DE19906261A1 - Schichttransformator - Google Patents

Schichttransformator

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DE19906261A1
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Fumiaki Nakao
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schichttransformator mit einem Wicklungsmuster, das auf jedem von Substraten so gebildet ist, daß ein Wicklungssubstrat ausgebildet ist, wobei mehrere der Wicklungssubstrate in mehrfachen Schichten derart übereinander angeordnet sind, daß eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung gebildet sind, und wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung derart übereinander angeordnet sind, daß die Kernmittelschenkelabschnitte von Kernen vom FE-, EI-, EER- oder EIR-Typ von E-förmigen Kernen im Zentrum der Wicklungen angeordnet sind und bei außenliegenden Kernschenkelabschnitten außerhalb der Wicklungen angeordnet sind, wodurch zwischen den Wicklungen eine magnetische Kopplung erhalten wird, wobei eine Seite hohen Potentials der Primärwicklung und eine gegenüberliegende Seite zu einem Wicklungsende, das in Reihe zu einem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist, in in bezug auf einander gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schichttransformator, der als Dünnschicht-Stromversorgungstransformator beispiels­ weise zum Einsatz in einer Fernsprechvermittlung, in einem industriellen Wechselrichter, in einer Anzeigevorrichtung geringer Bauhöhe und dergleichen verwendet werden kann.
Ein Transformator gemäß dem Stand der Technik hat den in Fig. 15 gezeigten allgemeinen Aufbau. Bei diesem Transformator sind leitende Drähte um parallele Abschnitte eines rechteckigen Kerns 1 derart gewickelt, daß eine Primärwicklung 2 und eine Sekundärwicklung 3 gebildet sind. Eine Stromquelle 4 ist zwi­ schen die zwei Anschlüsse der Primärwicklung 2 geschaltet und ein Schaltanschluß bzw. ein Schalter 5, wie etwa ein MOS-FET oder dergleichen, ist zwischen die Stromquelle 4 und einen Anschluß der vorstehend genannten Primärwicklung 2 geschaltet. Ein Anschluß der Sekundärwicklung ist auf Masse gelegt und eine Last 6 ist mit dem anderen Anschluß über eine Stabilisie­ rungsschaltung verbunden. Eine an die Primärwicklung 2 ange­ legte Spannung wird durch dielektrische Wirkung zwischen der Primärwicklung 2 und der Sekundärwicklung 3 in eine vorbe­ stimmte Spannung gewandelt bzw. umgesetzt und an die Last 6 angelegt. Dieser Transformator-Typ wird auch als Zeilen-Kipp- Transformator bezeichnet.
Bei einem derartigen Transformator besteht das Problem, daß dann, wenn die Spannung an die Primärwicklung 2 angelegt und damit in die Sekundärwicklung 3 eine Spannung induziert wird, sich eine Spannungsdifferenz zwischen der Primärwicklung 2 und der Sekundärwicklung 3 (d. h. eine Spannungsdifferenz zwischen der Primärwicklung 2 und der Sekundärwicklung 3 ändert sich zeitlich) zeitlich ändert, wodurch Rauschen bzw. Geräusch erzeugt wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, unter Überwindung des vorstehend genannten Problems, einen Schichttransformator zu schaffen, der während seines Betriebs das Auftreten von Rauschen bzw. Geräusch verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1, 2 bzw. 5. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach einen Schichttransformator mit einem Wicklungsmuster, das auf Substraten gebildet ist, um daraus ein Wicklungssub­ strat zu bilden, wobei mehrere der Wicklungssubstrate in meh­ reren bzw. Mehrfachschichten derart übereinander angeordnet bzw. übereinandergelegt sind, daß eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung gebildet sind, und wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung derart übereinandergelegt bzw. über­ einander angeordnet sind, daß die mittleren Kernschenkel­ abschnitte vom EE-Typ, EI-Typ, EER-Typ oder EIR-Typ, die einen E-förmigen Kern aufweisen, im Zentrum der Wicklungen angeord­ net sind, wobei beide äußeren Kernschenkelabschnitte außerhalb der Wicklungen zu liegen kommen, wodurch eine magnetische Kopplung zwischen den Wicklungen gewonnen wird, wobei eine Seite höheren Potentials der Primärwicklung und eine gegen­ überliegende Seite eines Wicklungsendes in Reihe zu einem sekundären Gleichrichtungselement der zweiten Wicklung geschaltet, in Gegenüberlage zu einander angeordnet sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Schichttransformator, aufweisend:
mehrere Wicklungssubstrate, jeweils aufweisend Substrate und auf diesen Substrate gebildete Wicklungsmuster,
eine Wicklungseinrichtung mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung,
wobei die Sekundärwicklung ein erstes Wicklungsende und ein zweites Wicklungsende in Gegenüberlage zu dem ersten Wick­ lungsende aufweist,
wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung in mehr­ fachen Schichten übereinander angeordnet sind,
wobei ein Magnetkern zwei äußere Schenkel und einen mittleren Schenkel zwischen den äußeren Schenkeln aufweist,
wobei der mittlere Schenkel des Magnetkerns im Zentrum der Wicklungseinrichtungen angeordnet ist, und wobei die äußeren Schenkel des Magnetkerns außerhalb der Wicklungseinrichtung so angeordnet sind, daß eine magnetische Kopplung zwischen den Wicklungseinrichtungen erzeugt wird, und
ein Gleichrichtungselement, das in Reihe zu dem zweiten Wick­ lungsende und der Sekundärwicklung geschaltet ist,
wobei eine Seite höheren Potentials der Primärwicklung in gegenüberliegender Beziehung zu dem ersten Wicklungsende in Gegenüberlage zu dem zweiten Wicklungsende angeordnet ist, das in Reihe zu dem Gleichrichtungselement geschaltet ist.
Gemäß einem dritten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Schichttransformator gemäß dem vorstehend genannten ersten bzw. zweiten Aspekt, wobei die Sekundärwicklung zwi­ schen einer ersten Windung und einer zweiten Windung der Seite höheren Potentials der Primärwicklung derart angeordnet ist, daß die gegenüberliegende Seite zu dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundär­ wicklung geschaltet ist, zu der ersten Windung der Primärwick­ lung weist oder sich in gegenüberliegender Beziehung zu dieser befindet.
Gemäß einem vierten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Schichttransformator gemäß dem ersten bzw. zweiten Aspekt, wobei die Primärwicklung in zwei parallele Sätze unterteilt ist, und wobei die Sekundärwicklung zwischen den geteilten Sätzen der Primärwicklung derart angeordnet ist, daß die Seite höheren Potentials eines unterteilten Satzes der Primärwicklung so angeordnet ist, daß die gegenüberliegende Seite zum Wicklungsende weist, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist.
Gemäß einem fünften Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Schichttransformator mit einem Wicklungsmuster, das auf jeden von Substraten so gebildet ist, daß ein Wicklungssub­ strat ausgebildet ist, wobei mehrere der Wicklungssubstrate in mehrfachen Schichten so übereinander angeordnet sind, daß eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung gebildet sind, und wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung derart über­ einander angeordnet sind, daß Kernmittelschenkel von E-förmi­ gen Kernen vom EE-Typ, EI-Typ, EER-Typ oder EIR-Typ im Zentrum der Wicklungen angeordnet sind, und beide Kernaußenschenkel außerhalb der Wicklungen angeordnet sind, wodurch eine magne­ tische Kopplung zwischen den Wicklungen erhalten wird, wobei eine Abschirmung mit der Seite höheren Potentials der Primär­ wicklung oder einer gegenüberliegenden Seite zu einem Wick­ lungsende verbunden ist, das in Reihe zu einem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung derart geschaltet ist, so daß die Abschirmung zu der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende weist, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung oder der Seite höheren Potentials der Primärwicklung in Reihe geschaltet ist.
Gemäß einem sechsten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Schichttransformator gemäß dem fünften Aspekt, wobei die Abschirmungen mit der Seite höheren Potentials der Primärwick­ lung und die gegenüberliegende Seite mit dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist, derart verbunden sind, daß die Abschirmungen zwischen der Primärwicklung und der Sekun­ därwicklung aufeinander zuweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schichttransformators gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigten Schichttransformators mit teilweise weggelassenen Elementen,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Wicklungen gemäß der ersten Ausführungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, in welchem die erste Ausfüh­ rungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von Wicklungen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, in welchem die zweite Ausfüh­ rungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht von Wicklungen gemäß einer dritten Ausführungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm, in welchem die dritte Ausfüh­ rungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht von Wicklungen gemäß einer vierten Ausführungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm, in welchem die vierte Aus­ führungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt,
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht von Wicklungen unter Darstellung einer Modifikation der vierten Ausführungsform des Schichttransformators gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm von Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht von Wicklungen gemäß der Modifikation der vierten Ausführungsform des Schichttrans­ formators gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm der Wicklungen von Fig. 13, und
Fig. 15 ein Schaltungsdiagramm des Aufbaus eines herkömmlichen Transformators.
Der in Fig. 15 gezeigte herkömmliche Transformator ist bereits vorstehend abgehandelt worden. Nunmehr wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 14 näher erläutert.
Zunächst erfolgt eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung in bezug auf Fig. 1 bis 4, welche einen Schichttransformator gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, der allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
Der Schichttransformator 10 wird wie folgt hergestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist auf einem Substrat 11 ein Wicklungsmuster 12 derart gebildet, daß dieses Substrat ein Wicklungssubstrat 13 darstellt. Mehrere der Wicklungssubstrate 13 werden in meh­ reren bzw. mehrfachen Schichten derart übereinander angeord­ net, daß eine Primärwicklung 14 und eine Sekundärwicklung 15 gebildet sind. Die Primärwicklung 14 und die Sekundärwicklung 15 sind übereinander angeordnet und Kernmittelschenkel 16a eines Paars von Kernen 16 vom EE-Typ sind im Zentrum der Wick­ lungen 14 und 15 angeordnet, und die beiden Kernaußenschenkel 16b der Kerne 16 vom EE-Typ sind außerhalb der vorstehend genannten Wicklungen 14 und 15 derart angeordnet, daß zwischen den Wicklungen 14 und 15 eine magnetische Kopplung gewonnen wird.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsform sind, wie in fig. 4 gezeigt, eine Stromversorgung bzw. Stromquelle 17 und ein Schalterelement 18 zwischen beide Anschlüsse der vor­ stehend genannten Primärwicklung 14 geschaltet. Ein Anschluß der Sekundärwicklung 15 ist auf Masse gelegt und der andere Anschluß ist über eine Stabilisierungsschaltung mit einer Last 19 verbunden.
In der Primärwicklung 14 weist ein Wicklungsende A, das mit einem positiven Ende der Stromquelle 17 verbunden ist, ein höheres Potential auf. In der zweiten Wicklung 15 weist ein Wicklungsende B, bei dem es sich um eine gegenüberliegende Seite eines Wicklungsendes handelt, das in Reihe mit einem sekundären Gleichrichtungselement D geschaltet ist, ein höhe­ res Potential auf.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das Wicklungsende A eine Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 und das Wicklungsende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wick­ lungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungsele­ ment D geschaltet ist, in gegenüberliegender (aufeinander zu­ weisender) Beziehung zu einer (nicht gezeigten) Isolations­ schicht dazwischen derart übereinander angeordnet, daß sie aufeinander zuweisen und zwischen beiden Kernen 16 vom EE-Typ angebracht sind. Die Musteroberfläche des Wicklungsendes A und die Musteroberfläche des Wicklungsendes B sind mit einer da zwischen angeordneten (nicht gezeigten) Isolationsschicht übereinander angeordnet.
Beim Ausführen eines Betriebsverifizierungstests an dem derart aufgebauten Schichttransformator wurde geringes Rauschen bzw. geringes Geräusch festgestellt, so daß ein hochqualitativer Betrieb sichergestellt ist.
Der Grund dafür, weshalb das Auftreten von Rauschen in dem Schichttransformator 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht auftritt bzw. unterdrückt wird, liegt darin, daß ein Potential (eine Spannung) zwischen dem Wicklungsende A der Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 und dem Wick­ lungsende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungs­ ende, das in Reihe zu dem Gleichrichtungselement D geschaltet ist, stabilisiert wird und durch Anordnen dieser Abschnitte (Seiten) in gegenüberliegender oder übereinanderliegender Beziehung kann eine Änderung der zeitlichen Abfolge von Span­ nungsdifferenzen bzw. einer Spannungsdifferenz (d. h. einer Spannungsdifferenz gemäß einer zeitlichen Änderung) zwischen der Primärwicklung 14 und der Sekundärwicklung 15 auf minima­ les Niveau gedrückt werden kann.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in bezug auf Fig. 5 und 6 erläutert.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Sekundärwicklung 15 zwischen einer ersten Windung 14a und einer zweiten Windung 14b eines Wicklungsendes A einer Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 angeordnet, und wie in Fig. 6 gezeigt, ist das Wicklungsende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende, das in Reihe zu einem sekundären Gleichrich­ tungselement D der Sekundärwicklung 15 geschaltet ist, derart angeordnet, daß es zu einer ersten Windung 14a der vorstehend genannten Primärwicklung 14 weist.
In Übereinstimmung mit diesem Aufbau sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform die Abschnitte mit stabilisiertem Potential in gegenüberliegender Beziehung angeordnet und über­ einandergelegt und eine Änderung des zeitlichen Ablaufs der Spannungsdifferenz bzw. der Spannungsdifferenzen (einer Span­ nungsdifferenz aufgrund einer zeitlichen Änderung), induziert zwischen beide der Wicklungen 14 und 15, wird unterdrückt, und außerdem ist die Sekundärwicklung 15 durch die Abschnitte sandwichartig eingeschlossen, welche ein stabilisiertes Poten­ tial der Primärwicklungen 14 aufweist, so daß die vorstehend genannte Änderung des Zeitablaufs der Spannungsdifferenz auf ein minimales Niveau gedrückt wird, wodurch das auftreten von Rauschen verhindert wird.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in bezug auf Fig. 7 und 8 erläutert. Bei der dritten Ausführungsform ist die Primärwicklung 14 in zwei parallele Sätze unterteilt und die vorstehend genannte Sekundärwicklung 15 ist zwischen den unterteilten Sätzen der Primärwicklungen 14 angeordnet. Das Wicklungsende A der Seite höheren Poten­ tials in der Primärwicklung 14, unterteilt in zwei Sätze, ist in gegenüberliegender oder aufeinander zuweisender Beziehung zu dem Wicklungsende B angeordnet, das sich auf der anderen Seite des Wicklungsendes befindet, das in Reihe zu dem sekun­ dären Gleichrichtungselement D der Sekundärwicklung 15 geschaltet ist.
Durch den vorstehend genannten Aufbau sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform die Abschnitte mit stabilisiertem Potential so angeordnet, daß sie aufeinander zuweisen oder in einander gegenüberliegender Beziehung. Infolge davon wird eine Änderung des zeitlichen Ablaufs der Spannungsdifferenz (d. h. eine Spannungsdifferenz durch zeitliche Änderung), induziert zwischen den beiden Wicklungen 14 und 15 unterdrückt, und außerdem ist die Sekundärwicklung 15 sandwichartig durch die Abschnitte eingeschlossen, die ein stabilisiertes Potential der Primärwicklungen 14 aufweisen, so daß die vorstehend genannte zeitliche Änderung des Ablaufs der Spannungsdifferenz unterdrückt wird, wodurch das Auftreten von Rauschen bzw. das Auftreten eines Geräusches verhindert wird.
Da die zwei parallelen unterteilten Primärwicklungen 14 paral­ lel geschaltet sind, wird der Gleichstromwiderstand der Pri­ märwicklung 14 verringert und infolge davon wird Kupferverlust verringert.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter bezug auf Fig. 9 bis 12 erläutert.
In der vierten Ausführungsform ist eine Abschirmung 20 entwe­ der mit der Seite höheren Potentials der vorstehend genannten Primärwicklung 14 oder dem Wicklungsende B auf der gegenüber­ liegenden Seite zu dem Wicklungsende verbunden, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement D der vorstehend genannten Sekundärwicklung 15 geschaltet ist. Die Abschirmung 20 ist demnach so angeordnet, daß sie zu dem Wicklungsende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende weist, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement D der vorstehend genannten Sekundärwicklung 15 verbunden ist oder anderweitig dem Wicklungsende A der Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14.
In der Abschirmung 20 ist ein Abschirmmuster 22 auf einem Sub­ strat 21 gebildet. Fig. 9 und 10 zeigen einen Aufbau, demnach die Abschirmung 20 so angeordnet ist, daß sie zum Wicklungs­ ende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende weist, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement D der Sekundärwicklung 15 geschaltet und mit der Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 verbunden ist. Fig. 11 und 12 zeigen außerdem einen Aufbau, bei welchem die Abschirmung 20 so angeordnet ist, daß sie zum Wicklungsende A der Seite höhe­ ren Potentials der Primärwicklung 14 weist und in Reihe geschaltet ist zu der gegenüberliegenden Seite zu bzw. mit dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungs­ element D der Sekundärwicklung 15 geschaltet ist.
Bei sämtlichen vorstehend genannten Strukturen bzw. Aufbauten sind die Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 und das Wicklungsende D auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungs­ element D der Sekundärwicklung 15 geschaltet ist, so angeord­ net, daß sie aufeinander zuweisen. Folglich werden ähnlich wie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen Änderungen des zeitlichen Verlaufs der Potentialdifferenz (d. h. einer Spannungsdifferenz aufgrund zeitlicher Änderung) zwischen der ersten Wicklung 14 und der zweiten Wicklung 15 derart unter­ drückt, daß Rauschen bzw. Geräusch auf minimales Niveau gedrückt ist.
Selbst in dem Fall, daß es nicht möglich ist, das Wicklungs­ ende A der Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 und das Wicklungsende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungs­ element D der Sekundärwicklung 15 angeordnet ist, damit sie direkt aufeinander zuweisen, vermag die Abschirmung 20 die Rausch- bzw. Geräuschunterdrückungswirkung sicherzustellen.
Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, sind die Abschirmungen 20 und 23 jeweils mit der Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 und der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende ver­ bunden, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung 15 geschaltet ist, so daß die Abschirmun­ gen 20 und 23 zwischen den Wicklungen 14 und 15 aufeinander zuweisen. Dadurch kann die Rausch- bzw. die Geräuschverringe­ rungswirkung in ähnlicher Weise erzielt werden.
Da in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Seite höheren Potentials der Primärwicklung 14 und das Wicklungsende B auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement D der Sekun­ därwicklung 15 geschaltet ist, in gegenüberliegender (aufein­ ander zuweisender) Beziehung zueinander angeordnet sind, wird eine Änderung der zeitlichen Abfolge der Potentialdifferenz (d. h. eine Spannungsdifferenz aufgrund zeitlicher Änderungen) zwischen der ersten Wicklung 14 und der zweiten Wicklung 15 derart unterdrückt, daß Rauschen bzw. Geräusch auf minimales Niveau gedrückt wird. Dadurch kann ein Schichttransformator hoher Qualität gewonnen werden.

Claims (6)

1. Schichttransformator mit einem Wicklungsmuster, das auf jedem von Substraten so gebildet ist, daß ein Wicklungs­ substrat ausgebildet ist, wobei mehrere der Wicklungssub­ strate in mehrfachen Schichten derart übereinander ange­ ordnet sind, daß eine Primärwicklung und eine Sekundär­ wicklung gebildet sind, und wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung derart übereinander angeordnet sind, daß die Kernmittelschenkelabschnitte von E-förmigen Kernen im Zentrum der Wicklungen angeordnet sind und beiden außenliegenden Kernschenkelabschnitte außerhalb der Wick­ lungen angeordnet sind, wodurch zwischen den Wicklungen eine magnetische Kopplung erhalten wird, wobei eine Seite hohen Potentials der Primärwicklung und eine gegenüberlie­ gende Seite zu einem Wicklungsende, das in Reihe zu einem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist, in bezug auf einander ihm gegenüberliegen­ der Beziehung angeordnet sind.
2. Schichttransformator, aufweisend:
mehrere Wicklungssubstrate, jeweils aufweisend Substrate und auf diesen Substrate gebildete Wicklungsmuster,
eine Wicklungseinrichtung mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung,
wobei die Sekundärwicklung ein erstes Wicklungsende und ein zweites Wicklungsende in Gegenüberlage zu dem ersten Wicklungsende aufweist,
wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung in mehr­ fachen Schichten übereinander angeordnet sind,
wobei ein Magnetkern zwei äußere Schenkel und einen mitt­ leren Schenkel zwischen den äußeren Schenkeln aufweist,
wobei der mittlere Schenkel des Magnetkerns im Zentrum der Wicklungseinrichtungen angeordnet ist, und wobei die äuße­ ren Schenkel des Magnetkerns außerhalb der Wicklungsein­ richtung so angeordnet sind, daß eine magnetische Kopplung zwischen den Wicklungseinrichtungen erzeugt wird, und ein Gleichrichtungselement, das in Reihe zu dem zweiten Wicklungsende und der Sekundärwicklung geschaltet ist,
wobei eine Seite höheren Potentials der Primärwicklung in gegenüberliegender Beziehung zu dem ersten Wicklungsende in Gegenüberlage zu dem zweiten Wicklungsende angeordnet ist, das in Reihe zu dem Gleichrichtungselement geschaltet ist.
3. Schichttransformator nach Anspruch 2, wobei die Sekundär­ wicklung zwischen einer ersten Windung und einer zweiten Windung der Seite höheren Potentials der Primärwicklung derart angeordnet ist, daß ihre gegenüberliegende Seite zu dem Wicklungsende, das in Reihe zu dem sekundären Gleich­ richtungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist, zu der ersten Windung der Primärwicklung weist.
4. Schichttransformator nach Anspruch 2, wobei die Primär­ wicklung in zwei parallele Sätze unterteilt ist und wobei die Sekundärwicklung zwischen den unterteilten Sätzen der Primärwicklung derart angeordnet ist, daß die Seite höhe­ ren Potentials eines unterteilten Satzes der Primärwick­ lung so angeordnet ist, daß sie mit der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende weist, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist.
5. Schichttransformator mit einem Wicklungsmuster, das auf jeden von Substraten so gebildet ist, daß ein Wicklungs­ substrat ausgebildet ist, wobei mehrere der Wicklungssub­ strate in mehrfachen Schichten so übereinander angeordnet sind, daß eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung gebildet sind, und wobei die Primärwicklung und die Sekun­ därwicklung derart übereinander angeordnet sind, daß Kern­ mittelschenkel von E-förmigen Kernen vom EE-Typ, EI-Typ, EER-Typ oder EIR-Typ im Zentrum der Wicklungen angeordnet sind, und beide Kernaußenschenkel außerhalb der Wicklungen angeordnet sind, wodurch eine magnetische Kopplung zwi­ schen den Wicklungen erhalten wird, wobei eine Abschirmung mit der Seite höheren Potentials der Primärwicklung oder einer gegenüberliegenden Seite zu einem Wicklungsende ver­ bunden ist, das in Reihe zu einem sekundären Gleichrich­ tungselement der Sekundärwicklung derart geschaltet ist, so daß die Abschirmung zu der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende weist, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrichtungselement der Sekundärwicklung oder der Seite höheren Potentials der Primärwicklung in Reihe geschaltet ist.
6. Schichttransformator nach Anspruch 5, wobei die Abschir­ mungen mit der Seite höheren Potentials der Primärwicklung und der gegenüberliegenden Seite zu dem Wicklungsende ver­ bunden sind, das in Reihe zu dem sekundären Gleichrich­ tungselement der Sekundärwicklung geschaltet ist, so daß die Abschirmungen zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung aufeinander zuweisen.
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