DE112018004757T5 - Kabelbaum-Befestigungsstruktur - Google Patents

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Tetsuya Nishimura
Housei MIZUNO
Satoshi Ujita
Motohiro Yokoi
Shigeki Ikeda
Daisuke Ebata
Haruka Nakano
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Abstract

Eine Aufgabe ist es, eine Technik vorzusehen, die es ermöglicht, einen Kabelbaum, welcher als ein separater Grundkörper ausgebildet ist, einfach an einem Schalldämpfer zu befestigen. Eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur umfasst: einen Schalldämpfer, der zwischen einer Bodenmatte und einem Grundkörper in einem Fahrzeug angeordnet ist; einen Kabelbaum, der entlang einer Hauptfläche des Schalldämpfers angeordnet ist; und ein Befestigungselement, das den Kabelbaum an dem Schalldämpfer befestigt. Ein Sackloch ist in dem Schalldämpfer ausgebildet, das von der Hauptfläche aus in einer Dickenrichtung ausgenommen ist. Das Befestigungselement ist mit dem Sackloch verrastet und hierdurch ist der Kabelbaum an dem Schalldämpfer befestigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Befestigen eines Kabelbaums.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Patentdokument 1 offenbart eine Technik eines Einbettens und eines Befestigens eines Kabelbaums in ein Urethan-Element (beispielsweise auch als ein Schalldämpfer bezeichnet), das zwischen einem Grundkörper in einem Bodenteil eines Automobils und einer Bodenmatte beispielsweise für den Zweck der akustischen Isolierung und eines Glättens von Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche eingebettet ist.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 63-166635 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Allerdings ist es bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik erforderlich, dass der Kabelbaum als eine Insert-Komponente insert-geformt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, eine Technik vorzusehen, die es ermöglicht, einen Kabelbaum, welcher als ein separater Grundkörper ausgebildet ist, einfach an einem Schalldämpfer zu befestigen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um das obige Problem zu lösen, umfasst eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem ersten Aspekt: einen Schalldämpfer, der zwischen einer Bodenmatte und einem Grundkörper in einem Fahrzeug angeordnet ist; einen Kabelbaum, der entlang einer Hauptfläche des Schalldämpfers angeordnet ist; und ein Befestigungselement, das den Kabelbaum an dem Schalldämpfer befestigt, wobei ein Sackloch in dem Schalldämpfer ausgebildet ist, das von der Hauptfläche aus in einer Dickenrichtung ausgenommen ist, und das Befestigungselement mit dem Sackloch verrastet ist und hierdurch der Kabelbaum an dem Schalldämpfer befestigt ist.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem zweiten Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Aspekt, wobei der Schalldämpfer ein Schalldämpfergrundkörper-Teil und ein Verrastungselement aufweist, welches aus einem Material mit größerer Steifigkeit als das des Schalldämpfergrundkörper-Teils ausgebildet ist, das einstückig mit dem Schalldämpfergrundkörper-Teil vorgesehen ist, und welches das Sackloch aufweist.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem dritten Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Aspekt, wobei ein Verrastungsvorsprungsteil sowohl in dem Befestigungselement als auch in dem Verrastungselement ausgebildet ist, so dass diese miteinander verrastet sind.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem vierten Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten oder dem dritten Aspekt, wobei das Verrastungselement umfasst: einen Schaft, der sich von einem Endabschnitt, der an einer Seite der Hauptfläche des Schalldämpfergrundkörperteils freiliegt, in Richtung einer Innenseite des Schalldämpfergrundkörper-Teils erstreckt, und welches das Sackloch und ein Halteteil aufweist, das mit einem anderen Endabschnitt des Schaftes verbunden ist, um zu verhindern, dass der Schaft aus dem Schalldämpfergrundkörper-Teil herauskommt, und das Befestigungselement ein Einsetzteil aufweist, das in einer stabförmigen Form ausgebildet ist, das in das in dem Schaft ausgebildete Sackloch eingesetzt und mit diesem verrastet ist und ein Einsetzbegrenzungsteil aufweist, das an einem Basisende des Einsetzteils ausgebildet ist, um ein weiteres Einsetzen des Einsetzteils in das Sackloch zu begrenzen.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem fünften Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß dem vierten Aspekt, wobei das Befestigungselement ferner ein Kabelbaum-Befestigungsteil aufweist, das sich von dem Einsetzbegrenzungsteil erstreckt und an dem der Kabelbaum befestigt ist.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem sechsten Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem der Aspekte eins bis fünf, wobei das Befestigungselement einen Klips mit einem Unterstützungs-Säulenteil und ein Verrastungsstück umfasst, welches an einer Spitze des Unterstützungs-Säulenteils so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, in ein Loch eingesetzt und mit diesem verrastet zu werden, und wobei das Verrastungsstück in dem Klips mit dem Sackloch, dass in dem Schalldämpfergrundkörper-Teil ausgebildet ist, verrastet ist.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem siebten Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem der Aspekte eins bis sechs, wobei der Kabelbaum einen elektrischen Leiter und ein bahnförmiges Material aufweist, an welchem der elektrische Leiter befestigt wird und welches zwischen dem Befestigungselement und dem Schalldämpfer eingelegt ist.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem achten Aspekt ist die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einem der Aspekte eins bis sieben, wobei der Kabelbaum mehrere elektrische Leiter aufweist, die in einer kreisförmigen Querschnittsform gebündelt sind, und durch ein Kabelbinderelement am Befestigungselement befestigt ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß den Aspekten eins bis acht kann der Kabelbaum, der als ein separater Grundkörper ausgebildet ist, einfach durch das Befestigungselement an dem Schalldämpfer befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Loch, das in dem Schalldämpfer zum Verrasten des Befestigungselements ausgebildet ist, das Sackloch, wodurch eine Reduktion der akustischen Isolierung aufgrund der Ausbildung des Lochs unterbunden werden kann.
  • Insbesondere wird gemäß dem zweiten Aspekt ein Verrastungszustand stabilisiert, verglichen mit einem Fall, bei dem das Befestigungselement direkt mit dem Schalldämpfergrundkörper-Teil verrastet ist.
  • Insbesondere wird gemäß dem dritten Aspekt der Verrastungszustand des Befestigungselements und des Verrastungselements stabiler.
  • Insbesondere ist es gemäß dem vierten Aspekt kaum möglich, dass das Verrastungselement aus dem Schalldämpfergrundkörper-Teil herauskommt. Das übermäßige Einsetzen des Befestigungselements in das Verrastungselement kann unterbunden werden.
  • Insbesondere kann gemäß dem fünften Aspekt das Befestigungselement vorab an dem Kabelbaum befestigt werden. Das Befestigungselement, welches an dem Kabelbaum befestigt wurde, kann einfach mit dem Schalldämpfer verrastet werden.
  • Insbesondere kann gemäß dem sechsten Aspekt der Kabelbaum durch Verwenden des Klipses befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Klips an dem Sackloch befestigt, wodurch es möglich ist, ein Vorspringen des Klipses an eine Außenseite der Hauptfläche, die auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche des Schalldämpfers lokalisiert ist, auf welcher der Kabelbaum angeordnet ist, zu unterbinden.
  • Insbesondere wird gemäß dem siebten Aspekt der Abschnitt des bahnförmigen Materials zwischen dem Befestigungselement und dem Schalldämpfer eingelegt, wodurch es möglich ist, den Kabelbaum leicht zu befestigen.
  • Insbesondere kann gemäß einem achten Aspekt der Kabelbaum, aufweisend einen kreisförmigen Querschnitt, an dem Schalldämpfer befestigt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine schematische Explosionsquerschnittsansicht, welche die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine Explosionsseitenansicht, welche die Kabelbaum-Befestigungsstruktur des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären einer Herstellung eines Schalldämpfers.
    • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine schematische Explosionsquerschnittsansicht, welche die Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum gemäß einem Modifikationsbeispiel zeigt.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum gemäß einem anderen Modifikationsbeispiel zeigt.
    • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel einer Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel eines Kabelbaum-Befestigungsteils zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Modifikationsbeispiel eines Befestigungselements zeigt.
    • 13 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Modifikationsbeispiel eines Verrastungsstücks zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform ist nachfolgend beschrieben. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist eine schematische Explosionsquerschnittsansicht, welche die Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 3 ist eine Explosionsseitenansicht, welche die Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Die Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 weist einen Schalldämpfer 10, einen Kabelbaum 30, der entlang einer Hauptfläche des Schalldämpfers 10 angeordnet ist, und ein Befestigungselement 40 auf, welches den Kabelbaum 30 an dem Schalldämpfer 10 befestigt.
  • Der Schalldämpfer 10 ist ein Element, das zwischen einer Bodenmatte 80 und einem Grundkörper 82 in einem Fahrzeug angeordnet ist. Ein Sackloch 20 ist so ausgebildet, dass es von einer Hauptfläche des Schalldämpfers 10, an welcher der Kabelbaum 30 angeordnet ist, in einer Dickenrichtung ausgenommen ist. Insbesondere weist der Schalldämpfer 10 einen Schalldämpfergrundkörper 12 und ein Verrastungselement 14 auf. In der nachstehenden Beschreibung ist das Sackloch 20 in dem Verrastungselement 14 ausgebildet.
  • Der Schalldämpfergrundkörper 12 ist in einer plattenartigen Form durch ein Material ausgebildet, welches akustische Isolierungseigenschaften aufweist. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Schalldämpfergrundkörper 12 durch Mischen eines Chips eines Kunststoffschaums, wie geschäumtes Polyurethan, mit einem Klebemittel (Bindemittel), das an den Chip angewendet wird, und anschließendem Komprimieren und einstückigem Befestigen unter Dampfatmosphäre gebildet. Ein bekanntes Klebemittel, wie ein Urethan-Chip-Klebemittel gemäß einem Material des Chips, kann als das Klebemittel angewendet werden. Ein Verfahren zum Herstellen des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 ist nicht auf das oben Beschriebene beschränkt. Beispielsweise kann das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 durch Aufschäumen eines Kunststoffmaterials, wie Polyurethan, und durch Durchführen eines Urformens auf das Kunststoffmaterial ausgebildet werden. Beispielsweise wird das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 aus unzähligen komprimierten Faserelementen ausgebildet. In diesem Fall können die unzähligen Faserelemente miteinander verwickelt und miteinander verbunden sein oder können beispielsweise auch durch ein Klebemittel befestigt werden. Die Faserelemente können aus Naturfasern oder chemischen Fasern zusammengesetzt sein. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 flach ausgebildet, kann jedoch einen Abschnitt aufweisen mit einer unterschiedlichen Dicke in einer Dickenrichtung für den Zweck des Folgens einer Form der Bodenmatte 80 oder des Grundkörpers 82 oder teilweises Hinzufügen eines Volumens des Schalldämpfers 10.
  • Das Verrastungselement 14 ist aus einem Material, wie einem nicht aufschäumenden Kunststoff, ausgebildet, das beispielsweise eine höhere Steifigkeit als das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 aufweist. Das Verrastungselement 14 wird einstückig mit dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 vorgesehen. Insbesondere umfasst das Verrastungselement 14 einen Schaft 16 und ein Halterungsteil 18. Das Sackloch 20 ist in dem Verrastungselement 14 ausgebildet. Ein Verrastungsvorsprungsteil 22 ist dabei ferner in dem Verrastungselement 14 ausgebildet. Das Verrastungsvorsprungsteil 22 und ein Verrastungsvorsprungsteil 44 in dem Befestigungselement 40, das nachfolgend beschrieben ist, sind miteinander verrastet.
  • Der Schaft 16 ist in einer stabartigen Form ausgebildet. Ein Endabschnitt 16a des Schafts 16 liegt auf einer Seite der Hauptfläche des Schalldämpfer-Teils 12, an welcher der Kabelbaum angeordnet ist, frei. Der Schaft 16 erstreckt sich von dem einen Endabschnitt 16a, der an der Seite der Hauptfläche des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 freiliegt, in Richtung einer Innenseite des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12. Der Schaft 16 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und an beiden Enden davon nach oben geöffnet.
  • Eine Spitze des einen Endabschnitts 16a des Schafts 16 steht nach außerhalb der Hauptfläche des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 hervor. Ein Flanschteil 17 ist auf einer Umfangskante des Vorsprungsteils vorgesehen. Das Vorsprungsteil und das Flanschteil 17 sind Teile, die durch einen Formteil 90 gehalten werden, wenn der Schalldämpfer 10 durch Verwenden des Verrastungselements 14 als eine Insert-Komponente insert-geformt wird. Es kann also ein Fall vorliegen, bei dem das Vorsprungsteil und das Flanschteil 17 nicht vorgesehen sind.
  • Das Halterungsteil 18 ist ein Teil, das verhindert, dass der Schaft 16 aus dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 herauskommt. Insbesondere verbindet das Halterungsteil 18 den anderen Endabschnitt 16b des Schafts 16. Das Halterungsteil 18 ist größer als der Schaft 16 ausgebildet. Das Halterungsteil 18 ist in einer plattenartigen Form, wie beispielsweise eine scheibenartige Form oder eine rechteckige plattenartige Form, ausgebildet. Eine äußere Hauptfläche des Halterungsteils 18 wird durch das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 abgedeckt.
  • Das Sackloch 20 ist dabei aus dem Schaft 16 und dem Halterungsteil 18 zusammengesetzt. Genauer gesagt, ergibt ein Lochteil 16c im Inneren des zylindrischen Schafts 16 ein Hohlteil des Sacklochs 20. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Öffnung des Hohlteils 16c in dem anderen Endabschnitt 16b in dem Schaft 16 durch das Halterungsteil 18 geschlossen. Dementsprechend bildet das Halterungsteil 18 dabei ein Bodenteil des Sacklochs 20 aus. Zu diesem Zeitpunkt liegt der eine Endabschnitt 16a des Schafts 16 an der Seite der Hauptfläche des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 frei, wodurch die Öffnung des Hohlteils 16c in dem einen Endabschnitt 16a in dem Schaft 16 nach außen freiliegt und die Öffnung des Sacklochs 20 ausbildet. Dann wird das Befestigungselement 40 von der Öffnung aus eingesetzt.
  • Es kann auch einen Fall geben, bei dem ein Durchgangsloch, das mit dem in dem Schaft 16 ausgebildeten Hohlteil 16c verbunden ist, in dem Halterungsteil 18 ausgebildet ist. In diesem Fall bildet ein Abschnitt, der auf einer gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche, auf welcher der Kabelbaum angeordnet ist, auf einer Seite des Verrastungselements 14 des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 lokalisiert ist, den Bodenteil des Sacklochs 20. Auch wird berücksichtigt, dass der Schaft 16 in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, in welcher beispielsweise der andere Endabschnitt 16b geschlossen ist, wodurch das Bodenteil des Sacklochs 20 in einem Mittelabschnitt des Schafts 16 lokalisiert ist.
  • Das Verrastungsvorsprungsteil 22 ist so ausgebildet, dass es nach innen von einer inneren Umfangsfläche des Schafts 16 hervorsteht. Das Verrastungsvorsprungsteil 22 umfasst zumindest einen Vorsprung 22a (hier mehrere Vorsprünge 22a). Der Vorsprung 22a ist so ausgebildet, dass sich ein Vorsprungsmaß schrittweise von einer Offnungsseite in Richtung einer Bodenseite des Sacklochs 20 erhöht. Genauer gesagt umfasst der Vorsprung 22a eine schräge Fläche 22b auf, die schräg in Bezug auf die axiale Richtung ist, sowie eine senkrechte Fläche 22c, die senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet ist. In dem Vorsprung 22a ist die schräge Fläche 22b zu der Öffnungsseite des Sacklochs 20 gerichtet, und die senkrechte Fläche 22c ist zu der Bodenseite des Sacklochs 20 gerichtet. Die Vorsprünge 22a sind in der axialen Richtung parallel zueinander ausgebildet. Die Vorsprünge 22a sind über eine gesamte Umfangsrichtung ausgebildet. Die Vorsprünge 22a können auch nur in einem Teil einer Region entlang der Umfangsrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall wird berücksichtigt, dass mehrere Vorsprünge, die jeweils ein Maß entlang der Umfangsrichtung haben, das kleiner als die Hälfte des Umfangs ist, auch in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Das Verrastungselement 14 wird beispielsweise als eine einstückig urgeformte Komponente angesehen, die aus Kunststoff durch Verwenden eines Formteils ausgebildet ist.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären einer Herstellung des Schalldämpfers 10.
  • Der oben beschriebenen Schalldämpfer 10 kann durch Insert-Formen durch beispielsweise Verwenden des Verrastungselements 14, welches eine urgeformte Komponente ist, als eine Insert-Komponente, ausgebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 4 gezeigt, wird ein Verfälschungsmittel B, welches eine Mixtur aus einem Chip und einem Klebemittel ist, in ein unteres Formteil 91 in dem Formteil 90 eingesetzt, während das untere Formteil 90 ein Vorsprungsteil des Schafts 16 und des Flanschteils 17 hält. Dementsprechend kann ein Eindringen des Materials, welches das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 ausbildet, in das Sackloch 20 unterbunden werden. In diesem Zustand wird ein oberes Formteil 92 nah an das untere Formteil 91 bewegt, während ein Dampf in das Formteil 90 angewendet wird, wodurch das Verfälschungsmittel komprimiert wird. Dementsprechend härtet das Klebemittel mit dem komprimierten Chip aus, und das Verfälschungsmittel wird in einer Form der Urform-Komponente ausgebildet. Der Dampf wird in das untere Formteil 91 durch ein Luftloch 91h, das beispielsweise in dem unteren Formteil 91 ausgebildet ist, eingeführt. Wenn der Kunststoff aufgeschäumt wird und urgeformt wird, um den Schalldämpfer herzustellen, kann der Schalldämpfer auch durch ein Zwei-Farben-Formen (wird beispielsweise auch als Doppelformen bezeichnet) neben dem Insert-Formen ausgebildet werden.
  • Das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 und das Verrastungselement 14 sind vorzugsweise durch einen Kunststoff verbunden, indem der Schalldämpfer 10 einstückig ausgebildet wird. Dementsprechend sind das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 und das Verrastungselement 14 kaum lösbar. Der Kunststoff wird als Teil des Kunststoffes, das beispielsweise den Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 ausbildet, angesehen. Insbesondere wenn das Verfälschungsmittel B des Chips und das Klebemittel unter der Dampfatmosphäre komprimiert wird, um das oben beschriebe Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 zu formen, wird berücksichtigt, dass das Klebemittel, das in dem Verfälschungsmittel B enthalten ist, auch an das Verrastungselement 14 gebunden wird.
  • Der Kabelbaum 30 weist mehrere elektrische Leiter 32 auf. Dabei sind die elektrischen Leiter 32 in einer kreisförmigen Querschnittsform gebündelt. Ein Kabelbinderelement, wie ein Klebeband oder ein Kabelbinder, das nicht in den Figuren gezeigt ist, ist beispielsweise um die elektrischen Leiter 32 gewickelt, wodurch die elektrischen Leiter 22 zu einer kreisförmigen Querschnittsform gebündelt werden. Beispielsweise ist das Klebeband spiralförmig gewickelt oder teilweise in Intervallen gewickelt. Beispielsweise ist ein Röhrenelement, wie ein Wellrohr, außen auf den elektrischen Leitern 32 montiert oder ein bahnförmiges Material ist um die elektrischen Leiter 32 gewickelt, wodurch die elektrischen Leiter 32 in eine kreisförmige Querschnittsform gebündelt werden.
  • Das Kabelbinderelement 70 ist um den Kabelbaum 30 mit einem Kabelbaum-Befestigungsteil 48, das nachfolgend beschrieben wird, in dem Befestigungselement 40, gewickelt, wodurch der Kabelbaum 30 an dem Kabelbaum-Befestigungsteil 48 befestigt wird. Ein Klebeband oder ein Kabelbinder wird beispielsweise als das Kabelbinderelement 70 angesehen. In der Beschreibung wird das Klebeband dabei als das Kabelbinderelement 70 ausgelegt.
  • Das Kabelbinderelement 70, das den Kabelbaum 30 an das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 befestigt, fungiert gleichzeitig als das Kabelbinderelement, das die elektrischen Leiter 32 in eine kreisförmige Querschnittsform bündelt. In diesem Fall wird auch berücksichtigt, dass in dem Teil des Kabelbaums 30, das an dem Kabelbaum-Befestigungsteil 48 befestigt ist, auf den Teil, bei dem das Klebeband spiralförmig gewickelt ist, verzichtet wird.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der Kabelbaum 30 auf der Hauptfläche des Schalldämpfers 10 angeordnet, welche der Seite einer Bodenmatte 80 zugewandt ist, wobei allerdings diese Ausgestaltung nicht notwendig ist. Es kann auch einen Fall geben, bei dem der Kabelbaum 30 auf einer Hauptfläche des Schalldämpfers 10 angeordnet ist, die einer Seite eines Grundkörpers 82 zugewandt ist.
  • Das Befestigungselement 40 ist mit dem Sackloch 20 verrastet, wodurch der Kabelbaum 30 mit dem Schalldämpfer 10 befestigt wird. Insbesondere umfasst das Befestigungselement 40 ein Einsetzteil 42 und ein Einsetzbegrenzungsteil 46. Dabei umfasst das Befestigungselement 40 ferner das Kabelbaum-Befestigungsteil 48. Dabei ist das Verrastungsvorsprungsteil 44 in dem Befestigungselement 40 ausgebildet. Das Verrastungsvorsprungsteil 44 und das Verrastungsvorsprungsteil 22, das in dem Verrastungselement 14 ausgebildet ist, sind miteinander verrastet.
  • Das Einsetzteil 42 ist in einer stabförmigen Form ausgebildet. Das Einsetzteil 42 ist in das Sackloch 20, das in dem Schaft 16 ausgebildet ist, eingesetzt und mit diesem verrastet. Das Einsetzteil 42 umfasst ein Einsetzgrundkörperteil 43 und ein Verrastungsvorsprungsteil 44.
  • Das Einsetzgrundkörperteil 43 ist in einer stabförmigen Form ausgebildet und ist gleich oder kleiner (hier geringfügig kleiner) als das Sackloch 20. Dabei ist das Einsetzgrundkörperteil 43 in eine säulenartige Form (hier eine kreisförmige säulenartige Form) ausgebildet. Das Einsetzgrundkörperteil 43 kann in einer zylindrischen Form ausgebildet sein. Das Einsetzgrundkörperteil 43 kann entlang einer planaren Oberfläche parallel zu der Erstreckungsrichtung geteilt werden, so dass es einfach elastisch deformiert werden kann. In diesem Fall ist eine Ausgestaltung der Teilung insbesondere nicht beschränkend, wobei allerdings das Einsetzgrundkörperteil 43 in zwei, drei, vier oder mehr Teile geteilt werden kann.
  • Das Verrastungsvorsprungsteil 44 ist so ausgebildet, dass es nach au-ßen von einer äußeren Umfangsfläche des Einsetzgrundkörperteils 43 hervorsteht. Das Verrastungsvorsprungsteil 44 weist zumindest einen Vorsprung 44a (hier mehrere Vorsprünge 44a) auf. Der Vorsprung 44a ist so ausgebildet, dass sich ein Vorsprungsmaß schrittweise von einer spitzen Seite in Richtung einer Seite des Basisendes des Einsetzgrundkörperteils 43 erhöht. Dabei weist der Vorsprung 44a eine schräge Fläche 44b auf, die schräg in Bezug auf eine axiale Richtung ist, sowie und eine senkrechte Fläche 44c, die senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet ist. Der Vorsprung 44a richtet die schräge Fläche 44b in Richtung der spitzen Seite und richtet die senkrechte Fläche 44c in Richtung der Seite des Basisendes. Die Vorsprünge 44a sind in der axialen Richtung parallel zueinander ausgebildet. Der Vorsprung 44a ist über eine gesamte Umfangsrichtung ausgebildet. Der Vorsprung 44a kann auch nur in einem Teil einer Region entlang der Umfangsrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall wird berücksichtigt, dass mehrere Vorsprünge, die jeweils ein Maß entlang einer Umfangsrichtung aufweisen, das kleiner als die Hälfte des Umfangs ist, auch in der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  • Das Einsetzbegrenzungsteil 46 ist auf einem Basisende des Einsetzteils 42 ausgebildet. Das Einsetzbegrenzungsteil 46 begrenzt ein weiteres Einsetzen des Einsetzteils 42 in das Sackloch 20. Das Einsetzbegrenzungsteil 46 ist in einer plattenartigen Form ausgebildet, die größer ist als die des Einsetzgrundkörperteils 43. Zu diesem Zeitpunkt ist das Einsetzbegrenzungsteil 46 in einer plattenartigen Form ausgebildet, die größer als das Sackloch 20 ist. Dementsprechend kann das Einsetzbegrenzungsteil 46 nicht in das Sackloch 20 eingesetzt werden. Dabei ist das Einsetzbegrenzungsteil 46 in einer rechteckigen plattenartigen Form ausgebildet. Das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem es sich von dem Einsetzbegrenzungsteil 46 erstreckt.
  • Eine Ausgestaltung der Verrastung des Sacklochs 20 und des Einsetzteils 42 ist nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das Einsetzgrundkörperteil 43 in das Sackloch 20 eingesetzt wird, kommen die schrägen Flächen 22b und 44b der Vorsprünge 22a und 44a im Zuge dessen in Kontakt miteinander. Wenn kontinuierlich Kraft angewendet wird, kommen die Vorsprünge 22a und 44a in Kontakt miteinander, so dass sie sich elastisch deformieren und miteinander zu einer entfernten Seite in einer Einsetzrichtung führen. Dementsprechend wird das Einsetzteil 42 in das Sackloch 20 eingesetzt. Wenn das Einsetzbegrenzungsteil 46 in direkten Kontakt mit einer Öffnungs-Umfangskante (die Spitze des Schafts 16) des Sacklochs 20 kommt, kann das Einsetzteil 46 nicht weiter eingesetzt werden, und das Einsetzen ist beendet. Wenn in der Zwischenzeit Kraft auf das Einsetzteil 42, das in das Sackloch eingesetzt und mit diesem verrastet ist, in einer Richtung des Ziehens des Einsetzteils 42 aus dem Sackloch 20 heraus angewendet wird, kommen die senkrechten Flächen 22c und 44c der Vorsprünge 22a und 44a in Kontakt miteinander, wodurch die Vorsprünge 22a und 44a kaum elastisch deformiert werden. Dementsprechend ist es schwer, das Einsetzteil 42, das in das Sackloch 20 eingesetzt und mit diesem verrastet ist, aus dem Sackloch herauszuziehen.
  • Vorzugsweise wird zumindest eine der Ausgestaltungen angewendet, bei der kein Vorsprung 22a auf der Spitze des Schafts 16 ist, und eine Ausgestaltung angewendet, bei der kein Vorsprung 44a auf der Spitze des Einsetzgrundkörperteils 43 ist. Somit kann ein Kontakt der Vorsprünge 22a und 44a unmittelbar nach dem Einsetzen des Einsetzteils 42 in das Sackloch 20 unterbunden werden. Als ein Ergebnis davon kann der Prozess des Anwendens von Kraft zum elastischen Deformieren der Vorsprünge 22a und 44a durchgeführt werden, nachdem das Einsetzteil 42 zu einem gewissen Grad in das Sackloch 20 eingesetzt wird, wodurch die Kraft zum elastischen Deformieren der Vorsprünge 22a und 44a leicht entlang der axialen Richtung angewendet werden kann, und das Einsetzteil 42 kann leicht in das Sackloch 20 eingesetzt werden. Sowohl die Ausgestaltung, bei der es keinen Vorsprung 22a auf der Spitze des Schafts 16 gibt, als auch die Ausgestaltung, bei der es keinen Vorsprung 44a auf der Spitze des Einsetzgrundkörperteils 43 gibt, werden dabei angewendet. Dementsprechend kann ein Maß des Einsetzens des Einsetzteils 42 erhöht werden, bis die Vorsprünge 22a und 50a in Kontakt miteinander kommen.
  • Das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 ist ein Teil, das den Kabelbaum 30 befestigt. Dabei erstreckt sich ein Teil des Einsetzbegrenzungsteils 46 in einer Richtung, die sich mit einer Erstreckungsrichtung des Einsetzteils 42 überschneidet, und der erweiterte Teil bildet das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 aus. Das Klebeband als das Kabelbinderelement 70 ist um das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 und den Kabelbaum 30 gebunden, wodurch der Kabelbaum 30 an dem Kabelbaum-Befestigungsteil 48 befestigt wird.
  • Dabei werden die zwei Kabelbaum-Befestigungsteile 48 so vorgesehen, dass sie sich in beide Seiten des Einsetzbegrenzungsteils 46 in dem in 3 gezeigten Beispiel erstrecken, wobei allerdings diese Ausgestaltung nicht notwendig ist. Beispielsweise kann nur ein Kabelbaum-Befestigungsteil 48 vorgesehen werden, das sich nur zu einer Seite des Einsetzbegrenzungsteils 46 erstreckt.
  • Das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 kann auch so angesehen werden, dass es mit dem Einsetzbegrenzungsteil 46 über ein Versatzteil verbunden ist. Das Versatzteil ist ein Teil, welches Positionen des Kabelbaum-Befestigungsteils 48 und des Einsetzteils 42, beispielsweise von der Erweiterungsrichtung des Einsetzteils 42 gesehen, verschiebt. Beispielsweise wird das Versatzteil so vorgesehen, dass es sich in einer ersten Richtung erstreckt, die sich mit der Erweiterungsrichtung des Einsetzteils 42 auf dem Einsetzbegrenzungsteil 46 überschneidet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 auf einer spitzen Seite des Versatzteiles vorgesehen, so dass es sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich mit der ersten Richtung auf dem Versatzteil, in welcher sich das Versatzteil erstreckt, überschneidet.
  • Das Befestigungselement 40 wird als eine einstückige urgeformte Komponente angesehen, die beispielsweise aus Kunststoff unter Verwendung eines Formteils zusammengesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt weist das Befestigungselement 40 eine höhere Steifigkeit als das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 auf.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausgestaltung kann der Kabelbaum 30, der als ein separater Grundkörper ausgebildet ist, einfach an dem Schalldämpfer 40 durch das Befestigungselement 40 befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Loch, das in dem Schalldämpfer 10 zum Verrasten des Befestigungselementes 40 ausgebildet ist, das Sackloch, wodurch eine Reduktion in der akustischen Isolierung aufgrund der Ausbildung des Lochs unterbunden werden kann. Insbesondere ist ein Durchgangsloch dabei nicht in dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 hier ausgebildet, wodurch die Reduktion in der akustischen Isolierung zuverlässiger unterbunden werden kann.
  • Das Sackloch 20 ist in dem Befestigungselement 14 vorgesehen, wodurch ein Verrastungszustand stabilisiert wird, im Vergleich zu einem Fall, bei dem das Befestigungselement 40 direkt mit dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 verrastet ist.
  • Die Verrastungsvorsprungsteile 22 und 44 sind sowohl in dem Verrastungselement 14 als auch in dem Befestigungselement 40 befestigt, wodurch der Verrastungszustand des Verrastungselements 14 und des Befestigungselements 40 stabiler wird.
  • Das Halterungsteil 18 ist in dem Befestigungselement 14 vorgesehen, wodurch das Befestigungselement 14 kaum aus dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 herauskommt. Das Einsetzbegrenzungsteil 46 ist in dem Befestigungselement 40 vorgesehen, wodurch das übermäßige Einsetzen des Befestigungselements 40 in das Befestigungselement 14 unterbunden werden kann.
  • Das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 ist in dem Befestigungselement 40 vorgesehen, wodurch das Befestigungselement 40 vorab an dem Kabelbaum 30 befestigt werden kann. Das Befestigungselement 40, welches an dem Kabelbaum 30 befestigt wurde, kann einfach an dem Schalldämpfer 10 verrastet werden.
  • Der Kabelbaum 30 mit dem kreisförmigen Querschnitt kann an dem Schalldämpfer 10 befestigt werden. Es ist schwierig, eine große Platte, wie den Schalldämpfer 10 von beiden Seiten einzulegen und zu befestigen, wobei allerdings selbst in solch einem Fall ein Anbringungsarbeitsvorgang durch eine Operation auf nur der einen Fläche vollendet werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform wird beschrieben. 5 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1A gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. 6 ist eine schematische Explosions-Querschnittsansicht, welche die Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1A gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform werden dieselben Bezugszeichen zu den gleichen oben beschriebenen Bestandteilen zugeordnet, und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
  • In der Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Form eines Befestigungselements 40A unterschiedlich zu der des Befestigungselements 40 in der Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Außerdem wird auf das Befestigungselement 14 in einem Schalldämpfer 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verzichtet.
  • Insbesondere wird dabei ein Klips 60 als das Befestigungselement 40A verwendet. Der Klips 60 ist in das Sackloch 20A, das in dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 ausgebildet ist, eingesetzt und verrastet. Genauer gesagt weist der Klips 60 ein Unterstützungs-Säulenteil 62 und ein Verrastungsstück 64 auf. Der Klips 60 weist also auch das Einsetzbegrenzungsteil 46 und das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 in der ähnlichen Art und Weise wie das oben beschriebene Befestigungselement 40 auf.
  • Das Unterstützungs-Säulenteil 62 ist gleich oder kleiner (dabei geringfügig kleiner) als das Sackloch 20A ausgebildet. Das Einsetzbegrenzungsteil 46 ist auf einem Basisende des Unterstützungs-Säulenteils 62 ausgebildet, und das Einsetzbegrenzungsteil 46 erstreckt sich und bildet das Kabelbaum-Befestigungsteil 48.
  • Das Verrastungsstück 64 ist auf einer Spitze des Unterstützungs-Säulenteils 62 ausgebildet. Das Verrastungsstück 64 ist größer als das Sackloch 20A ausgebildet. Das Verrastungsstück 64 ist mit dem Sackloch 20A, das in dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 ausgebildet ist, verrastet. Das Verrastungsstück 64 ist in einer Form ausgebildet, die sich schrittweise nach außen in Richtung des Basisendes des Unterstützungssäulenteils 62 erstreckt. Dabei sind die zwei Verrastungsstücke 64 so ausgebildet, dass sie auf beiden Seiten des Unterstützungs-Säulenteils 62 hervorstehen.
  • Der Klips 60 wird als eine einstückige Urform-Komponente angesehen, die beispielsweise aus Kunststoff durch Verwenden eines Formteiles, zusammengesetzt ist.
  • In der Beschreibung ist dabei der Klips 60 aus einem Material ausgebildet, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12. Wenn in diesem Fall der Klips 60 in das Sackloch 20A eingesetzt wird, wird hauptsächlich das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 elastisch deformiert. Das bedeutet, dass das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 elastisch so deformiert wird, dass das Sackloch 20A gleich oder größer als das Verrastungsstück 64 ist. Zu diesem Zeitpunkt kann das Verrastungsstück 64 einfach elastisch deformiert werden, damit es klein ist, oder kann auch kaum elastisch deformiert werden.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel bricht die Spitze des Verrastungsstücks 64 durch eine innere Umfangsfläche des Sacklochs 20a, und erreicht eine Innenseite des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12. Es kann auch ein Fall vorliegen, bei dem die Spitze des Verrastungsstücks 64 nicht durch die innere Umfangsfläche des Sacklochs 20A bricht. In diesem Fall wird berücksichtigt, dass die innere Umfangsfläche des Sacklochs 20A durch die Spitze des Verrastungsstücks 64 gepresst wird, wodurch ein Teil des Sacklochs 20A, in dem die Spitze des Verrastungsstücks 64 lokalisiert ist, sich zu einer äußeren Umfangsseite verbreitert, verglichen mit einem Teil, das hiervon näher an der Öffnungsseite lokalisiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Kabelbaum 30 unter Verwendung des Klips 60 befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Klips 60 mit dem Sackloch 20A verrastet, wodurch es möglich ist, ein Vorspringen des Klipses 60 an eine Außenseite der Hauptfläche, die auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche des Schalldämpfers 10A lokalisiert ist, auf welcher der Kabelbaum 30 angeordnet ist, zu unterbinden.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann das Sackloch 20A zum Verrasten des Klips in einer optionalen Position in einem Basismaterial des urgeformten Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 vorgesehen werden, wodurch eine gewöhnliche Komponente als das Basismaterial des Schalldämpfergrundkörpers 12 verwendet werden kann, bevor das Sackloch ausgebildet wird, selbst wenn beispielsweise eine Position des Verrastens des Klips 60 sich in Übereinstimmung mit einer Designänderung ändert. Die Anzahl der Komponenten kann, verglichen mit der Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 gemäß der ersten Ausführungsform, reduziert werden. Das einstückige Urformen des Schalldämpfergrundkörper-Teils 12 und des Verrastungselements 14 ist nicht notwendig, wodurch der Schalldämpfer 10A leicht gebildet werden kann. Gemäß diesen Ausgestaltungen können die Kosten geringgehalten werden.
  • Modifikationsbeispiel
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum 30B gemäß eines Modifikationsbeispiels zeigt. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum 30C gemäß eines anderen Modifikationsbeispiels zeigt.
  • Die Kabelbäume 30B und 30C unterscheiden sich von dem Kabelbaum 30 gemäß der Ausführungsform dadurch, dass diese flach ausgebildet sind. Die elektrischen Leiter 32 sind dabei mit einem bahnförmigen Material 34 befestigt, wodurch die Kabelbäume 30B und 30C flach ausgebildet sind. Ein Material, welches das bahnförmige Material 34 ausbildet, ist insbesondere nicht beschränkt, sondern ein Kunststoff, ein Metall und eine Naturfaser können angewendet werden. Das bahnförmige Material 34 kann einen einheitlich gefüllten Querschnitt, beispielsweise durch Extrusionsformen, aufweisen. Das bahnförmige Material 34 kann beispielsweise ein gewebter Stoff, ein gestrickter Stoff oder ein nicht gewebter Stoff sein. Der elektrische Leiter 32 kann ein isolierender Leiter sein, der einen Kernleiter und die isolierende Ummantelung aufweist, die um den Kernleiter oder einen sogenannten blanken Leiter, der nur aus Kernleitern zusammengesetzt ist, ausgebildet ist. Der Kernleiter kann ein einzelner Kernleiter oder eine Litze sein. Der Kabelbaum kann separat von dem bahnförmigen Material 34 durch ein Mittel, wie ein flexibles flaches Kabel (FFC), ausgebildet sein, in welchem eine Ummantelung einstückig um die Kernleiter, die sich beispielsweise parallel zueinander erstrecken, angewendet wird. Ein Verfahren zum Befestigen des elektrischen Leiters 32 und des bahnförmigen Materials 34 ist unterschiedlich zwischen dem Kabelbaum 30B und dem Kabelbaum 30C.
  • Insbesondere wird der elektrische Leiter 32 in dem Kabelbaum 30 an dem bahnförmigen Material 34 durch einen Faden 36 vernäht und befestigt. Der elektrische Leiter 32 kann in diesem Fall mittels der Verwendung einer Nähmaschine an dem bahnförmigen Material 34 angenäht werden. Zu diesem Zeitpunkt können ein Nadelfaden und ein Unterfaden als ein maschinennähbarer Faden 36 separat von dem elektrischen Leiter 32 vorgesehen werden oder der elektrische Leiter 32 kann als einer der Nadelfäden und der Unterfaden kann als der maschinennähbare Faden 36 verwendet werden. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass der elektrische Leiter 32 auch händisch genäht werden kann.
  • Der elektrische Leiter 32 bei dem Kabelbaum 30C wird an dem bahnförmigen Material 34 verschweißt und befestigt. Die Ummantelung des elektrischen Leiters 32 ist in diesem Fall vorzugsweise mit dem bahnförmigen Material 34 verschweißt. Beispielsweise kann ein Ultraschallschweißen, ein Laserschwei-ßen oder ein Wärmeschweißen als das Schweißverfahren angenommen werden.
  • Der elektrische Leiter 32 ist nicht notwendigerweise durch Nähen oder Schweißen mit dem bahnförmigen Material 34 verbunden. Der elektrische Leiter 32 kann auch mit dem bahnförmigen Material 34 durch ein Mittel, welches anders als Nähen oder Schweißen ist, befestigt werden. Es kann auch berücksichtigt werden, dass der elektrische Leiter 32 und das bahnförmige Material 34 miteinander, beispielsweise durch ein Klebemittel oder ein doppelseitiges Klebeband, miteinander befestigt werden.
  • Die elektrischen Leiter 32 sind flach in den Kabelbäumen 30B und 30C angeordnet, wobei diese Ausgestaltung allerdings nicht notwendig ist. Zum Beispiel können die elektrischen Leiter 32 in einem gebündelten Zustand sein. Ein Verbinder 33 ist auf dem Endabschnitt des elektrischen Leiters 32 vorgesehen, während der Endabschnitt des elektrischen Leiters 32 sich von dem bahnförmigen Material 34 erstreckt, wobei allerdings diese Ausgestaltung nicht notwendig ist. Beispielsweise kann der Verbinder 33 in einer Position vorgesehen werden, in der er mit dem bahnförmigen Material 34 überlappt.
  • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 10 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1A gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Die in 9 und 10 illustrierten Beispiele zeigen eine Kabelbaum-Befestigungsstruktur 1D und 1E, die den Kabelbaum 30B (30C) verwenden, in welchem der elektrische Leiter 32 an dem bahnförmigen Material 34 befestigt ist. In dem in 9 gezeigten Beispiel ist beispielsweise das bahnförmige Material 34 zwischen dem Befestigungselement 40 und dem Schalldämpfer 10 eingelegt, wodurch der Kabelbaum 30B (30C) an dem Schalldämpfer 10 befestigt wird. Insbesondere wird dabei das Einsetzteil 42 durch das bahnförmige Material 34 gepasst. In diesem Fall ist es auch anwendbar, dass das Befestigungselement 40 vorab an dem bahnförmigen Material 34 in dem Kabelbaum 30B (30C) angebracht wird, und der Kabelbaum 30B (30C), an welchem das Befestigungselement 40 angebracht ist, wird zu einer Montageanlage transportiert, um den Kabelbaum 30B (30C) an dem Schalldämpfer 10 zu befestigen. Das gleiche gilt für das in 10 gezeigte Beispiel. Auf das oben beschriebene Kabelbaum-Befestigungsteil 48 zum Wickeln des Kabelbinderelements 70 in dem Befestigungselement 40 und auf den Klips 60 kann oder kann nicht verzichtet werden. Wenn nicht auf das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 verzichtet wird, kann das oben beschriebene Kabelbaum-Befestigungsteil 48 beispielsweise an dem bahnförmigen Material 34 befestigt werden. Anwendbar als das Verfahren zum Befestigen des Kabelbaum-Befestigungsteils 48 und des bahnförmigen Materials 34 ist, dass ein Teil des bahnförmiges Materials 34 um das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 gewickelt wird oder direkte Kontaktflächen durch ein Klebemittel oder ein doppelseitiges Klebeband oder ein Mittel, wie beispielsweise Schweißen, miteinander verbunden werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform legen das Befestigungselement 40 und der Schalldämpfer 10 den Abschnitt des bahnförmigen Materials 34 zwischen sich ein, wodurch es leicht möglich wird, den Kabelbaum 30B (30C) zu befestigen.
  • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Modifizierungsbeispiel des Kabelbaum-Befestigungsteils 48 zeigt.
  • In der oben beschriebenen Beschreibung gemäß jeder Ausführungsform ist das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 in einer plattenartigen Form ausgebildet und das Kabelbinderelement 70, dass als ein separater Grundkörper ausgebildet ist, ist um das Kabelbaum-Befestigungsteil 48 mit dem elektrischen Leiter 32 so gewickelt, dass der elektrische Leiter 32 und das Befestigungselement miteinander befestigt werden, wobei allerdings diese Ausgestaltung nicht notwendig ist. Beispielsweise können das Befestigungselement und das Kabelbinderelement als der Kabelbaum-Befestigungsteil einstückig urgeformt sein. Das in 11 gezeigte Beispiel zeigt ein Befestigungselement 40F, in welchem ein Kabelbinder-Strukturteil als ein solches Kabelbaum-Befestigungsteil ausgelegt ist. Das Befestigungselement 40F ist ein Beispiel, dass das Kabelbinder-Strukturteil 50 und das Befestigungselement 40 gemäß der ersten Ausführungsform einstückig geformt sind.
  • Das Kabelbinder-Strukturteil 50 umfasst ein Bandteil 52 und ein Bandbefestigungsteil 54, welches mit einem Basisende des Bandteils 52 verbunden ist. Das Bandbefestigungsteil 54 kann eine Spitze des Bandteils 52, welches um ein Element, das gebunden werden soll, gewickelt ist, befestigen. Genauer gesagt ist das Bandbefestigungsteil 54 in einer rechteckigen parallelflachen Form ausgebildet. Ein Bandeinsetzloch 55, welches durch ein Paar von Hauptflächen des Bandbefestigungsteils 54 passt, ist in dem Bandbefestigungsteil 54 ausgebildet. Ein Verrastungsvorsprungsstück 56, welches selektiv mit mehreren konkaven Abschnitten, die in dem Bandteil 52 ausgebildet sind, verrastet werden kann, steht von einer inneren Umfangsfläche des Bandeinsetzlochs 55 hervor.
  • In dem Befestigungselement 40F ragt das oben beschriebene Einsetzteil 42 in dem Befestigungselement 40, von einer Hauptfläche hervor, die anders als eine Hauptfläche ist, von der das Bandteil 52 in Bezug auf das Bandbefestigungsteil 54 hervorsteht. Die Seite des Bandbefestigungsteils 54, von welchem das Einsetzteil 42 hervorsteht, fungiert gleichzeitig als das oben beschriebene Einsetzbegrenzungsteil 46. Von einem anderen Standpunkt aus kann interpretiert werden, dass das Kabelbinder-Strukturteil 50 als das Kabelbaum-Befestigungsteil in einem Zustand ausgebildet ist, bei dem sich das dünnwandige Einsetzbegrenzungsteil 46 in der Dickenrichtung erstreckt. Dann wird der Kabelbaum 30 an dem Befestigungselement 40F durch das Kabelbinder-Strukturteil 50, das einstückig mit dem Einsetzteil 42 geformt ist, befestigt. Offensichtlich kann das Kabelbinder-Strukturteil 50 so vorgesehen werden, dass es einstückig mit dem Klips 60 gemäß der zweiten Ausführungsform ist.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Verrastungselements 14 und des Befestigungselements 40 zeigt.
  • In der Beschreibung der ersten Ausführungsform ist der Schaft 16 in der zylindrischen Form ausgebildet, wobei allerdings die Form des Schafts 16 nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise ist auch eine Ausgestaltung anwendbar, bei der sich mehrere flache Platten 17G parallel mit einem bestimmten Abstand dazwischen erstrecken, dass diese einen Schaft 16G ausbilden, so wie ein in 12 gezeigtes Verrastungselement 14G. In diesem Fall ist ein Sackloch 20G zwischen den flachen Platten 17G ausgebildet. Genauer gesagt sind in dem in 12 gezeigten Beispiel, die zwei flachen Platten 17G, jeweils aufweisend eine rechteckige Form, so ausgebildet, dass diese der Schaft 16G sind. Zu diesem Zeitpunkt formt ein Raum zwischen den zwei flachen Platten 17G, die jeweils die rechteckige Form aufweisen, das Sackloch 20G. In diesem Fall ist ein Teil des Sacklochs 20G in einer Umfangsrichtung (der Teil, welcher nicht durch die flache Platte 17G abgedeckt ist) durch das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 abgedeckt. Ein Verrastungsvorsprungsteil 22G ist auf jeder Hauptfläche der zwei flachen Platten 17G, die aneinander zugewandt sind, ausgebildet.
  • In dem in 12 gezeigten Beispiel ist ein Einsetzgrundkörperteil 43G in einem Einsetzteil 42G, das in das oben beschriebene Sackloch 20G in ein Befestigungselement 40G eingesetzt ist, auch in einer rechteckigen flachen plattenartigen Form ausgebildet. Anschließend wird ein Verrastungsvorsprungsteil 44G ausgebildet, das nach außen auf beide Hauptflächen des Einsetzgrundkörperteils 43G herausragt, das eine rechteckige flache plattenartige Form aufweist.
  • In der Beschreibung gemäß der ersten Ausführungsform ist der Schalldämpfer 10, der das Verrastungselement 14 umfasst, durch Insert-Formen oder Zwei-Farben-Formen ausgebildet ist, wobei diese Ausgestaltung allerdings nicht notwendig ist. Beispielsweise ist es auch anwendbar, dass das Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 separat von dem Verrastungselement 14 ausgebildet ist, und das Verrastungselement 14 wird nachträglich in ein Anbringungsloch, das in dem Schalldämpfergrundkörper-Teil 12 ausgebildet ist, eingepasst.
  • In der Beschreibung gemäß jeder Ausführungsform ist der Schalldämpfer 10 separat von der Bodenmatte 80 ausgebildet, wobei allerdings diese Ausgestaltung nicht notwendig ist. Es kann auch einen Fall geben, bei dem der Schalldämpfer 10 einstückig mit der Bodenmatte 80, beispielsweise durch Vereinen, ausgebildet ist. In diesem Fall ist ein Element, das in einem Fahrzeuginnenraum in der einstückigen Komponente freiliegt, eine Bodenmatte.
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Modifikationsbeispiel des Verrastungsstücks 64 zeigt.
  • In der obigen Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind die zwei Verrastungsstücke 64 so ausgebildet, dass sie auf beiden Seiten des Unterstützungs-Säulenteils 62 hervorstehen, wobei allerdings die Form des Verrastungsstücks 62 nicht hierauf beschränkt ist.
  • Beispielsweise sind in einem in 13 gezeigten Klips 60A die vier Verrastungsstücke 64 so ausgebildet, dass sie sich in vier Richtungen von dem Unterstützungs-Säulenteil 62 erstrecken. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Klips 60A von einer Erstreckungsrichtung des Unterstützungs-Säulenteils 62 aus gesehen betrachtet wird, erstreckt sich ein Paar von Verrastungsteilen 64a von dem Unterstützungs-Säulenteil 62 zu Seiten, die zueinander gegenüberliegend sind. In der ähnlichen Art und Weise erstreckt sich auch das andere Paar von Verrastungsteilen 64b von dem Unterstützungs-Säulenteil 62 zu gegenüberliegenden Seiten. Eine Richtung, in welcher sich das Paar von Verrastungsteilen 64a erstreckt, und eine Richtung, in welcher sich das Paar von Verrastungsteilen 64b erstreckt, überschneiden sich (sind senkrecht) miteinander. Dementsprechend bilden in dem Klips 60A die vier Verrastungsteile 64 eine Kreuzform aus.
  • Zum Beispiel wird das Verrastungsstück auch so angesehen, dass es über den gesamten Umfang des Unterstützungs-Säulenteils 62 ausgebildet ist. In diesem Fall weist das Verrastungsstück eine kegelförmige seitenflächenartige (regenschirmartige) Form auf.
  • Die Ausgestaltungen, die in den Ausführungsformen und Modifikationsbeispielen beschrieben sind, können geeignet kombiniert werden, solange sie sich nicht gegenseitig ausschließen. Zum Beispiel kann es auch einen Fall geben, bei dem das Befestigungselement 40 und der Klips 60 an unterschiedlichen Positionen in einem Schalldämpfer verrastet sind. Beispielsweise kann es auch einen Fall geben, bei dem ein Kabelbaum, der an einem Schalldämpfer befestigt ist, sowohl einen Abschnitt aufweist, bei dem der elektrische Leiter an dem bahnförmigen Material befestigt ist, und als auch den Abschnitt aufweist, in dem die elektrischen Leiter in eine kreisförmige Querschnittsform gebündelt sind.
  • Obwohl die Erfindung im Detail beschrieben ist, sind die offenbarten Ausführungsformen in allen Aspekten illustrative Beispiele und sollten nicht als einschränkend betrachtet werden. Es versteht sich somit, dass unzählige Modifikationen und Variationen erdacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelbau-Befestigungsstruktur
    10
    Schalldämpfer
    12
    Schalldämpfergrundkörper-Teil
    14
    Verrastungselement
    16
    Schaft
    18
    Halterungsteil
    20
    Sackloch
    22
    Verrastungsvorsprungsteil
    30
    Kabelbaum
    32
    elektrischer Leiter
    34
    bahnförmiges Material
    40
    Befestigungselement
    42
    Einsetzteil
    43
    Einsetzgrundkörperteil
    44
    Verrastungsvorsprungsteil
    46
    Einsetzbegrenzungsteil
    48
    Kabelbaum-Befestigungsteil
    50
    Kabelbinder-Strukturteil
    52
    Bandteil
    54
    Bandbefestigungsteil
    55
    Bandeinsetzloch
    56
    Verrastungsvorsprungsstück
    60
    Klips
    62
    Unterstützungs-Säulenteil
    64
    Verrastungsstück
    70
    Kabelbinderelement
    80
    Bodenmatte
    82
    Grundkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 63166635 A [0003]

Claims (8)

  1. Kabelbaum-Befestigungsstruktur, umfassend: einen Schalldämpfer, der zwischen einer Bodenmatte und einem Grundkörper in einem Fahrzeug angeordnet ist; einen Kabelbaum, der entlang einer Hauptfläche des Schalldämpfers angeordnet ist; und ein Befestigungselement, das den Kabelbaum an dem Schalldämpfer befestigt, wobei ein Sackloch in dem Schalldämpfer ausgebildet ist, das von der Hauptfläche aus in einer Dickenrichtung ausgenommen ist, und das Befestigungselement mit dem Sackloch verrastet ist und hierdurch der Kabelbaum an dem Schalldämpfer befestigt ist.
  2. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Schalldämpfer ein Schalldämpfergrundkörper-Teil und ein Verrastungselement aufweist, welches aus einem Material mit größerer Steifigkeit als das des Schalldämpfergrundkörper-Teils ausgebildet ist, das einstückig mit dem Schalldämpfergrundkörper-Teil vorgesehen ist, und welches das Sackloch aufweist.
  3. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach Anspruch 2, wobei ein Verrastungsvorsprungsteil sowohl in dem Befestigungselement als auch in dem Verrastungselement ausgebildet ist, so dass diese miteinander verrastet sind.
  4. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Verrastungselement einen Schaft aufweist, der sich von einem Endabschnitt, der an einer Seite der Hauptfläche des Schalldämpfergrundkörper-Teils freiliegt, in Richtung einer Innenseite des Schalldämpfergrundkörper-Teils erstreckt, und welches das Sackloch und ein Halteteil aufweist, das mit einem anderen Endabschnitt des Schaftes verbunden ist, um zu verhindern, dass der Schaft aus dem Schalldämpfergrundkörper-Teil herauskommt, und das Befestigungselement ein Einsetzteil aufweist, das in einer stabförmigen Form ausgebildet ist, das in das in dem Schaft ausgebildete Sackloch eingesetzt und mit diesem verrastet ist, und ein Einsetzbegrenzungsteil aufweist, das an einem Basisende des Einsetzteils ausgebildet ist, um ein weiteres Einsetzen des Einsetzteils in das Sackloch zu begrenzen.
  5. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement ferner ein Kabelbaum-Befestigungsteil aufweist, das sich von dem Einsetzbegrenzungsteil erstreckt und an dem der Kabelbaum befestigt ist.
  6. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungselement einen Klips mit einem Unterstützungs-Säulenteil und ein Verrastungsstück umfasst, welches an einer Spitze des Unterstützungs-Säulenteils so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, in ein Loch eingesetzt und mit diesem verrastet zu werden, und wobei das Verrastungsstück in dem Klips mit dem Sackloch, dass in dem Schalldämpfergrundkörper-Teil ausgebildet ist, verrastet ist.
  7. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kabelbaum einen elektrischen Leiter und ein bahnförmiges Material aufweist, an welchem der elektrische Leiter befestigt ist und welches zwischen dem Befestigungselement und dem Schalldämpfer eingelegt ist.
  8. Kabelbaum-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kabelbaum mehrere elektrische Leiter aufweist, die in einer kreisförmigen Querschnittsform gebündelt sind, und durch ein Kabelbinderelement am Befestigungselement befestigt ist.
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