DE4225540C1 - Zugfester Druckknopfverschluß - Google Patents

Zugfester Druckknopfverschluß

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DE4225540C1 DE19924225540 DE4225540A DE4225540C1 DE 4225540 C1 DE4225540 C1 DE 4225540C1 DE 19924225540 DE19924225540 DE 19924225540 DE 4225540 A DE4225540 A DE 4225540A DE 4225540 C1 DE4225540 C1 DE 4225540C1
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A Raymond GmbH and Co KG
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A Raymond GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfverschluß der im Anspruch 1 angegebenen Art, welcher vorzugsweise zur lösbaren Befestigung von Abdeckplanen ver­ wendet wird.
Das Matrizenglied ist hierbei so gestaltet, daß sich die freien Klauenenden beim Aufdrücken auf das vorzugsweise kugelförmig ausgebildete Patrizenglied innerhalb der Hülse zunächst federnd auseinanderspreizen und dann wieder in die Ausgangslage zusammenfedern, während die Außenflächen der Klauenenden durch die besagte Feder gleichzeitig in die konische Verengung gedrückt wird und dadurch die Klauenenden den Kugelkopf fest umschlossen halten. Treten an der Abdeckplane und damit an der Matrize Zugkräfte auf, so werden die Klauenenden noch stärker in die Verengung gedrückt und umschließen den Kugelkopf noch fester. Ein selbst­ tätiges Lösen ist daher ausgeschlossen. Dagegen läßt sich der Verschluß leicht öffnen, wenn man an der Kappen in deren Längsrichtung zieht. Hierbei treten die Klauenenden aus der Verengung heraus und lassen sich leicht über den Kugelkopf ziehen.
Das Prinzip dieses Druckknopfverschlusses ist aus der EP 4 46 594 A1 bekannt.
Um die Korrosionsfestigkeit zu erhöhen, wurde hier vorgeschlagen, den Flansch wenigstens bereichsweise topfförmig zu gestalten und einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Hülsenoberteil aus­ zubilden. Hierbei ist die Topfmantelwand zunächst zur Tragbahn hin geöffnet und dient zum Einführen eines einstückig mit dem Hülsenunterteil ausgebildeten Radial­ ringes. Nach dem Einführen muß die Topfmantelwand dann noch um den Umfangsbereich des Radialringes herumge­ bördelt werden, um die angestrebte wasserdichte Ver­ bindung zwischen den beiden Hülsenteilen zu erreichen. Bei diesem Vorschlag wurden zwar einige Metallteile durch Kunststoffteile ersetzt, doch hat sich dadurch an der Vielzahl der Einzelteile und dem damit ver­ bundenen Herstellungs- und vor allem Montageaufwand nichts geändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs erwähnten Druckknopfverschluß so zu gestalten und zu vereinfachen, daß er korrosionsfest ist, zu seiner Herstellung möglichst wenig Kunststoff­ teile benötigt werden und der Zusammenbau ohne fremde Hilfsmittel problemlos durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Anspruch 1 ange­ gebenen Maßnahmen vorgeschlagen, durch welche der be­ sondere Einbau von Metallfedern samt den dazugehörigen Führungshülsen entfällt. Hierbei kann die Kappe zweck­ mäßigerweise mit den Klauen einstückig verbunden werden. Auch die Matrizenhülse läßt sich problemlos aus einem Stück herstellen.
In den Unteransprüchen sind noch für die Weiterbildung der Erfindung förderliche Merkmale enthalten, welche den Zusammenbau der Einzelteile vereinfachen und den Zusammenhalt im eingebauten Zustand erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und soll nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Matrizenhülse in Vorderansicht,
Fig. 2 die Matrizenhülse in Draufsicht,
Fig. 3 die Matrizenkappe mit Klauen in Vorderansicht,
Fig. 4 die Matrizenkappe in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stützstege der Matrizenkappe gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Matrizenkappe im Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 die Matrizenhülse im Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 2, und zwar kurz vor dem Zusammenbau mit der Matrizenkappe,
Fig. 8 das zusammengebaute Matrizenglied im Schnitt,
Fig. 9 ein auf einer Tragbahn befestigtes Matrizenglied beim Aufdrücken auf ein auf dem Träger montiertes Patrizenglied,
Fig. 10 das mit dem Patrizenglied fest ver­ schlossene Matrizenglied und
Fig. 11 das Matrizenglied beim Anheben der Kappe zum Lösen des Verschlusses.
Der in den Fig. 9 bis 11 in seiner Funktion dar­ gestellte, zugfeste Druckknopfverschluß besteht aus einem an einer Tragbahn 3 montierbaren Matrizenglied 1 und einem mit einem Kugelkopf 5 versehenen Patrizen­ glied 2, das mit einem Flansch 6 und einem Spreizniet 7 zur Verankerung auf einer Trägerplatte 4 versehen ist.
Das Matrizenglied 1 setzt sich zusammen aus einer die Tragbahn 3 teilweise durchdringenden Hülse 8, die mit einem Flansch 9 zur Auflage auf der Tragbahn 3 ver­ sehen ist und auf der Unterseite der Tragbahn 3 von einer die Hülse 8 umgebenden Platte 10 gehalten wird.
Im Innern der Hülse 8 ist eine Schar von Klauen 11 koaxial angeordnet, deren untere Enden 12 radial spreizbar und durch Anlage ihrer Außenflächen 27 an einer konischen Verengung 14 im unteren Bereich der Hülse 8 radial gegeneinanderdrückbar sind.
Die oberen Klauenenden 13 sind einstückig mit einer Kappe 15 verbunden, die mit einem Außenring 16 den oberen Bereich der Hülse 8 längsverschieblich umhüllt.
Die Klauen 11 sind mit dem oberen Bereich der Hülse 8 über ein Federglied verbunden, welches die unteren Klauenenden 12 in der Verengung 14 hält. Dieses Feder­ glied besteht aus zwei bogenförmig ausgebildeten Biege­ stäben 17, welche einerends am oberen Hülsenrand 18 angeformt sind und sich mit ihren freien Enden 19 in kreisförmiger Verlängerung des Hülsenrandes 18 an ent­ sprechend ausgebildeten Vorsprüngen 21 der Kappe 15 abstützen.
Diese Vorsprünge 21 werden im vorliegenden Ausführungs­ beispiel von Stützstegen 20 gehalten, welche unterhalb der Kappe 15 radial zu dieser zwischen den Klauen 11 und dem Außenring 16 angeordnet sind. Die Stützstege 20 weisen darüberhinaus - in Einführrichtung "E" zu den Vorsprüngen 21 um den Abstand "a" versetzt - jeweils auf der anderen Seite der Vorsprünge 21 rechtwinklig abstehende Anschlagnasen 22 auf, deren Nasenrücken eben­ so wie die Außenflächen der Vorsprünge 21 in Eindrück­ richtung "E" der Kappe 15 keilförmig zusammenlaufen (Fig. 5).
Diese Stützstege 20 tauchen beim Zusammenbau des Matrizen­ gliedes 1 - wie aus den Fig. 6-8 ersichtlich - durch eine sich trichterförmig verengende Öffnung 23 im oberen Hülsenrand 18 in eine mittig darunterbefindliche, etwas verbreiterte, etwa rechteckige Aussparung 24 ein, wobei der Öffnungsspalt "s" um ein geringes breiter ist als die Dicke "d" des Stützsteges 20 oberhalb des Vorsprunges 21. Die Öffnungen 23 werden hierbei auf der einen Seite durch die angeschrägten Enden 18 der Biegestäbe 17 und auf der anderen Seite durch ange­ schrägte Randvorsprünge 25 gebildet, welche die Be­ wegungsfreiheit der Anschlagnasen 22 nach oben be­ grenzen.
Beim Eindrücken der Stützstege 20 in die Öffnungen 23 im Zuge des Einführens der Klauen 11 in die Hülse 8 werden die Biegestäbe 17 von den keilförmig ansteigen­ den Außenflächen der Stützstege 20 seitlich nach außen gedrückt, bis die Vorsprünge 21 die Öffnungen 23 passiert haben. In diesem Augenblick federn die Biegestäbe 17 in ihre Ausgangslage zurück, wobei die freien Enden 19 der Biegestäbe 17 sich über die Vorsprünge 21 der Stützstege 20 schieben und entgegen der Einführrichtung "E" abstützen.
Das seitliche Wegdrücken der Biegestäbe 17 wird hier­ bei begünstigt durch unterhalb der Biegestabenden 19 hochstehende Stütznocken 26, welche ein Nachgeben der Biegestäbe 17 in Eindrückrichtung "E" verhindern und durch die auf die trichterförmigen Öffnungsflächen an den freien Enden 19 wirkenden Kraftkomponenten ein seitliches Ausweichen der Biegestäbe 17 praktisch er­ zwingen.
Der erfindungsgemäße Druckknopfverschluß funktioniert, wie in den Fig. 9 bis 11 dargestellt, folgendermaßen:
Fig. 9 zeigt das auf der Tragbahn 3 befestigte Matrizen­ glied 1 beim Aufdrücken auf das auf der Trägerplatte 4 montierte Patrizenglied 2, wobei die Klauenenden 12 gerade über den Kugelkopf 5 geschoben und von diesem seitlich weggedrückt werden.
Nach dem Aufdrücken des Matrizengliedes 1 auf das Patrizenglied 2 in Richtung der Pfeile "P" (Fig. 10) haben die Klauenenden 12 den Kugelkopf 5 auf der Unter­ seite hintergriffen und werden durch die konische Ver­ engung 14 der Hülse 8 in Schließstellung gehalten. Diese Schließstellung kann auf keinen Fall durch Reißen an der Tragbahn 3 gelöst werden. Im Gegenteil: die Klauenenden 12 werden dann durch die konische Verengung 14 nur noch fester an die Unterseite des Kugelkopfes 5 gedrückt.
Will man die Verschlüsse lösen, so muß man - wie in Fig. 11 gezeigt - die Kappe 15 in Richtung der Pfeile "L" hochziehen, wobei die Klauenenden 12 entlang der Kugeloberfläche und der konischen Verengung seitlich hochgleiten und sich dabei von dem Kugelkopf 5 lösen. Hierbei wird die Kappe 15 gegen die Federkraft der Biegestäbe 17 soweit hochgezogen, bis die Anschlag­ nasen 22 der Stützstege 20 gegen die Randvorsprünge 25 stoßen. Sodann wird die Hülse 8 von der Kappe 15 über die Anschlagnasen 22 mithochgezogen.
Danach wird die Kappe 15 von den Biegestäben 17 über die Vorsprünge 21 wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 8 heruntergezogen. Das Patrizenglied 1 kann nun erneut an die Kugel 5 angedrückt werden.

Claims (5)

1. Zugfester Druckknopfverschluß mit einem an einer Tragbahn montierbaren Matrizenglied und einem an einer Trägerplatte verankerbaren Patrizenglied, bei dem das Matrizenglied zusammengesetzt ist aus
  • - einer die Tragbahn (3) teilweise durchdringenden Hülse (8) aus Kunststoff, die mit einem Flansch (9) auf der Tragbahnoberseite aufliegt und von einer die Hülse (8) umgebenden Platte (10) auf der Unterseite der Tragbahn (3) gehalten wird, sowie
  • - einer Schar von im Hülseninnern koaxial angeordneten Klauen (11), deren untere Enden (12) radial spreizbar und durch Anlage ihrer Außenflächen (27) an einer konischen Verengung (14) im unteren Bereich der Hülse (8) radial gegeneinanderdrückbar sind und deren obere Enden (13) einstückig mit einer Kappe (15) verbunden sind, die mit einem Außenring (16) den oberen Bereich der Hülse (8) längsverschieblich umhüllt,
  • - wobei die Klauen (11) mit dem oberen Bereich der Hülse (8) mittels eines Federgliedes gekuppelt sind, welches die unteren Klauenenden (12) in der Verengung (14) hält und aus zwei bogenförmig ausgebildeten Biegestäben (17) besteht, welche einenends am oberen Hülsenrand (18) angeformt sind und sich mit ihren freien Enden (19) in kreisförmiger Verlängerung des Hülsenrandes (18) an entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen (21) der Kappe (15) abstützen.
2. Druckknopfverschluß nach Anspruch 1, dessen Vorsprünge (21) von Stützstegen (20) gehalten werden, welche unterhalb der Kappe (15) radial zu dieser zwischen den Klauen (11) und dem Außenring (16) angeordnet sind, und daß diese Vorsprünge (21) unter den freien Enden (19) der Biegestäbe (17) einrastbar sind.
3. Druckknopfverschluß nach Anspruch 2, bei dem im oberen Hülsenrand (18) zu jedem Stütz­ steg (20) eine sich trichterförmig verengende Öffnung (23) und mittig darunter in der Hülsenwand (8) eine etwas ver­ breiterte Aussparung (24) zur Aufnahme des Stützsteges (20) vorgesehen ist.
4. Druckknopfverschluß nach Anspruch 3, dessen Öffnungen (23) auf der einen Seite durch die abgeschrägten Enden (18) der Biegestäbe (17) und auf der anderen Seite durch ebenfalls angeschrägte Randvorsprünge (25) gebildet werden.
5. Druckknopfverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Stützstege (20) jeweils auf der anderen Seite der Vorsprünge (21) am unteren Ende rechtwinklig ab­ stehende Anschlagnasen (22) aufweisen, welche mit den Rand­ vorsprüngen (25) im eingeführten Zustand der Stützstege (20) derart zusammenwirken, daß die Bewegungsfreiheit der An­ schlagnasen (22) nach oben begrenzt ist.
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