DE1524938A1 - Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopfes - Google Patents
Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder MehrspurmagnetkopfesInfo
- Publication number
- DE1524938A1 DE1524938A1 DE19671524938 DE1524938A DE1524938A1 DE 1524938 A1 DE1524938 A1 DE 1524938A1 DE 19671524938 DE19671524938 DE 19671524938 DE 1524938 A DE1524938 A DE 1524938A DE 1524938 A1 DE1524938 A1 DE 1524938A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holes
- block
- auxiliary
- magnetic head
- magnetizable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/33—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
- G11B5/335—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only with saturated jig, e.g. for detecting second harmonic; balanced flux head
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/29—Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49021—Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
- Y10T29/49032—Fabricating head structure or component thereof
- Y10T29/49048—Machining magnetic material [e.g., grinding, etching, polishing]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49021—Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
- Y10T29/49032—Fabricating head structure or component thereof
- Y10T29/4906—Providing winding
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49789—Obtaining plural product pieces from unitary workpiece
- Y10T29/4979—Breaking through weakened portion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49789—Obtaining plural product pieces from unitary workpiece
- Y10T29/49792—Dividing through modified portion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
- 1 - . PHK. 1351
JW/HK.
N. V. PHILIPS' GLOEHAMPENFABRIEKEN,
EINDHOVEN / HOLLAND
"Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopfes".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren
eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopf
es zum Abtasten von Signalen auf einem magnetisierbaren
Träger, wobei der Magnetkopf aus einem im wesentlichen ringförmigen magnetisierbaren Körper besteht, der
einen !nutzspalt und eine oder mehrere Lesewicklungeri. enthält,
während um einen Teil, des Körpere mit Eilfe eines
oder mehrerer Durchführungelöcher eine magnetisch-symmetrische
Hilfswicklung angebracht ist, durch welche ein sich ändernder Strom flieset.
009843/1384
Ζιυα Lesen, d.h. zum Angeben der Stärke und der Mag·
netieierungsriqhtung magnetischer Aufzeichnungen auf einem
Träger, mit Hilfe von Magnetköpfen, ist es notwendig, dass
im magnetisierbarer* Kreis dee Kopfes ein sich ändernder
magnetischer Kraftfluss erzeugt wird. Dieser sich ändernde
Kraftfluse induziert eine Spannung in der (den) um den Kreis
% angebrachten Lesewicklung(en), die proportional der Kraft-
dri
f lussänderung. >~f ist.
Der sich ändernde Kraftfluss im Kreis kann z.B.
dadurch erzeugt werden, dass der Magnetogramntr&ger an
einem im Kreis vorhandenen Spalt entlang geführt wird. Je kleiner die Geschwindigkeit dieser relativen Bewegung
jedoeh wird, umso kleiner wird auch die Kraftflussänderung
und damit die induzierte Spannung in.der (den) Lesewicklung(en),
wodurch der Lesevorgang erschwert wird. Wenn beabsichtigt wird, magnetische Aufzeichnungen auf einem
' Träger, der sich gegenüber dem Kopf nicht bewegt, zu
lesen, ist das erwähnt« Verfahren überhaupt nicht mehr
anwendbar.
Ee sind jedoch, Magnetköpfe bekannt, die auch falle
keine reLative Bewegung des Trägers gegenüber dem Kopf
stattfindet, ein Magnetogramm zu lesen vermögen. Derartige Köpfe, z.B. die sogenannten modulierenden Köpfe, können
mit Hilfsmitteln versehen sein, mit denen der magnetische
Widerstand des Magnetkreises des Kopfes, oder eines Teils
009843/1384
- 3 - PHN. 1351.
desselben« geändert «erden kann. '
Ein bekannteβ Hilfsmittel ist »ine Hilfswicklung,
die einen Tell dee Magnetkreises umschliesst, und durch
welch« ein eich Ändernder Strom, z.B. ein Wechselstrom mit
einer frequenz in der CrÖssenordnung τοη 1 MHz, flieset.
Der magnetische Widerstand in umschlossenen Teil des
Kreises, d.h. die Permeabilität dieses Teils, ändert sich
dann· . .
Beim Gebrauch einer derartigen Hilfswicklung mue«
nan dafür sorgen, dass der von eich ändernden Strom in
ihr erzeugte magnetische iiilfskraftfluee auf einen Teil des
gesamten Magnetkopfkreises beschrankt bleibt» und nicht in
den Nutzspalt gelangt. Dazu wird eine aagnetisch-symEetrische Wicklung verwendet, d.h. eine Wicklung, die derart
angeordnet ist, dass der auftretende Hilfskraftflues auf
allen Seiten des Kreisteile, in dem dieser Kraftfluss auftreten QUBS, denselben magnetischen Widerstand nach auseen
•rffihrt. '
Magnetisch-eymmetriBche Hilfswicklungen sind bekannt.
Gemäss einer bekannten Bauart befinden sich dabei im Hauptkreis xwei Durchführungelöcher für diese Wicklung, deren
Achsen in der Richtung der Spaltbreite verlaufen und die je
ungefähr symmetrisch zu den Begrenzungeflachen des betreffenden Kreisteils zwischen diesen Flächen angebracht sind.
Durch die Anforderung, dass die Wicklung symmetrisch ist,
009843/1384 BAD
- 4 - PHH. 1351.
werden an die genaue Lage der DurchführungelCcher in bezug
auf die erwähnten Begrenzungsfla'chen sehr hche Anforderungen
gestellt.
i'in bekann tee Verfahren um dieae Durchführungslßcher
in der richtigen Lage anzubringen, iat dasjenige, bei dem im Kreisteil zun&chst die Durchführungslöcher angebracht
werden, danach aus dem rohen die Begrenzungsfliehen des
Kreisteils gebildet und zum Schlue.s diese Begrenzungen Ic hen
genau abgeechliffen und poliert werden, bis die erwünschten
Lagen erreicht sind. Kin Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass es mit den bekannten Mitteln der Schleif- und
Poliertechnik schwierig ist, die erwünschte Genauigkeit (10 Mikron) zu erreichen. Deshalb ist dieses Verfahren sehr
zeitraubend und für Massenfertigung sogar völlig ungeeignet.
Zur Behebung des erwähten Nachteils ist das erfindungsgemäeee Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass in einem
Block magnet is ierbaren Materials in einejn einzigen Ultraechall-Bohrvorgang sowohl ein oder mehrere DurchführungslSeher als
auch.jeweils auf deren beiden Seiten hilfsiocher angebracht
werden,derart, dace im fertigen Kopf ein Teil der Wände dieser Hilfelöcher in den nachher anzubringenden Begrenzungsflachen desjenigen Teils liegt, in dem der Kraftflues auftritt, wonach der Magnetkopf mit Hilfe dee auf diese Weise
erhaltenen Teils und einer iolschuheinheit fertiggestellt
wird.
BAD
009843/1384
- 5 - PHK. 1551.
Mit Hilfe dieses Bohrverfahrens ist es nämlich, unter
der Bedingung dasß die verwendete Bohrlehre genau die gewünschte Form hat, möglich, ein Bohrergebais innerhalb -der erforderlichen Toleranz zu erhalten. Wenn die Begrenzungs
flächen des betreffenden Kreises, nachdem die Löcher gebohrt worden sind, derart angebracht werden, dass die durch die
Hilfslöcher gehen, mit anderen Worten, dass diese Hilfelöcher die Begrenzungsflächen unterbrechen, wird (werden)
sich das Durchführungsloch (die Dürchführungslö'cher) im betreffenden Kreisteil inmer in der richtigen Lage befinden.
Mit diesem Verfahren wird der grosse Vorteil erreicht, dass in bezug auf den Sägevorgang zum Anbringen der Begrenzungsflächen des Kreisteils keine grosse Genauigkeit mehr erforderlich ist. Wenn die Saugflächen nur durch die Hilfslöcher gehen, entspricht das Ergebnis immer den gestellten
Anforderungen.
Wenn die Durchführungslöcher wie bei einer bekannten Bauart derart angebracht werden, dass ihre Achsen parallel
zur Spaltbreitenrichtung verlaufen, tritt noch eine zusätzliche Schwierigkeit auf. Denn, wenn sich diese Durchführungslöcher genau in der kitte des Kreisteils befinden, d.h. dass
sich über und unter diesen Lochern gleich bemessene Stücke
magnetieierbaren Materials befinden, wird der magnetische
widerstand im Hauptkreis für den im betreffenden Kreisteil auftretenden Hilfskraftfluss, von diesem Kreisteil aus be-
BAD
009843/1384
trachtet, abhängig vom Weg, dem der Hilfekraftfluee durch
den Hauptkreie folgt, verschieden sein (z.B. der Aussenring
gegenüber den Innenring). Ea wird deswegen notwendig sein, die Durchführungslöcher nicht genau symmetrisch zu den Begrensungsflachen dee Kreieteils anzubringen, sondern etwae
asymmetrisch. Es dürfte einleuchten, daes dies baulich
zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringt.
Die Nachteile einer derartigen asymmetrischen Anordnung der Diirchführungslöcher im Hauptkreie können genäse
einer Aueführungsform der Erfindung dadurch behoben werden,
dass die Hilfslöcher derart angebracht werden, dass ihre
ochsen senkrecht zur Breitenrichtung des Spaltes verlaufen. Bei einer derartigen anordnung werden die Schwierigkeiten,
die beim Anbringen der obengenannten asymmetrischen Durchführungelöcher auftreten, behoben, weil dabei eine symmetrische Anordnung gewählt werden muss;von.den zu den Durchführungslöchern symmetrisch in dem von Hilfskraftfluss bestrichenen Kreisteil liegenden Punkten aus betrachtet ist
dann der magnetische Wideretand für jeden "Ring" im Hauptkreie nämlich gleich.
Um auf einfachere Weise die erforderliche Lagebestimmung zu verwirklichen,-ist es von Vorteil, sowohl dem
Durchführungsloch oder den Durchführungslöchern als auch den Hilfelöchern eine derartige Form zu geben, daes ein
querschnitt senkrecht zur Achse rechteckig ist.
009843/1384
- 7 - PHN. 13*51.
Die Erfindung bezieht sich zudem auf ein Herstellungsverfahren einee kraftflussempfindlichen Mehrspurmagnetkopfes, das dadurch gekennzeichnet iet, dase in einer
Fliehe eines vorzugsweise rechteckigen Blocks magnetieierbaren Materials eine oder mehrere vorzugsweise parallele
Lochreihen, die wechselweise aus einem Durchführungsloch und einem Hilfeloch bestehen, bis zur gewünschten Tiefe
gebohrt werden, dass der Block nachher durch Materialentfernung von der gegenüberliegenden Fliehe her U-förmig
profiliert wird, derart, dass die Löcher ausschliesslich
im Verbindungsstück des U liegen, data dann die Schenkel
des U von derselben Seite her gerates durch die verlängert
gedachten Hilfelöcher gehenden Fliehen eingesägt werden,
dass danach die erhaltenen Üägeschnitte mit am magnetisierbaren Material haftendem nicht-magnetisierbarem Material
aufgefüllt werden, und dass zum Schluss fluchtend nit diesen Sägeschnitten und ausgehend von Verbindungsstück
des 'J Slgeschnitte angebracht werden, die in die aufgefüllten bggeschnitte münden und vorzugsweise ebenfalls mit
nicht-magnetisierbarem Material aufgefüllt werden, wonach fertige Polschuheinheiten auf dem auf diese Weise erhaltenen
zusammengestellten kopfteil befestigt werden.
Der grosee Vorteil des letzterwShnten Verfahrens ist, dass auf diese Weise ein Mehrspurkopf hergestellt werden kann, bei den von nur ei nee Stück magnetisierbarer»
009843/1384
- 8 - PHH, 1J51.
Materials auegegangen-wirdf in dem «ich der Materialzusannenhang, t^otz der verschiedenen an ihm auegeführten
Bearbeitungen* unter denen die des Anbringens von Abschirmungen zwischen den Spuren* dennoch von der ersten bis sur
letzten Bearbeitung gut erhalten hat·
üin anderes Herstellungsverfahren eines kraftflueeempfindlichen Mehrspurmagnetkopf«« ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Flüche eines vorzugsweise rechteckigen
Blocks magnetisierbaren Materials ein oder mehrere Vorzugs· weise parallele Lochreihen, die wechselweise aus einem
Durchführungeloch und einen Hilfeloch bestehen, bis zur gewünschten Tiefe gebohrt werden* dass der Block danach,
das Lochmuster nach unten gerichtet, in den Rahmen eines vorzugsweise aus keramische« Material bestehenden Halters
gelegt und mit Hilfe von Kitt befestigt wird, dass dann die Oberseite des Blocke fladigeschliffen oder gegebenenfalls profiliert-wird, dass danach der Block und der
Hahnen gemäss Ebenen durch entsprechende Hilfelocher bis
zu einer derartigen Tiefe einfenggt werden, dass nur der
Block durchgesägt wird, wonach der i-opf Bchliesßlich mit
Hilfe von einer Wicklung oder Wicklungen und einer Polschuheinheit, die auf den Blockteilen befestigt wird, fertiggestellt und aus dem Halter entfernt wird.
Dadurch, dass der Block macnetisierbares Material
in einem i,zun Beispiel aus weieser Keramik bestehenden)
009843/1384
BAD OR^
- 9 - ' Hi».
Halter verkittet wird und erst, nachdem der Kopf*fertiggestellt
ist, daraus entfernt wird, werden die Bearbeitungen, die nach der Anbringung im Balter am Kopf durchgeführt werden,
die gegenseitige Lag« der Löcher und die Abstände zwischen den Spuren nicht beeinflussen.
Die Erfindung bezieht sich zugleich auf einen Magnetkopf, der gemüse einem oder mehreren der obenerwähnten Verfahren
hergestellt ist.
üusführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es ζ eigen
Es ζ eigen
Fig. 1 einen modulierenden Magnetkopf, in dem die Durchführungslöcher für die Hilfswicklung parallel zur
bpaltbreitenrichtung angebracht sind,
Pig. 2 ebenf&lls einen modulierenden Magnetkopf, in dem jedoch die Durchfiihrungslöcher für die Hilfswicklung
senkrecht zur üpaltbreitenrichtung angebracht sind,
Fig. J eine isometrischen Seitenansicht des hinteren
Teils des Magnetkreiaes gemäss Fig*.2, in einer Herstellungsstufe,
Fig. 4 eine isometrische Seitenansicht eines fertigen hinteren Teils einee magnetischen Kopfkreises, der mit
einem Durchführungaloch für die Hilfswicklung versehen ist,
sowie eine scheiaatische Darstellung der Hilfswicklung,
009843/1384 BADOH1GiNAL
Fig. 5 und 6 isometrische Seitenansichten, dea hinteren Yeils eines modulierenden Mehrspurmagnetkopfes, in einer
Herstellungsstufe gemüse den Ansprüchen 4 bew. 5t
Fig. 7 eine Darstellung einer fertigen Polechuhein·
heit für einen Mehrspurmagnetkopf.
Der in Fig. 1 dargestellte modulierende Kopf ist ait runden Durchfuhrungslöchern 1 versehen, deren Achsen
parallel zur Breitenrichtung 2 des Spaltes J verlaufen.
Durch diese Löcher ist eine Wicklung 4 angebracht, durch welche im Betrieb ein sich ändernder Strom flieset, wodurch
ein Teil des hinteren Teils £ des Kopfes durch den auftretenden sich ändernden magnetischen Kraftfluss einen sich
ändernden magnetischen Sättigungsgrad aufweist. Sie dichtung
des von der Hilfswicklung 4 erzeugten Kraftflueses ist je
nach der Stromrichtung so wie mit den Pfeilen 6 angegeben oder dieser Hichtung entgegengesetzt.
Die durch die Löcher 1 angebrachte Wicklung 4 ist
symmetrisch, d.h. der auftretende Hilfskraftfluss im Gebiet
um die Durchführungslöcher herum dringt nicht in den Hauptkreis und damit in den Spalt 3 durch. Da bei symmetrischer
Lage der Löcher 1 in bezug auf die Begrenzungsflächen 9 und 10 des hinteren Teils £ die Wege 7 und 8, denen der
Kraftfluse folgt, betreffs des gesamten magnetischen Widerstandes verschieden sind, wird bei einer derartigen Lage
wohl ein Teil des Hilfskraftflussee in den Hauptkreis gelangen.
009843/1384
• 11 - PHK. 135.1.
löcher 1 asy**etrisch angebracht werden. l>iee muss nit grosser Sorgfalt erfolgen.
In Fig. 2 sind die Durchführungelöcher 11 derart angebracht, daee ihre Achsen senkrecht auf der bpaltbreitenrichtung 2 stehen. In diese* Fall müssen die köcher 11 aber
symmetrisch tu den Begrenzungeflächen 17 und 1ü angebracht ^
«erden. Line derartige Konfiguration y&set sich baulich
leicht verwirklichen.
In Fig. 3 ist angegeben, «ie ia Falle der Fig. 2 (aber
das Verfahren ist für die Lage der LScher der Fig. 1 auf
gleiche Weise anwendbar) die Durchführungelöcher 11 angebracht «erden.
Ausgehend vom ülock J_2_ wird d&s gezeichnete Lochmuster
mittels eines Ultraschallbohrverfahrens in diese* Block ah*
gebracht. Dieses Lochmuster enthält die Durchfuhrungelöcher 11 und die Hilfelöcher I3. Danach wird der Block V2 pemfies den (j
durch die Hilfelöcher 13 verlaufenden gestrichelten Linien 15 und 16 durchgesägt. Diese SSgeschnitte 1C. und 16 bilden die
Begrenaungefliehen 17 und 16 in Fig. 2.
Da es möglich ist, die ibbessungen der katenaistücke
14 des hinteren Teils, die nach dec: Bohren zwischen der. Durchführungslochern 11 und Hilfelöchern I3 vorhanden sind, durch
Ultraschallbohren innerhalb von 1Ou gleich zu Bkchen, und da
die Abmessungen dieser dtücke 14 für das erforderliche
■ A BAD ORiGiNAL
009843/1384
magnetische Gleichgewicht bestimmend sind, «erden, ohne dass
» · ·
besondere Kassnahmen in bezug auf das anbringen der S&gefl&chen
15 und 16 getroffen werden, immer die Bedingungen, die zur
Erreichung eines magnetischen Gleichgewichts erforderlich
sind, erfüllt..
£s ist auch möglich eine eymmetrißche Wicklung dadurch
anzubringen, dass nur ein Durchführungsloch 11 verwendet wird. In Fig. 4 ist dargestellt, wie die 'Aicklung 4 in diesem
Fall gelegt werden muss j β-förmig. Das magnetische Gleichgewicht wird auch bei Verwendung eines einzigen Durchführung*-
loche» 11 unter Benutzung von Hilfslöchern 15 erreicht.
Fig. 5 zeigt, wie mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens leicht ein kraftflueaempfindlicher liehrspurmagnetkopf hergestellt werden kann. Dabei wird von einem vorzugsweise rechteckigen Block magnetisierb&ren Materials «^.ausgegangen. In einer seiner Flächen werden eine oder zwei Lochreihen,
die wechselweise aus DurchführungslSchern 11 und Hilfelöchern
13 bestehen, gemäße dem Unitraschallverfahren eingebohrt.
Auch dies erfolgt wieder in einem Vorgang. Von der gegenüberliegenden Fläche her, wird danach Material 17 entfernt, so
dass ein U-förmigee Profil entsteht, mit Schenkeln 16 und
einem Verbindungsteil I9 zwischen diesen Schenkeln.
Dabei wird dafür gesorgt, dass die Löcher 11 und I3
den ganzen Verbindungsteil 19 der Schenkel 18 durchbohrt
haben und dass sie sich völlig in diesem Verbindungeteil
009843/138A
- 13 - . PHH. 1351'.
befinden, d.h. dass sie zwischen die Schenkel 18 .des U münden.
Um Einheitlichkeit für mile Spuren zu gewährleisten werden die
Lochreihen vorzugsweise parallel gewühlt;
Danach werden die Schenkel 18 in der Dichtung der
Pfeile 20 eingesägt. Die Sägeschnitte 21 liegen in Ebenen, die durch die Hilfslöcher 13 gehen, und werden bis zu einer zuvor
gewählten Tiefe 22 angebracht. Die entstandenen Sägeschnitte. 21 werden nachher mit nicht-magnetiaierbareii Material aufgefüllt.
Danach wird von der gegenüberliegenden Fläche her, d.h. von der Basis 26 des Verbindungsteile 19 her, in der
Richtung der Pfeile 23 gleichfalls eingesägt und zwar derart ,
dass die auf diese W&iee entstandenen Sägeschnitte 24 mit den
bereits angebrachten - und aufgefüllten - Sägeachnitttn 21
fluchten, and sich bis in diese letzten erstrecker.. Auch diese
zuletzt angebrachten Sägeschnitte 24 werden mit nicht-mapnetisierbarem Material aufgefüllt.
Diese Verfahrensschritte ergeben durch nicht-r.agnetisierbares Material getrennte einzelne Kreisteile 27 und 26,
während der im Block 25, von dem ausgegangen wurde, vorhandene MaterialZusammenhang zwischen den für verschiedene Spuren bestehenden Kreis teilen 27 und 2Θ beibehalten wurde,
wodurch der abstand zwischen den einzelnen Kreisen und aamit üer abstund zwischen den Spuren genau bestimmt ist. Letzteres
ist besonders in bezug auf Austauschbarkeit von Mehrspurkopfe
BAD ~""Λ
von grosser Nichtigkeit.
SB»«.
mm^r · -
009843/1384
- 14 - PHN. .1351.
Dadurch, dass jeder U-förmig profiliert« Kreisteil 27»
26 mit einer Polachuheinheit, d.h. nit einea Öchlieasteil, der
einen'Nutzepalt enthält» versehen wird, werden die einzelnen
Magnetkopfkreise vervollständigt. Me Schlieesteile für die
unterschiedlichen Kreisteile können gegebenenfalls zu einem
Schließsteil zusammengestellt sein, wie in Fig. 7 angegeben ist. Wenn die Kreise auf diese Weise geschlossen sind, ist
ein kraftfluseeopfindlicher Mehrspurmagnetkopf entstanden.
Ein zweites Herstellungsverfahren eines kraftfluesempfindlichen
Mehrspurmagnetkopfes wird an Hand der Figuren 6 und 7 verdeutlicht*
In Fig. 6 ist 2J? e*n Halter, der z.B. aus weisser
Keramik besteht. Sin derartiger Halter enthält einen Hahmen,
in den auf vorstehenden Rändern 50 ein Block 31 des Materials,
aus den der Magnetkopfkreis bestehen wird, gelebt werden kann.
In diesem Block 31 sind, bevor er in den Halter £2 gelegt
wird, auf die obenbeschriebene Weise die Durchführungslöcher
11 und die Hilfsiocher .13 angebracht. Der fc|ock 31 wird mit
einem Kleber, wie er z.B. unter dem Handelsnamen "Araldit"
bekannt ist, im Halter verkittet. Danach wird der Block auf der Oberseite flach geschliffen. In den Block 31 gebohrte
Loetes* E-üssan wenigstens so tief sein, dass eier den restlich®;.;,
Teil d@s Blocke-,-.nachdem'der.:Block 3"? flach geschliffen ist,
ganz durchbohren.
Statt &lm Oberseite dee Blocks J1 flach zu schleifen?
Ö 0 9 8 4 3 / 13 S 4 ' bad QRtQiNAl
ist es auch möglich, dem BLock ein ü-förniges Profil au geben,
wie Bit 32 (geetrichelten Linien) angegeber, ist.
Wenn der obere Teil des Blocks 51 in die erwünschte
Fora gebracht'ist, wird er von der Oberseite her gemass den
Schlitzen 53 eingesagt. Di« Tiefe 54 dieser Schlitse buss
jedoch grosser sein als die Dicke 35 des nach der Profilierung zurückgebliebenen Teils des Blocks 31· Dieser Teil wird
also völlig durchschnitten* GeeäeV den bereite beschriebenen
Verfahren verlaufen die Sageschlitse 33 durch zusaaaengehorende Hilfelöcher I5. Die Tiefe der Sfigeschlitze 33 prass derart, sein, dass der Halter 2£ nicht völlig durchgesägt wird.
Bas bedeutet, dass, nachdem die Schlitse 53 angebracht sind,
die jetzt voneinander getrennten Teile 36 durch die Schleifund Sägebearbeitungen ihre gegenseitige Lage nicht geändert
haben. Sie auf diese weiee erhaltenen Teile 36 können je als
Hinterteil eines einzigen Magnetkreisee ia Mehrspurkopf dienen.
Wenn «.it den nebeneinanderliegenden Hinterteilen 36 eine fertige Poiechuheinheit nach Fig. 7 verkittet wird, nachdea
us die Kreisteile Spulen und durch die Durchführungelöcher
11 eine oder mehrere Hilfewicklungen angebracht eind, ist
ein Me hr β purmagnetkopf hergeste11t.
009843/13S4
Claims (1)
- T 5 2*9 3S-. 16 - FHK. 1J51.Patentansprüche» 'ιι "■■■■-. - i ' 'ν . ■ ■1. Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopfes aum Ibta«ten τοη Signalen auf einen magnetieierbaren Träger, der aus einem im wesentlichen * ringförmigen magnetisierbarer!, einen Nut» β palt und eine oder mehrere Lesewicklungen enthaltenden Körper besteht, während um einen Teil dee Körpers mit Hilfe eines oder mehererer Durchführungelöcher eine magnetisch-symmetrische Hilfswicklung angebracht ist, durch die ein sich ändernder Strom flieset, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Block magnetisierbaren Materials in einem einsigen Ultraschall-Bohrvorgang sowohl ein oder mehrere Durchführung«lücher als auch jeweils auf deren beiden Seiten Hilfelöcher angebracht werden, derart, dass im fertigen Kopf ein Teil der Wände dieser Hilf»löcher in den nachher anzubringenden BegrenzungsflSchen deejenigen, Teils liegt, in dem der Kraftfluss auftritt, wonach der Hagnetkopf mit Hilfe des auf diese Weise erhaltenen Teile und einer Polschuheinheit fertiggestellt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des Durchffihrungslochs oder der DurchfUhrungslöcher und Hilfelöcher senkrecht auf der Breitenrichtung des Spalteβ stehen.-3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchführungeloch oder den. Durchfuhrungslöchern und den HilfslSchern ein rechteckiger senkrecht zurAchse stehender querschnitt gegeben »ird. 009843/1384■ . - L ■-.'- - ; BAD -ORIQHNAL- 17 - PHH. 1351..4. Herstellungsverfahren eines kraftflussenp'finalichen Mehrspurmagnetkopfes nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fläche eines vorzugsweise rechteckigen Blocks aagnetisierbaren Materials eine oder mehrere vorzugsweise parallele Lochreihen, die wechselweise aus einem Öurchführungeloch und einem Hilfsloch bestehen, bis zur gewünschten Tiefte gebohrt werden, dass der Block nachher durch Materialentfernung von der gegenüberliegenden Fläche her u-förmig profiliert wird, derart, dass die Löcher aueschliesslich im Verbindungsteil des U1 liegen» dass die Schenkel des U von derselben Seite her gemäss durch die verlängert gedachten -Hilfelocher gehenden Ebenen eingesägt werden, dass danach die erhaltenen Sägeschnitte mit am magnetisierbaren Material haftendem nicht-magnetisierbarem Material aufgefüllt werden, und dass zum Schluss fluchtend mit diesen Sägeschnitten und ausgehend vom Verbindungsteil des U üägeschnitte angebracht werden, die in die aufgefüllten Sägeschnitte münden und vorzugsweise-ebenfalls mit nicht-magnetisierbarem Material aufgefüllt werden, wonach fertige iolschuheinheiten auf dem auf diese leise erhaltenen zusammengestellten Kopfteil befestigt werden. 5. Herstellungsverfahren eines kraftfluesempfindlichen Mehrspurmagnetkopfes nach den Ansprüchen 1, 2 und/oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fläche eines Vorzugs-0098437 1384- 1ü - HiN. 155I,weine,rechteckigen Blocfca magnetisierbaren Materials eine oder Mehrere vorzugsweise parallele Lochreihen, die wechselweise aus einem Üurchführungsloch und einem Hilfeloch bestehen, bis zur gewünschten Tiefe gebohrt werden* dase der Block, danach, das Lochmuster nach unten gerichtet, in den Rahmen eines vorzugsweise aus keramischer Material bestehenden Halters gelegt und mit Hilfe von Kitt befestigt wird, dass die Oberseite des Blocke dann flach geschliffen oder gegebenenfalls profiliert wird, dass der Block und der Rahmen danach gemäss Ebenen durch entsprechende Hilfslöcher bis zu einer derartigen Tiefe eingesägt werden, dass nur der Block durchgesägt wird, wonach der Kopf schlieeslich mitHili'e von einer Wicklung oder Wicklungen und einer Polschuheinheit, die auf den Blockteilen befestigt wird, fertiggestellt und aus dem Halter entfernt wird.6. Magnetkopf, hergestellt nach einem oder mehreren Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5·009343/1384L e e τ s e ι f e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6600603A NL6600603A (de) | 1966-01-18 | 1966-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524938A1 true DE1524938A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=19795496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671524938 Pending DE1524938A1 (de) | 1966-01-18 | 1967-01-16 | Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopfes |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3474528A (de) |
AT (1) | AT273524B (de) |
BE (1) | BE692772A (de) |
DE (1) | DE1524938A1 (de) |
ES (1) | ES335714A1 (de) |
FR (1) | FR1508045A (de) |
GB (1) | GB1169105A (de) |
NL (1) | NL6600603A (de) |
SE (1) | SE321955B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL157442B (nl) * | 1968-08-22 | 1978-07-17 | Philips Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een poolschoeneenheid voor een magneetkop, alsmede poolschoeneenheid vervaardigd volgens deze werkwijze. |
US5210929A (en) * | 1991-03-18 | 1993-05-18 | Applied Magnetics Corporation | Method of making a ferrite capped Winchester-style slider |
US5255139A (en) * | 1991-03-18 | 1993-10-19 | Applied Magnetics Corporation | Ferrite capped Winchester-style slider |
US10665387B2 (en) | 2016-05-10 | 2020-05-26 | GM Global Technology Operations LLC | Method of fabrication of a curvilinear magnet |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870267A (en) * | 1953-06-06 | 1959-01-20 | Philips Corp | Arrangement for scanning and reproducing magnetic fields |
NL129945C (de) * | 1961-01-03 | |||
US3167752A (en) * | 1961-07-10 | 1965-01-26 | Honeywell Inc | Apparatus for reproducing from magnetic records |
US3224073A (en) * | 1962-05-09 | 1965-12-21 | Philips Corp | Method of making multi-track magnetic heads |
US3239916A (en) * | 1962-10-17 | 1966-03-15 | Whitney Blake Co | Ribbon cable |
US3254400A (en) * | 1964-06-30 | 1966-06-07 | Alfred J Gordon | Method and apparatus for forming extrusions |
US3353261A (en) * | 1964-12-30 | 1967-11-21 | Ibm | Method of making a multitrack magnetic transducer head |
-
1966
- 1966-01-18 NL NL6600603A patent/NL6600603A/xx unknown
- 1966-12-28 US US605382A patent/US3474528A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-01-16 SE SE612/67A patent/SE321955B/xx unknown
- 1967-01-16 DE DE19671524938 patent/DE1524938A1/de active Pending
- 1967-01-16 AT AT41567A patent/AT273524B/de active
- 1967-01-16 GB GB2253/67A patent/GB1169105A/en not_active Expired
- 1967-01-17 BE BE692772D patent/BE692772A/xx unknown
- 1967-01-18 FR FR91553A patent/FR1508045A/fr not_active Expired
- 1967-01-18 ES ES0335714A patent/ES335714A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT273524B (de) | 1969-08-11 |
SE321955B (de) | 1970-03-23 |
BE692772A (de) | 1967-07-17 |
ES335714A1 (es) | 1967-12-16 |
US3474528A (en) | 1969-10-28 |
NL6600603A (de) | 1967-07-19 |
FR1508045A (fr) | 1967-12-29 |
GB1169105A (en) | 1969-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821961A1 (de) | Verfahren zum testen von magnetblasenbauelementen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3218298C2 (de) | Vorrichtung zum Messen einer Position | |
DE1474396A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrspur-Magnetkopfes | |
DE1499784B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer polschuheinheit fuer einen magnetkopf | |
DE1948122B2 (de) | Inspektionsvorrichtung fur rohrförmige Objekte | |
DE1938693A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes | |
DE2328484C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Magnetwandlerkopfes | |
DE1524938A1 (de) | Herstellungsverfahren eines kraftflussempfindlichen Ein- oder Mehrspurmagnetkopfes | |
DE2442788A1 (de) | Abtastkopfhalterung | |
DE4341890C2 (de) | Magnetische Detektionseinrichtung | |
DE1474428A1 (de) | Mehrspurmagnetkopf zum Aufzeichnen,Wiedergeben und/oder Loeschen magnetischer Aufzeichnungen | |
DE3538743C2 (de) | ||
DE1474387A1 (de) | Magnetkopf | |
DE3302695A1 (de) | Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2064583A1 (de) | Magnetischer Wandler und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2027082B2 (de) | Magnetischer abtastkopf aus einem paar von ferriteinkristallen | |
DE2003376A1 (de) | Magnetkopfanordnung fuer ein Magnettonbandgeraet | |
CH397265A (de) | Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe | |
DE2445280C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes | |
EP0982839A2 (de) | Synchronlinearmotor | |
DE1449710A1 (de) | Magnet-,insbesondere Loeschkopf | |
DE1162412B (de) | Verfahren zur Herstellung von Teilen ringfoermiger Mehrspur-Magnetkoepfe | |
DE2808835B2 (de) | Einrichtung zum Entmagnetisieren von Tonköpfen | |
DE934851C (de) | Magnetkopf fuer Magnettongeraete | |
AT201310B (de) | Verfahren zum Herstellen von Köpfen für Magnettongeräte |