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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelkanaleinrichtung mit einem Kabelkanal, der eine Hauptfläche und zwei in Bezug zu einer Längsachse der Kabelkanaleinrichtung an die Hauptfläche seitlich anschließende, einander gegenüber liegende Seitenwände aufweist, die in gegebenen Winkeln zur Hauptfläche angeordnet sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Gerät mit einer solchen Kabelkanaleinrichtung.
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Kabelkanäle sind allgemein bekannt; sie werden nicht nur zum Verlegen von elektrischen Leitungen oder elektrischen Kabeln verwendet, sondern auch zum Verlegen von Leitungen und Kabeln anderer Art wie zum Beispiel optischer oder pneumatischer Art. Bekannt ist auch die Verwendung von Kabelkanälen in elektrischen Hausgeräten wie Wäschepflegegeräten.
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Ein bei der Verwendung von Kabelkanälen häufig auftretendes Problem ist ihre Befestigung an Teilen in ihrer Umgebung sowie mögliche Lärmentwicklung, die beim Betrieb von Geräten, die Kabelkanäle enthalten, auftreten können, beispielsweise aufgrund von Vibrationen der Geräte.
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Aus den
WO2007/134999A1 und
WO2007/135001A1 sind Kabelaufnahmevorrichtungen, d. h., Kabelkanäle, bekannt, die so ausgelegt sind, dass sich wenigstens zwei dieser Kabelaufnahmevorrichtungen miteinander und parallel zueinander verbinden lassen. Das Verbinden erfolgt dabei durch seitliches Aneinanderdrücken von z. B. zwei dieser Kabelaufnahmevorrichtungen, wodurch an der einen Kabelaufnahmevorrichtung vorhandene Befestigungsriegel in an der jeweils anderen Kabelaufnahmevorrichtung vorhandene Öffnungen dringen, und durch anschließendes gegenseitiges Längsverschieben der Kabelaufnahmevorrichtungen.
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Allerdings schweigen diese Veröffentlichungen darüber, wie eine Kabelaufnahmevorrichtung ausgestaltet werden kann, um möglichst einfach insbesondere in Geräten montiert werden zu können und sinnvoll und möglichst komfortabel insbesondere in Geräten eingesetzt werden zu können.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Kabelkanaleinrichtung so weiterzubilden, dass sie die vorstehend genannten Nachteile weitgehend nicht aufweist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin, ein Gerät mit einer Kabelkanaleinrichtung vorzuschlagen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Kabelkanaleinrichtung sowie durch in Gerät mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Demgemäß weist die erfindungsgemäße Kabelkanaleinrichtung einen Kabelkanal auf, der eine Hauptfläche und zwei in Bezug zu einer Längsachse der Kabelkanaleinrichtung an die Hauptfläche seitlich anschließende, einander gegenüber liegende Seitenwände aufweist, die in gegebenen Winkeln zur Hauptfläche angeordnet sind. Außerdem ist die Kabelkanaleinrichtung derart ausgestaltet,
- – dass der Kabelkanal im Bereich seiner Hauptfläche zumindest eine elastische Schnappfeder mit Widerhaken aufweist,
- – dass die Kabelkanaleinrichtung weiterhin einen Stützkörper mit einer Grundfläche, einer Stützwand und einer Führungsfläche aufweist,
- – dass der Stützkörper im Bereich der Führungsfläche wenigstens einen Durchbruch oder wenigstens eine Vertiefung aufweist, in den/die die elastische Schnappfeder einklipsbar ist,
- – dass die Stützwand in eingeklipstem Zustand der wenigstens einen Schnappfeder wenigstens teilweise parallel zu einer der Seitenwände und an diese angrenzend verläuft, und
- – dass die Führungsfläche weiterhin wenigstens zwei Führungsstege aufweist, die im eingeklipsten Zustand in Zusammenwirken mit der wenigstens einen Schnappfeder einem gegenseitigen Fixieren von Kabelkanal und Stützkörper relativ zur Längsachse der Kabelkanaleinrichtung dienen.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung ist vorgesehen, dass die Stützwand im eingeklipsten Zustand flächig oder zumindest linienartig an einer der Seitenwände anliegt.
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Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung ist vorgesehen, dass die Führungsstege parallel zur Grundfläche des Stützkörpers verlaufen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung ist vorgesehen, dass die Führungsstege im eingeklipsten Zustand im Wesentlichen quer zur Längsachse der Kabelkanaleinrichtung verlaufen. Mit noch weiterem Vorzug ist vorgesehen, dass die Führungsstege entweder parallel zueinander verlaufen oder konisch in einem Winkel von 170° bis weniger als 180°.
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Gemäß noch einer anderen bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung ist vorgesehen, dass die gegebenen Winkel, in denen die Seitenwände angeordnet sind, zwischen 75° und 105° betragen, vorzugsweise 90°.
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Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung ist vorgesehen, dass der Kabelkanal eine Stabilisierungsfläche aufweist, die sich quer zur Längsachse der Kabelkanaleinrichtung erstreckt sowie in einem Teilbereich des Stützkörpers auch parallel zur Längsachse, und die im eingeklipsten Zustand mit der Grundfläche des Stützkörpers kraftschlüssig verbunden ist.
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Gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung ist vorgesehen, dass die Hauptfläche des Kabelkanals eine längliche, stegartige Erhebung aufweist.
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Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, dass es eine erfindungsgemäße Kabelkanaleinrichtung enthält; diesem Gerät kommen also insbesondere alle Vorzüge der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung zugute.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Geräts ist vorgesehen, dass das Gerät ein Hausgerät ist, insbesondere ein Wäschetrockner, ein Waschtrockenautomat oder eine Waschmaschine.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine Ausführungsform der Kabelkanaleinrichtung in seitlicher Draufsicht,
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1A die Kabelkanaleinrichtung von 1 im Querschnitt, geschnitten entlang einer Schnittlinie A-A in 1,
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1B ausschnittsweise ein Detail Z aus der Darstellung von 1A,
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2 die Kabelkanaleinrichtung von 1 in perspektivischer Ansicht,
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die 3 den Kabelkanal in seitlicher Draufsicht,
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die 3A den Kabelkanal nach 3 im Querschnitt, geschnitten entlang einer Schnittlinie B-B in 3,
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die 4 und 5 Vorder- und Rückseite des Kabelkanals nach 3, jeweils in perspektivischer Ansicht,
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die 6 und 7 ausschnittsweise den Stützkörper in perspektivischer Ansicht,
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die 6A den Stützkörper im Querschnitt, geschnitten entlang einer Schnittlinie C-C in 6 und
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die 8 die Rückseite eines Geräts mit einer solchen Kabelkanaleinrichtung.
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1 zeigt eine Ausführungsform der Kabelkanaleinrichtung in seitlicher Draufsicht mit dem Kabelkanal KK und dem Stützkörper SK. 1A zeigt diese Ausführungsform in einem Querschnitt vorgenommen entlang einer Schnittlinie A-A in 1 und die 1B zeigt ein Detail Z der 1A in vergrößerter Ansicht. Die Kabelkanaleinrichtung weist eine Längsachse L auf. Der Kabelkanal KK ist primär aus einer Hauptfläche HF und zwei Seitenwänden SW gebildet. Diese schließen sich, entlang der Längsachse L betrachtet, seitlich an die Hauptfläche HF in einem vorgegebenen Winkel (in der Zeichnung nicht mit Winkelbemaßung dargestellt) an und begrenzen diese somit seitlich. Der in der Zeichnung gewählte Winkel beträgt 90°; er kann allgemein zwischen 75° und 105° betragen und bei den beiden Seitenwänden SW verschieden sein. Wie aus den 1, 1B und 2 (= perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung von 1) ersichtlich, weist der Kabelkanal KK in der in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsform der Kabelkanaleinrichtung zwei Schnappfedern 2 mit einem jeweiligen Widerhaken 3 auf.
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Der Stützkörper SK ist im Wesentlichen aus einer Grundfläche GF, wenigstens einer Stützwand StW und einer Führungsfläche FF gebildet. In den 1, 2, 6 und 7 ist im Bereich der Grundfläche GF noch eine wabenförmige Struktur dargestellt. Diese dient einem Stabilisieren der Form des Stützkörpers SK. Es ist günstig, wenn die Stützwand StW entlang der gesamten Grundfläche GF verläuft; allerdings ist es auch ausreichend, wenn sie sich lediglich entlang der Führungsfläche FF erstreckt.
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Der Stützkörper SK weist im Bereich der Führungsfläche FF in der Ausführungsform nach der vorliegenden Zeichnung zwei Durchbrüche 4 auf (siehe 1B, 6 und 7). Erfindungsgemäß ist zwar ein einziger Durchbruch 4 ausreichend, jedoch ist es im Interesse der Stabilität der Kabelkanaleinrichtung insbesondere bei solchen Kabelkanaleinrichtungen, die sich über eine größere Länge hinweg erstrecken, vorteilhaft, zwei oder mehr solcher Durchbrüche 4 vorzusehen. Die Durchbrüche 4 dienen dazu, dass die elastischen Schnappfedern 2 mit ihren Widerhaken 3 beim Verbinden von Kabelkanal KK und Stützkörper SK in die Durchbrüche 4 einhaken können und so Kabelkanal KK und Stützkörper SK in Richtung quer zur Längsachse L kraftschlüssig miteinander verbinden können. Erfindungsgemäß ist jedoch auch eine andere Ausführungsform vorstellbar (in der Zeichnung nicht dargestellt), bei der wenigstens ein Teil der Durchbrüche 4 durch Vertiefungen in der Führungsfläche FF ersetzt ist. Diese Vertiefungen müssen dann allerdings wenigstens so tief sein, dass sie in Verbindung mit den Widerhaken 3 die vorbeschriebene Funktion der Durchbrüche 4 wahrnehmen können.
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Die Stützwand StW des Stützkörpers SK verläuft im eingeklipsten Zustand der Schnappfedern 2 parallel zu einer der Seitenwände SW des Kabelkanals KK und dabei an diese Seitenwand SW anliegend. Auf diese Art wird im eingeklipsten Zustand der Schnappfedern 2 eine kraftschlüssige, stabile Verbindung zwischen dem Kabelkanal KK und der Stützkörper SK bewirkt derart, dass der Kabelkanal KK und der Stützkörper SK nicht gegeneinander verkanten können. Vorteilhaft ist dabei auch, dass diese beiden Teile aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung quer zur Längsachse L bei korrekter Dimensionierung der Maße bei ihrer gegenseitigen Berührung keine Klappergeräusche oder ähnlich störenden Geräusche erzeugen können, wenn die erfindungsgemäße Kabelkanaleinrichtung beispielsweise in einem Gerät verwendet ist, welches im Betrieb Schwingungen oder gar Unwucht erzeugt. Die Seitenwand SW und die Stützwand StW können dabei flächenhaft, wie z. B. aus den 1B und 2 ersichtlich, kraftschlüssig aneinander anliegen oder wenigstens eine linienartige kraftschlüssige gegenseitige Berührung aufweisen.
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Wie insbesondere aus den 1, 1B, 2, 6, 6A und 7 ersichtlich, weist der Stützkörper SK im Bereich seiner Führungsfläche FF weiterhin noch zwei Führungsstege 5 auf, die quer oder annähernd quer zur genannten Längsachse L sowie parallel zur Grundfläche GF des Stützkörpers SK verlaufen. Sie bewirken im eingeklipsten Zustand der Schnappfedern 2 zusammen mit den Schnappfedern 2 ein gegenseitiges Fixieren von Kabelkanal KK und Stützkörper SK quer zur Längsachse L der Kabelkanaleinrichtung weil sie in diesem Zustand seitlich an den Schnappfedern 2 anliegen.
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Diese Führungsstege 5 verlaufen im Wesentlichen vorteilhafterweise quer zur Längsachse L der Kabelkanaleinrichtung, wobei sie in einem Winkel zueinander verlaufen, der einen Wert zwischen 170° bis weniger als 180° aufweist oder aber 180°. Der letztere Fall bedeutet also, dass die Führungsstege 5 exakt parallel zueinander verlaufen. Diese Ausführungsform des Winkels ist in der Zeichnung dargestellt.
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Die 1, 1A, 1B und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten bzw. in verschiedener Detaillierung eine bevorzugte Ausführungsform der Kabelkanaleinrichtung wie vorstehend ausführlich beschrieben.
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Die 3 zeigt den Kabelkanal KK einzeln, ohne den Stützkörper SK, in Draufsicht von einer ersten Seite. Die dargestellten Einzelheiten können anhand der Bezugszeichen leicht identifiziert werden; sie wurden vorstehend bereits erläutert mit Ausnahme der Erhebung E. Diese ist stegartig erhaben und, in Richtung der Längsachse L betrachtet, länglich ausgestaltet. Diese Erhebung E ermöglicht es, den Kabelkanal KK über eine längere Strecke hinweg sozusagen in zwei parallel zueinander verlaufende Unterkanäle aufzuteilen, so dass bei Verwendung der Kabelkanaleinrichtung beispielsweise in einem Haushaltsgerät ein Leitungsstrang mit Spannungsversorgungskabeln (die z. B. 240 V führen) in dem einen der beiden Unterkanäle untergebracht werden kann, während z. B. Kabel mit Daten und/oder Steuersignalen, d. h. also, Kabel oder Leitungsstränge, die im Niedervoltbereich betrieben werden, im anderen der beiden Unterkanäle untergebracht werden können. Somit lassen sich mit üblicher Haushaltsversorgungsspannung betriebene Kabel und Leiter in vorteilhafter Weise räumlich leicht von Daten- und/oder Steuersignalleitern bzw. -Kabeln trennen. Dadurch lässt sich im Bereich der Erhebung E ein Übersprechen zwischen den Leitern der verschiedenen Kabel- bzw. Leitungsarten vermeiden oder zumindest reduzieren. In der Darstellung nach 4 ist die stegartige Erhebung E noch deutlicher erkennbar. Während die 4 und 5 den Kabelkanal KK der 3 in perspektivischer Ansicht zeigen, zeigt die 3A den Kabelkanal KK im Querschnitt, geschnitten entlang der Linie B-B von 3.
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Die 6, 6A und 7 zeigen den Stützkörper SK ausschnittsweise in einer seitliche Draufsicht (6), ausschnittsweise in perspektivischer Ansicht (7) sowie in einem Querschnitt (6A), geschnitten entlang einer Linie C-C in 6. Die dabei dargestellten einzelnen Merkmale wurden vorstehend anhand den 1, 1A, 1B und 2 bereits erläutert.
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Auch wenn in der Zeichnung nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher dargestellt worden ist, so können die einzelnen Merkmale trotzdem im Einzelfall abweichend ausgestaltet sein und entsprechend miteinander kombiniert sein, solange der daraus gebildete Gegenstand noch unter den Schutzbereich der Patentansprüche fällt.
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8 zeigt in stark schematisierter Darstellung die Rückseite eines Geräts G mit einer erfindungsgemäßen Kabelkanaleinrichtung. Insbesondere die dort dargestellten Schritte a, b und c sind aus Gründen der Übersichtlichkeit sehr stark schematisiert dargestellt. Dieses Gerät G kann vorteilhafterweise z. B. ein Haushaltsgerät sein wie beispielsweise ein Wäschetrockner, ein Waschtrockenautomat (= Waschmaschine, die zusätzlich die Funktion eines Wäschetrockners aufweist) oder eine Waschmaschine.
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Beim Zusammenbau eines solchen Geräts G zeigt sich ein ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung: Üblicherweise sind solche Geräte G sehr kompakt aufgebaut, d. h., die einzelnen Komponenten sind räumlich sehr beengt zueinander angeordnet. Dies führt beim Zusammenbau des Geräts G zu entsprechenden Montageproblemen. Bei einem erfindungsgemäßen Gerät G lässt sich in einem ersten Schritt a der Stützkörper SK im Gerät vormontieren. Der Stützkörper SK kann dabei gleichzeitig noch Träger weiterer Komponenten des Geräts- G sein wie z. B. einem Kompressor, einer Pumpe oder einem sonstigen Motor. Anschließend an die Montage des Stützkörpers SK im Gerät G wird der Kabelkanal KK, ggf. bereits vorbestückt mit entsprechenden Leitungen und/oder Kabeln bzw. Abschnitten davon, in das herzustellende Gerät G eingebracht, dort in einem zweiten Schritt b an den Führungsstegen 5 entlang der Längsachse L ausgerichtet und anschließend in einem dritten Schritt c problemlos so lange gegen die Stützwand StW des Stützkörpers SK gedrückt, bis die Schnappfedern 5 einrasten und die erwünschte kraftschlüssige Verbindung zwischen Kabelkanal KK und Stützkörper SK hergestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- KK
- Kabelkanal
- HF
- Hauptfläche
- L
- Längsachse der Kabelkanaleinrichtung
- SW
- Seitenwand
- 2
- Schnappfeder
- 3
- Widerhaken
- SK
- Stützkörper
- GF
- Grundfläche
- StW
- Stützwand
- FF
- Führungsfläche
- 4
- Durchbruch
- 5
- Führungssteg
- SF
- Stabilisierungsfläche
- E
- längliche, stegartige Erhebung
- G
- Gerät
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2007/134999 A1 [0005]
- WO 2007/135001 A1 [0005]