DE102004063061A1 - Modul, insbesondere für ein Fahrzeug, Verfahren zur Herstellung des Moduls und Verwendung des Moduls - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei das Modul ein Formoberteil und ein Formunterteil aufweist, zwischen denen als elektrische Verkabelung ein Flachleiter angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul, insbesondere für ein Fahrzeug, das ein Formoberteil und ein Formunterteil aufweist, ein Verfahren zur Herstellung des Moduls sowie seine Verwendung.
  • Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, werden elektrisch immer aufwendiger ausgestattet, beispielsweise mit Motoren zur automatischen Einstellung von Komponenten oder Sensoren. Da der Verkabelungsaufwand in Fahrzeugen daher immer aufwendiger wird, um den zur Verfügung stehende Bauraum optimal zu nutzten, und um das Gewicht zu minimieren, ist bekannt, Flachleiter für die Verkabelung zu verwenden.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift DE 199 30 014 , Leiterbahnen direkt auf ein bereits vorhandenes Bauteil des Kraftfahrzeugs aufzubringen, um die Unterbringung von Kabelbäumen in einem Dachhimmel oder unter Teppichen zu erleichtern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine kostengünstige, einfach zu fertigende, platzsparende und strapazierbare Verkabelung mit geringem Gewicht, insbesondere für ein Fahrzeug, bereitzustellen, die sehr einfach und schnell montierbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Modul, insbesondere für ein Fahrzeug, das ein Formoberteil und ein Formunterteil aufweist, zwischen denen als elektrische Verkabelung ein Flachleiter angeordnet ist.
  • Aufgrund der Anordnung des Flachleiters zwischen dem Formoberteil und dem Formunterteil ist der Flachleiter vor Beschädigungen sowohl beim Transport oder der Montage des Moduls, als auch bei der späteren Verwendung, beispielsweise in einem Fahrzeug, geschützt. Außerdem ist der Flachleiter nicht sichtbar, so dass er den optischen Eindruck einer Komponente, an und/oder in der er verlegt ist, nicht negativ beeinflusst. Dadurch eignet sich das Modul, beispielsweise bei Ausbildung des Formoberteils und/oder des Formunterteils als Dekorschicht, als Sichtfläche einer Komponente.
  • Der Flachleiter kann zwischen dem Formoberteil und dem Formunterteil vormontiert werden. Dadurch müssen die Zweige des Verkabelungsnetzwerks nicht einzeln verlegt werden, sondern das Modul kann als Ganzes montiert werden. Die Montage des Moduls ist daher erheblich einfacher und kann erheblich schneller durchgeführt werden.
  • Flachleiter im Sinne der Erfindung sind beispielsweise FFC (folienisolierte Kupferbahnen, Flexible Flat Cable), FFCe (Flexible Flat Cable extruded) und/oder FPC (gedruckte Folienschaltungen, Flexible Printed Circuit). Der Unterschied zwischen FFC-Material und FFCe-Material ist, dass FFCe-Material im Gegensatz zu FFC-Material nicht laminiert ist, sondern extrudiert ist.
  • Der Fachmann erkennt, dass auch andere Flachleiter geeignet sind, die eine Dicke aufweisen, die möglichst gering ist, vorteilhaft in der Größenordnung um 1 mm oder darunter. Bei Verwendung von Flachleitern wird aufgrund ihrer minimalen Dicke wenig Bauraum benötigt und ihr Gewicht ist gering.
  • Vorteilhafterweise können Flachleiter eine Vielzahl von Leiter aufweisen. Dadurch können mehrere Verbraucher, sowie ggf. aufwendig anzuschließende Verbraucher an den Flachleiter angeschlossen werden. Der Fachmann erkennt, dass sämtliche elektrischen Leiter geeignet sind.
  • Durch Verwendung von Flachleitern ist es ggf. im Vergleich zur Verkabelung mit Rundleitern möglich, das Gewicht der Verkabelung zu verringern, beispielsweise ggf. auch deshalb, weil der Flachleiter auf direkterem Weg zwischen den anzuschließenden Verbrauchern/Anschlussstellen geführt werden kann. In Abhängigkeit von der Position der an den Flachleiter anzuschließenden Verbraucher ermöglicht das Modul die Verwendung kürzerer Leitungen, so dass das Modul kostengünstig ist.
  • Außerdem sind FFC- und FPC- Verkabelungen vergleichsweise einfach recyclebar.
  • Bevorzugt erstreckt sich das Modul im wesentlichen zweidimensional und/oder es ist dreidimensional geformt. Dadurch kann das Modul an sich im wesentlichen flächig erstreckende Komponenten angeordnet und gegebenenfalls sogar nur an- bzw. eingelegt werden, oder das Modul passt sich in Abhängigkeit von seiner Biegesteifigkeit der Form der Oberfläche der Komponente an. Der Flachleiter ist durch seine geringe Dicke nahezu zweidimensional und eignet sich daher in besonderer Weise für eine zweidimensionale Verlegung. Er lässt sich daher sehr einfach auf Flächen, die im wesentlichen eben angeordnet werden können bzw. angeordnet sind, aufbringen. Daher werden nur wenige Befestigungsmittel benötigt und der Aufwand für die Befestigung des Moduls ist gering. Die Montage des Moduls ist einfach und schnell durchführbar und daher kostengünstig.
  • Bevorzugt ist der Flachleiter am Formoberteil und/oder am Formunterteil form- und/oder stoffschlüssig befestigt, so dass er nicht verrutschen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Flachleiter in dem Formoberteil und/oder dem Formunterteil eingebettet. Daher ist das Modul sehr flach und eignet sich besonders als Interierur- Basisträger, beispielsweise im Sitz, Cockpit, Dachhimmel oder Türverkleidungen. Durch das Einbetten werden Befestigungselemente eingespart, so dass die Fertigung daher weniger aufwendig und kostengünstiger ist.
  • Bevorzugt ist das Formoberteil mit dem Formunterteil verbunden, besonders bevorzugt form- und/oder stoffschlüssig. Der Flachleiter ist daher durch das Formoberteil und das Formunterteil geschützt. Die Befestigung des Flachleiters erfolgt bevorzugt durch Kleben. Der Fachmann versteht, dass alle weiteren Mittel zur Befestigung geeignet sind, die auch bei dauerhafter Beanspruchung des Flachleiters, beispielsweise Wärme oder Feuchtigkeit, eine sichere Verbindung gewährleistet, ohne das der Flachleiter sich löst. Als Verbindung eignet sich beispielsweise ebenfalls die Verwendung von Klettbändern.
  • Vorzugsweise ist der Flachleiter im wesentlichen so biegsam wie oder biegsamer als das Formoberteil oder das Formunterteil. Dadurch ist das Verlegen und Befestigen des Flachleiters am Formoberteil und/oder Formunterteil sowie das Verlegen des Moduls einfach. Weiterhin ist bei starker Biegebelastung und/oder Flächenbelastung des Moduls der Flachleiter nicht einer größeren Alterung unterworfen, als das Formoberteil und/oder das Formunterteil. Während der Konstruktion ist die Anpassung des Flachleiters beziehungsweise des Moduls an unterschiedliche Geometrien aufgrund ihrer Biegsamkeit leichter.
  • Das positionsgerechte Anordnen des Flachleiters auf das Formoberteil oder das Formunterteil erfolgt bevorzugt mittels einer Einlegeschablone oder einem Roboter mit Sauggreifern.
  • Vorzugsweise sind das Formoberteil und das Formunterteil aus verschiedenem Material oder aus demselben Material. Bei Verwendung verschiedener Materialien kann das Modul sehr flexibel an verschiedene Anforderungen angepasst werden, beispielsweise an Hitzebeständigkeit, Belüftung, Feuchtigkeitsabweisung, Feuchtigkeitsbeständigkeit oder Druckverteilung. Die Verwendung gleicher Materialien ist dagegen weniger aufwendig und daher gegebenenfalls kostengünstiger.
  • Das Formoberteil und das Formunterteil sind bevorzugt aus Textil, Vlies, Filz oder Schaumstoff, und daher sehr leicht, so dass das Gewicht des Moduls gering ist. Besonders bevorzugt werden recyclebare Materialien verwendet. Aufgrund des geringen Gewichtes, der flachen Bauweise und dem verwendeten Material eignet sich das Modul im Exterieur eines Fahrzeugs insbesondere in Verbindung mit bzw. als Schallschutzmatte, beispielsweise im Bereich der Motor- oder Kofferraumhaube. Aufgrund der verwendeten textilen Materialien stellt das Modul gleichzeitig einen Rappel- und/oder Reibschutz zur Verfügung.
  • Ganz besonders bevorzugt ist das Formoberteil und/oder das Formunterteil eine Filzmatte. Insbesondere bei vorgefaltetem Flachleiter ist dieser auf der sich im wesentlichen eben erstreckenden Fläche der Filzmatte sehr einfach befestigbar. Eine vorgefalteter Flachleiter nimmt bzgl. der Lagerhaltung wenig Raum ein. Filzmatten sind dauerbeständig und kostengünstig. Der Fachmann versteht, dass anstelle von Filzmatten auch Matten aus anderen Materialien verwendbar sind, die im wesentlichen flächig, d. h. im wesentlichen zweidimensional ausgebildet sind.
  • Bei Anordnung an sich nicht im wesentlichen flächig erstreckenden Komponenten des Fahrzeugs eignet sich besonders ein an die Form der Oberfläche der Komponente anpassbares Material, beispielsweise Schaumstoff, insbesondere indem die Kontur des Moduls an die Kontur der Oberfläche der Komponente bereits bei der Herstellung angepasst wird. Dadurch kann das – formstabile – Modul bei der Montage an die Oberfläche einfach angelegt werden.
  • Ebenfalls bevorzugt ist das Modul im wesentlichen elastisch und/oder plastisch ausgebildet, so dass es – auch während der Montage – leicht an die Form der Komponente, an oder in der es vorgesehen ist, anpassbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Lagen Flachleiter übereinander angeordnet. Dadurch kann eine modulare Trennung von Funktionen erreicht werden, für die die Flachleiter eingesetzt werden.
  • Durch das Anordnen mehrerer Lagen Flachleiter übereinander kann mit gleichen oder ähnlichen Lagen Flachleiter eine große Anzahl von Varianten der Gesamtverkabelung erreicht werden. Die Stückzahlen für die Herstellung der Lagen des Flachleiters sind daher höher, und der Flachleiter kann kostengünstiger gefertigt werden. Durch die geringe Teilezahl ist die Lagerverwaltung kostengünstig.
  • Auch bei Anordnung mehrerer Lagen Flachleiter übereinander ist durch ihre vergleichsweise geringe Dicke der benötigte Bauraum gering.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Moduls sind Schaltungskomponenten Bestandteile des Flachleiters. Schaltungskomponenten im Sinne der Erfindung sind Stecker, Sensoren, passive Bauelemente, aktive Bauelemente, integrierte Schaltungen und/oder komplexe Schaltungen, die insbesondere in dem Flachleiter (bei ihrer Herstellung) integriert sind/werden. Der Fachmann erkennt, dass Schaltungskomponenten auch elektrische Bauelemente umfassen können. Die Schaltungskomponenten können insbesondere bei der Ausbildung des Flachleiters als FPC-Material teilweise lediglich durch die Veränderung der Leitermaterialien oder -querschnitte – beispielsweise wenn ein Widerstand benötigt wird – oder durch eine spezielle Anordnung der Leiter – beispielsweise wenn eine Spule benötigt wird – in den Flachleiter eingebracht sein. Dadurch verringert sich die Teilezahl in der Fertigung der Sitze erheblich, die Montage wird erheblich vereinfacht, und die Kosten werden deutlich verringert. Aufgrund der fehlenden Zwischenkontakte ist die Fehlerhäufigkeit, beispielsweise durch Wackelkontakte, insbesondere durch dauerhafte ruckartige Belastung im Betrieb des Fahrzeugs, geringer. Das Einsparen von Zwischenkontakten ist kostengünstig, da nicht nur die Bauteile sondern auch der Anpassungs- und Montageaufwand entfällt.
  • Der Flachleiter oder Teile des Flachleiters können als Busleitungen zur Datenübertragung und/oder als Antenne verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Formoberteil und/oder das Formunterteil eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Anschlusskomponente auf.
  • Anschlusskomponenten sind beispielsweise Lüftermotoren, Sensormatten, Motoren und/oder Steuergeräte. Diese werden bevorzugt bereits bei der Herstellung des Flachleiters mit diesem verbunden (Vorkonfektionierung), oder mittels Löten, Stecken und/oder Klemmen mit dem Flachleiter und/oder mit Anschlusskomponenten verbunden. Der Fachmann erkennt, dass jede Verbindungsform zum Verbinden elektrischer Leiter geeignet ist, die eine ausreichende Verbindungssicherheit bietet und wenig Platz bedarf.
  • Bevorzugt werden Anschlusskomponenten während und/oder unmittelbar nach dem Befestigen des Flachleiters an dem Formoberteil oder dem Formunterteil angeschlossen. In diesem Fertigungsschritt des Moduls ist das Modul überschaubar, insbesondere da es gegebenenfalls auf einen Tisch aufgelegt werden kann, so dass das Anschließen von Anschlusskomponenten während und/oder unmittelbar nach dem Befestigen der Verkabelung in und/oder an einer Komponente einfach und schnell durchführbar ist, wobei gleichzeitig die Häufigkeit von Fehlanschlüssen klein ist. Monteure können die Vormontage des Moduls zumindest teilweise mit aufrechter Haltung oder sitzend vornehmen. Anschlüsse des Moduls müssen auch nicht in schwer zugänglichen Bereichen durchgeführt werden, oder sogar in Bereichen, in denen eine Verletzungsgefahr für die Monteure, insbesondere an den Händen, besteht. Die Handhabung ist dadurch für die Monteure insgesamt vereinfacht.
  • Bei Anordnung der Anschlusskomponenten in Ausnehmungen des Moduls sind die Anschlusskomponenten durch das Formoberteil und/oder Formunterteil vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Vorzugsweise ist der Flachleiter mit weiteren Anschlusskomponenten, die beispielsweise in weiteren Komponenten, jedoch zumindest außerhalb des Moduls angeordnet sind, mittels Ausbindungen und/oder kurzen Abzweigungen verbunden. Dadurch ist der Flachleiter an seinen Anschlussenden zumindest teilweise flexibel, so dass das Hinführen des Flachleiters zu den durch ihn anzuschließenden Anschlusskomponenten einfach ist. Solche Anschlussenden werden beim Hinführen insbesondere aus der Ebene des Flachleiters bzw. des Moduls hinausbewegt, so dass der Flachleiter insgesamt eine dreidimensionale Struktur annimmt. Die Ausbindungen und/oder kurzen Abzweigungen sind erfindungsgemäß Teile des Flachleiters und mit diesem fest verbunden.
  • Durch die Ausbindungen und/oder kurzen Abzweigungen ist die Abhängigkeit des Moduls von der Anordnung der anzuschließenden Anschlusskomponenten, insbesondere in einem Fahrzeug, minimal. Das Modul und die Anordnung der Anschlusskomponenten können daher im wesentlichen unabhängig voneinander geplant werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Formoberteil und/oder das Formunterteil Befestigungsmittel auf, so dass das Befestigen des Moduls in und/oder an einer Komponente einfach ist.
  • Das beschriebene Modul, insbesondere für ein Fahrzeug, ist strapazierbar, einfach und schnell montierbar, kostengünstig und nimmt weinig Bauraum ein. Es ist sowohl im wesentlichen zweidimensional als auch dreidimensional verlegbar. Der Flachleiter ist durch die Anordnung zwischen dem Formoberteil und dem Formunterteil vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Komponente, insbesondere für ein Fahrzeug, die ein erfindungsgemäßes Modul umfasst.
  • Das Modul ist schnell und einfach in und/oder an einer Komponente befestigbar, und daher ist die Montage der Komponente einfach und kostengünstig. Durch Vorkonfektionieren des Flachleiters und ggf. von Anschlusskomponenten als Baugruppe ist der Aufwand für die Lagerung, Fertigung und Montage reduziert und kostengünstig.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Moduls, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • – Benetzen des Formoberteils und/oder des Formunterteils einseitig mit Kleber,
    • – Anordnen des Flachleiters an der benetzten Seite des Formoberteils oder des Formunterteils, und
    • – Verbinden des Formoberteils mit dem Formunterteil , bevorzugt mittels Kleben, Laminieren, Verpressen, Umspritzen, Nähen und/oder Schäumen.
  • Die Herstellung des Moduls ist einfach und schnell in einem Vormontageschritt durchführbar. Dadurch erfolgt sie unabhängig vom Anordnen des Moduls in und/oder an einer Komponente, insbesondere eines Fahrzeugs. Die Häufigkeit von Fehlanschlüssen ist dadurch reduziert.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren weiterhin den Schritt:
    – Anschließen von Anschlusskomponenten an den Flachleiter, wobei der Anschluss vor oder nach dem Verbinden des Formoberteils mit dem Formunterteil erfolgen kann. Dadurch muss das Anschließen von Anschlusskomponenten zumindest teilweise nicht in schwer zugänglichen Bereichen eines Fahrzeugs erfolgen und kann durch den Monteur in aufrechter Haltung oder gegebenenfalls sogar im Sitzen durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Moduls als Funktionsträger, bevorzugt in einem Sitz, in einem Cockpit, in einem Dachhimmel oder in einer Türverkleidung, eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Moduls als Schallschutz, bevorzugt in einem Motorraum oder Kofferraum, eines Kraftfahrzeugs.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Modul während der Fertigung.
  • 2 zeigt ein fertiggestelltes, im wesentlichen zweidimensionales erfindungsgemäßes Modul.
  • 3 zeigt ein fertiggestelltes, im wesentlichen dreidimensionales erfindungsgemäßes Modul.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Modul 4 während der Fertigung. Die Figur zeigt ein Formunterteil 2, auf dem ein Flachleiter 3 angeordnet ist. Der Flachleiter 3 weist Schaltungskomponenten, beispielsweise Stecker 10 oder Matrixverbinder 11, zum Anschluss weiterer elektrischer Komponenten auf. Er weist mehrere Verzweigungen auf, wobei eine Verzweigung ebenfalls mittels einem Matrixverbinder 11 hergestellt ist. Die Figur zeigt weiterhin ein Formoberteil 1, das noch nicht mit dem Formunterteil 2 verbunden ist.
  • 2 zeigt ein fertiggestelltes, im wesentlichen zweidimensionales, erfindungsgemäßes Modul 4. Sichtbar ist das Formoberteil 1. Die Verzweigungen des Flachleiters 3 sind in dem Bereich, in dem dieser zwischen dem Formoberteil 1 und dem Formunterteil 2 angeordnet ist, zumindest teilweise durch gestrichelte Linien angedeutet. Am Flachleiter 3 sind ebenfalls Schaltungskomponenten 10 angeordnet. Das Modul 4 weist Befestigungsmittel, hier Ausprägungen 5 und Befestigungslöcher 6 auf, mittels denen es an und/oder in einer Komponente angeordnet werden kann, oder mittels denen Bauteile am Modul 4 befestigbar sind.
  • 3 zeigt ein fertiggestelltes, im wesentlichen dreidimensionales, erfindungsgemäßes Modul 4. Es ist ebenfalls das Formoberteil 1 sichtbar und am Flachleiter 3 sind ebenfalls Schaltungskomponenten 10 angeordnet. Das Modul 4 weist als Befestigungsmittel ebenfalls Bohrlöcher 6 auf. Weiterhin weist das Modul 4 Anschlusskomponenten auf, die hier durch Symbole angedeutet sind, hier ein Beleuchtungselement 7, ein elektronisches Steuergerät 8, und ein Lüfter 9, die in das Modul 4 eingebettet sind, beispielsweise in Ausnehmungen des Formoberteils 1 und/oder des Formunterteils 2.
  • 1
    Formoberteil
    2
    Formunterteil
    3
    Flachleiter
    4
    Modul
    5, 6
    Befestigungsmittel, beispielsweise Ausprägung oder Befestigungsloch
    7, 8, 9
    Anschlusskomponente, beispielsweise Beleuchtungselement oder
    Elektronisches Steuergerät oder Lüfter
    10, 11
    Schaltungskomponente, beispielsweise Stecker oder Matrixverbinder

Claims (18)

  1. Modul (4), insbesondere für ein Fahrzeug, das ein Formoberteil (1) und ein Formunterteil (2) aufweist, zwischen denen als elektrische Verkabelung ein Flachleiter (3) angeordnet ist.
  2. Modul (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich im wesentlichen zweidimensional erstreckt und/oder dreidimensional geformt ist.
  3. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachleiter (3) am Formoberteil (1) und/oder am Formunterteil (2) form- und/oder stoffschlüssig befestigt ist.
  4. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachleiter (3) in dem Formoberteil (1) und/oder dem Formunterteil (2) eingebettet ist.
  5. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil (1) mit dem Formunterteil (2) verbunden ist, bevorzugt form- und/oder stoffschlüssig.
  6. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachleiter (3) im wesentlichen so biegsam ist wie oder biegsamer ist als das Formoberteil (1) oder das Formunterteil (2).
  7. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil (1) und das Formunterteil (2) aus verschiedenem Material oder aus demselben Material sind.
  8. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil (1) und das Formunterteil (2) aus Textil, Vlies, Filz oder Schaumstoff ist.
  9. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil (1) und/oder das Formunterteil (2) eine Filzmatte ist.
  10. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lagen Flachleiter (3) übereinander angeordnet sind.
  11. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungskomponenten (10, 11) Bestandteile des Flachleiters (3) sind.
  12. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil (1) und/oder das Formunterteil (2) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Anschlusskomponente (7) aufweist.
  13. Modul (4) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formoberteil (1) und/oder das Formunterteil (2) Befestigungsmittel (5, 6) aufweist.
  14. Komponente, insbesondere für ein Fahrzeug, die ein Modul (4) nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Moduls (4) nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: – Benetzen des Formoberteils (1) und/oder des Formunterteils (2) einseitig mit Kleber – Anordnen des Flachleiters (3) an der benetzten Seite des Formoberteils (1) oder des Formunterteils (2) – Verbinden des Formoberteils (1) mit dem Formunterteil (2), bevorzugt mittels Kleben, Laminieren, Verpressen, Umspritzen, Nähen und/oder Schäumen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin den Schritt umfasst: – Anschließen von Anschlusskomponenten (7, 8, 9) an den Flachleiter (3), wobei der Anschluss vor oder nach dem Verbinden des Formoberteils (1) mit dem Formunterteil (2) erfolgen kann.
  17. Verwendung eines Moduls (4) nach einem der Ansprüche 1 – 12 als Funktionsträger, bevorzugt in einem Sitz, in einem Cockpit, in einem Dachhimmel oder in einer Türverkleidung, eines Kraftfahrzeugs.
  18. Verwendung eines Moduls (4) nach einem der Ansprüche 1 – 12 als Schallschutz, bevorzugt in einem Motorraum oder Kofferraum, eines Kraftfahrzeugs.
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