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Die
Erfindung betrifft ein Regalmodul zum variablen Zusammensetzen eines
Regalsystems nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Regalmodulanordnung
mit wenigstens zwei derartigen Regalmodulen. Das Regalmodul weist
einen kastenförmigen Grundkörper auf, der sich
um einen Aufnahmeraum herum erstreckt. Hierzu weist der Grundkörper
eine erste Platte und eine zu dieser beabstandete und parallel angeordnete
zweite Platte auf. In eine vom Aufnahmeraum abgewandte Außenfläche
des Grundkörpers ist hierbei wenigstens eine Nut eingelassen,
die einen Nutenquerschnitt aufweist. Diese Nut bildet an wenigstens
einer sich quer zur Außenfläche erstreckenden
Stirnseitenfläche des Grundkörpers eine Einschuböffnung, über
die ein Schienenelement in die Nut eingeschoben werden kann.
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Aus
der
DE 299 12 299
U1 ist ein Regalelement eines Regalsystems bekannt, das
an vier Rändern jeweils eine in vertikaler Richtung geöffnete
Nut aufweist. Beim Aufsetzen eines zweiten Regalelementes bilden
die zwei oberen Nuten des ersten Regalelementes mit den zwei unteren
Nuten des zweiten Regalelementes jeweils eine kanalartige Ausnehmung,
in die ein stabförmiges Verbindungselement eingeschoben
werden kann. Durch dieses Verbindungselement wird das zweite Regalelement
in horizontaler Richtung gegenüber dem ersten Regalelement
gesichert.
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Nachteilig
an dem bekannten Regalmodul ist, dass es durch die lediglich ineinander
gesetzten Verbindungsmittel relativ instabil ist. Dabei ist insbesondere
keine geeignete Vormontage möglich, um ein aus den bekannten
Regalmodulen zusammengesetztes Regalsystem beispielsweise in hängender Weise
komfortabel montieren zu können.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen
Regalmodul und einer gattungsgemäßen Regalmodulanordnung
die genannten Nachteile zu vermeiden und eine höhere Stabilität
zu erzielen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Regalmodul mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Dabei bildet die Nut an der Außenfläche
eine Querschnittsöffnung, wobei der Nutenquerschnitt von
der Querschnittsöffnung zu einem Nutboden hin eine Querschnittsaufweitung
aufweist. Durch diese Querschnittsaufweitung wird ein Hinterschnitt
der Nut erzeugt, der neben einer formschlüssigen Sicherung
in paralleler Richtung zur Außenfläche auch die
Anbringung von Befestigungsmitteln erlaubt, die die Querschnittsaufweitung
hintergreifen. Auf diese Weise ist auch eine zur Außenfläche
beidseitig senkrecht stehende formschlüssige Sicherung
des Regalmoduls möglich. Hierdurch ist das Regalmodul bezüglich
einer virtuellen vertikalen Ebene in allen Richtungen und somit
besonders stabil an einem anderen Element, wie beispielsweise einem
weiteren Regalmodul, festlegbar.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Nut
an der ersten Platte eingelassen und die zweite Platte weist eine
weitere Nut auf. Hierbei ist die weitere Nut bezüglich
der parallelen Erstreckungsrichtung beider Platten auf gleicher Höhe
wie die erste Nut angeordnet. Durch diese beiden einander auf gleicher
Höhe gegenüber liegenden Nuten ist es möglich,
zwei baugleiche Regalmodule bündig aufeinander zu setzen,
wobei eine Nut des einen Regalmoduls und eine weitere Nut des anderen Regalmoduls
aneinander und zueinander geöffnet angeordnet sind und
dadurch besonders einfach miteinander verbunden werden können.
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Dabei
ist es günstig, wenn die wenigstens eine Nut mittig angeordnet
ist, wodurch eine stabile Festlegung an einem anderen Element beziehungsweise
an einem anderen Regalmodul gewährleistet werden kann.
Zudem kann das Regalmodul hierdurch auch in einer um 180° verdrehten
Lage an einem baugleichen Regalmodul befestigt werden.
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Vorteilhafterweise
erstreckt sich die wenigstens eine Nut zudem durchgehend von der
Stirnseitenfläche zu einer von dieser abgewandten Rückseitenfläche
des Grundkörpers, wodurch das Einschieben des Schienenelementes
von beiden Seiten möglich ist.
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Zudem
ist es günstig, wenn die Querschnittsaufweitung stetig
ausgeführt ist. Auf diese Weise ist die Nut besonders einfach
herstellbar. Zudem kann das betreffende Schienenelement leichter
in die Nut eingeführt werden.
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In
einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform hierzu
ist die Querschnittsaufweitung sprunghaft ausgeführt, wodurch
die Querschnittsaufweitung besonders gut hintergriffen werden kann,
um senkrecht zur Außenfläche einen stabilen Formschluss
zu erzeugen.
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Vorteilhafterweise
ist der Nutenquerschnitt dabei T-förmig, wodurch die Aufnahme
eines Schienenelementes mit einem handelsüblichen Querschnitt
möglich ist.
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Ferner
ist es günstig, wenn die erste Platte und die zweite Platte über
eine dritte Platte und eine vierte Platte miteinander verbunden
sind, die zur ersten Platte und zur zweiten Platte senkrecht angeordnet
sind und in die jeweils eine weitere Nut eingelassen ist. Auf diese
Weise ist das Regalmodul neben einer ersten Raumrichtung auch in
einer zur ersten Raumrichtung senkrecht stehenden zweiten Raumrichtung über
eine Nut mit einem benachbarten Element, wie beispielsweise einem
weiteren Regalmodul, formschlüssig verbindbar.
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Ferner
wird die genannte Aufgabe durch eine Regalmodulanordnung mit dem
Regalmodul in einer der oben genannten Ausführungsformen
sowie einem weiteren Regalmodul in einer der oben genannten Ausführungsformen
gelöst, wobei zwei der Nuten beider Regalmodule benachbart
und zueinander geöffnet angeordnet sind und einen Verbindungskanal bilden,
in den eine Verbindungsschiene eingeschoben ist, die einen Verbindungsquerschnitt
aufweist, der komplementär zu einem Kanalquerschnitt des Verbindungskanals
ist. Hierdurch kann der durch die beiden benachbarten Nuten entstehende
Verbindungskanal im verbundenen Zustand beider Regalmodule weitestgehend
vollständig geschlossen werden, wobei beide Regalmodule
formschlüssig aneinender festgelegt werden. Dabei kann
durch entsprechende Dimensionierung der Verbindungsschiene gegenüber
dem Verbindungskanal zusätzlich ein gewisser Reibschluss
in Längsrichtung der Nuten zwischen der Verbindungsschiene
und beiden Regalmodulen erzeugt werden, wodurch auch in dieser Richtung
eine gewisse Sicherung erfolgt. Durch entsprechende Farbgebung der
Stirnflächen der Verbindungsschiene kann dabei ein vorteilhafter
optischer Effekt an der Stirnseitenfläche beziehungsweise
an der Rückseitenfläche des Grundkörpers
beider Regalmodule hervorgerufen werden.
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Ferner
ist es günstig, wenn das weitere Regalmodul Außenabmessungen
aufweist, die gegenüber dem ersten Regalmodul in einem
ganzzahligen Verhältnis stehen. Hierdurch ist eine besonders
variable Zusammensetzung der Regalmodulanordnung möglich,
für die auch Regalmodule mit unterschiedlichen Abmessungen
verwendet werden können.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist dabei
das erste Regalmodul ein quadratisches Außenprofil und
das zweite Regalmodul beispielsweise ein rechteckiges Außenprofil
mit in einer Richtung wenigstens zweifachen Außenabmessung
auf. Auf diese Weise können beispielsweise zwei quadratische
Regalmodule bündig an ein rechteckiges Regalmodul angefügt
werden.
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Zudem
ist es günstig, wenn in eine vom Verbindungskanal beabstandete
freie Nut eine Blendenschiene eingeschoben ist, die einen Blendenquerschnitt
aufweist, der komplementär zum betreffenden Nutenquerschnitt
ausgebildet ist. Auf diese Weise können auch die Nuten
bündig mit der Außenfläche geschlossen
werden, die nicht zur Herstellung einer Verbindung dienen. Dabei
kann durch entsprechende Dimensionierung der Blendenschiene gegenüber der
betreffenden Nut zusätzlich ein gewisser Reibschluss in
Längsrichtung der Nut erzeugt werden, wodurch ein unbeabsichtigtes
Herausrutschen der Blendenschiene vermiden werden kann. Bei entsprechender
Farbgebung kann durch die Blendenschienen zudem ein besonderer optischer
Effekt hervorgerufen werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist dabei
der Blendenquerschnitt T-förmig und der Verbindungsquerschnitt
H-förmig ausgebildet, was neben der kostengünstigen
Herstellung der Verbindungsschienen auch eine kostengünstige
Herstellung der Blendenschienen ermöglicht.
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In
den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Regalmoduls,
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung zweier miteinander verbundener
Regalmodule gemäß 1,
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3 eine
Regalmodulanordnung mit Regalmodulen unterschiedlicher Größe,
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4A–D
verschiedene Ausführungsformen von Verbindungskanälen
und Verbindungsschienen und
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5 eine
Regalmodulanordnung mit Regalmodulen unterschiedlicher Tiefe.
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1 zeigt
ein Regalmodul 2, das einen Grundkörper 4 mit
einer beispielhaft im Wesentlichen kubischen Außenfläche 6 aufweist.
Hierzu umfasst der Grundkörper 4 eine erste Platte 8 und
eine zu dieser parallel beabstandete zweite Platte 10 auf,
die über eine dritte Platte 12 und eine vierte
Platte 14 verbunden sind, die ebenfalls zueinander parallel
beabstandet sind und senkrecht zur ersten Platte 8 und zweiten
Platte 10 stehen. Auf diese Weise bilden die Platten 8, 10, 12, 14 bezügliche
einer virtuellen Vertikalebene EV eine von der Außenfläche
abgewandte umlaufende Begrenzung für einen Aufnahmeraum 16.
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Alle
vier Platten 8, 10, 12, 14 weisen
an der Außenfläche 6 jeweils eine Nut
(N1, N2, N3, N4) auf. Diese Nuten N1, N2, N3, N4 erstrecken sich
dabei an der jeweiligen Platte 8, 10, 12, 14 mittig
von einer Stirnseitenfläche 18 bis zu einer Rückseitenfläche 20 des
Grundkörpers 4, so dass die Nuten (N1, N2, N3, N4)
sowohl an der Stirnseitenfläche 18 als auch Rückseitenfläche 20 entlang
ihrer Längserstreckung geöffnet sind. Die Nuten
N1, N2, N3, N4 weisen dabei beispielhaft einen T-förmigen
Nutenquerschnitt NQ1, NQ2, NQ3, NQ4 auf.
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Wie
aus 2 zu entnehmen ist, ist das Regalmodul 2 über
eine Verbindungsschiene 22 mit einem weiteren Regalmodul 2.1 verbindbar,
das beispielhaft einen übereinstimmenden Aufbau zum ersten
Regalmodul 2 aufweist. Die Elemente des weiteren Regalmoduls 2.1 sind
dabei mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wie die entsprechenden
Elemente des ersten Regalmoduls 2.
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Um
hinsichtlich der virtuellen Vertikalebene EV eine in allen Richtungen
wirksame formschlüssige Verbindung herzustellen, weist
die Verbindungsschiene 22 einen H-förmigen Verbindungsquerschnitt 24 auf.
Dieser ist komplementär zu einem Kanalquerschnitt 26 eines
Verbindungskanals 28 (siehe 3), der
beim bündigen Aufsetzen des weitern Regalmoduls 2.1 auf
das erste Regalmodul 2 aus der oberen Nut N1 des ersten
Regalmoduls 2 und der unteren Nut N2 des weiteren Regalmoduls 2.1 entsteht.
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Für
die übrigen Nuten N1, N2, N3, N4 die für die in 2 gezeigte
Verbindung nicht benötigt werden, sind zudem Blendenschienen
B1, B2, B3, B4 vorgesehen, die jeweils einen zu den einzelnen freien Nuten
N1, N2, N3, N4 komplementär ausgeformten T-förmigen
Blendenquerschnitt BQ1, BQ2, BQ3, BQ4 aufweisen. Auf diese Weise
kann eine durch die freien Nuten N1, N2, N3, N4 an der Außenfläche 6 jeweils
erzeugte Querschnittsöffnung QO1, QO2, QO3, QO4 bündig
mit der Außenfläche geschlossen werden. Neben
der in 2 gezeigten Verbindungsweise ist es jedoch auch
möglich alternativ oder zusätzlich zu der hier
gezeigten vertikalen Verbindung der Regalmodule 2, 2.1 über
die obere Nut N1 und untere Nut N2 die seitlichen Regalnuten N3
oder N4 für eine Verbindung mit einem weiteren Regalmodul 2.2 über eine
Verbindungsschiene 22 zu nutzen, wie in 3 dargestellt.
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Hierbei
weist das weitere Regalmodul 2.2 einen rechteckigen Grundkorper 4.2 auf,
der an einer langen Seite 30 eine Außenabmessung 12 aufweist, die
einem ganzzahligen Vielfachen, insbesondere wie dargestellt dem
2-fachen, einer Außenabmessung I1 an einer kurzen Seite 32 entspricht.
Diese kurze Außenabmessung I1 stimmt wiederum mit den Außenabmessungen
des kubischen ersten Regalmoduls 2 und des baugleichen
weiteren Regalmoduls 2.1 überein.
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Auf
diese Weise kann, wie in 3 dargestellt eine Regalmodulanordnung 34 aus
beliebig vielen Regalmodulen 2, 2.1, 2.2, 2.3 zusammengestellt werden.
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Wie
insbesondere aus 4A zu entnehmen ist, wird durch
den T-förmigen Nutenquerschnitt NQ1, NQ2, NQ3, NQ4 in den
Nuten N1, N2, N3, N4 von der jeweiligen Querschnittsöffnung
QO1, QO2, QO3, QU4 zu einem Nutboden QB1, QB2, QB3, QB4 hin eine
Querschnittsaufweitung A erzeugt.
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Bei
hergestellter Verbindung weist der Kanalquerschnitt 26 jeweils
zwei dieser Querschnittsaufweitungen A auf. Diese bilden jeweils
einen Hinterschnitt und sind vom H-förmigen Verbindungsquerschnitt 24 der
Verbindungsschiene 22 in entgegen gesetzter Richtung hintergreifbar,
wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen den betreffenden
Grundkörpern 4, 4.1 hergestellt wird.
Durch geringfügig größere Dimensionierung
des Verbindungsquerschnittes 24 gegenüber dem
zusammen gesetzten Kanalquerschnitt 26 kann zudem eine
reibschlüssige Sicherung zwischen der Verbindungsschiene 22 und
den Grundkörpern 4, 4.1 in Richtung der
Längserstreckung des Verbindungskanals 28 beziehungsweise
der Nuten N1, N2, N3, N4 erzielt werden.
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Bei
den freien Nuten N1, N2, N3, N4 gemäß 3 wird
die Querschnittsaufweitung A in entsprechender Weise vom T-förmigen
Blendenquerschnitt BQ1, BQ2, BQ3, BQ4 der jeweiligen Blendenschiene B1,
B2, B3, B4 hintergriffen, um diese formschlüssig in der
jeweiligen Nut N1, N2, N3, N4 zu halten. Durch geringfügig
größere Dimensionierung der Blendquerschnitte
BQ1, BQ2, BQ3, BQ4 gegenüber den Nutenquerschnitten NQ1,
NQ2, NQ3, NQ4 kann zudem eine reibschlüssige Sicherung
der Blendenschienen B1, B2, B3, B4 in Richtung der Längserstreckung
der Nuten N1, N2, N3, N4 erzielt werden.
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Alternativ
zu der in den 1 bis 4A dargestellten
T-förmigen Ausführungsform der Nuten N1, N2, N3,
N4 beziehungsweise der Blendenschienen B1, B2, B3, B4 und der H-förmigen
Ausführungsform der Verbindungsschiene 22 ist
es auch möglich die Nuten N1, N2, N3, N4 beziehungsweise
Blendenschienen B1, B2, B3, B4 L-förmig und die Verbindungsschiene 22 entsprechend
C-förmig auszuführen, wie in 4B dargestellt.
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Ferner
ist es möglich, statt der sprunghaften Querschnittsaufweitung
A eine stetige Aufweitung As der Nuten N1, N2, N3, N4 vorzusehen,
woraus beispielsweise ein parallelogramm- oder rautenförmiger Nutenquerschnitt
NQ1, NQ2, NQ3, NQ4 resultieren kann. Die Blendenschienen B1, B2,
B3, B4 müssten hierzu mit einem entsprechenden, wenigstens
bereichsweise komplementären Blendenquerschnitt BQ1, BQ2,
BQ3, BQ4 ausgeformt werden. Zudem müssten die Verbindungsschienen 22 entsprechend angepasst
werden und könnten beispielsweise eine Schwalbenschwanz-
oder eine geschlossene X-Form aufweisen, wie in 4C und 4D dargestellt.
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Wie
aus 5 zu entnehmen ist, ist es ferner auch denkbar
das erste Regalmodul 2 mit einem weiteren Regalmodul 2.4 zu
verbinden, das eine Tiefe t2 aufweist, die ein ganzzahliges Vielfaches
einer Tiefe t1 des ersten Regalmodules 2 beträgt.
Zur Verbindung beziehungsweise zum Verschließen der Nuenquerschnitte
NQ1, NQ2, NQ3, NQ4 könnten dann eine Verbindungsschiene 22 und
eine Blendenschiene B1, B2, B3, B4 in Längsrichtung hintereinander angeordnet
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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