DE102012218312B4 - Sitzanordnung mit einer längenvariablen Schienenabdeckung für eine Passagierkabine eines Transportmittels und Luftfahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung mit einer längenvariablen Schienenabdeckung für eine Passagierkabine eines Transportmittels und Luftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Sitzanordnung (200) für eine Passagierkabine (610) eines Transportmittels (600), die Sitzanordnung (200) aufweisend:eine Sitzschiene (230);einen ersten Sitz (210) und einen zweiten Sitz (212);eine Schienenabdeckung (100), die ein Abdeckelement (105) zum vollständigen Abdecken eines Längsabschnitts der Sitzschiene (230) aufweist; wobei das Abdeckelement (105) sich zumindest teilweise in einer Erstreckungsebene (197), welche von einer Längsrichtung (190) und einer Querrichtung (195) der Schienenabdeckung (100) gebildet wird, erstreckt; wobei das Abdeckelement (105) einen ersten, starren Längsabschnitt (110) und einen sich an den ersten Längsabschnitt (110) anschließenden zweiten Längsabschnitt (120) aufweist; wobei der erste Längsabschnitt (110) und der zweite Längsabschnitt (120) mit einem flexiblen Abschnitt (130) mechanisch aneinander gekoppelt sind; und wobei der zweite Längsabschnitt (120) ausgeführt ist, eine Schwenkbewegung in einer Richtung quer zu der Erstreckungsebene (197) auszuführen;wobei der zweite Sitz (212) in Längsrichtung (190) der Sitzschiene (230) hinter dem ersten Sitz (210) angeordnet ist;wobei der erste Sitz (210) und der zweite Sitz (212) ausgeführt sind, in einem Aufnahmeraum (231) der Sitzschiene (230) jeweils in Längsrichtung (190) der Sitzschiene (230) bewegt zu werden;wobei die Schienenabdeckung (100) angeordnet ist, den Aufnahmeraum (231) der Sitzschiene (230) auf einem Sitzschienenlängsabschnitt (214) zwischen dem ersten Sitz (210) und dem zweiten Sitz (212) vollständig abzudecken; undwobei der erste Sitz (210) ein Sitzbein (220) aufweist, welches den ersten Sitz (210) mit der Sitzschiene (230) mechanisch koppelt und wobei der zweite Sitz (212) ein Sitzbein (220) aufweist, welches den zweiten Sitz (212) mit der Sitzschiene (230) mechanisch koppelt;wobei der erste Längsabschnitt (110) der Schienenabdeckung (100) in Richtung des Sitzbeins (220) des ersten Sitzes (210) ragt;wobei der zweite Längsabschnitt (120) der Schienenabdeckung (100) in Richtung des Sitzbeins (220) des zweiten Sitzes (212) ragt;wobei der zweite Längsabschnitt (120) der Schienenabdeckung (100) angeordnet ist, bei einer Bewegung des zweiten Sitzes (212) in Richtung des ersten Sitzes (210) die Schwenkbewegung vorzunehmen, so dass der zweite Längsabschnitt (120) durch die Schwenkbewegung aus einem die Sitzschiene (230) abdeckenden Zustand in einen die Sitzschiene (230) nicht abdeckenden Zustand gebracht wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Schienenabdeckungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels sowie ein Luftfahrzeug mit einer Sitzanordnung.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Sitzschienen können dazu ausgeführt sein, in einer Passagierkabine eines Transportmittels einen oder mehrere Sitze mit der Passagierkabine und insbesondere den im Boden der Passagierkabine angeordneten Strukturelementen mechanisch zu koppeln. Eine Sitzschiene kann dabei ein Verschieben eines Sitzes ermöglichen, so dass in der Passagierkabine eine Sitzkonfiguration und insbesondere die Abstände hintereinander angeordneter Sitze bzw. Sitzreihen angepasst werden können. Dazu weist die Sitzschiene üblicherweise eine längliche Erstreckung in Richtung der gewünschten Verschieberichtung der Sitze auf.
  • Für den Fall, dass eine Sitzschiene in dem Boden einer Passagierkabine angeordnet ist, können sich durch die Sitzschiene beispielsweise Unebenheiten in dem Boden der Passagierkabine ergeben. Um solche Unebenheiten in der Passagierkabine zu vermeiden bzw. zu reduzieren, kann nach erfolgter Einstellung bzw. Vornahme der Sitzkonfiguration in den Bereichen der Sitzschiene, in welchen sich kein Sitzbein befindet, eine Schienenabdeckung auf die Sitzschiene angebracht werden, so dass die Sitzschiene zum einen vor dem Eindringen von Fremdkörpern und Schmutzpartikeln geschützt ist und zum anderen eine im Wesentlichen bündige Fläche mit dem Boden darstellt, welcher seitlich von der Sitzschiene angeordnet ist.
  • US 2011/0049296 A1 beschreibt eine Sitzschiene zum Befestigen von Sitzen in Luftfahrzeugen. Dabei weist die Sitzschiene einen Bereich mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, in welchem ein Sitzbein eines Sitzes in Längsrichtung der Sitzschiene bewegt werden kann.
  • DE 10 2009 056 414 A1 beschreibt eine Schienenanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer an dem Fahrzeugboden befestigten Schiene und einem Führungsteil, das an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt oder befestigbar ist und in Längsrichtung entlang der Schiene verschiebbar ist. Dabei ist eine Abdeckeinrichtung zum Abdecken der Schiene vorgesehen, welche mindestens ein bandförmiges Flächengebilde zum Abdecken der Schiene aufweist.
  • US 2006/0097109 A1 beschreibt eine Sitzschienenabdeckung mit teleskopisch verschiebbaren Bereichen, welche eine Anpassung der Länge der Sitzschienenabdeckung ermöglichen.
  • DE 7532144U beschreibt eine Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem mittels Sitzversteller nach vorne und hinten verschiebbaren Sitz, wobei die Sitzversteller je aus einer am Sitzrahmen befestigten oberen Führungsschiene und einer am Fahrzeugboden befestigten unteren Führungsschiene bestehen, die über Roll- oder Gleitkörper relativ zueinander verschiebbar sind.
  • US 2006/016944 A1 beschreibt, laut Übersetzung der Zusammenfassung, einen Sitz mit einer Sitzbeinanordnung zur Verwendung auf einer mobilen Plattform, insbesondere in einem Flugzeug. Der Sitz umfasst ein vorderes Sitzbein, ein hinteres Sitzbein und eine Spreizstange, die mit dem vorderen Sitzbein und dem hinteren Sitzbein verbunden ist und sich zwischen diesen erstreckt. Die Spreizstange hat eine Tür. Die Tür ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die Tür den Zugang zu Bereichen unter der Spreizstange verhindert, und einer offenen Position, in der die Tür den Zugang zu Bereichen unter der Spreizstange ermöglicht, bewegbar. Auf diese Weise ermöglicht die geöffnete Tür einem Installateur, elektrische Kabel unter der Spreizstange zu greifen und die Kabel durch ein Loch in der Tür zu führen, so dass das Kabel mit einem Anschlusspunkt an oder neben der Sitzschiene verbunden werden kann.
  • EP 0786370 A1 beschreibt, laut Übersetzung der Zusammenfassung, eine Baugruppe, die aus festen und verschiebbaren Schienen besteht. Ein Abdeckelement bedeckt die Schienen teilweise und weist einen Längsschlitz für Komponenten auf, die die bewegliche Schiene mit dem Sitz verbinden. Der Schlitz weist in bestimmten Sitzpositionen je nach Sitzposition einen von der Sitzfläche abgedeckten vorderen Abschnitt und rückwärtigen Abschnitt auf, der für eine variable Länge frei ist. Der hintere offene Abschnitt des Schlitzes weist einen Verschluss in der allgemeinen Form eines Streifens auf. Ein Ende davon ist an der beweglichen Schiene befestigt, während das andere in einer Längserstreckung der feststehenden Schiene in einen Hohlraum eingezogen ist. Der Verschluss ist an der beweglichen Schiene durch eine lösbare Kupplung, wie beispielsweise einen Clip, befestigt und passt zwischen Längskanten des Abdeckelements.
  • US 2005/247820 A1 beschreibt, laut Übersetzung der Zusammenfassung, ein Stromversorgungssystem, das betreibbar ist, um Flugzeugpassagiersitze mit Strom und/oder Daten zu versorgen, das die Notwendigkeit beseitigt, einzelne Kabel zu jedem Sitz zu verlängern und die Notwendigkeit beseitigt, die Passagierkabine neu zu verkabeln, wenn die Sitze verschoben werden. Das System umfasst ein erstes Verbindergehäuse, das an einem ersten Sitzbein befestigt ist, und ein zweites Verbindergehäuse, das an mindestens einem von dem ersten Sitzbein und dem zweiten Bein befestigt ist. An dem ersten Gehäuse ist ein erster Stecker eines Sitzelektronik-Subsystems montiert. An dem zweiten Gehäuse ist ein zweiter Stecker des Sitzelektronik-Subsystems montiert. Ein Leiter ist betreibbar, um mit mindestens einem von dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zusammenzupassen, um Daten und/oder Elektrizität zum oder vom Sitz zu leiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es kann als Aufgabe der Erfindung gesehen werden, eine Schienenabdeckung für eine Sitzschiene einer Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels anzugeben, welche ein vereinfachtes und erleichtertes Ändern einer Sitzkonfiguration ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche erreicht. Es sind eine Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels und ein Luftfahrzeug gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schienenabdeckung für eine Sitzschiene angegeben, welche ein Abdeckelement zum vollständigen Abdecken eines Längsabschnitts der Sitzschiene aufweist. Dabei erstreckt sich das Abdeckelement zumindest teilweise in einer Erstreckungsebene, welche von einer Längsrichtung und einer Querrichtung der Schienenabdeckung gebildet wird. Das Abdeckelement weist einen ersten, starren Längsabschnitt und einen sich an den ersten Längsabschnitt anschließenden zweiten Längsabschnitt auf, wobei der erste Längsabschnitt und der zweite Längsabschnitt mit einem flexiblen Abschnitt mechanisch aneinander gekoppelt sind. Dabei ist der zweite Längsabschnitt ausgeführt, eine Schwenkbewegung in einer Richtung quer zu der Erstreckungsebene auszuführen.
  • Das Abdeckelement kann insbesondere flächig ausgeführt sein und eine Materialstärke von einigen Zehntel Millimetern bis hin zu wenigen Millimetern aufweisen. Das Abdeckelement kann ein Metall oder eine Metalllegierung, beispielsweise basierend auf Aluminium oder Titan oder Legierungen hiervon, oder Kunststoffe aufweisen oder hieraus bestehen.
  • Das Abdeckelement ist starr ausgeführt, was bedeutet, dass es ausgeführt ist, durch eine äußere Krafteinwirkung nicht oder nicht wesentlich verformt zu werden. Bei der äußeren Krafteinwirkung kann es sich beispielsweise bei dem Einsatz der Schienenabdeckung in einem Passagierraum eines Transportmittels um diejenige Krafteinwirkung handeln, welche auf die Schienenabdeckung ausgeübt wird, wenn ein Passagier auf die Schienenabdeckung tritt.
  • Der zweite Längsabschnitt kann sich in einem ersten Zustand in Längsrichtung der Schienenabdeckung erstrecken, und zwar so, dass der zweite Längsabschnitt eine Fortsetzung des ersten Längsabschnittes in Längsrichtung der Schienenabdeckung darstellt. Dies bedeutet, dass der erste Längsabschnitt und der zweite Längsabschnitt in Längsrichtung der Schienenabdeckung hintereinander angeordnet sind und mechanisch miteinander gekoppelt sind. Im ersten Zustand des zweiten Längsabschnittes befinden sich sowohl der erste Längsabschnitt als auch der zweite Längsabschnitt in der Erstreckungsebene.
  • Der erste Längsabschnitt kann kürzer oder länger als oder auch gleich lang sein wie der zweite Längsabschnitt.
  • Aus dem ersten Zustand des zweiten Längsabschnittes kann der zweite Längsabschnitt mittels einer Schwenkbewegung in einen zweiten Zustand geführt werden, wobei sich der zweite Längsabschnitt in dem zweiten Zustand nicht mehr in der Erstreckungsebene befindet.
  • Wird der zweite Längsabschnitt mittels der Schwenkbewegung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand bewegt, so erfolgt eine rotatorische Bewegung oder eine Schwenkbewegung an dem flexiblen Abschnitt bzw. an der Verbindungsstelle des ersten Längsabschnittes mit dem zweiten Längsabschnitt, wobei die Schwenkbewegung zumindest eine Richtungskomponente aufweist, welche senkrecht oder orthogonal zu der Erstreckungsebene steht, so dass der zweite Längsabschnitt durch die Schwenkbewegung die Erstreckungsebene verlässt.
  • Der flexible Abschnitt kann ein Gelenk oder eine elastische Verbindung zwischen dem ersten Längsabschnitt und dem zweiten Längsabschnitt sein, so dass eine Schwenkbewegung des zweiten Längsabschnittes relativ zu dem ersten Längsabschnitt ermöglicht wird. Insbesondere kann eine Drehachse der Schwenkbewegung des zweiten Längsabschnittes parallel zu der Querrichtung der Schienenabdeckung verlaufen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite Längsabschnitt eine Mehrzahl von Schwenkelementen auf, welche in Längsrichtung der Schienenabdeckung hintereinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Schwenkelemente mit einem flexiblen Abschnitt mechanisch aneinander gekoppelt sind.
  • Dabei kann jedes einzelne der Schwenkelemente den oben beschriebenen ersten Zustand sowie einen mit Bezug zu dem ersten Zustand geschwenkten zweiten Zustand einnehmen, wobei für die Schwenkbewegung jedes einzelnen der Schwenkelemente gilt, was oben für den zweiten Längsabschnitt erläutert wurde.
  • Durch das Bewegen einer variablen Anzahl von Schwenkelementen aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand kann eine Ausdehnung bzw. Länge der Schienenabdeckung in Längsrichtung der Schienenabdeckung beeinflusst bzw. eingestellt werden, da sich gerade durch das Schwenken der Schwenkelemente die
    Länge desjenigen Teiles der Schienenabdeckung verändert, welcher in der Erstreckungsebene verläuft. Somit kann die Länge der Schienenabdeckung bedarfsgerecht durch das Schwenken bzw. Umklappen von Schwenkelementen eingestellt werden.
  • Der erste Längsabschnitt kann in einer Ausführungsform die gleiche Länge aufweisen wie eines der Schwenkelemente des zweiten Längsabschnittes. Die Schwenkelemente können dabei alle die gleiche oder eine voneinander abweichende Länge aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform definiert der flexible Abschnitt eine Drehachse, um welche die Schwenkbewegung des zweiten Längsabschnittes erfolgt und welche parallel zur Querrichtung der Schienenabdeckung verläuft.
  • Durch diese Anordnung der Drehachse mit Bezug zu der Querrichtung der Schienenabdeckung weisen die im zweiten Zustand befindlichen Schwenkelemente einen orthogonalen Verlauf zu der Erstreckungsebene auf, wenn die rotatorische Schwenkbewegung um 90° erfolgt, was bedeutet dass die Schwenkelemente sich ausgehend von dem ersten Zustand um 90° drehen und sich dann in dem zweiten Zustand befinden.
  • Weiterhin führt eine so angeordnete Drehachse dazu, dass bei einer Projektion der Schienenabdeckung auf die Erstreckungsebene keine Auslenkung der im zweiten Zustand befindlichen Schwenkelemente in Querrichtung der Schienenabdeckung erfolgt.
  • Die Drehachse kann selbstverständlich zu der Querrichtung der Schienenabdeckung auch einen Winkel ungleich 0° einschließen, das heißt, dass die Drehachse quer oder schräg zu der Querrichtung der Schienenabdeckung verläuft, wobei in diesem Fall bei dem Bewegen eines Schwenkelementes aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand eine in Richtung der Querrichtung gerichtete Auslenkung der geschwenkten Schwenkelemente erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Schienenabdeckung einen in Längsrichtung der Schienenabdeckung verlaufenden Leitungskanal auf.
  • Der Leitungskanal kann ausgeführt sein, beispielsweise Leitungen für die Übertragung von elektrischer Energie oder Signalen aufzunehmen. Damit kann beispielsweise auf das Verlegen eines zusätzlichen Leitungskanals verzichtet werden, wobei hierdurch der Bedarf von Installations- und Montageraum eingespart werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Abdeckelement in Querrichtung einen gekrümmten Verlauf auf.
  • In diesem Fall haben das Abdeckelement und die Erstreckungsebene entweder eine Tangentiallinie oder zumindest eine Schnittlinie, wobei die Drehachse zwischen dem ersten Längsabschnitt und dem zweiten Längsabschnitt von punktuellen Verbindungen des ersten Längsabschnittes mit dem zweiten Längsabschnitt an oder auf der Tangentiallinie oder der bzw. den Schnittlinien gebildet wird.
  • Durch den gekrümmten Verlauf kann die Schienenabdeckung an die Geometrie der Sitzschiene angepasst werden. Es können aber auch andere Aspekte, beispielsweise aus dem Bereich der Gestaltung einer Passagierkabine, berücksichtigt werden, wonach der Verlauf des Abdeckelementes in Querrichtung eine bestimmte Form aufzuweisen hat.
  • In anderen Worten stellt der erste Längsabschnitt des Abdeckelementes die Mindestlänge der Schienenabdeckung in Längsrichtung dar, wobei diese Mindestlänge verlängert werden kann, indem eines oder mehrere Schwenkelemente des zweiten Längsabschnittes aus einem zweiten Zustand in einen ersten Zustand geschwenkt werden, in welchem ersten Zustand die Schwenkelemente sich ebenfalls in Längsrichtung der Schienenabdeckung erstrecken. Dabei können die einzelnen Schwenkelemente des zweiten Längsabschnittes die gleiche Länge oder verschiedene Längen aufweisen.
  • Das Abdeckelement kann zusätzlich einen dritten Längsabschnitt mit einer Mehrzahl von Schwenkelementen aufweisen, wobei der erste Längsabschnitt in Längsrichtung der Schienenabdeckung zwischen dem dritten Längsabschnitt und dem zweiten Längsabschnitt angeordnet ist, so dass eine Längsausdehnung des Abdeckelementes durch Bewegen der Schwenkelemente aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand an dem zweiten Längsabschnitt oder an dem dritten Längsabschnitt erfolgen kann.
  • In anderen Worten kann die Längsausdehnung des Abdeckelementes durch Schwenken der Schwenkelemente, welche an seinen beiden in Längsrichtung befindlichen Enden angeordnet sind, vorgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels angegeben, wobei die Sitzanordnung eine Sitzschiene, einen ersten Sitz, einen zweiten Sitz und eine Schienenabdeckung wie oben und im Folgenden beschrieben aufweist. Dabei ist der zweite Sitz in Längsrichtung der Sitzschiene hinter dem ersten Sitz angeordnet, wobei der erste Sitz und der zweite Sitz ausgeführt sind, in einem Aufnahmeraum der Sitzschiene jeweils in Längsrichtung der Sitzschiene bewegt zu werden und wobei die Schienenabdeckung angeordnet ist, den Aufnahmeraum der Sitzschiene auf einem Sitzschienenlängsabschnitt zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz vollständig abzudecken.
  • Der Sitzschienenlängsabschnitt zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz wird damit von dem ersten Längsabschnitt und von den Schwenkelementen, welche sich in dem ersten Zustand befinden, abgedeckt. Entspricht dieser Sitzschienenlängsabschnitt nicht der Gesamtausdehnung bzw. Gesamtlänge des ersten Längsabschnittes und des zweiten Längsabschnittes des Abdeckelementes und ist insbesondere kürzer als diese, so kann eine bestimmte Anzahl von Schwenkelementen aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschwenkt werden und die Länge des Abdeckelementes in Längsrichtung der Sitzschiene an den Abstand zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz angepasst werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Schienenabdeckung ein Fixierelement auf, wobei das Fixierelement an dem Abdeckelement angeordnet ist und sich in Längsrichtung der Schienenabdeckung erstreckt und wobei das Fixierelement ausgeführt ist, die Schienenabdeckung mit Bezug zu der Sitzschiene zu fixieren.
  • Das Fixierelement erstreckt sich insbesondere orthogonal von dem Abdeckelement in Richtung der Sitzschiene und ist ausgeführt, mit dem Aufnahmeraum der Sitzschiene oder einer Befestigungsvorrichtung an der Sitzschiene in Eingriff zu gelangen oder mechanisch hiermit gekoppelt zu werden. Dem Fixierelement kann dabei die Aufgabe zukommen, die Schienenabdeckung mit Bezug zu der Sitzschiene zu positionieren und eine Verschiebung der Schienenabdeckung in Querrichtung bzw. Längsrichtung der Sitzschiene zu verhindern bzw. zu erschweren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verläuft der Leitungskanal in dem Fixierelement.
  • Damit kann der Aufnahmeraum der Sitzschiene oder die Sitzschiene als Installationsraum bzw. Verlegeraum einer Leitung genutzt werden, ohne dass hierbei die Funktion der Sitzschiene bzw. der Schienenabdeckung hinsichtlich des Aufnehmens von Sitzen beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der der Erfindung weisen der erste Sitz und der zweite Sitz jeweils ein Sitzbein auf, welches den ersten Sitz bzw. den zweiten Sitz mit der Sitzschiene mechanisch koppelt, wobei der erste Längsabschnitt der Schienenabdeckung in Richtung des Sitzbeins des ersten Sitzes ragt und wobei der zweite Längsabschnitt der Schienenabdeckung in Richtung des Sitzbeins des zweiten Sitzes ragt. Dabei ist der zweite Längsabschnitt der Schienenabdeckung angeordnet, bei einer Bewegung des zweiten Sitzes in Richtung des ersten Sitzes die Schwenkbewegung vorzunehmen, so dass der zweite Längsabschnitt durch die Schwenkbewegung aus einem die Sitzschiene abdeckenden Zustand in einen die Sitzschiene nicht abdeckenden Zustand gebracht wird.
  • Die Schwenkelemente decken in dem oben angesprochenen ersten Zustand die Sitzschiene ab, wobei sie in dem oben angesprochenen zweiten Zustand die Sitzschiene nicht abdecken und sich somit im ersten Fall in dem abdeckenden Zustand und im zweiten Fall im nicht abdeckenden Zustand befinden.
  • Das Sitzbein des zweiten Sitzes kann dabei ein Hebeelement aufweisen, welches in Längsrichtung der Sitzschiene in Richtung des ersten Sitzes ragt und angeordnet ist, bei einer Bewegung des zweiten Sitzes in Richtung des ersten Sitzes zwischen das Abdeckelement der Schienenabdeckung und die Sitzschiene einzudringen und so die Schwenkbewegung der Schwenkelemente aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand bzw. aus dem abdeckenden Zustand in den nicht abdeckenden Zustand zu verursachen. Je weiter der zweite Sitz in Richtung des ersten Sitzes bewegt wird, desto mehr Schwenkelemente des Abdeckelementes bzw. des zweiten Längsabschnittes des Abdeckelementes werden geschwenkt, so dass sich eine Flexibilität der Sitzkonfiguration ergibt, indem trotz einer Bewegung eines Sitzes die Schienenabdeckung nicht entfernt werden muss und die Sitzschiene zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz während des Umstellens der Sitzkonfiguration dennoch vollständig abgedeckt ist.
  • Im umgekehrten Fall, das heißt bei einer Bewegung des zweiten Sitzes weg von dem ersten Sitz, werden ein Schwenkelement oder mehrere Schwenkelemente der im nicht abdeckenden Zustand befindlichen Schwenkelemente in den abdeckenden Zustand geführt. Diese Bewegung der Schwenkelemente in den abdeckenden Zustand kann beispielsweise durch eine elastische Eigenschaft des flexiblen Abschnitts bzw. der Gelenkverbindung zwischen den Schwenkelementen bzw. zwischen dem zweiten Längsabschnitt und dem ersten Längsabschnitt unterstützt werden, wobei die elastische Verbindung ein Federelement oder ein Spannelement sein kann, welches die Schwenkelemente in den abdeckenden Zustand bewegt.
  • In einer Ausführungsform kann der erste Längsabschnitt eine Länge von ca. 73 cm bis 74 cm aufweisen, was etwa 29 Zoll entspricht, und der zweite Längsabschnitt kann eine Länge von 15 cm bis 16 cm, was etwa sechs Zoll entspricht, aufweisen. Die Schwenkelemente können dabei insbesondere jeweils eine Länge von 2,54 cm, was einem Zoll entspricht, aufweisen, so dass der Abstand zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz von einer sog. engen Bestuhlung mit einem Sitzabstand von 73 cm bis 74 cm zu einer sog. weiten Bestuhlung mit einem Sitzabstand von 88 cm bis 89 cm, was etwa 35 Zoll entspricht, geändert werden kann. Die oben angegebene Länge von 15 cm bis 16 cm bzw. sechs Zoll des zweiten Längsabschnittes stellt dabei die Längendifferenz zwischen der engen Bestuhlung und der weiten Bestuhlung dar.
  • Die Länge eines Schwenkelementes kann dabei beispielsweise auf ein Rastermaß der Sitzschiene angepasst sein, wobei das Rastermaß bzw. das Raster den Abstand zwischen zwei Fixierpositionen bzw. die einzelnen Fixierpositionen der Sitze mit Bezug zu der Sitzschiene angibt, d.h. dass ein Sitz bei einer Veränderung der Sitzkonfiguration immer um eine ganze Rasterposition in Längsrichtung der Sitzschiene verschoben wird. Dabei wird bei einer Reduzierung des Sitzabstandes jeweils ein Schwenkelement aus dem abdeckenden Zustand in den nicht abdeckenden Zustand bzw. bei einer Vergrößerung des Sitzabstandes aus dem nicht abdeckenden Zustand in den abdeckenden Zustand geschwenkt.
  • In einer Ausführungsform kann die Schienenabdeckung ausgeführt sein, mit einem Boden der Passagierkabine, in welchen die von der Schienenabdeckung abgedeckte Sitzschiene integriert ist, bündig zu verlaufen, so dass durch die an der Sitzschiene montierte Schienenabdeckung keine Bodenunebenheit bzw. keine Bodenerhebung verursacht wird. In anderen Worten bilden ein Bodenbelag oder eine Mehrzahl von Bodenplatten des Bodens und das Abdeckelement der Schienenabdeckung eine gemeinsame, flach verlaufende Oberfläche bzw. erstrecken sich in einer Oberflächenebene.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bewegt sich der zweite Längsabschnitt der Schienenabdeckung bei der Schwenkbewegung entlang des Sitzbeines des zweiten Sitzes in Richtung einer Sitzfläche des zweiten Sitzes.
  • Die im nicht abdeckenden Zustand befindlichen Schwenkelemente des zweiten Längsabschnittes verlaufen damit entlang des Sitzbeines des zweiten Sitzes. Insbesondere kann die Orientierung der Drehachse zwischen den Schwenkelementen an den Verlauf des Sitzbeines angepasst werden, d.h. die Lage der Drehachse mit Bezug zu der Querrichtung der Schienenabdeckung kann verändert werden, so dass eine Schwenkrichtung der in den nicht abdeckenden Zustand geschwenkten Schwenkelemente an den Verlauf des Sitzbeines angepasst wird. Ein mit Bezug zu der Erstreckungsebene senkrecht verlaufendes Sitzbein erfordert eine parallel zu der Querrichtung verlaufende Drehachse, wobei ein zu der Erstreckungsebene quer verlaufendes Sitzbein einen entsprechenden Winkel zwischen der Drehachse und der Querrichtung der Schienenabdeckung erfordert.
  • In anderen Worten wird also hierbei die Gesamtlänge des Abdeckelementes so verteilt, dass ein Teil des Abdeckelementes die Sitzschiene zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz abdeckt und der hierfür nicht benötigte Teil des Abdeckelementes entlang eines Sitzbeines verläuft und dabei insbesondere ausgehend von der Sitzschiene in eine hiervon abstehende Richtung ragt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an dem Sitzbein des zweiten Sitzes ein Abdeckungsgehäuse angeordnet, welches ausgeführt ist, den zweiten Längsabschnitt der Schienenabdeckung in dem die Sitzschiene nicht abdeckenden Zustand zu bedecken.
  • Um beispielsweise für Passagiere die Schwenkelemente in dem nicht abdeckenden Zustand nicht zugänglich anzuordnen, werden die im nicht abdeckenden Zustand befindlichen Schwenkelemente in dem Abdeckungsgehäuse angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Sitzanordnung eine Signalübertragungsleitung auf, welche von dem ersten Sitz zu dem zweiten Sitz verläuft, wobei die Signalübertragungsleitung in dem Leitungskanal der Schienenabdeckung verläuft.
  • Die Signalübertragungsleitung kann beispielsweise dazu dienen, am Sitz befindliche elektrische Geräte mit Energie und Daten zu versorgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der zweite Sitz einen Leitungsaufnahmeraum auf, wobei der Leitungsaufnahmeraum ausgeführt ist, bei einer Bewegung des zweiten Sitzes in Richtung des ersten Sitzes einen Längsabschnitt der Signalübertragungsleitung aufzunehmen.
  • So wie sich bei einer Bewegung des zweiten Sitzes in Richtung des ersten Sitzes ein sogenannter Längenüberschuss des Abdeckelementes ergibt, welcher dadurch kompensiert wird, dass die Schwenkelemente aus dem abdeckenden Zustand in den nicht abdeckenden Zustand geschwenkt werden, ergibt sich bei dieser Bewegung auch ein sogenannter Längenüberschuss bei der Signalübertragungsleitung, welche beispielsweise zu dem zweiten Sitz führt. Dieser Längenüberschuss der Signalübertragungsleitung bei einer Bewegung des zweiten Sitzes in Richtung des ersten Sitzes muss in einem Aufnahmevolumen aufgenommen werden, welches durch den Leitungsaufnahmeraum bereitgestellt wird. Der Leitungsaufnahmeraum kann dabei ein Hohlraum in, an oder unter der Sitzschale oder sogar in einem Sitzbein des zweiten Sitzes sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Sitzanordnung ein elektrisches Verbindungselement auf, welches ausgeführt ist, mit der Signalübertragungsleitung eine elektrische Verbindung zum Übertragen elektrischer Signale herzustellen. Dabei ist das elektrische Verbindungselement an dem ersten Sitz oder an dem zweiten Sitz angeordnet.
  • Bei dem elektrischen Verbindungselement kann es sich beispielsweise um einen Stecker handeln, wobei die Signalübertragungsleitung ein passendes Gegenstück zu dem Stecker aufweist, so dass zwischen der Signalübertragungsleitung und dem Stecker eine elektrische Verbindung hergestellt werden kann. Stecker und Gegenstück können in einem aufgesteckten Zustand des Gegenstücks auf den Stecker beispielsweise auch mechanisch miteinander in Eingriff gelangen, so dass der Stecker und die Signalübertragungsleitung in dem aufgesteckten Zustand mit Bezug zueinander mechanisch fixiert sind.
  • Es können sämtliche Sitze der Sitzanordnung ein mechanisches Verbindungselement aufweisen, so dass jeweils zwischen zwei Sitzen eine Signalübertragungsleitung verläuft. Ebenso kann das mechanische Verbindungselement in, an oder unter einem Sitz angeordnet sein, beispielsweise auch in einem Hohlraum unter einer Sitzfläche oder Sitzschale eines Sitzes.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Luftfahrzeug angegeben, welches eine Sitzanordnung wie oben und im Folgenden beschrieben aufweist.
  • Die Sitzanordnung wie oben und im Folgenden beschrieben, kann auch für die Verwendung in anderen Transportmitteln, welche für den Passagiertransport ausgelegt sind, vorgesehen sein, beispielsweise in Zügen, in Bussen, in Schiffen und in Flugzeugen.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 2A zeigt eine Querschnittdarstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 2B zeigt eine Querschnittdarstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 3 zeigt eine Querschnittdarstellung einer Sitzschiene mit einer Schienenabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 4A zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 4B zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 4C zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 5 zeigt ein Luftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstabsgetreu. Werden in der folgenden Figurenbeschreibung gleiche Bezugsziffern verwendet, so betreffen diese gleiche oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt eine Schienenabdeckung 100 mit einem Abdeckelement 105 und einem Fixierelement 107. Die Schienenabdeckung 100 weist einen ersten Längsabschnitt 110 und einen zweiten Längsabschnitt 120 auf, wobei der erste Längsabschnitt 110 und der zweite Längsabschnitt 120 über den flexiblen Abschnitt 130 miteinander verbunden bzw. mechanisch aneinander gekoppelt sind. Der zweite Längsabschnitt 120 ist ausgeführt, um die Drehachse 131, welche von dem flexiblen Abschnitt 130 gebildet wird, eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils 135 auszuführen.
  • Die Gesamtlänge in Längsrichtung der Schienenabdeckung 100 entspricht dabei der Summe der Länge des ersten Längsabschnittes 110 und des zweiten Längsabschnittes 120, wenn der zweite Längsabschnitt 120 sich in dem ersten Zustand befindet, wie dies in 1 dargestellt ist. Dabei kann die Gesamtlänge der Schienenabdeckung 100 reduziert werden, indem der zweite Längsabschnitt 120 in Richtung 135 geschwenkt wird, womit die Länge des Abdeckelementes 105 in Längsrichtung 190 im Wesentlichen von dem ersten Längsabschnitt 110 angegeben wird.
  • Das Abdeckelement 105 stellt ein flächiges Gebilde dar, welches sich in einer Erstreckungsebene 197 erstreckt, wobei die Erstreckungsebene 197 von der Längsrichtung 190 und der Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 definiert wird.
  • Das Fixierelement 107 weist einen ersten Leitungsschacht bzw. ersten Leitungskanal 140 und einen zweiten Leitungsschacht bzw. zweiten Leitungskanal 150 auf. Das Fixierelement 107 und die Leitungskanäle 140, 150 verlaufen dabei in Längsrichtung der Schienenabdeckung 100, und insbesondere über die gesamte Länge der Schienenabdeckung 100.
  • 2A zeigt eine Querschnittdarstellung der Schienenabdeckung 100. Das Fixierelement 107 wird von zwei sich gegenüberliegenden und senkrecht von dem Abdeckelement 105 erstreckenden Wänden gebildet, wobei sich zwischen den Wänden des Fixierelementes 107 der erste Leitungskanal 140 und der zweite Leitungskanal 150, welche von einer Trennwand 145 getrennt werden, befinden. Die Trennwände des Fixierelementes 107 weisen jeweils eine Haltenase 109 auf, wobei die Haltenase 109 einer Wand des Fixierelementes 107 eine Ausbuchtung darstellt, welche jeweils von der anderen Wand des Fixierelementes 107 weg deutet. Die Haltenasen 109 stellen damit eine Querschnitterweiterung des Fixierelementes 107 dar, so dass das Fixierelement 107 mit der Sitzschiene 230 in Eingriff gelangen kann. Die Querschnittsverbreitung des Fixierelementes 107 ist dabei eine in Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 zunehmende Breite des Fixierelementes 107.
  • Zum einfachen Einführen oder Entfernen einer Leitung in den ersten Leitungskanal 140 kann die Trennwand 145 aus zwei flächigen Wandabschnitten bestehen, wobei die Wandabschnitte sich jeweils in Längsrichtung der Schienenabdeckung 100 erstrecken und bei einer Bewegung der Seitenwände des Fixierelementes 107 in Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 jeweils voneinander weg bewegt werden, so dass ich eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung zwischen den zwei Wandabschnitten ergibt, durch welche die Leitung in den Leitungskanal 140 eingeführt oder hieraus entnommen werden kann.
  • 2B zeigt vergleichbar zu 2A eine Querschnittdarstellung einer Schienenabdeckung 100, wobei das Abdeckelement 105 der Schienenabdeckung 100 in der 2B in Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 einen gekrümmten Verlauf aufweist. Der Verlauf des Abdeckelementes 105 kann in Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 beispielsweise einer Kreisbahn oder einer Ellipsenbahn folgen.
  • Weiterhin ist in 2B mit Bezugszeichen 197A und 197B dargestellt, wie die Erstreckungsebene mit Bezug zu dem Abdeckelement 105 angeordnet sein kann. Entsprechend der Anordnung der Erstreckungsebenen 197A, 197B ergibt sich eine entsprechende Lage der Drehachse 131 bei einer Schwenkbewegung des zweiten Längsabschnittes 120 mit Bezug zu dem ersten Längsabschnitt 110 der Schienenabdeckung 100. Die Drehachse 131 der Schwenkbewegung verläuft in Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 in der jeweiligen Erstreckungsebene und ist aus Übersichtlichkeitsgründen in 2B nur für die Erstreckungsebene 197B dargestellt.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel berührt die Erstreckungsebene 197A das Abdeckelement 105, so dass sich an der Berührungslinie der Erstreckungsebene 197A mit dem Abdeckelement 105 eine Schnittlinie oder Tangentiallinie 198 ergibt, welche sich in Längsrichtung des Abdeckelementes 105 erstreckt.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante schneidet die Erstreckungsebene 197B den gekrümmten Verlauf des Abdeckelementes 105 in Querrichtung 195 an zwei Punkten, welche in diesem Fall als Drehpunkte der Schwenkbewegung des zweiten Längsabschnittes 120 dienen.
  • Die Schnittpunkte oder Berührpunkte der Erstreckungsebene 197B mit dem Abdeckelement 105 in dem Bereich, in welchem der erste Längsabschnitt 110 und der zweite Längsabschnitt 120 aneinander angrenzen, können als punktuelle Verbindung zwischen dem ersten Längsabschnitt 110 und dem zweiten Längsabschnitt 120 dienen, so dass bei einem gekrümmten Verlauf des Abdeckelementes 105 in Querrichtung 195 der Schienenabdeckung 100 ebenfalls eine Schwenkbewegung in Richtung 135 des zweiten Längsabschnittes 120 ermöglicht werden kann.
  • 3 zeigt eine Querschnittdarstellung einer Schienenabdeckung 100, welche angeordnet ist, einen Aufnahmeraum 231 einer Sitzschiene 230 abzudecken. Der Aufnahmeraum 231 der Sitzschiene 230 wird von einer ersten Überkragung 232 und von einer zweiten Überkragung 233 gebildet, wobei das Abdeckelement 105 insbesondere einen zwischen der ersten Überkragung 232 und der zweiten Überkragung 233 befindlichen Zwischenraum abdeckt. Das Fixierelement 107 und insbesondere die Haltenasen 109 wurden durch den Zwischenraum zwischen der ersten Überkragung 232 und der zweiten Überkragung 233 in Richtung des Aufnahmeraumes 231 bewegt, so dass die Haltenasen 109 mit der ersten Überkragung 232 bzw. der zweiten Überkragung 233 in Eingriff gelangt sind und ein Abziehen der Schienenabdeckung 100 aus der Sitzschiene 230 nur gegen einen gewissen Haltewiderstand der Haltenasen 109 möglich ist.
  • 4A zeigt eine Sitzanordnung 200 mit einem ersten Sitz 210 und einem zweiten Sitz 212, wobei der erste Sitz 210 und der zweite Sitz 212 in der Sitzschiene 230 angeordnet sind und der zweite Sitz 212 sich in Längsrichtung 190 der Sitzschiene 230 hinter dem ersten Sitz 21 2300 befindet. Beide Sitze 210, 212 sind mit jeweils zwei Sitzbeinen 220 mit der Sitzschiene 230 mechanisch gekoppelt, so dass die Sitze 210, 212 einen Freiheitsgrad der Bewegung lediglich in Längsrichtung der Sitzschiene 230 aufweisen.
  • Der Sitzschienenlängsabschnitt 214, welcher sich zwischen dem hinteren Sitzbein 220 des ersten Sitzes 210 und dem vorderen Sitzbein 220 des zweiten Sitzes 212 befindet, ist mit einer Schienenabdeckung 100 wie oben und im Folgenden beschrieben abgedeckt.
  • Dabei weist die Schienenabdeckung 100 einen ersten Längsabschnitt 110 und einen zweiten Längsabschnitt 120 auf, wobei der zweite Längsabschnitt 120 vier Schwenkelemente 121, 122, 123, 124 aufweist. Dabei befinden sich sämtliche Schwenkelemente 121, 122, 123, 124 des zweiten Längsabschnittes 120 in dem ersten Zustand, das heißt in dem die Sitzschiene 230 abdeckenden Zustand.
  • 4B zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzanordnung 200 gemäß 4A, wobei der zweite Sitz 212 im Vergleich zu der 4A in Richtung des ersten Sitzes 210 bewegt wurde.
  • Durch die Bewegung des zweiten Sitzes 212 in Längsrichtung 190 der Sitzschiene 230 in Richtung des ersten Sitzes 210 wurden die Schwenkelemente 122, 123, 124 aus dem abdeckenden Zustand in den nicht abdeckenden Zustand in Richtung 235 geschwenkt. Der erste Längsabschnitt 110 der Schienenabdeckung 100 sowie das Schwenkelement 121 befinden sich in dem die Sitzschiene 230 abdeckenden Zustand.
  • Aus den 4A, 4B ist ersichtlich, dass ein Sitzabstand zwischen dem ersten Sitz 210 und dem zweiten Sitz 212 variabel gestaltet werden kann, und die Sitzkonfiguration angepasst werden kann, ohne dass dabei eine Schienenabdeckung 100, welche die Sitzschiene 230 zwischen dem ersten Sitz 210 und dem zweiten Sitz 212 abdeckt, ausgewechselt oder angepasst werden muss.
  • 4C zeigt eine Sitzanordnung 200, wobei an dem zweiten Sitz 212 ein Abdeckungsgehäuse 225 angeordnet ist und in einem Sitzbein 220 des zweiten Sitzes ein Leitungsaufnahmeraum 248 angeordnet ist. In Längsrichtung der Sitzschiene 230 bzw. der Schienenabdeckung 100 ist durch eine gestrichelte Linie 240 der Verlauf einer Signalübertragungsleitung 240 von dem ersten Sitz 210 zu dem zweiten Sitz 212 angedeutet. Bei einer Schwenkbewegung 135 der Schwenkelemente 121, 122, 123, 124 des zweiten Längsabschnittes 120 der Schienenabdeckung 100 wird die Signalübertragungsleitung 240 ebenfalls in Schwenkrichtung 135 geführt. Dabei wird derjenige Längsabschnitt der Signalübertragungsleitung 240, um welchen sich der Abstand zwischen dem zweiten Sitz 212 und dem ersten Sitz 210 verkürzt hat, in dem Leitungsaufnahmeraum 248 aufgenommen. Die Veränderbarkeit des Abstandes des zweiten Sitzes 212 von dem ersten Sitz 210 und entsprechend die Veränderung des Längsabschnittes der Signalübertragungsleitung 240 in dem Leitungsaufnahmeraum 248 wird durch die erste eingeschobene Position 244 und die hiervon abweichende zweite eingeschobene Position 246 dargestellt, wobei die zweite eingeschobene Position 246 einen längeren Längsabschnitt der Signalübertragungsleitung 240 in dem Leitungsaufnahmeraum 248 darstellt, was einem kürzeren bzw. kleineren Abstand zwischen dem zweiten Sitz 212 und dem ersten Sitz 210 entspricht, als bei der ersten eingeschobenen Position 244.
  • In dem nicht abdeckenden Zustand verlaufen die Schwenkelemente 121, 122, 123, 124 des zweiten Längsabschnittes 120 der Schienenabdeckung 100 entlang eines Sitzbeines 220 des zweiten Sitzes 212 in Richtung der Sitzfläche oder Sitzschale 213 des zweiten Sitzes 212.
  • An dem zweiten Sitz 212 ist ein Leitungsanschluss 242 beispielsweise ein Stecker, dargestellt, mit welchem die Signalübertragungsleitung 240 mechanisch und elektrisch gekoppelt ist. Der Stecker 242 befindet sich damit an einer geschützten Position, so dass dieser einer mechanischen Belastung beispielsweise durch Berührungen durch Passagiere nicht ausgesetzt ist, bzw. davor geschützt ist. Der Leitungskanal der Schienenabdeckung 100 muss damit lediglich dafür ausgelegt sein, die Leitung aufzunehmen und nicht noch zusätzlich die Abmessungen eines Steckers berücksichtigen, so dass die Schienenabdeckung 100 insgesamt kleiner dimensioniert bzw. bemessen werden kann.
  • Auch wenn in den Figuren eine Schienenabdeckung 100 mit Schwenkelementen 121, 122, 123, 124 an einem Ende des ersten Längsabschnittes 110 dargestellt ist, kann die Schienenabdeckung 100 selbstverständlich an beiden Enden des ersten Längsabschnittes 110 ein Schwenkelement oder eine Mehrzahl von Schwenkelementen 121, 122, 123, 124 aufweisen. Beispielsweise können die Schwenkelemente 121, 122, 123, 124 auch an dem hinteren Sitzbein des ersten Sitzes 210 aus dem abdeckenden Zustand in den nicht abdeckenden Zustand bewegt werden. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu dem Bewegen der Schwenkelemente 121, 122, 123, 124 aus dem abdeckenden Zustand in den nicht abdeckenden Zustand an dem vorderen Sitzbein 220 des zweiten Sitzes 212 erfolgen.
  • 5 zeigt ein Luftfahrzeug 600 mit einer Passagierkabine 610, wobei die Passagierkabine 610 eine Sitzanordnung 200 wie oben und im Folgenden beschreiben aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schienenabdeckung
    105
    Abdeckelement
    107
    Fixierelement
    109
    Haltenase
    110
    erster Längsabschnitt
    120
    zweiter Längsabschnitt
    121-124
    Schwenkelement
    130
    flexibler Abschnitt, Gelenk
    131
    Drehachse
    135
    Schwenkrichtung
    140
    erster Leitungsschacht
    145
    Trennwand
    150
    zweiter Leitungsschacht
    190
    Längsrichtung
    195
    Querrichtung
    197
    Erstreckungsebene des Abdeckelementes
    197A, 197B
    Erstreckungsebenen des Abdeckelementes
    198
    Schnittlinie der Erstreckungsebene mit dem Abdeckelement
    200
    Sitzanordnung
    210
    erster Sitz
    212
    zweiter Sitz
    213
    Sitzfläche
    214
    Sitzschienenlängsabschnitt
    220
    Sitzbein
    225
    Abdeckungsgehäuse
    230
    Sitzschiene
    231
    Aufnahmeraum
    232
    erste Überkragung
    233
    zweite Überkragung
    240
    Signalübertragungsleitung
    242
    Leitungsanschluss
    244
    erste eingeschobene Position
    246
    zweite eingeschobene Position
    248
    Leitungsaufnahmeraum
    600
    Luftfahrzeug
    610
    Passagierkabine

Claims (13)

  1. Eine Sitzanordnung (200) für eine Passagierkabine (610) eines Transportmittels (600), die Sitzanordnung (200) aufweisend: eine Sitzschiene (230); einen ersten Sitz (210) und einen zweiten Sitz (212); eine Schienenabdeckung (100), die ein Abdeckelement (105) zum vollständigen Abdecken eines Längsabschnitts der Sitzschiene (230) aufweist; wobei das Abdeckelement (105) sich zumindest teilweise in einer Erstreckungsebene (197), welche von einer Längsrichtung (190) und einer Querrichtung (195) der Schienenabdeckung (100) gebildet wird, erstreckt; wobei das Abdeckelement (105) einen ersten, starren Längsabschnitt (110) und einen sich an den ersten Längsabschnitt (110) anschließenden zweiten Längsabschnitt (120) aufweist; wobei der erste Längsabschnitt (110) und der zweite Längsabschnitt (120) mit einem flexiblen Abschnitt (130) mechanisch aneinander gekoppelt sind; und wobei der zweite Längsabschnitt (120) ausgeführt ist, eine Schwenkbewegung in einer Richtung quer zu der Erstreckungsebene (197) auszuführen; wobei der zweite Sitz (212) in Längsrichtung (190) der Sitzschiene (230) hinter dem ersten Sitz (210) angeordnet ist; wobei der erste Sitz (210) und der zweite Sitz (212) ausgeführt sind, in einem Aufnahmeraum (231) der Sitzschiene (230) jeweils in Längsrichtung (190) der Sitzschiene (230) bewegt zu werden; wobei die Schienenabdeckung (100) angeordnet ist, den Aufnahmeraum (231) der Sitzschiene (230) auf einem Sitzschienenlängsabschnitt (214) zwischen dem ersten Sitz (210) und dem zweiten Sitz (212) vollständig abzudecken; und wobei der erste Sitz (210) ein Sitzbein (220) aufweist, welches den ersten Sitz (210) mit der Sitzschiene (230) mechanisch koppelt und wobei der zweite Sitz (212) ein Sitzbein (220) aufweist, welches den zweiten Sitz (212) mit der Sitzschiene (230) mechanisch koppelt; wobei der erste Längsabschnitt (110) der Schienenabdeckung (100) in Richtung des Sitzbeins (220) des ersten Sitzes (210) ragt; wobei der zweite Längsabschnitt (120) der Schienenabdeckung (100) in Richtung des Sitzbeins (220) des zweiten Sitzes (212) ragt; wobei der zweite Längsabschnitt (120) der Schienenabdeckung (100) angeordnet ist, bei einer Bewegung des zweiten Sitzes (212) in Richtung des ersten Sitzes (210) die Schwenkbewegung vorzunehmen, so dass der zweite Längsabschnitt (120) durch die Schwenkbewegung aus einem die Sitzschiene (230) abdeckenden Zustand in einen die Sitzschiene (230) nicht abdeckenden Zustand gebracht wird.
  2. Sitzanordnung (200) nach Anspruch 1, wobei der zweite Längsabschnitt (120) eine Mehrzahl von Schwenkelementen (121, 122, 123, 124) aufweist; wobei die Mehrzahl von Schwenkelementen (121, 122, 123, 124) in Längsrichtung (190) der Schienenabdeckung (100) hintereinander angeordnet sind; wobei jeweils zwei benachbarte Schwenkelemente (121, 122, 123, 124) mit einem flexiblen Abschnitt mechanisch aneinander gekoppelt sind.
  3. Sitzanordnung (200) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der flexible Abschnitt (130) eine Drehachse (131) definiert, um welche die Schwenkbewegung des zweiten Längsabschnittes (120) erfolgt und welche parallel zur Querrichtung (195) der Schienenabdeckung (100) verläuft.
  4. Sitzanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schienenabdeckung (100) einen in Längsrichtung (190) der Schienenabdeckung (100) verlaufenden Leitungskanal (140, 150) aufweist.
  5. Sitzanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckelement (105) in Querrichtung (195) einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  6. Sitzanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schienenabdeckung (100) ein Fixierelement (107) aufweist, wobei das Fixierelement (107) an dem Abdeckelement (105) angeordnet ist und sich in Längsrichtung (190) der Schienenabdeckung (100) erstreckt; wobei das Fixierelement (107) ausgeführt ist, die Schienenabdeckung (100) mit Bezug zu der Sitzschiene (230) zu fixieren.
  7. Sitzanordnung (200) nach Anspruch 6, wobei der Leitungskanal (140, 150) in dem Fixierelement (107) verläuft.
  8. Sitzanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Längsabschnitt (120) der Schienenabdeckung (100) sich bei der Schwenkbewegung entlang des Sitzbeines (220) des zweiten Sitzes (212) in Richtung einer Sitzfläche (213) des zweiten Sitzes (212) bewegt.
  9. Sitzanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Sitzbein (220) des zweiten Sitzes (212) ein Abdeckungsgehäuse (225) angeordnet ist, welches ausgeführt ist, den zweiten Längsabschnitt (120) der Schienenabdeckung (100) in dem die Sitzschiene (230) nicht abdeckenden Zustand zu bedecken.
  10. Sitzanordnung (200) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, aufweisend eine Signalübertragungsleitung (240), welche von dem ersten Sitz (210) zu dem zweiten Sitz (212) verläuft; wobei die Signalübertragungsleitung (240) in dem Leitungskanal (140, 150) der Schienenabdeckung (100) verläuft.
  11. Sitzanordnung (200) nach Anspruch 10, wobei der zweite Sitz (212) einen Leitungsaufnahmeraum (248) aufweist; wobei der Leitungsaufnahmeraum (248) ausgeführt ist, bei einer Bewegung des zweiten Sitzes (212) in Richtung des ersten Sitzes (210) einen Längsabschnitt (244, 246) der Signalübertragungsleitung (240) aufzunehmen.
  12. Sitzanordnung (200) nach Anspruch 10 oder 11, aufweisend ein elektrisches Verbindungselement (242), welches ausgeführt ist, mit der Signalübertragungsleitung (240) eine elektrische Verbindung zum Übertragen elektrischer Signale herzustellen; wobei das elektrische Verbindungselement (242) an dem ersten Sitz (210) oder an dem zweiten Sitz (212) angeordnet ist.
  13. Luftfahrzeug (600), aufweisend eine Sitzanordnung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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