DE112018005474T5

DE112018005474T5 - Kabelstrangführungsvorrichtung

Info

Publication number: DE112018005474T5
Application number: DE112018005474.8T
Authority: DE
Inventors: Satoshi Yamamoto; Kazuyoshi Ohara
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date: 2017-09-29
Filing date: 2018-09-11
Publication date: 2020-06-25
Anticipated expiration: 2038-09-12
Also published as: JP2019068563A; JP6772997B2; US20200215999A1; US10807544B2; WO2019065207A1; DE112018005474B4; CN111095710B; CN111095710A

Abstract

Eine Kabelstrangführungsvorrichtung weist auf eine Schiene für einen verschiebbaren Sitz, welche auf einer Bodenfläche eines Fahrzeugs angebracht ist; einen Schieber, welcher verschiebbar an der Schiene angebracht ist; einen Kabelstrang, welcher sich von der Seite des verschiebbaren Sitzes her erstreckt; ein Führungselement, welches dazu eingerichtet ist, den Kabelstrang mit dem Schieber zu verbinden und den Kabelstrang zu der Seite der Schiene und in einer Richtung entlang der Schiene zu führen; und einen Aufnahmeabschnitt, welcher seitlich zur Schiene vorgesehen ist und welcher den durch das Führungselement geführten Kabelstrang aufnimmt, sodass der Kabelstrang zusammen mit der Bewegung des Schiebers bewegbar ist, wobei das Führungselement so mit dem Schieber verbunden ist, dass es sich dem Schieber annähern kann und sich von ihm entfernen kann und sich relativ zu dem Schieber neigen kann.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Technik betrifft eine Kabelstrangführungsvorrichtung.
TECHNISCHER HINTERGRUND
Konventionell sind manche in Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen, vorgesehene verschiebbare Sitze mit elektrischen Komponenten ausgestattet, wie beispielsweise einer elektrischen Rücklehn-Vorrichtung und einer Sitzheizung. Um zu ermöglichen, dass der Kabelstrang, der diese elektrischen Komponenten und die Ausstattung auf der Fahrzeugkarosserie-Seite verbindet, dem Verschieben des Sitzes zwischen dem Sitz und der Fahrzeugkarosserie folgt, ist eine Konfiguration vorgesehen, welche die Überlänge des Kabelstrangs zwischen dem Sitz und der Fahrzeugkarosserie aufnimmt.
Patentdokument 1 offenbart eine Elektrokabel-Führungsvorrichtung, welche in dem Raum unter einem Sitz einen Bewegungsabschnitt aufweist zum verschiebbaren Anbringen eines Schiebers zum Führen eines sich von der Sitz-seite her erstreckenden Kabelstrangs zusammen mit der Bewegung des Sitzes, und einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Überlängeabschnitt des Kabelstrangs, der aus einem Ende des Bewegungsabschnitts in einem Zustand herausgezogen wird, in welchem er in eine U-Form in der horizontalen Richtung zurückgefaltet ist. Der Aufnahmeabschnitt ist benachbart zu dem Bewegungsabschnitt angeordnet, und der in eine U-Form in der horizontalen Richtung zurückgefaltete Überlängeabschnitt des Kabelstrangs ist in dem Aufnahmeabschnitt in einem Zustand aufgenommen, in welchem er sich neben dem Bewegungsabschnitt befindet.
ZITATLISTE
Patentdokument
Patentdokument 1: JP 2014-3902A
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Technisches Problem
Bei der Konfiguration des Patentdokuments 1 wird der sich von der Sitz-Seite erstreckende Kabelstrang einmal in dem Bewegungsabschnitt aufgenommen, von einer Endseite des Bewegungsabschnitts herausgezogen und dann in eine U-Form in der horizontalen Richtung zurückgefaltet und in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen. Aus diesem Grund ist der von dem Aufnahmeabschnitt in dem Fahrzeug beanspruchte Raum groß, und es gibt ein Problem, dass der benutzbare Raum abnimmt.
Dementsprechend ist eine Konfiguration denkbar, bei welcher der sich von der Sitz-Seite aus erstreckende Kabelstrang so wie er ist zu der Seite des Bewegungsabschnitts geführt wird und in dem Aufnahmeabschnitt, der entlang des Bewegungsabschnitts (parallel zu dem Bewegungsabschnitt) vorgesehen ist, zurückgefaltet wird, um bewegbar in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen zu sein. Bei dieser Konfiguration wird der sich von der Sitz-Seite aus erstreckende Kabelstrang in den Aufnahmeabschnitt durch einen Führungsabschnitt eingeführt, der sich zusammen mit einem auf der Bewegungsabschnitts-Seite vorgesehenen Schieber bewegt.
Allerdings kann es sein, dass sich bei solch einer Konfiguration der Schieber nicht gut bewegt, wenn der Parallelzustand des Bewegungsabschnitts und des Aufnahmeabschnitts leicht verschoben (z. B. gestört) ist. Das heißt, dass sich, wenn der Parallelzustand des Bewegungsabschnitts und des Aufnahmeabschnitts verschoben ist, der Abstand zwischen dem Bewegungsabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt abhängig von der Position des Schiebers ändert. Aus diesem Grund wird, da der Schieber und der Führungsabschnitt miteinander bei einem festen Abstand verbunden sind, der relativ leichte Führungsabschnitt gegen die innere Wand in dem Aufnahmeabschnitt gedrückt und es wird schwierig, ihn zu bewegen. Die Folge ist, dass ein Bewegen des Schiebers behindert ist.
Die in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Technik wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände erschaffen, und ein Ziel davon ist es, eine Kabelstrangführungsvorrichtung bereitzustellen, bei welcher ein Schieber leichtgängig bewegbar ist, selbst wenn der Parallelzustand einer Schiene und eines Aufnahmeabschnitts verschoben (bzw. gestört) ist.
Lösung des Problems
Die in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Technik ist eine Kabelstrangführungsvorrichtung, welche aufweist: eine Schiene für einen verschiebbaren Sitz, welche auf einer Bodenfläche eines Fahrzeugs angebracht ist; einen Schieber, welcher verschiebbar an der Schiene angebracht ist; einen Kabelstrang, welcher sich von der Seite des verschiebbaren Sitzes her erstreckt; ein Führungselement, welches den Kabelstrang mit dem Schieber verbindet und welches den Kabelstrang zu der Seite der Schiene und in einer Richtung entlang der Schiene führt; und einen Aufnahmeabschnitt, welcher seitlich zur Schiene vorgesehen ist und welcher den durch das Führungselement geführten Kabelstrang aufnimmt, sodass der Kabelstrang zusammen mit der Bewegung des Schiebers bewegbar ist, wobei das Führungselement mit dem Schieber verbunden ist, während es sich dabei dem Schieber annähern und sich von ihm trennen (bzw. entfernen) kann und relativ zu dem Schieber geneigt werden kann.
Selbst wenn die Schiene und der Aufnahmeabschnitt derart angebracht sind, dass ihr Parallelzustand in seiner Erstreckungsrichtung verschoben (z. B. gestört) ist und sich der Abstand zwischen dem Schieber und dem Führungselement während einer Bewegung des Schiebers verändert, kann sich mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration das Führungselement entsprechend der Abstandsänderung dem Schieber annähern oder sich von ihm entfernen. Außerdem tritt, wenn sich der Abstand zwischen dem Schieber und dem Führungselement mit der Bewegung des Schiebers wie vorstehend beschrieben ändert, eine Neigung zwischen der Bewegungsrichtung des Schiebers und der Bewegungsrichtung des Führungselements auf, und demzufolge tritt eine Neigung zwischen dem Schieber und dem Führungselement auf. Allerdings ist das Führungselement so mit dem Schieber verbunden, dass es fähig ist, sich zu neigen. Aus diesem Grund tritt der Fall nicht auf, dass eine Bewegung des Führungselements schwierig wird, weil es gegen die innere Wand in dem Aufnahmeabschnitt gedrückt wird, wenn sich der Schieber bewegt. Deswegen kann sich der mit dem Führungselement verbundene Schieber auch in der Schiene bewegen, ohne in einer Bewegung behindert zu sein.
Die vorstehend beschriebene Kabelstrangführungsvorrichtung kann auch die folgende Konfiguration haben.
Das Führungselement kann einen Verbindungsabschnitt aufweisen zum Verbinden mit dem Schieber, und der Verbindungsabschnitt kann auch über elastische Elemente mit der Schieber-Seite verbunden sein. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Konfiguration zu realisieren, bei welcher das Führungselement so mit dem Schieber verbunden ist, dass es sich dem Schieber annähern und sich von ihm entfernen kann, und sich relativ zu dem Schieber neigen kann.
Als das elastische Element kann nach Bedarf eine Feder, ein Gummi, ein weicher Kunststoff oder dergleichen ausgewählt werden.
Ein erster Anbringabschnitt, welcher ein Paar von vertikalen Flächen aufweist, die sich in Bezug zu der Bodenfläche in einer vertikalen Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, kann auch auf der Schieber-Seite vorgesehen sein, und der Verbindungsabschnitt kann auch mit dem ersten Anbringabschnitt in einem Zustand verbunden sein, in dem der Verbindungsabschnitt zwischen dem Paar von vertikalen Flächen angeordnet ist und die elastischen Elemente auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts angeordnet sind.
Mit dieser Konfiguration wird der Verbindungabschnitt von beiden Seiten durch den ersten Anbringabschnitt gestützt, selbst wenn der sich verändernde Abstand des Führungselements relativ zu dem Schieber groß eingestellt ist. Dementsprechend wird er kaum durch die Schwerkraft beeinflusst, und der Verbindungzustand zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Schieber kann stabil gestaltet werden. Außerdem wird der Verbindungsabschnitt kaum durch eine Vibration oder dergleichen beeinträchtigt, da beide Seiten des Verbindungsabschnitts durch die elastischen Elemente gestützt sind.
Ein zweiter Anbringabschnitt, welcher ein Paar von parallelen Flächen aufweist, die sich in einer Richtung parallel zu der Bodenfläche erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, kann auch auf der Schieber-Seite vorgesehen sein, das Führungselement kann zum Verbinden des Schiebers auch mit einem zweiten Verbindungsabschnitt, welcher sich in der parallelen Richtung erstreckt, vorgesehen sein, und der zweite Verbindungsabschnitt kann auch mit dem zweiten Anbringabschnitt in einem Zustand verbunden sein, in dem der zweite Verbindungsabschnitt zwischen dem Paar von parallelen Flächen angeordnet ist und die elastischen Elemente auf beiden Seiten des zweiten Verbindungsabschnitts angeordnet sind.
Mit dieser Konfiguration wird, selbst wenn die Schiene und der Aufnahmeabschnitt in einem Zustand angebracht sind, in dem der vertikale Parallelzustand verschoben (z. B. gestört) ist, die Verschiebung durch die elastischen Elemente, die zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Anbringabschnitt angeordnet sind, ausgeglichen. Aus diesem Grund kann sich das Führungselement bewegen, ohne dass es sich in dem Aufnahmeabschnitt verfängt, wenn sich der Schieber bewegt. Deswegen kann sich auch der mit dem Führungselement verbundene Schieber in der Schiene bewegen, ohne in einer Bewegung behindert zu sein.
Der Verbindungsabschnitt kann auch mit dem ersten Anbringabschnitt mittels einer Schraubverbindung verbunden sein, und eine Schrauben-Einführ-Offnung des Verbindungsabschnitts zum Einführen einer Schraube kann auch eine Langschlitz-Form aufweisen, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Mit dieser Konfiguration kann eine kleine Verschiebung in der vertikalen Richtung ausgeglichen werden, weil sich die Schraube in der vertikalen Richtung innerhalb der Schrauben-Einführ-Öffnung bewegen kann.
Außerdem kann der zweite Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Anbringabschnitt mittels einer Schraubverbindung verbunden sein, und eine zweite Schrauben-Einführ-Öffnung des zweiten Verbindungsabschnitts zum Einführen der Schraube kann auch eine Langschlitz-Form aufweisen, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Aufnahmeabschnitts und in der parallelen Richtung erstreckt. Mit dieser Konfiguration können, da die Schraube in der Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Aufnahmeabschnitts und in der parallelen Richtung innerhalb der Schrauben-Einführ-Öffnung bewegbar ist, die Verschiebungen in diesen Richtungen nicht nur durch die elastischen Elemente des ersten Anbringabschnitts sondern auch durch die zweite Schrauben-Einführ-Offnung ausgeglichen werden.
Außerdem können die elastischen Elemente auch um die Schrauben herum angeordnet sein. Mit dieser Konfiguration können, während das Führungselement und der Schieber mittels einer Schraubverbindung sicher verbunden sind, die um die Schraube herum angeordneten elastischen Elemente den Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt stabil stützen und den Einfluss einer Vibration und dergleichen unterdrücken.
Vorteilhafte Effekte der Erfindung
Gemäß der in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Technik kann eine Kabelstrangführungsvorrichtung erschaffen werden, welche einen Schieber leichtgängig bewegen kann, selbst wenn der Parallelzustand der Schiene und des Aufnahmeabschnitts verschoben (z. B. gestört) ist.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelstrangführungsvorrichtung einer Ausführungsform.
2 ist eine Draufsicht der Kabelstrangführungsvorrichtung.
3 ist eine vergrößerte Teil-Draufsicht von 2.
4 ist eine rechte-Seite-Ansicht der Kabelstrangführungsvorrichtung, bei welcher ein Teil eines Aufnahmeabschnitts weggelassen ist.
5 ist eine vergrößerte rechte-Seite-Teilansicht von 4.
6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Kabelstrangführungsvorrichtung.
7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Kabelstrangführungsvorrichtung.
8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Kabelstrangführungsvorrichtung.
9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Kabelstrangführungsvorrichtung.
10 ist eine Aufrissansicht der Kabelstrangführungsvorrichtung.
11 ist eine Darstellung, welche einen Querschnitt entlang Linie A-A in 2 veranschaulicht.
12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem ein Kabelstrang durch ein Führungselement durchgeführt ist.
13 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem der Kabelstrang durch das Führungselement durchgeführt ist.
14 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselements.
15 ist eine perspektivische Ansicht einer Stützhalterung.
16A ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptteils, wenn eine Schiene und ein Aufnahmeabschnitt parallel zueinander auf dem Boden angebracht sind.
16B ist eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptteils, wenn die Schiene und der Aufnahmeabschnitt geneigt zueinander auf dem Boden angebracht sind.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachstehend wird eine Ausführungsform mit Bezug zu den 1 bis 16 beschrieben.
Eine Kabelstrangführungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist unter einem verschiebbaren Sitz (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, angeordnet, um einen Kabelstrang 11 zu führen. In der folgenden Beschreibung bezeichnen die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung in 1 entsprechend die rechte Seite, die vordere Seite und die obere Seite.
Der verschiebbare Sitz ist mit verschiedenen elektrischen Komponenten ausgestattet, wie beispielsweise einer elektrischen Rücklehn-Vorrichtung, einer Sitzheizung, einem Sensor, der erfasst, ob ein Passagier sitzt, und einem Sensor, der erfasst, ob ein Sitzgurt geschlossen ist. Der verschiebbare Sitz ist in der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung) durch ein Paar von Schienen 20 verschiebbar, welches an einer Bodenfläche befestigt ist, die in einem Passagierraum eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) horizontal angeordnet ist.
Kabelstrangführungsvorrichtung 10
Eine Kabelstrangführungsvorrichtung 10 weist die Schiene 20 auf, einen Schieber 30, welcher sich relativ zu der Schiene 20 bewegt, wenn sich der verschiebbare Sitz bewegt, den Kabelstrang 11, welcher mit der verschiebbaren Sitz-Seite und der Fahrzeugkarosserie-Seite verbunden ist und welcher sich bewegt, wenn sich der Schieber 30 bewegt, und einen Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70, welcher benachbart zu der Schiene 20 seitlich an der Schiene 20 vorgesehen ist.
Kabelstrang 11
Der Kabelstrang 11 weist mehrere (vier in der vorliegenden Ausführungsform) elektrische Kabel 12 und einen die mehreren elektrischen Kabel 12 abdeckenden Außenkörper 13 auf. Als die elektrischen Kabel 12 können ummantelte elektrische Kabel verwendet werden, bei welchen ein metallischer Leiter, der aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder dergleichen hergestellt ist, mit einer Isolier-Schicht ummantelt ist.
Der Außenkörper 13 ist zum Beispiel aus einem synthetischen Harz hergestellt, und er ist aus einer Serie von mehreren rechteckigen Rohrabschnitten 14 ausgebildet, wie in den 12 und 13 gezeigt. Der rechteckige Rohrabschnitt 14 der vorliegenden Ausführungsformen hat eine flache Form, welche die mehreren elektrischen Kabel 12 in einer nebeneinanderliegenden Anordnung aufnehmen kann (siehe 14), und er ist so geformt, dass er nur in einer Richtung (vertikale Richtung) gebogen werden kann.
Das eine Ende des Kabelstrangs 11, welches an der Seite des verschiebbaren Sitzes angeordnet ist, ist elektrisch mit verschiedenen elektrischen Komponenten des verschiebbaren Sitzes verbunden, und das andere Ende (hinteres Ende) des Kabelstrangs 11 ist zum Beispiel mit Geräten, wie beispielsweise einer ECU (elektrische Steuereinheit, engl. Electronic Control Unit), auf der Fahrzeugseite verbunden.
Schiene 20
Die Schiene 20 ist zum Beispiel aus einem Metall hergestellt, wie beispielsweise Edelstahl oder Aluminium, und für jeden verschiebbaren Sitz ist ein Paar von Schienen 20 auf der Bodenfläche vorgesehen. Wie in 10 gezeigt, weist die Schiene 20 eine Bodenwand 21 auf, welche sich in der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung) erstreckt, ein Paar von Seitenwänden 22, welche sich von dem linken Rand und rechten Rand der Bodenwand 21 nach oben (Z-Richtung) erstrecken, und eine oberen Wand 23, welche die oberen Ränder des Paares von Seitenwänden 22 verbindet. Eine Durchgangs-Nut 24, welche sich in der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung) erstreckt, ist in der oberen Wand 23 ausgebildet. Die Breite der Durchgangs-Nut 24 ist auf eine Größe eingestellt, welche ein Einführen eines nachstehend beschriebenen Verschiebe-Einführ-Abschnitts 32 erlaubt.
Schieber 30
Der Schieber 30 ist zum Beispiel aus synthetischem Harz oder Metall hergestellt, und er ist in Bezug zu der Schiene 20 verschiebbar. Wie in 10 gezeigt, weist der Schieber 30 einen Schieberhauptkörper 31 auf, welcher in die Schiene 20 eingeführt ist, und den Verschiebe-Einführ-Abschnitt 32, welcher von dem oberen Endabschnitt des Schieberhauptkörpers 31 nach oben (Z-Richtung) vorsteht und in die Durchgangs-Nut 24 eingeführt ist.
Der Schieberhauptkörper 31 hat eine quaderförmige Form, welche in der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung, die Richtung, in welcher sich die Schiene 20 erstreckt) länglich ist, und er ist in der vorne-hinten-Richtung bewegbar, wobei er auf den inneren Wänden der Schiene 20 gleitet. Der Verschiebe-Einführ-Abschnitt 32 hat eine Plattenform, welche sich in der Richtung senkrecht zu der oberen Fläche des Schieberhauptkörpers 31 erstreckt, und er ist verschiebbar in die Durchgangs-Nut 24 der Schiene 20 eingeführt.
Wie in den 1 und 4 gezeigt, ist der Verschiebe-Einführ-Abschnitt 32 in einer Seitenansicht im Wesentlichen U-förmig, wobei beide Endabschnitte in der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung) nach oben (Z-Richtung) vorstehen, und ein Fußabschnitt (nicht gezeigt) des verschiebbaren Sitzes kann an beiden vorstehenden Endabschnitten angebracht werden. Außerdem ist eine Stützhalterung 40 an dem vorderen Endabschnitt (linke Seite in 4) von den zwei vorstehenden Endabschnitten angebracht.
Stützhalterung 40
Wie in 15 gezeigt, hat die Stützhalterung 40 eine Rinnenstruktur, bei welcher ein Paar von Seitenwänden 42 von einem Paar von sich gegenüberliegenden Seitenrändern einer Bodenwand 41, welche eine L-förmige flache Fläche hat, nach oben vorstehen. Ein Paar von ersten Seitenwänden 42A, die sich in der vertikalen Richtung in 15 erstrecken, ist mit ersten Anbring-Öffnungen 43 vorgesehen, welche durch das Paar von ersten Seitenwänden 42A in der links-rechts-Richtung in 15 hindurch ausgebildet sind. Ein Paar von zweiten Seitenwänden 42B, die sich in der links-rechts-Richtung in 15 erstrecken, ist mit zweiten Anbring-Öffnungen 44 vorgesehen, welche durch das Paar von zweiten Seitenwänden 42B in der vertikalen Richtung in 15 hindurch ausgebildet sind. Die ersten Anbring-Öffnungen 43 sind an einander gegenüberliegenden Positionen vorgesehen, dies trifft entsprechend auch auf die zweiten Anbring-Öffnungen 44 zu.
Nachstehend wird ein Bereich, welcher durch das Paar von ersten Seitenwänden 42A und der die ersten Seitenwände 42A verbindende Bodenwand 41 ausgebildet wird, als ein erster Anbringabschnitt 45 bezeichnet, und ein Bereich, welcher durch das Paar von zweiten Seitenwänden 42B und der das Paar von zweiten Seitenwänden 42B verbindende Bodenwand 41 ausgebildet wird, als ein zweiter Anbringabschnitt 46 bezeichnet.
Die Stützhalterung 40 ist an dem Schieber 30 angebracht durch Überlagern der ersten Anbring-Öffnungen 43 mit der in dem Verschiebe-Einführ-Abschnitt 32 des Schiebers 30 vorgesehenen Schrauben-Einführ-Öffnung 33 und durch Befestigen einer Schraube. Es wird angemerkt, dass die Schrauben-Einführ-Öffnung 33 des Schiebers 30 einen größeren Durchmesser hat als die ersten Anbring-Öffnungen 43 (siehe 11). Mit dieser Konfiguration ist die Stützhalterung 40 angebracht, während sie mit Bezug zu dem Schieber 30 beweglich ist.
Wenn die Stützhalterung 40 an dem Schieber 30 angebracht ist, erstreckt sich das Paar von Seitenwänden 42 (die ersten Seitenwände 42A) des ersten Anbringabschnitts 45 in einer vertikalen Richtung mit Bezug zu der Bodenfläche des Fahrzeugs. Nachstehend wird das Paar von sich innerhalb des ersten Anbringabschnitts 45 gegenüberliegenden Flächen als erste gegenüberliegende Flächen 42A1 bezeichnet (ein Beispiel für vertikale Flächen). Außerdem erstreckt sich, wenn die Stützhalterung 40 an dem Schieber 30 angebracht ist, das Paar von Seitenwänden 42 (die zweiten Seitenwände 42B) des zweiten Anbringabschnitts 46 in einer Richtung parallel zu der Bodenfläche des Fahrzeugs. Nachstehend wird das Paar von sich innerhalb des zweiten Anbringabschnitts 46 gegenüberliegenden Flächen als zweite gegenüberliegende Flächen 42B1 bezeichnet (ein Beispiel für parallele Flächen).
Führungselement 50
Das Führungselement 50 ist ein Element, in welches ein Elektrokabel-Einführabschnitt 51, in das die elektrischen Kabel 12 des Kabelstrangs 11 eingeführt werden, und ein Verbindungselement 61 zum Verbinden des Elektrokabel-Einführabschnitt 51 mit dem Schieber 30, integriert sind.
Wie in den 12 und 13 gezeigt, ist der Elektrokabel-Einführabschnitt 51 ein rohrförmiges und in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmiges Element, in welchem ein rechteckiger rohrförmiger erster Durchgangsabschnitt 52 - zum Einführen der mehreren sich von der Seite des verschiebbaren Sitzes (oben) erstreckenden elektrischen Kabel 12 des Kabelstrangs 11 in die Innenseite davon und zum Führen der eingeführten elektrischen Kabel 12 nach unten - mit einem rechteckigen rohrförmigen zweiten Durchgangsabschnitt 53 gekoppelt ist, welcher die Richtungen der von dem ersten Durchgangsabschnitt 52 geführten elektrischen Kabel 12 in die Richtung entlang der Schiene 20 (vorne-hinten-Richtung) umleitet und die elektrischen Kabel 12 zu der vorderen Seite führt. Der Elektrokabel-Einführabschnitt 51 ist durch Zusammensetzen eines ersten Teilkörpers 51A und eines zweiten Teilkörpers 51B, deren Teilung voneinander entlang der Erstreckungsrichtung der elektrischen Kabel 12 verläuft, ausgebildet.
Der sich von der Seite des verschiebbaren Sitzes nach unten erstreckende Kabelstrang 11 ist in den ersten Durchgangsabschnitt 52 in einem Zustand eingeführt, in dem die mehreren elektrischen Kabel 12 (vier in der vorliegenden Ausführungsform) zusammengebündelt sind. Außerdem ist der Kabelstrang 11 in dem zweiten Durchgangsabschnitt 53 in einer Form eingeführt, in welcher die mehreren elektrischen Kabel 12 von links nach rechts aufgereiht sind. Das heißt, dass in der Nähe der Grenze zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 52 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 53 nicht nur die Richtung, in der sich der Kabelstrang 11 erstreckt, sondern auch die Richtung, in der die mehreren elektrischen Kabel 12 aufgereiht sind, eingestellt wird.
Ein schräg vorstehender Austrittsabschnitt 54 ist an der inneren Ecke des Biegeabschnitts an der Grenze zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 52 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 53 vorgesehen. Während die mehreren elektrischen Kabel 12 den Austrittsabschnitt 54 durchlaufen, werden ihre Erstreckungsrichtungen von der vertikalen Richtung (Z-Richtung) zu der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung) geändert, und ihre Anordnungsrichtungen werden auf die links-rechts-Richtung (X-Richtung) eingeschränkt.
An dem oberen Ende der hinteren Wand des ersten Durchgangsabschnitts 52 sind Elektrokabel-Einführabschnitt-Seiten-Befestigungsabschnitte 55 vorgesehen, welche zu den Seiten (linke Richtung und rechte Richtung) vorstehen. Die Elektrokabel-Einführabschnitt-Seiten-Befestigungsabschnitte 55 sind mit einem Paar von Schrauben-Einführ-Offnungen 56 zum Einführen von Schrauben B vorgesehen.
Andrerseits, weist wie in 14 gezeigt, das Verbindungselement 61 einen horizontalen länglichen plattenförmigen Verbindungselement-Seiten-Befestigungsabschnitt 62 auf, welcher dadurch befestigt wird, dass er mit den vorstehend beschriebenen Elektrokabel-Einführabschnitt-Seiten-Befestigungsabschnitte 55 überlappend angeordnet wird, einen Verbindungabschnitt 64, welcher sich von einem Ende (von der linken Seite, welche in 14 die rechte Seite ist) von einem Seitenrandabschnitt, der sich in der Längsrichtung (links-rechts-Richtung) des Verbindungselement-Seiten-Befestigungsabschnitt 62 erstreckt, nach unten erstreckt, einen zweiten Verbindungsabschnitt 65, welcher von dem unteren Endrand des Verbindungabschnitts 64 in einer L-Form nach hinten gebogen ist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und einen ersten Verbindungsabschnitt 67, welcher in einer L-Form gebogen ist und sich von dem Seitenrandabschnitt auf der linken Seite (welche in 14 die rechte Seite ist) des zweiten Verbindungsabschnitts 65 nach oben erstreckt.
Der Verbindungselement-Seiten-Befestigungsabschnitt 62 ist mit einem Paar von Schrauben-Einführ-Offnungen 63 zum Einführen von Schrauben B vorgesehen. Außerdem sind eine erste Schrauben-Einführ-Öffnung 68 und eine zweite Schrauben-Einführ-Öffnung 66 zum Einführen von Schrauben B entsprechend in dem ersten Verbindungsabschnitt 67 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 65 vorgesehen. Die erste Schrauben-Einführ-Öffnung 68 hat eine Langschlitz-Form, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt (vertikale Richtung mit Bezug zu der Bodenfläche). Die zweite Schrauben-Einführ-Öffnung 66 hat eine Langschlitz-Form, die sich in der links-rechts-Richtung erstreckt (eine Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung Y des nachstehend beschriebenen Überlänge-Aufnahmeabschnitts 71, und mit Bezug zu der Bodenfläche in der parallelen Richtung XY).
Der Elektrokabel-Einführabschnitt 51 und das Verbindungselement 61 werden durch überlappendes Anordnen der Elektrokabel-Einführabschnitt-Seiten-Befestigungsabschnitte 55 auf den Verbindungselement-Seiten-Befestigungsabschnitt 62, Einführen der Schrauben B in die Schrauben-Einführ-Öffnungen 56 und 63 und Befestigen von Muttern N zusammengebaut (siehe 3 und 5).
Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70
Ein Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70 zum Aufnehmen eines aus dem Führungselement 50 herausgeführten Überlängeabschnitts des Kabelstrangs 11 ist an der Seite der Schiene 20 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, hat der Uberlänge-Aufnahmeabschnitt 70 eine längliche zylindrische Form, welche den Kabelstrang 11 aufnehmen kann, dessen Überlängeabschnitt in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) gebogen ist und in einer U-Form zurück gefaltet ist.
Insbesondere, wie zum Beispiel in 10 gezeigt, weist der Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70 eine sich in der vorne-hinten-Richtung (Y-Richtung) erstreckende Bodenwand 71 auf, ein Paar von Seitenwänden 72, welche sich von dem linken Rand und den rechten Rand der Bodenwand 71 nach oben erstrecken, und eine obere Wand 73, welche mit den oberen Ränder des Paares von Seitenwänden 72 verbunden ist, und eine sich in der vorne-hinten-Richtung erstreckende Durchgangs-Nut 74 ist in der oberen Wand 73 ausgebildet. Die Durchgangs-Nut 74 ermöglicht dem Führungselement 50 sich durch darin Einpassen eines Abschnitts des ersten Durchgangsabschnitts 52 des Führungselements 50, welcher zu dem zweiten Durchgangsabschnitt 53 benachbart ist, zu verschieben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70 ist der Kabelstrang 11 in zwei Ebenen angeordnet, nämlich einer oberen Ebene und einer unteren Ebene (siehe 4). Die obere Ebene ist ein obere-Ebene-Abschnitt 11A, welcher aus dem Führungselement 50 herausgeführt wird und sich nach vorne erstreckt. Die untere Ebene ist ein untere-Ebene-Abschnitt 11C, welcher von dem obere-Ebene-Abschnitt 11A aus durch einen Rückfaltabschnitt 11B zurückgefaltet ist und sich nach hinten erstreckt, und dessen Endabschnitt mit der auf der Fahrzeugseite angeordneten ECU oder dergleichen verbunden ist.
Wenn sich der verschiebbare Sitz nach vorne verschiebt, bewegt sich der Rückfaltabschnitt 11B des Kabelstrangs 11 in dem Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70 nach vorne, und der untere-Ebene-Abschnitt 11C des Kabelstrangs 11 verlängert sich nach vorne. Wenn sich stattdessen der verschiebbare Sitz nach hinten verschiebt, bewegt sich der Rückfaltabschnitt 11B des Kabelstrangs 11 nach hinten, und der obere-Ebene-Abschnitt 11A des Kabelstrangs 11 verlängert sich nach hinten. Demzufolge ist der Überlängeabschnitt des Kabelstrangs 11 in einer bewegbaren Weise aufgenommen.
Verbindungstruktur zwischen Schieber 30 und Führungselement 50
Wie in 11 gezeigt, ist das Führungselement 50 mit dem Schieber 30 über die Stützhalterung 40 und zwei Paare von ausdehnbaren Spiralfedern 80 verbunden.
Insbesondere ist das Führungselement 50 mit der Schieber 30-Seite dadurch verbunden, dass der erste Verbindungsabschnitt 67 zwischen dem Paar von ersten Seitenwänden 42A (die ersten gegenüberliegenden Flächen 42A1) des ersten Anbringabschnitts 45 der Stützhalterung 40 angeordnet ist, und eine Schraube B durch die Schrauben-Einführ-Öffnung 33 des Schiebers 30 und die erste Anbring-Öffnung 43, die erste Schrauben-Einführ-Öffnung 68, und die erste Anbring-Öffnung 43 des Führungselements 50 zusammen hindurch geführt ist, und sie mit der Mutter N in einem Zustand festgezogen wird, in welchem ein Paar von Spiralfedern 80 auf beiden Seiten des ersten Verbindungsabschnitts 67 angeordnet sind. Die Schraube B durchdringt das axiale Zentrum der Spiralfedern 80. Die Spiralfedern 80 sind zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 67 des Führungselements 50 und den ersten gegenüberliegenden Flächen 42A1 der Stützhalterung 40 auf der Seite des Schiebers 30 angeordnet (z. B. eingeklemmt), und befinden sich in einem leicht zusammengedrückten Zustand.
Außerdem ist das Führungselement 50 dadurch mit der Stützhalterung 40 verbunden, dass der zweite Verbindungsabschnitt 65 zwischen dem Paar von zweiten Seitenwänden 42B (die zweiten gegenüberliegenden Flächen 42B1) des zweiten Anbringabschnitts 46 der Stützhalterung 40 angeordnet ist, und dass eine Schraube B durch die zweite Anbring-Öffnung 44, die zweite Schrauben-Einführ-Offnung 66 und die zweite Anbring-Öffnung 44 zusammen durchgeführt wird, und sie mit einer Mutter N in einem Zustand festgezogen wird, in dem ein Paar von Spiralfedern 80 auf beiden Seiten des zweiten Verbindungsabschnitts 65 angeordnet sind. Die Schraube B durchdringt das axiale Zentrum der Spiralfedern 80. Die Spiralfedern 80 sind zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt 65 des Führungselements 50 und den zweiten gegenüberliegenden Flächen 42B1 der Stützhalterung 40 angeordnet (z. B. eingeklemmt), und befinden sich in einem leicht zusammengedrückten Zustand.
Die Kabelstrangführungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform hat die vorstehend beschriebene Konfiguration, und nachstehend wird der Betrieb und der Effekt beschrieben.
Die Kabelstrangführungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform weist auf die Schiene 20 für einen verschiebbaren Sitz, welcher auf einer Bodenfläche des Fahrzeugs angebracht ist; den Schieber 30, welcher verschiebbar an der Schiene 20 angebracht ist; den Kabelstrang 11, welcher sich von der Seite des verschiebbaren Sitzes aus erstreckt; das Führungselement 50, welches den Kabelstrang 11 mit dem Schieber 30 verbindet und welches den Kabelstrang 11 zu der Seite der Schiene 20 und in einer Richtung (Y-Richtung) entlang der Schiene 20 führt; und den Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70, welcher seitlich an der Schiene 20 vorgesehen ist und welcher den durch das Führungselement 50 geführten Kabelstrang 11 aufnimmt, sodass er sich zusammen mit der Bewegung des Schiebers 30 bewegen kann, wobei das Führungselement 50 mit dem Schieber 30 verbunden ist, während es dabei fähig ist, sich dem Schieber 30 zu nähern und sich von ihm zu entfernen und relativ zu dem Schieber 30 geneigt zu sein.
Selbst wenn die Schiene 20 und der Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70 derart angebracht sind, dass ihre Parallelzustände in deren Erstreckungsrichtung zueinander verschoben (bzw. gestört) sind und sich der Abstand zwischen dem Schieber 30 und dem Führungselement 50 verändert, wenn sich der Schieber 30 bewegt, kann sich das Führungselement 50 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration dem Schieber 30 nähern oder sich von dem Schieber 30 entfernen entsprechend dieser Änderung des Abstands.
Außerdem tritt, wenn sich der Abstand zwischen dem Schieber 30 und dem Führungselement 50 mit der Bewegung des Schiebers 30 wie vorstehend beschrieben ändert, eine Neigung zwischen der Bewegungsrichtung des Schiebers 30 und der Bewegungsrichtung des Führungselements 50 auf, und als Folge davon tritt eine Neigung zwischen dem Schieber 30 und dem Führungselement 50 auf. Allerdings ist das Führungselement 50 mit dem Schieber 30 verbunden, während es dabei fähig ist, sich zu neigen (siehe 16B). Aus diesem Grund tritt der Fall nicht auf, dass eine Bewegung des Führungselements 50 schwierig wird, weil es gegen die innere Wand des Überlänge-Aufnahmeabschnitt 70 gedrückt wird, wenn sich der Schieber 30 bewegt. Deswegen kann sich der mit dem Führungselement 50 verbundene Schieber 30 auch in der Schiene 20 bewegen, ohne an einer Bewegung gehindert zu werden.
Außerdem hat die Kabelstrangführungsvorrichtung 10 eine Konfiguration, bei welcher der erste Anbringabschnitt 45, welcher ein Paar von ersten gegenüberliegenden Flächen 42A1, die sich mit Bezug zu der Bodenfläche in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, an der an dem Schieber 30 angebrachten Stützhalterung 40 vorgesehen ist, und der erste Verbindungsabschnitt 67 des Führungselements 50 ist mit dem ersten Anbringabschnitt 45 in einem Zustand verbunden, in welchem der erste Verbindungsabschnitt 67 zwischen dem Paar von ersten gegenüberliegenden Flächen 42A1 angeordnet ist und die Spiralfedern 80 auf beiden Seiten des ersten Verbindungsabschnitts 67 angeordnet sind.
Mit dieser Konfiguration ist der erste Verbindungsabschnitt 67 von beiden Seiten durch den ersten Anbringabschnitt 45 gestützt, selbst dann, wenn der sich verändernde Abstand des Führungselements 50 relativ zu dem Schieber 30 groß eingestellt ist. Dementsprechend ist er kaum von der Schwerkraft beeinflusst, und der Verbindungzustand zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 67 des Führungselements 50 und der Schieber 30-Seite kann stabil gestaltet werden. Außerdem ist der erste Verbindungsabschnitt 67 einer Vibration oder dergleichen kaum ausgesetzt, weil beide Seiten des ersten Verbindungsabschnitts 67 immer durch Ausdehnung und Zusammenziehung der Spiralfedern 80 gestützt sind (siehe 16A und 16B).
Außerdem hat die Kabelstrangführungsvorrichtung 10 eine Konfiguration, bei welcher der zweite Anbringabschnitt 46, welcher ein Paar von zweiten gegenüberliegenden Flächen 42B1, die sich mit Bezug zu der Bodenfläche in einer parallelen Richtung (XY-Richtung) erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, an der an dem Schieber 30 angebrachten Stützhalterung 40 vorgesehen ist, bei welcher das Führungselement 50 zum Verbinden mit dem Schieber 30 mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 65 vorgesehen ist, welcher sich mit Bezug zu der Bodenfläche in der parallelen Richtung (XY-Richtung) erstreckt, und bei welcher der zweite Verbindungsabschnitt 65 mit dem zweiten Anbringabschnitt 46 in dem Zustand verbunden ist, in welchem der zweite Verbindungsabschnitt 65 zwischen dem Paar von zweiten gegenüberliegenden Flächen 42B1 angeordnet ist und die Spiralfedern 80 auf beiden Seiten des zweiten Verbindungselements 65 angeordnet sind (siehe 11).
Mit dieser Konfiguration wird, selbst wenn die Schiene 20 und der Uberlänge-Aufnahmeabschnitt 70 in einem Zustand angebracht werden, in dem der vertikale Parallelzustand verschoben ist, die Verschiebung durch die Spiralfedern 80, die zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt 65 und dem zweiten Anbringabschnitt 46 angeordnet sind, ausgeglichen. Aus diesem Grund tritt der Fall nicht auf, bei dem eine Bewegung des Führungselements 50 schwierig wird, weil es gegen die innere Wand des Überlänge-Aufnahmeabschnitts 70 gedrückt wird, wenn sich der Schieber 30 bewegt. Deswegen kann sich auch der mit dem Führungselement 50 verbundene Schieber 30 in der Schiene 20 bewegen, ohne in einer Bewegung behindert zu sein.
Der erste Verbindungsabschnitt 67 ist mit dem ersten Anbringabschnitt 45 mittels einer Schraubverbindung verbunden, und die erste Schrauben-Einführ-Öffnung 68 des ersten Verbindungsabschnitts 67 zum Einführen der Schraube B hat eine Langschlitz-Form, die sich mit Bezug zu der Bodenfläche in einer vertikalen Richtung (Z-Richtung) erstreckt. Da sich die Schraube B innerhalb der ersten Schrauben-Einführ-Offnung 68 in der vertikalen Richtung bewegen kann, kann mit dieser Konfiguration eine kleine Verschiebung in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) ausgeglichen werden.
Außerdem ist der zweite Verbindungsabschnitt 65 mit dem zweiten Anbringabschnitt 46 mittels einer Schraubverbindung verbunden, und die zweite Schrauben-Einführ-Offnung 66 des zweiten Verbindungsabschnitts 65 zum Einführen der Schraube B hat eine Langschlitzform, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung (Y-Richtung) des Überlänge-Aufnahmeabschnitts 70 und mit Bezug zu der Bodenfläche in der parallelen Richtung (XY-Richtung) erstreckt. Da sich die Schraube B innerhalb der zweiten Schrauben-Einführ-Offnung 66 in der Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung (Y-Richtung) des Überlänge-Aufnahmeabschnitts 70 und mit Bezug zu der Bodenfläche in der parallelen Richtung (XY-Richtung) bewegen kann, können mit dieser Konfiguration Verschiebungen in diesen Richtungen nicht nur durch die Spiralfedern 80 des ersten Anbringabschnitts 45 sondern auch durch die zweite Schrauben-Einführ-Offnung 66 ausgeglichen werden.
Außerdem sind die Spiralfedern 80 um die Schrauben B herum angeordnet, welche das Führungselement 50 und die Schieber 30-Seite verbinden. Dementsprechend können, während das Führungselement 50 und die Schieber 30-Seite mittels einer Schraubverbindung sicher verbunden sind, die um die Schrauben herum angeordneten Spiralfedern 80 den ersten Verbindungsabschnitt 67 und den zweiten Verbindungsabschnitt 65 stabil stützen und den Einfluss einer Vibration oder dergleichen unterdrücken.
Wie vorstehend beschrieben, kann sich gemäß der Kabelstrangführungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform der Schieber 30 leichtgängig bewegen, selbst wenn der Parallelzustand der Schiene 20 und des Überlänge-Aufnahmeabschnitts 70 verschoben (bzw. gestört) ist.
Andere Ausführungsformen
Die in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Technologie ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die mit Bezug zu vorstehender Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben wurde, und zum Beispiel sind auch die folgenden Ausführungsformen von dem technischen Schutzumfang abgedeckt.
(1) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine Form gezeigt, bei welcher der Schieber 30 und die Stützhalterung 40 separat ausgebildet sind und zusammengebaut werden. Allerdings können der erste Anbringabschnitt 45 und der zweite Anbringabschnitt 46, welche die Stützhalterung 40 ausbilden, auch integral mit dem Schieber 30 ausgebildet werden. In diesem Fall ist die Plattenfläche des Schiebers 30 (der Verschiebe-Einführ-Abschnitt 32) eine vertikale Fläche des Paars von ersten gegenüberliegenden Flächen 42A1.
(2) Die Verbindungsstruktur des zweiten Anbringabschnitts 46 und des zweiten Verbindungsabschnitts 65 kann auch weggelassen werden.
(3) Als das elastische Element können nach Bedarf außer den Spiralfedern 80 auch Gummi, weicher Kunststoff oder dergleichen ausgewählt werden.
(4) Außerdem können in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die elastischen Elemente (die Spiralfedern 80) in der Konfiguration auch weggelassen werden, in welcher der Verbindungsabschnitt des Führungselements mit der Schieber-Seite mittels einer Schraubverbindung in einem Zustand verbunden werden, in dem der Verbindungsabschnitt zwischen dem Paar von vertikalen Flächen angeordnet ist.
(5) Alternativ können das Führungselement und die Schieber-Seite nicht durch Festziehen von Schrauben und Muttern, sondern auch durch eine Befestigungsmethode verbunden werden, wie beispielsweise Aufbringen einer Klebschicht auf beide Seiten eines elastischen Elements, wie beispielsweise Gummi (auf ein Befestigen mit Schrauben kann auch verzichtet werden).
(6) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine Konfiguration gezeigt, bei welcher das Führungselement 50 mit dem ersten Anbringabschnitt 45 auf der Schieber 30-Seite in dem Zustand verbunden ist, in dem die Spiralfedern 80 auf beiden Seiten des ersten Verbindungsabschnitts 67 angeordnet sind. Allerdings ist auch eine Konfiguration in dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Beschreibung umfasst, bei welcher das elastische Element einfach zwischen dem Verbindungsabschnitt des Führungselements und dem Schieber angeordnet ist und das Führungselement und der Schieber verbunden sind.
(7) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine Form gezeigt, bei welcher die Spiralfedern 80 dadurch leicht zusammengedrückt sind, dass sie zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 67 (dem zweiten Verbindungsabschnitt 65) des Führungselements 50 und den ersten gegenüberliegenden Flächen 42A1 (den zweiten gegenüberliegende Flächen 42B1) der Stützhalterung 40 auf der Schieber 30-Seite angeordnet (bzw. geklemmt) sind. Allerdings ist es nicht erforderlich, dass sich die Spiralfedern 80 in einem zusammengedrückten Zustand befinden. Kurz gesagt sind die Spiralfedern 80 bevorzugt in dem Maß vorgespannt oder in Kontakt mit dem ersten Verbindungsabschnitt 67, dass der erste Verbindungsabschnitt 67 gestützt werden kann.
(8) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die erste Schrauben-Einführ-Öffnung 68 und die zweite Schrauben-Einführ-Öffnung 66 des Verbindungselements als eine Langschlitz-Form ausgebildet. Allerdings ist auch eine Konfiguration in dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Beschreibung umfasst, bei welcher die erste Schrauben-Einführ-Öffnung 68 und die zweite Schrauben-Einführ-Offnung 66 nicht in einer Langschlitz-Form ausgebildet sind.
Bezugszeichenliste

10: Kabelstrangführungsvorrichtung
11: Kabelstrang
20: Schiene
30: Schieber
40: Stützhalterung
42A: erste Seitenwand
42B: zweite Seitenwand
42A1: erste gegenüberliegende Fläche (vertikale Fläche)
42B1: zweite gegenüberliegende Flächen (parallele Fläche)
45: erster Anbringabschnitt
46: zweiter Anbringabschnitt
50: Führungselement
51: Elektrokabel-Einführabschnitt
61: Verbindungselement
65: zweiter Verbindungsabschnitt
66: zweite Schrauben-Einführ-Offnung
67: erster Verbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
68: erste Schrauben-Einführ-Offnung (Schrauben-Einführ-Offnung des Verbindungsabschnitts)
70: Überlänge-Aufnahmeabschnitt (Aufnahmeabschnitt)
80: Spiralfeder (elastisches Element)
B: Schraube
N: Mutter
X: Richtung senkrecht zu Erstreckungsrichtung des Aufnahmeabschnitts
Y: Richtung entlang Schiene, Erstreckungsrichtung des Aufnahmeabschnitts
Z: vertikale Richtung mit Bezug zu Bodenfläche
XY: parallele Richtung mit Bezug zu Bodenfläche

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2014003902 A [0004]

Claims

Kabelstrangführungsvorrichtung, aufweisend: eine Schiene für einen verschiebbaren Sitz, welche auf einer Bodenfläche eines Fahrzeugs angebracht ist; einen Schieber, welcher verschiebbar an der Schiene angebracht ist; einen Kabelstrang, welcher sich von der Seite des verschiebbaren Sitzes her erstreckt; ein Führungselement, welches den Kabelstrang mit dem Schieber verbindet und welches den Kabelstrang zu der Seite der Schiene und in einer Richtung entlang der Schiene führt; und einen Aufnahmeabschnitt, welcher seitlich zur Schiene vorgesehen ist und welcher den durch das Führungselement geführten Kabelstrang aufnimmt, sodass der Kabelstrang zusammen mit der Bewegung des Schiebers bewegbar ist, wobei das Führungselement derart mit dem Schieber verbunden ist, dass es sich dem Schieber annähern und von dem Schieber entfernen kann und relativ zu dem Schieber geneigt werden kann.
Kabelstrangführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Führungselement zum Verbinden mit dem Schieber einen Verbindungsabschnitt aufweist, und der Verbindungsabschnitt mit der Schieber-Seite über ein elastisches Element verbunden ist.
Kabelstrangführungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei ein erster Anbringabschnitt, welcher ein Paar von vertikalen Flächen aufweist, die sich in Bezug zu der Bodenfläche in einer vertikalen Richtung erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, auf der Schieber-Seite vorgesehen ist, und der Verbindungsabschnitt mit dem ersten Anbringabschnitt in einem Zustand verbunden ist, in welchem der Verbindungsabschnitt zwischen dem Paar von vertikalen Flächen angeordnet ist und das elastische Element auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts angeordnet sind.
Kabelstrangführungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein zweiter Anbringabschnitt, welcher ein Paar von parallelen Flächen aufweist, die sich in einer Richtung parallel zu der Bodenfläche erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet sind, auf der Schieber-Seite vorgesehen ist, das Führungselement zum Verbinden mit dem Schieber mit einem zweiten Verbindungsabschnitt, welcher sich in der parallelen Richtung erstreckt, vorgesehen ist, und der zweite Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Anbringabschnitt in einem Zustand verbunden ist, in dem der zweite Verbindungsabschnitt zwischen dem Paar von parallelen Flächen angeordnet ist und das elastische Element auf beiden Seiten des zweiten Verbindungsabschnitts angeordnet sind.
Kabelstrangführungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Verbindungsabschnitt mit dem ersten Anbringabschnitt mittels einer Schraubverbindung verbunden ist, und eine Schrauben-Einführ-Öffnung des Verbindungsabschnitts zum Einführen einer Schraube eine Langschlitz-Form aufweist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
Kabelstrangführungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Anbringabschnitt mittels einer Schraubverbindung verbunden ist, und eine zweite Schrauben-Einführ-Öffnung des zweiten Verbindungsabschnitts zum Einführen der Schraube eine Langschlitz-Form aufweist, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Aufnahmeabschnitts und in der parallelen Richtung erstreckt.
Kabelstrangführungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die elastischen Elemente um die Schrauben herum angeordnet sind.