DE10245596B3 - Vorverkabeltes Ausstattungsteil, Leitungsstrang und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Ein Ausstattungsteil, insbesondere ein Innenverkleidungsteil für ein Fahrzeug, weist mindestens einen an dessen Oberfläche mittels Haftverschluß lösbar befestigten Leitungsstrang zur Übertragung von Energie und/oder Informationen auf. Erfindungsgemäß ist der Leitungsstrang (5), (6), (24), (31) flächig ausgebildet und an mindestens einer seiner Flächenseiten mit Verhakungsmitteln (26) versehen, die mit einer auf der zugeordneten Oberfläche des Ausstattungsteils angeordneten Schlingstruktur, insbesondere einem vliesartigen, auflaminierten Flächengebilde, in Eingriff bringbar sind. Der Leitungsstrang kann wahlweise die Struktur eines FFC (Flat Flexible Cable) oder eines FPC (Flexible Printed Circuit) aufweisen. Die Erfindung betrifft ferner derartige Leitungsstränge sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil, insbesondere Innenverkleidungsteil für ein Fahrzeug, mit mindestens einem an dessen Oberfläche mittels Haftverschluß lösbar befestigten Leitungsstrang zur Übertragung von Energie und/oder Informationen, einen zu dieser Verwendung geeigneten Leitungsstrang sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
- Ein gattungsgemäßes Innenverkleidungsteil in Form eines vorverkabelten Dachhimmels ist aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 813 277 A2 bekannt. Dieses Bauteil ist auf seiner dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberfläche entlang der vorgesehenen Kabelführungen mit Klettband oder Klettbandabschnitten versehen. Der auf den Dachhimmel aufzubringende, mit Wickelband umhüllte runde Kabelstrang weist einen Mantel oder einzelne Manschetten aus einem Vlies auf, das mit dem Klettband in lösbaren Eingriff gebracht werden kann. - Durch diese Ausbildung kann der Kabelstrang mit geringem Aufwand auf dem Dachhimmel aufgebracht werden. Ebenso ist eine Demontage zu Reparatur- oder Recyclingzwecken problemlos möglich. Die vorgeschlagene Lösung ist jedoch relativ unflexibel, da bei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten in Abhängigkeit von der gewünschten Kabelführung jeweils der Verlauf des Klettbands anzupassen ist. Ferner ist die Klettbandverbindung eines Kabelstrangs mit rundem Querschnitt auf dem ebenen Dachhimmel mechanisch ungünstig. Nicht zuletzt erfordert das Aufbringen des Vliesmantels oder der Vliesmanschetten zusätzliche, in der Regel manuell vorzunehmende Arbeitsschritte.
- In der Druckschrift
DE 298 21 884 U1 wird ein Dachhimmel mit einem rückseitig mittels einer Klettverbindung angebrachten Kabelstrangs offenbart. Dabei ist ein Faserteil auf der Rückseite des Dachhimmels angebracht, in welches die Haken eines den Kabelstrang spiralförmig umwindenden Klettbandes eingreifen. - Aus dem Dokument
DE 201 07 243 U1 ist ferner ein Verbindungsaggregat zur Fixierung von Kabeln, beispielsweise Flachleiterkabeln, an Karosseriebestandteilen bekannt. Hierbei wird eine das Kabel umgebende Manschette mit einem Klettbandträger in Eingriff gebracht, das als im Rahmen einer dreidimensionalen Extrusion hergestellter Mikroklettbandträger ausgebildet ist. - Auch bei diesen Kabeln ist jeweils ein gesondertes Bauteil auf dem Kabel anzubringen, wodurch sich der Fertigungsaufwand erhöht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variabel ausführbares, vorverkabeltes Ausstattungsteil sowie einen automatisch herstellbaren, einfach und sicher montierbaren Leitungsstrang bereitzustellen.
- Lösung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der auf das gattungsgemäße Ausstattungsteil aufbringbare Leitungsstrang flächig ausgebildet und an mindestens einer seiner Flächenseiten mit Verhakungsmitteln versehen ist, die mit einer auf der zugeordneten Oberfläche des Ausstattungsteils angeordneten Schlingstruktur in Eingriff bringbar sind, wobei der Leitungsstrang aus von Kunststoff umschlossenen Litzen und/oder Leiterbahnen besteht, an welchen die Verhakungsmittel einstückig angeformt sind.
- Die Schlingstruktur ist vorzugsweise auf einer dem Fahrzeuginnenraum abgewandten und somit vom Insassen nicht sichtbaren Oberfläche des Ausstattungsteils angeordnet. Mit Vorteil erstreckt sich die Schlingstruktur im Wesentlichen über die gesamte dem Fahrzeuginnenraum abgewandte Oberfläche des Ausstattungsteils. Die Schlingstruktur kann beispielsweise Teil eines vliesartiges Flächengebildes sein, welches auf die betreffende Oberfläche des Ausstattungsteils aufgebracht, insbesondere auflaminiert ist und darüber hinaus auch dessen akustische oder mechanische Eigenschaften verbessern kann. Auf einer derart großflächig ausgebildeten Schlingstruktur kann der Leitungsstrang praktisch beliebig angeordnet werden, wobei der in bestimmten Ausstattungsvarianten vorgesehene Verlauf beispielsweise durch verschiedenfarbige Aufdrucke angedeutet werden kann.
- Nach einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Leitungsstrang auf beiden Flächenseiten mit Verhakungsmitteln versehen und kann daher in Umlenkbereichen winklig geknickt werden, wobei er dieseits der Knickung mit seiner ersten Flächenseite und jenseits der Knickung mit seiner zweiten Flächenseite mit der Schlingstruktur in Eingriff bringbar ist. Alternativ können die Umlenkbereiche bereits durch entsprechenden Zuschnitt in die flächige Erstreckung des Leitungsstrangs eingeformt werden.
- Ein oberflächlich mit Mitteln zur Erzeugung eines Haftverschlusses versehener Leitungsstrang ist dadurch gekennzeichnet, dass er flächig ausgebildet und an mindestens einer seiner Flächenseiten mit Verhakungsmitteln versehen ist, wobei der Leitungsstrang aus von Kunststoff umschlossenen Litzen und/oder Leiterbahnen besteht, an welchen die Verhakungsmittel einstückig angeformt sind.
- Er weist mit Vorteil eine Vielzahl zueinander beabstandeter, parallel seiner Längserstreckung verlaufender Litzen und/oder Leiterbahnen auf, die in zwei miteinander verbundenen Kunststoffschichten eingeschlossen (einlaminiert) sind, wobei die Verhakungsmittel an die Außenfläche mindestens einer, bevorzugt jedoch beider Kunststoffschichten einstückig angeformt sind.
- Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung weist der Leitungsstrang mit Umlenkbereichen versehene Leiterbahnen auf, die in zwei miteinander verbundenen Kunststoffschichten eingeschlossen sind, wobei die Verhakungsmittel an die Außenfläche mindestens einer Kunststoffschicht einstückig angeformt sind. Ein derartiger Leitungsstrang kann beispielsweise durch Zuschnitt eines entsprechend vorbereiteten Flächengebildes gewonnen werden.
- Die Litzen bzw. Leiterbahnen können in jeder Variante grundsätzlich elektrisch- und/oder lichtleitend ausgebildet sein.
- Ein Leitungsstrang in der zuerst beschriebenen Ausgestaltung kann beispielsweise dadurch gefertigt werden, dass zumindest eine erste Kunststoffschicht auf einer Flächenseite mit einstückig angeformten Verhakungsmitteln versehen wird, eine Vielzahl von Litzen zueinander beabstandet ausgerichtet werden und die erste sowie eine zweite Kunststoffschicht unter Einschluß der zueinander beabstandeten Litzen miteinander in der Weise verbunden werden, dass die Verhakungsmittel auf der Außenseite des so erzeugten flächigen Verbundkörpers angeordnet sind. Ein derartiger Leitungsstrang entspricht in seiner Struktur einem FFC (Fiat Flexible Cable).
- Ein derartiger Leitungsstrang kann auch in der Weise mit Vorteil hergestellt werden, das ein Kunststoffwerkstoff plastifiziert wird, eine Vielzahl von Litzen zueinander beabstandet ausgerichtet werden, nachfolgend die Litzen vom plastifizierten Kunststoffwerkstoff umschlossen werden und auf mindestens einer Flächenseite des so erzeugten flächigen Verbundkörpers durch Umformung des noch plastifizierten Kunststoffwerkstoffs die einstückig angeformten Verhakungsmittel ausgeformt werden.
- Die Herstellung derartiger Verhakungsmittel ist grundsätzlich bekannt und erfolgt üblicherweise durch Einfließen plastifizierten Kunststoffs in die Kavitäten einer entsprechend ausgenommenen Walze, unter welcher der Kunststoffstrang entlanggeführt wird. In diesem Zusammenhang wird auf die einschlägige Patentliteratur, beispielsweise auf die Druckschrift
US 5,785,784 verwiesen. - Die Fertigung eines Leitungsstrangs in letztgenannter Ausführung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass zwei Kunststoffschichten erzeugt werden, von denen mindestens eine auf einer Flächenseite mit einstückig angeformten Verhakungsmitteln versehen ist, nachfolgend ein Verbundkörper aus einer dieser Kunststoffschichten und einer leitfähigen Schicht gefertigt wird, anschließend ein Teil der leitfähigen Schicht in der Weise abgetragen wird, das auf der betreffenden Kunststoffschicht zueinander beabstandete Leiterbahnen erzeugt werden und dann die erste und zweite Kunststoffschicht unter Einschluß der Leiterbahnen miteinander in der Weise verbunden werden, dass die Verhakungsmittel auf der Außenseite des so erzeugten flächigen Verbundkörpers angeordnet sind. Durch einen entsprechenden Zuschnitt können abschließend funktionslose Bereiche dieses Flächengebildes entfernt werden. Diese Struktur entspricht einem FPC (Flexible Printed Circuit), dass ähnlich einer in der Elektronik häufig verwendeten biegesteifen Platine darüber hinaus auch integrierte elektronische Bauteil aufweisen kann, die von den Kunststoffschichten eingeschlossen werden und mit den Leiterbahnen in Verbindung stehen.
- Nach einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren wird sie hingegen dadurch hergestellt, dass zunächst eine auf einer Flächenseite mit einstöckig angeformten Verhakungsmitteln versehene erste Kunststoffschicht erzeugt wird, ein Verbundkörper aus dieser Kunststoffschicht und einer leitfähigen Schicht gefertigt wird, nachfolgend ein Teil der leitfähigen Schicht in der Weise abgetragen wird, dass auf der Kunststoffschicht zueinander beabstandete Leiterbahnen erzeugt werden und letztlich die mit den Leiterbahnen versehene Oberfläche der ersten Kunststoffschicht mit einer zweiten Kunststoffschicht, insbesondere in Form einer Lackschicht abgedeckt wird.
- Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ausstattungsteil sowie Leitungsstränge in unterschiedlichen Ausführungen der Erfindung dar.
- Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Dachhimmel im Querschnitt A-A nach2 -
2 den Dachhimmel nach1 in Sicht auf die dem Fahrzeuginnenraum abgewandte Flächenseite -
3 einen ersten erfindungsgemäßen Leitungsstrang mit FFC-Struktur -
4 einen derartigen Leitungsstrang in einer anderen Ausbildung -
5 einen erfindungsgemäßen Leitungsstrang mit einer FPC-Struktur - Der in den
1 und2 abgebildete Dachhimmel1 besteht aus einem biegesteifen Träger2 , der innenraumseitig mit einem Textildekor3 und auf seiner der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite mit einem eine Schlingstruktur aufweisenden vliesartigen Flächengebilde4 überzogen ist. Auf dem vliesartigen Flächengebilde sind eine erster flächiger Leitungsstrang5 sowie ein zweiter flächiger Leitungsstrang6 mittels auf deren Oberfläche befindlicher Verhakungsmittel lösbar vormontiert, die in Einheit mit dem Dachhimmel in das Fahrzeug einbaubar sind. Der Pfeil-X kennzeichnet die Fahrtrichtung des Fahrzeugs. - Der erste Leitungsstrang
5 weist eine FFC-Struktur auf und verbindet eine nahe der Vordersitze angeordnete Bedienkonsole7 mit einem Steckverbinder8 im Bereich eines Ansatzes9 zur Verkleidung der C-Säule des Fahrzeugs. Über den Steckverbinder8 erfolgt beim Einbau des Dachhimmels1 der Anschluß an die karosserieseitige Fahrzeugelektrik. Der erste Leitungsstrang5 weist drei Litzen10 auf und ist an beiden Flächenseiten mit Haftmitteln versehen. Es ist daher möglich, ihn in Umlenkbereichen11 ,12 winklig zu knicken, wobei dieseits der Knickung seine ersten Flächenseite13 und jenseits der Knickung seine zweite Flächenseite14 mit der Schlingstruktur des vliesartigen Flächengebildes in Eingriff gebracht wird. - Der zweite Leitungsstrang
6 ist als FPC mit eingeformten Umlenkbereichen15 ,16 sowie einer Verzweigung17 ausgebildet. Er verbindet eine Bildschirmkonsole18 für die rückwärtigen Reisenden über zwei Leiterbahnen19 mit der Bedienkonsole7 , während zwei weitere Leiterbahnen20 mittels eines Steckverbinders21 an das Fahrzeug anschließbar sind. Da der zweite Leitungsstrang in den Umlenkbereichen16 ,17 nicht geknickt wird und somit stets mit der gleichen Oberfläche am vliesartigen Flächengebilde anliegt, ist es ausreichend, ihn einseitig mit Haftmitteln zu versehen. - In einer weiteren, nicht dargestellten Ausstattungsvariante des Dachhimmels
1 kann vorgesehen werden, dass die Bildschirmkonsole18 über einen weiteren Leitungsstrang im Bereich des Ansatzes22 zur Verkleidung der linken C-Säule mit dem Fahrzeug verbindbar ist, beispielsweise mit einem im Kofferraum befindlichen Datenlesegerät. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Leitungsstrang nicht vorhanden, seine potentielle Lage wird jedoch, ebenso wie die der übrigen Leitungsstränge5 und6 , für alle Ausstattungsvarianten durch einen Aufdruck23 auf das vliesartiges Flächengebilde4 gekennzeichnet. Bei Anforderung eines entsprechend ausgestatteten Dachhimmels1 oder der Nachrüstung eines Fahrzeugs ist das Aufbringen des gewünschten Leitungsstrangs somit problemlos möglich. - Der in
3 abgebildete Leitungsstrang24 mit FFC-Struktur besteht aus einer oberen Kunststoffschicht25 mit vorab einstückig angeformten Verhakungsmitteln26 und einer unteren, beidseitig glatten Kunststoffschicht27 . Die Kunststoffschichten25 und27 sind unter Einschluß von drei stromführenden Litzen28 für die Übertragung elektrischer Energie sowie digitaler und analoger elektrischer Signale sowie eines Lichtleiters29 aus Glasfasern zur Übertragung digitaler optischer Signale miteinander verbunden. Ein derartiger Leitungsstrang kann naturgemäß nicht durch Knickung umgelenkt werden und bietet sich daher im Falle einer im Wesentlichen linearen Leitungsführung an. - Bei der FFC-Ausführung nach
4 sind die stromführenden Litzen 28.1 bis 28.4 von einer homogenen Kunststoffmatrix30 umschlossen, an deren Flächenseiten die Verhakungsmittel26 angeformt sind. Durch die beidseitige Anordnung der Verhakungsmittel26 kann der Leitungsstrang24 in der zuvor beschriebenen Weise geknickt und haftend auf das vliesartige Flächengebilde4 aufgebracht werden. Ferner ermöglicht die beidseitige Anordnung von Verhakungsmitteln26 das Stapeln von Flachkabel unter Zwischenlegung eines vliesartigen Flächengebildes, in dessen Schlingstruktur die Verhakungsmittel26 der Flachkabel jeweils von einer Seite her eingreifen. - Der Leitungsstrang
31 nach5 ist als FPC ausgebildet und besteht aus einem Verbundkörper32 aus einer rückseitig mit Verhakungsmitteln26 versehenen ersten Kunststoffschicht33 und einer auf deren gegenüberliegenden Flächenseite befindlichen leitfähigen Schicht34 , von der einzelne Bereiche35 (gestrichelt dargestellt) durch Ätzung entfernt wurden. Dieser Prozeß ist vergleichbar mit der Herstellung einer geätzten PCB (Printed Circuit Board). Die verbleibenden Leiterbahnen 36.1 bis 36.4 können einen komplexen Verlauf aufweisen und darüber hinaus auch mit passiven (z. B. Widerstand, Diode) oder aktiven (z. B. Integrated Circuit IC) elektronischen Bauteilen, in diesem Fall einem die Leiterbahnen 36.3 und 36.4 örtlich verbindenden Widerstand37 ausgestattet werden. Eine zweite, auflaminierte Kunststoffschicht38 , die auch in Form eines Lacks aufgebracht werden kann, deckt die Leiterbahnen elektrisch isolierend ab und schützt sie vor mechanischer Beschädigung und Korrosion. -
- 1
- Dachhimmel
- 2
- Träger
- 3
- Textildekor
- 4
- vliesartiges Flächengebilde
- 5, 6
- Leitungsstrang
- 7
- Bedienkonsole
- 8
- Steckverbinder
- 9
- Ansatz (zur Verkleidung der rechten C-Säule)
- 10
- Litze
- 11, 12
- Umlenkbereich
- 13, 14
- Flächenseite (des Leitungsstrangs)
- 15, 16
- Umlenkbereich
- 17
- Verzweigung
- 18
- Bildschirmkonsole
- 19, 20
- Leiterbahn
- 21
- Steckverbinder
- 22
- Ansatz (zur Verkleidung der linken C-Säule)
- 24
- Leitungsstrang (FFC-Ausführung)
- 25
- Kunststoffschicht
- 26
- Verhakungsmittel
- 27
- Kunststoffschicht
- 28
- Litze
- 29
- Lichtleiter
- 30
- Kunststoffmatrix
- 31
- Leitungsstrang (FPC-Ausführung)
- 32
- Verbundkörper
- 33
- Kunststoffschicht
- 34
- leitfähige Schicht
- 35
- Bereich (in denen leitfähige Schicht entfernt wurde)
- 36
- Leiterbahn
- 37
- Widerstand
- Pfeil-X
- Fahrtrichtung
Claims (16)
- Ausstattungsteil, insbesondere Innenverkleidungsteil für ein Fahrzeug, mit mindestens einem an dessen Oberfläche mittels Haftverschluß lösbar befestigten Leitungsstrang zur Übertragung von Energie und/oder Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
5 ), (6 ), (24 ), (31 ) flächig ausgebildet und an mindestens einer seiner Flächenseiten mit Verhakungsmitteln (26 ) versehen ist, die mit einer auf der zugeordneten Oberfläche des Ausstattungsteils angeordneten Schlingstruktur in Eingriff bringbar sind, wobei der Leitungsstrang aus von Kunststoff umschlossenen Litzen und/oder Leiterbahnen besteht, an welchen die Verhakungsmittel einstöckig angeformt sind. - Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingstruktur auf einer dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberfläche des Ausstattungsteils angeordnet ist.
- Ausstattungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlingstruktur im Wesentlichen über die gesamte dem Fahrzeuginnenraum abgewandte Oberfläche des Ausstattungsteils erstreckt.
- Ausstattungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingstruktur Teil eines vliesartiges Flächengebildes (
4 ) ist, welches auf die betreffende Oberfläche des Ausstattungsteils aufbringbar, insbesondere laminierbar ist. - Ausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
5 ), (6 ), (24 ), (31 ) auf beiden Flächenseiten mit Verhakungsmitteln (26 ) versehen ist. - Ausstattungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
5 ), (24 ) in Umlenkbereichen (11 ), (12 ) winklig knickbar ist, wobei er dieseits der Knickung mit seiner ersten Flächenseite und jenseits der Knickung mit seiner zweiten Flächenseite mit der Schlingstruktur in Eingriff bringbar ist. - Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkbereiche (
15 ), (16 ) in die flächige Erstreckung des Leitungsstrangs (6 ), (31 ) eingeformt sind. - Leitungsstrang, insbesondere für die Aufbringung auf ein Ausstattungsteil eines Fahrzeugs, dessen Oberfläche mit Mitteln zur Erzeugung eines Haftverschlusses versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
5 ), (6 ), (24 ), (31 ) flächig ausgebildet und an mindestens einer seiner Flächenseiten mit Verhakungsmitteln (26 ) versehen ist, wobei der Leitungsstrang aus von Kunststoff umschlossenen Litzen und/oder Leiterbahnen besteht, an welchen die Verhakungsmittel einstückig angeformt sind. - Leitungsstrang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
5 ), (6 ), (24 ), (31 ) eine Vielzahl zueinander beabstandeter, parallel seiner Längserstreckung verlaufender Litzen (10 ) und/oder Leiterbahnen (19 ), (20 ) aufweist, die in zwei miteinander verbundenen Kunststoffschichten (25 ), (27 ), (33 ), (38 ) eingeschlossen sind, wobei die Verhakungsmittel (26 ) an die Außenfläche mindestens einer Kunststoffschicht einstückig angeformt sind. - Leitungsstrang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungsmittel an den Außenflächen beider Kunststoffschichten (
25 ), (27 ) jeweils einstückig angeformt sind. - Leitungsstrang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstrang (
6 ), (31 ) mit Umlenkbereichen (15 ), (16 ) versehene Leiterbahnen (19 ), (20 ) aufweist, die in zwei miteinander verbundenen Kunststoffschichten (33 ), (38 ) eingeschlossen sind, wobei die Verhakungsmittel (36 ) an die Außenfläche mindestens einer Kunststoffschicht (33 ) einstückig angeformt sind. - Leitungsstrang nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzen (
10 ) bzw. Leiterbahnen (19 ), (20 ) elektrisch- und/oder lichtleitend ausgebildet sind. - Verfahren zur Herstellung eines Leitungsstrangs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine erste Kunststoffschicht (
25 ) auf einer Flächenseite mit Verhakungsmitteln versehen wird, – eine Vielzahl von Litzen (28 ) zueinander beabstandet ausgerichtet werden, – die erste sowie eine zweite Kunststoffschicht (27 ) unter Einschluß der zueinander beabstandeten Litzen miteinander in der Weise verbunden werden, dass die Verhakungsmittel (26 ) auf der Außenseite des so erzeugten flächigen Verbundkörpers angeordnet sind. - Verfahren zur Herstellung eines Leitungsstrangs nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass – ein Kunststoffwerkstoff plastifiziert wird, – eine Vielzahl von Litzen (
10 ) zueinander beabstandet ausgerichtet werden, – die Litzen vom plastifizierten Kunststoffwerkstoff umschlossen werden und – auf mindestens einer Flächenseite des so erzeugten flächigen Verbundkörpers durch Umformung des noch plastifizierten Kunststoffwerkstoffs die Verhakungsmittel (26 ) ausgeformt werden. - Verfahren zur Herstellung eines Leitungsstrangs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Kunststoffschichten (
33 ), (38 ) erzeugt werden, von denen mindestens eine auf einer Flächenseite mit Verhakungsmitteln (26 ) versehen ist – ein Verbundkörper (32 ) aus einer dieser Kunststoffschichten und einer leitfähigen Schicht (34 ) gefertigt wird, – ein Teil der leitfähigen Schicht in der Weise abgetragen wird, das auf der betreffenden Kunststoffschicht zueinander beabstandete Leiterbahnen (36 ) erzeugt werden und – die erste und zweite Kunststoffschicht unter Einschluß der Leiterbahnen miteinander in der Weise verbunden werden, dass die Verhakungsmittel auf der Außenseite des so erzeugten flächigen Körpers angeordnet sind. - Verfahren zur Herstellung eines Leitungsstrangs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – eine auf einer Flächenseite mit Verhakungsmitteln (
26 ) versehene erste Kunststoffschicht (33 ) erzeugt wird – ein Verbundkörper (32 ) aus dieser Kunststoffschicht und einer leitfähigen Schicht (34 ) gefertigt wird, – ein Teil der leitfähigen Schicht in der Weise abgetragen wird, dass auf der Kunststoffschicht zueinander beabstandete Leiterbahnen (36 ) erzeugt werden und – die mit den Leiterbahnen versehene Oberfläche der ersten Kunststoffschicht (33 ) mit einer zweiten Kunststoffschicht (38 ), insbesondere in Form einer Lackschicht abgedeckt wird.
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