DE102008045100A1 - Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung - Google Patents

Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung Download PDF

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DE102008045100A1
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Cahit Durmaz
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VIKO ELEK K VE ELEKTRONIK ENDU
VIKO ELEKTRIK VE ELEKTRONIK ENDUSTRISI SANAYI VE TICARET AS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Montageverfahren, die ermöglichen, dass die Tastschalter und Steckdosen an den zugehörigen Orten befestigt werden, wobei diese aus einer Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2, aus einem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14, aus einer Zunge 4 und aus einem Tastschalter/Steckdosen-Körper 1 gebildet sind; um zu ermöglichen, dass die Zunge 4 in einer gespannten Position gehalten wird, gekennzeichnet durch wenigstens ein Zungenhaltemittel 6, das so gebildet ist, dass es die Zunge 4 in einer Einheit mit dem Grundplatten-Steckdosen-Verbindungsteil 14 umgibt, wenigstens eine Zungenwölbung 5, die an der Zunge 4 gebildet ist und die ermöglicht, dass die Zunge 4 an dem Zungenhaltemittel 6 befestigt ist, und einen Mechanismus, um die Zunge 4 gespannt zu halten, der wenigstens ein Zungenwölbungslager 7 umfasst, das an dem Zungenhaltemittel 6 an der Stelle gebildet ist, an der die Zungenwölbung 5 befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Mechanismen, die sichern, dass die Zungen, die ermöglichen, dass die Tastschalter und Steckdosen an den Lager festgemacht werden, an denen sie befestigt werden, leicht befestigt oder gelöst werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die neuzeitlichen Zungenkonfigurationen, die im Ergebnis des Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung erhalten werden, und auf die Herstellungskosten, die durch die Herstellungseinrichtungen, die dieser Mechanismus, bei dem die Tastschalter und Steckdosen befestigt werden sollen und bei dem der Tastschalter befestigt werden soll, bietet, Vorteile ergeben.
  • Stand der Technik
  • Um Tastschalter und Steckdosen dort festzumachen, wo sie an Stellen wie etwa Wanden befestigt werden sollen, werden verschiedene Arten von Zungen verwendet. Die Zunge wird durch Anziehen der Schraube, wenn sie in der freien Position ist, befestigt. In diesem Fall sind die Zungen weiter in ihrer freien Position, wobei es schwierig ist, sie durch Anziehen und Öffnen zu den Seiten festzumachen. Die Zungen werden mit gummiartigen Materialien festgemacht, um sie bereit für die Montage zu machen. Allerdings gibt es Fälle, in denen der Gummi sowohl während als auch nach der Montage verformt und zerrissen wird. Dies macht die Montage schwierig. Somit sind verschiedene Konfigurationen entwickelt worden, um die Zunge, wenn sie frei ist und während der Montage, leicht festzumachen.
  • Als ein Beispiel für diesen Fall:
    Die Anmeldung Nr. TR 2004 01722 , Federzunge, beschreibt eine Federzunge, die eine Zungenschraube, eine Feder, einen Mechanismus und eine Zunge umfasst; und deren Merkmal es ist, durch Anziehen der Zungenschrauben mit minimaler Bewegung beim Ausführen der Montage von Tastschalter- und Steckdosenmechanismen an den Gehäusen und Verteilerkästen die Zeit zu minimieren und das Demontageproblem, das auftritt, wenn der Gummi, der veranlasst, dass die Zungen im gegenwärtigen Zustand in der geschlossenen Position sind, frühzeitig schmilzt und die Mechanismen von der Wand entfernt werden, zu beseitigen. Allerdings ist die hier gegebene Zungenkonfiguration im Ergebnis der Herstellungsschwierigkeiten und der Montageprobleme, die nicht vollständig gelöst werden können, nicht bevorzugt.
  • In der Anmeldung Nr. TR 2005 04941 umfasst ein Mechanismus für Wandsteckdosen eine Unterseite, an der die Kontaktaufbauten und Erdungsverbindungen in dem leeren Innenteil angeordnet sind, wobei er die Steckdosenkonfigurationen wie etwa vom ”Zweipoltyp”, vom ”französischen Typ”, vom ”Schukotyp” oder vom ”UPS-Typ” verwenden lässt; außerdem umfasst er eine bewegliche Verbindung, um ihn an der Stelle festzumachen, an der er verbunden wird, und Türmchen zum Befestigen des Festmachblechs an seinen Ecken, wobei sich das Festmachblech um eine Drehung von 180°, die für die zu verwendende Konfiguration erforderlich ist, in einer anderen Entfernung von dem Körper befindet; wobei diese alle durch einen Teil des Profils gestützt sind, der Stufen an dem Flansch in der Innenauskleidung auf zwei Ebenen der Platte an den Querträgern an den Türmchen aufweist. Hier wird eine Lösung eines speziellen Mechanismus für Steckdosen gegeben, die in der Wand befestigt sind. Allerdings besteht die Thematik, dass die Zungen dadurch, dass sie in ihrer Verarbeitung frühzeitig beschädigt werden, unbrauchbar sind. Es besteht eine Notwendigkeit für eine Konfiguration, die dauerhafter und leichter herzustellen ist.
  • Die Probleme in den vorliegenden Anmeldungen können wie folgt zusammengefasst werden:
    • – In den bekannten Anmeldungen wird die Schraube, die die Zunge festmacht, zu dem Körper angehoben. Da der Körper aus Gummi ist, kann es wegen der Zugspannung im Innenteil des Körpers Risse geben. Im Ergebnis dessen wird er unbrauchbar und kann eine Änderung in Frage kommen.
    • – Ein weiterer Nachteil dessen, dass die Montageschraube direkt zu dem Körper angehoben wird, ist, dass er die Schraube auswerfen kann oder dass wegen der Zugspannung frühzeitig ein Verschleiß auftreten kann.
    • – In den bekannten Anmeldungen ist die Art, in der das Gummiteil seinen Platz einnimmt, im Ergebnis des Falls, dass das Zunge genannte Teil von außen einen Druck erzeugt, größer; wobei dies die Biegsamkeit gefährdet.
    • – Gleichzeitig kann das zugehörige Gummiteil im Ergebnis des Falls, dass die Konstruktion schwach ist, zerstört oder verformt werden.
    • – Es gibt spezielle Lösungen für Steckdosen; allerdings besteht eine Notwendigkeit für eine Lösung, die sowohl auf Steckdosen als auch auf Tastschalter anwendbar ist.
  • Im Ergebnis der hier oben beschriebenen Probleme ist eine neue Lösung erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, abweichend von den bekannten Anmeldungen einen Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung zu entwickeln, der die Probleme in den vorliegenden Konfigurationen beseitigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Zungenspannung mittels des Zungenhaltemittels zu erhalten, das mit dem Tastschalter- oder Steckdosenkörper und mit dem verbundenen Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil vereinigt hergestellt werden kann, was auf die Tastschalter und auf die Steckdosen anwendbar sein kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Zunge durch Befestigen an dem Zungenwölbungslager, das innerhalb der vereinigten Struktur des Zungenhaltemittels und der Zungenwölbung gebildet ist, indem an der Zunge eine Zungenwölbung gebildet ist, vor der Montage frei zu machen und während der Montage gespannt zu machen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zu veranlassen, dass das von der Zungenmitte verbundene Zungenhaltemittel seine Aufgabe, die Zunge zu ziehen, erfüllt, indem an dem Zungenhaltemittel ein Zungenraum gebildet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, von den Herstellungskosten her einen Vorteil zu liefern, indem das Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil auf Gummigrundlage in einer Einheit mit dem Zungenhaltemittel in einer einzelnen Spitzdüse hergestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, durch Minimieren des Innenholms mittels Befestigen der Zunge an den Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil-Montagelagern auf Kunststoffgrundlage von dem Gerüstverbindungsmittel und/oder durch ein Nietmuttermittel auf Metallgrundlage die möglichen Zerstörungen zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, dass die Biegsamkeit gefährdet wird und frühzeitig unbrauchbar wird, indem in der Weise hergestellt ist, dass das Zungenhaltemittel, das von dem Zungenwölbungslager in der Zungenwölbung verbunden ist, in derselben Entfernung wie die Zunge ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bilden eines langlebigen Zungenhaltemittels.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vorteils von der Arbeitsleistung und den Herstellungskosten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, dass das Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil von den Verbindungsteilen beschädigt wird, indem das Zungenhaltemittel in einer Einheit gebildet wird und die Kräfte, die von der Zunge kommen, im Gleichgewicht freigesetzt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Beseitigen der Möglichkeit, dass die Innengruppe im Fall eines Biegens verformt wird, indem veranlasst wird, dass die Last, die die Zunge erzeugt, zu dem Gerüstverbindungsmittellager, das als ein Grat an der Unterseite dient, und zu der Mutter auf Messinggrundlage gelangt.
  • Zur Lösung der Aufgaben wird ein Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung geschaffen, der die Probleme in den vorliegenden Anmeldungen beseitigt, der langlebig ist und der einen Vorteil von den Herstellungskosten erzielt.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung wird ein Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung geschaffen, der wenigstens ein Zungenlagermittel, das so gebildet ist, dass es die Zunge in einer Einheit mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil umgibt, wenigstens eine Zungenwölbung, die an der Zunge gebildet ist, die ermöglicht, dass die Zunge an dem Zungenhaltemittel befestigt wird, und wenigstens ein Zungenwölbungslager, das an dem Zungenhaltemittel gebildet ist, um die Zunge in der gespannten Position zu halten, umfasst.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist wenigstens ein Zungenraum gebildet, durch den die Zunge gelangt und an dem das Zungenhaltemittel befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil wenigstens eine Mutter gebildet und/oder ist an dem Gerüst wenigstens ein Gerüstverbindungsmittel gebildet, um zu veranlassen, dass die Zunge an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil und/oder an der Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist ein Zungenhaltemittel gebildet, um die Zungenspannung durch Ziehen durch die Zungenverbindungsmittel zu halten, während die Zunge mittels Anziehen an der Mutter und an dem Gerüstverbindungsmittel zu ihren Seiten geöffnet wird.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist wenigstens eine Zunge, die von dem Zungenwölbungslager an der Zungenwölbung befestigt ist, dadurch gebildet, dass sie durch den Zungenraum an dem Zungenhaltemittel geleitet ist.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung umfasst ein Zungenhaltemittel, das das Gebiet der Zunge so bereitstellt, dass es die Zunge mit seinen Wanden in einer Einheit mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil umgibt.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung umfasst ein Zungenhaltemittel auf Kunststoffgrundlage, das biegsam sein kann, um in der Montage- und in der Demontageposition die Zungenspannung zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist ein Zungenhaltemittel gebildet, das die Zungenwölbung in einer Einheit mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil auf Kunststoffgrundlage umfasst, um die Zungenspannung zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist in dem Teil, in dem die Zunge an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil auf Kunststoffgrundlage befestigt ist, eine Mutter gebildet.
  • In der bevorzugten Anwendung der Erfindung ist an dem Gerüst an der Stelle, an der die Verbindungsmittel durchführen und die Zunge festmachen, ein Gerüstverbindungsmittellager gebildet.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist an dem Zungenhaltemittel, das mit der Zunge verbunden ist, ein Zungenraum gebildet, der die Zunge umgibt.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist an der Stelle, an der die Zungenwölbung an der Zunge befestigt ist, ein Zungenwölbungslager gebildet.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der freien Position in einer gegenständlichen Steckdosenanwendung der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der gespannten Position in einer gegenständlichen Steckdosenanwendung der Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der freien Position in einer gegenständlichen Tastschalteranwendung der Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der gespannten Position in einer gegenständlichen Tastschalteranwendung der Erfindung.
  • 5 ist eine Unteransicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der freien Position in einer gegenständlichen Tastschalteranwendung der Erfindung.
  • 6 ist eine Unteransicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der gespannten Position in einer gegenständlichen Tastschalteranwendung der Erfindung.
  • 7 ist eine Unteransicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der freien Position in einer gegenständlichen Steckdosenanwendung der Erfindung.
  • 8 ist eine Unteransicht und eine perspektivische Ansicht der Zunge in der gespannten Position in einer gegenständlichen Steckdosenanwendung der Erfindung.
  • 1
    Tastschalter-/Steckdosen-Körper
    2
    Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte
    3
    Zungenendteil
    4
    Zunge
    5
    Zungenwölbung
    6
    Zungenhaltemittel
    7
    Zungenwölbungsmittel
    8
    Montagelager
    9
    Gerüst
    10
    Verbindungsmittel
    11
    Gerüstverbindungsmittellager
    12
    Verbindungsnase
    13
    Verbindungswölbung
    14
    Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil
    15
    Zungenraum
    16
    Mutter
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es ist ein Mechanismus entwickelt worden, der ermöglicht, dass die Zunge 4 in den Konfigurationen der Zunge 4, die die Montage an den zugehörigen Plätzen wie etwa Wanden in den Tastschaltern und Steckdosen ermöglichen, in einer gespannten Position ist.
  • Wie in 1 zu sehen ist, gibt es ein Gerüst 9, das mit einem Tastschalter-/Steckdosenkörper 1 verbunden ist, ein Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14, das mit einem Gerüst 9 verbunden ist, und eine Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2, die zu einem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14 gehört. Die Zunge ist mit dem Zungenhaltemittel 6 verbunden, das mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 2 von der Zungenwölbung 5 an der Zunge 4 von dem Zungenwölbungslager 7 in einer Einheit ist. Die Zunge 4 ist mittels Verbindungsmitteln 10 von dem Montagelager 8 an dem Gerüstverbindungsmittellager 11 und an der Mutter 16 befestigt. Das Zungenendteil 3 ist in der Gestaltung gebildet, die ermöglicht, dass die Zunge 4 am besten an den zugehörigen Oberflächen wie Wanden befestigt wird. Mit dem Zungenhaltemittel 6 wird am besten ermöglicht, dass die Zunge 4 in einer bestimmten Position bleibt, während die freie Position ermöglich wird.
  • Wie aus 2 zu sehen ist, wird die Zunge 4 durch Öffnen an ihren Seiten mittels Anziehen mit den Verbindungsmitteln 10 an Orten wie Wänden befestigt. Obgleich die Zunge 4 zu ihren Seiten geöffnet wird, ermöglicht das Zungenhaltemittel 6, dass die Zunge 4 durch Anlegen einer Zugkraft in einer gespannten Position bleibt. Das Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14 ist mit den Verbindungsnasen 12 an sich an der Verbindungswölbung 13 an der Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2 befestigt.
  • Wie aus den 3 und 4 zu sehen ist, ist ein Zungenhaltemittel 6 gegeben, das ermöglicht, dass die Zunge 4 an dem Tastschalterkörper 1 in einer gespannten Position bleibt. Die Verbindungsnasen 12, die an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14 gebildet sind, werden an den Verbindungswölbungen 13 an der Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2 befestigt.
  • Wie aus 5 und 6 zu sehen ist, gibt es an dem Zungenhaltemittel 6 einen Zungenraum 15, um zu ermöglichen, dass die Zunge 4 in einer gespannten Position gehalten wird. Die Zunge 4 wird mittels Durchleiten durch den Zungenraum 15 an dem Zungenwölbungslager 7 an dem Zungenhaltemittel 6 und an der Zungenwölbung 5 befestigt. Das Zungenhaltemittel 6 ist in einer Einheit gebildet. In den 7 und 8 ist ähnlich die Art der Anwendung auf die Steckdosenkörper 1 gegeben.
  • BETRIEBSBEDINGUNGEN
  • Die Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2 und das Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14, das mit dem Gerüst 9 verbunden ist, werden mittels der Zungen 4 so befestigt, dass sie die Montage des Tastschalter/Steckdosen-Körpers 1 an den zugehörigen Orten herstellen. Die Zungen 4 werden mittels Anziehen der Verbindungsmittel 10 der Zunge 4 zu den Seiten geöffnet. Das Zungenhaltemittel 6, das mit der Zunge 4 verbunden ist, zieht die Zunge 4, indem es sie in einer gespannten Position hält. Auf diese Weise werden die Zungen 4 vor und nach der Montage in einer bestimmten Position gehalten. Somit werden eine leichte Montage, ein Vorteil von den Herstellungskosten und von den Verwendungseinrich tungen geschaffen. Der Zug, der im Ergebnis des Anziehens der Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2 und des Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteils 14, die mit dem Gerüst 9 und mit der Zunge 4 den zugehörigen Mechanismus bilden, auftritt, wird beseitigt, sodass die negativen Wirkungen verhindert werden. Die Zunge 4 wird mittels des Gerüstverbindungsmittellagers 11 und der Mutter 16 an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14 auf Kunststoffgrundlage und an der Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2 befestigt. Auf diese Weise werden die Nachteile wie Risse und Zerstörungen an einem einzelnen Punkt mittels Verteilung des während des Anziehens und Lösens der Zunge 4 auftretenden Zugs beseitigt.
  • ALTERNATIVE KONFIGURATIONEN
  • An der Zunge 4, an der Zungenwölbung 5 und an dem Zungenhaltemittel 6 kann ein Zungenwölbungslager 7 gebildet sein. Ein Zungenhaltemittel 6 kann in verschiedenen Formen gebildet sein, die den die Zunge 4 umgebenden Zungenraum 15 umfassen. Die Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte 2 und das Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14 können in verschiedenen Formen aneinander befestigt sein. Die Zungenhaltemittel 6, die mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil 14 in einer Einheit sind, können aus Kunststoff, der die Merkmale der Biegsamkeit enthält, und aus einem ähnlichen Material gebildet sein.
  • Die Erfindung soll nicht auf die in diesem Abschnitt gegebenen gegenständlichen Anwendungen beschränkt sein. In Abhängigkeit von den Grundelementen im Umfang des in den Ansprüchen beschriebenen Schutzes bedeuten die alternativen Konfigurationen, die dem Fachmann auf dem technischen Gebiet einfallen können, die Verletzung der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TR 200401722 [0004]
    • - TR 200504941 [0005]

Claims (12)

  1. Mechanismus für Baugruppenaufbauten, die ermöglichen, dass die Tastschalter und Steckdosen an den zugehörigen Orten befestigt werden, wobei diese aus einer Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte (2), aus einem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14), aus einer Zunge (4) und aus einem Tastschalter/Steckdosen-Körper (1) gebildet sind; um zu ermöglichen, dass die Zunge (4) in einer gespannten Position gehalten wird, gekennzeichnet durch – wenigstens ein Zungenhaltemittel (6), das so gebildet ist, dass es die Zunge (4) in einer Einheit mit dem Grundplatten-Steckdosen-Verbindungsteil (14) umgibt; – wenigstens eine Zungenwölbung (5), die an der Zunge (4) gebildet ist und die ermöglicht, dass die Zunge (4) an dem Zungenhaltemittel (6) befestigt ist; – einen Mechanismus, um die Zunge (4) gespannt zu halten, der wenigstens ein Zungenwölbungslager (7) umfasst, das an dem Zungenhaltemittel (6) an der Stelle gebildet ist, an der die Zungenwölbung (5) befestigt ist.
  2. Mechanismus zum Gespannthalten der Zunge (4) nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus umfasst: – wenigstens einen Zungenraum (15), durch den die Zunge (4) gelangt und an dem sie an dem Zungenhaltemittel (6) befestigt ist.
  3. Mechanismus zum Gespannthalten der Zunge (4) nach einem der oben erwähnten Ansprüche, um zu ermöglichen, dass die Zunge (4) an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14) oder an der Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte (2) befestigt wird, wobei der Mechanismus umfasst: – wenigstens ein Gerüstverbindungsmittellager (11), das an dem Gerüst (9) gebildet ist, und/oder wenigstens eine Mutter (16), die an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14) gebildet ist.
  4. Mechanismus zum Gespannthalten der Zunge (4) nach einem der oben erwähnten Ansprüche, wobei der Mechanismus umfasst: – ein Zungenhaltemittel (6), das ermöglicht, dass die Zunge (4) in einer gespannten Position bleibt, indem sie gezogen wird, während die Zunge (4) mittels dessen, dass sie durch die Verbindungsmittel, von dem Gerüstverbindungsmittellager (7) und von der Mutter (16) angezogen wird, zu den Seiten geöffnet wird.
  5. Mechanismus zum Gespannthalten der Zunge (4) nach einem der oben erwähnten Ansprüche, wobei der Mechanismus umfasst: – wenigstens eine Zunge (4), die von dem Zungenwölbungslager (7) an der Zungenwölbung (5) durch Durchführen durch den Zungenraum (15) an dem Zungenhaltemittel (6) befestigt ist.
  6. Mechanismus zum Gespannthalten der Zunge (4) nach einem der oben erwähnten Ansprüche, wobei der Mechanismus umfasst: – ein Zungenhaltemittel (6), das das Gebiet der Zunge (4) so bereitstellt, dass es die Zunge (4) mit seinen Wanden in einer Einheit mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14) umgibt.
  7. Mechanismus zum Gespannthalten der Zunge (4) nach einem der oben erwähnten Ansprüche, wobei der Mechanismus umfasst: – ein biegsames Zungenhaltemittel (6) auf Kunststoffgrundlage, um zu ermöglichen, dass die Zunge (4) während der Montage und Demontage in einer gespannten Position gehalten wird.
  8. Montageverfahren, das ermöglicht, dass die Tastschalter und Steckdosen an den zugehörigen Orten befestigt werden, wobei diese aus einer Tastschalter/Steckdosen-Grundplatte (2), aus einem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14), aus einer Zunge (4) und aus einem Tastschalter/Steckdosen-Körper (1) gebildet sind; um zu ermöglichen, dass die Zunge (4) in einer gespannten Position gehalten wird, gekennzeichnet durch – die Bildung eines Zungenhaltemittels (6), das eine Zungenwölbung (5) in einer Einheit mit dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14) auf Kunststoffgrundlage umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das umfasst: – eine Mutter (16) an dem Teil, an dem die Zunge (4) an dem Grundplatten-Tastschalter/Steckdosen-Verbindungsteil (14) befestigt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das umfasst: – ein Gerüstverbindungsmittellager (11), wobei die Zunge (4) dadurch festgemacht wird, dass die Verbindungsmittel (10) an dem Gerüst (9) durchführt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, das umfasst: – einen Zungenraum (15) an dem Zungenhaltemittel (6), das mit der Zunge (4) verbunden ist, der die Zunge (4) umgibt.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, das umfasst: – ein Zungenwölbungslager (7) an der Stelle, an der die Zungenwölbung (5) an der Zunge (4) befestigt ist.
DE200810045100 2008-07-29 2008-08-29 Mechanismus zum Erhalten der Zungenspannung Withdrawn DE102008045100A1 (de)

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TR2008/05582 2008-07-29
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DE102011050262B3 (de) * 2011-05-11 2012-05-16 Albrecht Jung Gmbh & Co Kg Elektrisches Installationsgerät

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TR200401722U (tr) 2004-07-14 2004-11-22 Vi-Ko Nur Elektri̇k Malzemeleri̇ San. Ve Ti̇c. A.Ş. Yaylı tırnak
TR200504941A2 (tr) 2004-12-10 2006-08-21 Simon S.A. Duvar soketleri için mekanizma

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