DE102006017269A1 - Elekrische Leiteranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Leiteranordnung für die Verwendung mit einem beweglichen Teil in einem Fahrzeug umfasst ein Führungsglied, das an dem beweglichen Teil montiert werden kann, und einen Träger, der entlang des Führungsglieds zwischen einer ersten und einer zweiten Trägerposition bewegt werden kann, wenn sich der bewegliche Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt. Die Anordnung umfasst weiterhin einen verlängerbaren Leiter, der mit dem Träger assoziiert ist und zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerten Position bewegt wird, wenn sich der Träger zwischen der ersten und der zweiten Trägerposition bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Leiteranordnung für die Verwendung mit einem beweglichen Teil in einem Fahrzeug.
  • Eine Kabelbaumanordnung aus dem Stand der Technik für die Verwendung mit einer Schiebetüre umfasst ein an der Türe montiertes Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete flexible Metallkettenschiene und einen Gleiter, der an einem Ende der Kettenschiene befestigt ist und entlang eines Rands des Gehäuses gleiten kann. Die Anordnung umfasst weiterhin ein Schwenkglied, das schwenkbar an dem Gleiter und dem Fahrzeugkörper befestigt ist. Ein Kabelbaum erstreckt sich durch die Kettenschiene, den Gleiter und das Schwenkglied und umfasst an jedem Ende einen elektrischen Stecker. Wenn die Türe zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position bewegt wird, bewegt sich der Gleiter in Bezug auf das Gehäuse, wodurch verursacht wird, dass sich die Kettenschiene und der Kabelbaum an verschiedenen Positionen biegen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Leiteranordnung für die Verwendung mit einem beweglichen Teil in einem Fahrzeug angegeben. In einer Ausführungsform umfasst die Anordnung ein Führungsglied, das an dem beweglichen Teil montiert werden kann, und einen Träger, der entlang des Führungsglieds zwischen einer ersten und einer zweiten Trägerposition bewegt werden kann, wenn sich der bewegliche Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt.
  • Die Anordnung umfasst weiterhin einen verlängerbaren Leiter, der mit dem Träger assoziiert ist und zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerten Position bewegt werden kann, wenn sich der Träger zwischen der ersten und der zweiten Trägerposition bewegt.
  • Es werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Es ist zu erwarten, dass verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Schiebetüre mit einer elektrischen Leiteranordnung gemäß der Erfindung, die an der Türe montiert wird, wobei die Türe in einer geschlossenen Position gezeigt ist.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf das in 1 gezeigte Fahrzeug, wobei eine geschlossenen Position der Türe in durchgezogenen Linien gezeigt ist und eine geöffnete Position in Strichlinien gezeigt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kabelbaumanordnung, die einen verlängerbaren Leiter umfasst, der mit einem Träger verbunden ist, der entlang eines Führungsglieds bewegt werden kann, wobei der Träger in einer ersten Trägerposition in Nachbarschaft zu einem Ende des Führungsglieds gezeigt ist, wobei der Leiter in einer zurückgezogenen Position gezeigt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kabelbaumanordnung, die den Träger in einer zweiten Trägerposition in Nachbarschaft zu einem gegenüberliegenden Ende des Führungsglieds zeigt, wobei der Leiter in einer verlängerten Position gezeigt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Kabelbaumanordnung, die den Träger zeigt, der mit einer Vertiefung in dem Führungsglied verbunden ist, wobei der Leiter nicht gezeigt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Trägers.
  • 7 ist eine Querschnittansicht des Leiters.
  • 8 ist eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Leiteranordnung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine elektrische Leiteranordnung wie etwa eine Kabelbaumanordnung 10 gemäß der Erfindung, die an einem beweglichen Teil wie etwa einer Schiebetüre 12 eines Kraftfahrzeugs 14 montiert ist. Wie in 1 und 2 gezeigt, kann die Türe 12 in der Längsrichtung mit Bezug auf den Fahrzeugkörper 15 zwischen einer ersten Position wie der in 1 gezeigten geschlossenen Position und einer zweiten Position wie der in 2 in Strichlinien gezeigten geöffneten Position bewegt werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, umfasst die Anordnung 10 ein Führungsglied 16, das an der Türe 12 montiert ist, einen Träger 18, der entlang des Führungsglieds 16 bewegt werden kann, und einen verlängerbaren Leiter 20, der mit dem Träger 18 assoziiert ist. Der Träger 18 kann zwischen einer in 3 gezeigten ersten Trägerposition und einer in 4 gezeigten zweiten Trägerposition bewegt werden, wenn die Türe 12 zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position bewegt wird. Der Leiter 20 kann zwischen einer in
  • 3 gezeigten zurückgezogenen Position und einer in 4 gezeigten verlängerten Position gezeigt werden, wenn sich der Träger zwischen der ersten Trägerposition und der zweiten Trägerposition bewegt.
  • Das Führungsglied 16 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen, um die Bewegung des Trägers 18 zu führen, wobei das Führungsglied 16 in einer Ausführungsform ein allgemein gerades und rohrförmiges Glied mit einer Längsvertiefung 22 umfasst. Wie in 4 gezeigt, kann das Führungsglied 16 auch als ein Gehäuseglied dienen, das einen Teil des Leiters 20 empfängt, wenn sich der Leiter 20 in der verlängerten Position befindet.
  • Weiterhin kann das Führungsglied 16 auf beliebige geeignete Weise an der Türe 12 montiert sein. Zum Beispiel kann das Führungsglied 16 unter Verwendung von Befestigungsgliedern 14 an der Türe 12 befestigt sein. Wie in 5 gezeigt, kann das Befestigungsglied 24 einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende Öffnungen in der Türe 12 einschnappen. Als weiteres Beispiel kann das Führungsglied 16 unter Verwendung von geeigneten Befestigungselementen wie etwa Schrauben an der Türe 12 befestigt werden.
  • Der Träger 18 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen, solange der Träger 18 entlang des Führungsglieds 16 bewegt werden kann. Wie zum Beispiel in 5 und 6 gezeigt, kann der Träger 18 einen Rollmechanismus mit einer oder mehreren Rollen 28 umfassen, die entlang der Vertiefung 22 des Führungsglieds 16 bewegt werden können. Der Träger 18 kann auch ein erstes und ein zweites Flanschglied 30 und 32 umfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Rollen 28 angeordnet sind. In der in 6 gezeigten Ausführungsform weist jedes Flanschglied 30 und 32 eine Öffnung 34 zum Aufnehmen des Leiters 20 auf.
  • Der Leiter 20 kann eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen, um Elektrizität zu leiten, wobei sich der Leiter 20 zwischen der verlängerten und der zurückgezogenen Position bewegen kann. In der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform umfasst der Leiter 20 zum Beispiel einen Hauptkörper 36, der eine Spiralkonfiguration aufweist. Weiterhin kann der Leiter 20 ein Kabel mit einem oder mehreren Drähten oder anderen elektrischen Leitern umfassen, die voneinander isoliert sind. Wie in 7 gezeigt, kann der Leiter 20 zum Beispiel mehrere isolierte Drähte 38 umfassen, die durch einen Isolationsmantel 40 umgeben sind.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, kann der Leiter 20 auch einen ersten und einen zweiten elektrischen Stecker 42 und 44 umfassen, die jeweils an gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers 36 wie etwa den nicht spiralförmigen Leiterteilen 46 befestigt sind. Die elektrischen Stecker 42 und 44 können verwendet werden, um die Anordnung 10 mit anderen elektrischen Komponenten zu verbinden. Zum Beispiel können die elektrischen Stecker 42 und 44 verwendet werden, um die Anordnung 10 mit anderen elektrischen Komponenten zu verbinden. Zum Beispiel kann der erste elektrische Stecker 42 mit einem Fahrzeugkörper-Kabelbaum des Fahrzeugs 14 verbunden werden und kann der zweite elektrische Stecker 44 mit einem Türkabelbaum in der Türe 12 verbunden werden.
  • Die Anordnung 10 kann auch ein Gehäuse 48 umfassen, das an dem Führungsglied 16 befestigt ist, um einen Teil des Leiters 20 wie etwa den Hauptkörper 36 des Leiters aufzunehmen, wenn sich der Leiter 20 in der zurückgezogenen Position befindet. Das Gehäuse 48 ist in 3 im Schnitt gezeigt, damit der Hauptkörper 36 des Leiters 20 sichtbar ist. Weiterhin ist ein Verbindungsglied wie etwa ein Kantenschoner 50 gezeigt, der den Leiter 20 mit dem Gehäuse 48 verbindet.
  • Das Gehäuse 48 kann eine beliebige Form aufweisen, um das Verlängern und Zurückziehen des Leiters 20 zu gestatten. Zum Beispiel kann das Gehäuse 48 ein allgemein gerades Glied sein, das allgemein koaxial mit dem Führungsglied 16 ausgerichtet ist, wobei sich das Gehäuse 48 jedoch auch mit einem Winkel in Bezug auf das Führungsglied 16 von 3 und 4 erstrecken kann.
  • Außerdem kann die Anordnung 10 ein Verbindungsglied 52 umfassen, das schwenkbar mit dem Träger 18 und dem Fahrzeugkörper 15 etwa über ein Scharnier 54 verbunden ist. Wie in 3 gezeigt, kann das Verbindungsglied 52 an einem Teil des Leiters 20, der sich zwischen dem Führungsglied 16 und dem Fahrzeugkörper 15 erstreckt, befestigt sein und diesen halten. Das Verbindungsglied 52 kann auch eine Bewegung der Türe 12 unterstützen und als Teil der Türe 12 betrachtet werden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Anordnung 10 ausführlich mit Bezug auf 14 beschrieben. wenn sich die Türe 12 in der ersten in 1 gezeigten Position befindet, befindet sich der Leiter 20 in der in 3 gezeigten zurückgezogenen Position. Wenn sich die Türe 12 von der ersten Position zu der in 2 durch Strichlinien gezeigten zweiten Position bewegt, schwenkt das Verbindungsglied 52 in Bezug auf den Fahrzeugkörper 15 und den Träger 18 und veranlasst, dass sich der Träger 18 in der Längsrichtung entlang des Führungsglieds 16 von der in 3 gezeigten ersten Trägerposition zu der in 4 gezeigten zweiten Trägerposition bewegt. Daraus resultiert, dass der Träger 18 den Leiter 20 von der in 3 gezeigten zurückgezogenen Position zu der in 4 gezeigten verlängerten Position zieht. Wenn sich der Leiter 20 zu der verlängerten Position bewegt, vergrößert sich der Abstand zwischen benachbarten Spiralen.
  • In 8 ist eine zweite Ausführungsform 10' einer elektrischen Leiteranordnung wie etwa einer Kabelbaumanordndung gemäß der Erfindung gezeigt. Die Anordnung 10' ist der Anordnung 10 ähnlich und funktioniert auf ähnliche Weise. Weiterhin werden ähnliche Komponenten der zwei Ausführungsformen durch ähnliche Bezugszeichen angegeben.
  • Die Anordnung 10' von 8 umfasst jedoch mehrere verlängerbare Leiter 20', die zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerbaren Position bewegt werden können. Zum Beispiel kann ein Teil jedes Leiters 20' eine Spiralkonfiguration aufweisen, sodass der Leiter 20' verlängert werden kann.
  • Weiterhin kann jeder Leiter 20' einen elektrischen Stecker aufweisen, der mit jedem Ende für die Verbindung der Anordnung 10' mit anderen elektrischen Komponenten verbunden ist, wie oben im Detail beschrieben. Als weiteres Beispiel können die Leiter 20' einen gemeinsamen elektrischen Stecker an jedem Ende aufweisen. wie in 8 gezeigt, können die nicht spiralförmigen Teile der Leiter 20' durch den Träger 18' und das Verbindungsglied 52' geführt und mit einem einzelnen elektrischen Stecker 42' verbunden sein.
  • Wie in 8 gezeigt kann das Führungsglied 16' der Anordnung 10' derart konfiguriert sein, dass die Leiter 20' voneinander beabstandet sind, sodass die Leiter 20' nicht aneinander reiben, wenn sie sich zwischen der zurückgezogenen und der verlängerten Position bewegen. Zum Beispiel kann das Führungsglied 16' allgemein einen Rohrkörper mit einem Teilungsglied wie etwa einer Rippe 56 umfassen, die mehrere Hohlräume 58 definiert, die jeweils einen Leiter 20' aufnehmen.
  • Wie die Anordnung 10 kann die Anordnung 10' auch ein Gehäuse (nicht gezeigt) umfassen, um einen Teil wie den Spiralteil jedes Leiters 20' aufzunehmen, wenn sich die Leiter 20' in den zurückgezogenen Positionen befinden. Ein derartiges Gehäuse kann ein Teilungsglied wie etwa eine Rippe umfassen, um die Leiter 20' voneinander zu beabstanden.
  • Durch die Verwendung von einem oder mehreren verlängerbaren Leitern können die Größe und die Komplexität der elektrischen Leiteranordnung im Vergleich zu den Kabelbaumanordnungen aus dem Stand der Technik reduziert werden. Indem weiterhin mehrere Leiter verwendet werden, die jeweils mehrere Drähte oder andere elektrische Leiter umfassen, kann die Anzahl der durch die Anordnung bedienten elektrischen Schaltungen wesentlich erhöht werden.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei zu die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr ist die Beschreibung beispielhaft und nicht einschränkend, wobei zu verstehen ist, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel kann eine Kabelbaumanordnung gemäß der Erfindung mit einem Träger versehen sein, der als Gleitglied konfiguriert ist, das entlang eines geeigneten Führungsglieds gleitet.

Claims (14)

  1. Elektrische Leiteranordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug mit einem beweglichen Teil, wobei die Anordnung umfasst: ein Führungsglied (16), das an dem beweglichen Teil (12) montiert werden kann, einen Träger (18), der entlang des Führungsglieds (16) zwischen einer ersten und einer zweiten Trägerposition bewegt werden kann, wenn sich der bewegliche Teil (12) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt, und einen verlängerbaren Leiter (20), der mit dem Träger (18) assoziiert ist und zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerten Position bewegt werden kann, wenn sich der Träger (18) zwischen der ersten und der zweiten Trägerposition bewegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (16) ein rohrförmiges Glied mit einer Vertiefung (22) umfasst, wobei der Träger (18) entlang der Vertiefung (22) bewegt werden kann.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) einen Rollmechanismus mit wenigstens einer Rolle (28) umfasst, die mit dem Führungsglied (16) verbunden werden kann.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (16) eine Vertiefung (22) aufweist und die wenigstens eine Rolle (28) des Rollmechanismus entlang der Vertiefung (22) bewegt werden kann, wobei der Rollmechanismus weiterhin ein erstes und ein zweites Flanschglied (30, 32) umfasst, die auf gegenüberliegenden Seiten der wenigstens einen Rolle (28) angeordnet sind, wobei jedes Flanschglied (30, 32) eine Öffnung (34) aufweist, um den Leiter (20) aufzunehmen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied (52), das schwenkbar mit dem Rollmechanismus verbunden ist, wobei das Verbindungsglied (52) weiterhin konfiguriert ist, um mit einem Fahrzeugkörper (15) des (20) Fahrzeugs derart verbunden zu werden, dass das Verbindungsglied (52) in Bezug auf den Fahrzeugkörper (15) geschwenkt werden kann.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Leiters (20) eine Spiralkonfiguration aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (20) ein Spiralkabel umfasst.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen zusätzlichen verlängerbaren Leiter (20), der mit dem Träger (18) assoziiert ist und zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerten Position bewegt werden kann, wenn sich der Träger (18) zwischen der ersten und der zweiten Trägerposition bewegt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiter (20) in das Führungsglied (16) erstrecken, wenn sich die Leiter (20) in den verlängerten Positionen befinden, wobei das Führungsglied (16) ein Teilungsglied (56) umfasst, um die Leiter (20) voneinander zu beabstanden.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil jedes Leiters (20) eine Spiralkonfiguration aufweist, wobei die Teile voneinander beabstandet sind.
  11. Kabelbaumanordnung für die Verwendung mit einem Fahrzeug, das eine mit dem Fahrzeugkörper verbundene bewegliche Türe aufweist, wobei die Anordnung umfasst: ein Rohrglied (16), das an der Türe (12) montiert werden kann, wobei das Rohrglied eine Längsvertiefung (22) aufweist, einen Rollmechanismus (18), der entlang der Vertiefung (22) des Rohrglieds (16) bewegt werden kann, wobei der Rollmechanismus (18) zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden kann, wenn sich die Türe (12) zwischen einer ersten und einer zweiten Türposition bewegt, einen verlängerbaren Leiter (20), der mit dem Rollmechanismus (18) assoziiert ist und zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerten Position bewegt werden kann, wenn sich der Rollmechanismus (18) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt, wobei wenigstens ein Teil des Leiters (20) eine Spiralkonfiguration aufweist, und ein Verbindungsglied (52), das schwenkbar mit dem Rollmechanismus (18) verbunden und konfiguriert ist, um mit dem Fahrzeugkörper (15) derart verbunden zu werden, dass das Verbindungsglied (52) in Bezug auf den Fahrzeugkörper (15) geschwenkt werden kann, wobei das Verbindungsglied (52) konfiguriert ist, um eine Bewegung des Rollmechanismus (18) zu unterstützen, wenn sich die Türe (12) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen zusätzlichen verlängerbaren Leiter (20), der mit dem Rollmechanismus (18) assoziiert ist und zwischen einer zurückgezogenen Position und einer verlängerten Position bewegt werden kann, wenn sich der Rollmechanismus (18) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt, wobei wenigstens ein Teil des zusätzlichen Leiters (20) eine Spiralkonfiguration aufweist, die von dem Teil des Leiters (20) mit der Spiralkonfiguration entfernt ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiter (20) in dem Rohrglied (18) erstrecken, wenn sich die Leiter (20) in den verlängerten Positionen befinden, wobei das Rohrglied (18) ein Teilungsglied (52) umfasst, um die Leiter voneinander zu beabstanden.
  14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (20) mit einem gemeinsamen elektrischen Stecker verbunden sind.
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