DE112012006036T5 - Kabelbaum und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

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Kazuyoshi c/o Sumitomo Wiring Systems Lt Murao
Takaaki c/o Sumitomo Wiring Systems Ltd. Fukui
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums umfasst einen Schritt a) und einen Schritt b). In Schritt a) wird ein erster Abschnitt, der einen Randabschnitt eines Vlieses umfasst, heißgepresst und ausgehärtet. In Schritt b) werden der erste Abschnitt und ein zweiter Abschnitt, welcher weicher als der erste Abschnitt ist und ein anderer Abschnitt des Vlieses als der erste Abschnitt ist, dergestalt miteinander in Überlappung gebracht, dass ein Drahtbündel von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es wurden bis jetzt bereits diverse Techniken im Zusammenhang mit Kabelbäumen vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart Patentdokument Nr. 1 einen Kabelbaum, bei welchem ein Drahtbündel mit einem Mantelelement ummantelt ist. Das Mantelelement gemäß Patentdokument Nr. 1 wird durch Heißpressen eines Vlieses hergestellt. Patentdokument Nr. 2 offenbart ebenfalls eine Technik, bei der ein auf Urethan basierendes Klebeband benutzt wird.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: JP 2011-223743 A
    • Patentdokument Nr. 2: JP H1(1989)-210483 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Bei der in Patentdokument Nr. 1 offenbarten Technik ist das aus dem heißgepressten Vlies bestehende Mantelelement relativ hart, und daher besteht die Tendenz zur Entstehung anormaler Geräusche, wenn ein störendes Material in der Umgebung des Kabelbaums mit dem Mantelelement in Kontakt kommt. Andererseits lässt sich durch Ummanteln des Drahtbündels mit einem vergleichsweise harten Mantelelement die Führung des Drahtbündels einschränken.
  • Bei einem Kabelbaum, bei dem das Drahtbündel nicht mit dem in Patentdokument Nr. 1 offenbarten Mantelelement ummantelt ist, sondern das in Patentdokument Nr. 2 offenbarte Klebeband, das vergleichsweise weich ist, um das Drahtbündel gewickelt ist, wird die Erzeugung anormaler Geräusche unterdrückt, aber es ist schwieriger, die Führung des Drahtbündels einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung entstand unter diesem Gesichtspunkt, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, eine Technik bereitzustellen, die es möglich macht, die Führung eines Drahtbündels einzuschränken und gleichzeitig die Erzeugung anormaler Geräusche bei Kabelbäumen zu unterdrücken.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß einem ersten Aspekt umfasst folgende Schritte: a) Heißpressen und Aushärten eines ersten, einen Randabschnitt umfassenden Abschnitts eines Vlieses; und b) nach Schritt a), teilweises in Überlappung Bringen des ersten Abschnitts mit einem zweiten Abschnitt, welcher weicher als der erste Abschnitt ist und ein anderer Abschnitt des Vlieses als der erste Abschnitt ist, so dass ein Drahtbündel von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß einem zweiten Aspekt ist das Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß dem ersten Aspekt, wobei in Schritt a) der erste Abschnitt dergestalt heißgepresst wird, dass er gebogen ist, und Schritt b) folgende Schritte umfasst: b1) Legen des Drahtbündels auf eine konkave Fläche des ersten Abschnitts; und b2) nach Schritt b1), teilweises in Überlappung Bringen des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts, so dass das Drahtbündel auf dem ersten Abschnitt von dem zweiten Abschnitt ummantelt wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß einem dritten Aspekt ist das Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß dem ersten Aspekt, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst c) nach Schritt b), Anbringen eines Fixierungselements, das zum Fixieren des Kabelbaums an einem Anbringungsobjekt dient, an dem Vlies, welches das Drahtbündel ummantelt, wobei in Schritt c) das Fixierungselement dergestalt an dem Vlies angebracht wird, dass ein fixierter Teil des Fixierungselements, der an dem Anbringungsobjekt fixiert ist, auf dem ersten Abschnitt angeordnet wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß einem vierten Aspekt ist das Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums gemäß dem ersten Aspekt, wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt umfasst c) vor Schritt b), Ausbilden eines Schlitzes in dem zweiten Abschnitt, wobei in Schritt b) der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht werden, dass an einem Verzweigungsabschnitt des Drahtbündels, wo eine Zweigleitung von einer Hauptleitung abzweigt, die Zweigleitung durch den Schlitz des zweiten Abschnitts freiliegt und die Hauptleitung von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist.
  • Ein Kabelbaum gemäß einem fünften Aspekt weist auf ein Drahtbündel und ein Mantelelement, das aus einem heißgepressten Vlies besteht und das Drahtbündel ummantelt, wobei das Mantelelement aufweist einen ersten Abschnitt, der einen Randabschnitt des Vlieses umfasst und heißgepresst und ausgehärtet ist; und einen zweiten Abschnitt, welcher weicher als der erste Abschnitt ist und der andere Abschnitt des Vlieses als der erste Abschnitt ist, und in dem Mantelelement der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht sind, dass das Drahtbündel von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist.
  • Ein Kabelbaum gemäß einem sechsten Aspekt ist der Kabelbaum gemäß dem fünften Aspekt, wobei der erste Abschnitt dergestalt gebogen ist, dass er auf der Seite des Drahtbündels konkav ist.
  • Ein Kabelbaum gemäß einem siebten Aspekt ist der Kabelbaum gemäß dem fünften Aspekt, wobei der Kabelbaum ferner aufweist ein Fixierungselement, das an dem Mantelelement angebracht ist und durch welches der Kabelbaum an einem Anbringungsobjekt fixiert ist, wobei das Fixierungselement einen fixierten Teil aufweist, der an dem Anbringungsobjekt fixiert und an dem ersten Abschnitt angeordnet ist.
  • Ein Kabelbaum gemäß einem achten Aspekt ist der Kabelbaum gemäß dem fünften Aspekt, wobei der Kabelbaum ferner einen Schlitz aufweist, der in dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht sind, dass an einem Verzweigungsabschnitt des Drahtbündels, wo eine Zweigleitung von einer Hauptleitung abzweigt, die Zweigleitung durch den Schlitz des zweiten Abschnitts freiliegt und die Hauptleitung von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem ersten bis achten Aspekt ist das Drahtbündel von einem Element ummantelt, das einen ersten vergleichsweise harten und einen zweiten vergleichsweise weichen Abschnitt aufweist, und daher ist es möglich, mittels des ersten vergleichsweise harten Abschnitts die Führung des Drahtbündels einzuschränken und dabei mittels des zweiten vergleichsweise weichen Abschnitts die Erzeugung anormaler Geräusche zu unterdrücken.
  • Da ferner der erste Abschnitt, der vergleichsweise hart ist, und der zweite Abschnitt, der vergleichsweise weich ist, dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht sind, dass sie das Drahtbündel ummanteln, ist es möglich, mehrere Typen von Drahtbündeln mit unterschiedlichem Durchmesser unter Verwendung desselben Elements zu ummanteln, indem der Überlappungsrand variiert wird.
  • Insbesondere sind gemäß dem zweiten und dem sechsten Aspekt der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt in einem Zustand teilweise in Überlappung gebracht, in dem das Drahtbündel auf dem ersten Abschnitt liegt, der gebogen ist, wodurch es schwierig wird, das Drahtbündel zu bewegen, wenn dieses von dem ersten und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist. Dies macht den Vorgang des Ummantelns des Drahtbündels mit dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt einfacher. Demgemäß wird die Verarbeitbarkeit verbessert.
  • Insbesondere weist gemäß dem dritten und siebten Aspekt das Fixierungselement, durch welches der Kabelbaum an einem Anbringungsobjekt fixiert ist, einen fixierten Teil auf, der an einem Anbringungsobjekt fixiert ist und auf dem ersten Abschnitt angeordnet ist, und daher ist es möglich, den Kabelbaum an dem Anbringungsobjekt dergestalt zu fixieren, dass der zweite Abschnitt, der vergleichsweise weich ist, auf ein störendes Material in der Umgebung des Kabelbaums gerichtet ist. Demgemäß ist es möglich, die Erzeugung anormaler Geräusche zu unterdrücken.
  • Insbesondere ist gemäß dem vierten und dem achten Aspekt ein Schlitz in dem vergleichsweise weichen zweiten Abschnitt vorgesehen, was es möglich macht, ein Element, welches das Drahtbündel ummantelt, an einem Verzweigungsabschnitt des Drahtbündels anzubringen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den Kabelbaum zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kabelbaum vor dem Ummanteln eines Drahtbündels mit einem Mantelelement zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die den Kabelbaum vor dem Ummanteln eines Drahtbündels mit einem Mantelelement zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Mantelelement zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Vlies zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine untere Matrize und eine obere Matrize zur Verwendung beim Heißpressen des Vlieses zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen ersten Abschnitt des Vlieses zeigt, der zwischen der unteren und der oberen Matrize liegt.
  • 9 ist eine Ansicht, die den Kabelbaum zeigt, der von einem Fixierungselement an einem Anbringungsobjekt fixiert ist.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Drahtbündel mit einem kleinen Durchmesser zeigt, das von dem Mantelelement ummantelt ist.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen zweiten Abschnitt des Mantelelements zeigt, in welchem ein Schlitz vorgesehen ist.
  • 12 ist eine Ansicht, die das Mantelelement zeigt, das an einem Verzweigungsabschnitt eines Drahtbündels angebracht ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum 1 gemäß einer Ausführungsform zeigt. 2 ist eine Seitenansicht, die den Kabelbaum 1 bei Betrachtung in seiner Verlaufsrichtung zeigt. Der Kabelbaum 1 gemäß dieser Ausführungsform ist zum Beispiel in einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil angeordnet. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist der Kabelbaum 1 ein Drahtbündel 2, das durch eine Vielzahl elektrischer Drähte gebildet ist, sowie ein Mantelelement 3 auf, welches das Drahtbündel 2 ummantelt.
  • Das Mantelelement 3 hat die Funktion, die Führung bzw. den Pfad des Kabelbündels 2 bei Anordnung des Kabelbaums 1 in einem Fahrzeug oder dergleichen einzuschränken bzw. zu begrenzen sowie die Funktion, das Drahtbündel 2 vor störenden Materialien in der Umgebung des Kabelbaums 1 zu schützen. Das Mantelelement 3 ist aus einem heißgepressten Vlies (zum Beispiel einem Faservlies) ausgebildet. „Heißpressen” bezeichnet hierbei eine Verarbeitung, bei welcher ein Vlies verarbeitet wird, indem es zwischen Matrizen gelegt und unter Erhitzen ein Druck auf die Matrizen ausgeübt wird. Als Vlies kann ein Vlies benutzt werden, das ausgehärtet werden kann, indem es einem Erhitzungsvorgang unterzogen wird. Ein Beispiel für das Vlies, das benutzt werden kann, ist unter anderem ein Vlies, das Trägerfasern und ein mit diesen Fasern verfangenes Klebharz (auch „Bindemittel”) umfasst. Das Klebharz ist ein Harz mit einem Schmelzpunkt (zum Beispiel 110°C bis 115°C), der niedriger liegt als der Schmelzpunkt der Trägerfasern. Wenn das Vlies auf eine Verarbeitungstemperatur erhitzt wird, die niedriger liegt als der Schmelzpunkt der Trägerfasern und höher als der Schmelzpunkt des Klebharzes, schmilzt das Klebharz und durchdringt die Trägerfasern. Wenn danach die Temperatur des Vlieses wieder unter den Schmelzpunkt des Klebharzes absinkt, verfestigt sich das Klebharz und klebt dabei die Trägerfasern aneinander. Dies macht das Vlies härter als vor dem Erhitzen und erlaubt ihm, seine Form beizubehalten, die ihm beim Erhitzen verliehen wurde.
  • Als Trägerfasern können neben Harzfasern diverse andere Fasern benutzt werden, sofern es sich dabei um Fasern handelt, die ihren faserigen Zustand beim Schmelzpunkt des Klebharzes beibehalten können. Ferner können als Klebharz thermoplastische Herzfasern benutzt werden, deren Schmelzpunkt niedriger ist als der Schmelzpunkt der Trägerfasern. Das Klebharz kann in Form von Partikeln oder von Fasern vorliegen. Alternativ hierzu können auch Bindemittelfasern hergestellt werden, indem rings um den Außenumfang einer Kernfaser eine Klebharzschicht ausgebildet wird, so dass die Bindemittelfasern mit den Trägerfasern verfangen sind. Als Kernfaser kann in diesem Fall dasselbe Material wie für die zuvor erwähnten Trägerfasern benutzt werden.
  • Als Beispiel für eine Kombination aus Trägerfasern und Klebharz kann die Verwendung von Harzfasern aus PET (Polyethylen-Terephthalat) als Trägerfasern und eines Copolymerharzes aus PET und PEI (Polyethylen-Isophthalat) als Klebharz angeführt werden. In diesem Fall beträgt der Schmelzpunkt der Trägerfasern ca. 250°C, und der Schmelzpunkt des Klebharzes beträgt zwischen 110°C und 150°C. Wenn daher das Vlies auf eine Temperatur von 110°C bis 250°C erhitzt wird, schmilzt das Klebharz und durchdringt die Trägerfasern, die nicht geschmolzen sind und ihren faserigen Zustand beibehalten. Wenn daraufhin die Temperatur des Vlieses unter den Schmelzpunkt des Klebharzes absinkt, verfestigt sich das Klebharz und klebt dabei die Trägerfasern aneinander, und das Vlies wird ausgehärtet, so dass es den Zustand beibehält, in den es bei der Erhitzung geformt wurde.
  • Das Mantelelement 3 weist einen ersten Abschnitt 30 auf, bei dem es sich um einen heißgepressten und ausgehärteten Abschnitt des Vlieses des Mantelelements 3 handelt, der einen Randabschnitt des Vlieses umfasst, sowie einen zweiten Abschnitt 31, der weicher als der erste Abschnitt 30 ist und bei dem es sich um den anderen Abschnitt des Vlieses als den ersten Abschnitt 30 handelt. Der erste Abschnitt 30 ist vergleichsweise hart und dergestalt gebogen, dass er auf der Seite des Drahtbündels 2 konkav ist. Die gestrichelten Linien in 1 und 2 geben eine Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 30 und dem zweiten Abschnitt 31 an.
  • In dem Mantelelement 3 überlappen der erste Abschnitt 30 und der zweite Abschnitt 31 einander teilweise, so dass eine Außenumfangsfläche 20 des Drahtbündels 2 von dem ersten Abschnitt 30 und dem zweiten Abschnitt 31 ummantelt ist. In dem in 1 und 2 gezeigten Beispiel bedeckt der erste Abschnitt 30 ungefähr die Hälfte der Außenumfangsfläche des von dem Mantelabschnitt 3 ummantelten Drahtbündels 2, und der zweite Abschnitt 31 bedeckt ungefähr die verbleibende Hälfte der besagten Außenumfangsfläche. Ein Randabschnitt des ersten Abschnitts 30 in Umfangsrichtung des Drahtbündels 2 und ein Randabschnitt des zweiten Abschnitts 31 in Umfangsrichtung des Drahtbündels 2 überlappen einander, und diese Randabschnitte werden beispielsweise durch ein doppelseitiges Klebeband 4 im überlappten Bereich aneinander geklebt. Im Folgenden wird der erste Abschnitt 30, der vergleichsweise hart ist, als „harter Abschnitt 30” bezeichnet, und der zweite Abschnitt 31, der vergleichsweise weich ist, wird als „weicher Abschnitt 31” bezeichnet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kabelbaum 1 zeigt, bevor der harte Abschnitt 30 und der weiche Abschnitt 31 teilweise in Überlappung miteinander gebracht werden. 4 ist eine Seitenansicht, die den Kabelbaum 1 aus 3 bei Betrachtung in seiner Verlaufsrichtung zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Mantelelement 3 zeigt, bevor es das Drahtbündel 2 ummantelt. Die gestrichelten Linien in 3 bis 5 geben die Grenze zwischen dem harten Abschnitt 30 und dem weichen Abschnitt 31 an.
  • Der durch Heißpressen eines Teils eines Vlieses ausgebildete harte Abschnitt 30 ist so geformt, dass er in Übereinstimmung mit der Außenumfangsfläche 20 des Drahtbündels 2 gebogen ist. Dagegen ist der weiche Abschnitt 31 ein Abschnitt des Vlieses, der nicht heißgepresst ist, weich ist und in Form einer Folie vorliegt. Der weiche Abschnitt 31 grenzt durchgängig an eine Kante in Krümmungsrichtung des harten Abschnitts 30 an.
  • Wenn das Drahtbündel 2 von dem Mantelelement 3 bedeckt ist, wird das Drahtbündel 2 auf eine konkave Fläche 30a des harten Abschnitts 30 gelegt, wie in 3 und 4 gezeigt ist. Danach wird ein Randabschnitt 310 des weichen Abschnitts 31 auf der gegenüberliegenden Seite des Randabschnitts auf der Seite des harten Abschnitts 30 auf solche Weise mit einem Randabschnitt 300 des harten Abschnitts 30 auf der gegenüberliegenden Seite des Randabschnitts auf der Seite des weichen Abschnitts 31 in Überlappung gebracht, dass das Drahtbündel 2 auf dem harten Abschnitt 30 von dem weichen Abschnitt 31 bedeckt wird. Auf die Oberfläche des Randabschnitts 310 des weichen Abschnitts 31 wird das doppelseitige Klebeband 4 derart aufgebracht, dass es an dem Randabschnitt 300 des harten Abschnitts 30 angebracht wird, wenn der Randabschnitt 310 in Überlappung mit dem Randabschnitt 300 des harten Abschnitts 30 gebracht wird. Somit werden der Randabschnitt 310 des weichen Abschnitts 31 und der Randabschnitt 300 des harten Abschnitts 30 durch das doppelseitige Klebeband 4 aneinander geklebt.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen des in 5 gezeigten Mantelelements 3 erläutert. 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Vlies 100 als Material für das Mantelelement 3 zeigt. Das in 6 gezeigte Vlies 100 ist ein rechteckiges folienartiges Element. Das Vlies 100 kann auch eine andere als eine rechteckige Form aufweisen.
  • Das Vlies 100 weist einen ersten Randabschnitt 100a und einen zweiten Randabschnitt 100b auf, die entlang einer ersten Richtung DR1 verlaufen, die senkrecht zur Dickenrichtung des Vlieses 100 steht, sowie einen dritten Randabschnitt 100c und einen vierten Randabschnitt 100d, die entlang einer zweiten Richtung DR2 verlaufen, die sowohl zur Dickenrichtung als auch zur ersten Richtung DR1 senkrecht steht.
  • Bei dem Vlies 100 besteht der vorgenannte harte Abschnitt 30 aus einem rechteckigen ersten Abschnitt 110, der den ersten Randabschnitt 100a, ungefähr zwei Fünftel des dritten Randabschnitts 100c auf der Seite des ersten Randabschnitts 100a sowie ungefähr zwei Fünftel des vierten Randabschnitts 100d auf der Seite des ersten Randabschnitts 100a umfasst. Der vorgenannte weiche Abschnitt 31 des Vlieses 100 besteht aus dem anderen Abschnitt als dem ersten Abschnitt 110, das heißt, aus einem rechteckigen zweiten Abschnitt 120, der den zweiten Randabschnitt 100b, ungefähr drei Fünftel des dritten Randabschnitts 100c auf der Seite des zweiten Randabschnitts 100b sowie ungefähr drei Fünftel des vierten Randabschnitts 100d auf der Seite des zweiten Randabschnitts 100b umfasst. Die gestrichelte Linie in 6 gibt die Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 110 und dem zweiten Abschnitt 120 an.
  • Der erste Abschnitt 110 und der zweite Abschnitt 120 grenzen in der zweiten Richtung DR2 aneinander an, und ein Rand des ersten Abschnitts 110 in der zweiten Richtung DR2 und ein Rand des zweiten Abschnitts 120 in der zweiten Richtung DR2 sind miteinander durchgängig. Der erste Randabschnitt 100a in dem ersten Abschnitt 110 dient bei dem Vlies 100 als Randabschnitt 300 des harten Abschnitts 30, welcher von dem weichen Abschnitt 31 überlappt wird, und der zweite Randabschnitt 100b in dem zweiten Abschnitt 120 dient als der Randabschnitt 310 des weichen Abschnitts 31, der den harten Abschnitt 30 überlappt.
  • Bei dem Vlies 100 wird nur der erste Abschnitt 110 heißgepresst; der zweite Abschnitt 120 wird nicht heißgepresst. 7 ist eine Ansicht, die eine untere Matrize 500 und eine obere Matrize 510 für das Heißpressen des ersten Abschnitts 110 zeigt. Wie in 7 gezeigt ist, ist die untere Matrize 500 auf ihrer Oberseite mit einer konkaven gekrümmten Fläche 500a versehen. Die Unterseite der oberen Matrize 510 ist als konvexe gekrümmte Fläche 510a ausgebildet, die eine Form aufweist, die der Form der konkaven gekrümmten Fläche 500a der unteren Matrize 500 entspricht.
  • Beim Heißpressen des Vlieses 100 wird der erste Abschnitt 110 auf der konkaven gekrümmten Fläche 500a der unteren Matrize 500 angeordnet, so dass beide Randabschnitte des ersten Abschnitts 110 in der ersten Richtung DR1 gebogen werden, wie in 7 gezeigt ist. Dann wird, wie in 8 gezeigt ist, der erste Abschnitt 110 zwischen die konkave gekrümmte Fläche 500a der unteren Matrize 500 und die konvexe gekrümmte Fläche 510a der oberen Matrize 510 gelegt. Danach wird, wenn die untere Matrize 500 und die obere Matrize 510 von einem nicht gezeigten Heizer erhitzt werden, Druck auf die untere Matrize 500 und die obere Matrize 510 ausgeübt. Auf diese Weise wird der erste Abschnitt 110 des Vlieses 100 derart heißgepresst (erhitzt und unter Druck gesetzt), das er von einem Rand zum anderen Rand in der zweiten Richtung DR2 gebogen wird, und der erste Abschnitt 110 wird in einem gebogenen Zustand ausgehärtet.
  • Beim Heißpressen des ersten Abschnitts 110 des Vlieses 100 wie vorstehend beschrieben entsteht das in 5 gezeigte Mantelelement 3. Danach wird das Drahtbündel 2 auf die konkave Fläche des heißgepressten ersten Abschnitts 110 (des harten Abschnitts 30) gelegt (siehe 3 und 4), und der erste Abschnitt 110 und der zweite Abschnitt 120 (der weiche Abschnitt 31) werden in teilweise Überlappung miteinander gebracht, so dass das Drahtbündel 2 von dem ersten Abschnitt 110 und dem zweiten Abschnitt 120 ummantelt wird. Auf diese Weise entsteht der in 1 und 2 gezeigte Kabelbaum 1.
  • Wenn der Kabelbaum 1 in einem Fahrzeug angeordnet ist, ist er von einem Fixierungselement wie etwa einem Bandclip an einem Anbringungsobjekt wie etwa einem Fahrzeugrahmen fixiert. 9 ist eine Ansicht, die den Kabelbaum 1 zeigt, der von einem Fixierungselement 600 an einem Anbringungsobjekt 700 fixiert ist. Das Anbringungsobjekt 700 ist zum Beispiel ein Fahrzeugrahmen.
  • Das Fixierungselement 600 zum Fixieren des Kabelbaums 1 an dem Anbringungsobjekt 700 ist an dem Mantelelement 3 des Kabelbaums 1 angebracht. Bei dem Fixierungselement 600 handelt es sich zum Beispiel um einen Bandclip, und das Fixierungselement 600 weist einen fixierten Teil 610 auf, der an dem Anbringungsobjekt 700 fixiert ist, einen Bandteil 620, der um das Mantelelement 3 des Kabelbaums 1 gewickelt ist, und einen Bandeinrastteil 630, der den Bandteil 620 einrastet.
  • Der Bandteil 620 nimmt seinen Anfang an dem Bandeinrastteil 630 und weist eine Spitze 621 auf, die ein freies Ende ist. Der Bandeinrastteil 630 befindet sich mit dem um das Mantelelement 3 gewickelten Bandteil 620 in Eingriff. Der Bandeinrastteil 630 weist ein Einführungsloch auf, durch welches der Bandteil 620 eingeführt wird, sowie ein Raststück in dem Einführungsloch, welches in eine von mehreren Einrastrillen auf der Fläche des Bandteils 620 einrastet. Wenn der Bandteil 620 von der Spitze 621 her durch das Einführungsloch des Bandeinrastteils 630 eingeführt wird, rastet das Raststück in dem Einführungsloch in eine der mehreren Einrastrillen auf der Oberfläche des Bandteils 620 ein, so dass sich der Bandteil 620 nicht aus dem Einführungsloch lösen kann.
  • Der fixierte Teil 610 ist mit dem Bandeinrastteil 630 verbunden und ist so eingerastet, dass er sich nicht aus einem Anbringungsloch 701 in dem Anbringungsobjekt 700 löst. 9 zeigt eine Querschnittstruktur des Anbringungsobjekts 700 rings um die Anbringungsöffnung 701.
  • Der fixierte Teil 610 weist einen Rastkopf 610a auf, der durch das Anbringungsloch 701 des Anbringungsobjekts 700 eingeführt wird, sowie einen plattenförmigen Abschnitt 610b. In dem fixierten Teil 610 liegt, wenn der Rastkopf 610a durch das Anbringungsloch 701 eingeführt ist, ein Abschnitt des Anbringungsobjekts 700, welcher das Anbringungsloch 701 umgibt, zwischen dem Rastkopf 610a und dem plattenförmigen Abschnitt 610b. Dadurch ist der fixierte Teil 610 an dem Anbringungsobjekt 700 fixiert.
  • Wenn das Fixierungselement 600 an dem Mantelelement 3 des Kabelbaums 1 (des heißgepressten Vlieses 100) angebracht ist, ist der fixierte Teil 610 des Fixierungselements 600 auf dem harten Abschnitt 30 (dem heißgepressten ersten Abschnitt 110 des Vlieses 100) des Mantelelements 3 angeordnet, wie in 9 gezeigt ist. Dies ermöglicht eine Fixierung des Mantelelements 3 an dem Anbringungsobjekt 700 in dem harten Abschnitt 30. Infolgedessen kann, wenn der Kabelbaum 1 an dem Anbringungsobjekt 700 fixiert ist, der weiche Abschnitt 31 des Mantelelements 3 auf ein störendes Material 750 gerichtet sein, das sich in der Umgebung des Kabelbaums 1 befindet, wie etwa eine Instrumententafel, ein Zierbrett oder dergleichen. Das heißt, der Kabelbaum 1 kann derart an dem Anbringungsobjekt 700 fixiert werden, dass der weiche Abschnitt 31 des Mantelelements 3 auf das störende Material 750 in der Umgebung gerichtet ist. Demgemäß ist es wahrscheinlicher, dass das störende Material 750 mit dem weichen Abschnitt 31 des Mantelelements 3 in Kontakt kommt, so dass die Erzeugung von anormalen Geräuschen aufgrund von Kontakt zwischen dem störenden Material 750 und dem Mantelelement 3 unterdrückt werden kann.
  • Somit weist diese Ausführungsform eine Ausgestaltung auf, bei welcher das Drahtbündel 2 von einem Element ummantelt ist, das den harten Abschnitt 30 (den heißgepressten ersten Abschnitt 110 des Vlieses 100) und den weichen Abschnitt 31 (den zweiten Abschnitt 120 des Vlieses 100) aufweist, wodurch es möglich wird, durch den harten Abschnitt 30 die Führung des Drahtbündels 2 einzuschränken und gleichzeitig durch den weichen Abschnitt 31 die Erzeugung anormaler Geräusche zu unterdrücken.
  • Ferner weist diese Ausführungsform eine Ausgestaltung auf, bei welcher der harte Abschnitt 30 und der weiche Abschnitt 31 einander teilweise überlappen, so dass das Drahtbündel 2 von dem harten Abschnitt 30 und dem weichen Abschnitt 31 ummantelt ist, wodurch es möglich wird, eine Vielzahl von Arten von Drahtbündeln 2 mit unterschiedlichen Durchmessern mit demselben Element zu ummanteln, indem der Überlappungsrand (das Ausmaß der Überlappung beim Umwickeln) des harten Rands 30 und des weichen Rands 31 angepasst wird.
  • 10 ist eine Ansicht, die den Kabelbaum 1 gemäß dieser Ausführungsform zeigt, wobei ein Drahtbündel 2 mit einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser des in 1 und 2 gezeigten Drahtbündels 2 von dem Mantelelement 3 (dem heißgepressten Vlies 100) ummantelt ist. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Überlappungsrand von hartem Rand 30 und weichem Rand 31 größer, wenn das Drahtbündel 2 mit kleinem Durchmesser von dem Mantelelement 3 ummantelt ist. Wenn dagegen das Drahtbündel 2 mit einem großen Durchmesser von dem Mantelelement 3 ummantelt ist, wie oben in 2 gezeigt ist, ist der Überlappungsrand von hartem Abschnitt 30 und weichem Abschnitt 31 kleiner. Auf diese Weise wird es möglich, eine Vielzahl von Typen von Drahtbündeln 2 mit unterschiedlichen Durchmessern alle mit demselben Element zu ummanteln. Demgemäß besteht keine Notwendigkeit, die Form des Mantelelements 3 für jede Durchmessergröße der Drahtbündel 2 zu verändern, so dass nicht für jede einzelne Durchmessergröße der Drahtbündel 2 neue Matrizen zum Produzieren des Mantelelements 3 (Matrizen zum Heißpressen des Vlieses 100) hergestellt werden müssen. Demgemäß können die Herstellungskosten des Kabelbaums 1 reduziert werden.
  • Ferner werden dadurch, dass beim Ummanteln des Drahtbündels 2 mit dem Mantelelement 3 (dem heißgepressten Vlies 100) wie bei dieser Ausführungsform das Drahtbündel 2 auf die konkave Fläche 30a des gebogenen harten Abschnitts 30 (des ersten Abschnitts 110, der heißgepresst wurde, um gebogen zu sein) (siehe 3 und 4) gelegt wird, Bewegungen des Drahtbündels 2 beim Ummanteln des Drahtbündels 2 durch das Mantelelement 3 erschwert im Vergleich zu einem Fall, bei dem das Drahtbündel 2 auf eine ebene Fläche des harten Abschnitts 30 gelegt wird, ohne den harten Abschnitt 30 vorher zu biegen. Dies erleichtert es, das Drahtbündel 2 mit dem Mantelelement 3 zu ummanteln. Demgemäß wird die Verarbeitbarkeit verbessert.
  • Es ist möglich, das Mantelelement 3, das das Drahtbündel 2 ummantelt, an einem Verzweigungsabschnitt des Drahtbündels 2 anzubringen, indem in dem weichen Abschnitt 31 des Mantelelements 3 ein Schlitz 311 ausgebildet wird, wie in 11 gezeigt ist. Bei dem Beispiel aus 11 ist der Schlitz 311 von einem Rand des weichen Abschnitts 31 auf der dem an den harten Abschnitt 30 anschließenden Rand gegenüberliegenden Seite bis zu dem Rand auf der Seite des harten Abschnitts 30 ausgebildet. Demgemäß wird der weiche Abschnitt 31 an dem Punkt, wo der Schlitz 311 ausgebildet ist, in zwei Teile geteilt.
  • 12 ist eine Ansicht, die das Mantelelement 3 aus 11 zeigt, das an einen Verzweigungsabschnitt 200 des Drahtbündels 2 angeschlossen ist. An dem Verzweigungsabschnitt 200 des Drahtbündels 2 zweigt eine Zweigleitung 202 von einer Hauptleitung 201 ab. Beim Anbringen des Mantelelements 3 an dem Verzweigungsabschnitt 200 des Drahtbündels 2 werden der harte Abschnitt 30 und der weiche Abschnitt 31 teilweise in Überlappung miteinander gebracht, so dass die Zweigleitung 202 durch den Schlitz 311 des weichen Abschnitts 31 freiliegt, und eine Außenumfangsfläche 201a der Hauptleitung 201 ist von dem harten Abschnitt 30 und dem weichen Abschnitt 31 ummantelt.
  • Der auf diese Weise in dem weichen Abschnitt 31 ausgebildete Schlitz 311 macht es möglich, das Mantelelement 3 einfach an dem Verzweigungsabschnitt 200 des Drahtbündels 2 anzubringen.
  • Es sei angemerkt, dass der Schlitz 311 in dem zweiten Abschnitt 120 des Vlieses 100, welches als der weiche Abschnitt 31 dient, bereitgestellt werden kann, bevor der erste Abschnitt 110 des Vlieses 100 heißgepresst wird, oder er kann nach dem Heißpressen des ersten Abschnitts 110 des Vlieses 100 in dem zweiten, nicht heißgepressten Abschnitt 120, d. h. in dem weichen Abschnitt 31 des Mantelelements 3 bereitgestellt werden.
  • Ferner kann die Länge des Schlitzes 311 von der Kante des weichen Abschnitts 31 auf der der an den harten Abschnitt 30 angrenzenden Kante gegenüberliegenden Seite abhängig von dem Durchmesser der Zweigleitung 202 festgelegt werden. Das heißt, dass etwa die Länge des Schlitzes 311 erhöht werden kann, wenn die Zweigleitung 202 einen großen Durchmesser aufweist, und gekürzt werden kann, wenn die Zweigleitung 202 einen kleinen Durchmesser aufweist.
  • Im Vorstehenden wurde die Erfindung im Detail beschrieben, wobei die beschriebenen Details in jederlei Hinsicht der Veranschaulichung dienen und nicht einschränken sollen. Es versteht sich, dass verschiedene vorstehend nicht erwähnte Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelbaum
    2
    Drahtbündel
    3
    Mantelelement
    30, 110
    erster Abschnitt
    30a
    konkave Fläche
    31, 120
    zweiter Abschnitt
    200
    Verzweigungsabschnitt
    201
    Hauptleitung
    202
    Zweigleitung
    311
    Schlitz
    600
    Fixierungselement
    610
    fixierter Teil
    700
    Anbringungsobjekt

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums mit folgenden Schritten: a) Heißpressen und Aushärten eines ersten, einen Randabschnitt umfassenden Abschnitts eines Vlieses; und b) nach Schritt a), teilweises in Überlappung Bringen des ersten Abschnitts mit einem zweiten Abschnitt, welcher weicher als der erste Abschnitt ist und ein anderer Abschnitt des Vlieses als der erste Abschnitt ist, so dass ein Drahtbündel von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt wird.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, wobei: in Schritt a) der erste Abschnitt dergestalt heißgepresst wird, dass er gebogen ist, und Schritt b) folgende Schritte umfasst: b1) Legen des Drahtbündels auf eine konkave Fläche des ersten Abschnitts; und b2) nach Schritt b1), teilweises in Überlappung Bringen des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts, so dass das Drahtbündel auf dem ersten Abschnitt von dem zweiten Abschnitt ummantelt wird.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, das ferner folgende Schritte umfasst: c) nach Schritt b), Anbringen eines Fixierungselements, das zum Fixieren des Kabelbaums an einem Anbringungsobjekt dient, an dem Vlies, welches das Drahtbündel ummantelt, wobei in Schritt c) das Fixierungselement dergestalt an dem Vlies angebracht wird, dass ein fixierter Teil des Fixierungselements, der an dem Anbringungsobjekt fixiert ist, auf dem ersten Abschnitt angeordnet wird.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt umfasst: c) vor Schritt b), Ausbilden eines Schlitzes in dem zweiten Abschnitt, wobei in Schritt b) der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht werden, dass an einem Verzweigungsabschnitt des Drahtbündels, wo eine Zweigleitung von einer Hauptleitung abzweigt, die Zweigleitung durch den Schlitz des zweiten Abschnitts freiliegt und die Hauptleitung von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist.
  5. Kabelbaum, der aufweist: ein Drahtbündel und ein Mantelelement, das aus einem heißgepressten Vlies besteht und das Drahtbündel ummantelt, wobei das Mantelelement aufweist: einen ersten Abschnitt, der einen Randabschnitt des Vlieses umfasst und heißgepresst und ausgehärtet ist; und einen zweiten Abschnitt, welcher weicher als der erste Abschnitt ist und ein anderer Abschnitt des Vlieses als der erste Abschnitt ist, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des Mantelelements dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht sind, dass das Drahtbündel von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist.
  6. Kabelbaum nach Anspruch 5, wobei der erste Abschnitt dergestalt gebogen ist, dass er auf der Seite des Drahtbündels konkav ist.
  7. Kabelbaum nach Anspruch 5, der weiterhin aufweist ein Fixierungselement, das an dem Mantelelement angebracht ist und dazu dient, den Kabelbaum an einem Anbringungsobjekt zu fixieren, wobei das Fixierungselement einen fixierten Teil aufweist, der an dem Anbringungsobjekt fixiert und an dem ersten Abschnitt angeordnet ist.
  8. Kabelbaum nach Anspruch 5, der weiterhin aufweist einen Schlitz, der in dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt dergestalt teilweise in Überlappung miteinander gebracht sind, dass an einem Verzweigungsabschnitt des Drahtbündels, wo eine Zweigleitung von einer Hauptleitung abzweigt, die Zweigleitung durch den Schlitz des zweiten Abschnitts freiliegt und die Hauptleitung von dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ummantelt ist.
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