DE112013006551T5 - Kabelstrang - Google Patents

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DE112013006551T5
DE112013006551T5 DE112013006551.7T DE112013006551T DE112013006551T5 DE 112013006551 T5 DE112013006551 T5 DE 112013006551T5 DE 112013006551 T DE112013006551 T DE 112013006551T DE 112013006551 T5 DE112013006551 T5 DE 112013006551T5
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Germany
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harness main
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DE112013006551.7T
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Inventor
Yoshie Suzuki
Yasuhiro Kajiwara
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Schutzelement bereitzustellen, welches zum Befestigen an einem Kabelstrang, der verschiedene äußere Durchmesser hat, mit so wenig Spiel wie möglich geeignet ist, und welches eine exzellente Fähigkeit zum Aufrechterhalten eines Pfads hat. Das Schutzelement bedeckt und schützt einen äußeren Umfang eines Kabelstranghauptkörpers. Das Schutzelement ist in einer Form gebildet, die zumindest einen Abschnitt des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers bedeckt und eine Öffnung hat, die in einem Abschnitt des äußeren Umfangs gebildet ist. Das Schutzelement wird mittels Heißpressens eines Vliesstoffelements gebildet und ist ausreichend elastisch, um eine Biegeverformung in Richtung der inneren und äußeren Umfänge zu ermöglichen. Bevorzugt ist ein äußerer umlaufender Abschnitt des Schutzelements biegsamer als ein innerer umlaufender Abschnitt des Schutzelements.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik, die einen Pfad eines Kabelstranghauptkörpers schützt und aufrechterhält.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Techniken, die in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart sind, sind übliche Beispiele von Elementen, die einen Kabelstranghauptkörper schützen.
  • Patentdokument 1 beschreibt eine Technik, die ein geriffeltes Rohr zwischen einem Aufnahmerohr, das im Querschnitt eine gebogene Form hat, und einem Aufnahmerohr, das im Querschnitt eine „U“-Form hat, schützt.
  • Patentdokument 2 beschreibt einen Protektor, der ein Paar von Halbelementen umfasst, die eine Röhrenform bilden. Die Halbelemente sind mit einem Paar von temporären Fixierrippen versehen, welche in einer Innen-/Außenrichtung versetzt werden können.
  • Patentdokument 3 beschreibt, wie ein Schutzmaterial, das an einer oberen Oberfläche offen ist, mittels eines mit einer Tauchform gebildeten Gegenstands hergestellt wird.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: japanische Veröffentlichungsschrift Nr. 2004-135436
    • Patentdokument 2: japanische Veröffentlichungsschrift Nr. 2008-278724
    • Patentdokument 3: japanische Veröffentlichungsschrift Nr. 2012-115043
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die mittels der Erfindung gelöst werden
  • Jedoch kann sich bei Patentdokument 1 der Kabelstranghauptkörper oder das geriffelte Rohr im Innern bewegen und kann Geräusche erzeugen, wenn sich ein äußerer Durchmesser des Kabelstranghauptkörpers oder des geriffelten Rohrs, das den zu schützenden Kabelstranghauptkörper bedeckt, ändert.
  • Im Patentdokument 2 sind die temporären Fixierelemente für eine Verschiebung in der Innen-/Außenrichtung geeignet, allerdings kann es nicht behauptet werden, wenn man die gesamte Längenrichtung des Protektors betrachtet, dass der Kabelstrang oder das geriffelte Rohr in einer Art fixierbar sind, die frei von Spiel ist.
  • Im Patentdokument 3 wird das Schutzmaterial mittels eines mit einer Tauchform gebildeten Gegenstands hergestellt und kann daher ein Problem einer verringerten Fähigkeit zum Aufrechterhalten eines Pfads haben.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schutzelement bereitzustellen, das geeignet ist, an einem Kabelstrang, der verschiedene äußere Durchmesser aufweist, mit so wenig Spiel wie möglich befestigbar zu sein, und das eine ausgezeichnete Fähigkeit zum Aufrechterhalten eines Pfads aufweist.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist ein erster Aspekt ein Schutzelement zum Bedecken und Schützen eines äußeren Umfangs eines Kabelstranghauptköpers, wobei das Schutzelement durch Heißpressen eines Vliesstoffelements gebildet ist, wobei das Schutzelement in einer Form gebildet ist, mit der zumindest ein Abschnitt des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers bedeckbar ist, und die eine Öffnung hat, welche in einem Abschnitt des äußeren Umfangs gebildet ist, und wobei das Schutzelement ausreichend elastisch ist, um eine biegende Verformung nach innen und nach außen zu ermöglichen.
  • Ein zweiter Aspekt ist das Schutzelement gemäß des ersten Aspekts, wobei ein äußerer umlaufender Abschnitt biegsamer als ein innerer umlaufender Abschnitt ist.
  • Ein dritter Aspekt ist das Schutzelement gemäß des ersten oder zweiten Aspekts, wobei auf dem inneren Umfang entlang der Umfangsrichtung des Schutzelements ein Vorsprung gebildet ist.
  • Ein vierter Aspekt ist das Schutzelement gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte, wobei zwei Seitenkantenabschnitte, zwischen denen eine Öffnung vorgesehen ist, derart gebildet sind, dass sie weiter vorspringen als ein Kreis, der einer Kreisbogenform des inneren umlaufenden Abschnitts entspricht.
  • Ein fünfter Aspekt ist das Schutzelement gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei das Schutzelement in einer Zweigform gebildet ist, die zur Aufnahme eines Zweigabschnitts des Kabelstranghauptkörpers geeignet ist.
  • Ein Kabelstrang gemäß eines sechsten Aspekts umfasst einen Kabelstranghauptkörper; ein Schutzelement gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte, das an einem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers befestigt ist; und ein Rückhalteelement, das an einem äußeren Umfang des Schutzelements befestigt ist und das einen Zustand aufrechterhält, in dem der Kabelstranghauptkörper innerhalb des Schutzelements aufgenommen ist.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Schutzelement gemäß dem ersten Aspekt ist das Schutzelement in einem Zustand, wo der Kabelstranghauptkörper innerhalb des Schutzelements aufgenommen ist, wobei das Schutzelement konfiguriert ist, sich in Richtung der inneren und äußeren Umfänge biegend zu verformen, und wobei das Schutzelement an dem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers befestigt werden kann. Daher kann das Schutzelement an Kabelstranghauptkörpern, welche verschiedene äußere Durchmesser haben, mit so wenig Spiel wie möglich befestigt werden. Zusätzlich kann durch Heißpressen des Vliesstoffelements und Verarbeiten des Vliesstoffelements derart, dass es steif ist, ein Schutzelement bereitgestellt werden, dass eine überragende Fähigkeit zum Aufrechterhalten eines Pfads hat.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt ist der innere umlaufende Abschnitt des Schutzelements steif und kann daher seine Fähigkeiten zum Aufrechterhalten des Pfads und des Schutzes erfüllen. Des Weiteren ist der äußere umlaufende Abschnitt des Schutzelements biegsam und daher können Geräusche aufgrund eines Kontakts zwischen dem Schutzelement und den umgebenen Elementen unterbunden werden.
  • Gemäß des dritten Aspekts kann mittels in Kontaktbringens des Vorsprungs mit dem äußeren umlaufenden Abschnitts des Kabelstranghauptkörpers eine die Lage betreffende Verschiebung des geriffelten Rohrs unterbunden werden.
  • Gemäß des vierten Aspekts können mehrere Abschnitte des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers durch das Schutzelement geschützt werden.
  • Gemäß des fünften Aspekts kann der Pfad des Zweigabschnitts des Kabelstranghauptkörpers aufrechterhalten werden und der Zweigabschnitt kann geschützt werden.
  • Gemäß des Kabelstrangs gemäß des sechsten Aspekts kann das Schutzelement verformt werden, um den äußeren Durchmesser von Kabelstranghauptkörpern aufzunehmen, welche verschiedene äußere Durchmesser haben, und das Schutzelement kann an dem Kabelstranghauptkörper befestigt werden. Zusätzlich kann das Schutzelement an den Kabelstranghauptkörpern, welche unterschiedlich äußere Durchmesser haben, mit so wenig Spiel wie möglich befestigt werden. Des Weiteren kann durch das Heißpressen des Vliesstoffelements und das Verarbeiten des Vliesstoffelements derart, dass es steif ist, ein Schutzelement bereitgestellt werden, das eine überragende Fähigkeit zum Aufrechterhalten eines Pfads hat.
  • KURBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Kabelstrangs gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Vorsprung in eine ringförmige Vertiefung eines geriffelten Rohrs eingepasst ist.
  • 3 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Schritt beim Herstellen eines Schutzelements darstellt.
  • 4 ist ein Diagramm, das einen beispielhaften Schritt beim Herstellen eines Schutzelements darstellt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kabelstranghauptkörpers darstellt, der innerhalb eines Schutzelements aufgenommen ist.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kabelstranghauptkörpers darstellt, der innerhalb eines Schutzelements aufgenommen ist.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kabelstranghauptkörpers darstellt, der innerhalb eines Schutzelements aufgenommen ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kabelstranghauptkörpers darstellt, der innerhalb eines Schutzelements aufgenommen ist.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kabelstranghauptkörpers darstellt, der innerhalb eines Schutzelements aufgenommen ist.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Kabelstranghauptkörpers darstellt, der innerhalb eines Schutzelements aufgenommen ist.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel eines Schutzelements darstellt.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein anderes modifiziertes Beispiel eines Schutzelements darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden ein Schutzelement und ein Kabelstrang gemäß einer Ausführungsform beschrieben. 1 stellt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kabelstrangstrangs 10 dar.
  • Der Kabelstrang 10 umfasst einen Kabelstranghauptkörper 12, ein Schutzelement 20 und ein Rückhalteelement 30.
  • Der Kabelstranghauptkörper 12 ist durch Bündeln von mehreren elektrischen Drähten in einem Zustand konfiguriert, wobei die elektrischen Drähte an einem Zweigabschnitt 15 abzweigen. Hierbei hat der Zweigabschnitt 15 eine Konfiguration, in welcher die elektrischen Drähte in drei Richtungen abzweigen und es wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein solcher Zweigabschnitt 15 geschützt wird.
  • Der Zweigabschnitt kann in einer „T“-Form oder in einer „Y“-Form abzweigen. Ferner kann der Zweigabschnitt in eine größere Anzahl von Richtungen, beispielsweise vier, abzweigen. Ferner kann der Kabelstranghauptkörper andere Zweigabschnitte umfassen, welche nicht notwendigerweise durch die gleiche Konfiguration wie das Schutzelement 20 geschützt werden, das hierin beschrieben ist.
  • Zusätzlich umfasst der Kabelstranghauptkörper 12 ein geriffeltes Rohr 16, das auf einem Abschnitt montiert ist, der sich von dem Zweigabschnitt 15 (siehe 2) erstreckt. Das geriffelte Rohr 16 ist ein spritzgegossener Kunststoffgegenstand, der ringförmigen Vorsprünge 16a und ringförmige Vertiefungen 16b hat, die abwechselnd entlang einer Längenrichtung desselben gebildet sind, wobei die ringförmigen Vertiefungen 16b einen kleineren Durchmesser als die ringförmigen Vorsprünbe 16a haben. Mittels Verformens von Stufenabschnitten, die zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 16a und den ringförmigen Vertiefungen 16b lokalisiert sind, kann das geriffelte Rohr 16 einfach biegend verformt werden. Das geriffelte Rohr 16 wird an einer fixierten Position auf dem Kabelstranghauptkörper 12 durch Umwickeln mit Klebeband, beispielsweise um das geriffelte Rohr 16 und einen Abschnitt eines Kabelbündels herum, montiert. Jedoch muss der Kabelstranghauptkörper 12 das geriffelte Rohr 16 nicht notwendigerweise umfassen.
  • Das Schutzelement kann auch ein Element sein, das einen Nichtzweigabschnitt des Kabelstranghauptkörpers schützt. In solch einem Fall ist es nicht notwendig, dass der Kabelstranghauptkörper abgezweigt ist, und er kann zumindest einen elektrischen Draht umfassen.
  • Bevorzugt werden mehrere elektrische Drähte, je nach Bedarf, mittels eines Klebebands oder ähnlichem gebündelt. Auch kann der Kabelstranghauptkörper optische Faserkabel und Ähnliches umfassen.
  • In einem Zustand, wo der Kabelstrang 10 im Fahrzeug entlang einer vorgegebenen Verkabelung verlegt ist, ist ein Endabschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12 mit verschiedenen elektronischen fahrzeug-internen Komponenten über Steckverbindungen oder ähnlichem verbunden. Somit sind die elektronischen fahrzeug-internen Komponenten elektrisch miteinander über den Kabelstranghauptkörper 12 verbunden.
  • Das Schutzelement 20 ist ein Element, das mit dem Kabelstranghauptkörper 12 derart verbunden ist, dass es einen äußeren Umfang von zumindest einem Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12 bedeckt. Das Schutzelement 20 hat eine Form, die zumindest einen Abschnitt des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers bedeckt, und umfasst ebenfalls eine Öffnung 22, die entlang einer Ausdehnungsrichtung des Schutzelements 20 in einem Abschnitt eines äußeren Umfangs gebildet ist. Das Schutzelement 20 wird z.B. mittels Heißpressens eines Vliesstoffelements gebildet und ist konfiguriert, ausreichend elastisch zu sein, um eine Biegeverformung in Richtung der inneren und äußeren Umfänge zu ermöglichen.
  • Genauer gesagt ist das Schutzelement 20 in einer Form gebildet, die sich erstreckt, während sie in Übereinstimmung mit der Ausdehnungsrichtung des Zweigabschnitts 15 abzweigt, um den Zweigabschnitt 15 zu schützen. Hier ist das Schutzelement 20 in einer Draufsicht in einer „T“-Form gebildet. Eine laterale Querschnittsform des Schutzelements 20 orthogonal zu einer Achsenrichtung davon ist in einer Form gebildet, die geeignet ist, zumindest einen Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12 aufzunehmen: hier eine „U“-Form. Spezieller ist die laterale Querschnittsform des Schutzelements 20 in einer Form gebildet, wo ein Paar von geraden Linienabschnitten 21b aufrecht auf zwei Endabschnitten eines halbkreisförmigen gebogenen Abschnitts 21a stehen. Zusätzlich ist das Schutzelement 20 zum Unterbringen zumindest eines Abschnitts des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers 12 mittels des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21a und dem Paar von geraden Linienabschnitten 21b befähigt. Des Weiteren ist eine Öffnung 22 oberhalb des Paars von geraden Linienabschnitten 21b (eine gegenüberliegende Seite von dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 21a) gebildet und der Kabelstranghauptkörper 12 kann durch die Öffnung 22 innerhalb des Schutzelements 20 aufgenommen werden.
  • Vorsprünge 24, die der Umfangsrichtung folgen, sind auf einer inneren Umfangsseite von zumindest einem Abschnitt der Achsenrichtung des Schutzelements 20 gebildet: hier, an mehreren Endabschnitten (drei). 2 illustriert einen Zustand, in welchem die Vorsprünge 24 in die ringförmigen Vertiefungen 16b des geriffelten Rohrs 16 eingepasst sind. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 24 in einer Form gebildet, die zum Einpassen in die ringförmige Vertiefungen 16b des geriffelten Rohrs 16 geeignet ist. Mit anderen Worten sind die Vorsprünge 24 derart gebildet, dass sie gleich oder kleiner als eine Breite der ringförmigen Vertiefungen 16b sind. Ferner wird das geriffelte Rohr 16 mittels Einpassens der Vorsprünge 24 in die ringförmigen Vertiefungen 16b an einer bestimmten Position relativ zu dem Schutzelement 20 positioniert.
  • Ferner sind mehrere Vorsprünge 24 in Intervallen an jedem Ende des Schutzelements 20 vorgesehen. Daher werden an jedem Ende des Schutzelements 20 die Vorsprünge 24 in die ringförmigen Vertiefungen 16b des geriffelten Rohrs 16 eingepasst und das geriffelte Rohr 16 wird zuverlässiger an einer fixierten Position positioniert. Es ist auch möglich, dass nur ein einzelner Vorsprung 24 an jedem Ende vorgesehen ist.
  • Unterschiedliche Arten des geriffelten Rohrs, bei welchen ein äußerer Durchmesser, ein Intervall zwischen den ringförmigen Vertiefungen 16b und dergleichen geändert sind, können verwendet werden, um den äußeren Durchmesser oder dergleichen des zu schützenden Kabelstranghauptkörpers 12 aufzunehmen. Diese unterschiedlichen Arten des geriffelten Rohrs können mittels Verwenden der Vorsprünge 24 positioniert werden. Daher ist die Breite der Vorsprünge 24 bevorzugt gleich oder kleiner als die Breite der kleinsten ringförmigen Vertiefungen 16b der Mehrzahl von Arten der zu positionierenden geriffelten Rohre. Zusätzlich ist in einem Fall, wo mehrere Vorsprünge 24 vorgesehen sind, ein Abstand (Intervall, das in einer Breitenrichtung zentriert ist) zwischen den Vorsprüngen 24 bevorzugt ein gemeinsames Vielfaches (bevorzugt ein kleinstes gemeinsames Vielfaches) des Abstands (Intervall, das in der Breitenrichtung zentriert ist) zwischen den ringförmigen Vertiefungen 16b der verschiedenen Arten des geriffelten Rohrs 16.
  • Jedoch sind auch in einem Fall, wo kein geriffelte Rohr 16 um den Kabelstranghauptkörper 12 vorgesehen ist, die Vorsprünge 24 geeignet, den Kabelstranghauptkörper 12 mittels Herstellens eines direkten Kontakts mit dem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 zu positionieren. Ferner ist es nicht zwingend, dass die Vorsprünge 24 auf dem Schutzelement 20 gebildet sind.
  • Das Schutzelement 20 wird mittels Heißpressens eines Vliesstoffelements gebildet und ist ausreichend elastisch, um eine Biegeverformung der inneren und äußeren Umfänge zu ermöglichen.
  • Hierbei bezieht sich „Heißpressen“ darauf, dass das Vliesstoffelement einer Wärmebehandlung unterzogen und das Vliesstoffelement in eine vorgegebene Form durch Pressen des Vliesstoffelements gegen eine Form geformt wird. Die Wärmebehandlung und der Prozess des Formens des Vliesstoffelements in eine vorgegebene Form können gleichzeitig durchgeführt werden oder getrennt und nacheinander durchgeführt werden. Zum Beispiel kann nach dem Wärmen des Vliesstoffelements das Vliesstoffelement in die vorgegebene Form durch Pressen des Vliesstoffelements gegen eine vorgegebene Form gebracht werden, bevor das Vliesstoffelement aufgrund des Abkühlens aushärtet.
  • Ein Vliesstoffelement, von dem zumindest ein Abschnitt schmelzbar oder aufweichbar und anschließend durch einen Kühlprozess aushärtbar ist, kann als das zu bearbeitende Vliesstoffelement verwendet werden. Ein Vliesstoffelement, das Elementarfasern und einen Binder (auch als ein klebender Kunststoff bezeichnet) umfasst, kann als ein solches Vliesstoffelement verwendet werden. Der Binder ist ein Kunststoff, der einen Schmelzpunkt niedriger als jener der Elementarfasern aufweist. Zusätzlich schmilzt und sickert der Binder durch das Heizen des Vliesstoffelements auf eine Temperatur, die niedriger als der Schmelzpunkt der Elementarfasern und höher als der Schmelzpunkt des Binders ist, zwischen die Elementarfasern. Anschließend verfestigt sich der Binder, wenn die Temperatur des Vliesstoffelements reduziert wird. Entsprechend kann das Vliesstoffelement in einem Zustand aufrechterhalten werden, der während des Heizens geformt wird. Zusätzlich kann der verfestigte Binder auch Orte verbinden, wo Vliesstoffelemente in Kontakt miteinander sind.
  • Die Elementarfasern des Vliesstoffelements können beliebige Fasern sein, die zum Aufrechterhalten eines Faserzustands an einem Schmelzpunkt des Binders geeignet sind. Verschiedene Fasern, einschließlich einer Glasfaser oder ähnlichem, können neben einer Kunststofffaser verwendet werden. Ferner kann eine thermoplastische Kunststofffaser, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Schmelzpunkt der Elementarfasern hat, als Binder verwendet werden. Eine Beispielkombination für die Elementarfasern und den Binder wäre das Verwenden einer Kunststofffaser aus PET (Polyethylenterephthalat) als Elementarfaser und eines Copolymerkunststoffs aus PET und PEI (Polyethylenisophthalat) als Binder.
  • Ein Beispielverfahren zum Herstellen des Schutzelements 20 wird ausführlicher beschrieben.
  • Insbesondere wird, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ein Vliesstoffelement 70 unter Verwendung einer Heißpressform 50 heißgepresst.
  • Die Heißpressform 50 umfasst eine untere Form 52 und eine obere Form 62.
  • Die untere Form 52 ist ein quaderförmiges Element, das aus einem Metall oder ähnlichem gebildet ist, das eine exzellente thermische Leitfähigkeit hat. Eine untere Formoberfläche 53 ist auf einer Hauptoberfläche (obere Oberfläche) der unteren Form 52 gebildet. Die untere Formoberfläche 53 ist ein Abschnitt, der eine äußere Umfangsoberfläche des Schutzelements 20 bildet, und in einer Grabenform gebildet ist, die sich in einer Draufsicht in einer „T“-Form erstreckt, und in dem lateralen Querschnitt orthogonal zur der Achsenrichtung eine „U“-Form hat. Jedes Ende der unteren Formoberfläche 53 ist nach außen zu einer lateralen Oberfläche der unteren Form 52 offen.
  • Die obere Form 62 ist ein flaches plattenförmiges Element, das aus einem Metall oder ähnlichem gebildet ist, das eine exzellente thermische Leitfähigkeit hat. Eine obere Formoberfläche 63 ist auf einer Hauptoberfläche (unteren Oberfläche) der oberen Form 62 gebildet. Die obere Formoberfläche 63 ist ein Abschnitt, der eine innere Umfangsoberfläche des Schutzelements 20 bildet. Die obere Formoberfläche 63 erstreckt sich in einer Draufsicht in eine „T“-Form und ist auf einer Oberfläche eines vorspringenden Abschnitts gebildet. Eine Aussparung 63a ist an einer Position auf der oberen Formoberfläche 63 gebildet, die jeweils zu den Vorsprünge 24 korrespondiert.
  • Durch Anordnen der oberen Formoberfläche 63 innerhalb der unteren Formoberfläche 53 wird ein Raum dazwischen erzeugt, der es ermöglicht, dass das Schutzelement 20 gebildet wird. Heizabschnitte, wie zum Beispiel ein Heizer, 54 und 64 sind an der unteren Form 52 und der oberen Form 62 vorgesehen.
  • Ein Verfahren zum Durchführen einer Heißpressbehandlung unter Verwendung der oben beschriebenen Heißpressform 50 wird beschrieben.
  • Zuerst wird ein plattenförmiges Vliesstoffelement 70 innerhalb der unteren Formoberfläche 53 angeordnet. Das Vliesstoffelement 70 kann ein einzelnes plattenförmiges Element sein, das in einer „T“-Form gebildet ist, oder es kann mehrere plattenförmige Vliesstoffelemente umfassen, die in mehrere Teile geteilt (zum Beispiel in zwei Teile geteilt) sind, die einander an einem Grenzabschnitt überlappen.
  • Danach wird die obere Formoberfläche 63 der oberen Form 62 innerhalb der unteren Formoberfläche 53 angeordnet und das Vliesstoffelement 70 wird zwischen der unteren Formoberfläche 53 und der oberen Formoberfläche 63 aus beiden Oberflächenseiten eingeklemmt. Dabei wird das Faserelement 70 erwärmt, das auf Abschnitten zentriert ist, die in Kontakt mit der unteren Form 52 und der oberen Form 62 sind. Entsprechend schmilzt der Binder innerhalb des Vliesstoffelements 70.
  • Danach wird, wenn das Vliesstoffelement 70 abgekühlt ist, in dem Raum zwischen der unteren Form 52 und der oberen Form 62 ein innerer Umfangsoberflächenabschnitt des Faserelements 70 in einer Form gehärtet, die der Form der oberen Formoberfläche 63 entspricht, und ein äußerer Umfangsoberflächenabschnitt des Vliesstoffelements 70 wird in einer Form gehärtet, die der Form der unteren Formoberfläche 53 entspricht. Danach wird das Schutzelement 20 aus der Heißpressform 50 extrahiert.
  • Die Elastizität und Steifheit des Schutzelements 20 wird derart definiert, um es dem Zweigabschnitt 15 und den umgebenen Abschnitten des Kabelstranghauptkörpers 12 zu ermöglichen, entlang eines vorgegebenen Pfads zu bleiben, und um es dem Schutzelement 20 zu ermöglichen, in Richtung der inneren und äußeren Umfänge biegend verformbar zu sein. Die Elastizität und Steifheit des Schutzelements 20 kann ebenfalls durch Anpassen zumindest eines von einem Verhältnis oder einem Schmelzpunkt des Binders, der in dem Vliesstoffelement 70 umfasst ist, eines Grads der Kompression des Vliesstoffelements 70, einer Heiztemperatur und einer Heizzeit des Vliesstoffelements 70 und dergleichen eingestellt werden.
  • Des Weiteren ist ein äußerer umlaufender Abschnitt 20a des Schutzelements 20 bevorzugt so verarbeitet, dass er biegsamer als ein innerer umlaufender Abschnitt 20b ist. Durch Verarbeiten des inneren umlaufenden Abschnitts 20b des Schutzelements 20 derart, dass er verhältnismäßig steif ist, kann die Steifheit, die notwendig ist, um den Pfad des Kabelstranghauptkörpers 12 aufrecht zu erhalten, und die Stärke (Beanspruchungswiderstand und dergleichen), die notwendig ist, um den Kabelstranghauptkörper 12 zu schützen, auf das Schutzelement 20 übertragen werden. Zusätzlich erlaubt es das Verarbeiten des inneren umlaufenden Abschnitts 20b des Schutzelements 20, derart dass er verhältnismäßig steif ist, die Vorsprünge 24 zu bilden. Des Weiteren kann durch das Verarbeiten des äußeren umlaufenden Abschnitts 20a des Schutzelements 20, so dass er verhältnismäßig biegsam ist, das Auftreten von Geräuschen aufgrund des Kontakts zwischen dem Schutzelement 20 und den umgebenden Elementen unterbinden.
  • Um den äußeren umlaufenden Abschnitt 20a des Schutzelements 20 zu bearbeiten, dass er biegsamer als der innere umlaufende Abschnitt 20b ist, kann während des Heißpressens die Heiztemperatur des äußeren umlaufenden Abschnitts 20a des Schutzelements 20 zum Beispiel geringer als die Heiztemperatur des inneren umlaufenden Abschnitts 20b des Schutzelements 20 eingestellt werden. Zusätzlich kann auch die Heizzeit des äußeren umlaufenden Abschnitts 20a des Schutzelements 20 geringer als die Heizzeit des inneren Umfangabschnitts 20b des Schutzelements 20 eingestellt werden. Ferner kann das Vliesstoffelement 70 eine mehrfachgeschichtete Struktur aufweisen, die mittels eines Abschnitts, der den inneren umlaufenden Abschnitt 20b des Schutzelements 20 bildet, und eines Abschnitts konfiguriert ist, der den äußeren umlaufenden Abschnitt 20a des Schutzelements 20 bildet, und der Binder kann konfiguriert sein, bevorzugt an dem Abschnitt, der den inneren umlaufenden Abschnitt 20b des Schutzelements 20 bildet, zu schmelzen, also mehr als an dem Abschnitt, der den äußeren umlaufenden Abschnitt 20a des Schutzelements 20 bildet. Zum Beispiel kann ein Verhältnis des Binders in dem Abschnitt, der den inneren umlaufenden Abschnitt 20b des Schutzelements 20 bildet, größer als das Verhältnis des Binders in dem Abschnitt eingestellt sein, der den äußeren umlaufenden Abschnitt 20a des Schutzelements 20 bildet, wobei der Schmelzpunkt des Binders in dem Abschnitt, der den inneren umlaufenden Abschnitt 20b des Schutzelements 20 bildet, geringer als der Schmelzpunkt des Binders in dem Abschnitt eingestellt sein kann, der den äußeren umlaufenden Abschnitt 20a des Schutzelements 20 oder dergleichen bildet. Selbstverständlich können die einzelnen voranstehend genannten Bedingungen auch in Kombination verwendet werden.
  • Das Rückhalteelement 30 ist an dem äußeren Umfang des Schutzelements 20 befestigt und ist derart konfiguriert, dass es geeignet ist, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der Kabelstranghauptkörper 12 innerhalb des Schutzelements 20 aufgenommen ist.
  • Hier wird das Rückhalteelement 30 mittels eines Klebebands (zum Beispiel eines PVC-(Polyvinylchlorid)-Klebeband) konfiguriert, das eine Klebeschicht aufweist, die auf einer Hauptoberfläche des bandförmigen Substratmaterials vorgesehen ist. Zusätzlich wird in einem Zustand, wo der Kabelstranghauptkörper 12 innerhalb des Schutzelements 20 aufgenommen ist, mittels Wickelns des Rückhalteelements 30 um die äußeren Umfänge des Kabelstranghauptkörpers 12 und des Schutzelements 20 herum ein Zustand aufrechterhalten, in welchem der Kabelstranghauptkörper 12 innerhalb des Schutzelements 20 aufgenommen ist. Das Rückhalteelement 30 wird nicht notwendigerweise über die gesamte Längenrichtung des Schutzelements 20 bereitgestellt, aber es ist bevorzugt an zumindest einem Endabschnitt des Schutzelements 20 vorgesehen.
  • Des Weiteren kann zusätzlich zu dem Klebeband ein Bündelband oder ähnliches als Rückhalteelement eingesetzt werden.
  • Eine Beziehung zwischen dem Schutzelement 20 und einem äußeren Durchmesser des Kabelstranghauptkörpers 12 wird beschrieben.
  • 5 illustriert ein Szenario, bei welchem ein innerer Durchmesser des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21a des Schutzelements 20 und der äußere Durchmesser des Kabelstranghauptkörpers 12 identisch sind. In solch einem Fall ist der äußere Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 in einem Zustand eines Kontakts entlang im Wesentlichen der gesamten Breitenrichtung davon mit einem inneren umlaufenden Abschnitt des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21a des Schutzelements 20. Daher wird mittels Befestigens des Rückhalteelements 30 an dem äußerem Umfang des Schutzelements 20, wie voranstehend beschrieben, der Kabelstranghauptkörper 12 in einem Zustand aufgenommen und gehalten, wo eine Lücke zwischen dem Kabelstranghauptkörper 12 und dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 21a des Schutzelements 20 so klein wie möglich gemacht ist. Entsprechend wird ein Spiel des Kabelstranghauptkörpers 12 innerhalb des Schutzelements 20 unterdrückt. Zusätzlich wird an einem Abschnitt des Schutzelements 20, an welchem das Rückhalteelement 30 befestigt ist, und in einer Umgebung davon, die innere Umfangsoberfläche des Schutzelements 20 in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Kabelstranghauptkörpers 20 gepresst. Daher kann ein Spiel des Kabelstranghauptkörpers 12 in der Erstreckungsrichtung des Schutzelements 20 an so vielen Abschnitten wie möglich unterbunden werden.
  • Des Weiteren sind die geraden Linienabschnitte 21b des Schutzelements 20 in einem Zustand, der von dem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 getrennt ist. In Anbetracht dessen kann, wie in 6 gezeigt ist, das Rückhalteelement 30 befestigt werden und die geraden Linienabschnitte 21b können nach innen biegend verformt werden, um das Schutzelement in Richtung des inneren Umfangs festzuziehen, so dass sich der äußere Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 anpasst. Entsprechend können mehrere Abschnitte des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers 12 mittels des Schutzelements 20 bedeckt werden und der Kabelstranghauptkörper 12 kann zuverlässiger geschützt werden.
  • 7 illustriert ein Szenario, bei welchem der äußere Durchmesser des Kabelstranghauptkörpers 12 kleiner als der innere Durchmesser des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21a des Schutzelements 20 ist. In solch einem Fall ist in einem Zustand, wo der Kabelstranghauptkörper 12 mittels eines Schutzelements 20 in einem Anfangszustand aufgenommen ist, ein äußerer umlaufenden Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12 in einen Zustand eines Kontakts mit einem begrenzten Abschnitt, der an einem Boden des inneren umlaufenden Abschnitts des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21 des Schutzelements 20 zentriert ist.
  • Unter dieser Voraussetzung wird, wie in 8 gezeigt ist, um das Schutzelement 20 in Richtung des inneren Umfangs festzuziehen, das Zurückhalteelement 30 befestigt und der halbkreisförmig gebogene Abschnitt 21a nach innen biegend verformt, um den inneren Durchmesser davon zu reduzieren. Entsprechend wird der halbkreisförmig gebogene Abschnitt 21a in Kontakt mit dem äußeren umlaufenden Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12 entlang der gesamten Breitenrichtung davon gebracht.
  • Entsprechend wird, ähnlich zu dem Szenario, das in der 5 gezeigt ist, der Kabelstranghauptkörper 12 in einem Zustand aufgenommen und gehalten, wo eine Lücke zwischen dem Kabelstranghauptköper 12 und dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 21a des Schutzelements 20 so klein wie möglich gemacht wird. Daher kann ein Spiel des Kabelstranghauptkörpers 12 innerhalb des Schutzelements 20 unterdrückt werden und ein Spiel des Kabelstranghauptkörpers 12 kann unterdrückt werden.
  • Zusätzlich werden, ähnlich zu 6, die geraden Linienabschnitte 21b des Schutzelements 20 auch bevorzugt nach innen biegend verformt, um sich dem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 anzupassen.
  • 9 illustriert ein Szenario, bei welchem der äußere Durchmesser des Kabelstranghauptköpers 12 größer als der innere Durchmesser des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21a des Schutzelements 20 ist. In solch einem Fall muss das Schutzelement 20 aufgespreizt werden und der Kabelstranghauptkörper 12 muss in das Schutzelement 20 gepresst werden, um den Kabelstranghauptköper 12 innerhalb des Schutzelements 20 aufzunehmen. Zusätzlich wird in einem Zustand, wo der Kabelstranghauptkörper 12 innerhalb des Schutzelements 20 aufgenommen ist, der halbkreisförmig gebogene Abschnitt 21a nach außen biegend verformt, um den inneren Durchmesser davon zu erhöhen. In solch einem Zustand ist der äußere umlaufende Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12 in einem Zustand eines Kontakts entlang der gesamten Breitenrichtung davon mit dem inneren umlaufenden Abschnitt des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 21a des Schutzelements 20.
  • Daher wird mittels Befestigens des Rückhalteelements 30 an dem äußeren Umfang des Schutzelements 20, wie voranstehend beschrieben, der Kabelstranghauptkörper 12 in einem Zustand aufgenommen und gehalten, wo eine Lücke zwischen dem Kabelstranghauptkörper 12 und dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 21a des Schutzelements 20 so klein wie möglich gemacht ist. Entsprechend wird, ähnlich zu dem Fall, der in 5 gezeigt ist, ein Spiel des Kabelstranghauptkörpers 12 innerhalb des Schutzelements 20 unterdrückt.
  • Des Weiteren sind die geraden Linienabschnitte 21b des Schutzelements 20 in einem Zustand, der von dem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 getrennt ist. Unter dieser Vorrausetzung kann, wie in der 10 gezeigt ist, um das Schutzelement 20 in Richtung des inneren Umfangs festzuziehen, das Rückhalteelement 30 befestigt werden und die geraden Linienabschnitte 21b können nach innen biegend verformt werden, um sich dem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers 12 anzupassen. Entsprechend können mehrere Abschnitte des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers 12 mittels des Schutzelements 20 bedeckt werden und der Kabelstranghauptkörper 12 kann zuverlässiger geschützt werden.
  • Bei dem Schutzelement 20 und dem Kabelstrang 10, die wie voranstehend beschrieben konfiguriert sind, kann in einem Zustand, wo der Kabelstranghauptkörper 12 innerhalb des Schutzelements 20 aufgenommen ist, das Schutzelement 20 entweder in Richtung des inneren Umfangs oder des äußeren Umfangs biegend vorformt werden, um dem äußeren Durchmesser des aufgenommenen Kabelstranghauptkörpers 12 zu entsprechen, was es dem Schutzelement 20 ermöglicht, an dem Kabelstranghauptkörper 12 befestigt zu werden. Daher kann das Schutzelement 20 an einem Kabelstranghauptköper 12, der verschiedene äußere Durchmesser hat, mit so wenig Spiel wie möglich befestigt werden. Zusätzlich wird das Schutzelement 20 durch Heißpressen eines Vliesstoffelements 70 und durch Verarbeiten des Vliesstoffelements 70 derart, dass es steif ist, gebildet. Daher kann, wie voranstehend beschrieben, ein Schutzelement 20 bereitgestellt werden, das zum sofortigen Verformen in Richtung der inneren und äußeren Umfänge geeignet ist und das eine überragende Fähigkeit zum Aufrechterhalten des Pfades des Kabelstranghauptkörpers 12 aufweist.
  • Ferner kann das Schutzelement 20 leichter gemacht werden, weil das Schutzelement 20 aus einem Vliesstoffelement 70 gebildet ist. Auch kann die Befestigung des Schutzelements 20 an dem Kabelstranghauptkörper 20 unter Verwendung von Klebeband oder dergleichen durchgeführt werden. Daher kann eine Gewichtsreduktion auch erreicht werden, wenn der Kabelstrang 10 als Ganzes betrachtet wird.
  • Zusätzlich kann das Verarbeiten des inneren umlaufenden Abschnitts 20b des Schutzelements 20, derart dass es steif ist, überragende Fähigkeiten zum Aufrechterhalten des Pfads und Schutzfähigkeiten des Schutzelements 20 ermöglichen. Des Weiteren kann durch das Verarbeiten des äußeren umlaufenden Abschnitts 20 des Schutzelements 20, so dass er biegsam ist, ein Geräusch aufgrund des Kontakts zwischen dem Schutzelement 20 und den umgebenen Elementen unterdrückt werden. Mit anderen Worten beugt das Verarbeiten des äußeren umlaufenden Abschnitts 20 des Schutzelements 20, derart dass er biegsam ist, der Notwendigkeit eines Befestigens von unterschiedlichen Bändern für eine Stossabsorption oder dergleichen mit dem Zweck des Auslöschens eines Geräuschs vor. Daher kann eine Reduktion des Gewichts und der Kosten des Kabelstrangs 10 erreicht werden.
  • Es versteht sich, dass der äußere umlaufende Abschnitt 20a und der innere umlaufende Abschnitt 20b des Schutzelements 20 auch zu dem gleichen Grad der Steifheit verarbeitet werden können.
  • Zusätzlich werden die Vorsprünge 24 innerhalb des Schutzelements 20 gebildet. Daher kann eine Verschiebung der Lage des Kabelstranghauptkörpers 12 unterdrückt werden.
  • Das Schutzelement 20 ist in einer Form gebildet, die in Übereinstimmung mit der Form des Zweigabschnitts 15 abzweigt. Daher kann der Pfad des Zweigabschnitts 15 des Kabelstranghauptkörpers 12 aufrechterhalten werden und der Zweigabschnitt 15 kann effizient geschützt werden.
  • Des Weiteren kann das Schutzelement auch ein Element sein, das einen Nicht-Zweigabschnitt eines Kabelstranghauptkörpers schützt. In solch einem Fall kann das Schutzelement in einer geraden Linienform oder in einer gekrümmten Linienform in Übereinstimmung mit dem Pfad des Kabelstranghauptkörpers gebildet sein.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in welchem die vertikale Querschnittsform des Schutzelements 20 in einer „U“-Form gebildet ist; jedoch muss das Schutzelement 20 nicht notwendigerweise eine solche Form haben. Wie in der 11 gezeigt ist, kann die vertikale Querschnittsform eines Schutzelements 120 auch in einer halbkreisförmigen Bogenform gebildet sein. Alternativ kann die vertikale Querschnittsform des Schutzelements 120 auch in einer partiellen Kreisbogenform gebildet sein, die einen Zentrumswinkel von weniger als oder größer als 180° hat, oder kann in einer „V“-Form gebildet sein. Insbesondere kann das Schutzelement eine Form haben, die geeignet ist, Kontakt um den Kabelstranghauptkörper herum in einem Zustand zu haben, der ein Spiel durch eine Biegeverformung des zumindest eines Abschnitts an einem äußeren Umfang des Schutzelements in Richtung des inneren Umfangs oder äußeren Umfangs unterdrückt.
  • Zusätzlich können, wie in der 12 gezeigt ist, in einem Fall, wo die vertikale Querschnittsform des Schutzelements 220 in einer „U“-Form gebildet ist, zwei Seitenabschnitte 222a des Schutzelements 220, die eine Öffnung 222 dazwischen aufweisen, derart gebildet sein, dass sie in einer Richtung gegenüber dem halbkreisförmig gebogenen Abschnitt 21a weiter als der Kreis vorspringen, der der halbkreisförmigen Bogenform des inneren umlaufenden Abschnitts des halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 221a (in 12 als eine äußere Form des Kabelstranghauptkörpers 12 gezeigt) entspricht.
  • Entsprechend kann ein Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12, der auf einer inneren Seite der zwei Seitenabschnitte 222a des Schutzelements 220 vorgesehen ist, zuverlässiger geschützt werden. Insbesondere kann durch die Biegeverformung der zwei Seitenabschnitte 222a nach innen, der Abschnitt des Kabelstranghauptkörpers 12, der auf der Innenseite der zwei Seitenabschnitte 222a des Schutzelements 220 vorgesehen sind, zuverlässiger geschützt werden.
  • Voranstehend wurde die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Beschreibung in allen Aspekten für exemplarische Zwecke, und die vorliegende Erfindung wird nicht durch die Beschreibung limitiert. Zahlreiche Modifikationen, die nicht als Beispiele angegeben wurden, werden als vorstellbar angesehen, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabelstrang
    12
    Kabelstranghauptkörper
    15
    Zweigabschnitt
    20, 120, 220
    Schutzelement
    20a
    äußerer umlaufender Abschnitt
    20b
    innerer umlaufender Abschnitt
    22, 222
    Öffnung
    24
    Vorsprung
    30
    Zurückhalteelement
    70
    Vliesstoffelement
    222a
    zwei Seitenabschnitte

Claims (6)

  1. Schutzelement zum Bedecken und Schützen eines äußeren Umfangs eines Kabelstranghauptköpers, wobei das Schutzelement durch Heißpressen eines Vliesstoffelements gebildet ist, wobei das Schutzelement in einer Form gebildet ist, mit der zumindest ein Abschnitt des äußeren Umfangs des Kabelstranghauptkörpers bedeckbar ist, und die eine Öffnung hat, welche in einem Abschnitt des äußeren Umfangs gebildet ist, und wobei das Schutzelement ausreichend elastisch ist, um eine biegende Verformung nach innen und nach außen zu ermöglichen.
  2. Schutzelement gemäß Anspruch 1, wobei ein äußerer umlaufender Abschnitt biegsamer als ein innerer umlaufender Abschnitt ist.
  3. Schutzelement gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei auf dem inneren Umfang entlang der Umfangsrichtung des Schutzelements ein Vorsprung gebildet ist.
  4. Schutzelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwei Seitenkantenabschnitte, zwischen denen eine Öffnung vorgesehen ist, derart gebildet sind, dass sie weiter vorspringen als ein Kreis, der einer Kreisbogenform des inneren umlaufenden Abschnitts entspricht.
  5. Schutzelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schutzelement in einer Zweigform gebildet ist, die zur Aufnahme eines Zweigabschnitts des Kabelstranghauptkörpers geeignet ist.
  6. Kabelstrang, welcher aufweist: einen Kabelstranghauptkörper; ein Schutzelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das an einem äußeren Umfang des Kabelstranghauptkörpers befestigt ist; und ein Rückhaltelement, das an einem äußeren Umfang des Schutzelements befestigt ist und das einen Zustand aufrechterhält, in dem der Kabelstranghauptkörper innerhalb des Schutzelements aufgenommen ist.
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