DE102018221392A1 - Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper - Google Patents

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DE102018221392A1
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Toshiaki Yamashita
Noriaki Sasaki
Shinji OSHITA
Hiroki Kawakami
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Toyota Motor Corp
Yazaki Corp
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Toyota Motor Corp
Yazaki Corp
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses

Abstract

Es wird eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper in einem Schweller, der auf einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, bereitgestellt. Die Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper weist eine vertiefte Gehäusenut, die entlang einer Erstreckungsrichtung des Schwellers auf einer Seitenfläche des Schwellers auf einer Fahrzeuginnenseite ausgebildet ist, einen Schaltkreiskörper, der aus einem langen Flachleiter mit einem Leiterabschnitt mit einer flachen Querschnittsform ausgebildet ist und der in der Gehäusenut untergebracht und auf dem Schweller geführt ist, und ein Innenmaterial, das auf dem Schweller befestigt ist, um eine obere Fläche und die Seitenfläche des Schwellers abzudecken, und das den Schaltkreiskörper in der Gehäusenut hält, auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper.
  • Stand der Technik
  • In einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, kann ein Kabelbaum in einer Vorwärts-/Rückwärts-Richtung entlang eines Seitenabschnitts einer Fahrzeugkarosserie verlegt sein. Als Verfahren zum Führen eines Kabelbaums entlang eines Seitenabschnitts einer Fahrzeugkarosserie ist eine Technik bekannt, bei der an einem Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie ein Kabelbaum mit einem elektrischen Draht, an dem ein Schutzelement befestigt ist, an einem inneren Eckabschnitt angeordnet ist, der an einem oberen Abschnitt eines Schwellers (eines Seitenschwellers) ausgebildet ist, der eine von einem Boden aufgestellte Seitenwand und eine sich horizontal von einer Oberkante der Seitenwand erstreckende Platte aufweist (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein an einer Schutzvorrichtung befestigter Kabelbaum in einer Nut untergebracht ist, die an einer Seitenfläche eines Schwellers ausgebildet ist, und die Schutzvorrichtung ist an einem Stehbolzen angebracht und befestigt, der an dem Schweller vorgesehen ist (siehe zum Beispiel Patentdokument 2).
  • Stand der Technik Dokument
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP-A-2016-165166
    • Patentdokument 2: JP-U-H1-126854
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn jedoch der Kabelbaum, der elektrische Drähte bündelt, entlang des oberen Teils des Schwellers geführt wird, wie in Patentdokument 1 beschrieben, nimmt eine Höhe des gesamten Schwellers zu, wodurch sich dessen hervorragende Einstiegs- und Ausstiegsfunktion verschlechtert. Da eine Säule, die eine Türöffnung an der Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs trennt, mit dem oberen Abschnitt des Schwellers verbunden ist, muss der Kabelbaum um die Säule herum geführt werden, und der Kabelbaum steht zur Bodenseite in dem Säulenabschnitt vor. Ferner muss der zur Bodenseite vorstehende Abschnitt des Kabelbaums durch Montieren der Schutzvorrichtung geschützt werden, wodurch sich das Gewicht erhöht und die Kosten des Kabelbaums zunehmen.
  • Obwohl in der Leiterbahnstruktur, die in Patentdokument 2 beschrieben ist, eine Sperrigkeit des Schwellers nach oben hin unterdrückt wird, sind Befestigungsarbeiten zur Befestigung der Schutzvorrichtung an einer vorbestimmten Position des Kabelbaums mit einem Klebeband oder dergleichen und Befestigungsarbeiten zur Befestigung des Kabelbaums an der Nut des Schwellers erforderlich, um die Schutzvorrichtung an dem Stehbolzen, der am Schweller vorgesehen ist, zu befestigen, und somit ist es zeit- und kostenintensiv, in der Fahrzeugkarosserie einen Leitungsweg zu verlegen. Da ferner eine Befestigungsstruktur, wie beispielsweise ein Stehbolzen und eine Nut zur Befestigung der Schutzvorrichtung erforderlich ist, erhöhen sich die Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Umstände konzipiert, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper bereitzustellen, die auf einfache Weise entlang eines Schwellers geführt werden kann, während sie gleichzeitig eine hervorragende Einstiegs- und Ausstiegsfunktion gewährleistet und die die Kosten senken kann.
  • Zur Lösung der zuvor beschriebenen Aufgabe ist eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der vorliegenden Erfindung durch die nachfolgenden Punkte (1) bis (3) gekennzeichnet.
    1. (1) Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper in einem Schweller, der an einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, umfassend:
      • eine vertiefte Gehäusenut, die entlang einer Erstreckungsrichtung des Schwellers an einer Seitenfläche des Schwellers auf einer Fahrzeuginnenseite ausgebildet ist,
      • einen Schaltkreiskörper, der aus einem langen Flachleiter mit einem Leiterabschnitt mit flacher Querschnittsform gebildet ist und der in der Gehäusenut untergebracht und auf dem Schweller geführt ist, und
      • ein Innenmaterial, das auf dem Schweller montiert ist, um eine obere Fläche und die Seitenfläche des Schwellers zu bedecken, und das den Schaltkreiskörper in der Gehäusenut hält.
    2. (2) Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß Punkt (1), wobei:
      • ein Teil des Schaltkreiskörpers von der Gehäusenut vorsteht und in Kontakt mit dem Innenmaterial steht.
    3. (3) Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß Punkt (1), wobei:
      • ein elastisches Druckelement zwischen dem Innenmaterial und dem Schaltkreiskörper vorgesehen ist, und der Schaltkreiskörper durch das Druckelement gegen eine Bodenwand der Gehäusenut gedrückt wird.
    4. (4) Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß Punkt (1), die ferner ein Klebeelement umfasst, das an der Bodenwand der Gehäusenut und dem Schaltkreiskörper haftet.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur des Schaltkörpers mit dem zuvor erwähnten Aufbau (1) ist der aus dem Flachleiter gebildete Schaltkörper in der Gehäusenut auf der Seitenfläche des Schwellers untergebracht und wird von dem Innenmaterial gehalten, das die obere Fläche und die Seitenfläche des Schwellers bedeckt. Folglich ist es möglich, ausladende Struktur (Sperrigkeit) nach oben und Überstände zur Fahrzeuginnenseite des Schwellers zu vermeiden, um dadurch eine hervorragende Einstiegs- und Ausstiegsfunktion zu gewährleisten. Da der Schaltkreiskörper vom Innenmaterial gehalten wird, kann im Vergleich zu einer Struktur, in der der Schaltkreiskörper teilweise von einem Befestigungselement, wie ein Metallbeschlag oder eine Schutzvorrichtung, gehalten wird, der gesamte Schaltkreiskörper, der in der Gehäusenut untergebracht ist, von dem Innenmaterial gehalten werden und es kann auf ein Befestigungselement verzichtet werden, wodurch das Gewicht und die Kosten verringert werden können. Da ferner der Schaltkreiskörper in der vertieften Gehäusenut untergebracht ist und das Innenmaterial auf dem Schweller montiert ist, kann der Schaltkreiskörper auf einfache Weise auf dem Schweller der Fahrzeugkarosserie geführt werden, wodurch die Leitwegführung verbessert werden kann.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur des Schaltkreiskörpers gemäß der obigen Konfiguration (2), wird der Schaltkreiskörper durch das Innenmaterial in die Gehäusenut gedrückt, da der teilweise aus der Gehäusenut ragende Schaltkreiskörper mit dem Innenmaterial in Kontakt steht. Dadurch kann der Schaltkreiskörper besser gehalten werden, und es ist möglich, den Einfluss von Vibrationen auf den Schaltkreiskörper und die Bildung von ungewöhnlichen Geräuschen während der Fahrt mit dem Fahrzeug oder dergleichen zu unterdrücken.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur des Schaltkreiskörpers mit der obigen Konfiguration (3) wird der Schaltkreiskörper durch das Druckelement in Richtung der Bodenwand der Gehäusenut gedrückt, so dass der Schaltkreiskörper besser gehalten werden kann, und es ist möglich, den Einfluss von Vibrationen auf den Schaltkreiskörper und die Erzeugung von ungewöhnlichen Geräuschen während der Fahrt mit dem Fahrzeug oder dergleichen zu unterdrücken.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur des Schaltkreiskörpers mit der obigen Konfiguration (4) wird der Schaltkreiskörper durch das Klebeelement an die Bodenwand der Gehäusenut geklebt. Folglich wird der Schaltkreiskörper besser gehalten, und es ist möglich, den Einfluss von Vibrationen auf den Schaltkreiskörper und die Erzeugung von ungewöhnlichen Geräuschen während der Fahrt mit dem Fahrzeug oder dergleichen zu unterdrücken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper bereitzustellen, die auf einfache Weise entlang eines Schwellers geführt werden kann, während eine hervorragende Einstiegs- und Ausstiegsfunktion gewährleistet wird, und die die Kosten verringern kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zuvor kurz beschrieben. Darüber hinaus werden die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung durch das Lesen von Ausführungsformen zur Anwendung der Erfindung, wie im Nachfolgenden beschrieben (im Nachfolgenden als „Ausführungsformen“ bezeichnet), mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, die eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugschaltkreiskörpers, der aus einem Flachleiter gebildet ist.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schwellers, auf dem der Fahrzeugschaltkreiskörper geführt ist.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwellers, auf dem der Fahrzeugschaltkreiskörper geführt ist.
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwellers, auf dem ein Kabelbaum, wie beispielsweise ein Drahtbündel oder ein Rundstableiter, geführt ist.
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, in der ein Kabelbaum, wie ein Leiterbündel oder ein Rundstableiter, auf dem Schweller geführt ist.
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwellers, der eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß einer ersten Modifikation darstellt.
    • 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Schwellers, der eine Leiterbahnstruktur eines Schaltkreiskörpers gemäß einer zweiten Modifikation darstellt.
    • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines Schwellers, der eine Leiterbahnstruktur eines Schaltkreiskörpers gemäß einer dritten Modifikation darstellt.
    • 10 zeigt ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugschaltkreiskörpers mit einem Flachleiter, in dem zwei Leiterabschnitte laminiert sind.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, die eine Leiterbahnstruktur eines Schaltkreiskörper gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Fahrzeugkarosserie 11 einen Schweller (Seitenschweller) 13 auf einem Seitenabschnitt einer Bodenplatte 12. Der Schweller 13 erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung und bildet eine untere Kante einer Türöffnung 14 auf der Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs. Der Schweller 13 ragt von der Bodenplatte 12 nach oben. Der Schweller 13 hat eine Seitenfläche 21 und eine obere Fläche 22.
  • Eine Mittelsäule 15, die die Türöffnung 14 auf der Vorderseite und Rückseite des Fahrzeugs trennt, ist an einer mittleren Position in der Fahrzeuglängsrichtung auf der Fahrzeugkarosserie 11 stehend vorgesehen. Ein unteres Ende der Mittelsäule 15 ist mit dem Schweller 13 verbunden. Untere Enden einer vorderen Säule 16 und einer hinteren Säule 17 sind mit einem vorderen Ende bzw. einem hinteren Ende des Schwellers 13 verbunden. Ein Querträger 18, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist in der Bodenplatte 12 ausgebildet, und ein Endabschnitt des Querträgers 18 ist mit dem Schweller 13 verbunden.
  • Ein Fahrzeugschaltkreiskörper (im Nachfolgenden einfach als ein Schaltkreiskörper bezeichnet) 30 ist entlang des Schwellers 13 auf der Fahrzeugkarosserie 11 geführt. Ein Innenmaterial 50 ist an dem Schweller 13 befestigt, auf dem der Schaltkreiskörper 30 geführt ist. Das Innenmaterial 50 ist aus einem Harz, wie beispielsweise Kunststoff, geformt und weist einen Seitenplattenabschnitt 51 und einen oberen Plattenabschnitt 52 auf. Die Seitenfläche 21 und die obere Fläche 22 des Schwellers 13, der auf dem Schaltkreiskörper 30 geführt ist, sind durch den Seitenplattenabschnitt 51 und den oberen Plattenabschnitt 52 des Innenmaterials 50 bedeckt. Das Innenmaterial 50, das an dem Schweller 13 befestigt ist, ist auch an einer Verbindung 19 zwischen dem Schweller 13 und der Mittelsäule 15 befestigt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugschaltkreiskörpers, der aus einem Flachleiter gebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Schaltkreiskörper 30 ein langer Flachleiter mit einem Leiterabschnitt 31, der eine flache Querschnittsform aufweist, und linear ausgebildet. Der Leiterabschnitt 31 ist aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet, und der Schaltkreiskörper 30 wird gebildet, indem die Umgebung des Leiterabschnitts 31 mit einer Isolierschicht 32 aus Harz abgedeckt wird. Der Schaltkreiskörper 30 wird beispielsweise als Stromleitung (12 V-Leitung) verwendet. Gemäß dem Schaltkreiskörper 30 mit dem Leiterabschnitt 31 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung kann eine Verringerung des Gewichts erreicht werden. Der Schaltkreiskörper 30 kann einen Leiterabschnitt 31 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung umfassen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schwellers, auf dem der Fahrzeugschaltkreiskörper geführt ist. 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Schwellers, auf dem der Fahrzeugschaltkreiskörper geführt ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Schweller 13 eine Gehäusenut 40 auf. Die Gehäusenut 40 ist auf der Seitenfläche 21 der Fahrzeuginnenseite des Schwellers 13 ausgebildet. Die Gehäusenut 40 ist entlang der Erstreckungsrichtung des Schwellers 13 linear ausgebildet. Die Gehäusenut 40 ist in der Form einer Vertiefung mit einer Bodenwand 41 und Seitenwänden 42 ausgebildet, die beide Seiten der Bodenwand 41 bilden. Die Gehäusenut 40 weist eine geringfügig größere Breitenabmessung als der Schaltkreiskörper 30 auf. Die Gehäusenut 40 hat im Wesentlichen das gleiche Tiefenmaß wie die Dicke des Schaltkreiskörpers 30. Der Schaltkreiskörper 30 ist in der Gehäusenut 40 untergebracht. Das Innenmaterial 50 ist an dem Schweller 13 befestigt, in dem der Schaltkreiskörper 30 in der Gehäusenut 40 untergebracht ist. Die obere Fläche 22 des Schwellers 13 ist durch den oberen Plattenabschnitt 52 des Innenmaterials 50 bedeckt, und die Seitenfläche 21 ist von dem Seitenplattenabschnitt 51 des Innenmaterials 50 bedeckt. Somit wird der in der Gehäusenut 40 untergebrachte Schaltkreiskörper 30 in einem Zustand gehalten, in dem seine Lösung aus der Gehäusenut 40 durch den Seitenplattenabschnitt 51 des Innenmaterials 50 unterdrückt wird. Auf diese Weise ist in dem Schweller 13, in dem der Schaltkreiskörper 30 in der Gehäusenut 40 der Seitenfläche 21 untergebracht ist, der obere Plattenabschnitt 52 des Innenmaterials 50 über der oberen Fläche 22 angeordnet, ohne dass ein Element dazwischen vorgesehen ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Schwellers, auf dem ein Kabelbaum, wie beispielsweise ein Drahtbündel oder ein Rundstableiter, geführt ist. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, in der ein Kabelbaum, wie beispielsweise ein Kabelbündel oder ein Rundstableiter, auf einem Schweller geführt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird in der Struktur, in der der Schaltkreiskörper 1 auf der oberen Fläche 22 des Schwellers 13 geführt ist, insbesondere wenn der Schaltkreiskörper 1 ein Drahtbündel, ein Rundstableiter und dergleichen ist, die Höhe des oberen Plattenabschnitts 52 des Innenmaterials 50, der an dem Schweller 13 montiert ist, erhöht, und die Einstiegs- und Ausstiegsfunktion beeinträchtigt.
  • Wie in 7 gezeigt, ragt ein Abschnitt der Mittelsäule 15 des Schaltkreiskörpers 1, der auf der oberen Fläche 22 des Schwellers 13 geführt und durch die Seitenfläche 15a auf der Fahrzeuginnenseite umgeleitet wird, in Richtung der Fahrzeuginnenseite. Darüber - hinaus ist es notwendig, die Schutzvorrichtung 2 an dem Vorsprungabschnitt zu befestigen, um diesen zu schützen.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der ersten Ausführungsform der Schaltkreiskörper 30, der aus einem Flachleiter gebildet ist, in der Gehäusenut 40 der Seitenfläche 21 des Schwellers 13 angeordnet und wird durch das Innenmaterial 50 gehalten, das die obere Fläche 22 und die Seitenfläche 21 des Schwellers 13 abdeckt. Folglich ist es möglich, die Sperrigkeit nach oben hin und den Überstand zur Fahrzeuginnenseite des Schwellers 13 zu verhindern, und somit eine hervorragende Einstiegs- und Ausstiegsfunktion zu gewährleisten (siehe 4). Da ferner der Schaltkreiskörper 30 durch das Innenmaterial 50 gehalten wird, kann, verglichen mit einer Struktur, in der der Schaltkreiskörper 30 teilweise durch ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Metallbeschlag oder eine Schutzvorrichtung gehalten wird, der gesamte Schaltkreiskörper 30, der in der Gehäusewand 40 untergebracht ist, durch das Innenmaterial 50 gehalten werden, wodurch auf ein Befestigungselement verzichtet werden kann, um dadurch das Gewicht und die Kosten zu verringern. Da ferner der Schaltkreiskörper 30 in der vertieften Gehäusenut 40 untergebracht ist und das Innenmaterial 50 auf dem Schweller 13 befestigt ist, kann der Schaltkreiskörper 30 auf einfache Weise auf dem Schweller 13 der Fahrzeugkarosserie 11 geführt werden, wodurch die Leitwegführung verbessert werden kann.
  • Im Nachfolgenden werden unterschiedliche Modifikationen der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • (Erste Modifikation)
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Schwellers, der eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß einer ersten Modifikation darstellt.
  • Wie in 7 dargestellt, ist in der Leiterbahnstruktur des Schaltkreiskörpers gemäß der ersten Modifikation die Tiefenabmessung der Gehäusenut 40 kleiner als die Dicke des Schaltkreiskörpers 30. Dementsprechend ragt ein Teil des Schaltkreiskörpers 30 von der Gehäusenut 40 vor. In der ersten Modifikation ist eine Innenfläche des Seitenplattenabschnitts 51 des Innenmaterials 50 in Kontakt mit dem in der Gehäusenut 40 untergebrachten Schaltkreiskörper 30.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper der ersten Modifikation, da der teilweise aus der Gehäusenut 40 ragende Schaltkreiskörper 30 mit dem Seitenplattenabschnitt 51 des Innenmaterials 50 in Kontakt steht, wird der Schaltkreiskörper 30 durch den Seitenplattenabschnitt 51 des Innenmaterials 50 in die Gehäusenut 40 gedrückt. Dadurch kann der Schaltkreiskörper 30 besser gehalten werden, und es ist möglich, den Einfluss von Vibrationen auf den Schaltkreiskörper 30 und die Erzeugung von ungewöhnlichen Geräuschen während der Fahrt des Fahrzeugs oder dergleichen zu unterdrücken.
  • (Zweite Modifikation)
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines Schwellers, der eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß einer zweiten Modifikation darstellt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist in der Leiterbahnstruktur für den Schaltkreiskörper gemäß der zweiten Modifikation ein plattenförmiges Druckelement 61, das elastisch ist, am Innenmaterial 50 vorgesehen. Das Druckelement 61 ist beispielsweise aus einem elastischen Material, wie Gummi, gebildet und an der Innenfläche des Seitenplattenabschnitts 51 des Innenmaterials 50 befestigt, so dass es eine Fläche an der Seite des Schaltkreiskörpers 30 bildet, der in der Gehäusenut 40 untergebracht ist. Das Druckelement 61 ist zwischen dem Seitenplattenabschnitt 51 des Innenmaterials 50 und dem Schaltkreiskörper 30, der in der Gehäusenut 40 untergebracht ist, angeordnet und in Kontakt mit dem Schaltkreiskörper 30, indem das Innenmaterial 50 mit dem Schweller 13 zusammengebaut wird. In der zweiten Modifikation wird der in der Gehäusenut 40 untergebrachte Schaltkreiskörper 30 durch das Druckelement 61 in Richtung der Bodenwand 41 der Gehäusenut 40 gedrückt.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der zweiten Modifikation wird der Schaltkreiskörper 30 durch das Druckelement 61 derart in Richtung der Bodenwand 41 der Gehäusenut 40 gedrückt, dass der Schaltkreiskörper 30 besser gehalten werden kann, und es ist möglich, den Einfluss von Vibrationen auf den Schaltkreiskörper 30 und die Erzeugung von ungewöhnlichen Geräuschen während der Fahrt des Fahrzeugs oder dergleichen zu unterdrücken.
  • Das Druckelement 61 kann teilweise in der Längsrichtung des Schaltkreiskörpers 30 vorgesehen sein, wobei durch dessen Ausbildung über die gesamte Länge des Schaltkreiskörpers 30 in der Längsrichtung der Schaltkreiskörper 30 stabil gehalten werden kann, indem er über die gesamte Länge gegen die Bodenwand 41 der Gehäusenut 40 gedrückt wird. Das Druckelement 61 kann auf einer Fläche des Schaltkreiskörpers 30 auf der Seite des Seitenplattenabschnitts 51 des Innenmaterials 50 vorgesehen sein.
  • (Dritte Modifikation)
  • 9 zeigt eine Schnittansicht eines Schwellers, die eine Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß einer dritten Modifikation darstellt.
  • Wie in 9 gezeigt, werden in der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der dritten Modifikation die Bodenwand 41 der Gehäusenut 40 und der Schaltkreiskörper 30 durch ein Klebeelement 62 verklebt. Als Klebeelement 62 kann beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband und dergleichen verwendet werden.
  • Gemäß der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper der dritten Modifikation wird der Schaltkreiskörper 30 durch das Klebeelement 62 an der Bodenwand 41 der Gehäusenut 40 befestigt. Dadurch kann der Schaltkreiskörper 30 besser gehalten werden, und es ist möglich, den Einfluss von Vibrationen auf den Schaltkreiskörper 30 und die Erzeugung von ungewöhnlichen Geräuschen während der Fahrt des Fahrzeugs oder dergleichen zu unterdrücken.
  • Der Schaltkreiskörper 30 kann teilweise durch das Klebeelement 62 in Längsrichtung an die Bodenwand 41 angeklebt werden, wobei durch Verkleben des Schaltkreiskörpers 30 mit der Bodenwand 41 durch das Klebeelement 62 über die gesamte Länge in Längsrichtung des Schaltkreiskörpers 30 der Schaltkreiskörper 30 über die gesamte Länge stabil in der Gehäusenut 40 gehalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden. Darüber hinaus können das Material, die Form, die Größe, die Anzahl, die Anordnungsposition und dergleichen jeder Komponente in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ohne Einschränkung gewählt werden, solange die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
  • So wird beispielsweise in der obigen Ausführungsform der Fall veranschaulicht, in dem der Leiterabschnitt 31 einen Schaltkreiskörper 30 aufweist, der in der Gehäusenut 40 untergebracht und auf dem Schweller 13 geführt ist, wobei jedoch der Schaltkreiskörper 30, wie in 10 gezeigt, durch Laminieren einer Vielzahl von Leiterabschnitten 31 gebildet werden kann, die mit der Isolierschicht 32 bedeckt sind. Werden beispielsweise zwei Leiterabschnitte 31 als der Schaltkreiskörper 30 laminiert, kann einer der Leiterabschnitte 31 als Stromleitung und der andere der Leiterabschnitte 31 als Erdungsleitung (GND-Leitung) verwendet werden.
  • Im Nachfolgenden werden die Merkmale der Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß der zuvor beschriebenen vorliegenden Erfindung jeweils in den Punkten [1] bis [4] kurz zusammengefasst.
    1. [1] Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper (30) in einem Schweller (13), der auf einer Fahrzeugkarosserie (11) ausgebildet ist, umfassend:
      • eine vertiefte Gehäusenut (40), die entlang einer sich erstreckenden Richtung des Schwellers (13) auf einer Seitenfläche (21) des Schwellers (13) an einer Fahrzeuginnenseite ausgebildet ist,
      • einen Schaltkreiskörper (30), der auf einem langen Flachleiter mit einem Leiterabschnitt (31) von flacher Querschnittsform gebildet ist und der in der Gehäusenut (40) untergebracht und auf dem Schweller (13) geführt ist, und
      • ein Innenmaterial (50), das an dem Schweller (13) so angebracht ist, dass es eine obere Fläche (22) und die Seitenfläche (21) des Schwellers (13) abdeckt und den Schaltkreiskörper (30) in der Gehäusenut (40) hält.
    2. [2] Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß Punkt [1], wobei:
      • ein Teil des Schaltkreiskörpers (30) von der Gehäusenut (40) vorsteht und in Kontakt mit dem Innenmaterial (50) ist.
    3. [3] Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß Punkt [1], wobei:
      • ein elastisches Druckelement (61) zwischen dem Innenmaterial (50) und dem Schaltkreiskörper (30) vorgesehen ist, und der Schaltkreiskörper (30) durch das Druckelement (61) gegen eine Bodenwand (41) der Gehäusenut (40) gedrückt wird.
    4. [4] Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper gemäß Punkt [1], die ferner ein Klebeelement (62) umfasst, das an der Bodenwand (41) der Gehäusenut (40) und dem Schaltkreiskörper haftet.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Fahrzeugkarosserie
    13
    Schweller
    21
    Seitenfläche
    22
    obere Fläche
    30
    Fahrzeugschaltkreiskörper
    31
    Leiterabschnitt
    40
    Gehäusenut
    41
    Bodenwand
    50
    Innenmaterial
    61
    Druckelement
    62
    Klebeelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016165166 A [0003]
    • JP H1126854 U [0003]

Claims (4)

  1. Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper in einem Schweller, der auf einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, umfassend: eine vertiefte Gehäusenut, die entlang einer sich erstreckenden Richtung des Schwellers auf einer Seitenfläche des Schwellers an einer Fahrzeuginnenseite ausgebildet ist, einen Schaltkreiskörper, der auf einem langen Flachleiter mit einem Leiterabschnitt von flacher Querschnittsform gebildet ist und der in der Gehäusenut untergebracht und auf dem Schweller geführt ist, und ein Innenmaterial, das an dem Schweller so angebracht ist, dass es eine obere Fläche und die Seitenfläche des Schwellers abdeckt und den Schaltkreiskörper in der Gehäusenut hält.
  2. Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper nach Anspruch 1, wobei: ein Teil des Schaltkreiskörpers von der Gehäusenut vorsteht und in Kontakt mit dem Innenmaterial ist.
  3. Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper nach Anspruch 1, wobei: ein elastisches Druckelement zwischen dem Innenmaterial und dem Schaltkreiskörper vorgesehen ist, und der Schaltkreiskörper durch das Druckelement gegen eine Bodenwand der Gehäusenut gedrückt wird.
  4. Leiterbahnstruktur für einen Schaltkreiskörper nach Anspruch 1, die ferner ein Klebeelement umfasst, das an der Bodenwand der Gehäusenut und dem Schaltkreiskörper haftet.
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