DE102008035722A1 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät vorgeschlagen, welches ein aus Kunststoff bestehendes, zur Aufnahme der Funktionselemente vorgesehenes Gehäuse aufweist, wobei mehrere Funktionselemente auf zumindest einer im Gehäuse festgelegten Leiterplatte angeordnet sind und wobei das Gehäuse einerseits mit einer aus Metall bestehenden Tragplatte abgedeckt ist. Zu dem Zweck, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zu schaffen, bei welchem die von den Funktionselementen erzeugte Wärme auf besonders effektive Art und Weise an die Umgegung abgeführt wird und bei dem dafür Sorge getragen ist, dass die wärmeabgebenden Funktionselemente unter Federkraft auf einfache Art und Weise besonders wirkungsvoll an der Tragplatte zur Anlage kommen, weist die Tragplatte zumindest eine aus ihrer Haupterstreckungsebene abgewinkelte Lasche auf, welche unter Federwirkung eines separaten Federelementes direkt an zumindest einer Außenfläche eines Funktionselementes zur Anlage kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik aus.
  • Derartige elektrische/elektronische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, auf besonders komfortable Art und Weise eine Vielzahl von in Gebäuden installierte Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Fühler, Wächter usw.) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zu diesem Zweck sind die unterschiedlichsten Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Dimmer usw. bekannt geworden. Oftmals sind solche elektrischen/elektronischen Installationsgeräte zum Anschluss an ein Bussystem vorgesehen.
  • Durch die DE 10 2006 040 686 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät bekannt geworden. Dieses elektrische/elektronische Installationsgerät ist für den Anschluss an ein Bussystem der Gebäudesystemtechnik vorgesehen und weist deshalb entsprechende Anschlusskontakte auf. Des weiteren weist dieses elektrische/elektronische Installationsgerät ein aus Kunststoff bestehendes, zur Aufnahme der Funktionselemente vorgesehenes Gehäuse auf, wobei mehrere Funktionselemente auf zumindest einer im Gehäuse festgelegten elektrischen Leiterplatte angeordnet sind. Das Gehäuse ist einerseits mit einer aus Metall bestehenden Tragplatte abgedeckt. Einige Funktionselemente eines solchen elektrischen/elektronischen Installationsgerätes erzeugen insbesondere während des Betriebes Wärme, die an die Umgebung abgeführt werden muss. Oftmals kann die Wärme jedoch nicht im ausreichenden Maße an die Umgebung abgegeben werden, so dass es zu einer Oberhitzung einzelner Funktionselemente bzw. des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes kommen kann. Außerdem ist es oftmals schwierig bei der Montage auf einfache Art und Weise dafür Sorge zu tragen, dass die wärmeerzeugenden Funktionselemente ausreichend wirkungsvoll an der die Wärme an die Umgebung abgebenden Tragplatte zur Anlage kommen.
  • Ausgehend von einem derart ausgebildeten elektrischen/elektronischen Installationsgerät liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zu schaffen, bei welchem die von den Funktionselementen erzeugte Wärme auf besonders effektive Art und Weise an die Umgebung abgeführt wird und dafür Sorge getragen ist, dass die wärmeabgebenden Funktionselemente unter Federkraft auf einfache Art und Weise besonders wirkungsvoll an der Tragplatte zur Anlage kommen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass sich das zum Einsatz kommende, separate Federelement auf besonders einfache Art und Weise sowohl von Hand als auch von einem Montageautomaten funktionsgerecht montieren lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1: prinziphaft ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät räumlich in Explosionsdarstellung;
  • 2: prinziphaft einen Zusammenbau eines entsprechend 1 ausgeführten elektrischen/elektronischen Installationsgerätes im Vollschnitt, gemäß Linie A-A;
  • 3: prinziphaft das separate Federelement als Einzelteil räumlich in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät im Wesentlichen aus einem aus Kunststoff bestehenden, zur Aufnahme der Funktionselemente vorgesehenen Gehäuse 1, wobei mehrere Funktionselemente zumindest auf einer im Gehäuse 1 festgelegten Leiterplatte 2 angeordnet sind. An die Oberseite des Gehäuse 1 ist eine aus Metall bestehende Tragplatte 3 angebracht, andererseits ist das Gehäuse 1 durch einen an der Unterseite festgelegten Deckel 4 verschlossen. Um eine gute Wärmeableitung zu gewährleisten, besteht die Tragplatte 3 aus Aluminium.
  • Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist die Leiterplatte 2 mit vier als Halbleiterleistungsbausteinen 5 ausgeführten Funktionselementen bestückt. Die Halbleiterleistungsbausteine 5 erzeugen während ihres Betriebes Wärme, die um die Funktionssicherheit des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes sicherzustellen an die Umgebung abgegeben werden muss. Die vier als Halbleiterleistungsbausteine 5 ausgebildeten Funktionselemente sind stehend auf der Leiterplatte 2 angeordnet, so dass zwei als Breitseiten und zwei als Schmalseiten ausgeführte Außenflächen 6 senkrecht von der Leiterplatte 2 aufragen. Zum Zwecke der Wärmeabführung weist die Tragplatte 3 zwei aus ihrer Haupterstreckungsebene abgewinkelte Laschen 7 auf. Unter Federwirkung eines separaten Federelementes 8 kommt jeweils eine Außenfläche 6 der vier Halbleiterleistungsbausteine 5 direkt an einer der beiden abgewinkelten Laschen 7 zur Anlage, wobei es sich jeweils um eine der Breitseiten der Halbleiterleistungsbausteine 5 handelt. Die beiden Laschen 7 sind sich gegenüberliegend angeordnet und an zentraler Stelle aus der Haupterstreckungsebene der Tragplatte 3 derart abgewinkelt, so dass sie etwa senkrecht zur Hauserstreckungsebene der Tragplatte 3 verlaufen.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, ist das separate Federelement 8 als Stanz-Biegeteil einstückig aus Federblech hergestellt und weist vier Federschenkel 9 auf. Die vier Federschenkel 9 sind einstückig an eine im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Federbasis 10 angebunden und weisen selber ebenfalls im Querschnitt gesehenen einen etwa U-förmigen Verlauf auf. Um eine möglichst eigenständige Federung der vier Federschenkel 9 zu gewährleisten, sind zwei Trennschlitze 11 in das Federelement 8 eingebracht. Jeder der vier Federschenkel 9 besteht wiederum aus einem ersten Federbereich 9a und einem zweiten Federbereich 9b.
  • Wie insbesondere aus 1 und 2 hervorgeht, weisen die beiden Laschen 7 der Tragplatte 3 jeweils zwei Öffnungen 12 auf, die zum Durchtritt jeweils eines Federschenkels 9 des Federelementes 8 vorgesehen sind. Jeder Federschenkel 9 durchgreift dabei eine zugeordnete Öffnung 12 derart, so dass jeder Federschenkel 9 mit seinem ersten Federbereich 9a an der dem Funktionselement bzw. dem Halbleiterleistungsbaustein 5 abgewandten Hauptfläche der Lasche 7 und mit seinem zweiten Federbereich 9b direkt an der der Lasche 7 abgewandten Außenfläche 6 des zugeordneten Halbleiterleistungsbausteins 5 zur Anlage kommt, so dass die vier Halbleiterleistungsbausteine 5 jeweils unter Federwirkung zwischen einer der beiden Laschen 7 und dem zweiten Federbereich 9b des zugeordneten Federschenkels 9 eingeklemmt sind.
  • Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist der Innenraum des Gehäuses 1 eine zur Aufnahme der Funktionselemente bzw. Halbleiterleistungsbausteine 5 vorgesehene Aufnahmekammer 13 auf. Durch einen Trennsteg 14 ist die Aufnahmekammer 13 in zwei Aufnahmebereiche unterteilt. Das separate Federelement 8 ist mit seiner Federbasis 10 den Trennsteg 14 übergreifend an diesem festgelegt. Die Tragplatte 3 weist zwei mit jeweils einem zugeordneten am Gehäuse 1 vorhandenen ersten Rastelement 15 in Wirkverbindung kommende, kooperierende zweite Rastelemente 16 auf. Zur Festlegung in einer Unterputzdose sind am Gehäuse 1 zwei Befestigungskrallen 17 angebracht. Um eine besonders stabile verformungssteife Befestigung der Tragplatte 3 am Gehäuse 1 zu gewährleisten, sind an zwei Seiten der Tragplatte 3 weitere Befestigungselemente 18 angeformt. Die weiteren Befestigungselemente 18 sind hakenförmig ausgebildet und greifen zur Festlegung in entsprechend ausgebildete Befestigungstaschen 19 ein, die in das Gehäuse 1 eingeformt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006040686 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik mit einem aus Kunststoff bestehenden, zur Aufnahme der Funktionselemente vorgesehenen Gehäuse, wobei mehrere Funktionselemente auf zumindest einer im Gehäuse festgelegten elektrischen Leiterplatte angeordnet sind und wobei an der Oberseite des Gehäuses eine aus Metall bestehende Tragplatte angebracht ist und wobei die elektrische Leiterplatte mit ihren Funktionselementen derart vom Gehäuse aufgenommen ist, so dass zumindest ein auf der Leiterplatte angeordnetes Funktionselement mit zumindest einer seiner Außenflächen direkt an der aus Metall bestehenden Tragplatte zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) zumindest eine aus ihrer Haupterstreckungsebene abgewinkelte Lasche (7) aufweist, welche unter Federwirkung eines separaten Federelementes (8) direkt an zumindest einer Außenfläche (6) eines Funktionselementes (5) zur Anlage kommt.
  2. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) zumindest zwei aus ihrer Haupterstreckungsebene abgewinkelte, sich gegenüberliegend angeordnete Laschen (7) aufweist
  3. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Federelement (8) als Stanzbiegeteil aus Federblech hergestellt ist und einstückig zumindest einen Federschenkel (9) aufweist.
  4. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) einstückig mehrere Federschenkel (9) aufweist, und dass das Federelement (8) zwischen zwei aus der Haupterstreckungsebene abgewinkelten Laschen (7) der Tragplatte (3) angeordnet ist.
  5. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lasche (7) der Tragplatte (3) zumindest eine Öffnung (12) aufweist, und dass zumindest ein Federschenkel (9) des Federelementes (8) die Öffnung (12) durchgreifend mit einem ersten Federbereich (9a) an der dem Funktionselement (5) abgewandten Hauptfläche der Lasche (7) und mit einem zweiten Federbereich (9b) direkt an der der Lasche (7) abgewandten Außenfläche (6) des Funktionselementes (5) zur Anlage kommt, so dass das Funktionselement (5) unter Federwirkung zwischen der Lasche (7) und dem zweiten Federbereich (9b) des Federschenkels (9) eingeklemmt ist.
  6. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) zur einstückigen Anbindung zumindest eines Federschenkels (9) eine im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Federbasis (10) aufweist.
  7. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Gehäuses (1) zumindest eine zur Aufnahme zumindest eines Funktionselementes (5) vorgesehene Aufnahmekammer (13) vorhanden ist.
  8. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (1) befindliche Aufnahmekammer (13) durch einen Trennsteg (14) in mehrere Aufnahmebereiche unterteilt ist.
  9. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) mit seiner Federbasis (10) den Trennsteg (14) übergreifend an diesem festgelegt ist.
  10. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3) zumindest ein mit zumindest einem am Gehäuse (1) vorhandenen ersten Rastelement (15) in Wirkverbindung kommendes kooperierendes zweites Rastelement (16) aufweist.
  11. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) zumindest eine Befestigungskralle (17) angebracht ist.
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