DE112018004556T5 - Kabelstrang-Befestigungsanordnung - Google Patents

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DE112018004556T5
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English (en)
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Tetsuya Nishimura
Housei MIZUNO
Satoshi Ujita
Motohiro Yokoi
Shigeki Ikeda
Daisuke Ebata
Haruka Nakano
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

Abstract

Eine Aufgabe besteht darin, eine Technik bereitzustellen, mit der ein als separater Körper ausgebildeter Kabelstrang in einfacher Weise an einem Schalldämpfungselement befestigt werden kann. Eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung umfasst: ein Schalldämpfungselement, das zwischen einer Bodenmatte und einer Karosserie in einem Fahrzeug angeordnet ist; einen Kabelstrang, der längs einer Hauptfläche des Schalldämpfungselements angeordnet ist; und ein Befestigungselement, das den Kabelstrang am Schalldämpfungselement befestigt und durch ein Durchgangsloch zum Durchführen durch das Schalldämpfungselement in einer Dickenrichtung geführt ist. Eine innere Umfangsfläche des Durchgangslochs im Schalldämpfungselement liegt eng an dem Befestigungselement an.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Befestigen eines Kabelstrangs.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Patentdokument 1 offenbart eine Technik des Einbettens und Befestigens eines Kabelstrangs an einem Urethan-Element (beispielsweise auch als Schalldämpfungselement bezeichnet), das beispielsweise zwischen einer Karosserie und einer Bodenmatte in einem Bodenteil eines Automobils zum Zweck der Schallisolierung und zum Abflachen einer konkav-konvexen Form eingebettet ist.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift JP 63-166635
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik muss jedoch der Kabelstrang als Einsatzkomponente umspritzt bzw. umgeformt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Technik bereitzustellen, mit der ein als separater Körper ausgebildeter Kabelstrang in einfacher Weise an einem Schalldämpfungselement befestigt werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, umfasst eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem ersten Aspekt: ein Schalldämpfungselement, das zwischen einer Bodenmatte und einer Karosserie in einem Fahrzeug angeordnet ist; einen Kabelstrang, der längs einer Hauptfläche des Schalldämpfungselements angeordnet ist; und ein Befestigungselement, das den Kabelstrang am Schalldämpfungselement befestigt und durch ein Durchgangsloch zum Durchführen durch das Schalldämpfungselement in einer Dickenrichtung geführt ist, wobei eine innere Umfangsfläche des Durchgangslochs im Schalldämpfungselement eng an dem Befestigungselement anliegt.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem zweiten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß dem ersten Aspekt, wobei das Befestigungselement ein stiftartiges Schildelement mit einem ersten Arretierungsteil und einem zweiten Arretierungsteil, die jeweils an einer Außenseite einer der beiden Hauptflächen des Schalldämpfungselements arretiert sind, und ein Verbindungsteil umfasst, von dem zumindest ein Teil das Schalldämpfungselement durchsetzt, wobei es das erste Arretierungsteil und das zweite Arretierungsteil verbindet.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem dritten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß dem zweiten Aspekt, wobei sowohl ein Endabschnitt des Verbindungsteils auf einer Seite des ersten Arretierungsteils als auch ein anderer Endabschnitt auf einer Seite des zweiten Arretierungsteils in dem stiftartigen Schildelement das Schalldämpfungselement in voneinander beabstandeten Positionen durchsetzen und der Kabelstrang in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement und einem freiliegenden Mittelabschnitt in dem Verbindungsteil angeordnet ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß seinem vierten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß dem zweiten Aspekt, wobei das erste Arretierungsteil sich auf einer Außenseite einer Hauptfläche, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, des Schalldämpfungselements befindet, und das zweite Arretierungsteil sich auf einer Außenseite einer Hauptfläche, die sich auf einer von der Hauptfläche abgewandten Seite, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, des Schalldämpfungselements befindet, und ein Folienmaterial, an dem eine elektrische Leitung in dem Kabelstrang befestigt ist, sich zwischen dem ersten Arretierungsteil und dem Schalldämpfungselement befindet.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem fünften Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei in der Hauptfläche, die sich auf der von der Hauptfläche, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, abgewandten Seite des Schalldämpfungselements befindet, ein Abschnitt, an dem das erste Arretierungsteil und/oder das zweite Arretierungsteil in dem stiftartigen Schildelement arretiert ist, in einer Dickenrichtung bezüglich eines Umgebungsbereichs des Abschnitts konkav ausgenommen ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem sechsten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte, wobei das Befestigungselement einen Clip mit einem Trägersäulenteil und einem an einer Spitze des Trägersäulenteils gebildeten Arretierungsstück derart umfasst, dass der Clip in ein Loch einführbar und daran arretierbar ist, und das Arretierungsstück des Clips an einer Position in einem Mittelabschnitt in dem Durchgangsloch arretiert ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem siebten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte, wobei das Befestigungselement ein erstes Element, das aus einem Material mit einer höheren Festigkeit als das Schalldämpfungselement gebildet ist, ein Umfangsrandteil des Durchgangslochs umgreift und am Umfangsrandteil befestigt ist, und ein zweites Element, das in ein im ersten Element gebildetes, mit Boden versehenes Loch eingeführt und daran arretiert ist, umfasst.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem achten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte, wobei der Kabelstrang eine elektrische Leitung und ein Folienmaterial enthält, an dem die elektrische Leitung befestigt ist und das in Zwischenlage zwischen dem Befestigungselement und dem Schalldämpfungselement angeordnet ist.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem neunten Aspekt ist die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einem der ersten bis achten Aspekte, wobei der Kabelstrang mehrere elektrische Leitungen enthält, die zu einer im Querschnitt kreisförmigen Form gebündelt sind.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem ersten bis neunten Aspekt kann der als gesonderter Körper gebildete Kabelstrang durch das Befestigungselement in einfacher Weise an dem Schalldämpfungselement befestigt werden. Dabei liegt die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs in dem Schalldämpfungselement eng an dem Befestigungselement an, wodurch eine Reduzierung der Schallisolierung aufgrund der Bildung des Durchgangslochs verhindert werden kann.
  • Genauer gesagt kann gemäß dem zweiten Aspekt selbst dann, wenn das Durchgangsloch nicht zuvor in dem Schalldämpfungselement gebildet wird, das stiftartige Schildelement in einfacher Weise unter Verwendung beispielsweise eines Schild-Schussapparats in das Schalldämpfungselement eingetrieben werden. Das Durchgangsloch, das dann gebildet wird, wenn das stiftartige Schildelement eingetrieben wird, wird nicht vom Entfernen des Schalldämpfungselements begleitet, wodurch die innere Umfangsfläche des Durchgangsloch in einfacher Weise eng an dem Verbindungsteil anliegt, und die Verminderung der Schallisolierung aufgrund der Bildung des Durchgangslochs kann vermieden werden.
  • Genauer gesagt wird gemäß dem dritten Aspekt der Befestigungszustand des Kabelstrangs stabilisiert, und der Kabelstrang wird beispielsweise durch eine Vibration kaum beeinflusst.
  • Genauer gesagt kann gemäß dem vierten Aspekt der Kabelstrang durch das relativ kurze stiftartige Schildelement an dem Schalldämpfungselement befestigt werden.
  • Genauer gesagt ist es gemäß dem fünften Aspekt möglich, ein Hervorstehen des stiftartigen Schildelements zu einer Außenseite der Hauptfläche, die sich auf der von der Hauptfläche, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, abgewandten Seite des Schalldämpfungselements befindet, zu verhindern.
  • Genauer gesagt kann gemäß dem sechsten Aspekt der Kabelstrang unter Verwendung des Clips befestigt werden. Dabei ist es möglich, ein Hervorstehen des Clips zu einer Außenseite der Hauptfläche, die sich auf einer von der Hauptfläche, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, abgewandten Seite des Schalldämpfungselements befindet, zu verhindern.
  • Genauer gesagt wird gemäß dem siebten Aspekt ein Arretierungszustand im Vergleich zu einem Fall stabilisiert, bei dem das zweite Element direkt an dem Durchgangsloch in dem Schalldämpfungselement arretiert ist.
  • Genauer gesagt umgreifen das Befestigungselement und das Schalldämpfungselement den Abschnitt des Folienmaterials, wodurch sie in der Lage sind, den Kabelstrang in einfacher Weise zu befestigen.
  • Genauer gesagt kann gemäß dem neunten Aspekt der Kabelstrang mit dem kreisförmigen Querschnitt am Schalldämpfungselement befestigt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine vergrößerte Detailansicht von 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelstrang gemäß einem Modifikationsbeispiel darstellt.
    • 5 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand darstellt, in dem ein stiftartiges Schildelement in ein Schalldämpfungselement eingetrieben wird.
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung, die die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist eine schematische Seitenansicht in Explosionsdarstellung, die die Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand darstellt, bei dem ein erstes Element an dem Schalldämpfungselement befestigt wird.
    • 13 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand darstellt, bei dem ein zweites Element an dem ersten Element befestigt wird.
    • 14 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 15 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
    • 16 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel eines Kabelstrang-Befestigungsteils darstellt.
    • 17 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Modifikationsbeispiel eines Arretierungsstücks darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform wird nachstehend beschrieben. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von 1.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1 umfasst ein Befestigungselement 10, einen längs einer Hauptfläche 11a des Schalldämpfungselements 10 angeordneten Kabelstrang 20 und ein Befestigungselement 30, das den Kabelstrang 20 am Schalldämpfungselement 10 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Fall beschrieben, in dem ein stiftartiges Schildelement 32 als das Befestigungselement 30 verwendet wird.
  • Das Schalldämpfungselement 10 ist ein Element, das zwischen einer Bodenmatte 80 und einer Karosserie 82 in einem Fahrzeug angeordnet ist. Ein Durchgangsloch 12 ist in einer Dickenrichtung zum Hindurchführen durch das Schalldämpfungselement 10 gebildet.
  • Das Schalldämpfungselement 10 ist in einer plattenartigen Form aus einem Material gebildet, das Schallisolationseigenschaften aufweist. In dieser Beschreibung ist das Schalldämpfungselement 10 durch Mischen eines Stücks aus einem Kunststoffschaum wie beispielsweise einem geschäumten Polyurethan mit einem auf das Stück aufgebrachten Klebstoff (Bindemittel) und deren anschließendes Komprimieren und gegenseitiges Befestigen unter einer Dampfatmosphäre hergestellt. Ein bekannter Klebstoff wie beispielsweise ein Urethan-Chip-Klebstoff entsprechend einem Material des Stücks kann als Klebstoff eingesetzt werden. Ein Verfahren zur Herstellung des Schalldämpfungselements 10 ist nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt. Das Schalldämpfungselement 10 kann beispielsweise durch Schäumen eines Kunststoffmaterials wie beispielsweise Polyurethan und durch Ausführen eines Formgebungsprozesses mit dem Kunststoffmaterial gebildet werden, oder es kann auch aus einem Material aus Faservliesstoff gebildet werden. Beispielsweise ist ein Schalldämpfungselement-Körperteil 12 aus zahllosen komprimierten Faserelementen gebildet. In diesem Fall können die zahllosen Faserelemente ineinander verwickelt und miteinander verklebt sein, oder sie können beispielsweise durch einen Klebstoff befestigt sein. Die Faserelemente können aus einer Naturfaser oder einer chemischen Faser hergestellt sein. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist das Schalldämpfungselement 10 flach ausgestaltet, es kann jedoch auch einen konkaven oder konvexen Abschnitt in einer Dickenrichtung zum Zweck des Folgens einer Form der Bodenmatte 80 oder der Karosserie 82 oder des teilweisen Hinzufügens eines Volumens des Schalldämpfungselements 10 aufweisen.
  • Das Durchgangsloch 12 ist zum Durchführen des Befestigungselements 30 in der Dickenrichtung gebildet. Eine innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12 in dem Schalldämpfungselement 10 ist eng mit dem Befestigungselement 30 verbunden. Wie oben beschrieben, ist hier das Schalldämpfungselement 10 hauptsächlich aus einem Kunststoffschaum gebildet. Das bedeutet, dass das Schalldämpfungselement 10 porös ist und zahllose Bläschen enthält. Somit kann selbst in dem Fall, in dem die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12 in dem Schalldämpfungselement 10 eng mit dem Befestigungselements 30 verbunden ist, ein Abschnitt vorhanden sein, der nicht mit dem Befestigungselement 30 eng verbunden ist, wie beispielsweise ein Abschnitt, wo das Bläschen auf der inneren Umfangsfläche auftritt, wenn es teilweise betrachtet wird. Die einzelnen zahllosen Bläschen können untereinander verbunden oder voneinander getrennt sein.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelstrangs 20 gemäß der ersten Ausführungsform. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelstrang 20A gemäß einem Modifikationsbeispiel darstellt.
  • Die Kabelstränge 20 und 20A umfassen elektrische Leitungen 22 und sind flach ausgestaltet. Hier sind die elektrischen Leitungen 22 so an einem Folienmaterial 24 befestigt, dass die Kabelstränge 20 und 20A flach gebildet sind. Das Material, aus dem das Folienmaterial 24 gebildet ist, ist nicht besonders beschränkt, sondern es kann ein Kunststoff, Metall und eine Naturfaser eingesetzt werden. Das Folienmaterial 24 kann beispielsweise einen durch Strangpressen gebildeten gleichförmigen Querschnitt aufweisen. Das Folienmaterial 24 kann beispielsweise gewebtes Tuch, gestricktes Tuch oder ein Faservlies sein. Die elektrische Leitung 22 kann eine isolierende Leitung mit einem Drahtkern sein, bei dem die isolierende Hülle um den Drahtkern herum gebildet ist, oder ein sogenannter Blankdraht, der nur aus den Drahtkern gebildet ist. Der Drahtkern kann ein Einkerndraht oder ein Litzendraht sein. Der Kabelstrang kann durch ein Mittel flach gebildet sein, das getrennt vom Folienmaterial 24 ist, wie beispielsweise eine Flachbandleitung (FFC), bei der eine Hülle einstückig um mehrere Drahtkerne herum angebracht ist, die sich beispielsweise parallel zueinander erstrecken. Zwischen dem Kabelstrang 20 und dem Kabelstrang 20A unterscheidet sich das Verfahren zum Befestigen der elektrischen Leitung 22 von demjenigen des Befestigens des Folienmaterials 24.
  • Genauer gesagt ist die elektrische Leitung 22 mit einem Faden 26 an den Kabelstrang 20 angenäht und daran befestigt. In diesem Fall kann die elektrische Leitung 22 unter Verwendung einer Nähmaschine an das Folienmaterial 24 angenäht werden. Dabei können ein Nadelfaden und ein Spulenfaden als ein Nähmaschinenfaden 26 getrennt von der elektrischen Leitung 22 vorgesehen sein, oder die elektrische Leitung 22 kann als Nadelfaden oder Spulenfaden verwendet werden. Es versteht sich, dass die elektrische Leitung 22 auch manuell angenäht werden kann.
  • Die elektrische Leitung 22 ist an dem Kabelstrang 20A angeschweißt und daran befestigt. In diesem Fall wird die Hülle der elektrischen Leitung 22 vorzugsweise an das Folienmaterial 24 angeschweißt. Es kann beispielsweise ein Ultraschallschweißen, ein Laserschweißen und ein Thermoschweißen als Schweißverfahren eingesetzt werden.
  • Die elektrische Leitung 22 ist nicht notwendigerweise durch Annähen oder Anschweißen an dem Folienmaterial 24 befestigt. Die elektrische Leitung 22 kann durch ein anderes Mittel als Annähen und Anschweißen an dem Folienmaterial 24 befestigt sein. Es kommt außerdem in Betracht, dass die elektrische Leitung 22 und das Folienmaterial 24 beispielsweise durch einen Klebstoff oder ein doppelseitiges Klebeband aneinander befestigt sein können.
  • Die elektrischen Leitungen 22 sind in den Kabelsträngen 20 und 20A flach angeordnet, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Die mehreren elektrischen Leitungen 22 können sich beispielsweise in einem Bündelzustand befinden. Ein Konnektor 23 ist an dem Endabschnitt der elektrischen Leitung 22 vorgesehen, wobei sich der Endabschnitt von dem Folienmaterial 24 aus erstreckt, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Der Konnektor 23 kann beispielsweise in einer Position vorgesehen sein, die sich mit dem Folienmaterial 24 überlappt.
  • Bei der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Folienmaterial 24 in Zwischenlage zwischen dem stiftartigen Schildelement 32 und dem Schalldämpfungselement 10 angeordnet, und somit ist der Kabelstrang 20 (20A) an dem Schalldämpfungselement 10 befestigt. Das Folienmaterial 24 befindet sich zwischen einem nachstehend beschriebenen ersten Arretierungsteil 34 in dem stiftartigen Schildelement 32 und dem Schalldämpfungselement 10.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel ist der Kabelstrang 20 auf der der Seite der Bodenmatte 80 zugewandten Hauptfläche 11a des Schalldämpfungselements 10 angeordnet ist, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch der Fall gegeben sein, bei dem der Kabelstrang 20 auf der der Seite der Karosserie 82 zugewandten Hauptfläche 11b des Schalldämpfungselements 10 angeordnet ist.
  • Das Befestigungselement 30 befestigt den Kabelstrang 20 am Schalldämpfungselement 10, wobei er durch das Durchgangsloch 12 hindurchgeführt ist. Wie vorstehend beschrieben, wird das stiftartige Schildelement 32 hier als Befestigungselement 30 verwendet. Das stiftartige Schildelement 32 weist das erste Arretierungsteil 34, ein zweites Arretierungsteil 36 und ein das erste Arretierungsteil 34 mit dem zweiten Arretierungsteil 36 verbindendes Verbindungsteil 38 auf. Das stiftartige Schildelement 32 kann beispielsweise eine aus Kunststoff geformte integrierte Komponente sein. Dabei kann das stiftartige Schildelement 32 eine höhere Festigkeit aufweisen als das Schalldämpfungselement 10.
  • Sowohl das erste Arretierungsteil 34 als auch das zweite Arretierungsteil 36 ist in einer stiftartigen Gestalt geformt. Das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 sind an einer Außenseite einer der Hauptflächen 11a und 11b des Schalldämpfungselements 10 arretiert. Hier befindet sich das erste Arretierungsteil 34 an einer Außenseite der Hauptfläche 11a, auf der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10. Das zweite Arretierungsteil 36 befindet sich an einer von der Hauptfläche 11a abgewandten Außenseite der Hauptfläche 11b, auf der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10. Dementsprechend befinden sich das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 auf einander entgegengesetzten Seiten mit dem Schalldämpfungselement 10 dazwischen. Hier sind das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 mit der gleichen Gestalt ausgebildet, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Eines von ihnen kann in einer Gestalt gebildet sein, wie beispielsweise in einer plattenstückartigen Form, die sich von der stiftartigen Form unterscheidet. In diesem Fall kann das Arretierungsteil, das in einer von der stiftartigen Form abweichenden Form gebildet ist, an der Seite der Hauptfläche 11a arretiert sein oder kann auch an der Seite der Hauptfläche 11b arretiert sein.
  • Das Verbindungsteil 38 ist in einer stiftartigen Form gebildet. Das Verbindungsteil 38 verbindet Mittelabschnitte des ersten Arretierungsteils 34 und des zweiten Arretierungsteils 36. Das Verbindungsteil 38 erstreckt sich in einer Richtung, die sich mit einer Erstreckungsrichtung des ersten Arretierungsteils 34 und des zweiten Arretierungsteils 36 kreuzt (hier einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung). Dabei durchsetzt das Verbindungsteil 38 das Schalldämpfungselement 10. Außerdem durchsetzt hier das Verbindungsteil 38 das Folienmaterial 24. In dieser Beschreibung erstreckt sich das Verbindungsteil 38 längs einer Normalen auf die Hauptflächen 11a und 11b des Schalldämpfungselements 10, es kann jedoch auch der Fall gegeben sein, dass sich das Verbindungsteil 38 längs einer Richtung erstreckt, die gegenüber der Normalen auf die Hauptflächen 11a und 11b des Schalldämpfungselements 10 geneigt ist.
  • In dem Schalldämpfungselement 10 ist hier der Abschnitt, durch den das Verbindungsteil 38 verläuft, als das vorstehend beschriebene Durchgangsloch 12 definiert. Das Durchgangsloch 12 wird gebildet, wenn das stiftartige Schildelement 32 in das Schalldämpfungselement 10 getrieben wird. Diese Konfiguration wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • In der Hauptfläche 11b, die sich auf der von der Hauptfläche 11a, auf der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, abgewandten Seite des Schalldämpfungselements 10 befindet, ist ein Abschnitt, mit dem das erste Arretierungsteil 34 und/oder das zweite Arretierungsteil 36 in dem stiftartigen Schildelement 32 arretiert ist, bezüglich eines Umgebungsbereichs des Abschnitts in einer Dickenrichtung konkav vorgesehen. Hier ist ein Abschnitt, mit dem das zweite Arretierungsteil 36 arretiert ist, in der Hauptfläche 11b des Schalldämpfungselements 10 bezüglich des Umgebungsbereichs des Abschnitts in der Dickenrichtung konkav vorgesehen. Der konkav vorgesehene Abschnitt wird nachstehend als konkaver Abschnitt 16 bezeichnet. Der konkave Abschnitt 16 kann vorab gebildet werden, oder er kann auch gebildet werden, wenn das Schalldämpfungselement 10 durch das stiftartige Schildelement 32 zum Zeitpunkt des Arretierens des stiftartigen Schildelements 32 komprimiert wird. In der nachstehenden Beschreibung wird der konkave Abschnitt 16 gebildet, wenn das Schalldämpfungselement 10 zum Zeitpunkt des Arretierens des stiftartigen Schildelements 32 durch das stiftartige Schildelement 32 zusammengedrückt wird.
  • Der konkave Abschnitt 16 kann beispielsweise gebildet werden, indem eine Längenabmessung des Verbindungsteils 38 so gewählt wird, dass sie kleiner ist als die Summe aus der Dickenabmessung des Schalldämpfungselements 10 und der Dickenabmessung des Folienmaterials 24. Selbst in einem Fall, in dem die Längenabmessung des Verbindungsteils 38 größer oder gleich der Summe der Dickenabmessung des Schalldämpfungselements 10 und der Dickenabmessung des Folienmaterials 24 ist, kann der konkave Abschnitt 16 gebildet werden, wenn sich das Verbindungsteil 38 längs der gegenüber der Normalen auf die Hauptflächen 11a und 11b des Schalldämpfungselements 10 geneigten Richtung erstreckt und die Weglänge des Verbindungsteils 38 dadurch größer als die Längenabmessung des Verbindungsteils 38 ist.
  • Hier ist ein Abschnitt, mit dem das erste Arretierungsteil 34 im Folienmaterial 24 arretiert ist, auch bezüglich des Umgebungsbereichs des Abschnitts in der Dickenrichtung konkav vorgesehen. Der konkav vorgesehene Abschnitt wird nachstehend als konkaver Abschnitt 25 bezeichnet. Es kann sein, dass der konkave Abschnitt 25 nicht gebildet ist. Es kommt beispielsweise in Betracht, dass der konkave Abschnitt 25 kaum gebildet wird (eine Tiefenabmessung des konkaven Abschnitts 25 nimmt ab), wenn die Festigkeit des Folienmaterials 24 größer wird als die Festigkeit des Schalldämpfungselements 10.
  • Die Tiefenabmessung des konkaven Abschnitts 16 (eine Abmessung des Schalldämpfungselements 10 längs der Dickenrichtung) ist vorzugsweise größer als die Dickenabmessung des zweiten Arretierungsteils 36. Da das zweite Arretierungsteil 36 vollständig in den konkaven Abschnitt 16 eingepasst ist, wie in 2 dargestellt, kann ein Vorspringen des zweiten Arretierungsteils 36 aus dem Umgebungsabschnitt des Schalldämpfungselements 10 verhindert werden, wodurch das zweite Arretierungsteil 36 kaum in Kontakt mit einem Umgebungselement gelangt. Die Tiefenabmessung des konkaven Abschnitts 16 ist beispielsweise nach Maßgabe der Dickenabmessung des Schalldämpfungselements 10, der Dickenabmessung des Folienmaterials 24, der Längenabmessung des Folienmaterials 24, der Längenabmessung des Verbindungsteils 38, einer Erstreckungsrichtung des Verbindungsteils 34 und der Tiefenabmessung des konkaven Abschnitts 35 festgelegt.
  • 5 ist ein Erläuterungsdiagramm, das einen Zustand darstellt, in dem das stiftartige Schildelement 32 in das Schalldämpfungselement 10 eingetrieben wird.
  • Das stiftartige Schildelement 32 kann in ein Element hineingetrieben werden, mit dem das stiftartige Schildelement 32 durch eine bekannte Vorrichtung wie beispielsweise eine in der japanischen Offenlegungsschrift JP 6-263127 beschriebene Arretierungsstück-Befestigungsvorrichtung zu arretieren ist. 5 stellt einen handgehaltenen Schild-Schussapparat 90 als ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung dar. Der Schild-Schussapparat 90 umfasst eine Nadel 92 mit einer Nut zum Führen beispielsweise des stiftartigen Schildelements 32. Dann wird ein Auslöser 94 in einem Zustand betätigt, in dem die Nadel 92 das Element durchläuft, mit dem das stiftartige Schildelement 32 gemäß 5 arretiert ist. Ein Endabschnitt des stiftartigen Schildelements 32 wird dadurch herausgetrieben, um sich längs der Nut zu bewegen. Der eine Endabschnitt des stiftartigen Schildelements 32, der herausgetrieben worden ist, wird an der Außenseite der einen Hauptfläche des Elements arretiert, an dem das stiftartige Schildelement 32 arretiert ist. Dabei verbleibt der andere Endabschnitt des stiftartigen Schildelements 32 auf der Außenseite der anderen Hauptfläche des Elements, mit dem das stiftartige Schildelement 32 arretiert ist. Danach wird die Nadel 92 aus dem Element herausgezogen, an dem das stiftartige Schildelement 32 arretiert ist, wodurch der Vorgang des Eintreibens des stiftartigen Schildelements 32 in das Schalldämpfungselement 10 vollendet ist.
  • Dementsprechend wird dort die Nadel 92 in dem Schild-Schussapparat 90 eingeführt, wodurch das Durchgangsloch 12 gebildet wird. Somit kann selbst dann, wenn das Durchgangsloch 12 nicht vorab in dem Schalldämpfungselement 10 vorgesehen ist, das stiftartige Schildelement 32 in einfacher Weise unter Verwendung beispielsweise des Schild-Schussapparats 90 in das Schalldämpfungselement 10 eingetrieben werden.
  • Die Nadel 92 kann in das Schalldämpfungselement 10 eingeführt werden, ohne das Schalldämpfungselement 10 beim Einführen der Nadel 92 in dem Schild-Schussapparat 90 in das Schalldämpfungselement 10 zu entfernen. Somit liegt die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12, das erzeugt wird, wenn das Verbindungsteil 38 hindurchgeführt wird, nachdem die Nadel 92 herausgezogen ist, in einfacher Weise eng an dem Verbindungsteil 38 an, und eine Verminderung der Schallisolierung aufgrund der Erzeugung des Durchgangslochs 12 kann vermieden werden.
  • Der vorstehend beschriebene Schild-Schussapparat 90 ist ein handgehaltener Schussapparat, es kann jedoch auch eine stationäre Vorrichtung eingesetzt werden. Der Schild-Schussapparat 90 ist ein handgeführter Schussapparat, es können jedoch auch eine Vorrichtung mit einer Antriebsquelle wie beispielsweise einem Motor eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann der als gesonderter Körper gebildete Kabelstrang 20 durch das Befestigungselement 30 in einfacher Weise an dem Schalldämpfungselement 10 befestigt werden. Dabei liegt die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12 in dem Schalldämpfungselement 10 eng an dem Befestigungselement 30 an, wodurch die Verminderung der Schallisolierung aufgrund der Erzeugung des Durchgangslochs 12 verhindert werden kann.
  • Selbst dann, wenn das Durchgangsloch 12 nicht vorab in dem Schalldämpfungselement 10 vorgesehen ist, kann das stiftartige Schildelement 32 in einfacher Weise unter Verwendung beispielsweise des Schild-Schussapparats 90 in das Schalldämpfungselement 10 eingetrieben werden. Insbesondere dann, wenn der Schild-Schussapparat 90 verwendet wird, kann der Befestigungsvorgang von einer Oberfläche aus durchgeführt werden, und es ist selbst bei einem großen Element wie beispielsweise dem Schalldämpfungselement 10 keine Betätigung von der Rückseite aus erforderlich, wodurch der Vorgang in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Das Durchgangsloch 12, das beim Eintreiben des stiftartigen Schildelements 32 gebildet wird, ist nicht vom Entfernen des Schalldämpfungselements 10 begleitet, wodurch die innere Umfangsfläche 12 in einfacher Weise eng mit dem Verbindungsteil 38 anliegt und die Verminderung der Schallisolierung aufgrund der Erzeugung des Durchgangslochs 12 verhindert werden kann.
  • Das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 sind einander entgegengesetzt an dem Schalldämpfungselement 10 arretiert, wodurch der Kabelstrang 20 durch das relativ kurze stiftartige Schildelement 32 am Schalldämpfungselement 10 befestigt werden kann.
  • Der konkave Abschnitt 16 ist gebildet, wodurch es möglich ist, das Hervorstehen des stiftartigen Schildelements 32 zu einer Außenseite der Hauptfläche 11b, die sich auf der von der Hauptfläche 11a abgewandten Seite befindet, an der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 zu verhindern.
  • Der Abschnitt des Folienmaterials 24 ist in Zwischenlage zwischen dem stiftartigen Schildelement 32 und dem Schalldämpfungselement 10 angeordnet, wodurch sie den Kabelstrang 20 in einfacher Weise befestigen können.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben. 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt. Bei der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform sind die gleichen Bezugszahlen den vorstehend beschriebenen ähnlichen Bestandteilen zugeordnet, und von deren Beschreibung wird abgesehen. Das Gleiche gilt für die Beschreibung aller nachstehend beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele.
  • Bei der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Ausgestaltung des Befestigens des stiftartigen Schildelements 32 anders als bei der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Genauer gesagt sind bei der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1A das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 auf der Seite der gleichen Hauptfläche 11b des Schalldämpfungselements 10 arretiert. Dementsprechend durchsetzen sowohl der eine Endabschnitt 38a auf der Seite eines ersten Arretierungsteils 34 als auch der andere Endabschnitt 38b auf der Seite eines zweiten Arretierungsteils 36 in dem Verbindungsteil 38 das Schalldämpfungselement 10 an voneinander beabstandeten Positionen. Daher liegt ein Mittelabschnitt 38c zwischen dem einen Endabschnitt 38a und dem anderen Endabschnitt 38b des Verbindungsteils 38 zur Außenseite des Schalldämpfungselements 10 hin frei.
  • Dabei sind das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 an der Seite der Hauptfläche 11b, die sich auf der von der Hauptfläche 11a abgewandten Seite befindet, auf der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 arretiert. Der Kabelstrang 20 ist in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem freiliegenden Mittelabschnitt 38c im Verbindungsteil 38 angeordnet. Ein Abschnitt, der die elektrische Leitung 22 im Kabelstrang 20 enthält, ist in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem freiliegenden Mittelabschnitt 38c im Verbindungsteil 38 angeordnet. Insbesondere sind hier alle elektrischen Leitungen 22 in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem Mittelabschnitt 38c angeordnet.
  • Als Vorrichtung zum Arretieren des in dieser Weise in eine U-Form gebogenen stiftartigen Schildelements 32 an dem Schalldämpfungselement 10 ist eine bekannte Zwei-Nadel-Vorrichtung einsetzbar, das die zwei Nadeln 92 in dem vorstehend beschriebenen Schild-Schussapparat 90 aufweist, wie beispielsweise eine Arretierungsstück-Befestigungsvorrichtung, die beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift 10-59338 beschrieben ist. Selbst in diesem Fall kann der Befestigungsvorgang von einer Fläche aus durchgeführt werden, wodurch selbst bei einem großen Element wie dem Schalldämpfungselement 10 keine Betätigung von der Rückseite erforderlich ist, und der Vorgang kann in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Hier kann selbst dann, wenn das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungstal 36 an der Seite der Hauptfläche 11b, die sich auf der von der Hauptfläche 11a abgewandten Seite befindet, an der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 arretiert sind, auch ein Fall gegeben sein, bei dem der die elektrische Leitung 22 in dem Kabelstrang 20 enthaltende Abschnitt nicht in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem freiliegenden Mittelabschnitt 38c in dem Verminderungsteil 38 angeordnet ist. Als ein solcher Fall wird ein Fall angesehen, bei dem nur das Folienmaterial 24 in dem Kabelstrang 20 in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem freiliegenden Mittelabschnitt 38c in dem Verbindungsteil 38 angeordnet ist. Selbst wenn der die elektrische Leitung 22 enthaltende Abschnitt in Zwischenlage angeordnet ist, kann auch ein Fall gegeben sein, bei dem nur ein Teil der elektrischen Leitung 22 in Zwischenlage angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Befestigungszustand des Kabelstrangs 20 stabilisiert, und der Kabelstrang 20 wird beispielsweise durch Vibration kaum beeinflusst. Insbesondere weist das stiftartige Schildelement 32 den einfachen Aufbau auf, wodurch es einen geringen Einfluss besitzt.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform wird nun beschrieben. 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1B gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
  • Bei der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1B gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich die Form des Kabelstrangs 20B von derjenigen des Kabelstrangs 20 in der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt sind die elektrischen Leitungen 22 im Kabelstrang 20B in der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1B zu einer im Querschnitt kreisförmigen Form gebündelt, um ein elektrisches Leitungsbündel 22a zu bilden. Ein Bänderungselement wie beispielsweise ein Klebeband oder ein Bänderungsband, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, ist beispielsweise um die elektrischen Leitungen 22 gewickelt, so dass die elektrischen Leitungen 22 zu der im Querschnitt kreisförmigen Form gebündelt sind. Das Klebeband ist beispielsweise spiralförmig oder mit Abständen gewickelt. Ein rohrförmiges Element wie beispielsweise ein Wellrohr ist zum Beispiel außen auf den elektrischen Leitungen 22 montiert, oder es ist ein Folienmaterial um die elektrischen Leitungen 22 gewickelt, wodurch die elektrischen Leitungen 22 zu der im Querschnitt kreisförmigen Form gebündelt sind.
  • Das zu der im Querschnitt kreisförmigen Form gebündelte elektrische Leitungsbündel 22a ist durch das stiftartige Schildelement 32 an dem Schalldämpfungselement 10 befestigt. Dabei sind in der zur Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1A gemäß der zweiten Ausführungsform ähnlichen Weise das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungstal 36 an der Seite der Hauptfläche 11b, die sich auf der von der Hauptfläche 11a abgewandten Seite befindet, auf der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 arretiert. Das elektrische Leitungsbündel 22a ist in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem freiliegenden Mittelabschnitt 38c im Verbindungsteil 38 angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Kabelstrang 20B mit dem kreisförmigen Querschnitt am Schalldämpfungselement 10 befestigt werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform wird nun beschrieben. 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1C gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. 9 ist eine schematische Explosionsdarstellung im Querschnitt, die die Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1C gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. 10 ist eine schematische Explosionsdarstellung in Seitenansicht, die die Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1C darstellt.
  • Bei der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1C gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich die Form eines Befestigungselements 30C von derjenigen des Befestigungselements 30 in der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1B gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt wird hier ein Clip 40 als das Befestigungselement 30C verwendet. Der Clip 40 ist in ein in dem Schalldämpfungselement 10 gebildetes Durchgangsloch 12C eingesetzt und daran arretiert. In dieser Beschreibung ist das Durchgangsloch 12C vorab in dem Schalldämpfungselement 10 gebildet. Außerdem ist in dieser Beschreibung ein Teil des Schalldämpfungselements 10 entfernt, oder ein Loch ist aufgeweitet, ohne einen Teil des Schalldämpfungselements 10 zu entfernen, wodurch das Durchgangsloch 12C eine Breite gemäß Darstellung in 9 aufweist. Genauer gesagt weist der Clip 40 ein Trägersäulenteil 42 und ein Arretierungsstück 44 auf. Der Clip 40 weist hier außerdem ein Einführeinstellteil 46 und ein Kabelstrang-Befestigungsteil 48 auf.
  • Das Trägersäulenteil 42 ist größer (hier leicht größer) als das Durchgangsloch 12C gebildet. Das Trägersäulenteil 42 wird in das Durchgangsloch 12C eingesetzt. Das Einführeinstellteil 46 ist an einem Basisende des Trägersäulenteils 42 vorgesehen, und das Einführeinstellteil 46 erstreckt sich so, dass es das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 bildet.
  • Das Arretierungsstück 44 ist an einer Spitze des Trägersäulenteils 42 vorgesehen. Das Arretierungsstück 44 ist länger gebildet als das Durchgangsloch 12C. Das Arretierungsstück 44 ist an dem im Schalldämpfungselement 10 gebildeten Durchgangsloch 12C arretiert. Das Arretierungsstück 44 ist an einer Position eines Mittelabschnitts des Durchgangslochs 12C arretiert. Das Arretierungsstück 44 ist in einer Form gebildet, die sich vom Basisende des Trägersäulenteils 42 aus allmählich nach außen ausbreitet bzw. spreizt. Hier sind zwei Arretierungsstücke 44 so gebildet, dass sie an beiden Seiten des Trägersäulenteils 42 hervorragen.
  • Das Einführeinstellteil 46 ist am Basisende des Trägersäulenteils 42 gebildet. Das Einführeinstellteil 46 reguliert das weitere Einführen des Trägersäulenteils 42 in das Durchgangsloch 12C. Das Einführeinstellteil 46 ist in einer plattenartigen Form gebildet, die größer als das Durchgangsloch 12C ist. Dementsprechend kann das Einführeinstellteil 46 nicht in das Durchgangsloch 12C eingefügt werden. Das Einführeinstellteil 46 ist hier in Gestalt einer rechteckigen plattenartigen Form gebildet. Das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 ist in einem Zustand des Hervorstehens von dem Einführeinstellteil 46 vorgesehen.
  • Das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 ist ein Teil, das den Kabelstrang befestigt. Hier erstreckt sich ein Teil des Einführeinstellteils 46 in einer Richtung, die sich mit der Erstreckungsrichtung des Trägersäulenteils 42 schneidet, und der erstreckte Teil bildet das Kabelstrang-Befestigungsteil 48. Das Bänderungselement 70 wie beispielsweise ein Klebeband oder ein Bänderungsband ist um das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 und den Kabelstrang 20B herumgewickelt, wodurch der Kabelstrang 20B am Kabelstrang-Befestigungsteil 48 befestigt wird.
  • Das Bänderungselement 70, das den Kabelstrang 20B an dem Kabelstrang-Befestigungsteil 48 befestigt, dient auch als Funktion, dass das Bänderungselement die elektrischen Leitungen 22 zu einer kreisförmigen Form im Querschnitt bündelt. In diesem Fall kommt auch in Betracht, dass in dem Teil des Kabelstrangs 20B, der an dem Kabelstrang-Befestigungsteil 48 befestigt ist, der Teil weggelassen ist, wo das Klebeband spiralförmig gewickelt ist.
  • Die zwei Kabelstrang-Befestigungsteile 48 sind hier so vorgesehen, dass sie sich zu beiden Seiten des Einführeinstellteils 46 in dem in 3 dargestellten Beispiel erstrecken, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise kann nur ein Kabelstrang-Befestigungsteil 48 vorgesehen sein, das sich nur auf eine Seite des Einführeinstellteils 46 erstreckt.
  • Es kommt auch in Betracht, dass das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 über ein Versatzteil mit dem Einführeinstellteil 46 verbunden ist. Das Versatzteil ist ein Teil, das Positionen des Kabelstrang-Befestigungsteil 48 und des Trägersäulenteils 42 beispielsweise aus Sicht der Erstreckungsrichtung des Trägersäulenteils 22 versetzt. Das Versatzteil ist beispielsweise so vorgesehen, dass es sich in eine erste Richtung erstreckt, die die Erstreckungsrichtung des Trägersäulenteils 42 auf dem Einführeinstellteil 46 kreuzt. Dabei ist das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 auf der Seite einer Spitze des Versatzteils so vorgesehen, dass es sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich mit der ersten Richtung, in der sich das Versatzteil erstreckt, auf dem Versatzteil kreuzt.
  • Der Clip 40 kann eine aus Kunststoff unter Verwendung beispielsweise einer Gießform einstückig ausgeformte Komponente sein.
  • In dieser Beschreibung ist der Clip 40 aus einem Material gebildet, das eine höhere Festigkeit aufweist als das Schalldämpfungselement 10. In diesem Fall wird, wenn der Clip 40 in das Durchgangsloch 12C eingeführt wird, hauptsächlich das Schalldämpfungselement 10 elastisch verformt. Das bedeutet, das Schalldämpfungselement 10 wird elastisch verformt, so dass das Durchgangsloch 12C größer oder gleich dem Arretierungsstück 44 ist. Das Arretierungsstück 44 kann dabei so gestaltet sein, dass es in einfacher Weise so elastisch verformt wird, dass es klein wird, oder es kann so gestaltet sein, dass es kaum elastisch verformt wird.
  • In dem in 8 dargestellten Beispiel durchbricht die Spitze des Arretierungsstücks 44 eine innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12C, um eine Innenseite des Schalldämpfungselements 10 zu erreichen. Es kann auch der Fall gegeben sein, dass die Spitze des Arretierungsstücks 44 die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12C nicht durchbricht. In diesem Fall ist es möglich, dass die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 12C durch die Spitze des Arretierungsstücks 44 gepresst wird, wodurch ein Teil des Durchgangslochs 12C, wo sich die Spitze des Arretierungsstücks 44 befindet, im Vergleich mit einem Teil von ihm, das sich näher an der Seite der Hauptfläche 11a befindet, zur Seite des äußeren Umfangs hin ausgeweitet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Kabelstrang 20 unter Verwendung des Clips 40 befestigt werden. Dabei ist das Arretierungsstück 44 an der Position des Mittelabschnitts im Durchgangsloch 12C arretiert, wodurch es möglich ist, das Hervorstehen des Clips 40 zu einer Außenseite der Hauptfläche 11b, die sich auf der von der Hauptfläche 11a abgewandten Seite befindet, auf der der Kabelstrang 20B angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 zu verhindern.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Eine Kabelstrang-Befestigungsanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform wird nun beschrieben. 11 stellt eine schematische Querschnittsansicht einer Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1D gemäß der fünften Ausführungsform dar. 12 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein erstes Element 60 an dem Schalldämpfungselement 10 arretiert wird. 13 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein zweites Element 65 an dem ersten Element 60 arretiert wird.
  • Die Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von den Kabelstrang 20C gemäß der vierten Ausführungsform insofern, als ein Befestigungselement 30D aus zwei Komponenten gebildet ist. Genauer gesagt umfasst das Befestigungselement 30 das erste Element 60 und das zweite Element 65. Das erste Element 60 ist an dem Schalldämpfungselement 10 befestigt, wobei es durch ein in dem Schalldämpfungselement 10 gebildetes Durchgangsloch 12D geführt ist.
  • Das Durchgangsloch 12D wird hier zuerst beschrieben. In dieser Beschreibung wird das Durchgangsloch 12D zuvor gebildet. Das Durchgangsloch 12D wird in einer Form gebildet, die ein erstes Loch 13 und ein zweites Loch 14, das in einer Axialrichtung größer als das erste Loch 13 ist, umfasst. Das erste Loch 13 befindet sich hier im Verhältnis zum zweiten Loch 14 näher an der Seite der Hauptfläche 11a, wo der Kabelstrang 20B angeordnet ist.
  • Das erste Element 60 ist beispielsweise aus einem Material wie einem nicht-schäumenden Kunststoff hergestellt, das eine höhere Festigkeit als das Schalldämpfungselement 10 aufweist. Das erste Element 60 umgreift einen Teil des Umfangsrands (hier einen Teil des Umfangsrands des ersten Lochs 13) des Durchgangslochs 12D und ist daran befestigt. Genauer gesagt umfasst das erste Element 60 einen Schaft 61, einen Flanschteil 62 und einen Halteteil 63. Ein mit einem Boden versehenes Loch 60h ist in dem ersten Element 60 gebildet. In dem ersten Element 60 ist hier außerdem ein Arretierungsvorsprungsteil 64 gebildet. Das Arretierungsvorsprungsteil 64 und ein nachstehend beschriebenes Arretierungsvorsprungsteil 68 im zweiten Element 65 sind aneinander arretiert.
  • Der Schaft 61 ist in einer stabförmigen Gestalt gebildet. Ein Endabschnitt 61a des Schafts 61 liegt an der Seite der Hauptfläche 11a, wo der Kabelstrang 20B angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 frei. Der Schaft 61 erstreckt sich von dem zur Seite der Hauptfläche 11a freiliegenden Endabschnitt 61a zu einer Innenseite des Schalldämpfungselements 10 hin. Der Schaft 61 ist in zylindrischer Form gebildet, wobei dessen beide Enden geöffnet sind. Der Schaft 61 durchsetzt das erste Loch 13. Dabei ist der Schaft 61 länger als das erste Loch 13 ausgebildet. Dadurch liegt eine innere Umfangsfläche des ersten Lochs 13 eng an dem Schaft 61 an.
  • Eine Spitze des einen Endabschnitts 61a des Schafts 61 ragt über die Hauptfläche 11a des Schalldämpfungselements 10 hinaus. Der Flanschteil 62 ist auf einem Umfangsrand des Vorsprungsteils vorgesehen. Dementsprechend befindet sich der Flanschteil 62 an der Seite der Hauptfläche 11a, wo der Kabelstrang 20B angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10. Der Flanschteil 62 ist ein Teil, der verhindert, dass der Schaft 61 aus dem Schalldämpfungselement 10 herauskommt, und er umgreift das Schalldämpfungselement 10 mit dem Halteteil 63 von der entgegengesetzten Seite des Halteteils 63.
  • Der Halteteil 63 ist ein Teil, der in ähnlicher Weise wie der Flanschteil 62 verhindert, dass der Schaft 61 aus dem Schalldämpfungselement 10 herauskommt. Genauer gesagt setzt sich der Halteteil 63 in den anderen Endabschnitt 61b des Schafts 61 fort. Der Halteteil 63 ist größer als der Schaft 61 ausgebildet. Der Halteteil 63 ist größer als der Flanschteil 62 ausgebildet, kann jedoch auch kleiner oder gleich dem Flanschteil 62 sein. Der Halteteil 63 ist beispielsweise in einer plattenartigen Form wie beispielsweise einer scheibenartigen Form oder in Form einer rechteckigen Platte ausgestaltet. Der Halteteil 63 ragt nicht über die Hauptfläche 11b des Schalldämpfungselements 10 hinaus. Daher ist der Halteteil 63 vollständig im zweiten Loch 14 aufgenommen. Dementsprechend kann ein Kontakt des Halteteils 63 mit einem Element der Umgebung verhindert werden. Wenn beispielsweise eine Dickenabmessung des Halteteils 63 kleiner als eine Dickenabmessung des zweiten Lochs 14 gewählt wird, kann der Halteteil 63 vollständig im zweiten Loch 14 aufgenommen sein.
  • Das mit Boden versehene Loch 60h ist hier aus dem Schaft 61 und dem Halteteil 63 gebildet. Genauer gesagt bildet ein Hohlteil 61c innerhalb des zylindrischen Schafts 61 einen Lochteil des mit Boden versehenen Lochs 60h. Dabei wird eine Öffnung des Hohlteiles 61c in dem anderen Endabschnitt 61b des Schafts 61 durch den Halteteil 63 verschlossen. Dementsprechend bildet hier der Halteteil 63 einen Bodenteil des mit Boden versehenen Lochs 60h. Dabei liegt der eine Endabschnitt 61a des Schafts 61 zur Seite der Hauptfläche des Schalldämpfungselements 10 frei, wodurch die Öffnung des Hohlteils 61c in dem einen Endabschnitt 61a im Schaft 61 nach außen freiliegt und die Öffnung des mit Boden versehenen Lochs 60h bildet. Dann wird das zweite Element 65 von der Öffnung her eingesetzt.
  • Es kann auch sein, dass der Schaft 61 in einer zylindrischen Form gestaltet ist, bei der der andere Endabschnitt 61b verschlossen ist, wodurch sich der Bodenteil des mit Boden versehenen Lochs 60h in einem Mittelabschnitt des Schafts 61 befindet.
  • Das Arretierungsvorsprungsteil 64 ist so gebildet, dass es von einer inneren Umfangsfläche des Schafts 61 nach innen hervorsteht. Das Arretierungsvorsprungsteil 64 umfasst zumindest einen Vorsprung 64a (hier mehrere Vorsprünge 64a). Der Vorsprung 64a ist so ausgebildet, dass die Abmessung des Vorsprungs von einer Öffnungsseite aus zur Bodenseite des mit Boden versehenen Lochs 60h hin allmählich zunimmt. Genauer gesagt weist der Vorsprung 64a eine geneigte Fläche 64b, die bezüglich der Axialrichtung geneigt ist, und eine vertikale Fläche 64c, die senkrecht zu Axialrichtung ist, auf. Bei dem Vorsprung 64a ist die geneigte Fläche 64b zur Öffnungsseite des mit Boden versehenen Lochs 60h hin gerichtet, und die vertikale Fläche 64c ist zur Bodenseite des mit Boden versehenen Lochs 60h hin gerichtet. Der Vorsprung 64a ist über die gesamte Umfangsrichtung gebildet. Der Vorsprung 64a kann auch nur in einem Teil eines Bereichs längs der Umfangsrichtung gebildet sein. In diesem Fall kommt auch in Betracht, dass mehrere Vorsprünge, die jeweils eine Abmessung längs der Umfangsrichtung aufweisen, die kleiner als die Hälfte des Umfangs ist, in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Das erste Element 60 kann eine aus Kunststoff unter Verwendung beispielsweise einer Gießform einstückig ausgeformte Komponente sein. Das erste Element 60 wird in das Durchgangsloch 12 im Schalldämpfungselement 10, das gesondert vom ersten Element 60 gebildet ist, eingepasst, wodurch es am Schalldämpfungselement 10 befestigt wird. Hier wird ein Prozess des Einpassens des ersten Elements 60 in das Durchgangsloch 12 vorzugsweise ausgeführt, bevor ein Prozess des Arretierens des ersten Elements 60 und des zweiten Elements 65 durchgeführt wird.
  • Das zweite Element 65 wird in das im ersten Element 60 gebildete, mit Boden versehene Loch 60h eingeführt und daran arretiert. Das zweite Element 65 wird an dem mit Boden versehenen Loch 60h befestigt, wodurch der Kabelstrang 20B an dem Schalldämpfungselement 10 befestigt wird. Das Arretierungsvorsprungsteil 68 ist hier im zweiten Element 65 gebildet. Das Arretierungsvorsprungsteil 68 und das im ersten Element 60 gebildete Arretierungsvorsprungsteil 64 sind aneinander arretiert. Das zweite Element 65 umfasst hier außerdem das oben beschriebene Einführeinstellteil 46 und das Kabelstrang-Befestigungsteil 48.
  • Ein Einsetzteil 66 ist in einer stabförmigen Gestalt gebildet. Das Einsetzten 66 wird in das im Schaft 61 gebildete mit Boden versehene Loch 60h eingeführt und daran arretiert. Das Einsetzteil 66 umfasst ein Einsetzkörperteil 67 und das Arretierungsvorsprungsteil 68.
  • Das Einsetzkörperteil 67 ist in einer stabförmigen Gestalt kleiner oder gleich (hier etwas kleiner) wie das mit Boden versehene Loch 60h gebildet. Das Einsetzkörperteil 67 ist hier in einer säulenartigen Gestalt (hier in einer kreisförmigen säulenartigen Gestalt) gebildet. Das Einsetzkörperteil 67 kann in einer zylindrischen Form gebildet sein. Das Einsetzkörperteil 67 kann längs einer planaren Fläche parallel zur Erstreckungsrichtung unterteilt sein, so dass es in einfacher Weise elastisch verformt werden kann. In diesem Fall ist die Konfiguration der Unterteilung nicht besonders beschränkt, jedoch kann das Einsetzkörperteil 67 in zwei, drei, vier oder mehr Bestandteile unterteilt sein.
  • Das Arretierungsvorsprungsteil 68 ist so gebildet, dass es von einer äußeren Umfangsfläche des Einsetzkörperteils 67 aus nach außen hervorsteht. Das Arretierungsvorsprungsteil 68 umfasst zumindest einen Vorsprung 68a (hier mehrere Vorsprünge 68a). Der Vorsprung 68a ist so ausgebildet, dass die Abmessung des Vorsprungs von der Seite der Spitze aus zur Basisendseite des Einsetzkörperteils 67 hin allmählich zunimmt. Der Vorsprung 68a weist hier eine geneigte Fläche 68b, die bezüglich der Axialrichtung geneigt ist, und eine vertikale Fläche 68c, die senkrecht zu Axialrichtung ist, auf. Bei dem Vorsprung 64a ist die geneigte Fläche 68b zur Seite der Spitze hin gerichtet, und die vertikale Fläche 68c ist zur Basisendseite hin gerichtet. Die Vorsprünge 68a sind in der Axialrichtung nebeneinander gebildet. Der Vorsprung 68a ist über die gesamte Umfangsrichtung gebildet. Der Vorsprung 68a kann auch nur in einem Teil eines Bereichs längs der Umfangsrichtung gebildet sein. In diesem Fall kommt auch in Betracht, dass mehrere Vorsprünge, die jeweils eine Abmessung längs der Umfangsrichtung aufweisen, die kleiner als die Hälfte des Umfangs ist, in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Hier wird nun eine Konfiguration des Arretierens des mit einem Boden versehenen Lochs 60h und des Einsetzteils 66 beschrieben.
  • Wenn das Einsetzkörperteil 67 in das mit Boden versehene Loch 60h eingeführt wird, gelangen die geneigten Flächen 64b und 68b der Vorsprünge 64a bzw. 68a zu gegebener Zeit in Kontakt miteinander. Wenn kontinuierlich eine Kraft ausgeübt wird, werden die in Kontakt miteinander befindlichen Vorsprünge 64a und 68a elastisch verformt und führen einander zu einer entfernten Seite in einer Einführungsrichtung. Dementsprechend ist das Einsetzteil 66 in das mit Boden versehene Loch 60h eingeführt. Wenn das Einführeinstellteil 46 in direkten Kontakt mit einem Umfangsöffnungsrand (der Spitze des Schafts 61) des mit Boden versehenen Lochs 60h kommt, kann das Einsetzteil 66 nicht weiter eingeführt werden, und das Einführen ist vollendet. In der Zwischenzeit befinden sich, wenn auf das in das mit Boden versehene Loch 60h eingeführte und daran arretierte Einsetzteil 66 Kraft in einer Richtung des Herausziehens des Einsetzteils 66 aus dem mit Boden versehenen Loch 60h ausgeübt wird, die vertikalen Flächen 64c und 68c der Vorsprünge 64a bzw. 68a in Kontakt miteinander, weshalb die Vorsprünge 64a und 68a kaum elastisch verformt werden. Demzufolge ist es schwierig, das in das mit Boden versehene Loch 60h eingeführte und daran arretierte Einsetzteil 66 herauszuziehen.
  • Es wird vorzugsweise die Konfiguration, dass kein Vorsprung 64a auf der Spitze des Schafts 61 vorhanden ist, und/oder die Konfiguration, dass kein Vorsprung 68a auf der Spitze des Einsetzkörperteils 67 vorhanden ist, verwendet. Somit kann ein Kontakt der Vorsprünge 64a und 68a unmittelbar nach dem Einführen des Einsetzteils 66 in das mit Boden versehene Loch 60h verhindert werden. Als Folge kann der Prozess des Ausübens der Kraft zum elastischen Verformen der Vorsprünge 64a und 68a durchgeführt werden, nachdem das Einsetzteil 66 bis zu einem gewissen Grad in das mit Boden versehene Loch 60h eingeführt ist, wodurch die Kraft zum elastischen Verformen der Vorsprünge 64a und 68a in einfacher Weise in der Axialrichtung ausgeübt werden kann, und das Einsetzteil 66 kann in einfacher Weise in das mit Boden versehene Loch 60h eingeführt werden. Hier eingesetzt werden sowohl die Konfiguration, dass kein Vorsprung 64a auf der Spitze des Schafts 61 vorhanden ist, und die Konfiguration, dass kein Vorsprung 68a auf der Spitze des Einsetzkörperteils 67 vorhanden ist. Dementsprechend kann die Einführungsabmessung des Einführens des Einsetzteils 66, bis die Vorsprünge 64a und 68a in Kontakt miteinander kommen, erhöht werden.
  • Das zweite Element 65 kann eine aus Kunststoff unter Verwendung beispielsweise einer Gießform einstückig ausgeformte Komponente sein. Dabei kann das zweite Element 65 eine größere Festigkeit aufweisen als das Schalldämpfungselement 10.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird im Vergleich zu einem Fall, in dem das zweite Element 65 direkt an dem Durchgangsloch in dem Schalldämpfungselement 10 arretiert ist, der Arretierungszustand stabilisiert. Die Festigkeit ist im Vergleich zu dem Fall des Arretierens unter Verwendung des stiftartigen Schildelements immer noch größer, weshalb der Kabelstrang sicher befestigt werden kann.
  • [Modifikationsbeispiel]
  • 14 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1C gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. 15 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelstrang-Befestigungsanordnung 1D gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
  • Die in den 14 und 15 dargestellten Beispiele stellen die Kabelstrang-Befestigungsanordnungen 1E und 1F unter Verwendung des Kabelstrangs 20 (20A) dar, bei denen die elektrische Leitung 22 an dem Folienmaterial 24 befestigt ist. In dem in 14 dargestellten Beispiel ist beispielsweise das Folienmaterial 24 in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement 10 und dem Clip 40 (genauer gesagt dem Einführeinstellteil 46) angeordnet, wodurch der Kabelstrang 20 (20A) an dem Schalldämpfungselement 10 befestigt wird. Genauer gesagt durchsetzt hier das Trägersäulenteil 42 das Folienmaterial 24. In diesem Fall ist es auch möglich, dass der Clip 40 zuvor an dem Folienmaterial 24 in dem Kabelstrang 20 (20A) befestigt wird, und der Kabelstrang 20 (20A), an dem der Clip 40 befestigt ist, zu einer Montageanlage transportiert wird, um den Kabelstrang 20 (20A) an dem Schalldämpfungselement 10 zu befestigen. Das Gleiche gilt für das in 10 dargestellte Beispiel. Das vorstehend zum Wickeln des Bänderungselements 70 beschriebene Kabelstrang-Befestigungsteil 48 in dem Clip 40 kann weggelassen werden oder auch nicht. Wenn das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 nicht weggelassen wird, kann das vorstehend beschriebene Kabelstrang-Befestigungsteil 48 beispielsweise an dem Folienmaterial 24 befestigt werden. Als Verfahren zum Befestigen des Kabelstrang-Befestigungsteils 48 und des Folienmaterials 24 ist verwendbar, dass ein Teil des Folienmaterials 24 um das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 gewickelt wird, oder dass direkte Kontaktflächen durch einen Klebstoff oder ein Doppelklebeband oder ein Mittel wie beispielsweise Schweißen miteinander verbunden werden.
  • 16 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Kabelstrang-Befestigungsteils 48 darstellt.
  • In der obigen Beschreibung gemäß der vierten und fünften Ausführungsform ist das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 in einer plattenartigen Form gebildet, und das als gesonderter Körper gebildete Bänderungselement 70 ist um das Kabelstrang-Befestigungsteil 48 mit der elektrischen Leitung 22 gewickelt, so dass die elektrische Leitung 22 und der Clip 40 oder das zweite Element 65 aneinander befestigt sind, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise können das Befestigungselement und das Bänderungselement als das Kabelstrang-Befestigungsteil einstückig ausgeformt sein. Das in 16 dargestellte Beispiel stellt ein Befestigungselement 30G dar, bei dem ein Bänderungsband-Strukturteil 50 als ein Kabelstrang-Befestigungsteil verwendet wird. Das Befestigungselement 30G ist ein Beispiel, dass das Trägersäulenteil 42 und das Arretierungsstück 44 in dem Clip 40 gemäß vorstehender Beschreibung und das Bänderungsband-Strukturteil 50 einstückig ausgeformt sind.
  • Das Bänderungsband-Strukturteil 50 umfasst ein Bandteil 52 und ein Bandbefestigungsteil 54, das sich in ein Basisende des Bandteils 52 fortsetzt. Das Bandbefestigungsteil 54 kann eine Spitze eines Bandteils 52 befestigen, das um ein zu befestigendes Element gewickelt ist. Genauer gesagt ist das Bandbefestigungsteil 54 in Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds geformt. Ein Bandeinführungsloch 55, das ein Paar Hauptflächen des Bandbefestigungsteils 54 durchsetzt, ist im Bandbefestigungsteil 54 gebildet. Ein Arretierungsvorsprungsstück 56, das selektiv an mehreren konkaven Abschnitten arretiert werden kann, die in dem Bandteil 52 vorgesehen sind, ragt von einer inneren Umfangsfläche des Bandeinführungslochs 55 hervor.
  • Bei dem Befestigungselement 30G ragt das vorstehend beschriebene Trägersäulenteil 42 von einer Hauptfläche, die nicht eine Hauptfläche ist, von der das Bandteil 52 hervorsteht, von dem Bandbefestigungsteil 54 hervor. Die Seite des Bandbefestigungsteils 54, von der das Trägersäulenteil 52 hervorragt, dient auch als das vorstehend beschriebene Einführeinstellteil 46. Von einem anderen Standpunkt aus kann interpretiert werden, dass das Bänderungsband-Strukturteil 50 als das Kabelstrang-Befestigungsteil in einem Zustand gebildet ist, in dem sich das dünnwandige Einführeinstellteil 46 in der Dickenrichtung erstreckt. Dann wird der Kabelstrang 20B an den Befestigungselements 30G durch das Bänderungsband-Strukturteil 50 befestigt, das einstückig mit dem Trägersäulenteil 42 ausgeformt ist. Es ist klar, dass das Bänderungsband-Strukturteil 50 so vorgesehen sein kann, dass es einstückig mit dem Einsetzteil 66 im zweiten Element 65 gemäß der fünften Ausführungsform ist.
  • 17 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Arretierungsstücks 44 darstellt.
  • Bei der obigen Beschreibung der vierten und fünften Ausführungsform sind die zwei Arretierungsstücke 44 so gebildet, dass sie von den beiden Seiten des Trägersäulenteils 42 hervorragen, jedoch ist die Form des Arretierungsstücks 42 nicht hierauf beschränkt.
  • Bei dem in 17 dargestellten Clip 40A sind beispielsweise die vier Arretierungsstücke 44 so gebildet, dass sie sich in vier Richtungen vom Trägersäulenteil 42 aus erstrecken. Dabei erstreckt sich, wenn der Clip 40A aus der Erstreckungsrichtung des Trägersäulenteils 42 betrachtet wird, ein Paar Arretierungsteile 44a von dem Trägersäulenteil 42 aus auf einander entgegengesetzte Seiten. In ähnlicher Weise erstreckt sich auch das andere Paar Arretierungsteile 44b von dem Trägersäulenteil 42 aus auf einander entgegengesetzte Seiten. Die Richtung, in der sich das Paar Arretierungsteile 44a erstreckt, und die Richtung, in der sich das Paar Arretierungsteile 44b erstreckt, kreuzen sich (sind senkrecht zueinander). Dementsprechend bilden in dem Clip 40A die vier Arretierungsteile 44 die Form eines Kreuzes.
  • Das Arretierungsstück kann beispielsweise über den gesamten Umfang des Trägersäulenteils 42 geformt sein. In diesem Fall weist das Arretierungsstück eine Form einer konischen (regenschirmartigen) Seitenfläche auf.
  • Bei der Beschreibung gemäß der ersten Ausführungsform sind die zwei stiftartigen Schildelemente 32 längs der Breitenrichtung des Folienmaterials 24 vorgesehen, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch ein Fall gegeben sein, bei dem ein, drei oder mehr stiftartige Schildelemente 32 längs der Breitenrichtung des Folienmaterials 24 vorgesehen sind. Das stiftartige Schildelement 32 ist bezüglich der elektrischen Leitung 22 näher an einer Randseite des Folienmaterials 24 angeordnet, es kann jedoch auch der Fall gegeben sein, bei dem das stiftartige Schildelement 32 zwischen den elektrischen Leitungen 22 angeordnet ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann auch ein Fall gegeben sein, bei dem das erste Arretierungsteil 34 und das zweite Arretierungsteil 36 an der Seite der Hauptfläche 11a (dem Folienmaterial 24), an der der Kabelstrang 20 angeordnet ist, des Schalldämpfungselements 10 arretiert sind.
  • Bei der fünften Ausführungsform ist der Schaft 61 in einer zylindrischen Gestalt geformt, jedoch ist die Form des Schafts 61 nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können mehrere flache Platten, die sich parallel mit einem bestimmten Abstand dazwischen erstrecken, gebildet sein, um den Schaft zu bilden. In diesem Fall ist ein mit Boden versehenes Loch zwischen den flachen Platten gebildet. Ein Teil des mit Boden versehenen Lochs in einer Umfangsrichtung (ein Teil, der nicht durch die flache Platte bedeckt ist) ist durch das Schalldämpfungselement 10 bedeckt. Das Arretierungsvorsprungsstück ist auf jeder der einander zugewandten Hauptflächen der zwei flachen Platten gebildet. Dabei ist auch ein Einsetzkörperteil in einem Einsetzteil, das in das vorstehend beschriebene mit Boden versehene Loch eingeführt ist, in Gestalt einer rechteckigen plattenähnlichen Form gebildet. Dann ist das Arretierungsvorsprungsteil so gebildet, dass es auf beiden Hauptflächen des Einsetzkörperteils mit der rechteckigen plattenähnlichen Form nach außen hervorsteht.
  • Bei der Beschreibung gemäß den einzelnen Ausführungsformen ist das Schalldämpfungselement 10 gesondert von der Bodenmatte 80 gebildet, jedoch ist diese Konfiguration nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch ein Fall gegeben sein, bei dem das Schalldämpfungselement 10 beispielsweise durch Verbinden einstückig mit der Bodenmatte 80 ist. In diesem Fall ist ein Element, das bei der einstückigen Komponente zum Fahrzeuginneren hin freiliegt, die Bodenmatte.
  • Die bei den Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispielen beschriebenen Konfigurationen können in geeigneter Weise kombiniert werden, sofern sie sich nicht widersprechen. Beispielsweise können mehrere Arten von Befestigungselementen 30 wie beispielsweise das stiftartige Schildelement 32 und der Clip 40 an verschiedenen Positionen in einem Schalldämpfungselement 10 arretiert sein. Es kann beispielsweise auch ein Fall gegeben sein, bei dem ein an einem Schalldämpfungselement 10 befestigter Kabelstrang 20 sowohl den Abschnitt, bei dem die elektrische Leitung 22 an dem Folienmaterial 24 befestigt ist, als auch den Abschnitt, bei dem die elektrischen Leitungen 22 zu der kreisförmigen Form im Querschnitt gebündelt sind, umfasst.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben ist, ist die vorstehende Beschreibung hinsichtlich aller Aspekte lediglich erläuternd und beschränkt die Erfindung nicht. Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelstrang-Befestigungsanordnung
    10
    Schalldämpfungselement
    12
    Durchgangsloch
    20
    Kabelstrang
    22
    Elektrische Leitung
    23
    Konnektor
    24
    Folienmaterial
    26
    Faden
    30
    Befestigungselement
    32
    Stiftartiges Schildelement
    34
    Erstes Arretierungsteil
    36
    Zweites Arretierungsteil
    38
    Verbindungsteil
    40
    Clip
    42
    Trägersäulenteil
    44
    Arretierungsstück
    46
    Einstellteil
    48
    Kabelstrang-Befestigungsteil
    50
    Bänderungsband-Strukturteil
    52
    Bandteil
    54
    Bandbefestigungsteil
    55
    Einführungsloch
    56
    Arretierungsvorsprungsstück
    60
    Erstes Element
    61
    Schaft
    62
    Flanschteil
    63
    Halteteil
    64
    Arretierungsvorsprungsteil
    65
    Zweites Element
    66
    Einsetzteil
    67
    Einsetzkörperteil
    68
    Arretierungsvorsprungsteil
    70
    Bänderungselement
    80
    Bodenmatte
    82
    Karosserie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 63166635 [0003]
    • JP 6263127 [0046]

Claims (9)

  1. Kabelstrang-Befestigungsanordnung, umfassend: ein Schalldämpfungselement, das zwischen einer Bodenmatte und einer Karosserie in einem Fahrzeug angeordnet ist; einen Kabelstrang, der längs einer Hauptfläche des Schalldämpfungselements angeordnet ist; und ein Befestigungselement, das den Kabelstrang am Schalldämpfungselement befestigt und durch ein Durchgangsloch zum Durchführen durch das Schalldämpfungselement in einer Dickenrichtung geführt ist, wobei eine innere Umfangsfläche des Durchgangslochs im Schalldämpfungselement eng an dem Befestigungselement anliegt.
  2. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement ein stiftartiges Schildelement mit einem ersten Arretierungsteil und einem zweiten Arretierungsteil, die jeweils an einer Außenseite einer der beiden Hauptflächen des Schalldämpfungselements arretiert sind, und ein Verbindungsteil umfasst, von dem zumindest ein Teil das Schalldämpfungselement durchsetzt, wobei es das erste Arretierungsteil und das zweite Arretierungsteil verbindet.
  3. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, wobei sowohl ein Endabschnitt des Verbindungsteils auf einer Seite des ersten Arretierungsteils als auch ein anderer Endabschnitt auf einer Seite des zweiten Arretierungsteils in dem stiftartigen Schildelement das Schalldämpfungselement in voneinander beabstandeten Positionen durchsetzen und der Kabelstrang in Zwischenlage zwischen dem Schalldämpfungselement und einem freiliegenden Mittelabschnitt in dem Verbindungsteil angeordnet ist.
  4. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, wobei das erste Arretierungsteil sich auf einer Außenseite einer Hauptfläche, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, des Schalldämpfungselements befindet, und das zweite Arretierungsteil sich auf einer Außenseite einer Hauptfläche, die sich auf einer von der Hauptfläche abgewandten Seite, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, des Schalldämpfungselements befindet, und ein Folienmaterial, an dem eine elektrische Leitung in dem Kabelstrang befestigt ist, sich zwischen dem ersten Arretierungsteil und dem Schalldämpfungselement befindet.
  5. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei in der Hauptfläche, die sich auf der von der Hauptfläche, auf der der Kabelstrang angeordnet ist, abgewandten Seite des Schalldämpfungselements befindet, ein Abschnitt, an dem das erste Arretierungsteil und/oder das zweite Arretierungsteil in dem stiftartigen Schildelement arretiert ist, in einer Dickenrichtung bezüglich eines Umgebungsbereichs des Abschnitts konkav ausgenommen ist.
  6. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungselement einen Clip mit einem Trägersäulenteil und einem an einer Spitze des Trägersäulenteils gebildeten Arretierungsstück derart umfasst, dass der Clip in ein Loch einführbar und daran arretierbar ist, und das Arretierungsstück des Clips an einer Position in einem Mittelabschnitt in dem Durchgangsloch arretiert ist.
  7. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Befestigungselement ein erstes Element, das aus einem Material mit einer höheren Festigkeit als das Schalldämpfungselement gebildet ist, ein Umfangsrandteil des Durchgangslochs umgreift und am Umfangsrandteil befestigt ist, und ein zweites Element, das in ein im ersten Element gebildetes, mit Boden versehenes Loch eingeführt und daran arretiert ist, umfasst.
  8. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kabelstrang eine elektrische Leitung und ein Folienmaterial enthält, an dem die elektrische Leitung befestigt ist und das in Zwischenlage zwischen dem Befestigungselement und dem Schalldämpfungselement angeordnet ist.
  9. Kabelstrang-Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kabelstrang mehrere elektrische Leitungen enthält, die zu einer im Querschnitt kreisförmigen Form gebündelt sind.
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