DE102011050262B3 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
Abstract
Es wird ein elektrisches Installationsgerät vorgeschlagen, an dessen Sockelteil ein Träger festgelegt ist, und welches zur Halterung in einer Installationsdose mit zumindest einer eine Spreizkralle und eine Spreizschraube aufweisenden Befestigungseinrichtung ausgerüstet ist. Zu dem Zweck, ein elektrisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik zu schaffen, welches bei Realisierung einer besonders stabil ausgeführten Befestigungseinrichtung eine montagetechnisch weiter vereinfachte Lagerung und Montagesicherung für die Spreizkrallen aufweist und bei welchem gleichzeitig eine zuverlässige Rückstellung der Spreizkrallen in ihre zurückgezogene „Parkposition” gewährleistet ist, kommt ein stabförmiges Federelement mit seinem mittleren Bereich an der Unterseite des Bedienschenkels der Spreizkralle zur Anlage, welches mit seinen beiden Endbereichen jeweils von einem Aufnahmelager haltend aufgenommen ist, die beabstandet voneinander am Oberteil des Gehäuses vorhanden sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs konzipierten elektrischen Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik aus.
- Derartige elektrische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, in sogenannte Installationsdosen montiert zu werden. Damit auf einfache Art und Weise eine zuverlässige Befestigung der elektrischen Installationsgeräte gewährleistet ist, sind diese mit sogenannten Spreizkrallen ausgerüstet, welche über Spreizschrauben betrieben werden. Über die Spreizschrauben können die Spreizkrallen je nach Bedarf in eine zurückgezogene ”Parkposition” und eine ausgefahrene ”Festlegungsposition” verstellt werden, dabei ist oftmals zur Unterstützung der Rückstellung ein separat zu montierendes Federelement vorgesehen.
- Durch die
EP 0 654 881 B1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches Installationsgerät bekannt geworden. Dieses elektrische Installationsgerät weist ein aus Kunststoff bestehendes, zur Aufnahme von Funktionselementen vorgesehenes Gehäuse bzw. Sockelteil auf, an welchem ein Träger und jeweils zwei Befestigungseinrichtungen festgelegt sind. Jede Befestigungseinrichtung weist eine im Wesentlichen L-förmig ausgebildete, aus einem Basisschenkel und einem Bedienschenkel bestehende Spreizkralle und eine Spreizschraube auf. Zur Lagerung der Spreizkralle dient dabei eine im Träger vorhandene schlitzartige Durchstecköffnung. Zur Rückstellung der Spreizkralle ist im Bereich der Durchstecköffnung ein stabförmiges Federelement festgelegt. Durch eine solche Anordnung sind bereits einfache und kostengünstige Montagevoraussetzungen realisiert. - Außerdem ist durch die
DE 196 44 372 B4 ein elektrisches Installationsgerät bekannt geworden, welches mit zwei Befestigungseinrichtungen ausgerüstet ist, die jeweils im Wesentlichen aus einer Spreizkralle und einer Spreizschraube bestehen. - Zudem ist durch die
DE 10 2008 045 100 A1 ein elektrisches Installationsgerät bekannt geworden, bei dem ein Federelement zum Halten der Spreizkrallen am Oberteil des Gehäuses angebracht ist. - Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen Installationsgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, welches bei Realisierung einer besonders stabil ausgeführten Befestigungseinrichtung eine montagetechnisch weiter vereinfachte Lagerung und Montagesicherung für die Spreizkrallen aufweist, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Rückstellung der Spreizkrallen in ihre zurückgezogene „Parkposition” gewährleistet ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass jede Spreizkralle schon bei der Montage, ohne dass die Spreizschraube montiert wurde, durch das stabförmige Federelement zuverlässig in ihrer zurückgezogenen „Parkposition” gehalten ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
-
1 : prinziphaft ein solches elektrisches Installationsgerät räumlich in Explosionsdarstellung; -
2 : prinziphaft das Detail X gemäß1 , wobei sich die Spreizkralle in Ihrer zurückgezogenen „Parkposition” befindet; -
3 : prinziphaft das Detail X gemäß1 , wobei sich die Spreizkralle in Ihrer ausgefahrenen „Festlegungsposition” befindet; -
4 : prinziphaft die Funktionsplatte des Gehäuses, räumlich in vergrößerter Darstellung. - Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches Installationsgerät im Wesentlichen aus einem aus Kunststoff bestehenden, zur Aufnahme von Funktionselementen vorgesehenen Gehäuse, mit einem Sockelteil
1 an welchem ein Träger2 und zwei jeweils eine Spreizkralle3 und eine Spreizschraube4 aufweisende Befestigungseinrichtungen festgelegt sind. Jede Spreizkralle3 ist etwa L-förmig ausgebildet und weist einen Basisschenkel5 und einen Bedienschenkel6 auf. Am Sockelteil1 ist eine zum Gehäuse gehörige Funktionsplatte7 festgelegt, welche an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils einen Aufnahmeraum8 für einen Bedienschenkel6 aufweist. - Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist der Träger
2 als Tragring ausgeführt, an den wie üblich zwei Befestigungsbeine9 angeformt sind. Jedes der beiden Befestigungsbeine9 ist mit einer Durchstecköffnung10 versehen, die zur Durchführung und Lagerung des zugeordneten Bedienschenkels6 vorgesehen ist. Zur Durchführung der Spreizschraube4 weist jeder Bedienschenkel6 ein entsprechend ausgeführtes Langloch12 auf. Zur Realisierung einer besonders stabil ausgeführten Spreizkralle3 ist diese an ihrem den Bedienschenkel6 und den Basisschenkel5 verbindenden Eckbereich mit einer eine Versteifung13 hervorrufenden Einprägung versehen. Als Gegenstück für jede der beiden Spreizschrauben4 ist im Sockelteil1 eine Gewindehülse G festgelegt, die auch zur Befestigung des Trägers2 am Sockelteil1 dient. Ein stabförmiges Federelement11 liegt jeweils mit seinem mittleren Bereich an der Unterseite des Bedienschenkels6 der zugeordneten Spreizkralle3 an und gewährleistet somit zuverlässig die Rückstellung der Spreizkralle3 in die zurückgezogene „Parkposition”, wenn die Position der Spreizschraube4 dies erlaubt. Die beiden Endbereiche der beiden stabförmigen Federelemente11 sind jeweils von einem Aufnahmelager A haltend aufgenommen. Jedes der vier Aufnahmelager A ist einstückig an der Funktionsplatte7 des Gehäuses vorhanden. Der Abstand zwischen zwei, mit dem stabförmigen Federelement11 zusammenwirkenden Aufnahmelagern A wird jeweils durch den U-förmig ausgeführten Aufnahmeraum8 gebildet, der für den zugeordneten Bedienschenkel6 vorgesehen ist. Zwei Aufnahmeräume8 sind einstückig in die Funktionsplatte7 eingeformt. Das als Funktionsplatte7 ausgeführte Oberteil des Gehäuses weist zudem die vier Aufnahmelager A derart auf, dass jeder der beiden Endbereiche der beiden stabförmigen Federelemente11 mit angeformten Schnappelementen14 in Wirkverbindung kommt. Jedes Aufnahmelager A besteht aus zwei versetzt zueinander angeordneten Aufnahmebereichen A1, A2, wobei der erste Aufnahmebereich A1 jeweils mit der Oberseite des stabförmig ausgebildeten Federelementes11 und der zweite Aufnahmebereich A2 jeweils mit der Unterseite des stabförmigen Federelementes11 in Wirkverbindung kommt. - Um ein, über einen langen Zeitbereich zuverlässig arbeitendes, besonders kostengünstig herstellbares Federelement
11 einsetzen zu können, besteht dieses aus einem abgelängten Stück Federdraht. - Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist jeder der beiden Aufnahmeräume
8 Rasthaken auf, um insbesondere für die Montage eine Verrastung mit der jeweils zugeordneten Spreizkralle3 herstellen zu können. Die Spreizkrallen3 sind somit nicht nur sicher ohne eine eingedrehte Spreizschraube4 in ihrer Montageposition gehalten, sondern können bei Bedarf auch einfach wieder aus ihrer Montageposition herausgenommen werden. Um eine gut wirksame und sichere Verrastung zu gewährleisten, sind zudem an jeden Bedienschenkel6 der beiden Spreizkrallen3 zwei Rasthaken angeformt, die sich jeweils am freien Endbereich der Bedienschenkel6 befinden. Die Kontur der freien Endbereiche der Bedienschenkel6 sind dabei derart an die Kontur des zugehörigen Aufnahmeraumes8 angepasst, so dass während der Verstellung eine gute Führung der Spreizkrallen3 gewährleistet ist. Zur Montage werden die Spreizkrallen3 mit ihren Bedienschenkeln6 durch die zugehörige Durchstecköffnung10 der beiden Befestigungsbeine9 gesteckt und kommen letztendlich mit ihrem freien Endbereich rastend im Aufnahmeraum8 zu liegen. Erst dann wird die Spreizschraube4 durch das Langloch12 des Bedienschenkels geführt und in die Gewindebuchse G eingeschraubt. Die untere Kantenfläche der beiden Durchstecköffnungen10 dient dem zugeordneten Bedienschenkel6 als stabiles Lager, damit eine einfache Verstellung der Spreizkralle3 , ausgehend von ihrer „Parkposition” in ihre „Festlegungsposition” bzw. umgekehrt, gewährleistet ist. - Durch eine solche Anordnung ist das Federelement
11 sicher in einer Vormontageposition gehalten, was besonders vorteilhaft bei der Zuführung der Funktionsplatte7 als Baugruppe bei einer automatisierten Fertigung bzw. Montage ist. - Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, werden die beiden stabförmigen Federelemente
11 jeweils von der Seite in eine Schnapphalterung, der als Losehebelplatte ausgeführten Funktionsplatte7 eingerastet. Die Schnapphalterung wird dabei durch die Schnappelemente14 realisiert, welche an die Aufnahmebereiche A1 und A2 der beiden Aufnahmelager A angeformt sind. Diese bilden gleichzeitig die Lagerung der Federelemente11 und sichern deren radiale Position nach innen und nach oben, bezogen auf die Funktionsplatte7 . Die Verliersicherheit nach außen wird im Montageprozess durch die Hinterschnitte der Schnappelemente14 und im Betrieb durch die Positionierung der Spreizkrallen3 gewährleistet. Die axiale Positionierung bzw. Sicherung der beiden Federelemente11 gegen Herausfallen im Betrieb wird durch seitliche Blechlaschen der zugeordneten Befestigungsbeine9 des Trägers2 bewerkstelligt. Nach Montage der Funktionsplatte7 mit den beiden Federelementen11 und des Trägers2 auf dem Sockelteil1 werden die beiden Spreizkrallen3 durch die zugehörige Durchstecköffnung10 des Trägers2 oberhalb des dort positionierten Federelementes11 geschoben. Eine Spreizschraube4 wird jeweils durch das Langloch12 der Spreizkralle3 in die Gewindehülse G geschraubt, welche im Sockelteil1 angeordnet sind, dabei kommt der Schraubenkopf letztendlich an der zugehörigen Spreizkralle3 zur Anlage. In dieser Position bringt die Spreizkralle3 , die oben an der Durchstecköffnung10 und am Schraubenkopf der Spreizschraube4 anliegt, durch Biegung des Federelementes11 nach unten eine Vorspannung in das Spreizkrallensystem, die für die Rückstellung der jeweiligen Spreizkralle3 sorgt. Beim Anschrauben der Spreizkralle3 wird das zugehörige Federelement11 gegen sein Aufnahmelager A der Funktionsplatte7 gedrückt, wobei sich das jeweilige Federelement11 elastisch verformt. Nach dem Lösen der Spreizschraube4 stellt das sich entspannende Federelement11 die zugehörige Spreizkralle3 in seine Ursprungsposition zurück. - Durch eine derart ausgeführt Schnappverbindung wird gewährleistet, dass das Federelement
11 im Vorfeld der Zuführung zur eigentlichen Montageposition in besonders einfacher Art und Weise sicher vormontiert werden kann. - Wie insbesondere aus
1 und4 hervorgeht, ist die Funktionsplatte7 als sogenannte Lösehebelplatte ausgeführt. Zu diesem Zweck sind drei elastisch auslenkbare Lösehebel einstückig an die Funktionsplatte7 angeformt, welche mit ihrem Betätigungsnocken bei Betätigung jeweils auf das zugeordnete Federelement der drei im Sockelteil1 befindlichen – der Einfachheit halber nicht dargestellten – elektrischen Kontaktteile einwirken.
Claims (11)
- Elektrisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik mit einem aus Kunststoff bestehenden, zur Aufnahme von Funktionselementen vorgesehenen Gehäuse, an dessen Sockelteil ein Träger festgelegt ist und welches zur Halterung in einer Installationsdose mit zumindest einer, eine Spreizkralle und eine Spreizschraube aufweisenden Befestigungseinrichtung ausgerüstet ist, wobei die Spreizkralle einen mit der Installationsdose in Wirkverbindung kommenden Basisschenkel und einen winklig davon abstehenden, mit der Spreizschraube zusammen wirkenden, Bedienschenkel aufweist, und wobei der Spreizkralle zu ihrer Rückstellung ein separat zu montierendes, stabförmig ausgebildetes Federelement zugeordnet ist, wobei das stabförmige Federelement mit seinem mittleren Bereich an der Unterseite des Bedienschenkels zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zusätzlich zum Sockelteil (
1 ) ein Oberteil (7 ) aufweist und dass das stabförmige Federelement (11 ) mit seinen beiden Endbereichen jeweils von einem Aufnahmelager (A) haltend aufgenommen ist, welche beabstandet voneinander am Oberteil (7 ) des Gehäuses vorhanden sind. - Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil des Gehäuses als Funktionsplatte (
7 ) ausgeführt ist. - Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte (
7 ) einstückig mit mehreren Lösehebeln zum Betätigen der Federelemente von zugeordneten elektrischen Kontaktteilen versehen ist. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vier im Oberteil des Gehäuses vorhandenen Aufnahmelager (A) jeweils mit zumindest einem, mit einem der beiden Endbereiche des stabförmigen Federelementes (
11 ) zusammenwirkenden, Schnappelement (14 ) versehen sind. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmelager (A) aus zwei versetzt angeordneten Aufnahmebereichen (A1, A2) besteht und dass der erste Aufnahmebereich (A1) an der Oberseite des stabförmig ausgebildeten Federelementes (
11 ) und der zweite Aufnahmebereich (A2) an der Unterseite des stabförmigen Federelementes (11 ) zur Anlage kommt. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Aufnahmelager (A) an die beiden freien Endbereiche des, im Gehäuseoberteil vorhandenen, U-förmig ausgeführten, Aufnahmeraumes (
8 ) für den Bedienschenkel (6 ) angeordnet sind. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Federelement (
11 ) aus einem Stück Federdraht besteht. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
2 ) als Tragring ausgeführt ist, an den zwei Befestigungsbeine (9 ) angeformt sind, und dass der Träger (2 ) über seine beiden Befestigungsbeine (9 ) am Sockelteil (1 ) des Gehäuses festgelegt ist. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsbein (
9 ) eine Durchstecköffnung (10 ) für den Bedienschenkel (6 ) der zugeordneten Spreizkralle (3 ) aufweist. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienschenkel (
6 ) der Spreizkralle (3 ) ein Langloch (12 ) zur Durchführung der Spreizschraube (4 ) aufweist. - Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (
5 ) und/oder Bedienschenkel (6 ) der Spreizkralle (3 ) mit zumindest einer Versteifung (13 ) versehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 2011-05-11 DE DE201110050262 patent/DE102011050262B3/de active Active
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