DE102011050262B3 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

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Stefan Maslow
Stefan Soleinsky
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Abstract

Es wird ein elektrisches Installationsgerät vorgeschlagen, an dessen Sockelteil ein Träger festgelegt ist, und welches zur Halterung in einer Installationsdose mit zumindest einer eine Spreizkralle und eine Spreizschraube aufweisenden Befestigungseinrichtung ausgerüstet ist. Zu dem Zweck, ein elektrisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik zu schaffen, welches bei Realisierung einer besonders stabil ausgeführten Befestigungseinrichtung eine montagetechnisch weiter vereinfachte Lagerung und Montagesicherung für die Spreizkrallen aufweist und bei welchem gleichzeitig eine zuverlässige Rückstellung der Spreizkrallen in ihre zurückgezogene „Parkposition” gewährleistet ist, kommt ein stabförmiges Federelement mit seinem mittleren Bereich an der Unterseite des Bedienschenkels der Spreizkralle zur Anlage, welches mit seinen beiden Endbereichen jeweils von einem Aufnahmelager haltend aufgenommen ist, die beabstandet voneinander am Oberteil des Gehäuses vorhanden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs konzipierten elektrischen Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik aus.
  • Derartige elektrische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, in sogenannte Installationsdosen montiert zu werden. Damit auf einfache Art und Weise eine zuverlässige Befestigung der elektrischen Installationsgeräte gewährleistet ist, sind diese mit sogenannten Spreizkrallen ausgerüstet, welche über Spreizschrauben betrieben werden. Über die Spreizschrauben können die Spreizkrallen je nach Bedarf in eine zurückgezogene ”Parkposition” und eine ausgefahrene ”Festlegungsposition” verstellt werden, dabei ist oftmals zur Unterstützung der Rückstellung ein separat zu montierendes Federelement vorgesehen.
  • Durch die EP 0 654 881 B1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches Installationsgerät bekannt geworden. Dieses elektrische Installationsgerät weist ein aus Kunststoff bestehendes, zur Aufnahme von Funktionselementen vorgesehenes Gehäuse bzw. Sockelteil auf, an welchem ein Träger und jeweils zwei Befestigungseinrichtungen festgelegt sind. Jede Befestigungseinrichtung weist eine im Wesentlichen L-förmig ausgebildete, aus einem Basisschenkel und einem Bedienschenkel bestehende Spreizkralle und eine Spreizschraube auf. Zur Lagerung der Spreizkralle dient dabei eine im Träger vorhandene schlitzartige Durchstecköffnung. Zur Rückstellung der Spreizkralle ist im Bereich der Durchstecköffnung ein stabförmiges Federelement festgelegt. Durch eine solche Anordnung sind bereits einfache und kostengünstige Montagevoraussetzungen realisiert.
  • Außerdem ist durch die DE 196 44 372 B4 ein elektrisches Installationsgerät bekannt geworden, welches mit zwei Befestigungseinrichtungen ausgerüstet ist, die jeweils im Wesentlichen aus einer Spreizkralle und einer Spreizschraube bestehen.
  • Zudem ist durch die DE 10 2008 045 100 A1 ein elektrisches Installationsgerät bekannt geworden, bei dem ein Federelement zum Halten der Spreizkrallen am Oberteil des Gehäuses angebracht ist.
  • Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen Installationsgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, welches bei Realisierung einer besonders stabil ausgeführten Befestigungseinrichtung eine montagetechnisch weiter vereinfachte Lagerung und Montagesicherung für die Spreizkrallen aufweist, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Rückstellung der Spreizkrallen in ihre zurückgezogene „Parkposition” gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass jede Spreizkralle schon bei der Montage, ohne dass die Spreizschraube montiert wurde, durch das stabförmige Federelement zuverlässig in ihrer zurückgezogenen „Parkposition” gehalten ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1: prinziphaft ein solches elektrisches Installationsgerät räumlich in Explosionsdarstellung;
  • 2: prinziphaft das Detail X gemäß 1, wobei sich die Spreizkralle in Ihrer zurückgezogenen „Parkposition” befindet;
  • 3: prinziphaft das Detail X gemäß 1, wobei sich die Spreizkralle in Ihrer ausgefahrenen „Festlegungsposition” befindet;
  • 4: prinziphaft die Funktionsplatte des Gehäuses, räumlich in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solches elektrisches Installationsgerät im Wesentlichen aus einem aus Kunststoff bestehenden, zur Aufnahme von Funktionselementen vorgesehenen Gehäuse, mit einem Sockelteil 1 an welchem ein Träger 2 und zwei jeweils eine Spreizkralle 3 und eine Spreizschraube 4 aufweisende Befestigungseinrichtungen festgelegt sind. Jede Spreizkralle 3 ist etwa L-förmig ausgebildet und weist einen Basisschenkel 5 und einen Bedienschenkel 6 auf. Am Sockelteil 1 ist eine zum Gehäuse gehörige Funktionsplatte 7 festgelegt, welche an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils einen Aufnahmeraum 8 für einen Bedienschenkel 6 aufweist.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist der Träger 2 als Tragring ausgeführt, an den wie üblich zwei Befestigungsbeine 9 angeformt sind. Jedes der beiden Befestigungsbeine 9 ist mit einer Durchstecköffnung 10 versehen, die zur Durchführung und Lagerung des zugeordneten Bedienschenkels 6 vorgesehen ist. Zur Durchführung der Spreizschraube 4 weist jeder Bedienschenkel 6 ein entsprechend ausgeführtes Langloch 12 auf. Zur Realisierung einer besonders stabil ausgeführten Spreizkralle 3 ist diese an ihrem den Bedienschenkel 6 und den Basisschenkel 5 verbindenden Eckbereich mit einer eine Versteifung 13 hervorrufenden Einprägung versehen. Als Gegenstück für jede der beiden Spreizschrauben 4 ist im Sockelteil 1 eine Gewindehülse G festgelegt, die auch zur Befestigung des Trägers 2 am Sockelteil 1 dient. Ein stabförmiges Federelement 11 liegt jeweils mit seinem mittleren Bereich an der Unterseite des Bedienschenkels 6 der zugeordneten Spreizkralle 3 an und gewährleistet somit zuverlässig die Rückstellung der Spreizkralle 3 in die zurückgezogene „Parkposition”, wenn die Position der Spreizschraube 4 dies erlaubt. Die beiden Endbereiche der beiden stabförmigen Federelemente 11 sind jeweils von einem Aufnahmelager A haltend aufgenommen. Jedes der vier Aufnahmelager A ist einstückig an der Funktionsplatte 7 des Gehäuses vorhanden. Der Abstand zwischen zwei, mit dem stabförmigen Federelement 11 zusammenwirkenden Aufnahmelagern A wird jeweils durch den U-förmig ausgeführten Aufnahmeraum 8 gebildet, der für den zugeordneten Bedienschenkel 6 vorgesehen ist. Zwei Aufnahmeräume 8 sind einstückig in die Funktionsplatte 7 eingeformt. Das als Funktionsplatte 7 ausgeführte Oberteil des Gehäuses weist zudem die vier Aufnahmelager A derart auf, dass jeder der beiden Endbereiche der beiden stabförmigen Federelemente 11 mit angeformten Schnappelementen 14 in Wirkverbindung kommt. Jedes Aufnahmelager A besteht aus zwei versetzt zueinander angeordneten Aufnahmebereichen A1, A2, wobei der erste Aufnahmebereich A1 jeweils mit der Oberseite des stabförmig ausgebildeten Federelementes 11 und der zweite Aufnahmebereich A2 jeweils mit der Unterseite des stabförmigen Federelementes 11 in Wirkverbindung kommt.
  • Um ein, über einen langen Zeitbereich zuverlässig arbeitendes, besonders kostengünstig herstellbares Federelement 11 einsetzen zu können, besteht dieses aus einem abgelängten Stück Federdraht.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist jeder der beiden Aufnahmeräume 8 Rasthaken auf, um insbesondere für die Montage eine Verrastung mit der jeweils zugeordneten Spreizkralle 3 herstellen zu können. Die Spreizkrallen 3 sind somit nicht nur sicher ohne eine eingedrehte Spreizschraube 4 in ihrer Montageposition gehalten, sondern können bei Bedarf auch einfach wieder aus ihrer Montageposition herausgenommen werden. Um eine gut wirksame und sichere Verrastung zu gewährleisten, sind zudem an jeden Bedienschenkel 6 der beiden Spreizkrallen 3 zwei Rasthaken angeformt, die sich jeweils am freien Endbereich der Bedienschenkel 6 befinden. Die Kontur der freien Endbereiche der Bedienschenkel 6 sind dabei derart an die Kontur des zugehörigen Aufnahmeraumes 8 angepasst, so dass während der Verstellung eine gute Führung der Spreizkrallen 3 gewährleistet ist. Zur Montage werden die Spreizkrallen 3 mit ihren Bedienschenkeln 6 durch die zugehörige Durchstecköffnung 10 der beiden Befestigungsbeine 9 gesteckt und kommen letztendlich mit ihrem freien Endbereich rastend im Aufnahmeraum 8 zu liegen. Erst dann wird die Spreizschraube 4 durch das Langloch 12 des Bedienschenkels geführt und in die Gewindebuchse G eingeschraubt. Die untere Kantenfläche der beiden Durchstecköffnungen 10 dient dem zugeordneten Bedienschenkel 6 als stabiles Lager, damit eine einfache Verstellung der Spreizkralle 3, ausgehend von ihrer „Parkposition” in ihre „Festlegungsposition” bzw. umgekehrt, gewährleistet ist.
  • Durch eine solche Anordnung ist das Federelement 11 sicher in einer Vormontageposition gehalten, was besonders vorteilhaft bei der Zuführung der Funktionsplatte 7 als Baugruppe bei einer automatisierten Fertigung bzw. Montage ist.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, werden die beiden stabförmigen Federelemente 11 jeweils von der Seite in eine Schnapphalterung, der als Losehebelplatte ausgeführten Funktionsplatte 7 eingerastet. Die Schnapphalterung wird dabei durch die Schnappelemente 14 realisiert, welche an die Aufnahmebereiche A1 und A2 der beiden Aufnahmelager A angeformt sind. Diese bilden gleichzeitig die Lagerung der Federelemente 11 und sichern deren radiale Position nach innen und nach oben, bezogen auf die Funktionsplatte 7. Die Verliersicherheit nach außen wird im Montageprozess durch die Hinterschnitte der Schnappelemente 14 und im Betrieb durch die Positionierung der Spreizkrallen 3 gewährleistet. Die axiale Positionierung bzw. Sicherung der beiden Federelemente 11 gegen Herausfallen im Betrieb wird durch seitliche Blechlaschen der zugeordneten Befestigungsbeine 9 des Trägers 2 bewerkstelligt. Nach Montage der Funktionsplatte 7 mit den beiden Federelementen 11 und des Trägers 2 auf dem Sockelteil 1 werden die beiden Spreizkrallen 3 durch die zugehörige Durchstecköffnung 10 des Trägers 2 oberhalb des dort positionierten Federelementes 11 geschoben. Eine Spreizschraube 4 wird jeweils durch das Langloch 12 der Spreizkralle 3 in die Gewindehülse G geschraubt, welche im Sockelteil 1 angeordnet sind, dabei kommt der Schraubenkopf letztendlich an der zugehörigen Spreizkralle 3 zur Anlage. In dieser Position bringt die Spreizkralle 3, die oben an der Durchstecköffnung 10 und am Schraubenkopf der Spreizschraube 4 anliegt, durch Biegung des Federelementes 11 nach unten eine Vorspannung in das Spreizkrallensystem, die für die Rückstellung der jeweiligen Spreizkralle 3 sorgt. Beim Anschrauben der Spreizkralle 3 wird das zugehörige Federelement 11 gegen sein Aufnahmelager A der Funktionsplatte 7 gedrückt, wobei sich das jeweilige Federelement 11 elastisch verformt. Nach dem Lösen der Spreizschraube 4 stellt das sich entspannende Federelement 11 die zugehörige Spreizkralle 3 in seine Ursprungsposition zurück.
  • Durch eine derart ausgeführt Schnappverbindung wird gewährleistet, dass das Federelement 11 im Vorfeld der Zuführung zur eigentlichen Montageposition in besonders einfacher Art und Weise sicher vormontiert werden kann.
  • Wie insbesondere aus 1 und 4 hervorgeht, ist die Funktionsplatte 7 als sogenannte Lösehebelplatte ausgeführt. Zu diesem Zweck sind drei elastisch auslenkbare Lösehebel einstückig an die Funktionsplatte 7 angeformt, welche mit ihrem Betätigungsnocken bei Betätigung jeweils auf das zugeordnete Federelement der drei im Sockelteil 1 befindlichen – der Einfachheit halber nicht dargestellten – elektrischen Kontaktteile einwirken.

Claims (11)

  1. Elektrisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik mit einem aus Kunststoff bestehenden, zur Aufnahme von Funktionselementen vorgesehenen Gehäuse, an dessen Sockelteil ein Träger festgelegt ist und welches zur Halterung in einer Installationsdose mit zumindest einer, eine Spreizkralle und eine Spreizschraube aufweisenden Befestigungseinrichtung ausgerüstet ist, wobei die Spreizkralle einen mit der Installationsdose in Wirkverbindung kommenden Basisschenkel und einen winklig davon abstehenden, mit der Spreizschraube zusammen wirkenden, Bedienschenkel aufweist, und wobei der Spreizkralle zu ihrer Rückstellung ein separat zu montierendes, stabförmig ausgebildetes Federelement zugeordnet ist, wobei das stabförmige Federelement mit seinem mittleren Bereich an der Unterseite des Bedienschenkels zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zusätzlich zum Sockelteil (1) ein Oberteil (7) aufweist und dass das stabförmige Federelement (11) mit seinen beiden Endbereichen jeweils von einem Aufnahmelager (A) haltend aufgenommen ist, welche beabstandet voneinander am Oberteil (7) des Gehäuses vorhanden sind.
  2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil des Gehäuses als Funktionsplatte (7) ausgeführt ist.
  3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte (7) einstückig mit mehreren Lösehebeln zum Betätigen der Federelemente von zugeordneten elektrischen Kontaktteilen versehen ist.
  4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vier im Oberteil des Gehäuses vorhandenen Aufnahmelager (A) jeweils mit zumindest einem, mit einem der beiden Endbereiche des stabförmigen Federelementes (11) zusammenwirkenden, Schnappelement (14) versehen sind.
  5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmelager (A) aus zwei versetzt angeordneten Aufnahmebereichen (A1, A2) besteht und dass der erste Aufnahmebereich (A1) an der Oberseite des stabförmig ausgebildeten Federelementes (11) und der zweite Aufnahmebereich (A2) an der Unterseite des stabförmigen Federelementes (11) zur Anlage kommt.
  6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Aufnahmelager (A) an die beiden freien Endbereiche des, im Gehäuseoberteil vorhandenen, U-förmig ausgeführten, Aufnahmeraumes (8) für den Bedienschenkel (6) angeordnet sind.
  7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Federelement (11) aus einem Stück Federdraht besteht.
  8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) als Tragring ausgeführt ist, an den zwei Befestigungsbeine (9) angeformt sind, und dass der Träger (2) über seine beiden Befestigungsbeine (9) am Sockelteil (1) des Gehäuses festgelegt ist.
  9. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsbein (9) eine Durchstecköffnung (10) für den Bedienschenkel (6) der zugeordneten Spreizkralle (3) aufweist.
  10. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienschenkel (6) der Spreizkralle (3) ein Langloch (12) zur Durchführung der Spreizschraube (4) aufweist.
  11. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschenkel (5) und/oder Bedienschenkel (6) der Spreizkralle (3) mit zumindest einer Versteifung (13) versehen ist.
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