DE1474387A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE1474387A1
DE1474387A1 DE19651474387 DE1474387A DE1474387A1 DE 1474387 A1 DE1474387 A1 DE 1474387A1 DE 19651474387 DE19651474387 DE 19651474387 DE 1474387 A DE1474387 A DE 1474387A DE 1474387 A1 DE1474387 A1 DE 1474387A1
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magnetic
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pole piece
magnetic head
pole
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DE19651474387
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Frost William Thomas
Hatley Elbert Troy
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/23Gap features
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    • Y10T29/49048Machining magnetic material [e.g., grinding, etching, polishing]

Description

Um r..U-ü:Uiingsunterlag:
PATiuNTAiiWALT DIPL.-ING. K.2. DCiIICR
3öblinßsn Sindelf inner Straße 49 147 A 387
" ν (O VO 31) όοΐ ^O 40
i.mr.eläer /'Etliches
Aktenz. der Araielderin:.
Dbblinijen, 4. Oktober ka-koo
International Business Machines Corporation, Arrnoru, K.Y. 1C5C4
Docket 19 135
Magnetkopf
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit einen Arbeltsspalt für die Aufzeichnung und die Abkühlung von Markierungen kleiner Spurbreite.
Es ist bekannt, magnetische Markierungen in der Längsrichtung einer Aufzeichnungsspur aufzuzeichnen mit einer Dichte von ca. 4000 Bit pro era. Demgegenüber ist an einem Aufzeichnungsträger die Dichte der Aufzeichnungsspuren beschränkt auf ca. 40 Spuren je cm. Daraus ergibt sich am Aufzeichnungsträger eine maximale Aufzeichnungsdichte von loO 000 Bit pro qcm. Das. magnetische Material der'"bekannten magnetischen Aufzeichnungsträger ist jedoch so beschaffen, daß an diesem maximal 1,6 Millionen Bit pro qcm aufgezeichnet werden können. Diese Möglichkeit kann durch Einrichtungen zur magnetischen Aufzeichnung der bekannten Art nicht ausgenützt werden, weil die Polbreite der zur Verfugung stehenden Magnetköpfe nicht beliebig verkleinert werden Kj&nn.
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Eine wesentliche Verkleinerung der Spurbreite eines Magnetkopfes wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, dass die den Arbeitsspalt . begrenzenden Teile der Polflächen in Richtung der Aufzeichnungsspur überlappend angeordnet sind.
In dieser Weise aufgebaute Magnetköpfe bieten die Möglichkeitr magnetische Markierungen in hoher Dichte aufzuzeichnen und abzufühlen. Es besteht ferner W der Vorteil, dass Magnetköpfe dieser Art mit einem geringen Aufwand herge-
stellt werden können.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren des erfindungsgemässen Magnetkopfes besteht darin, dass der Kern eines Magnetkopfes durch ein Polstück und ein Joch gebildet wird, und dass an den nicht überlappend angeordneten Teilen des Polstückes nichtmagnetische Materialien angeordnet sind, welche mit den übrigen Teilen der Polstücke eine Polfläche biluen.
Zur Herstellung eines Polstückes für den erfindungsgemässen Magnetkopf ist in vorteilhafter "Weise vorgesehen, dass ein prismenförmiger, ais einem magnetischen Material bestehender Stab und ein prismenförmiger, aus einem nichtmagnetischen Material bestehender Stab zu einem Körper mit ebenen Oberflächen verbunden werden, und dass an zwei Körpern dieser Art zwischen den Oberflächen, die einen magnetischen und einen nichtmagnetischen Teil aufweisen eine nichtmagnetische Schicht angeordnet und die beiden Körper an dieser Schicht mit den magnetischen Teilen der Oberflächen überlappend zu einem Block verbunden werden, und dass die Polstücke als scheibenförmige,
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Teile von dem Blc<:k abgetrennt werden.
Weitere Vorteile, Teilaufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung, die mit Hilfe der aufgeführten Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert, und aus den Patentansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Magnetkopfes gemäss der
Erfindung,
Fig. 2 ein Halbfertigfabrikat bei einem Herstellungsverfahrensschritt
des erfindungsgemäseen Magnetkopfes,
Fig. 3 de: rfindungsgemässen Magnetkopf im nächsten Herstellungsverfahrensschritt,
Fig. 4 einen Schnitt durch den erfindunsgemässen Magnetkopf.
Der in Fi..;. 1 dargestellte Magnetkopf 10 besteht aus einem ringförmigen Kern 12 mit den beiden Polen 16 und 17, zwischen denen der Arbeitsspalt 18 angeordnet ist. Der Magnetkopf wird erregt durch Signale, die der Wicklung 20 zugeführt werden. Die inneren Polflächen 28 und 29 des Kernes sind in ihrer ganzen Ausdehnung vorzugsweise parallel angeordnet, so dass die
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Länge L des Arbeitsspaltes auch bei Abnützung des Kernes an den äusseren Polflächen 26 und 27 konstant bleiben kann. Der Kern 12 des Magnetkopfes hat einen Querschnitt mit der Breite B, die bei Magnetköpfen bekannter Art zugleich auch die Breite des Arbeitsspaltes darstellt. Bei der vorliegenden Einrichtung wird die Breite des Arbeitsspaltes wesentlich dadurch herabgesetzt, dass nur die Teile d'er Pole einen Arbeitsspalt von der Breite W hilfe ;■ den, die sich gegenseitig überlappen. Die Überlappung wird dadurch hergestellt, dass mindestens eines der beiden Polenden aus der Ebene des Magnetkernes ausgebogen ist.
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Eine weitere Ausführungsform des Magnetkopfes ist dargestellt in Fig. 3· Bei dieser Ausführungsform besteht der Magnetkopf aus einem Joch 42 und einem Polstück J31. Das Polstück ist zusammengesetzt aus den beiden magnetischen Teilen 3ο1 und 37', die einen Arbeitsspalt 48 einschließen. Diese beiden magnetischen Teile des Polstücks, die sich überdecken, bilden mit den Joch 42 einen magnetischen Kreis. Am Polstück wird ein gleichförmiger Querschnitt des Kernes dadurch hergestellt, daß angrenzend an die magnetischen Teile 36' und 37* des Polstücks nichtmagnetische Teile'46' und 47* angeordnet werden, Λ die das Polstück ergänzen. Diese Teile* begrenzen die Breite des Arbeitsspalts 48, so daß der Spaltfüller in die Polfläche vollständig eingebettet ist. Das Polstück 31 wird vorzugsweise so hergestellt, daß am Joch 42 zunächst ein Block aufgesetzt wird, dessen Umrißformen durch dio unterürochenen Strichlinien darsestallt sind. Dioser Blook wird an den zwei äußeren Ecklinien abgeschliffen, so daß die abgerundete Form des Polstücks 31 entsteht.
Die Flg. 2.erläutert ein Verfahren zur Herstellung eines Polstücks, wie es für den Magnetkopf nach Darstellung der Fig. 3 verwendet wird. Der prismenförmige Stab 46 aus einem nichtmagnetischen'Material, vorzugsweise Messing oder Kupfer, wird mit dem prismenförmigen Stab 39 aus eineiweagnetischen Material, vorzugsweise Ferrit, zu dem Körper 50 verbunden. Ein weiterer Körper dieser Art wird hergestellt durch ciie Verbindung des prismenförmigen Körpers 37 aus einem magnetischen Material mit dem prismenförmigen Körper 47 aus einem nichtmagnetischen! Material. Zwischen den Oberflächen der beiden Körper, die einen
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magnetischen und einen nichtmagnetischen Teil aufweiiän, wird.eine nichtmagnetische Schicht 38, vorzugsweise aus Glas« angeordnet. Die beiden Körper werden an dieser Schicht so zu einem Block 45 verbunden, da3 die Oberflächen der magnetischen Teile 50 und 37 an der Schicht ■ }S überlappend angeordnet sind. Anschließend werden vom Block 45 an1 den Querschnittslinien 49 im Abstand D scheibenförmige Teile abgetrennt, von denen Jeder die Rohform eines PolstUclces äarstellt. Dieses Pclstück mit einem Arteitsspalt von der Länge L kann in der Weise verwendet werden, wie das anhand der Fig. J bereits erläutert wurde.
Die Pig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Magnetkopfes der beschriebenen Art, der in das Gehäuse 52 eines Tragarmes eingesetzt ist.
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Claims (2)

Neue Patentansprüche
1. Magnetkopf alt einem Arbeitsspalt für die Aufzeichnung und die Abfühlung von Markierungen kleiner Spurbreite, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsspalt (18) begrenzenden Teile der Polflächen (26, 2J) in Richtung der Aufzeichnungsspur Überlappend angeordnet sind·
2. Verfahren zur Herstellung eines I&snetkopfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eines Magnetkopfes durch ein Polstück und ein Joch (42) gebildet wird, und daß an den nicht Überlappend angeordneten Teilen des Polstückes nichtmagnetische Materialien (21*, 47*) angeordnet sind, welche mit den übrigen Teilen der Polstück» eine Polfläche bilden.
^. Verfahren zur Herstellung eines Polstückes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein prisnienförraiger,' aus einem magnetischen Material bestehender Stab (26, 37) und ein prismenfürraiger, aus einen nichtmagnetischen Material bestehender Stab (46, 47) zu einem Körper (50) rait ebenen Oberflächen verbunden werden, und daß an zwei Körpern dieser Art zwischen den Oberflächen, die einen magnetischen und einen nichtmagnetischen Teil aufweisen eine nichtmagnetische Schicht (38) angeordnet und die beiden Körper an dieser Schicht mit den magnetischen Teilen (36, 37)
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neue Patentansprüche - -δ - 11.5.1966
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der Oberflächen überlappend zu einem Blook (45) verbunden werden, und daß die Polstüeke als scheibenförmige Teile von dem Block abgetrennt werden.
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DE19651474387 1964-10-06 1965-10-05 Magnetkopf Pending DE1474387A1 (de)

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AT256499B (de) 1967-08-25
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