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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verteiler.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Aus dem Stand der Technik ist eine elektronische Steuereinrichtung bekannt, bei welcher eine Flachbaugruppeneinheit, in welcher ein elektronischer Schaltungsabschnitt montiert ist, in einem Metallgehäuse aufgenommen ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Das Metallgehäuse ist aus einem flachen kastenförmigen Rahmen und einem Deckelelement gebildet, das eine Öffnung des Rahmens abdeckt, und ist so ausgestaltet, dass es durch Befestigen des Rahmens und des Deckelelements aneinander mittels Verschrauben hermetisch verschlossen ist.
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VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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Patentdokument Nr. 1:
JP 2001-223489 A
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
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Das genannte Metallgehäuse weist eine relativ geringe Dicke auf. In einem Zustand, in dem das Metallgehäuse in einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil installiert ist, vibriert das Metallgehäuse daher leicht, und es besteht die Gefahr, dass der Rahmen und das Deckelelement an einem anderen Abschnitt als dem verschraubten Abschnitt gegeneinander stoßen und Geräusche erzeugen können.
Die
JP 2001 314 017 A zeigt einen elektrischen Anschlusskasten mit einer Schaltungsanordnung, einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil. Dabei ist die Schaltungsanordnung zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil angeordnet und so in diesen aufgenommen. Das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
Die
DE 10 2006 051 175 B4 beschreibt ein Dichtsystem für eine Abdeckhaube mit radial wirkenden Dichtkräften, wobei im Bereich des Flanschs am abzudeckenden Bauteil eine spezielle Stützgeometrie vorgesehen ist, um die Abdeckhaube mit der Dichtung zu fixieren.
Die
DE 44 22 113 C2 zeigt ein Elektronikmodul mit einem Gehäusetopf zur Aufnahme mindestens einer mit Bauteilen bestückten Leiterplatte und einem Deckel.
Die
JP 2014 103 747 A beschreibt eine elektrische Verbindungsbox, die an einem Fahrzeug montiert ist und ein Schaltungsteil, an dem eine elektronische Komponente montiert ist, ein leitfähiges Wärmestrahlungselement, das Wärme des Schaltungsteils abstrahlt, und einen leitenden Behälter umfasst, der den Schaltungsteil zwischen sich und dem Wärmestrahlungselement aufnimmt.
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Die vorliegende Erfindung entstand auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Umstände, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verteiler bereitzustellen, bei dem die Geräuscherzeugung unterbunden wird.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Verteiler mit einer Schaltungsanordnung, einem Gehäusehauptkörper, der aus Kunststoff hergestellt ist und einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der die Schaltungsanordnung aufnimmt, und einer Abdeckung, die aus einem Metall hergestellt ist, an den Gehäusehauptkörper angebracht ist und den Aufnahmeabschnitt des Gehäusehauptkörpers abdeckt, wobei die Abdeckung eine Deckwand, die den Aufnahmeabschnitt des Gehäusehauptkörpers abdeckt, und eine Seitenwand aufweist, die mit der Deckwand fortlaufend ist und um den Gehäusehauptkörper herum angeordnet ist, und der Gehäusehauptkörper mit einem Anlageabschnitt versehen ist, der an einem Abschnitt der Seitenwand der Abdeckung anliegt, aber nicht an einem Endabschnitt der Seitenwand, der auf der Seite angeordnet ist, die von der Deckwand abgewandt ist. Der elektrische Verteiler weist ferner ein Wärmeableitelement auf, das aus einem Metall hergestellt ist und das den Gehäusehauptkörper zusammen mit der Abdeckung aufnimmt.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist der Gehäusehauptkörper, der aus Kunststoff hergestellt ist, mit dem Anlageabschnitt versehen, der an einem Abschnitt der Seitenwand der Abdeckung anliegt, die aus Metall hergestellt ist, aber nicht an dem Endabschnitt der Seitenwand, der auf der Seite angeordnet ist, die von der Deckwand abgewandt ist. Auch wenn der elektrische Verteiler Vibrationen ausgesetzt ist, etwa, wenn er in einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil installiert ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass die Abdeckung am Anlageabschnitt des Gehäusehauptkörpers anliegt, Vibrationen unterbunden, so dass auch die Geräuscherzeugung unterbunden wird.
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Die vorliegende Erfindung kann auch die nachstehenden Ausgestaltungen aufweisen.
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Es ist auch möglich, dass eine Führungsfläche, die die Abdeckung in einer Anbringungsrichtung führt, in einer Fläche des Gehäusehauptkörpers ausgebildet ist, die mit dem Anlageabschnitt fortlaufend ist.
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Mit dieser Ausgestaltung wird, nachdem die Abdeckung und der Gehäusehauptkörper in Anlage aneinander gelangt sind, die Abdeckung in Anbringungsrichtung von der Führungsfläche geführt, wodurch die Abdeckung leichtgängig am Gehäusehauptkörper angebracht sein kann.
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Es ist auch möglich, dass eine Fläche, die mit dem Anlageabschnitt fortlaufend ist und in einer Richtung weg von der Seitenwand der Abdeckung verläuft, in Bezug auf eine Anbringungsrichtung der Abdeckung vor dem Anlageabschnitt ausgebildet ist.
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Mit dieser Ausgestaltung gelangen die Abdeckung und der Gehäusehauptkörper in Bezug auf die Anbringungsrichtung der Abdeckung vor dem Anlageabschnitt nicht miteinander in Kontakt, wodurch der Effekt der Unterbindung der Geräuscherzeugung sichergestellt wird.
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Es ist auch möglich, dass der Anlageabschnitt in einem Querschnitt in einer Richtung parallel zu einer Anbringungsrichtung der Abdeckung eine gekrümmte Form aufweist.
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Mit dieser Ausgestaltung kann verhindert werden, dass die Seitenwand der Abdeckung von dem Anlageabschnitt beschädigt wird.
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Es ist auch möglich, dass in einem Querschnitt in einer Richtung parallel zu einer Anbringungsrichtung der Abdeckung nur ein Anlageabschnitt für jede der Seitenwände vorgesehen ist.
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Mit dieser Ausgestaltung liegen die Abdeckung und der Gehäusehauptkörper nicht an mehreren Stellen aneinander an, wodurch für den Effekt der Unterbindung der Geräuscherzeugung gesorgt wird.
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Es ist auch möglich, dass ein Winkel, der durch die Deckwand und die Seitenwand definiert ist, ein stumpfer Winkel ist. Mit dieser Ausgestaltung wird eine leichtere Formung erzielt.
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Es ist auch möglich, dass der Gehäusehauptkörper mit einer Vertiefung versehen ist, durch die Wasser, das zwischen den Gehäusehauptkörper und die Abdeckung gedrungen ist, abgelassen wird, wobei die Vertiefung in Bezug auf eine Anbringungsrichtung der Abdeckung vor dem Anlageabschnitt vorgesehen ist.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Schaltungsanordnung vor dem Eindringen von Wasser geschützt werden. Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung können darüber hinaus die Position und die Fläche des Anlageabschnitts durch Anpassen der Position der Vertiefung angepasst werden.
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Der elektrische Verteiler weist ferner ein Wärmeableitelement auf, das aus einem Metall hergestellt ist und das den Gehäusehauptkörper zusammen mit der Abdeckung aufnimmt. Mit dieser Ausgestaltung dient das Wärmeableitelement, das von der Schaltungsanordnung erzeugte Wärme ableitet, als Aufnahmebehälter, so dass die Wärmeableitungseigenschaften bei gleichzeitiger Reduzierung der Anzahl von Komponenten verbessert werden können.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen elektrischen Verteiler bereitzustellen, bei dem die Geräuscherzeugung unterbunden ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verteilers einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist eine Seitenansicht des elektrischen Verteilers.
- 3 ist eine Teildraufsicht auf den elektrischen Verteiler.
- 4 ist eine Teilquerschnittansicht entlang der Linie A-A in 3.
- 5 ist eine Teilquerschnittansicht entlang der Linie B-B in 3.
- 6 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines relevanten Abschnitts in 4.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Ausführungsform 1
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Anhand von 1 bis 6 wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein elektrischer Verteiler 10 der ersten Ausführungsform ist auf einem Stromversorgungsweg zwischen einer Stromquelle, etwa einer Batterie, und einer Last angeordnet, die durch elektrische Fahrzeugausrüstung wie etwa eine Lampe, einen Antriebsmotor oder dergleichen in einem Fahrzeug wie etwa einem Elektroautomobil oder einem Hybridautomobil gebildet ist, und wird beispielsweise für einen Gleichstromwandler, einen Wechselrichter oder dergleichen benutzt. In der nachfolgenden Beschreibung wird in Bezug auf eine Oben-unten-Richtung die obere Seite in 2 als „obere Seite“ und die untere Seite als „untere Seite“ bezeichnet, und in Bezug auf eine Vorne-hinten-Richtung wird die Vorderseite in 3 als „Vorderseite“ und die Rückseite als „Rückseite“ bezeichnet.
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Wie in 1 gezeigt, weist der elektrische Verteiler 10 eine Schaltungsanordnung 11, einen Gehäusehauptkörper 21, der die Schaltungsanordnung 11 aufnimmt, und eine Abdeckung 30 auf. Die Schaltungsanordnung 11 weist eine erste Flachbaugruppe 12, die an einer Oberseitenfläche eines Wärmeableitelements 40 angeordnet ist, eine zweite Flachbaugruppe 17, die parallel zu und über der ersten Flachbaugruppe 12 angeordnet und davon um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, und einen Verbinderabschnitt 18 auf, der mit einer externen Vorrichtung (nicht dargestellt) verbindbar ist.
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Die erste Flachbaugruppe 12 weist eine derartige Form auf, dass sie in einen Rahmenabschnitt 22 des Gehäusehauptkörpers 21 eingesetzt werden kann, und wird ausgebildet, indem eine gedruckte Leiterplatte 13 und eine Sammelschiene 14 übereinander angeordnet werden. Bei der gedruckten Leiterplatte 13 ist unter Verwendung einer Schaltungsdrucktechnik eine Leiterbahn aus Kupferfolie oder dergleichen auf einer isolierenden Platte ausgebildet, die aus einem isolierenden Material hergestellt ist. Die Sammelschiene 14 ist durch Stanzen eines Blechmaterials aus einer Kupferlegierung oder dergleichen entsprechend der Form der Leiterbahn ausgebildet, und Endabschnitte eines Abschnitts davon bilden ein Paar Anschlussstücke (nicht dargestellt) aus, die klammerförmig gebogen sind und sich nach vorne erstrecken.
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Die erste Flachbaugruppe 12 ist durch Verbinden mithilfe von Wärmeableitklebstoff 16 an der Oberseitenfläche des Wärmeableitelements 40 fixiert. Darüber hinaus ist eine elektronische Komponente 15 auf der ersten Flachbaugruppe 12 montiert.
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Die zweite Flachbaugruppe 17 ist in einer Position parallel zur ersten Flachbaugruppe 12 und von dieser um einen vorgegebenen Abstand beabstandet an einem oberen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 21 fixiert. Bei der zweiten Flachbaugruppe 17 ist unter Verwendung einer Schaltungsdrucktechnik eine Leiterbahn aus Kupferfolie oder dergleichen auf einer isolierenden Platte ausgebildet, die aus einem isolierenden Material hergestellt ist.
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Die Leiterbahn der ersten Flachbaugruppe 12 und die Leiterbahn der zweiten Flachbaugruppe 17 sind durch mehrere Anschlüsse (nicht dargestellt) miteinander verbunden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der aus einem Kunststoff hergestellte Gehäusehauptkörper 21, der als Aufnahmebehälter 20 dient und die Schaltungsanordnung 11 aufnimmt, die aus einem Metall hergestellte Abdeckung 30 und das aus einem Metall hergestellte Wärmeableitelement 40, das den Gehäusehauptkörper 21 zusammen mit der Abdeckung 30 aufnimmt, vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ruht der Gehäusehauptkörper 21 auf der Oberseitenfläche des Wärmeableitelements 40, und die Abdeckung 30 ist über den Gehäusehauptkörper 21 gesetzt. Als erstes wird das Wärmeableitelement 40 beschrieben.
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Das Wärmeableitelement 40 ist aus einem Metallmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise einer Aluminium- oder Kupferlegierung, hergestellt. Die Fläche (Oberseitenfläche) des Wärmeableitelements 40, auf der der Gehäusehauptkörper 21 ruht, bildet eine ebene Fläche, und eine große Anzahl von Wärmeableitlamellen 41 ist auf einer Unterseitenflächenseite des Wärmeableitelements 40 aufgereiht angeordnet. In einem Außenumfang des Wärmeableitelements 40 sind mehrere Schraubenlöcher 42 (siehe 5) zum Fixieren der Abdeckung 30 ausgebildet. In dem Außenumfang des Wärmeableitelements 40 sind außer den einzelnen Schraubenlöchern 42 auch Positionierungsvorsprünge 43 zum Positionieren von Schraubeneinführlöchern 33 der Abdeckung 30 nach außen vorspringend ausgebildet (siehe 2).
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Die Abdeckung 30 ist durch Stanzen und Biegen eines plattenförmigen Metalls aus Aluminium oder dergleichen in Form eines Kastens mit offener Unterseite ausgebildet. Die Abdeckung 30 weist eine Deckwand 31, die einen Aufnahmeabschnitt 29 des Gehäusehauptkörpers 21 abdeckt, und Seitenwände 32 auf, die mit der Deckwand 31 fortlaufend sind und um den Gehäusehauptkörper 21 herum angeordnet sind. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Winkel α, der von der Deckwand 31 und den einzelnen Seitenwänden 32 definiert wird, ein stumpfer Winkel, wodurch das Formen erleichtert wird und es möglich ist, einen Anbringungsvorgang, wobei die Abdeckung 30 über den Gehäusehauptkörper 21 gesetzt wird und die Abdeckung 30 an dem Wärmeableitelement 40 angebracht wird, leichtgängig durchzuführen.
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Von den Seitenwänden 32 der Abdeckung 30 weist die auf der Vorderseite angeordnete Seitenwand 32 Öffnungen 34A und 34B auf, die durch Ausschneiden der Seitenwand 32 ausgebildet sind und im Wesentlichen rechteckige Formen aufweisen, die jeweils den Außenformen eines Gehäuses 18A für den Verbinderabschnitt 18 und eines Gehäuses 19A für einen Steuerungsverbinder 19 entsprechen.
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Darüber hinaus sind an Unterkantenabschnitten der Seitenwände 32 der Abdeckung 30 verlängerte Abschnitte 35, die zur Unterseite verlängert sind, in Bereichen vorgesehen, die den jeweiligen Schraubenlöchern 42 des oben beschriebenen Wärmeableitelements 40 entsprechen, und in den jeweiligen verlängerten Abschnitten 35 sind die Schraubeneinführlöcher 33 ausgebildet, durch die Schrauben 50 eingeführt sind. Durch Einführen der Schrauben 50 in die Schraubeneinführlöcher 33 und Einschrauben der Schrauben 50 in die Schraubenlöcher 42 des Wärmeableitelements 40 wird die Abdeckung 30 am Wärmeableitelement 40 fixiert und über das Wärmeableitelement 40 mit Masse verbunden.
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Außerdem sind in den verlängerten Abschnitten 35 der Seitenwände 32 der Abdeckung 30 Positionierungslöcher 37 ausgebildet, die die jeweiligen Positionierungsvorsprünge 43 des Wärmeableitelements 40 aufnehmen, wodurch die Schraubeneinführlöcher 33 der Abdeckung 30 im Verhältnis zu den Schraubenlöchern 42 des Wärmeableitelements 40 positioniert werden. In jedem verlängerten Abschnitt 35 sind jeweils ein entsprechendes eines der Positionierungslöcher 37 und ein entsprechendes eines der Schraubeneinführlöcher 33 Seite an Seite vorgesehen.
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Obwohl nicht im Detail dargestellt, weist der Gehäusehauptkörper 21 den an einem peripheren Abschnitt des Wärmeableitelements 40 entlang zu einer Rahmenform ausgebildeten Rahmenabschnitt 22 auf. Ein Raum, der von dem Rahmenabschnitt 22 und der Oberseitenfläche des an späterer Stelle beschriebenen Wärmeableitelements 40 begrenzt wird, bildet den Aufnahmeabschnitt 29, der die Schaltungsanordnung 11 aufnimmt. Eine Vorderseitenfläche des Rahmenabschnitts 22 ist teilweise ausgespart, und der Steuerungsverbinder 19 und der Verbinderabschnitt 18 sind in den jeweiligen ausgesparten Abschnitten angeordnet.
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Wie in 4 gezeigt, weist der Rahmenabschnitt 22 des Gehäusehauptkörpers 21 einen Ruheabschnitt 23, der auf der Oberseitenfläche des Wärmeableitelements 40 ruht, und ein Verlängerungsstück 24 auf, das vom Ruheabschnitt 23 nach unten verläuft und zwischen einer Seitenfläche des Wärmeableitelements 40 und der Abdeckung 30 angeordnet ist. Abschnitte des verlängerten Stücks 24 des Rahmenabschnitts 22, die den jeweiligen Schraubenlöchern 42 des Wärmeableitelements 40 entsprechen, sind ausgespart, so dass die Schraubenlöcher 42 des Wärmeableitelements 40 und die entsprechenden Schraubeneinführlöcher 33 der Abdeckung 30 übereinandergelagert sind (siehe 5).
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Rahmenabschnitt 22 des Gehäusehauptkörpers 21 mit einem Anlageabschnitt 26 versehen, der an einem Abschnitt 32A jeder Seitenwand 32 der Abdeckung 30 anliegt, nicht aber an einem Endabschnitt (Endabschnitt auf der unteren Seite in der 4) der Seitenwand 32, der auf der Seite angeordnet ist, die von der Deckwand 31 abgewandt ist. Genauer ist der Anlageabschnitt 26 der Abschnitt, der an einem Abschnitt der Seitenwand 32 der Abdeckung 30 anliegt, der näher an einem Endabschnitt (obere Seite in der Zeichnung) auf der Seite der Deckwand 31 als an dem Endabschnitt (unterer Endabschnitt der Seitenwand 32 in der Zeichnung) angeordnet ist, der auf der Seite angeordnet ist, die von der Deckwand 31 abgewandt ist. Wie in 4 gezeigt, ist der Anlageabschnitt 26 ein Abschnitt eines vorspringenden Abschnitts 25, der von einer Außenfläche des Rahmenabschnitts 22 nach außen vorspringend ausgebildet ist und an der Seitenwand 32 der Abdeckung 30 anliegt.
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Wie in 6 gezeigt, weist der Anlageabschnitt 26 in einem Querschnitt in einer Richtung parallel zu einer Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 eine gekrümmte Form auf. Darüber hinaus ist in einem Querschnitt (dem in 4 bis 6 gezeigten Querschnitt) in der Richtung parallel zu der Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 ein Anlageabschnitt 26 für jede der Seitenwände 32 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt, steht der Anlageabschnitt 26 an einer Stelle mit der Seitenwand 32 der Abdeckung 30 in Kontakt. Es sei angemerkt, dass eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf die Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 die Richtung ist, in die der Pfeil X aus 4 und 5 zeigt (d. h. eine Richtung nach unten in den Zeichnungen).
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In einer Fläche des Gehäusehauptkörpers 21, die mit dem Anlageabschnitt 26 fortlaufend ist, ist eine schräge Fläche (ein Beispiel für eine Führungsfläche) ausgebildet, die die Abdeckung 30 in der Anbringungsrichtung (Abwärtsrichtung in 4) führt. Genauer ist eine schräge Fläche 27 an einem Abschnitt des vorspringenden Abschnitts 25 ausgebildet, der über dem Anlageabschnitt 26 angeordnet ist, wobei die schräge Fläche 27 derart ausgebildet ist, dass ihre Dicke zu ihrem oberen Ende hin abnimmt. Die schräge Fläche 27 dient beim Anbringen der Abdeckung 30 an den Gehäusehauptkörper 21 als die Führungsfläche.
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Darüber hinaus ist bei dem vorspringenden Abschnitt 25 des Gehäusehauptkörpers 21 eine Fläche 25A, die mit dem Anlageabschnitt 26 fortlaufend ist und sich in einer Richtung weg von der Seitenwand 32 der Abdeckung 30 erstreckt, in Bezug auf die Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 vor (unter) dem Anlageabschnitt 26 ausgebildet.
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Im Rahmenabschnitt 22 ist eine Vertiefung 28, die nach innen vertieft ist, unter dem Anlageabschnitt 26 und unter (ein Beispiel der Vorwärtsrichtung in Bezug auf die Anbringungsrichtung der Abdeckung) der Fläche 25A des vorspringenden Abschnitts 25 vorgesehen. Die Vertiefung 28 dient als Ablaufabschnitt, durch den Wasser, das zwischen den Gehäusehauptkörper 21 und die Abdeckung 30 gedrungen ist, abgeleitet wird. Darüber hinaus weist die Vertiefung 28 auch die Funktion eines Anpassens der Position und der Fläche des Anlageabschnitts 26 auf.
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Die Position, an der der Anlageabschnitt 26 an der Abdeckung 30 anliegt, die Anlagefläche (Kontaktfläche) und dergleichen können durch Bereitstellen der Vertiefung 28 nach Bedarf angepasst werden. Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Schaltungsanordnung 11 vor dem Eindringen von Wasser geschützt werden kann, indem durch Spalte S (zwischen dem Gehäusehauptkörper 21 und der Abdeckung 30) zwischen den Rahmenabschnitt 22 des Gehäusehauptkörpers 21 und die Abdeckung 30 eingedrungenes Wasser sich in der Vertiefung 28 ansammelt und aus dem Gehäusehauptkörper 21 und der Abdeckung 30 nach außen abgeleitet wird.
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Als Nächstes werden Vorgänge zum Zusammenbauen des elektrischen Verteilers 10 beschrieben.
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Zunächst wird der Rahmenabschnitt 22 (Gehäusehauptkörper 21) am Wärmeableitelement 40 angebracht, auf dessen Oberseitenfläche der Wärmeableitungsklebstoff 16 aufgetragen wurde, so dass der Rahmenabschnitt 22 den Umfang des Wärmeableitelements 40 umgibt, die erste Flachbaugruppe 12 wird auf der Oberseitenfläche des Wärmeableitelements 40 angeordnet, und Aushärtung und Klebverbindung erfolgen durch Erwärmen. Außerdem werden der Steuerungsverbinder 19 und die zweite Flachbaugruppe 17 an vorbestimmten Stellen im Gehäusehauptkörper 21 angeordnet und fixiert.
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Als Nächstes wird die Abdeckung 30 von oberhalb des Gehäusehauptkörpers 21 über den Gehäusehauptkörper 21 gesetzt. Auf diese Weise gelangen die Seitenwände 32 der Abdeckung 30 in Anlage an ein oberes Ende der jeweiligen vorspringenden Abschnitte 25 des Rahmenabschnitts 22, der an dem Gehäusehauptkörper 21 vorgesehen ist. Wenn die Abdeckung 30 weiter nach unten bewegt wird, werden die Seitenwände 32 der Abdeckung 30 von den schrägen Flächen 27 der Anlageabschnitte 26 des Gehäusehauptkörpers 21 geführt, so dass sich die Abdeckung 30 freigängig in Anbringungsrichtung (Abwärtsrichtung) bewegt.
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Wenn die Abdeckung 30 in eine Position bewegt worden ist, in der die Positionierungsvorsprünge 43 des Wärmeableitelements 40 in den jeweiligen Positionierungslöchern 37 der Abdeckung 30 aufgenommen werden, werden die Schraubeneinführlöcher 33 der Abdeckung 30 an Positionen positioniert, die mit den jeweiligen Schraubenlöchern 42 des Wärmeableitelements 40 übereinstimmen, wodurch die Abdeckung 30 relativ zu dem Wärmeableitelement 40 positioniert wird.
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Zuletzt werden die Schrauben 50 in die jeweiligen Schraubeneinführlöcher 33 der Abdeckung 30 und die entsprechenden Schraubenlöcher 42 des Wärmeableitelements 40 eingeführt, die in Übereinstimmung mit den Schraubeneinführlöchern 33 angeordnet sind, um eine Befestigung mittels Verschrauben durchzuführen. Auf diese Weise wird die Abdeckung 30 am Gehäusehauptkörper 21 angebracht und deckt den Gehäusehauptkörper 21 ab, und die Seitenwände 32 der Abdeckung 30 und die Anlageabschnitte 26, die im Rahmenabschnitt 22 des Gehäusehauptkörpers 21 vorgesehen sind, liegen aneinander an.
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Als Nächstes werden die Effekte der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Gehäusehauptkörper 21, der aus Kunststoff hergestellt ist, mit den Anlageabschnitten 26 versehen, die an den jeweiligen Abschnitten 32A der Seitenwände 32 der Abdeckung 30 aus Metall anliegen, die an dem Gehäusehauptkörper 21 angebracht ist und den Aufnahmeabschnitt 29 abdeckt, aber nicht an den Endabschnitten der Seitenwände 32, die auf der Seite angeordnet sind, die von der Deckwand 31 abgewandt ist. Auch wenn der elektrische Verteiler Vibrationen ausgesetzt ist, etwa, wenn er in einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil installiert ist, werden aufgrund dessen, dass die Abdeckung 30 an den Anlageabschnitten 26 des Gehäusehauptkörpers 21 anliegt, Vibrationen unterbunden, so dass die Geräuscherzeugung unterbunden wird.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind zudem die schrägen Flächen 27, die die Abdeckung 30 in der Anbringungsrichtung führen, an den Flächen des Gehäusehauptkörpers 21 ausgebildet, die mit den jeweiligen Anlageabschnitten 26 fortlaufend sind. Nachdem die Abdeckung 30 und der Gehäusehauptkörper 21 aneinander anliegen, wird somit die Abdeckung 30 von den schrägen Flächen 27, die an den jeweiligen Anlageabschnitten 26 ausgebildet sind, in der Anbringungsrichtung geführt, so dass die Abdeckung 30 einfach am Gehäusehauptkörper 21 angebracht werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind darüber hinaus die Flächen 25A, die mit den jeweiligen Anlageabschnitten 26 fortlaufend sind und sich in der Richtung weg von den jeweiligen Seitenwänden 32 der Abdeckung 30 erstrecken, in Bezug auf die Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 vor (unter) den Anlageabschnitten 26 ausgebildet. Daher gelangen die Abdeckung 30 und der Gehäusehauptkörper 21 unter den Anlageabschnitten 26 nicht miteinander in Kontakt, wodurch für den Effekt der Unterbindung der Geräuscherzeugung gesorgt wird.
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Außerdem weisen die Anlageabschnitte 26 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Querschnitt in der Richtung parallel zur Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 jeweils eine gekrümmte Form auf. Somit können Beschädigungen durch den Kontakt der Seitenwände 32 der Abdeckung 30 mit den Anlageabschnitten 26 verhindert werden.
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Darüber hinaus ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Querschnitt in einer Richtung parallel zu der Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 ein Anlageabschnitt 26 für jede der Seitenwände 32 vorgesehen. Daher liegen die Abdeckung 30 und der Gehäusehauptkörper 21 nicht an mehreren Stellen aneinander an, wodurch für den Effekt der Unterbindung der Geräuscherzeugung gesorgt wird.
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Außerdem ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Winkel, der von der Deckwand 31 und jeder Seitenwand 32 definiert ist, ein stumpfer Winkel. Somit wird eine leichtere Formung erzielt.
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Zudem ist gemäß der vorliegenden Ausführung der Gehäusehauptkörper 21 mit der Vertiefung 28 versehen, durch die zwischen den Gehäusehauptkörper 21 und die Abdeckung 30 gedrungenes Wasser abgeleitet wird, wobei die Vertiefung 28 in Bezug auf die Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 vor (unter) den Anlageabschnitten 26 ausgebildet ist. Daher kann die Schaltungsanordnung 11 vor dem Eindringen von Wasser geschützt werden. Auch können die Position und die Fläche der Anlageabschnitte 26 durch Anpassen der Position der Vertiefung 28 angepasst werden.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das aus einem Metall hergestellte Wärmeableitelement 40 vorgesehen, das den Gehäusehauptkörper 21 zusammen mit der Abdeckung 30 aufnimmt. Daher dient das Wärmeableitelement 40, das von der Schaltungsanordnung 11 erzeugte Wärme ableitet, auch als der Aufnahmebehälter 20, so dass die Wärmeableitungseigenschaften bei verbessert werden können und gleichzeitig die Anzahl von Komponenten reduziert werden kann.
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Außerdem sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Wärmeableitelement 40 und in der Abdeckung 30 die Positionierungsabschnitte (Positionierungslöcher 37, Positionierungsvorsprünge 43) vorgesehen, die die Schraubeneinführlöcher 33 der Abdeckung 30 relativ zu den jeweiligen Schraubenlöchern 42 des Wärmeableitelements 40 positionieren. Daher ist es möglich, die Abdeckung 30 durch Verschrauben am Wärmeableitelement 40 zu befestigen, während die Abdeckung 30 relativ zu dem Wärmeableitelement 40 positioniert wird, was für eine ausgezeichnete Verarbeitungsfähigkeit sorgt.
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Weitere Ausführungsformen
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Die in dieser Beschreibung offenbarte Technik ist nicht auf die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform beschränkt, und Ausführungsformen wie etwa die unten beschriebenen sind ebenfalls denkbar.
- (1) In der vorstehenden Ausführungsform wurde eine Ausgestaltung beschrieben, bei welcher die schrägen Flächen 27, die die Abdeckung 30 in der Anbringungsrichtung führen, in den Flächen ausgebildet sind, die mit den jeweiligen Anlageabschnitten 26 fortlaufend sind. Es kann jedoch auch eine Ausgestaltung ohne die schrägen Flächen gewählt werden.
- (2) In der vorstehenden Ausführungsform wurden die vorspringenden Abschnitte 25 beschrieben, bei denen die Flächen 25A, die mit den jeweiligen Anlageabschnitten 26 fortlaufend sind und die sich in einer Richtung weg von den jeweiligen Seitenwänden 32 der Abdeckung 30 erstrecken, unter den Anlageabschnitten 26 ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, dass Flächen, die an den Seitenwänden der Abdeckung entlang ausgebildet sind, unter den jeweiligen vorspringenden Abschnitten ausgebildet sind, derart, dass sie mit diesen fortlaufend sind.
- (3) In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschreiben, bei dem die Anlageabschnitte 26 in einem Querschnitt in der Richtung parallel zur Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 jeweils eine gekrümmte Form aufweisen. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die oben beschriebene Querschnittform der Anlageabschnitte einen Eckabschnitt aufweist.
- (4) In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschreiben, bei dem in einem Querschnitt in einer Richtung parallel zu der Anbringungsrichtung der Abdeckung 30 ein Anlageabschnitt 26 für jede der Seitenwände 32 vorgesehen ist. Es können jedoch auch zwei oder mehr Anlageabschnitte 26 für jede der Seitenwände 32 vorgesehen sein.
- (5) In der vorstehenden Ausführungsform wurde die Abdeckung 30 so beschrieben, dass der Winkel, der von der Deckwand 31 und jeder Seitenwand 32 definiert ist, ein stumpfer Winkel ist. Allerdings kann der Winkel, der von der Deckwand und jeder Seitenwand definiert ist, auch 90° oder weniger betragen.
- (6) In der vorstehenden Ausführungsform wurde eine Ausgestaltung beschrieben, bei welcher der Gehäusehauptkörper 21 mit der Vertiefung 28 versehen ist, durch die zwischen die Abdeckung 30 und den Gehäusehauptkörper 21 gedrungenes Wasser abgeleitet wird und mit der die Position und dergleichen der Anlageabschnitte 26 angepasst wird. Es kann jedoch auch eine Ausgestaltung ohne die Vertiefung gewählt werden. Darüber hinaus können ein Element, das die Funktion der Anpassung der Anlageabschnitte 26 aufweist, und ein Element, das als Ablaufabschnitt dient, durch separate Elemente gebildet sein. Außerdem kann auch eine Ausgestaltung gewählt werden, bei welcher ein Element mit nur einer dieser Funktionen vorgesehen ist.
- (7) In der vorstehenden Ausführungsform wurde eine Ausgestaltung beschrieben, bei welcher das Wärmeableitelement 40 vorgesehen ist, das den Gehäusehauptkörper 21 zusammen mit der Abdeckung 30 aufnimmt. Allerdings kann auch eine Ausgestaltung ohne das Wärmeableitelement angewandt werden, oder es kann ein Wärmeableitelement vorgesehen sein, das nicht die Funktion eines Aufnahmebehälters aufweist.
- (8) In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei welchem das Wärmeableitelement 40 mit den Positionierungsvorsprüngen 43 versehen ist, während die Abdeckung 30 mit den Positionierungslöchern 37 versehen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass das Wärmeableitelement mit Positionierungslöchern versehen ist, während die Abdeckung mit Positionierungsvorsprüngen versehen ist, oder es kann auch eine Ausgestaltung gewählt werden, bei welcher das Wärmeableitelement und die Abdeckung nicht mit Positionierungsabschnitten versehen sind.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- elektrischer Verteiler
- 11:
- Schaltungsanordnung
- 12:
- erste Flachbaugruppe
- 13:
- gedruckte Leiterplatte
- 14:
- Sammelschiene
- 17:
- zweite Flachbaugruppe
- 20:
- Aufnahmebehälter
- 21:
- Gehäusehauptkörper
- 22:
- Rahmenabschnitt
- 25:
- vorspringender Abschnitt
- 26:
- Anlageabschnitt
- 27:
- schräge Fläche (Führungsfläche)
- 28:
- Vertiefung
- 29:
- Aufnahmeabschnitt
- 30:
- Abdeckung
- 31:
- Deckwand
- 32:
- Seitenwand
- 32A:
- Abschnitt ohne Endabschnitt, der auf der Seite angeordnet ist, die von der Deckwand abgewandt ist
- 33:
- Schraubeneinführloch
- 37:
- Positionierungsloch
- 40:
- Wärmeableitelement
- 41:
- Wärmeableitlamelle
- 42:
- Schraubenloch
- 43:
- Positionierungsvorsprung