DE112018002441T5 - Kabelstrang-Befestigungsstruktur - Google Patents

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DE112018002441T5
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Masaki Mizushita
Kenta Ito
Yuichi Nakamura
Susumu Hiei
Kohei Yamaguchi
Daisuke Fukai
Haruka Nakano
Motohiro Yokoi
Housei MIZUNO
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Eine Aufgabe besteht darin, eine Technik bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Kabelstrang beim Zusammenbau eines Fahrzeugs selbst an einem Montageobjekt in einfacher Weise zu befestigen, das nicht dafür geeignet ist, ein Klemmloch zum Befestigen einer Klemme aufzuweisen. Eine Kabelstrang-Befestigungsstruktur umfasst ein Innenraumelement, das ein plattenartiges Element umfasst und im Innenraum eines Fahrzeugs montiert ist, und einen Kabelstrang, der eine längs des plattenartigen Elements angeordnete elektrische Leitung und ein bahnförmiges Material, an dem die elektrische Leitung durch Nähen oder Schweißen befestigt ist, umfasst. Der Kabelstrang wird an dem Innenraumelement befestigt, während das bahnförmige Material ausgebreitet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik des Befestigens eines Kabelstrangs an einem Montageobjekt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Technik des Befestigens eines Kabelstrangs an einem Montageobjekt ist beispielsweise in den Patentdokumenten 1 und 2 beschrieben. Patentdokument 1 offenbart eine Technik des Befestigens eines Kabelstrangs an einem Montageobjekt unter Verwendung einer Klemme (beispielsweise auch als Clip bezeichnet). Patentdokument 2 offenbart eine Technik des Befestigens eines Kabelstrangs an einem Dachhimmel (beispielsweise auch als Auskleidung des Himmels oder als Dachverkleidung bezeichnet).
  • Wenn hier der Kabelstrang unter Verwendung der Klemme wie im Fall bei Patentdokument 1 befestigt wird, muss ein Loch zum Befestigen der Klemme in dem Montageobjekt gebildet werden. Wenn jedoch das Montageobjekt des Kabelstrangs ein Element ist, das zum Innenraum hin freiliegt, wie beispielsweise der in Patentdokument 2 beschriebene Dachhimmel, besteht die Möglichkeit, dass die Klemme zum Innenraum hin in einem Fall freiliegen kann, in dem ein Loch zum Befestigen der Klemme in dem Element gebildet ist und die Klemme in das Loch eingeführt und darin verriegelt ist. Wie oben beschrieben, kann es in einigen Fällen sein, dass es abhängig vom Montageobjekt nicht geeignet ist, die Technik des Bildens des Lochs zum Einführen der Klemme und zum Befestigen anzuwenden.
  • Somit wird in Patentdokument 2 ein Kabelstrang durch einen Klebstoff wie beispielsweise ein einseitiges Klebeband oder einen Heißkleber an dem Dachhimmel befestigt.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP 2000-335329
    • Patentdokument 2: JP 2012-10474
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Da der Kabelstrang eine kleine Kontaktfläche mit dem Dachhimmel aufweist, ist es schwer, den Kabelstrang unter Verwendung eines Elements wie beispielsweise eines doppelseitigen Klebebands, bei dem eine Klebekraft pro Flächeneinheit nicht relativ groß ist und eine Klebefläche nicht groß gemacht werden kann, zu befestigen. Das bedeutet, das Heißklebermaterial oder das doppelseitige Klebeband wird zum Befestigen des Kabelstrangs an den Dachhimmel gemäß obiger Beschreibung aus dem Grund verwendet, dass ein solches Element die Eigenschaft aufweist, dass die Klebekraft pro Flächeneinheit relativ groß ist oder die Klebefläche groß gemacht werden kann.
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Anzahl an Herstellungsprozessen beim Zusammenbau eines Fahrzeugs bei einem Befestigungsverfahren unter Verwendung des Klebstoffs wie beispielsweise des einseitigen Klebebands oder des Heißklebers zunimmt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Technik bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Kabelstrang beim Zusammenbau eines Fahrzeugs selbst an einem Montageobjekt in einfacher Weise zu befestigen, das nicht dafür geeignet ist, ein Klemmloch zum Befestigen einer Klemme aufzuweisen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um das obige Problem zu lösen, umfasst eine Kabelstrang-Befestigungsstruktur ein Innenraumelement, das ein plattenartiges Element umfasst und im Innenraum eines Fahrzeugs montiert ist, und einen Kabelstrang, der eine längs des plattenartigen Elements angeordnete elektrische Leitung und ein bahnförmiges Material, an dem die elektrische Leitung durch Nähen oder Schweißen befestigt ist, umfasst, wobei der Kabelstrang an dem Innenraumelement befestigt wird, während das bahnförmige Material ausgebreitet ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem zweiten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Aspekt, die ferner ein doppelseitiges selbstklebendes Isolierband umfasst, das in Zwischenlage zwischen dem bahnförmigen Material und dem Innenraumelement angeordnet ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem dritten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, die einen Klettverschluss umfasst, der in Zwischenlage zwischen dem bahnförmigen Material und dem Innenraumelement angeordnet ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem vierten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß dem dritten Aspekt, wobei der Klettverschluss ein vorspringendes Element umfasst, das an dem bahnförmigen Material befestigt ist und Haken aufweist, die zum plattenartigen Element hin hervorstehen, und eine Oberflächenschicht in dem plattenartigen Element aus einem Material mit der Eigenschaft gebildet ist, dass die Haken einhakbar sind.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem fünften Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei das Innenraumelement ein Befestigungselement umfasst, das in das plattenartige Element integriert ist und die elektrische Leitung kreuzt, und das bahnförmige Material zusammen mit der elektrischen Leitung zwischen das plattenartige Element und das Befestigungselement eingelegt ist, wodurch der Kabelstrang an dem Innenraumelement befestigt ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem sechsten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß dem fünften Aspekt, wobei eine Nut, in der die elektrische Leitung aufgenommen ist, in dem plattenartigen Element und/oder dem Befestigungselement in einem Abschnitt gebildet ist, wo die elektrische Leitung eingelegt ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß dem siebten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte, wobei sich das bahnförmige Material längs eines Wegs der elektrischen Leitung erstreckt.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem ersten bis siebten Aspekt kann die Kontaktfläche zwischen dem Kabelstrang und dem Innenraumelement vergrößert werden, weshalb selbst dann, wenn eine für die Befestigung erforderliche Kraft pro Flächeneinheit klein ist, der Kabelstrang an dem Innenraumelement befestigt werden kann. Somit kann der Kabelstrang auch an dem Innenraumelement befestigt werden, indem zuvor ein Befestigungselement auf dem Kabelstrang vorgesehen wird. Dementsprechend kann der Kabelstrang bei dem Zusammenbau des Fahrzeugs selbst bei einem Montageobjekt, das nicht geeignet zum Aufweisen eines Klemmlochs zum Befestigen einer Klemme ist, in einfacher Weise befestigt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann der Kabelstrang in einfacher Weise insbesondere durch Verwendung des doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands befestigt werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann der Kabelstrang in einfacher Weise insbesondere durch Verwendung des Klettverschlusses befestigt werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt kann der Kabelstrang insbesondere durch Verwendung des auf dem Kabelstrang vorgesehenen vorspringenden Elements an dem plattenartigen Element befestigt werden. Dann ist die Oberflächenschicht in dem plattenartigen Element aus dem Material mit der Eigenschaft gebildet, dass die Haken eingehakt werden können, wodurch das vorspringende Element an jeder beliebigen Position im plattenartigen Element befestigt werden kann.
  • Gemäß dem fünften Aspekt kann der Kabelstrang in einfacher Weise insbesondere durch Verwendung des plattenartigen Elements und des Befestigungselements befestigt werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt kann insbesondere verhindert werden, dass die elektrische Leitung mit großer Kraft eingelegt ist.
  • Gemäß dem siebten Aspekt kann insbesondere die Fläche des bahnförmigen Materials reduziert werden, wodurch die Gewichtszunahme durch Vorsehen des bahnförmigen Materials reduziert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einer Ausführungsform und ein Montageobjekt von ihr darstellt.
    • 2 ist eine schematische Draufsicht, die die Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Kabelstrang-Befestigungsstruktur in einem Schnitt längs der Linie III-III in 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Kabelstrang-Befestigungsstruktur in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in 2.
    • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Kabelstrang gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist eine schematische Draufsicht, die den Kabelstrang gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Kabelstrangs darstellt.
    • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein erstes Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsstruktur darstellt.
    • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein zweites Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsstruktur darstellt.
    • 10 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein drittes Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsstruktur darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • [Ausführungsform]
  • Eine Kabelstrang-Befestigungsstruktur gemäß einer Ausführungsform ist nachstehend beschrieben. 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Kabelstrang-Befestigungsstruktur 1 gemäß der Ausführungsform und ein Montageobjekt von ihr darstellt. 2 ist eine schematische Draufsicht, die die Kabelstrang-Befestigungsstruktur 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. 3 ist eine Querschnittsansicht der Kabelstrang-Befestigungsstruktur 1 in einem Schnitt längs der Linie III-III in 2. 4 ist eine Querschnittsansicht der Kabelstrang-Befestigungsstruktur 1 in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in 2.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsstruktur 1 gemäß der Ausführungsform umfasst ein Innenraumelement 10 und einen an dem Innenraumelement 10 befestigten Kabelstrang 20.
  • Das Innenraumelement 10 ist ein Element, das in einem Innenraum eines Fahrzeugs montiert ist. Genauer gesagt umfasst das Innenraumelement 10 ein plattenartiges Element 12. Das Innenraumelement 10 enthält ferner ein Befestigungselement 16, das in das plattenartige Element 12 integriert ist.
  • Genauer gesagt ist das plattenartige Element 12 hier als Dachhimmel beschrieben. Dementsprechend ist das plattenartige Element 12 an einer Innenfläche eines Deckenteils 82 in einer Fahrzeugkarosserie 80 befestigt. Es kommt jedoch auch in Frage, dass das plattenartige Element 12 ein Element ist, das an einem anderen Teil des Innenraums in einem Fahrzeug montiert ist, wie beispielsweise an einer Türverkleidung. Dann ist die Kabelstrang-Befestigungsstruktur 1 in einem Fall bevorzugt, in dem eine Fläche des plattenartigen Elements 12 zum Innenraum hin freiliegt.
  • Als ein derartiger Dachhimmel ist ein Dachhimmel bekannt, der eine Schaumkunststoffschicht zum Zwecke der Schallabsorption oder der Wärmedämmung und eine auf beiden Flächen der Schaumkunststoffschicht vorgesehene Verstärkungsschicht zum Verstärken der Schaumkunststoffschicht umfasst. Als eine Ausgestaltung der Verstärkungsschicht kommt in Betracht, dass ein gesondert von der Schaumkunststoffschicht vorgesehenes Plattenmaterial mit einem Plattenmaterial verbunden ist, das die Schaumkunststoffschicht bildet. In diesem Fall kommt als die Verstärkungsschicht bildendes Plattenmaterial beispielsweise ein Kunststoff-Plattenmaterial, ein aus Glasfaser, Carbonfaser, Basaltfaser, Naturfaser, organischer Faser oder einem Faservlies-Stoff hergestelltes Plattenmaterial in Betracht.
  • Wenn das plattenartige Element 12 der Dachhimmel ist, kommt in Betracht, dass eine Mantelflächenschicht auf einer Außenfläche der Verstärkungsschicht aufgebracht ist. Die Mantelflächenschicht ist beispielsweise aus einem Material wie beispielsweise einem Faservlies-Stoff, Gewebestoff oder einem Strickstoff gebildet. Eine Oberfläche des plattenartigen Elements 12 auf einer Seite der Fahrzeugkarosserie 80 wird nachstehend in einigen Fällen als Rückseite bezeichnet.
  • Das Befestigungselement 16 ist auf der Rückseite des plattenartigen Elements 12 angeordnet. Das Befestigungselement ist in das plattenartige Element 12 integriert und kreuzt elektrische Leitungen 22. Ein Schacht für eine Klimaanlage kommt beispielsweise als das Befestigungselement 16 in Betracht. Dieser Schacht kann eine Formguss-Komponente sein, die beispielsweise durch Blasformen oder Spritzgießen unter Verwendung eines Kunststoffs wie insbesondere eines Schaumstoffs geformt ist. Der Schacht ist beispielsweise durch einen Klebstoff wie zum Beispiel ein Heißklebermaterial an dem plattenartige Element 12 befestigt. Der Schacht enthält einen Teil, der sich beispielsweise aus dem Dachhimmel heraus erstreckt. Der sich aus dem Dachhimmel heraus erstreckende Teil des Schachts erstreckt sich beispielsweise längs einer Säule zu einer tieferliegenden Seite der Fahrzeugkarosserie 80 und ist mit einer Klimaanlage verbunden, die in das Fahrzeug eingebaut ist. In dem Schaft geförderte Luft wird durch eine im Fahrzeughimmel gebildete Auslassöffnung 14 in den Innenraum geblasen.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den Kabelstrang 20 gemäß der Ausführungsform darstellt. 6 ist eine schematische Draufsicht, die den Kabelstrang 20 gemäß der Ausführungsform darstellt. 6 ist eine Zeichnung, die den Kabelstrang 20 in einer Position darstellt, die sich von derjenigen in 5 unterscheidet.
  • Der Kabelstrang 20 ist auf der Rückseite des plattenartigen Elements 12 angeordnet. Der Kabelstrang 20 enthält die elektrischen Leitungen 22 und ein bahnförmiges Material 30. Die elektrischen Leitungen 22 sind an dem bahnförmigen Material 30 befestigt. Hier ist beschrieben, dass die elektrischen Leitungen 22 mit einem Faden 38 an das bahnförmige Material 30 angenäht sind, wodurch sie an dem bahnförmigen Material 30 befestigt sind.
  • Die elektrischen Leitungen 22 sind längs des plattenartigen Elements 12 angeordnet. Genauer gesagt sind die elektrischen Leitungen 22 so angeordnet, dass sie mit dem plattenartige Element 12 in zumindest einen Teil eines Bereichs längs der Längsrichtung eine Überlappung aufweisen. Hier sind die elektrischen Leitungen 22 so angeordnet, dass sie die Überlappung mit dem plattenartigen Element 12 in einem Bereich aufweisen, der einen Endabschnitt der elektrischen Leitungen 22 in der Längsrichtung umfasst. Hier ist beschrieben, dass isolierte elektrische Leitungen, die jeweils einen Drahtkern und eine isolierende Abdeckung zum Abdecken des Drahtkerns enthalten, als die elektrischen Leitungen 22 eingesetzt werden. Der Drahtkern kann ein Einzeldraht oder eine verdrillte Leitung sein. Die isolierende Abdeckung kann beispielsweise durch Extrudieren eines Kunststoffs um den Drahtkern herum beispielsweise oder durch Aufbringen eines Lacks um den Drahtkern herum und Backen des Lacks gebildet werden. Es können jedoch auch blanke Drahtkerne als die elektrischen Leitungen 22 eingesetzt werden.
  • Die Anzahl an elektrischen Leitungen 22 ist mindestens eins. Hier sind mehrere elektrische Leitungen 22 mit umfasst. Die mehreren elektrischen Leitungen 22 sind in einem flachen Zustand auf dem plattenartigen Element 12 angeordnet. In dem in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Beispiel erstrecken sich die elektrischen Leitungen 22 von außerhalb des plattenartigen Elements 12 zum plattenartigen Element 12 hin in einer gebündelten Form. Dann werden die elektrischen Leitungen 22 an dem bahnförmigen Material 30 befestigt, wobei der Zustand der elektrischen Leitungen 22 auf dem plattenartigen Element 12 oder vor dem plattenartigen Element 12 von einem gebündelten Zustand in einen flachen Zustand geändert wird. Der gebündelte Teil der mehreren elektrischen Leitungen 22 kann durch ein Bänderungselement 28 gebändert werden. Ein einseitiges selbstklebendes Isolierband oder ein Bänderungsband können beispielsweise als das Bänderungselement 28 verwendet werden.
  • Dann sind die mehreren elektrischen Leitungen 22 auf dem plattenartigen Element 12 halbwegs verzweigt, und die einzelnen verzweigten elektrischen Leitungen 22 erstrecken sich zu mehreren Verbindungsteilen in dem plattenartigen Element 12. Dann erstrecken sich die elektrischen Leitungen 22, während sie so lang wie möglich einen gemeinsamen Weg aufweisen. Das bahnförmige Material 30, an dem die elektrischen Leitungen 22 befestigt sind, kann dadurch gemeinsam verwendet werden. Dann sind die elektrischen Leitungen 22 so auf dem plattenartigen Element 12 angeordnet, dass ein Winkel, der zwischen zwei Richtungen in einem gebogenen Abschnitt der elektrischen Leitungen 22 gebildet ist, so nahe wie möglich bei einem rechten Winkel ist. Der Weg der elektrischen Leitungen 22 ist jedoch nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt. Es kommt beispielsweise außerdem in Betracht, dass sich die elektrischen Leitungen 22 an einer Position in der Nähe eines Randes den plattenartigen Elements 12 verzweigen und jede der verzweigten elektrischen Leitungen 22 so angeordnet ist, dass sie sich durch einen Weg, der so kurz wie möglich ist, zu einer Position eines Zielelements 90 erstreckt, das der andere Beteiligte der Verbindung ist, während Abschnitte vermieden werden, die für die Anordnung der elektrischen Leitungen 22 nicht geeignet sind, wie beispielsweise eine Öffnung 13 und der Auslass 14. In diesem Fall kann der Teil der elektrischen Leitungen 22 nach dem gebündelten Teil in Form einer geraden Linie zum Zielelement 90 hin angeordnet werden. Die elektrischen Leitungen 22 können für jede mit dem gemeinsamen Zielelement 90 verbundene Gruppe auf verschiedenen bahnförmigen Materialien 30 angeordnet sein.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel sind alle Anschlussabschnitte der elektrischen Leitungen 22 mit den Zielelementen 90 auf dem plattenartigen Element 12 verbunden, jedoch können einige der elektrischen Leitungen das plattenartige Element 12 durchsetzen und sich zur Rückseite des Fahrzeugs hin erstrecken. Das Zielelement 90 ist beispielsweise ein Beleuchtungselement, ein Sensor oder eine Antenne.
  • Das bahnförmige Material 30 ist ein Element, an dem die elektrischen Leitungen 22 befestigt sind. Das bahnförmige Material 30 benötigt nur Eigenschaften, dass die elektrischen Leitungen 22 auf dem bahnförmigen Material 30 befestigt werden können, weshalb das Material und dessen Herstellungsverfahren nicht besonders beschränkt sind. Das bahnförmige Material 30 kann beispielsweise aus einem Kunststoff, Metall, einem natürlichen faserförmigen Material wie beispielsweise Wolle oder Baumwolle oder einer Kombination aus ihnen, hergestellt sein. Das bahnförmige Material 30 kann beispielsweise aus einem Faservlies-Stoff, Gewebestoff oder einem Strickstoff sein. Wenn das bahnförmige Material 30 beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, kann das bahnförmige Material 30 ein Material sein, das durch Strangpressen mit gleichförmigen Querschnitten gebildet ist. Wenn das bahnförmige Material 30 beispielsweise aus Metall hergestellt ist, kann das bahnförmige Material 30 beispielsweise ein Material sein, das durch Rollen zu einer Folie gebildet ist.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel erstreckt sich das bahnförmige Material 30 längs des Wegs der elektrischen Leitungen 22. Dann enthält das bahnförmige Material 30 einen ersten Teil 32 und zweite Teile 34. Der erste Teil 32 ist ein Teil, der sich in einer horizontalen Richtung in 2 erstreckt. Der erste Teil 32 ist ein Teil, an dem ein Hauptleitungsteil der elektrischen Leitungen 22 befestigt ist. Die zweiten Teile 34 sind Teile, die sich in einer vertikalen Richtung in 2 erstrecken. Die zweiten Teile 34 sind Teile, an denen Verzweigungsleitungsteile der elektrischen Leitungen 22 befestigt sind. Jeder der zweiten Teile 34 erstreckt sich zu einer Position in der Nähe eines Anschlussabschnitts der einzelnen Verzweigungsleitungsteile. Beispielsweise kann ein Stück des bahnförmigen Materials 30 vorgesehen sein, um den ersten Teil 32 und die zweiten Teile 34 zu bedecken. Beispielsweise können in jedem bahnförmigen Material 30 der erste Teil 32 und die zweiten Teile 34 gesondert hergestellt sein. Das heißt in anderen Worten, dass das bahnförmige Material 30 vorzugsweise in einer Form korrespondierend zu einer Form der Anordnung der elektrischen Leitungen 22 gebildet ist.
  • Das bahnförmige Material 30 kann jedoch auch in einer rechteckigen Form korrespondierend zur Form des plattenartigen Elements 12 gebildet sein, um im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des plattenartigen Elements 12 zu bedecken. In diesem Fall kann der gleiche Typ von bahnförmigem Material 30 bei den elektrischen Leitungen 22 eingesetzt werden, die abhängig vom Typ oder der Ausstattung eines Fahrzeugs unterschiedliche Wege aufweisen.
  • Es ist außerdem zu bedenken, dass das bahnförmige Material 30 zusätzlich zur Befestigung der elektrischen Leitungen 22 und der Lagerung der elektrischen Leitungen 22 auf dem plattenartigen Element 12 weiteren Nutzen aufweisen kann. Für den weiteren Nutzen kommt beispielsweise Schutz, Wärmestrahlung, Schalldämmung und ein Spannelement in Betracht.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel sind alle elektrischen Leitungen 22, deren Zustand von dem gebündelten Zustand zu dem flachen Zustand geändert wird, an dem bahnförmigen Material 30 befestigt. Wenn jedoch der Kabelstrang 20 die elektrischen Leitungen 22 enthält, kann der Kabelstrang 20 diejenigen elektrischen Leitungen 22 enthalten, die nicht an dem bahnförmigen Material 30 befestigt sind.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel wird bei den elektrischen Leitungen 22 eine Verzweigung auf dem bahnförmigen Material 30 gebildet. In diesem Fall können die elektrischen Leitungen 22 so angeordnet sein, dass die elektrischen Leitungen 22 die anderen elektrischen Leitungen 22 an der Verzweigungsposition auf dem bahnförmigen Material 30 kreuzen.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel sind die elektrischen Leitungen 22 in der Nähe der Mitte bezüglich der Breitenrichtung des bahnförmigen Materials 30 angeordnet. Die Position der elektrischen Leitungen 22 auf dem bahnförmigen Material 30 ist jedoch nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt. Die elektrischen Leitungen 22 können beispielsweise in der Nähe eines Endes des bahnförmigen Materials 30 bezüglich der Breitenrichtung angeordnet sein. Die elektrischen Leitungen 22 können sich beispielsweise diagonal zum bahnförmigen Material 30 erstrecken.
  • Die Enden der elektrischen Leitungen 22 sind in Konnektoren 24 eingesetzt. Während der Kabelstrang 20 in einer Zielposition der Anordnung in einem Fahrzeug etc. angeordnet ist, sind die Konnektoren 24 beispielsweise mit den Konnektoren 24 der verschiedenen elektrischen Vorrichtungen verbunden, die in dem Fahrzeug eingebaut sind. Demzufolge wird der Kabelstrang 20 als Verdrahtung für die elektrische Verbindung der in dem Fahrzeug montierten verschiedenen elektrischen Vorrichtungen verwendet.
  • Die Konnektoren 24 können an dem bahnförmigen Material 30 befestigt sein oder auch nicht. Wenn der Konnektor 24 nicht an dem bahnförmigen Material 30 befestigt ist, wie in 5 dargestellt, kann ein Fall auftreten, in dem ein Teil des Konnektors 24 eine Überlappung mit einem Rand des bahnförmigen Materials 30 aufweist, jedoch der Konnektor 24 nicht an dem bahnförmigen Material 30 befestigt ist, ebenso wie ein Fall, in dem der Konnektor 24 am Ende der sich vom bahnförmigen Material 30 aus erstreckenden elektrischen Leitungen 22 vorgesehen ist, wodurch er nicht an dem bahnförmigen Material 30 befestigt ist.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel sind die elektrischen Leitungen 22 auf einer Hauptfläche des bahnförmigen Materials 30 angeordnet. Eine Hauptfläche des bahnförmigen Materials 30, wo die elektrischen Leitungen 22 nicht angeordnet sind, ist dem plattenartigen Element 12 zugewandt. Diejenige Hauptfläche des bahnförmigen Materials 30, wo die elektrischen Leitungen 22 angeordnet sind, kann jedoch dem plattenartigen Element 12 zugewandt sein. In diesem Fall befinden sich die elektrischen Leitungen 22 in Zwischenlage zwischen dem bahnförmigen Material 30 und dem plattenartigen Element 12. Die elektrischen Leitungen 22 können auf halbem Wege von einer Hauptfläche zur anderen Hauptfläche des bahnförmigen Materials 30 angeordnet sein.
  • Anwendbar als Verfahren des Annähens der elektrischen Leitungen 22 an das bahnförmige Material 30 mit dem Faden 38 ist ein Nähen unter Verwendung einer Nähmaschine oder offensichtlich auch ein Nähen per Hand. Wenn die elektrischen Leitungen 22 unter Verwendung der Nähmaschine angenäht werden, ist ein Fall möglich, bei dem ein Nadelfaden und ein Spulenfaden in der Nähmaschine gesondert von den elektrischen Leitungen 22 vorbereitet werden, oder ein Fall, bei dem die elektrischen Leitungen 22 als Nadelfaden oder Spulenfaden in der Nähmaschine verwendet werden.
  • Das Verfahren der Befestigung der elektrischen Leitungen 22 an dem bahnförmigen Material 30 ist jedoch nicht auf das Nähen beschränkt. Die elektrischen Leitungen 22 können beispielsweise an dem bahnförmigen Material 30 durch Schweißen wie in einem Fall für einen in 7 dargestellten Kabelstrang 120 befestigt werden. Die isolierende Abdeckung in den elektrischen Leitungen 22 kann an das bahnförmige Material 30 angeschweißt werden. Anwendbar in diesem Fall ist ein bahnförmiges Material 30, welches das Schweißen der elektrischen Leitungen 22 ermöglicht. Anwendbar als Schweißverfahren ist beispielsweise Ultraschallschweißen, Laserschweißen oder Wärmeschweißen.
  • Der Kabelstrang 20 wird an dem Innenraumelement 10 befestigt, während das bahnförmige Material 30 ausgebreitet ist. Ein nachstehend beschriebenes Befestigungsverfahren wird beispielsweise als Verfahren zur Befestigung des Kabelstrangs 20 in Betracht gezogen.
  • Ein Befestigungsverfahren unter Verwendung eines doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands 40 wird zuerst beschrieben. In dem in 3 dargestellten Beispiel ist das bahnförmige Material 30 an dem Innenraumelement 10 befestigt, indem das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 in Zwischenlage zwischen das bahnförmige Material 30 und das Innenraumelement 10 gebracht wird. In diesem Fall kann der Kabelstrang 20 beispielsweise in der folgenden Weise an dem Innenraumelement 10 befestigt werden. Das bedeutet in anderen Worten, dass das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 zuerst an dem Kabelstrang 20 befestigt wird. Der Kabelstrang 20, an dem das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 befestigt ist, wird zu einer Fahrzeugmontageanlage transportiert. Ein Trennpapier des doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands 40 wird in der Fahrzeugmontageanlage abgezogen. Danach wird ein Teil des Kabelstrangs 20, der ein doppelseitiges selbstklebendes Isolierband 40 aufweist, an dem Innenraumelement 10 befestigt. Auf diese Weise wird das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 zuerst an dem Kabelstrang 20 befestigt, wodurch die Anzahl an Herstellungsprozessen in der Fahrzeugmontageanlage reduziert werden kann.
  • Ein Befestigungsverfahren unter Verwendung des Einlegens bzw. Sandwichens wird als Nächstes beschrieben. In dem in 4 dargestellten Beispiel ist das bahnförmige Material 30 zusammen mit den elektrischen Leitungen 22 zwischen das plattenartigen Element 12 und das Befestigungselement 16 eingelegt, wodurch der Kabelstrang 20 an dem Innenraumelement 10 befestigt ist. In diesem Fall ist ein bahnförmiges Material 30 mit Polsterungseigenschaften anwendbar. Dadurch können große Kräfte auf die elektrischen Leitungen 22 reduziert werden.
  • Außerdem kann in diesem Fall eine Nut 15 an dem plattenartigen Element 12 und/oder dem Befestigungselement 16 in einem Abschnitt gebildet sein, wo die elektrischen Leitungen 22 eingelegt sind. In dem in 4 dargestellten Beispiel ist die Nut 15 am plattenartigen Element 12 gebildet. Die Nut 15 wird beispielsweise durch Pressen des plattenartigen Elements 12 gebildet. Das Pressen kann zusammen mit einem Pressen zum Biegen und Verformen des flachen plattenartigen Elements 12 in eine Form korrespondierend zum Deckenteil 82 ausgeführt werden. Auch durch Bildung der Nut 15 können auf die elektrischen Leitungen 22 ausgeübte große Kräfte reduziert werden. Ein Abstand vom Grund der Nut 15 zu der dem Grund zugewandten Fläche des plattenartigen Elements 12 oder des Befestigungselements 16 wird auf eine Größe eingestellt, in der das bahnförmige Material 30 und die elektrischen Leitungen 22 zwischen das plattenartigen Element 12 und das Befestigungselement 16 eingelegt werden können. Der Abstand vom Grund der Nut 15 zu der dem Grund zugewandten Fläche des plattenartigen Elements 12 oder des Befestigungselements 16 ist kleiner als die Summe der Dickenabmessung des bahnförmigen Materials 30 und des Durchmessers der elektrischen Leitungen 22.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist die Hauptfläche des bahnförmigen Materials 30, wo die elektrischen Leitungen 22 nicht angeordnet sind, dem plattenartigen Element 12 zugewandt, jedoch ist diese Ausgestaltung nicht erforderlich. In den in 8 dargestellten Beispiel kann die Hauptfläche des bahnförmigen Materials 30, wo die elektrischen Leitungen 22 nicht angeordnet sind, dem Befestigungselement 16 zugewandt sein.
  • Ein Befestigungsverfahren unter Verwendung eines Klettverschlusses 50 wird als Nächstes beschrieben. In dem in 9 dargestellten Beispiel ist das bahnförmige Material 30 an dem Innenraumelement 10 befestigt, indem der Klettverschluss 50 in Zwischenlage zwischen das bahnförmige Material 30 und das Innenraumelement 10 gebracht wird. In diesem Fall wird der Klettverschluss 50 zuvor in ähnlicher Weise an dem Kabelstrang 22 befestigt wie im Fall der Verwendung des doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands 40, wodurch die Anzahl an Herstellungsprozessen in der Fahrzeugmontageanlage reduziert werden kann.
  • In einem Fall, in dem der Klettverschluss 50 verwendet wird, wird in Betracht gezogen, dass ein vorspringendes Element 52 mit Haken 53 am bahnförmigen Material 30 oder dem Innenraumelement 10 vorgesehen ist und ein rückspringendes Element 56 mit Schlaufen, in die die Haken 53 eingehakt werden, am Innenraumelement 10 bzw. dem bahnförmigen Material 30 vorgesehen ist. In dem in 9 dargestellten Beispiel ist das vorspringende Element 52 auf dem bahnförmigen Material 30 vorgesehen, und das rückspringende Element 56 ist auf dem Innenraumelement 10 vorgesehen, wobei auch eine umgekehrte Ausgestaltung möglich ist.
  • Hier ist als rückspringendes Element 56 ein spezielles Element bekannt, in dem Schlaufen 57 gekräuselt angebracht sind, so dass das vorspringende Element 52 in einfacher Weise befestigt wird. Es ist bekannt, dass sogar ein Element als rückspringendes Element 56 verwendet werden kann, in dem die Schlaufen 57 nicht speziell gekräuselt vorgesehen sind, sofern das Element die Eigenschaft aufweist, dass die Haken 53 eingehakt werden können, wie beispielsweise ein Faservlies-Stoff und ein Gewebestoff.
  • Es kann hier ein Fall vorkommen, in dem ein Faservlies-Stoff oder ein Gewebestoff als Verstärkungsschicht oder als Mantelflächenschicht in dem oben beschriebenen plattenartigen Element 12 verwendet wird. Wenn die Mantelflächenschicht der Rückseite in dem plattenartigen Element 12 aus einem Material mit der Eigenschaft gebildet ist, dass die Haken 53 eingehakt werden können, kann die Mantelflächenschicht der Rückseite im plattenartigen Element 12 als rückspringendes Element 56 in dem Klettverschluss 50 verwendet werden. Das bedeutet, wie in 10 dargestellt, das vorspringende Element 52 ist auf dem bahnförmigen Material 30 in dem Kabelstrang 20 so vorgesehen, dass die Haken 53 zum plattenartigen Element 12 hin hervorstehen, wodurch das vorspringende Element 52 direkt an dem plattenartigen Element 12 befestigt werden kann, ohne das rückspringende Element 56 eigens auf dem plattenartigen Element 12 vorzusehen. In diesem Fall kann das vorspringende Element 52 in jeder Position in dem plattenartigen Element 12 befestigt werden.
  • Wenn das vorspringende Element 52 auf dem plattenartigen Element 12 vorgesehen ist und das rückspringende Element 56 auf dem bahnförmigen Material 30 vorgesehen ist, wird ein Fall in Betracht gezogen, in dem ein spezielles rückspringendes Element 56, in dem die Schlaufen 57 gekräuselt sind, zusätzlich an dem bahnförmigen Material 30 befestigt ist. Außerdem wird in Betracht gezogen, dass das bahnförmige Material 30 aus einem Material mit der Eigenschaft gebildet ist, dass die Haken 53 eingehakt werden können, wodurch das bahnförmige Material 30 selbst als rückspringendes Element 56 verwendet wird
  • Ein Bereich, in dem das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 vorgesehen ist, kann der gesamte Bereich in dem bahnförmigen Material 30 sein, oder es kann auch nur ein Teil des Bereichs anwendbar sein. Wenn der Bereich, wo das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 vorgesehen ist, nur ein Teil des Bereichs in dem bahnförmigen Material 30 ist, wird als dieser Bereich beispielsweise in Betracht gezogen ein Bereich, der ein Ende eines Abschnitts umfasst, der die elektrischen Leitungen 22 bedeckt (vergleiche Bereich A in 2), ein Bereich, der einen Teil umfasst, der den verzweigten Teil oder den gebogenen Teil der elektrischen Leitungen 22 abdeckt (vergleiche Bereich B in 2), und ein Bereich, der den Rand des bahnförmigen Materials 30 umfasst (vergleiche Bereich C in 3). Das Gleiche gilt für einen Bereich, wo der Klettverschluss 50 vorgesehen ist.
  • Wenn das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 vorgesehen ist, wie in 3 dargestellt, kann das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 auf einer Fläche, die von der Hauptfläche abgewandt ist, wo die elektrischen Leitungen 22 angeordnet sind, oder der Hauptfläche, wo die elektrischen Leitungen 22 angeordnet sind, vorgesehen sein. Wenn das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 auf der Hauptfläche vorgesehen ist, wo die elektrischen Leitungen 22 angeordnet sind, ist es bevorzugt, dass ein Flanschteil, wo die elektrischen Leitungen 22 nicht vorgesehen sind, auf einer Lateralseite des Teils des bahnförmigen Materials 30, wo die elektrischen Leitungen 22 angeordnet sind, gebildet ist, um die Haftfläche des doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands 40 zu vergrö-ßern. Das Gleiche gilt für den Fall, wo der Klettverschluss 50 vorgesehen ist.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann eine Kontaktfläche zwischen dem Kabelstrang 20 und dem Innenraumelement 10 erhöht werden, wodurch selbst dann, wenn eine Kraft für die Befestigung pro Flächeneinheit klein ist, der Kabelstrang 20 an dem Innenraumelement 10 befestigt werden kann. Somit kann der Kabelstrang 20 an dem Innenraumelement 10 auch befestigt werden, indem zuvor ein Befestigungselement auf dem Kabelstrang 22 vorgesehen wird. Dementsprechend kann der Kabelstrang 20 beim Zusammenbau des Fahrzeugs selbst bei einem Montageobjekt in einfacher Weise befestigt werden, das nicht geeignet ist, ein Klemmloch zum Befestigen einer Klemme aufzuweisen.
  • Der Kabelstrang 20 kann in einfacher Weise befestigt werden, indem das doppelseitige selbstklebende Isolierband 40 verwendet wird.
  • Der Kabelstrang 20 kann in einfacher Weise befestigt werden, indem das bahnförmige Material 30 und die elektrischen Leitungen 22 zwischen das plattenartigen Element 12 und das Befestigungselement 16 eingelegt werden. Dann wird die Nut 15, in der die elektrischen Leitungen 22 aufgenommen sind, auf dem plattenartigen Element 12 und/oder dem Befestigungselement 16 in dem Abschnitt gebildet, wo die elektrischen Leitungen 22 eingelegt werden, wodurch verhindert werden kann, dass die elektrischen Leitungen 22 mit großer Kraft beaufschlagt eingelegt werden.
  • Der Kabelstrang 20 kann auch in einfacher Weise befestigt werden, indem der Klettverschluss 50 verwendet wird. Dann kann der Kabelstrang 20 an dem plattenartigen Element 12 durch Verwendung des auf dem Kabelstrang 20 vorgesehenen vorspringenden Elements 52 befestigt werden. In diesem Fall kann, wenn die Oberflächenschicht in dem plattenartigen Element 12 aus dem Material mit der Eigenschaft gebildet ist, dass die Haken 53 eingehakt werden können, das plattenartigen Element 12 selbst als rückspringendes Element 56 verwendet werden, wodurch das vorspringende Element 52 in jeder Position in dem plattenartigen Element 12 befestigt werden kann.
  • Das bahnförmige Material 30 erstreckt sich längs des Wegs der elektrischen Leitungen 22, wodurch die Fläche des bahnförmigen Materials 30 reduziert werden kann. Durch Vorsehen des bahnförmigen Materials 30 kann dadurch eine Zunahme an Gewicht reduziert werden.
  • [Modifikationsbeispiel]
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel ist ein Stromweg des Schachts so gewählt, dass er die elektrischen Leitungen 22 kreuzt, jedoch ist diese Ausgestaltung nicht erforderlich. Es kann ein Fall vorkommen, bei dem der Stromweg des Schachts parallel zu den elektrischen Leitungen 22 ist. In diesem Fall kreuzt der Schacht vorzugsweise die elektrischen Leitungen 22 in einer Breitenrichtung (einer Richtung orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung des Strömungswegs). Dann wird vorzugsweise eine Breitenabmessung des Schachts größer eingestellt als ein Abstand zwischen denjenigen zwei elektrischen Leitungen 22 der flach gebildeten elektrischen Leitungen 22, die sich am weitesten außen befinden. Dementsprechend können alle elektrischen Leitungen 22 parallel zum Schacht zwischen dem Schacht und dem plattenartigen Element 12 eingelegt werden.
  • Jede in der Ausführungsform beschriebene Ausgestaltung und jedes Modifikationsbeispiel kann in geeigneter Weise kombiniert werden, solange sie einander nicht widersprechen. Wenn beispielsweise ein Kabelstrang 20 an Innenraumelement 10 befestigt ist, sind die drei vorstehend beschriebenen Befestigungsstrukturen der Befestigungsstruktur unter Verwendung des doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands 40, der Befestigungsstruktur unter Verwendung des Klettverschlusses 50 und der Befestigungsstruktur unter Verwendung des Einlegens durch das plattenartigen Element 12 und das Befestigungselement 16 anwendbar. Ferner anwendbar ist, dass die Befestigungsstruktur unter Verwendung des doppelseitigen selbstklebenden Isolierbands 40 oder des Klettverschlusses 50 und die Befestigungsstruktur unter Verwendung des Einlegens durch das plattenartige Element 12 und das Befestigungselement 16 gleichzeitig auf die Befestigungsstruktur in der gleichen Position im Kabelstrang 20 angewendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, ist die vorstehende Beschreibung hinsichtlich aller Aspekte lediglich illustrativ und beschränkt die Erfindung nicht. Es versteht sich somit, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelstrang-Befestigungsstruktur
    10
    Innenraumelement
    12
    Plattenartiges Element
    15
    Nut
    16
    Befestigungselement
    20
    Kabelstrang
    22
    Elektrische Leitung
    24
    Konnektor
    30
    Bahnförmiges Material
    38
    Faden
    40
    Doppelseitiges selbstklebendes Isolierband
    50
    Klettverschluss
    52
    Vorspringendes Element
    53
    Haken
    56
    Rückspringendes Element
    57
    Schlaufe
    80
    Fahrzeugkarosserie
    82
    Deckenteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000335329 [0004]
    • JP 2012010474 [0004]

Claims (7)

  1. Kabelstrang-Befestigungsstruktur, umfassend: ein Innenraumelement, das ein plattenartiges Element umfasst und im Innenraum eines Fahrzeugs montiert ist; und einen Kabelstrang, der eine längs des plattenartigen Elements angeordnete elektrische Leitung und ein bahnförmiges Material, an dem die elektrische Leitung durch Nähen oder Schweißen befestigt ist, umfasst, wobei der Kabelstrang an dem Innenraumelement befestigt wird, während das bahnförmige Material ausgebreitet ist.
  2. Kabelstrang-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, ferner umfassend ein doppelseitiges selbstklebendes Isolierband, das in Zwischenlage zwischen dem bahnförmigen Material und dem Innenraumelement angeordnet ist.
  3. Kabelstrang-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen Klettverschluss, der in Zwischenlage zwischen dem bahnförmigen Material und dem Innenraumelement angeordnet ist.
  4. Kabelstrang-Befestigungsstruktur nach Anspruch 3, wobei der Klettverschluss ein vorspringendes Element umfasst, das an dem bahnförmigen Material befestigt ist und Haken aufweist, die zum plattenartigen Element hin hervorstehen, und eine Oberflächenschicht in dem plattenartigen Element aus einem Material mit der Eigenschaft gebildet ist, dass die Haken einhakbar sind.
  5. Kabelstrang-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Innenraumelement ein Befestigungselement umfasst, das in das plattenartige Element integriert ist und die elektrische Leitung kreuzt, und das bahnförmige Material zusammen mit der elektrischen Leitung zwischen das plattenartige Element und das Befestigungselement eingelegt ist, wodurch der Kabelstrang an dem Innenraumelement befestigt ist.
  6. Kabelstrang-Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, wobei eine Nut, in der die elektrische Leitung aufgenommen ist, in dem plattenartigen Element und/oder dem Befestigungselement in einem Abschnitt gebildet ist, wo die elektrische Leitung eingelegt ist.
  7. Kabelstrang-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich das bahnförmige Material längs eines Wegs der elektrischen Leitung erstreckt.
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