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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-106211 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbaum-Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Kabelbaums an einer Platte, die eine Fahrzeugkarosserie bildet.
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Beschreibung der verwandten Technik
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An einem Fahrzeug sind verschiedene elektronische Vorrichtungen angebracht. Ein Kabelbaum ist in einem Fahrzeug verlegt, um Strom von einer Stromquelle, wie beispielsweise einer Batterie, zuzuführen und ein Steuersignal von einer Steuereinrichtung zu übertragen. Der Kabelbaum enthält eine Vielzahl von Drähten sowie einen Verbinder, der an den Enden der Drähte angebracht ist.
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Der Draht ist ein sogenannter isolierter Draht, der einen leitenden Kerndraht sowie einen isolierenden Überzug aufweist, der den Kerndraht abdeckt. Der Verbinder enthält einen Anschluss, der elektrisch mit dem Kerndraht des Drahtes verbunden ist, sowie ein isolierendes Verbindergehäuse, das den Anschluss aufnimmt. Der Verbinder wird mit einem Verbinder der elektronischen Vorrichtung verbunden. Des Weiteren führt der Kabelbaum der elektronischen Vorrichtung den Strom und die verschiedenen Signale zu.
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Herkömmlicherweise werden verschiedene Kabelbaum-Befestigungseinrichtungen (siehe beispielsweise die Patentdokumente 1 bis 3) eingesetzt, um den Kabelraum an einer Platte zu befestigen, die einen Fahrzeugkörper bildet. Die Kabelbaum-Befestigungseinrichtung, die von den Patent Dokumenten 1 bis 3 offenbart wird, enthält einen Anbringungsabschnitt, der den Kabelbaum überlappt und an ihm befestigt ist, einen Arretierabschnitt, der sich vertikal von dem Anbringungsabschnitt aus erstreckt und in einem Loch arretiert werden kann, das an der Platte angeordnet ist, sowie einen Pressabschnitt, mit dem die Platte in eine Richtung gepresst werden kann, in der sie von dem Anbringungsabschnitt getrennt wird, wenn der Arretierabschnitt in dem Loch arretiert ist.
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Ein Ende des Pressabschnitts schließt sich an den Anbringungsabschnitt an und ist um den Arretierabschnitt herum vorhanden. Der Pressabschnitt ist sowohl in Bezug auf eine vertikal verlaufende Richtung des Arretierabschnitts von dem Anbringungsabschnitt als auch einer Längsrichtung des Kabelbaums geneigt, den der Anbringungsabschnitt überlappt. Wenn der Arretierabschnitt in dem Loch arretiert ist, liegt das andere Ende des Pressabschnitts an der Platte an und wird in einer Richtung elastisch verformt, in der sich das andere Ende nahe an den Anbringungsabschnitt bewegt. Dann wird eine elastische Rückstellkraft an dem Pressabschnitt erzeugt, die in einer Richtung presst, in der sich die Platte von dem Anbringungsabschnitt weg bewegt.
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Die herkömmliche Kabelbaum-Befestigungseinrichtung, die in Patentdokument 1 bis 3 offenbart wird, wird an einem bestimmten Abschnitt des Kabelbaums angebracht, wobei ein Außenumfang des Anbringungsabschnitts zusammen mit dem Kabelbaum mit einem Band oder Streifen umwickelt wird. Dann befestigt, wenn der Arretierabschnitt in das Loch eingepresst und in dem Loch arretiert wird und der Pressabschnitt wie oben beschrieben elastisch verformt wird, die Kabelbaum-Befestigungseinrichtung den Kabelbaum an der Platte.
[Patentdokument 1]
JP,A,H11-182742 [Patentdokument 2]
JP,A,2000-41322 [Patentdokument 3]
JP,A,2002-174210 -
Bei der herkömmlichen Kabelbaum-Befestigungseinrichtung erstreckt sich der Pressabschnitt von dem Anbringungsabschnitt in der oben beschriebenen Richtung. Daher können, nachdem die Kabelbaum-Befestigungseinrichtung an dem Kabelbaum angebracht wird, wenn der Kabelbaum mit dem anderen Kabelbaum geführt wird, diese Kabelbäume zwischen dem Anbringungsabschnitt und dem Pressabschnitt auseinander brechen und die Kabelbäume können an dem Pressabschnitt hängen bleiben. In diesem Fall kann, nachdem die Kabelbäume verlegt worden sind, wenn versucht wird, die Kabelbäume zwangsweise zu entfernen, die Kabelbaum-Befestigungseinrichtung unerwartet brechen, beispielsweise kann der Pressabschnitt von dem Anbringungsabschnitt abgebrochen werden.
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Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kabelbaum-Befestigungseinrichtung zu schaffen, die so eingerichtet ist, dass sie verhindert, dass der Kabelbaum hängen bleibt und unerwartet bricht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um die Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kabelbaum-Befestigungseinrichtung zum Anbringen eines Kabelbaums an einer Platte einer Fahrzeugkarosserie geschaffen, wobei die Kabelbaum-Befestigungseinrichtung enthält:
einen Anbringungsabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er den Kabelbaum überlappt;
einen Arretierabschnitt, der sich vertikal von dem Anbringungsabschnitt aus erstreckt und so eingerichtet ist, dass er in einem in der Platte vorhandenen Loch arretiert wird; und
einen Pressabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er die Platte in einer Richtung von dem Anbringungsabschnitt weg presst, wenn der Arretierabschnitt in dem Loch arretiert ist,
wobei der Pressabschnitt enthält:
einen geneigten Abschnitt, der sich an den Anbringungsabschnitt anschließt und sowohl in Bezug auf eine vertikal verlaufende Richtung des Arretierabschnitts von dem Anbringungsabschnitt als auch eine Längsrichtung des Kabelbaums, der durch den Anbringungsabschnitt überlappt wird, geneigt ist; und
einen parallelen Abschnitt, der sich an den geneigten Abschnitt anschließt und sich parallel zu dem Arretierabschnitt von dem geneigten Abschnitt aus erstreckt, und
wobei eine Fläche, die von der Platte eines Überschneidungsabschnitts entfernt ist, der sich sowohl an den geneigten Abschnitt als auch an den parallelen Abschnitt anschließt, weiter von der Platte entfernt angeordnet ist als eine Fläche des Anbringungsabschnitts, die sich am nächsten an der Platte befindet.
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Vorzugsweise ist der Arretierabschnitt zwischen einem Paar der Pressabschnitte angeordnet, und die geneigten Abschnitte des Paars von Pressabschnitten nähern sich in ihrem Verlauf von dem Anbringungsabschnitt weg einander allmählich an.
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Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Leitungsklemme und dergleichen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1;
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3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Abschnitt III in 2 zeigt;
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4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 1;
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5 ist eine Schnittansicht, die die Leitungsklemme in 3 an einer Platte angebracht zeigt; und
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6 ist eine Schnittansicht, die die Leitungsklemme in 4 an der Platte angebracht zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im Folgenden wird eine Leitungsklemme 1 als eine Kabelbaum-Befestigungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. Die Leitungsklemme 1 befestigt, wie in 1 gezeigt, einen Kabelbaum 2 (mit einer Zwei-Punkte-Strich-Linie in 1 gezeigt), der in einem Fahrzeug verlegt ist, an einer Platte 3, die eine Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs bildet.
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Der Kabelbaum 2 enthält eine Vielzahl von Drähten sowie einen Verbinder, der an Enden des Drahtes angebracht ist. Der Draht ist ein isolierter Draht, der einen leitenden Kerndraht sowie einen isolierenden Überzug hat, mit dem der Kerndraht abgedeckt wird. Der Verbinder enthält einen leitenden Anschluss sowie ein isolierendes Verbindergehäuse. Der Anschluss ist elektrisch mit dem Kerndraht des Drahtes verbunden. Das Verbindergehäuse ist in einer Kastenform ausgebildet und nimmt den Anschluss auf. Der Kabelbaum 2 führt verschiedenen elektronischen Vorrichtungen Strom und verschiedene Signale zu, indem der Verbinder mit Verbindern der elektronischen Vorrichtungen verbunden wird. Ein Loch 4 ist, wie in 1 gezeigt, an der Platte 3 vorhanden.
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Die Leitungsklemme 1 besteht aus Kunststoff und enthält, wie in 1 und 2 gezeigt, integral einen rahmenförmigen Anbringungsabschnitt 10, einen Arretierabschnitt 11 zum Arretieren in dem Loch 4 sowie ein Paar Pressabschnitte 12. Der Anbringungsabschnitt 10 enthält ein Paar Elemente 13 der kurzen Seite, die mit einem Zwischenraum parallel zueinander sind, sowie ein Paar Elemente 14 der langen Seite, die mit einem Zwischenraum parallel zueinander sind und Enden der Elemente 13 der kurzen Seite verbinden. Ein äußerer Rand des Anbringungsabschnitts 10 ist in Draufsicht in rechteckiger Form ausgebildet.
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Der Anbringungsabschnitt 10 enthält des Weiteren ein Paar Verbindungsträger 15, die die Elemente 14 der langen Seite in ihrer Mitte in einer Längsrichtung der Elemente 14 der langen Seite und parallel zu den Elementen 13 der kurzen Seite verbinden. Der Anbringungsabschnitt 10 überlappt die Drähte des Kabelbaums 2, und er wird zusammen mit den Drähten mit einem Band 5 (in 1 mit zwei-Punkte-Striche-Linie gezeigt) umwickelt. Der Anbringungsabschnitt 10 ist an dem Kabelbaum 2 befestigt. Dabei sind eine Längsrichtung des Anbringungsabschnitts 10 sowie eine Fläche des Anbringungsabschnitts 10 parallel zu einer Richtung (Längsrichtung), in der der Kabelraum 2 verläuft.
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Der Arretierabschnitt 11 erstreckt sich, wie in 2 gezeigt, vertikal von einem Paar Verbindungsträgern 15 des Anbringungsabschnitts 10. Der Arretierabschnitt 11 enthält, wie in 4 gezeigt, integral eine sich vertikal erstreckende Stütze 16, die sich vertikal von den paarigen Verbindungsträgern 15 aus erstreckt, sowie ein Paar Arretierteile 17. Die sich vertikal erstreckende Stütze 16 erstreckt sich von den paarigen Verbindungsträgern 15 des Anbringungsabschnitts 10 in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des Anbringungsabschnitts 10.
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Ein Ende 17a der paarigen Arretierteile 17 schließt sich an ein vorderes Ende 16a der sich vertikal erstreckenden Stütze 16 an, das von den paarigen Verbindungsträgern 15 entfernt ist. Dabei ist das vordere Ende 16a ein Ende der sich vertikal erstreckenden Stütze 16, das von den paarigen Verbindungsträgern 15 entfernt ist. Die anderen Enden 17b der paarigen Arretierteile 17 sind voneinander und von der sich vertikal erstreckenden Stütze 16 getrennt.
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Die paarigen Arretierteile 17 sind so angeordnet, dass sich die Arretierteile 17 in ihrem Verlauf von dem einen Ende 17a zu dem anderen Ende 17b allmählich dem Anbringungsabschnitt 10 nähern. Die paarigen Arretierteile 17 entfernen sich in ihrem Verlauf von dem einen Ende 17a zu dem anderen Ende 17b allmählich voneinander und von der sich vertikal erstreckenden Stütze 16. Die paarigen Arretierteile 17 sind, in Seitenansicht, in einer Winkelform ausgebildet. Eine Einkerbung 18 ist an dem anderen Ende 17b des Arretierteils 17 ausgebildet. Die Einkerbung 18 ist in einen äußeren Rand des anderen Endes 17b des Arretierteils 17 eingekerbt. Die paarigen Arretierteile 17 können elastisch in einer Richtung verformt werden, in der die anderen Enden 17b nahe zueinander bewegt werden.
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Wenn der Arretierabschnitt 11 in das Loch 4 der Platte 3 eingepresst wird, werden die Arretierteile 17 einmal elastisch in einer Richtung verformt, in der die anderen Enden 17b nahe zueinander bewegt werden. Dann werden, wenn die Arretierteile 17 durch das Loch 4 hindurch treten, die anderen Enden 17b aufgrund der elastischen Rückstellkraft voneinander getrennt. Des Weiteren liegen die anderen Enden 17b nahe an einem inneren Rand des Lochs 4 an, und die Arretierteile 17 werden, wie in 6 gezeigt, an dem inneren Rand des Lochs 4 der Platte 3 arretiert. So wird der Arretierabschnitt 11 in dem Loch 4 der Platte 3 arretiert, und der Kabelbaum 2, der an dem Anbringungsabschnitt 10 angebracht ist, wird an der Platte 3 befestigt.
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Paarige Pressabschnitte 12 sind mit einem Zwischenraum in einer Längsrichtung des Anbringungsabschnitt 10 angeordnet. Der Arretierabschnitt 11 ist zwischen den paarigen Pressabschnitten 12 angeordnet. Jeder Pressabschnitt 12 ist in einer Plattenform ausgebildet und enthält, wie in 2 und 3 gezeigt, integral einen geneigten Abschnitt 19 sowie einen parallelen Abschnitt 20. Ein Ende des geneigten Abschnitts 19 schließt sich an das Element 13 der kurzen Seite an. Die paarigen Pressabschnitte 12 erstrecken sich von den Elementen 13 der kurzen Seite so, dass sie sich einander annähern und sich allmählich von dem Anbringungsabschnitt 10 trennen. Das heißt, die geneigten Abschnitte 19 der paarigen Pressabschnitte 12 erstrecken sich in einer Richtung, in der sie sich in ihrem Verlauf von dem Anbringungsabschnitt 10 weg einander allmählich annähern. So ist der geneigte Abschnitt 19 sowohl zu einer vertikal verlaufenden Richtung der sich vertikal erstreckenden Stütze 16 des Arretierabschnitts 11 von den paarigen Verbindungsträgern 15 des Anbringungsabschnitts als auch zu einer Längsrichtung des an dem Anbringungsabschnitt 10 angebrachten Kabelbaums 2 geneigt.
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Der parallele Abschnitt 20 schließt sich an das andere Ende des geneigten Abschnitts 19 an, das am weitesten von dem Element 13 der kurzen Seite des Anbringungsabschnitts 10 entfernt ist und erstreckt sich von dem anderen Ende des geneigten Abschnitts 19 parallel zu der sich vertikal erstreckenden Stütze 16 des Arretierabschnitts 11 in einer Richtung, in der er sich von dem Anbringungsabschnitt 10 trennt. Daher erstreckt sich der parallele Abschnitt 20 in Richtung der Platte 3 parallel zu der vertikal verlaufenden Richtung der sich vertikal erstreckenden Stütze 16 von dem anderen Ende des geneigten Abschnitts 19.
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Wenn der Arretierabschnitt 11 in dem Loch 4 der Platte 3 arretiert ist, wird, wie in 5 gezeigt, das vordere Ende des parallelen Abschnitts 20 der Pressabschnitte 12 durch die Platte 3 gepresst und elastisch verformt, so dass sie sich nahe an den Anbringungsabschnitt 10 bewegt. Dann wird eine elastische Rückstellkraft der Pressabschnitte 12 erzeugt, durch die die Platte 3 in einer Richtung von dem Anbringungsabschnitt 10 weg gepresst wird. So verhindern die Pressabschnitte 12, da eine derartige elastische Rückstellkraft erzeugt wird, dass der Anbringungsabschnitt 10 und insbesondere der an der Platte 3 angebrachte Kabelbaum 2 an der Platte 3 klappert/n.
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Des Weiteren ist, wie in 3 gezeigt, eine von der Platte 3 entfernte Fläche 21a eines Überschneidungsabschnitts 21, der sich sowohl an den geneigten Abschnitt 19 als auch an den parallelen Abschnitt 20 anschließt, weiter von der Platte 3 entfernt angeordnet als eine Fläche 14a der Elemente 14 der langen Seite des Anbringungsabschnitts 10 nahe der Platte 3 als eine am nächsten an der Platte 3 liegende Fläche des Anbringungsabschnitts 10.
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Die Leitungsklemme 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau befestigt den Kabelbaum 2 wie im Folgenden beschrieben an der Platte 3. Der Draht des Kabelbaums 2 wird von dem Anbringungsabschnitt 10 überlappt, und das Band 5 oder dergleichen wird um einen Außenumfang des Kabelbaums 2 und den Anbringungsabschnitt 10 herum gewickelt. Die Leitungsklemme 1 ist an dem Kabelbaum 2 befestigt.
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Damit ist der Arretierabschnitt 11 dem Loch 4 der Platte 3 zugewandt. Der Arretierabschnitt 11 wird von dem einen Ende 17a der paarigen Arretierteile 17 und dem Ende 16a der sich vertikal erstreckenden Stütze 16 in das Loch 4 eingeführt. Die paarigen Arretierteile 17 werden einmal in einer Richtung elastisch verformt, in der die anderen Enden 17b nahe zueinander bewegt werden. Dann werden, wenn die anderen Enden 17b der paarigen Arretierteile 17 in das Loch 4 eingeführt werden, die anderen Enden 17b aufgrund der elastischen Rückstellkraft voneinander weg bewegt.
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Dann schlägt die Einkerbung 18 an einem inneren Rand des Lochs 4 an. Der Arretierabschnitt 11 wird, wie in 6 gezeigt, in dem Loch 4 arretiert, das an der Platte 3 vorhanden ist. Des Weiteren schlägt, wenn der Arretierabschnitt 11 in das Loch 4 eingepresst wird, der parallele Abschnitt 20 der Pressabschnitt 12 an der Platte 3 an, und es wird allmählich eine elastische Rückstellkraft erzeugt, durch die die Platte 3 in einer Richtung von dem Anbringungsabschnitt 10 weg geschoben wird. Dann wird, wenn, wie in 5 gezeigt, die elastische Rückstellkraft erzeugt wird, durch die die Platte 3 in einer Richtung von dem Anbringungsabschnitt 10 weg geschoben wird, der Arretierabschnitt 11 an einer Innenkante des Lochs 4 arretiert. So befestigt die Leitungsklemme 1 den Kabelbaum 2 an der Platte 3.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die von der Platte 3 entfernte Fläche 21a des Überschneidungsabschnitts 21, der sich sowohl an den geneigten Abschnitt 19 als auch an den parallelen Abschnitt 20 anschließt, weiter von der Platte 3 entfernt angeordnet als die Fläche 14a der Elemente 14 der langen Seite des Anbringungsabschnitts 10 als eine der Platte 3 des Anbringungsabschnitts 10 am nächsten liegende Fläche. Daher wird verhindert, dass der Kabelbaum 2 zwischen den geneigten Abschnitt 19 der Pressabschnitte 12 und dem Anbringungsabschnitt 10 eintritt. Weiterhin wird, da sich der parallele Abschnitt 20 der Pressabschnitte 12 parallel zu dem Arretierabschnitt 11 erstreckt, verhindert, dass der Kabelbaum 2 an dem parallelen Abschnitt 20 hängen bleibt. Daher kann verhindert werden, dass die Leitungsklemme 1 unerwartet bricht.
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Des Weiteren erstrecken sich die geneigten Abschnitte 19 der paarigen Pressabschnitte 12 in eine Richtung, in der sie sich in ihrem Verlauf von dem Anbringungsabschnitt 10 weg einander allmählich annähern. Daher kann ein Abstand zwischen den anderen Enden des geneigten Abschnitts 19, die am weitesten von dem Anbringungsabschnitt 10 entfernt sind, kurz sein. So kann die Leitungsklemme 1 verkleinert werden. Des weiteren kann, da der Abstand zwischen den anderen Enden des geneigten Abschnitts 19 am weitesten von dem Anbringungsabschnitt 10 entfernt kurz sein kann, der Kabelbaum 2 nur schwer zwischen den geneigten Abschnitt 19 der Pressabschnitt 12 und dem Arretierabschnitt 11 eintreten. So wird verhindert, dass der Kabelbaum 2 an den Pressabschnitten 12 hängen bleibt, und es wird weitergehend sicher verhindert, dass die Leitungsklemme 1 unerwartet bricht.
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Obwohl die vorliegende Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, versteht sich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen für den Fachmann auf der Hand liegen. Daher sollten diese Veränderungen und Abweichungen, sofern sie nicht anderweitig vom im Folgenden definierten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abweichen, als darin enthalten betrachtet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2010-106211 [0001]
- JP 11-182742 A [0007]
- JP 2000-41322 A [0007]
- JP 2002-174210 A [0007]
