DE102012006835A1 - Verdrahtungswerkzeug, Verdrahtung und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

Verdrahtungswerkzeug, Verdrahtung und Herstellungsverfahren hierfür Download PDF

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Atsushi Kasamatsu
Hiroki Kobayashi
Tatsuya Shimada
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Yoshiaki Yamano
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Halten von Drähten in vorbestimmten Formen und eine Vereinfachung eines Glieds und eines Vorgangs für ein Abdecken eines geschützten Abschnitts durch ein schützendes Glied in einem Kabelbaum bzw. einer Verdrahtung zu ermöglichen. Ein Verdrahtungswerkzeug 10 beinhaltet einen Basisabschnitt 1 und einen Abdeckabschnitt 2, welche jeweils in eine Platte mit Vorsprüngen bzw. Fortsätzen und Vertiefungen ausgebildet sind. In dem Basisabschnitt 1 sind Trennwandabschnitte 12A, 12B Teile, welche von einem Verdrahtungsabschnitt 11 aufragen und ausgebildet sind, um Schutzräume 90A, 90B zu umgeben, wo geschützte Abschnitte 41, 42 anzuordnen sind. Der Abdeckabschnitt 2 ist bzw. wird mit dem Basisabschnitt 1 zusammengebaut, um einen Bereich des Basisabschnitts 1 abzudecken, welcher den Verdrahtungsabschnitt 11 beinhaltet. Der Abdeckabschnitt 2 beinhaltet Deckelabschnitte 24, welche ausgebildet sind, um in Richtung zu dem Basisabschnitt 1 vorzuragen, und in die inneren Seiten der Trennwandabschnitte 12A, 12B des Basisabschnitts 1 eingepasst sind, um Öffnungen zu verschließen, welche durch die Trennwandabschnitte 12A, 12B gebildet sind. Der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 werden durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds in die Form einer flachen Platte erhalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verdrahtungswerkzeug für ein Halten von Drähten in bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Formen bzw. Gestalten, eine Verdrahtung beinhaltend dasselbe und ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • Eine Verdrahtung bzw. ein Kabelbaum, welche(r) in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug montiert bzw. angeordnet ist, beinhaltet ein Verdrahtungswerkzeug, welches aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist und an Drähten festgelegt ist, und ist bzw. wird verlegt, wobei die Drähte entlang von Pfaden bzw. Wegen gehalten sind, welche durch das Verdrahtungswerkzeug in vielen Fällen vorbestimmt sind. Beispielsweise sind bzw. werden in einer konventionellen allgemeinen Verdrahtung Drähte an einem plattenartigen oder stab- bzw. stangenartigen Harz- bzw. Kunststoffglied durch ein Bindeglied, wie beispielsweise ein Klebeband oder ein Gurt- bzw. Riemenglied fixiert. Auf diese Weise sind bzw. werden die Drähte in vorbestimmten Formen bzw. Gestalten gehalten.
  • Darüber hinaus beinhaltet eine Verdrahtung, welche in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2010-27242 geoffenbart ist, ein Verdrahtungswerkzeug, welches aus zwei plattenartigen Harzgliedern besteht, welche durch ein Wärmepressen fixiert sind bzw. werden, während sie ein Drahtbündel umschließen bzw. sandwichartig einschließen. Ein Harzglied ist eine Basis, welche aus einem Basisabschnitt in der Form einer flachen Platte und einer Rippe besteht, welche von dem Basisabschnitt aufragt. Das andere Harzglied ist ein abdeckendes bzw. Abdeckglied, welches mit einem Durchtrittsloch ausgebildet ist, in welches die Rippe der Basis einzusetzen ist, und ist an dem Basisabschnitt der Basis festzulegen, während es an der Basis angeordnet wird.
  • In der Verdrahtung, welche in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2010-27242 geoffenbart ist, sind die Drähte zwischen der Basis und dem abdeckenden Körper sandwichartig eingeschlossen und an einem Rand- bzw. Kantenabschnitt der Basis durch ein Bindeglied fixiert. Auf diese Weise sind bzw. werden die Drähte in vorbestimmten Formen gehalten.
  • Eine Verdrahtung beinhaltet ein Teil, welches abgedeckt sein bzw. werden sollte, um einen Kontakt mit anderen Teilen zu verhindern, für eine Verbesserung einer Haltbarkeit, elektrischen Isolierung und Staub- bzw. Schmutzdichtheits- oder Wasserdichtheitszwecke. Ein derartiges Teil ist bzw. wird unten ein geschützter Abschnitt genannt. Der geschützte Abschnitt in der Verdrahtung ist ein Teil, welches Teile von Drähten oder eine Vorrichtung beinhaltet, welche mit den Drähten verbunden ist, und beispielsweise ein gespleißter Abschnitt, welcher ein Teil ist, wo eine Mehrzahl von Kernen an einem Ende eines Drahtbündels oder einer elektronischen Platte gespleißt ist bzw. wird, welche mit den Drähten verbunden ist.
  • In der konventionellen Verdrahtung wird der geschützte Abschnitt dadurch geschützt, dass er in einem speziellen Schutzgehäuse aufgenommen ist oder ein Schutzrohr, wie beispielsweise ein wärmeschrumpfbares Rohr oder ein Wellrohr aufweist, welches darauf montiert bzw. angeordnet ist.
  • [Liste der Literaturstellen]
  • Jedoch waren in der konventionellen Verdrahtung das Glied und die Betätigung bzw. der Vorgang für ein Halten der Drähte in den vorbestimmten Formen und das Glied und die Betätigung bzw. der Vorgang für ein Abdecken des geschützten Abschnitts individuell erforderlich. Darüber hinaus tritt, wenn der geschützte Abschnitt an zwischenliegenden Positionen von Teilen der Drähte vorhanden ist, welche in den vorbestimmten Formen gehalten werden sollten, ein Problem auf, dass das Verdrahtungswerkzeug und ein schützendes bzw. Schutzwerkzeug, welches den geschützten Abschnitt abdeckt, aufgrund einer Vibration kollidieren, um ein abnormales bzw. ungewöhnliches Geräusch zu erzeugen.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das Halten eines Drahts oder von mehreren Drähten in bestimmter(n) (vorbestimmter(n) oder vorbestimmbarer(n)) Form(en) bzw. Gestalt(en) und eine Vereinfachung eines Glieds und einer Betätigung bzw. eines Vorgangs für ein Abdecken eines geschützten Abschnitts durch ein schützendes bzw. Schutzglied in einer Verdrahtung bzw. einem Kabelbaum zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verdrahtungswerkzeug für ein Halten eines Drahts oder von mehreren Drähten in vorbestimmten Formen bzw. Gestalten zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Basis, welche aus einem Glied hergestellt ist, welches in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet ist und einen Verdrahtungsabschnitt, welcher im Wesentlichen zu einem Verdrahtungsraum gerichtet ist, wo die Drähte und/oder eine Vorrichtung, welche mit dem Draht (den Drähten) verbunden ist, anzuordnen ist bzw. sind, wenigstens einen Trennwandabschnitt, welcher von dem Verdrahtungsabschnitt aufragt und ausgebildet ist, um einen teilweisen Raum des Verdrahtungsraums zu beinhalten, wo Teile des einen Drahts oder der mehreren Drähte und/oder wenigstens ein geschützter Abschnitt, welcher die Vorrichtung beinhaltet, anzuordnen ist bzw. sind, und wenigstens einen Drahtfestlegungsabschnitt beinhaltet, an welchem der eine Draht oder die mehreren Drähte festzulegen ist bzw. sind; und einen abdeckenden Körper, welcher mit der Basis zusammenzubauen ist, um wenigstens teilweise einen Bereich der Basis abzudecken, welcher den Verdrahtungsabschnitt beinhaltet.
  • Insbesondere ist ein Verdrahtungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Werkzeug für ein Halten von Drähten in vorbestimmten Formen bzw. Gestalten und beinhaltet die folgenden Elemente.
    • (1) Ein erstes Element ist eine Basis, welche aus einem Glied hergestellt ist, welches in eine Platte mit Vorsprüngen bzw. Fortsätzen und Vertiefungen bzw. Ausnehmungen ausgebildet ist. Diese Basis beinhaltet einen Verdrahtungsabschnitt, ein Paar von ersten geneigten Stufenabschnitten, einen Trennwandabschnitt und einen Drahtfestlegungsabschnitt. Der Verdrahtungsabschnitt ist ein Teil, welches zu einem Verdrahtungsraum gerichtet ist, wo die Drähte oder eine Vorrichtung, welche mit den Drähten verbunden ist, anzuordnen ist bzw. sind. Der Trennwandabschnitt ist ein Teil, welches von dem Verdrahtungsabschnitt aufragt und ausgebildet ist, um einen teilweisen Raum des Verdrahtungsraums zu beinhalten, wo Teile der Drähte oder ein geschützter Abschnitt, welcher die Vorrichtung beinhaltet, anzuordnen ist bzw. sind. Der Drahtfestlegungsabschnitt ist ein Teil, an welchem die Drähte festzulegen bzw. zu fixieren sind.
    • (2) Ein zweites Element ist ein abdeckender bzw. Abdeckkörper, welcher mit der Basis zusammenzubauen ist, um einen Bereich bzw. eine Fläche der Basis abzudecken, welche(r) den Verdrahtungsabschnitt beinhaltet.
  • Darüber hinaus kann in dem obigen Verdrahtungswerkzeug der abdeckende Körper insbesondere aus einem Glied hergestellt sein, welches im wesentlichen in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet ist, und einen Deckelabschnitt beinhalten, welcher ausgebildet ist, um in Richtung zu der Basis vorzuragen, und wenigstens teilweise in die innere Seite des Trennwandabschnitts der Basis eingesetzt ist, um wenigstens teilweise eine Öffnung zu verschließen, welche durch den Trennwandabschnitt gebildet ist.
  • Weiters kann ein Teil des Trennwandabschnitts in der Basis in wenigstens eine Rille bzw. Nut ausgebildet sein, welche einen Pfad bzw. Weg für den einen Draht oder die mehreren Drähte bildet, welche(r) mit dem geschützten Abschnitt verbunden ist bzw. sind.
  • Weiters können die Basis und der abdeckende Körper integral oder einstückig ausgebildet sein, indem sie mit wenigstens einem biegbaren oder drehbaren oder schwenkbaren oder ablenkbaren Verbindungsabschnitt verbunden sind.
  • Weiters können die Basis und der abdeckende Körper ein Glied sein, welches durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds im Wesentlichen in die Form einer flachen Platte erhalten ist bzw. wird.
  • Weiters kann ein Beschichtungsmittel wenigstens teilweise in den wenigstens einen Raum an der inneren Seite des Trennwandabschnitts gefüllt sein bzw. werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Verkabelung bzw. ein Kabelbaum zur Verfügung gestellt, umfassend einen Draht oder mehrere Drähte; und wenigstens ein Verdrahtungswerkzeug gemäß der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform für ein Halten des Drahts (der Drähte) in bestimmter(n) vorbestimmter(n) Form(en);
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Verdrahtung, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend einen Draht oder mehrere Drähte und wenigstens ein Verdrahtungswerkzeug zum Halten des einen Drahts oder der mehreren Drähte in vorbestimmten Formen, umfassend: ein Bereitstellen einer Basis, welche aus einem Glied hergestellt wird, welches in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet wird und einen Verdrahtungsabschnitt beinhaltet, welcher im Wesentlichen zu einem Verdrahtungsraum gerichtet wird, wobei wenigstens ein Trennwandabschnitt, welcher von dem Verdrahtungsabschnitt aufragt, ausgebildet wird, um einen teilweisen Raum des Verdrahtungsraums zu beinhalten, ein Anordnen der Drähte und/oder einer Vorrichtung, welche mit den Drähten verbunden wird, in dem Verdrahtungsraum, so dass Teile des einen Drahts oder der mehreren Drähte und/oder wenigstens ein geschützter Abschnitt, welcher die Vorrichtung beinhaltet, in dem teilweisen Raum des Verdrahtungsraums angeordnet wird bzw. werden; ein Fixieren des einen Drahts oder der mehreren Drähte an wenigstens einem Drahtfestlegungsabschnitt, welcher an der Basis vorgesehen wird; und ein Zusammenbauen eines abdeckenden Körpers mit der Basis, um wenigstens teilweise einen Bereich der Basis abzudecken, welcher den Verdrahtungsabschnitt beinhaltet.
  • Insbesondere kann der abdeckende Körper aus einem Glied hergestellt werden, welches im Wesentlichen in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz (sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet wird, und einen Deckelabschnitt beinhaltet, welcher ausgebildet wird, um in Richtung zu der Basis vorzuragen, und wenigstens teilweise in die innere Seite des Trennwandabschnitts der Basis eingesetzt wird, um wenigstens teilweise eine Öffnung zu verschließen, welche durch den Trennwandabschnitt gebildet wird.
  • Insbesondere kann ein Teil des Trennwandabschnitts in der Basis in wenigstens eine Rille bzw. Nut ausgebildet werden, welche einen Pfad bzw. Weg für den einen Draht oder die mehreren Drähte bildet, welche(r) mit dem geschützten Abschnitt verbunden wird bzw. werden; und/oder wobei die Basis und der abdeckende Körper integral oder einstückig ausgebildet sein können, indem sie mit wenigstens einem biegbaren oder drehbaren verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt verbunden werden; und/oder wobei die Basis und der abdeckende Körper in ein Glied ausgebildet sein können, welches durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds im Wesentlichen in die Form einer flachen Platte gebildet wird, und/oder wobei ein Beschichtungsmittel wenigstens teilweise in den wenigstens einen Raum an der inneren Seite des Trennwandabschnitts gefüllt werden kann.
  • Gemäß dem Obigen sind bzw. werden die Drähte zwischen der Basis und dem abdeckenden Körper, welche das Verdrahtungswerkzeug bilden, sandwichartig eingeschlossen und durch den Drahtfestlegungsabschnitt fixiert bzw. festgelegt, welcher an einer vorbestimmten Position der Basis vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Demgemäß sind bzw. werden in den Drähten, welche das Verdrahtungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung daran festgelegt aufweisen, Teile, welche durch den Drahtfestlegungsabschnitt festgelegt werden, an einer festgelegten Position gehalten, und die Längen von Teilen, welche an der äußeren Seite der Teile angeordnet sind, welche durch den Drahtfestlegungsabschnitt festgelegt sind, sind bzw. werden konstant gehalten. D. h., die Formen bzw. Gestalten der Drähte werden durch das Verdrahtungswerkzeug gehalten, so dass die Enden der Drähte einen Verbindungspartner in ordnungsgemäßem Ausmaß bzw. geeignetem Verhältnis erreichen.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Erfindung der geschützte Abschnitt, wie beispielsweise eine elektronische Platte, welche mit den Drähten verbunden ist, oder ein gespleißter Abschnitt, welcher Teil der Drähte ist, insbesondere durch den Verdrahtungsabschnitt und den Trennwandabschnitt der Basis und den abdeckenden Körper abgedeckt oder kann dadurch abgedeckt werden. Auf diese Weise wird der geschützte Abschnitt geschützt, ohne in Kontakt mit anderen Teilen gehalten zu werden.
  • Weiters weist das Verdrahtungswerkzeug insbesondere eine Funktion eines Haltens der Drähte in den vorbestimmten Formen und eine Funktion eines Abdeckens des geschützten Abschnitts auf. D. h., nur durch ein Zusammenbauen des abdeckenden Körpers mit der Basis, nachdem ein Drahtsatz, beinhaltend den geschützten Abschnitt an dem Verdrahtungsabschnitt der Basis angeordnet ist und Teile der Drähte durch den Drahtfestlegungsabschnitt fixiert sind bzw. werden, sind bzw. werden die Formen der Drähte gehalten und der geschützte Abschnitt wird durch ein Teil des Verdrahtungswerkzeugs abgedeckt. Demgemäß sind bzw. werden durch ein Annehmen bzw. Anwenden des Verdrahtungswerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ein Glied und eine Betätigung bzw. ein Vorgang für ein Halten der Drähte in den vorbestimmten Formen und ein Glied und ein Vorgang für ein Abdecken des geschützten Abschnitts vereinfacht.
  • In dem obigen Verdrahtungswerkzeug fungiert der Trennwandabschnitt der Basis insbesondere als ein verstärkender Abschnitt für ein Erhöhen der Festigkeit bzw. Steifigkeit der plattenartigen Basis, welche mit Fortsätzen bzw. Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet ist. Somit kann eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, selbst wenn die Basis ausgebildet ist, um relativ dünn für eine Raumeinsparung und Gewichtseinsparung zu sein.
  • Weiters ist bzw. wird, wenn der abdeckende Körper insbesondere den Deckelabschnitt beinhaltet, welcher wenigstens teilweise in die innere Seite des Trennwandabschnitts eingepasst oder einpassbar ist, um die Öffnung zu verschließen, welche durch den Trennwandabschnitt ausgebildet ist, eine Abdichtbarkeit des Innenraums des Trennwandabschnitts erhöht und der geschützte Abschnitt ist bzw. wird zuverlässiger geschützt.
  • Weiters ist bzw. wird, wenn ein Teil des Trennwandabschnitts in der Basis insbesondere in dem Verdrahtungsrillenabschnitt ausgebildet ist, welcher einen Weg bzw. Pfad für die Drähte bildet, welche mit dem geschützten Abschnitt verbunden sind, der geschützte Abschnitt daran gehindert, von der Innenseite des Trennwandabschnitts aufgrund der Nachgiebigkeit bzw. Biegsamkeit der Drähte angehoben zu werden, welche den Trennwandabschnitt kreuzen bzw. queren, und ein Vorgang eines Aufnehmens des geschützten Abschnitts in die innere Seite des Trennwandabschnitts wird einfacher.
  • Weiters ist es bevorzugter, wenn die Basis und der abdeckende Körper integral bzw. einstückig ausgebildet sind, indem sie mit dem biegbaren verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt verbunden sind bzw. werden. in diesem Fall wird die Anzahl von Teilen reduziert und ein Vorgang eines Festlegens des Verdrahtungswerkzeugs an den Drähten ist bzw. wird weiter vereinfacht.
  • Weiters können Glieder, welche durch ein Vakuumformen von Gliedern in der Form von im Wesentlichen flachen Platten erhalten werden, allgemein leichter und bei geringeren Kosten als Glieder erzeugt werden, welche durch ein Harzspritzgießen erhalten werden. Demgemäß werden, wenn die Basis und der abdeckende Körper ein Glied sind, welches durch ein Vakuumformen eines Glieds in der Form einer flachen Platte erhalten wird, Produktionsmannstunden und Produktionskosten reduziert. Es ist festzuhalten, dass die Basis, welche die Rippe beinhaltet, in der Form einer flachen Platte, welche in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2010-27242 geoffenbart ist, nicht durch ein Vakuumformen eines Glieds in der Form einer flachen Platte erhalten werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Markmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verdrahtungswerkzeugs 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verdrahtungswerkzeugs 10 und von Drähten 9,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Verdrahtung bzw. eines Kabelbaums 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist ein Schnitt eines Teils eines ersten Schutzraums in der Verdrahtung 100,
  • 5 ist ein Schnitt eines Teils eines zweiten Schutzraums in der Verdrahtung 100,
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Drahtbindeabschnitts des Verdrahtungswerkzeugs 10, an welchem die Drähte festgelegt sind bzw. werden, und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines einen Verbinder abstützenden Abschnitts und eines Verbinders an Enden von Drähten, welche an dem Verdrahtungswerkzeug 10 angewandt werden können.
  • Nachfolgend wird eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben. Die folgende Ausführungsform ist ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung und beschränkt nicht den technischen Rahmen bzw. Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • <Schematische Konfiguration>
  • Zuerst werden die Konfigurationen eines Verdrahtungswerkzeugs 10 und einer Verdrahtung bzw. Verkabelung bzw. eines Kabelbaums 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Die Verkabelung 100 beinhaltet einen Drahtsatz, welcher aus einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von Drähten 9 besteht oder diese(n) umfasst, und das Verdrahtungswerkzeug 10, welches an diesem Drahtsatz festgelegt ist. Die Verkabelung 100 ist beispielsweise in einem Raum unter einem Sitz, einem Raum unter dem Dach oder dem Kofferraum in einem Fahrzeug zu montieren und mit einem oder mehreren anderen Draht (Drähten) und/oder einer oder mehreren Verdrahtungsvorrichtung(en) zu verbinden, welche nahe oder um sie angeordnet ist bzw. sind. Somit sind die Drähte 9 der Verkabelung 100 mit einem Verbinder verbundene Drähte, welche aus isolierten Drähten und einem Verbinder 91 bestehen, welcher an Enden der isolierten Drähte montiert bzw. angeordnet ist.
  • In der Verkabelung 100 ist bzw. wird spezifisch die Mehrzahl von Drähten 9 durch das Verdrahtungswerkzeug 10 vereinigt, während sie in bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Formen bzw. Gestalten gehalten sind. Somit kann die Verkabelung 100 leicht an einer vorbestimmten Position unter Verwendung einer fixierenden bzw. Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Klemme oder Klammer montiert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist das Verdrahtungswerkzeug 10 insbesondere ein Glied, welches durch ein Vakuumformen eines plattenartigen Harz- bzw. Kunststoffglieds erhalten wird. Das Verdrahtungswerkzeug 10 umfasst oder ist beispielsweise ein Glied, welches aus einem Harz, wie beispielsweise Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET) und/oder Polyamid (PA) hergestellt ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Verdrahtungswerkzeug 10 einen Basisabschnitt 1, einen Abdeck- bzw. Deckelabschnitt 2, um im Wesentlichen auf (oder benachbart zu) dem Basisabschnitt 1 angeordnet zu werden, und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 3, welcher mit dem Basisabschnitt 1 und dem Abdeckabschnitt 2 verbunden ist, um diese integral oder einstückig zu verbinden. Der verbindende Abschnitt 3 ist insbesondere ein rückstellfähig biegbares Teil oder Gelenk. Der Abdeckabschnitt 2 ist bzw. wird mit dem Basisabschnitt 1 zusammengebaut, während sandwichartig (ein) zwischenliegende(s) Teil(e) des einen oder der mehreren, insbesondere der Mehrzahl von Drähten 9 zwischen dem Basisabschnitt 1 und dem Abdeckabschnitt 2 eingeschlossen ist bzw. sind. Es ist festzuhalten, dass der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 insbesondere jeweils Beispiele einer Basis und eines abdeckenden bzw. Abdeckkörpers sind.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, wird das Verdrahtungswerkzeug 10 an dem verbindenden Abschnitt 3 durch das Biegen des verbindenden Abschnitts 3 gefaltet oder gebogen oder deformiert bzw. verformt und der Abdeckabschnitt 2 ist im Wesentlichen auf (oder benachbart zu) dem Basisabschnitt 1 anzuordnen. Der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 sind zu fixieren, während sandwichartig der Draht (die Drähte) 9 dazwischen eingeschlossen wird bzw. werden, wodurch das Verdrahtungswerkzeug 10 den Draht (die Drähte) 9 eingeschlossen zwischen dem Basisabschnitt 1 und dem Abdeckabschnitt 2 in (einer) bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form(en) hält.
  • <Basisabschnitt>
  • Der Basisabschnitt 1 des Verdrahtungswerkzeugs 10 ist insbesondere ein Harz- bzw. Kunststoffglied, welches in eine Platte mit einem oder mehreren Vorsprung (Vorsprüngen) bzw. Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet ist. Wie dies oben beschrieben ist, wird der Basisabschnitt 1 in dieser Ausführungsform insbesondere durch ein Vakuumformen des Harzglieds im Wesentlichen in die Form einer flachen Platte erhalten. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Basisabschnitt 1 einen Verdrahtungsabschnitt 11, einen ersten Stufenabschnitt 12 und einen ersten Rahmenabschnitt 13.
  • Der Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 ist im Wesentlichen ein plattenartiges Teil, welches im Wesentlichen zu einem Verdrahtungsraum 90 gerichtet ist, wo der eine Draht oder die mehreren Drähte 9 wenigstens teilweise anzuordnen ist bzw. sind. Der Verdrahtungsabschnitt 11 kann auch ein Boden- oder Basisplattenabschnitt genannt werden, welcher die Boden- oder Basisoberfläche des Basisabschnitts 1 bildet.
  • Der Verdrahtungsabschnitt 11, welcher in 1 bis 3 gezeigt ist, liegt im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, wobei er jedoch in der Form einer Platte sein bzw. vorliegen kann, welche mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von verstärkenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen ausgebildet ist. Es ist festzuhalten, dass, da der Basisabschnitt 1 insbesondere im Wesentlichen in der Form einer Platte mit einem oder mehreren Vorsprung (Vorsprüngen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) vorliegt, die verstärkenden Vorsprünge an der Seite des Verdrahtungsraums 90 insbesondere Vertiefungen an einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Verdrahtungsraum 90 in dem Basisabschnitt 1 sind. Die verstärkenden Vorsprünge bzw. Fortsätze bzw. Erhebungen sind bzw. werden ausgebildet, um eine geringere Höhe als der erste Stufenabschnitt 12 aufzuweisen, welcher später zu beschreiben ist.
  • Der erste Stufenabschnitt 12 des Basisabschnitts 1 ist ein Teil, welches im Wesentlichen entlang des äußeren Rands bzw. der äußeren Kante des Verdrahtungsabschnitts 11 ausgebildet ist und/oder von dem Verdrahtungsabschnitt 1 im Wesentlichen in Richtung zu dem Verdrahtungsraum 90 vorragt bzw. aufragt, um eine Stufe zu bilden. In anderen Worten, ist der äußere Rand des Verdrahtungsabschnitts 11 insbesondere im Wesentlichen entlang des inneren Rands bzw. der inneren Kante des ersten Stufenabschnitts 12 ausgebildet.
  • Obwohl der erste Stufenabschnitt 12 bzw. der Abschnitt einer ersten Stufe vollkommen ausgebildet ist, um eine im Wesentlichen konstante Höhe in einem Beispiel aufzuweisen, welches in 1 gezeigt ist, kann er auch wenigstens ein Teil beinhalten, welches ausgebildet ist, um höher als die anderen Teile zu sein.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind in dem Verdrahtungswerkzeug 10 ein oder mehrere Teil(e) des ersten Stufenabschnitts 12 ausgebildet, um wenigstens teilweise einen oder mehrere Schutzraum(-räume) 90A, 90B (z. B. an vier Seiten) zu umgeben, welche(r) ein oder mehrere teilweise(r) Raum (Räume) des Verdrahtungsraums 90 ist bzw. sind, wo (ein) Teil(e) des Drahts (der Drähte) oder (eines) geschützten(r) Abschnitts (Abschnitte) 41, 42, welche(r) (insbesondere) eine oder mehrere Vorrichtung(en) beinhaltet (beinhalten), welche mit dem Draht (den Drähten) verbunden ist bzw. sind, angeordnet ist bzw. sind.
  • In einem Beispiel, welches in 2 gezeigt ist, beinhaltet die Verkabelung 100 spezifisch zwei geschützte Abschnitte 41, 42. Ein geschützter Abschnitt, d. h. ein erster geschützter Abschnitt 41, ist beispielsweise eine elektronische Platte, welche mit dem Draht (den Drähten) 9 verbunden ist, und der andere geschützte Abschnitt, d. h. ein zweiter geschützter Abschnitt 42, ist beispielsweise ein gespleißter Abschnitt, wo Kerne einer Mehrzahl von Drähten 9 wenigstens teilweise durch ein Schweißen gespleißt sind bzw. werden. Dementsprechend beinhaltet in dem Beispiel, welches in 1 bis 3 gezeigt ist, der erste Stufenabschnitt 12 des Verdrahtungswerkzeugs 10 zwei Teile, welche wenigstens teilweise die Schutzräume 90A, 90B an zwei Positionen umgeben.
  • Von dem ersten Stufenabschnitt 12 wird bzw. werden das eine oder die mehreren Teil(e), welche(s) wenigstens teilweise die Schutzräume 90A, 90B umgibt bzw. umgeben, als Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B bezeichnet. Darüber hinaus wird bzw. werden von dem Verdrahtungsabschnitt 11 das eine oder die mehreren Teil(e), welche(s) im Wesentlichen zu dem Schutzraum (den Schutzräumen) 90A, 90B gerichtet ist bzw. sind, d. h. das Teil (die Teile), welche(s) durch den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B unterteilt ist bzw. sind, als Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt(e) 11A, 11B bezeichnet. Es ist festzuhalten, dass Strukturen, welche die Schutzräume 90A, 90B umgeben, im Detail später beschrieben werden.
  • Der erste Rahmenabschnitt 13 des Basisabschnitts 1 ist insbesondere ein Teil, welches im Wesentlichen entlang des äußeren Rands des ersten Stufenabschnitts 12 ausgebildet ist, und bildet ein äußeres Rand- bzw. Kantenteil des Basisabschnitts 1. Neben der Tatsache, dass er im Wesentlichen in eine flache Platte ausgebildet ist, kann der erste Rahmenabschnitt 13 ausgebildet sein, um ein oder mehrere flache(s) Teil(e) und eine(n) oder mehrere Vertiefung(en) und/oder Vorsprung (Vorsprünge) in einer gemischten Weise zu beinhalten. In dem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, ist der erste Rahmenabschnitt 13 insbesondere ausgebildet, um flache Teile und Vertiefungen oder Vorsprünge bzw. Erhebungen bzw. Fortsätze in einer gemischten Weise zu beinhalten.
  • Darüber hinaus sind, wie dies in 1 gezeigt ist, ein oder mehrere Drahtbinde- oder -festlegungsabschnitt(e) 14 und eine oder mehrere vorübergehende Befestigungsvertiefung(en) 16 an Teilen des ersten Rahmenabschnitts 13 ausgebildet. Die Drahtbinde- oder -festlegungsabschnitte 14 sind Teile, an welchen der eine Draht oder die mehreren Drähte 9, welche(r) von dem Verdrahtungsabschnitt 11 zu dem ersten Rahmenabschnitt 13 angeordnet ist bzw. sind, fixiert bzw. festgelegt ist bzw. sind oder werden kann bzw. können. Es ist festzuhalten, dass der Drahtbindeabschnitt 14 insbesondere ein Beispiel eines Drahtfestlegungs- bzw. -fixierabschnitts ist. Die Drahtbindeabschnitte 14 und die vorübergehenden festlegenden bzw. Befestigungsvertiefungen 16 werden später beschrieben.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Klemmenloch(-löcher) 17 in einem oder mehreren Teil(en) des ersten Rahmenabschnitts 13 des Basisabschnitts 1 ausgebildet. Diese Klemmenlöcher 17 sind insbesondere Durchtrittslöcher, durch welche ein oder mehrere fixierende(s) Glied(er) (wie beispielsweise Klemmen, Bänder bzw. Gurte, Nieten und/oder Bolzen) beim Montieren des Verdrahtungswerkzeugs 10 an einem abstützenden Körper, wie beispielsweise einem Paneel bzw. Blech eines Kraftfahrzeugs hindurchgeführt ist bzw. sind oder werden kann bzw. können. Das Verdrahtungswerkzeug 10 ist an dem abstützenden Körper durch ein Hindurchführen des (der) festlegenden Glieds (Glieder) (z. B. der Klemmen) durch das (die) entsprechende(n) Klemmenloch(-löcher) 17 des Basisabschnitts 1 und Montageloch(-löcher) festzulegen, welche(s) in dem abstützenden Körper ausgebildet ist bzw. sind.
  • <Abdeckabschnitt>
  • Der Abdeckabschnitt 2 des Verdrahtungswerkzeugs 10 ist insbesondere ein Harz- bzw. Kunststoffglied, welches im Wesentlichen in eine Platte mit einem oder mehreren Vorsprung (Vorsprüngen) bzw. Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet ist. Dieser Abdeckabschnitt 2 ist ein Glied für ein wenigstens teilweises Abdecken eines Bereichs bzw. einer Fläche des Basisabschnitts 1, beinhaltend den Verdrahtungsabschnitt 11. Wie dies oben beschrieben ist, wird der Abdeckabschnitt 2 in dieser Ausführungsform insbesondere durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds in der Form einer im Wesentlichen flachen Platte gemeinsam mit dem Basisabschnitt 1 erhalten. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Abdeckabschnitt 2 einen zugewandten Wandabschnitt 21, einen zweiten Stufenabschnitt 22 und/oder einen zweiten Rahmenabschnitt 23. Der Abdeckabschnitt 2 beinhaltet auch eine Mehrzahl von vorübergehenden festlegenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 26, welche an Teilen des zweiten Rahmenabschnitts 23 ausgebildet sind.
  • Es ist festzuhalten, dass ein Zustand des Abdeckabschnitts 2, welcher auf dem Basisabschnitt 1 angeordnet und mit diesem zusammengebaut ist, angenommen wird, wenn die Positionen oder Formen bzw. Gestalten der Elemente des Abdeckabschnitts 2 in Bezug auf den Basisabschnitt 1 in der folgenden Beschreibung beschrieben werden.
  • Der zugewandte Wandabschnitt 21 des Abdeckabschnitts 2 ist ein Teil, welches im Wesentlichen zu dem Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 über den Verdrahtungsraum 90 gerichtet bzw. gewandt ist. Der zugewandte Wandabschnitt 21 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte in seiner Gesamtheit in dieser Ausführungsform. Jedoch kann der zugewandte Wandabschnitt 21 in der Form einer Platte sein, welche mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von verstärkenden Vorsprüngen ähnlich zu dem Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 ausgebildet ist.
  • Der zweite Stufenabschnitt 22 bzw. Abschnitt einer zweiten Stufe des Abdeckabschnitts 2 ist ein Teil, welches im Wesentlichen entlang des äußeren Rands bzw. der äußeren Kante des zugewandten Wandabschnitts 21 ausgebildet ist und/oder von dem zugewandten Wandabschnitt 21 zu einer Seite im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem Basisabschnitt 1 aufragt bzw. vorsteht, um eine Stufe auszubilden. Mit anderen Worten ist der äußere Rand bzw. die äußere Kante des zugewandten Wandabschnitts 21 insbesondere im Wesentlichen entlang des inneren Rands des zweiten Stufenabschnitts 22 ausgebildet.
  • In dem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, sind der zugewandte Wandabschnitt 21 und der zweite Stufenabschnitt 22 des Abdeckabschnitts 2 insbesondere vollständig in Richtung zu dem Basisabschnitt 1 vertieft bzw. abgesetzt und/oder in die innere bzw. Innenseite des ersten Stufenabschnitts 12 des Basisabschnitts 1 eingepasst, um eine Öffnung zu verschließen, welche durch den ersten Stufenabschnitt 12 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist in dem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, der zweite Stufenabschnitt 22 ausgebildet, um insbesondere eine im Wesentlichen konstante Höhe in seiner Gesamtheit aufzuweisen. Es kann jedoch der zweite Stufenabschnitt 22 auch ein Teil beinhalten, welches ausgebildet ist, um höher als andere Teile zu sein.
  • Der zweite Rahmenabschnitt 23 des Abdeckabschnitts 2 ist insbesondere ein Teil, welches im Wesentlichen entlang des äußeren Rands bzw. der äußeren Kante des zweiten Stufenabschnitts 22 ausgebildet ist, und/oder bildet ein äußeres Rand- bzw. Kantenteil (oder begrenzendes Teil) des Abdeckabschnitts 2. Neben der Tatsache, dass er insbesondere in eine im Wesentlichen flache Platte ausgebildet ist, kann der zweite Rahmenabschnitt 23 ausgebildet sein, um ein oder mehrere flache(s) Teil(e) und eine(n) oder mehrere Vertiefung(en) und/oder Vorsprung (Vorsprünge) beispielsweise in einer gemischten Weise zu beinhalten. In dem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, sind Vorsprünge bzw. Fortsätze, welche in Richtung zu dem Basisabschnitt 1 vorragen, auf Teilen des zweiten Rahmenabschnitts 23 ausgebildet. Es ist festzuhalten, dass der eine oder die mehreren vorübergehende(n) festlegende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 26, welche(r) auf dem Abdeckabschnitt 2 ausgebildet ist bzw. sind, später beschrieben wird bzw. werden.
  • Darüber hinaus ist der zweite Rahmenabschnitt 23 des Abdeckabschnitts 2 auch mit einem oder mehreren festlegenden oder Klemmenloch(-löchern) 27 ausgebildet. Diese festlegenden bzw. fixierenden oder Klemmenlöcher 27 überlappen wenigstens teilweise das (die) Klemmenloch(-löcher) 17, welche(s) in dem ersten Rahmenabschnitt 12 des Basisabschnitts 1 ausgebildet ist bzw. sind, wenn der Abdeckabschnitt 2 im Wesentlichen auf dem Basisabschnitt 1 angeordnet ist bzw. wird. Das Verdrahtungswerkzeug 10 ist bzw. wird an dem abstützenden Körper durch das (die) festlegende(n) Glied(er) (z. B. Klemmen bzw. Klammer) fixiert, welche(s) jeweils in die (zwei) zusammenwirkenden Klemmenlöcher 17, 27 eingesetzt ist bzw. sind.
  • <Verbindender Abschnitt>
  • Der verbindende bzw. Verbindungsabschnitt 3 ist ein im Wesentlichen plattenartiges Teil, welches gefaltet und gekrümmt ist, um eine im Wesentlichen gerade Rille bzw. Nut zu bilden. Der verbindende Abschnitt 3, welcher in eine derartige Form bzw. Gestalt ausgebildet ist, ist flexibel und deformierbar (insbesondere in Richtungen, um die dadurch gebildete Rille zu öffnen und zu schließen) und ist rückstellfähig biegbar. Wenn der verbindende Abschnitt 3 insbesondere entlang der Rille gefaltet ist bzw. wird, ist bzw. wird der Abdeckabschnitt 2 wenigstens teilweise auf dem Basisabschnitt 1 an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position angeordnet.
  • <Vorübergehender Befestigungsmechanismus>
  • Die vorübergehende(n) festlegende(n) Vertiefung(en) 16 ist bzw. sind auf (einem) Teil(en) des ersten Rahmenabschnitts 13 des Basisabschnitts 1 ausgebildet. In dem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, sind vier vorübergehende festlegende bzw. Befestigungsvertiefungen 16 nahe den Drahtbindeabschnitten 14 des ersten Rahmenabschnitts 13 und nahe dem verbindenden Abschnitt 3 ausgebildet. Die vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 sind insbesondere Teile, welche Vertiefungen ausbilden, welche in Richtung zu dem Abdeckabschnitt 2 offen sind.
  • Andererseits ist bzw. sind der (die) vorübergehende(n) festlegende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 26, um wenigstens teilweise in die vorübergehende(n) festlegende(n) Vertiefung(en) 16 des Basisabschnitts 1 eingepasst oder eingesetzt zu sein bzw. zu werden, auf (einem) Teil(en) des zweiten Rahmenabschnitts 23 des Abdeckabschnitts 2 ausgebildet. In dem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, sind die vier vorübergehenden festlegenden Vorsprünge bzw. Fortsätze 26 an Positionen ausgebildet, welche jeweils zu den vier vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 gerichtet sind.
  • In dem Verdrahtungswerkzeug 10 bilden die vorübergehende(n) festlegende(n) Vertiefung(en) 16, welche auf dem (den) Teil(en) des Basisabschnitts 1 ausgebildet ist bzw. sind, und der (die) vorübergehende(n) festlegende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 26, welche(r) auf dem (den) Teil(en) des Abdeckabschnitts 2 ausgebildet ist bzw. sind, einen vorübergehenden festlegenden bzw. Befestigungsmechanismus für ein Festlegen bzw. Befestigen des Abdeckabschnitts 2 an dem Basisabschnitt 1.
  • Die Seitenoberfläche(n) des (der) vorübergehenden festlegenden Vorsprungs (Vorsprünge) 26 ist bzw. sind derart geformt, um in Kontakt mit der (den) inneren Wandoberfläche(n) der vorübergehenden festlegenden Vertiefung(en) 16 insbesondere zu gelangen, während sie geringfügig komprimiert oder deformiert bzw. verformt ist bzw. sind. Auf diese Weise ist bzw. wird, wenn die vorübergehenden festlegenden Vorsprünge bzw. Erhebungen bzw. Fortsätze 26 in die vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 gedrückt werden, der Abdeckabschnitt 2 an dem Basisabschnitt 1, während wenigstens teilweise der Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 abgedeckt ist bzw. wird, insbesondere durch einen Reibungswiderstand zwischen der (den) Seitenoberfläche(n) des (der) vorübergehenden festlegenden Vorsprungs (Vorsprünge) 26 und der (den) inneren Wandoberfläche(n) der vorübergehenden festlegenden Vertiefung(en) 16 festgelegt.
  • Wie oben beschrieben, bilden die eine oder die mehreren vorübergehende(n) festlegende(n) Vertiefung(en) 16 und der eine oder die mehreren vorübergehende(n) festlegende(n) Vorsprung (Vorsprünge) bzw. Fortsatz(-sätze) 26 den vorübergehenden festlegenden Mechanismus für ein Festlegen des Abdeckabschnitts 2 an dem Basisabschnitt 1, während wenigstens teilweise der Verdrahtungsabschnitt 11 insbesondere durch eine Vorsprungs/Vertiefungs-Einpassstruktur abgedeckt wird.
  • Es ist festzuhalten, dass, obwohl die eine oder die mehreren vorübergehende(n) festlegende(n) Vertiefung(en) 16 an dem Basisabschnitt 1 vorgesehen ist bzw. sind und der eine oder die mehreren vorübergehende(n) festlegende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 26 an dem Abdeckabschnitt 2 in dem Beispiel vorgesehen ist bzw. sind, welches in 1 gezeigt ist, eine umgekehrte oder teilweise umgekehrte Konfiguration auch möglich ist. D. h., die vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 können an dem Abdeckabschnitt 2 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein und die vorübergehenden festlegenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 26 können an dem Basisabschnitt 1 vorgesehen sein. Darüber hinaus können die vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 und die vorübergehenden festlegenden Vorsprünge 26 in einer gemischten Weise an jedem des Basisabschnitts 1 und des Abdeckabschnitts 2 vorgesehen sein.
  • <Verkabelung bzw. Kabelbaum>
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, beinhaltet die Verkabelung 100 den einen Draht oder die mehreren Drähte 9 (insbesondere die Mehrzahl derselben) und das Verdrahtungswerkzeug 10 für ein Halten dieses einen Drahts oder dieser mehreren Drähte 9 in den bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Formen.
  • In der Verkabelung 100 ist bzw. sind das (die) zwischenliegende(n) Teil(e) des Drahts bzw. der (Mehrzahl der) Drähte 9 an dem Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 angeordnet. Weiters ist der Verbinder 91 an dem (den) Ende(n) des Drahts bzw. der Drähte 9 außerhalb des Basisabschnitts 1 angeordnet und der Draht bzw. die Drähte oder der (die) Leiter 9, welche(r) an diesem Verbinder 91 montiert ist bzw. sind, sind von dem Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 zur Außenseite des ersten Rahmenabschnitts 13 über den ersten Stufenabschnitt 12 und den Drahtbindeabschnitt 14 an dem ersten Rahmenabschnitt 13 angeordnet. Darüber hinaus ist bzw. sind der Draht bzw. die Drähte 9 insbesondere an dem Drahtbindeabschnitt 14 beispielsweise durch einen Bindegurt bzw. -riemen fixiert.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, sind der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 in einem zusammengebauten Zustand fixiert, während sandwichartig das (die) zwischenliegende Teil(e) des Drahts bzw. der (Mehrzahl der) Drähte 9, welche(r) an dem Verdrahtungsabschnitt 11 angeordnet ist bzw. sind, zwischen dem Verdrahtungsabschnitt 11 und dem zugewandten Wandabschnitt 21 eingeschlossen ist bzw. sind. In dieser Ausführungsform ist bzw. sind ein Teil bzw. Teile der vorübergehenden festlegenden Vertiefung(en) 16 und des (der) vorübergehenden festlegenden Vorsprungs (Vorsprünge) 26, welche in Kontakt miteinander gehalten sind bzw. werden, geklebt oder geschweißt (insbesondere durch eine Vorrichtung für ein punktweises Erwärmen bzw. Erhitzen, wie beispielsweise ein Ultraschallschweißen), wodurch der Abdeckabschnitt 2 an dem Basisabschnitt 1 fixiert bzw. festgelegt wird. Auf diese Weise wird der Abdeckabschnitt 2 in dem zusammengebauten Zustand mit dem Basisabschnitt 1 gehalten, während sandwichartig das (die) zwischenliegende(n) Teil(e) des Drahts bzw. der (Mehrzahl der) Drähte 9 gemeinsam mit dem Basisabschnitt 1 eingeschlossen ist bzw. sind.
  • Beispielsweise können, wenn die vorübergehenden festlegenden Vorsprünge 26 wenigstens teilweise in die vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 eingepasst oder eingesetzt sind, die Bodenoberflächen der vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 und die oberen Oberflächen der vorübergehenden festlegenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 26 in Kontakt gelangen. In diesem Fall ist bzw. sind ein oder mehrere geschweißte(r) Abschnitt(e) insbesondere an einem oder mehreren Teil(en) ausgebildet, wo sich die Bodenoberflächen der vorübergehenden festlegenden Vertiefungen 16 und die oberen Oberflächen der vorübergehenden festlegenden Vorsprünge 26 in Kontakt befinden.
  • <Drahtbindeabschnitt>
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 der Drahtbinde- oder -festlegungsabschnitt 14 beschrieben. 6 ist eine Vorderansicht des Drahtbinde- oder -festlegungsabschnitts 14, an welchem die Drähte 9 fixiert bzw. festgelegt sind bzw. werden. Es ist festzuhalten, dass in 6 der Querschnitt der Drähte 9 gezeigt ist, wobei Endabschnitte der Drähte 9 weggelassen sind.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, besteht der Drahtbinde- oder -festlegungsabschnitt 14 in dieser Ausführungsform aus einem Drahteinsetzabschnitt 141 an dem ersten Rahmenabschnitt 13 und einem Paar von Gurt- bzw. Riemeneinsetzabschnitten 142 oder umfasst diese, welche Teile sind, welche mit Durchtrittslöchern an den im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Drahteinsetzabschnitts 141 ausgebildet sind. Der Drahteinsetzabschnitt 141 ist insbesondere ein Teil des ersten Rahmenabschnitts 13, wo die Drähte 9 hindurchgeführt sind bzw. werden. Die Gurteinsetzabschnitte 142 sind Teile benachbart zu dem Drahtbindeabschnitt 141.
  • Die Gurteinsetzabschnitte 142 sind insbesondere Teile, welche mit den Durchtrittslöchern ausgebildet sind, durch welche ein Gurt- bzw. Riemenabschnitt 81 eines Bindegurts 8 wenigstens teilweise eingesetzt ist bzw. wird. Diese Durchtrittslöcher sind insbesondere Löcher, durch welche der Gurtabschnitt 81 des Bindegurts 8 für ein Binden der Drähte 9 und der Drahteinsetzabschnitt 141 wenigstens teilweise eingesetzt sind. Es ist festzuhalten, dass der Bindegurt 8 insbesondere ein Beispiel eines Bindeglieds ist und der Gurtabschnitt 81 ein Teil des Bindegurts 8 ist, um wenigstens teilweise um ein zu bindendes Ziel gewickelt bzw. gewunden zu werden.
  • Das Durchtrittsloch des Gurteinsetzabschnitts 142 ist bzw. wird beispielsweise durch ein Durchführen eines Thompson-Bearbeitens an dem Harz- bzw. Kunststoffglied in der Form einer flachen Platte ausgebildet, bevor es vakuumgeformt wird.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, wird der Bindegurt 8 in einem Zustand gehalten, in welchem er die Drähte 9 und den Drahteinsetzabschnitt 141 bindet oder fixiert, und die Drähte 9 werden bzw. sind an dem Drahteinsetzabschnitt 141 des Drahtbinde- oder -festlegungsabschnitts 14 fixiert. Es ist festzuhalten, dass der Drahtbindeabschnitt 14 insbesondere ein Beispiel des Drahtfestlegungs- bzw. -fixierabschnitts ist.
  • <Verbinderabstützabschnitt>
  • Ein einen Verbinder abstützender Abschnitt bzw. Verbinderabstützabschnitt 18 wird, wie dies in 7 gezeigt ist, auch als ein anderes besonderes Beispiel des Drahtfestlegungsabschnitts erachtet, welcher (alternativ oder zusätzlich) an dem Verdrahtungswerkzeug 10 angewandt werden kann. Der einen Verbinder abstützende Abschnitt 18 ist ein Teil, welches an einem Teil des ersten Rahmenabschnitts 13 des Basisabschnitts 1 ausgebildet ist und mit welchem der Verbinder 91 an dem (den) Ende(n) des Drahts (der Drähte) 9 fixiert ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht des einen Verbinder abstützenden Abschnitts 18 und des Verbinders 91.
  • Hier wird, bevor der den Verbinder abstützende Abschnitt 18 beschrieben wird, die Struktur des Verbinders 91, welcher an dem einen Verbinder abstützenden Abschnitt 18 zu fixieren ist, beschrieben.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist der Verbinder 91 an dem (den) Ende(n) des Drahts (der Drähte) 9 mit einem koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 92 ausgebildet, um mit einem anderen Glied, wie beispielsweise einer Klemme gekoppelt zu werden. Der koppelnde Abschnitt 92 beinhaltet eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von parallelen Führungsschienen 921, welche insbesondere einen Freiraum bilden oder definieren, in welchen ein Teil eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Glieds, um gekoppelt zu werden, wenigstens teilweise einzupassen ist, und einen überbrückenden Abschnitt 922, welcher zwischen dem Paar von Führungsschienen 921 liegt bzw. dieses überbrückt.
  • Darüber hinaus ist wenigstens ein Vorsprung bzw. Fortsatz 923, welcher im Wesentlichen in Richtung zu einem Hauptkörper des Verbinders 91 vorragt, an einer Oberfläche des überbrückenden Abschnitts 922 im Wesentlichen gerichtet zu der Bodenoberfläche des Hauptkörpers des Verbinders 91 ausgebildet.
  • Das Paar von Führungsschienen 921 ist insbesondere ein Paar von im Wesentlichen parallelen Vorsprüngen bzw. Fortsätzen, welche von der äußeren Oberfläche des Verbinders 91 vorragen und/oder sich im Wesentlichen gerade parallel erstrecken. Darüber hinaus ist der überbrückende Abschnitt 922 insbesondere ein Trägerabschnitt in einem Abstand von der äußeren Oberfläche des Verbinders 91 wenigstens teilweise zwischen dem Paar von Führungsschienen 921. Darüber hinaus ist der Vorsprung bzw. die Erhebung 923 insbesondere ein Vorsprung, welcher von dem überbrückenden Abschnitt 922 in Richtung zu der äußeren Oberfläche des Verbinders 91 vorragt. Der Verbinder 91, welcher in 7 gezeigt ist, wird weit verbreitet in Verkabelungen bzw. Verdrahtungen bzw. Kabelbäumen verwendet, welche in Kraftfahrzeugen zu montieren sind.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet der einen Verbinder abstützende Abschnitt 18 wenigstens ein einpassendes Stück 181, um wenigstens teilweise in den Freiraum zwischen dem Paar von Führungsschienen 921 in dem koppelnden Abschnitt 92 des Verbinders 91 eingepasst oder eingesetzt zu werden. Das einpassende Stück 181 ist insbesondere ein Teil zwischen einem Paar von Ausschnitten, welche in einem Rand- bzw. Kantenteil des ersten Rahmenabschnitts 13 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist das einpassende Stück 181 insbesondere mit einer einpassenden Vertiefung oder einem Loch 182 ausgebildet, in welche(s) der Vorsprung 923 des koppelnden Abschnitts 92 wenigstens teilweise einzupassen oder einzusetzen ist, wenn das einpassende Stück 181 in den Freiraum zwischen dem Paar von Führungsschienen 921 eingepasst oder eingesetzt wird.
  • Das einpassende Stück 181 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Freiraum zwischen dem Paar von Führungsschienen 921 in dem koppelnden Abschnitt 92 eingepasst oder eingesetzt, wodurch der Verbinder 91 an dem einen Verbinder abstützenden Abschnitt 18 fixiert bzw. festgelegt ist bzw. wird. D. h., der den Verbinder abstützende Abschnitt 18 ist bzw. gelangt in Eingriff mit dem koppelnden Abschnitt 92, welcher an dem Verbinder 91 ausgebildet ist, welcher an den Enden des Drahts (der Drähte) 9 montiert bzw. angeordnet ist, um den Verbinder 91 abzustützen. Es ist festzuhalten, dass der einen Verbinder abstützende Abschnitt 18 insbesondere ein Beispiel des Drahtfestlegungsabschnitts ist. Der den Verbinder abstützende Abschnitt 18, wie er in 7 gezeigt ist, kann an dem Verdrahtungswerkzeug 10 angewandt werden.
  • <Struktur zum Aufnehmen der geschützten Abschnitte>
  • Als nächstes wird bzw. werden unter Bezugnahme auf 4 und 5 die Struktur(en) des Verdrahtungswerkzeugs 10, für ein Aufnehmen des (der) geschützten Abschnitts (Abschnitte) 41, 42 in dem (den) Schutzraum(-räumen) 90A, 90B im Detail beschrieben. Ein Querschnitt von 4 ist ein Querschnitt entlang einer C-C Ebene, welche in 1 und 3 gezeigt ist. Darüber hinaus ist ein Querschnitt von 5 ein Querschnitt entlang einer D-D Ebene, welche in 1 und 3 gezeigt ist.
  • Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, ist bzw. sind in dem Basisabschnitt 1 der (die) Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt(e) 11A, 11B zu dem (den) Schutzraum (räumen) 90A, 90B in dem Verdrahtungsraum 90 gerichtet, wo der Draht (die Drähte) 9 und/oder die Vorrichtung, welche mit dem Draht (den Drähten) 9 verbunden ist, angeordnet ist bzw. sind. Darüber hinaus ragt bzw. ragen, wie dies in 2, 4 und 5 gezeigt ist, der (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B des Basisabschnitts 1 von dem (den) Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt(en) 11A, 11B vor und/oder ist bzw. sind ausgebildet, um wenigstens teilweise den (die) Schutzraum(-räume) 90A, 90B zu umgeben, wo der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 anzuordnen ist bzw. sind.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind (ein) Teil(e) des zweiten Stufenabschnitts 22 des Abdeckabschnitts 2 ausgebildet, um wenigstens teilweise (ein) Teil(e) des zugewandten Wandabschnitts 21 zu umgeben, welcher im Wesentlichen zu dem (den) Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt(en) 11A, 11B des Basisabschnitts 1 gerichtet ist. Das (die) Teil(e) des zugewandten Wandabschnitts 21, welche(s) im Wesentlichen zu dem (den) Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt(en) 11A, 11B des Basisabschnitts 1 gerichtet ist bzw. sind, ist bzw. sind als Schutzkammer-Deckenabschnitt(e) 21A, 21B bezeichnet. Darüber hinaus ist bzw. sind (ein) Teil(e) des zweiten Stufenabschnitts 22 des Abdeckabschnitts 2, welche(s) im Wesentlichen entlang des (der) äußeren Rands (Ränder) des (der) Schutzkammer-Deckenabschnitts(-abschnitte) 21A, 21B ausgebildet ist bzw. sind, als Deckenabstützabschnitt(e) 22A, 22B bezeichnet.
  • Darüber hinaus bilden der (die) Schutzkammer-Deckenabschnitt(e) 21A, 21B und der (die) Deckenabstützabschnitt(e) 22A, 22B des Abdeckabschnitts 2 einen oder mehrere Deckelabschnitt(e) 24, welche(r) in Richtung zu dem Basisabschnitt 1 vorragt bzw. vorragen. Dieser eine oder die mehreren Deckelabschnitt(e) 24 ist bzw. sind wenigstens teilweise in die innere(n) Seite(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B des Basisabschnitts 1 einzupassen, um eine oder mehrere Öffnung(en) abzuschließen, welche durch den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B ausgebildet ist bzw. sind. Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, bildet bzw. bilden der (die) Deckenabstützabschnitt(e) 22A, 22B insbesondere eine oder mehrere Stufe(n), welche sich im Wesentlichen entlang der inneren Seitenoberfläche(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B erstreckt bzw. erstrecken. Auf diese Weise wird bzw. werden die Öffnung(en), welche durch den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B gebildet ist bzw. sind, insbesondere mit einer hohen Abdichtbarkeit durch den (die) Deckelabschnitt(e) 24 verschlossen.
  • Es ist festzuhalten, dass, wie dies in 1 gezeigt ist, der (die) Deckelabschnitt(e) 24 des Abdeckabschnitts 2 auch eine oder mehrere Verdrahtungsrille(n) 25 beinhalten kann bzw. können, welche (einen) Pfad(e) für den Draht (die Drähte) 9, welche(r) mit dem (den) geschützten Abschnitt(en) 41, 42 verbunden ist bzw. sind, ähnlich zu dem (den) Trennwandabschnitt(en) 12A, 12B bildet bzw. bilden.
  • Darüber hinaus wird daran gedacht, insbesondere ein Beschichtungsagens bzw. -mittel, wie beispielsweise ein Harz oder Gummi in den einen oder die mehreren Schutzraum(-räume) 90A, 90B an der (den) inneren Seite(n) des (der) Schutzwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B zu füllen, wo der eine oder die mehreren geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 angeordnet ist bzw. sind. Auf diese Weise werden staubdichte und fluid- oder wasserdichte Effekte für die geschützten Abschnitte 41, 42 weiter verbessert.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, wie dies in 1 und 5 gezeigt ist, ein Teil des Trennwandabschnitts 12B in wenigstens eine Rille bzw. Nut ausgebildet, welche wenigstens einen Pfad für den Draht (die Drähte) 9 bildet, welche(r) mit dem zweiten geschützten Abschnitt 42 verbunden ist bzw. sind. Darüber hinaus ist, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Teil des Trennwandabschnitts 12A insbesondere auch in wenigstens eine Rille ausgebildet, welche wenigstens einen Pfad für den Draht (die Drähte) 9 ausbildet, welche(r) mit dem ersten geschützten Abschnitt 41 verbunden ist bzw. sind. Das (die) Teil(e) der Trennwandabschnitte 12A, 12B, welche(s) in die eine oder die mehreren Rille(n) gebildet ist bzw. sind, wird bzw. werden unten als Verdrahtungsrillenabschnitt(e) 15 bezeichnet. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein Trennwandabschnitt 12A insbesondere mit zwei Verdrahtungsrillenabschnitten 15 ausgebildet und es ist der andere Trennwandabschnitt 12B mit einem Verdrahtungsrillenabschnitt 15 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 4 gezeigt ist, (ein) Teil(e) des Drahts (der Drähte) 9 verschieden von dem (den) geschützten Abschnitt(en) 41, 42 insbesondere in dem Verdrahtungsraum 90 mit Ausnahme der Schutzräume 90A, 90B aufgenommen.
  • <Effekte>
  • In der Verdrahtung 100 ist bzw. sind der eine Draht oder die mehreren Drähte 9 wenigstens teilweise sandwichartig zwischen dem Basisabschnitt 1 und dem Abdeckabschnitt 2 aufgenommen bzw. eingeschlossen, welche das Verdrahtungswerkzeug 10 bilden. Darüber hinaus ist bzw. sind der Draht bzw. die Drähte 9, welche(r) von dem Verdrahtungsabschnitt 11 an der inneren Seite zu dem ersten Rahmenabschnitt 13 auf der äußeren Seite in dem plattenartigen Basisabschnitt 1 angeordnet ist bzw. sind, insbesondere durch den (die) Drahtbindeabschnitt(e) 14 und/oder den (die) Verbinderabstützabschnitt(e) 18 fixiert, welche an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen an dem ersten Rahmenabschnitt 13 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  • Demgemäß wird bzw. werden (ein) Teil(e) des Drahts (der Drähte) 9, welche(r) das Verdrahtungswerkzeug 100 durch den (die) Drahtbindeabschnitt(e) 14 und/oder den (die) Verbinderabstützabschnitt(e) 18 daran festgelegt und fixiert aufweist bzw. aufweisen, an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen gehalten, und/oder die Länge(n) eines Teils (von Teilen) des Drahts (der Drähte), welche(r) an der (den) äußeren Seite(n) des (der) Drahtbindeabschnitts(-abschnitte) 14 und/oder des (der) Verbinderabstützabschnitts(-abschnitte) 18 angeordnet ist bzw. sind, wird bzw. werden insbesondere konstant gehalten. D. h., die Form(en) des Drahts (der Drähte) 9 wird bzw. werden so durch das Verdrahtungswerkzeug 10 gehalten, dass das (die) Ende(n) des Drahts (der Drähte) 9 einen Verbindungspartner in entsprechender Aufteilung bzw. Verteilung erreicht bzw. erreichen. Darüber hinaus wird bzw. werden der Draht (die Drähte) 9 durch den Basisabschnitt 1 und dem Abdeckabschnitt 2 geschützt.
  • Darüber hinaus werden in der Verkabelung 100 der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42, wie beispielsweise die elektronische Platte, welche mit dem Draht (den Drähten) 9 verbunden ist, und der gespleißte Abschnitt, d. h. (das) Teil(e) des Drahts (der Drähte) 9, wenigstens teilweise durch den (die) Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt(e) 11A, 11B und den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B des Basisabschnitts 1 und den (die) Schutzkammer-Deckenabschnitt(e) 21A, 21B des Abdeckabschnitts 2 abgedeckt. Auf diese Weise wird bzw. werden der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 insbesondere geschützt, ohne in Kontakt mit anderen Teilen gehalten zu sein bzw. zu werden.
  • Darüber hinaus weist das Verdrahtungswerkzeug 10 insbesondere eine Funktion eines Haltens des Drahts (der Drähte) 9 in der (den) bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form(en) und/oder eine Funktion eines Abdeckens des (der) geschützten Abschnitts (Abschnitte) 41, 42 auf. D. h., nur durch ein Zusammenbauen des Abdeckabschnitts 2 mit dem Basisabschnitt 1, nachdem der Drahtsatz, beinhaltend den (die) geschützten Abschnitt(e) 41, 42 an dem Verdrahtungsabschnitt 11 des Basisabschnitts 1 angeordnet ist und (ein) Teil(e) des Drahts (der Drähte) 9 durch den (die) Drahtbindeabschnitt(e) 14 und/oder den (die) Verbinderabstützabschnitt(e) 18 fixiert ist bzw. sind, wird bzw. werden die Form(en) des Drahts (der Drähte) 9 gehalten und/oder der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 wird bzw. werden wenigstens teilweise durch (ein) Teil(e) des Verdrahtungswerkzeugs 10 abgedeckt. Demgemäß werden durch ein Annehmen des Verdrahtungswerkzeugs 10 das Glied und ein Vorgang für ein Halten des Drahts (der Drähte) 9 in der (den) bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form(en) und das Glied und ein Vorgang für ein wenigstens teilweises Abdecken des (der) geschützten Abschnitts (Abschnitte) 41, 42 vereinfacht.
  • In dem Verdrahtungswerkzeug 10 fungiert bzw. fungieren der eine oder die mehreren Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B des Basisabschnitts 1 insbesondere als verstärkende bzw. Verstärkungsabschnitte für ein Erhöhen der Festigkeit bzw. Steifigkeit des (insbesondere im Wesentlichen plattenförmigen) Basisabschnitts 1, welcher mit Vorsprüngen bzw. Erhebungen bzw. Fortsätzen und Vertiefungen ausgebildet ist. Somit kann eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, selbst wenn der Basisabschnitt 1 ausgebildet ist, um relativ dünn für eine Platzeinsparung und Gewichtseinsparung zu sein.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind in dem Verdrahtungswerkzeug 10 der eine oder die mehreren Deckelabschnitt(e) 24 (insbesondere im Wesentlichen in der Form von einem oder mehreren Vorsprung bzw. Vorsprüngen, welche(r) an dem Deckelabschnitt 2 ausgebildet ist bzw. sind) insbesondere wenigstens teilweise in die innere(n) Seite(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B eingepasst, um die Öffnung(en) zu schließen, welche durch den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B gebildet ist bzw. sind. Somit wird eine Abdichtbarkeit des (der) Schutzraums(-räume) 90A, 90B an der (den) inneren Seite(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B erhöht und der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 wird bzw. werden zuverlässiger geschützt.
  • Darüber hinaus werden, wenn insbesondere ein Beschichtungsmittel, wie beispielsweise ein Harz oder Gummi wenigstens teilweise in den (die) Schutzraum(-räume) 90A, 90B an der (den) inneren Seite(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B gefüllt ist bzw. wird, wo der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 angeordnet ist bzw. sind, staubdichte und/oder fluid- oder wasserdichte Effekte für den (die) geschützten Abschnitt(e) 41, 42 weiter verbessert.
  • Darüber hinaus wird bzw. werden, da der (der) Schutzwandabschnitt(e) 12A, 12B in dem Basisabschnitt 1 insbesondere mit dem einen oder den mehreren Drahtrillenabschnitt(en) 15 ausgebildet ist bzw. sind, der (die) geschützte(n) Abschnitt(e) 41, 42 daran gehindert, von der (den) inneren Seite(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B aufgrund der Elastizität bzw. Rückstellfähigkeit des Drahts (der Drähte) 9 angehoben zu werden, welche den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B kreuzen. Dies macht es einfacher, die geschützten Abschnitte 41, 42 in den inneren Seiten der Trennwandabschnitte 12A, 12B aufzunehmen.
  • Darüber hinaus sind in dem Verdrahtungswerkzeug 10 der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 insbesondere integral oder einstückig ausgebildet, indem sie mit dem wenigstens einen biegbaren verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 3 verbunden sind bzw. werden. Somit wird die Anzahl von Teilen reduziert und der Vorgang eines Festlegens des Verdrahtungswerkzeugs 10 an den Drähten 9 wird weiter vereinfacht.
  • Darüber hinaus können Glieder bzw. Elemente, welche durch ein Vakuumformen von Gliedern bzw. Elementen in der Form von flachen Platten erhalten werden, allgemein leichter und bei geringeren Kosten hergestellt werden als Glieder bzw. Elemente, welche durch ein Harz- bzw. Kunststoffspritzgießen erhalten werden. Da das Verdrahtungswerkzeug 10 insbesondere ein Glied ist, welches durch ein Vakuumformen eines Glieds in der Form einer flachen Platte erhalten wird, werden Produktionsmannkosten und Produktionskosten reduziert.
  • Demgemäß beinhaltet, um das Halten von Drähten in vorbestimmten Formen bzw. Gestalten und eine Vereinfachung eines Glieds und eines Vorgangs eines Abdeckens eines geschützten Abschnitts durch ein schützendes bzw. Schutzglied in einer Verdrahtung bzw. einem Kabelbaum zu ermöglichen, ein Verdrahtungswerkzeug 10 einen Basisabschnitt 1 und einen Abdeckabschnitt 2, welche jeweils im Wesentlichen in eine Platte mit einem oder mehreren Vorsprung bzw. Vorsprüngen bzw. Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet sind. In dem Basisabschnitt 1 ist bzw. sind ein oder mehrere Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B ein Teil bzw. Teile, welche(s) von einem Verdrahtungsabschnitt 11 aufragt bzw. aufragen und ausgebildet ist bzw. sind, um wenigstens teilweise einen oder mehrere Schutzraum(-räume) 90A, 90B zu umgeben, wo ein oder mehrere geschützte(r) Abschnitt(e) 41, 42 anzuordnen sind. Der Abdeckabschnitt 2 wird mit dem Basisabschnitt 1 zusammengebaut, um wenigstens teilweise einen Bereich bzw. eine Fläche des Basisabschnitts 1 abzudecken, welche(r) den Verdrahtungsabschnitt 11 beinhaltet. Der Abdeckabschnitt 2 beinhaltet einen oder mehrere Deckelabschnitt(e) 24, welche(r) ausgebildet ist bzw. sind, um im Wesentlichen in Richtung zu dem Basisabschnitt 1 vorzuragen, und/oder wenigstens teilweise in die innere(n) Seite(n) des (der) Trennwandabschnitts(-abschnitte) 12A, 12B des Basisabschnitts 1 eingepasst ist bzw. sind, um wenigstens teilweise (eine) Öffnung(en) zu verschließen, welche durch den (die) Trennwandabschnitt(e) 12A, 12B gebildet ist bzw. sind. Der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 werden insbesondere durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds in der Form einer im Wesentlichen flachen Platte erhalten.
  • <Verschiedenes>
  • Der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 sind bzw. werden integral oder einstückig ausgebildet, indem sie über den verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 3 in der oben beschriebenen Ausführungsform verbunden werden. Es können jedoch der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 durch unterschiedliche Glieder gebildet sein.
  • Darüber hinaus können der Basisabschnitt 1 und der Abdeckabschnitt 2 Glieder sein, welche durch ein Harzspritzgießen erhalten werden. Das Verdrahtungswerkzeug 10 ist insbesondere ein Glied, welches in eine Platte mit Vorsprüngen bzw. Erhebungen und Vertiefungen nur in einer vertikalen Richtung (linearen Richtung) ausgebildet ist und/oder leicht durch ein Vakuumformen eines plattenartigen Harz- bzw. Kunststoffglieds erhalten wird. Demgemäß ist im Hinblick auf Produktionsmannstunden und Produktionskosten das Verdrahtungswerkzeug 10 vorzugsweise ein Glied, welches durch ein Vakuumformen eines Glieds in der Form einer flachen Platte erhalten ist bzw. wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisabschnitt
    2
    Abdeckabschnitt (abdeckender bzw. Abdeckkörper)
    3
    verbindender bzw. Verbindungsabschnitt
    8
    Bindegurt bzw. -riemen (bindendes bzw. Bindeglied)
    9
    Draht
    10
    Verdrahtungswerkzeug
    11
    Verdrahtungsabschnitt
    11A, 11B
    Schutzkammer-Bodenplattenabschnitt
    12
    erster Stufenabschnitt bzw. Abschnitt einer ersten Stufe
    12A, 12B
    Trennwandabschnitt
    13
    erster Rahmenabschnitt
    14
    Drahtbindeabschnitt (Drahtfestlegungs- bzw. -fixierabschnitt)
    15, 25
    Drahtrillenabschnitt
    16
    vorübergehende Festlegungsvertiefung
    17, 27
    Klemmenloch
    18
    einen Verbinder abstützender Abschnitt bzw. Verbinderabstützabschnitt (Drahtfestlegungs- bzw. -fixierabschnitt)
    21
    zugewandter Wandabschnitt
    21A, 21B
    Schutzkammer-Deckenabschnitt
    22
    zweiter Stufenabschnitt bzw. Abschnitt einer zweiten Stufe
    22A, 22B
    Deckenabstützabschnitt
    23
    zweiter Rahmenabschnitt
    24
    Deckelabschnitt
    25
    Verdrahtungsrille bzw. -nut (Rille bzw. Nut)
    26
    vorübergehender festlegender bzw. Befestigungsvorsprung
    41, 42
    geschützter Abschnitt
    81
    Riemen- bzw. Gurtabschnitt
    90
    Verdrahtungsraum
    90A, 90B
    Schutzraum (teilweiser Raum)
    91
    Verbinder
    92
    koppelnder Abschnitt eines Verbinders
    100
    Verdrahtung bzw. Kabelbaum
    141
    Drahteinsetzabschnitt
    142
    Gurteinsetzabschnitt
    181
    einpassendes bzw. Einpassstück
    182
    Loch eines einpassenden Stücks
    921
    Führungsschiene
    922
    überbrückender Abschnitt
    923
    Vorsprung bzw. Fortsatz bzw. Erhebung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-27242 [0003, 0004, 0028]

Claims (10)

  1. Verdrahtungswerkzeug (10) zum Halten eines Drahts oder von mehreren Drähten (9) in bestimmten Formen, umfassend: eine Basis (1), welche aus einem Glied hergestellt ist, welches in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet ist und einen Verdrahtungsabschnitt (11), welcher im Wesentlichen zu einem Verdrahtungsraum (90) gerichtet ist, wo die Drähte (9) und/oder eine Vorrichtung (91), welche mit dem Draht (den Drähten) (9) verbunden ist, anzuordnen ist bzw. sind, wenigstens einen Trennwandabschnitt (12A; 12B), welcher von dem Verdrahtungsabschnitt (11) aufragt und ausgebildet ist, um einen teilweisen Raum (90A; 90B) des Verdrahtungsraums (90) zu beinhalten, wo Teile des einen Drahts oder der mehreren Drähte (9) und/oder wenigstens ein geschützter Abschnitt (41; 42), welcher die Vorrichtung beinhaltet, anzuordnen ist bzw. sind, und wenigstens einen Drahtfestlegungsabschnitt (14; 18) beinhaltet, an welchem der eine Draht oder die mehreren Drähte (9) festzulegen ist bzw. sind; und einen abdeckenden Körper (2), welcher mit der Basis (1) zusammenzubauen ist, um wenigstens teilweise einen Bereich der Basis (1) abzudecken, welcher den Verdrahtungsabschnitt (11) beinhaltet.
  2. Verdrahtungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der abdeckende Körper (2) aus einem Glied hergestellt ist, welches im Wesentlichen in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet ist, und einen Deckelabschnitt (24) beinhaltet, welcher ausgebildet ist, um in Richtung zu der Basis (1) vorzuragen, und wenigstens teilweise in die innere Seite des Trennwandabschnitts (12A; 12B) der Basis (1) eingesetzt ist, um wenigstens teilweise eine Öffnung zu verschließen, welche durch den Trennwandabschnitt (12A; 12B) gebildet ist.
  3. Verdrahtungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Teil des Trennwandabschnitts (12A; 12B) in der Basis (1) in wenigstens eine Rille (15; 25) ausgebildet ist, welche einen Pfad für den einen Draht oder die mehreren Drähte (9) bildet, welche(r) mit dem geschützten Abschnitt (41; 42) verbunden ist bzw. sind.
  4. Verdrahtungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Basis (1) und der abdeckende Körper (2) integral oder einstückig ausgebildet sind, indem sie mit wenigstens einem biegbaren oder drehbaren Verbindungsabschnitt (3) verbunden sind.
  5. Verdrahtungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Basis (1) und der abdeckende Körper (2) ein Glied sind, welches durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds im Wesentlichen in die Form einer flachen Platte erhalten ist bzw. wird.
  6. Verdrahtungswerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Beschichtungsmittel wenigstens teilweise in den wenigstens einen Raum (90A; 90B) an der inneren Seite des Trennwandabschnitts (12A; 12B) gefüllt ist.
  7. Verdrahtung bzw. Kabelbaum, umfassend einen Draht oder mehrere Drähte (9); und wenigstens ein Verdrahtungswerkzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche für ein Halten des Drahts (der) (Drähte) (9) in vorbestimmter(n) Form(en).
  8. Verfahren zum Herstellen einer Verdrahtung bzw. eines Kabelbaums, umfassend einen Draht oder mehrere Drähte (9) und wenigstens ein Verdrahtungswerkzeug (10) zum Halten des einen Drahts oder der mehreren Drähte (9) in vorbestimmten Formen, umfassend: ein Bereitstellen einer Basis (1), welche aus einem Glied hergestellt wird, welches in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet wird und einen Verdrahtungsabschnitt (11), welcher im Wesentlichen zu einem Verdrahtungsraum (90) gerichtet wird, wenigstens einen Trennwandabschnitt (12A; 12B) beinhaltet, welcher von dem Verdrahtungsabschnitt (11) aufragt und ausgebildet wird, um einen teilweisen Raum (90A; 90B) des Verdrahtungsraums (90) zu beinhalten, ein Anordnen der Drähte (9) und/oder einer Vorrichtung (91), welche mit den Drähten (9) verbunden ist, in dem Verdrahtungsraum (90), so dass Teile des einen Drahts oder der mehreren Drähte (9) und/oder wenigstens ein geschützter Abschnitt (41; 42), welcher die Vorrichtung beinhaltet, in dem teilweisen Raum (90A; 90B) des Verdrahtungsraums (90) angeordnet wird bzw. werden; ein Fixieren des einen Drahts oder der mehreren Drähte (9) an wenigstens einem Drahtfestlegungsabschnitt (14; 18), welcher an der Basis (1) vorgesehen wird; und ein Zusammenbauen eines abdeckenden Körpers (2) mit der Basis (1), um wenigstens teilweise einen Bereich der Basis (1) abzudecken, welcher den Verdrahtungsabschnitt (11) beinhaltet.
  9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8, wobei der abdeckende Körper (2) aus einem Glied hergestellt wird, welches im Wesentlichen in eine Platte mit einem oder mehreren Fortsatz(-sätzen) und einer oder mehreren Vertiefung(en) ausgebildet wird, und einen Deckelabschnitt (24) beinhaltet, welcher ausgebildet wird, um in Richtung zu der Basis (1) vorzuragen, und wenigstens teilweise in die innere Seite des Trennwandabschnitts (12A; 12B) der Basis (1) eingesetzt wird, um wenigstens teilweise eine Öffnung zu verschließen, welche durch den Trennwandabschnitt (12A; 12B) gebildet wird.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein Teil des Trennwandabschnitts (12A; 12B) in der Basis (1) in wenigstens eine Rille (15; 25) ausgebildet wird, welche einen Pfad für den einen Draht oder die mehreren Drähte (9) bildet, welche(r) mit dem geschützten Abschnitt (41; 42) verbunden wird bzw. werden; und/oder wobei die Basis (1) und der abdeckende Körper (2) integral oder einstückig ausgebildet werden, indem sie mit wenigstens einem biegbaren oder drehbaren Verbindungsabschnitt (3) verbunden werden, und/oder wobei die Basis (1) und der abdeckende Körper (2) in ein Glied ausgebildet werden, welches durch ein Vakuumformen eines Harz- bzw. Kunststoffglieds im Wesentlichen in die Form einer flachen Platte gebildet wird, und/oder wobei ein Beschichtungsmittel wenigstens teilweise in den wenigstens einen Raum (90A; 90B) an der inneren Seite des Trennwandabschnitts (12A; 12B) gefüllt wird.
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