Armaturenbrett gemäß der
Erfindung,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 gemäß Fig.
8,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
herkömmlichen Armaturenbrettes,
Fig. 11 einen Grundriß eines unteren Teils des Armaturen
brettes gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen Grundriß eines oberen Teils des Armaturen
brettes gemäß Fig. 10 und
Fig. 13 einen Querschnitt des Befestigungszustandes eines
Kabelstranges in dem Armaturenbrett gemäß Fig.
10.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie
ben. Fig. 1(a) ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzug
ten Ausführungsform einer Befestigungsanordnung gemäß der Erfin
dung für einen Kabelstrang, als auch eines Armaturenbrettes ge
mäß der Erfindung. Fig. 1(b) ist eine Einzelheit des Befesti
gungsabschnitts. Fig. 2 ist ein Grundriß eines unteren Teils
des Armaturenbrettes gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine vergrößerte
perspektivische Ansicht eines Kabelstrangbefestigungsabschnitts
gemäß Fig. 2. Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4
gemäß Fig. 3. Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische An
sicht des Kabelstrangbefestigungsabschnitts gemäß Fig. 1. Fig.
6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 5. Fig.
7 ist ein Querschnitt des Befestigungszustandes eines Kabel
stranges in dem Armaturenbrett gemäß Fig. 1.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang in
einem Armaturenbrett gemäß der Erfindung. Fig. 9 ist ein Quer
schnitt entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 8.
Die Abschnitte dieser Ausführungsformen, die im wesentlichen mit
denen des herkömmlichen Aufbaus identisch sind, werden jeweils
durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Deren detaillierte
Beschreibung wird ausgelassen.
Gemäß Fig. 1 kennzeichnet das Bezugzeichen 21 das Armaturen
brett, das an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel an einem Auto,
befestigt werden soll. Dieses Armaturenbrett 21 umfaßt ein obe
res Teil 2 des Armaturenbrettes und das untere Teil 22 des Arma
turenbrettes, welche beide aus einem synthetischen Harz herge
stellt sind. Wie bei der herkömmlichen Anordnung ist eine An
zeigeinstrumentenabdeckung 4, welche Anzeigeinstrumente (nicht
dargestellt), umfassend einen Geschwindigkeitsmesser und einen
Drehzahlmesser, enthält, derart angepaßt, daß sie an dem oberen
Teil 2 des Armaturenbrettes durch einen Befestigungsabschnitt 9,
der an diesem oberen Teil 2 des Armaturenbrettes ausgebildet
ist, befestigt werden kann.
Das obere Teil 2 des Armaturenbrettes hat den gleichen Aufbau
wie das herkömmliche Teil, und die Beschreibung desselben wird
deshalb hier ausgelassen. Die Anzeigeinstrumentenabdeckung 4
kann einstückig mit dem oberen Teil des Armaturenbrettes geformt
werden, wobei die Anzeigeinstrumente zu einem späteren Zeitpunkt
in dieser Anzeigeinstrumentenabdeckung befestigt werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind ein Luftkanal 10 für die Luftkühlung,
ein Luftkanal 11 zum Entfrosten und ein Kabelstrangeinbaudurch
laß 24 zur Aufnahme des Kabelstranges 23, der an dem Armaturen
brett 21 (siehe Fig. 1(a)) installiert ist, in eine Trennfläche
des unteren Teils 22 des Armaturenbrettes für die Verbindung mit
dem oberen Teil 2 des Armaturenbrettes eingeformt. Jeder Luftka
nal 10 und 11 und der Kabelstrangeinbaudurchlaß 24 weisen einen
kanalähnlichen Querschnitt auf. Ein Lufteinlaß 13 für das Ein
führen der Luft von einer Luftkühleinheit (nicht dargestellt)
ist in dem Luftkanal 10 ausgebildet. Ähnlich ist ein Lufteinlaß
14 in dem Luftkanal 11 ausgebildet.
Kabelstrangbefestigungsabschnitte 25 sind an solchen Abschnitten
des Kabelstrangeinbaudurchlasses 24, der neben dem Luftkanal 10
angeordnet ist und in dem Kondensation entstehen kann, und an
anderen geeigneten Abschnitten des Kabelstrangeinbaudurchlasses
24 vorgesehen. Wie in Fig. 1(b) gezeigt, ist der Kabelstrang 23
durch diese Kabelstrangbefestigungsabschnitte 25 festgelegt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Kabelstrangbefestigungsab
schnitt 25 eine Öffnung 26 mit rechteckiger Form, die durch die
Bodenwand 24a des Kabelstrangeinbaudurchlasses 24 verläuft, und
einen Befestigungsabschnitt 27 mit rechteckiger Form, der sich
von der Seitenkante 26a der Öffnung 26 erstreckt und mit vorbe
stimmten Abständen (die nicht gleich sein müssen) von den ande
ren Seitenkanten 26b bis 26d der Öffnung 26 beabstandet sind.
Wasser, das zum Beispiel durch Kondensation in dem Kabelstrang
einbaudurchlaß 24 entsteht, kann durch diese Öffnung 26 zu dem
Abschnitt (der durch einen Pfeil Q gekennzeichnet ist), der in
(oder nach unten) dem unteren Teil 22 des Armaturenbrettes (sie
he Fig. 2) angeordnet und der Öffnung 26 zugewandt ist, austre
ten.
Der Befestigungsabschnitt 27 ist elastisch und hat in Hinsicht
auf seine Formbarkeit die gleiche Dicke wie die Bodenwand 24a.
Der Befestigungsabschnitt 27 ist, wie in den Fig. 3 und 4 ge
zeigt, in einer Ebene angeordnet, in der die Bodenwand 24a
liegt. Ein Vorsprung 27a mit einem im allgemeinen halbrunden
Querschnitt ist an einem distalen Ende des Befestigungsabschnit
tes 27 über dessen gesamte Breite ausgebildet. Er ragt nach un
ten vor.
Der Befestigungsabschnitt 27 kann starr sein und kann einen
rechteckigen oder runden oder dergleichen Querschnitt aufweisen.
Wenn der Befestigungsabschnitt 27, wie oben beschrieben, ela
stisch ist, können Vibrationen und dergleichen, die auf den Ka
belstrang 23 während der Fahrt übertragen werden, durch die Ela
stizität des Befestigungsabschnitts 27 absorbiert werden.
Für den obengenannten Aufbau wird die Befestigung des Kabel
stranges 23 an dem Kabelstrangbefestigungsabschnitt 25 unter Be
zugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben.
Zunächst wird der Kabelstrang 23 entlang der Bodenwand 24a im
Kabelstrangeinbaudurchlaß 24 angeordnet. Dann wird der Abschnitt
des Kabelstranges 23, der an dem Kabelstrangbefestigungsab
schnitt 25 liegt, eingedrückt, um in der Öffnung 26 in einer ge
bogenen Weise aufgenommen zu werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kabelstrang 23 durch den ausgelenk
ten Befestigungsabschnitt 27 derart beaufschlagt, daß der Befe
stigungsabschnitt 27 den Kabelstrang 23 festhält. Wegen des Vor
sprunges 27a kann sich der Kabelstrang 23 nicht leicht von dem
Kabelstrangbefestigungsabschnitt 25 infolge Vibrationen und der
gleichen während der Fahrt lösen.
Bei der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 beschriebenen
Befestigungsanordnung und dem Armaturenbrett 21 besteht keine
Notwendigkeit für den Gebrauch gesonderter Teile (z. B. Klemmen),
die bei dem herkömmlichen Aufbau zuvor an dem Kabelstrang befe
stigt werden. Die Produktivität des Kabelstranges 23 ist ver
bessert und das komplizierte bei dem herkömmlichen Aufbau benö
tigte Befestigen ist vermieden. Damit besteht auch keine Notwen
digkeit für die dimensionale Genauigkeit solcher gesonderter
Teile.
Der Kabelstrangbefestigungsabschnitt 25 weist den oben beschrie
benen einfachen Aufbau auf. Der Befestigungsabschnitt 27 hält
den Kabelstrang 23 in einer gebogenen Stellung in der Öffnung.
Durch Anpassen der Biegung des Kabelstranges 23 können daher Be
festigungsfehler einfach ausgeglichen werden, wenn der Kabel
strang befestigt wird. Die Öffnung 26 dient des weiteren auch
als Auslaß, so daß sich deshalb Wasser nicht in dem Kabelstrang
einbaudurchlaß 24 sammeln kann.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht deshalb, daß der Kabel
strang 23 einfach und ohne den Gebrauch eines Klebstoffes oder
der obengenannten gesonderten Befestigungsteile befestigt werden
kann, wobei ein Montagefehler beim Befestigen des Kabelstranges
ausgeglichen werden kann. Wasser aus Kondensation oder sonstiges
Wasser können einfach austreten.
Nachfolgend wird ein abgewandelter Kabelstrangbefestigungsab
schnitt gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die Fig. 8 und 9 beschrieben.
Der in den Fig. 8 und 9 gezeigte Kabelstrangbefestigungsab
schnitt 28 ist mit dem Aufbau des Kabelstrangbefestigungsab
schnitts 25 (siehe Fig. 1(a)) identisch, mit der Ausnahme, daß
Anschläge 29 hinzugefügt sind. Der Kabelstrangbefestigungsab
schnitt 28 umfaßt eine Öffnung 30 mit rechteckiger Form, die
durch die Bodenwand 24a des Kabelstrangeinbaudurchlasses 24
verläuft. Ein elastischer Befestigungsabschnitt 31 mit recht
eckiger Form erstreckt sich zusätzlich von der Seitenkante 30a
(siehe Fig. 8) der Öffnung 30 und ist mit vorbestimmten Ab
ständen (die nicht gleich sein müssen) von den gegenüberliegen
den Seitenkanten 30b bis 30d (siehe Fig. 8) der Öffnung 30 be
abstandet. Ferner sind die rechteckigen Anschläge 29 jeweils an
gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsabschnitts 31 angeord
net und erstrecken sich zwischen den Seitenkanten 30a und 30c
(siehe Fig. 8). Sie sind zu der Seite hin gebogen, die innen
von dem unteren Teil 22 des Armaturenbrettes (siehe Fig. 1(a))
angeordnet ist.
In Hinsicht auf seine Formbarkeit weist der Befestigungsab
schnitt 31 die gleiche Dicke auf wie die Bodenwand 24a und ist
in der Ebene, in der die Bodenwand 24a liegt, angeordnet. Ähn
lich weisen die Anschläge 29 die gleiche Dicke wie die Bodenwand
24a (siehe Fig. 9) auf. Ein Vorsprung 31a (siehe Fig. 8) mit
im allgemeinen halbrunden Querschnitt ist an einem distalen Ende
des Befestigungsabschnittes 31 über dessen gesamte Breite ausge
bildet und ist an einer Bodenfläche des Befestigungsabschnitts
31, die zur Seite, die im unteren Teil 22 des Armaturenbrettes
angeordnet ist, ausgerichtet ist, ausgebildet (siehe Fig.
1(a)).
Wenn der Kabelstrang 23 mittels des Kabelstrangbefestigungsab
schnitts 28 in der Weise, die oben für den Kabelstrangbefesti
gungsabschnitt 25 (siehe Fig. 5 und 7) beschrieben ist, befe
stigt wird, wird der Kabelstrang 23 wegen der Anschläge 28 nicht
übermäßig gebogen. Deshalb ist der Vorteil erzielt, daß der Ar
beitsschritt sicherer ausgeführt werden kann.
Wegen der Anschläge 29 behindert der gebogene Abschnitt des Ka
belstranges 23, der zu der Seite, die in dem unteren Teil 22 des
Armaturenbrettes (siehe Fig. 1) angeordnet ist, weist, nicht
die anderen Teile.
Wie der Befestigungsabschnitt 31 können auch die Anschläge 29 in
der Art eines Kragarmes gestaltet sein.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Variationen innerhalb
des Schutzumfangs der Erfindung möglich.
Bei der oben beschriebenen Kabelstrangbefestigungsanordnung ge
mäß der Erfindung ist der Kabelstrangbefestigungsabschnitt, der
die Öffnung und den Befestigungsabschnitt umfaßt, an dem Kabel
strangeinbaudurchlaß, der in den Trennflächen des unteren und
des oberen Teiles des Armaturenbrettes, die gemeinsam das Arma
turenbrett bilden, ausgebildet ist, vorgesehen. Der Kabelstrang
befestigungsabschnitt hält den Kabelstrang, der in den Kabel
strangeinbaudurchlaß eingesetzt ist.
Die Öffnung des Kabelstrangebefestigungsabschnitts dient auch
als Auslaß für Wasser, das sich aufgrund Kondensation in dem Ka
belstrangeinbaudurchlaß bildet, oder für sonstiges Wasser. Der
Befestigungsabschnitt erstreckt sich von einer Seitenkante der
Öffnung und ist mit vorbestimmten Abständen von den anderen Sei
tenkanten der Öffnung beabstandet.
Der Abschnitt des Kabelstranges, der sich an dem Kabelstrangbe
festigungsabschnitt befindet, ist zu einer im allgemeinen U-Form
gebogen. Er ist in der Öffnung aufgenommen, so daß der Befesti
gungsabschnitt den gebogenen Abschnitt des Kabelstranges hält
und somit der Kabelstrang festgelegt ist.
Bei diesem Befestigungsaufbau brauchen keine gesonderten Teile,
wie zum Beispiel Klemmen, zuvor an dem Kabelstrang befestigt zu
werden, wodurch die Produktivität des Kabelstranges verbessert
ist. Das komplizierte Befestigen, wie es bei dem herkömmlichen
Aufbau benötigt wird, ist des weiteren vermieden. Es besteht
deshalb keine Notwendigkeit für die dimensionale Genauigkeit
solcher gesonderter Teile.
Der Kabelstrangbefestigungsabschnitt weist den oben beschriebe
nen einfachen Aufbau auf. Der Befestigungsabschnitt hält den Ka
belstrang in der Öffnung in einer gebogenen Stellung. Durch An
passen der Biegung des Kabelstranges kann ein Befestigungsfehler
einfach beim Befestigen des Kabelstranges absorbiert werden. Die
Öffnung dient des weiteren auch als Auslaß. Wasser sammelt sich
daher nicht in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß.
Es kann daher eine Kabelstrangbefestigungsanordnung vorgesehen
werden, mit der ein Kabelstrang ohne den Gebrauch von Klebstoff
oder gesonderten Teilen befestigt werden kann. Ein Befestigungs
fehler kann ferner ausgeglichen werden, wenn der Kabelstrang be
festigt wird. Aus Kondensation herrührendes Wasser oder sonsti
ges Wasser können einfach abgeleitet werden.
Claims (18)
1. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang (23) an einem
Armaturenbrett, umfassend
zusammengehörige obere und untere Teile (2, 3) des Armatu renbrettes (1), die zusammen einen Kabelstrangeinbaudurch laß (24) zur Aufnahme eines Kabelstranges definieren, und einen Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28), der in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) vorgesehen ist, und eine Öffnung (26, 30) und ein Befestigungsteil (27, 31), das sich von einer Seitenkante (26a, 30a) der Öffnung (26, 30) erstreckt und von den anderen Seitenkanten (26b bis 26d, 30b bis 30d) der Öffnung (26, 30) beabstandet ist,
wobei die Öffnung auch als Auslaß für den Austritt von Was ser dient,
wobei ferner ein Abschnitt des Kabelstranges (23), der an dem Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28) angeordnet ist, in eine allgemeine U-Form gebogen und in der Öffnung (26, 30) aufgenommen ist, wodurch das Befestigungsteil (27, 31) den gebogenen Abschnitt des Kabelstranges (23) hält und der Kabelstrang in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) befe stigt ist.
zusammengehörige obere und untere Teile (2, 3) des Armatu renbrettes (1), die zusammen einen Kabelstrangeinbaudurch laß (24) zur Aufnahme eines Kabelstranges definieren, und einen Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28), der in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) vorgesehen ist, und eine Öffnung (26, 30) und ein Befestigungsteil (27, 31), das sich von einer Seitenkante (26a, 30a) der Öffnung (26, 30) erstreckt und von den anderen Seitenkanten (26b bis 26d, 30b bis 30d) der Öffnung (26, 30) beabstandet ist,
wobei die Öffnung auch als Auslaß für den Austritt von Was ser dient,
wobei ferner ein Abschnitt des Kabelstranges (23), der an dem Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28) angeordnet ist, in eine allgemeine U-Form gebogen und in der Öffnung (26, 30) aufgenommen ist, wodurch das Befestigungsteil (27, 31) den gebogenen Abschnitt des Kabelstranges (23) hält und der Kabelstrang in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) befe stigt ist.
2. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
1,
wobei das Befestigungsteil (27, 31) einen Vorsprung (27a,
31a) zur Verhinderung des Lösens des Kabelstranges (24) von
dem Befestigungsteil (27, 31) umfaßt.
3. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
1,
wobei der Befestigungsabschnitt (27, 31) eine rechteckige
Gestalt aufweist.
4. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
1,
wobei der Befestigungsabschnitt (27, 31) elastisch ist.
5. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
1, des weiteren umfassend
eine Mehrzahl von Anschlägen (29), die sich über die Öff
nung (30) zur Unterstützung des gebogenen Abschnitts des
Kabelstranges (23) erstrecken.
6. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch 1,
wobei der Kabelbefestigungsabschnitt (25, 28) an dem Ab
schnitt des Kabelstrangeinbaudurchlasses (24) vorgesehen
ist, der neben einem Luftkanal (10) angeordnet ist.
7. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
1, des weiteren umfassend
eine Mehrzahl an Kabelstrangbefestigungsabschnitten (25,
28), die in Intervallen entlang des Kabelstrangeinbaudurch
lasses (24) beabstandet angeordnet sind.
8. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
2,
wobei der Befestigungsabschnitt (27, 31) eine rechteckige
Gestalt aufweist.
9. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
8,
wobei der Befestigungsabschnitt (27, 31) elastisch ist.
10. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
8, des weiteren umfassend
eine Mehrzahl von Anschlägen (29), die sich über die Öff
nung (30) zur Unterstützung des gebogenen Abschnittes des
Kabelstranges (23) erstrecken.
11. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
8,
wobei der Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28) an dem
Abschnitt des Kabelstrangeinbaudurchlasses (24) vorgesehen
ist, der neben einem Luftkanal (10) angeordnet ist.
12. Befestigungsanordnung für einen Kabelstrang gemäß Anspruch
8, des weiteren umfassend
eine Mehrzahl von Kabelstrangbefestigungsabschnitten (25,
28), die in Intervallen entlang des Kabelstrangeinbaudurch
lasses (24) beabstandet angeordnet sind.
13. Armaturenbrett, umfassend
zusammengehörige obere und untere Teile (2, 3) des Armatu renbrettes, die zusammen einen Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) zur Aufnahme eines Kabelstranges (23) definieren, und einen Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28), der in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) vorgesehen ist und eine Öff nung (26, 30) und ein Befestigungsteil (27, 31), das sich von einer Seitenkante (26a, 30a) der Öffnung (26, 30) er streckt und von den anderen Seitenkanten (26b bis 26d, 30b bis 30d) der Öffnung (26, 30) beabstandet ist, umfaßt,
wobei die Öffnung auch als Auslaß für das Austreten von Wasser dient, und
wobei ein Abschnitt des Kabelstranges, der an dem Kabel strangbefestigungsabschnitt (25, 28) angeordnet ist, in ei ne allgemeine U-Form gebogen und in der Öffnung (26, 30) aufgenommen ist, so daß das Befestigungsteil (27, 31) den gebogenen Abschnitt des Kabelstranges (23) hält und den Ka belstrang (23) in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) fest legt.
zusammengehörige obere und untere Teile (2, 3) des Armatu renbrettes, die zusammen einen Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) zur Aufnahme eines Kabelstranges (23) definieren, und einen Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28), der in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) vorgesehen ist und eine Öff nung (26, 30) und ein Befestigungsteil (27, 31), das sich von einer Seitenkante (26a, 30a) der Öffnung (26, 30) er streckt und von den anderen Seitenkanten (26b bis 26d, 30b bis 30d) der Öffnung (26, 30) beabstandet ist, umfaßt,
wobei die Öffnung auch als Auslaß für das Austreten von Wasser dient, und
wobei ein Abschnitt des Kabelstranges, der an dem Kabel strangbefestigungsabschnitt (25, 28) angeordnet ist, in ei ne allgemeine U-Form gebogen und in der Öffnung (26, 30) aufgenommen ist, so daß das Befestigungsteil (27, 31) den gebogenen Abschnitt des Kabelstranges (23) hält und den Ka belstrang (23) in dem Kabelstrangeinbaudurchlaß (24) fest legt.
14. Armaturenbrett gemäß Anspruch 13,
wobei das Befestigungsteil (27, 31) einen Vorsprung (27a,
31a) zur Verhinderung des Lösens des Kabelstranges (24) von
dem Befestigungsteil (27, 31) umfaßt.
15. Armaturenbrett gemäß Anspruch 13,
wobei das Befestigungsteil (27, 31) eine rechteckige Ge
stalt aufweist.
16. Armaturenbrett gemäß Anspruch 13,
wobei das Befestigungsteil (27, 31) elastisch ist.
17. Armaturenbrett gemäß Anspruch 13, des weiteren umfassend
eine Mehrzahl an Anschlägen (29), die sich über die Öffnung
(30) zur Unterstützung des gebogenen Abschnittes des Kabel
stranges (23) erstrecken.
18. Armaturenbrett gemäß Anspruch 13,
wobei der Kabelstrangbefestigungsabschnitt (25, 28) an dem
Abschnitt des Kabelstrangeinbaudurchlasses (24) vorgesehen
ist, der neben einem Luftkanal angeordnet ist.
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