DE2421257A1 - Uebertrager - Google Patents

Uebertrager

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DE2421257A1
DE2421257A1 DE19742421257 DE2421257A DE2421257A1 DE 2421257 A1 DE2421257 A1 DE 2421257A1 DE 19742421257 DE19742421257 DE 19742421257 DE 2421257 A DE2421257 A DE 2421257A DE 2421257 A1 DE2421257 A1 DE 2421257A1
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Albert Jakoubovitch
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Heurtey Metallurgie SA
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Heurtey Metallurgie SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2847Sheets; Strips
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2847Sheets; Strips
    • H01F2027/2857Coil formed from wound foil conductor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Manchen, 30. April 1974-Patentanwälte
ins. E. Eder Anwaltsakte: 8677/pr.
Dipl.-Ing. K. Schieschke
Münclian 13, Elisabethstraße34 2421
HEURTEI METALLURGIE 30 - 32, Rue Guersant
75'017 PARIS
(PRAlTKREI GH)
Übertrager
Die Erfindung bezieht sich auf Übertrager, insbesondere auf Übertrager zur aperiodischen Anpassung, wie sie z.B. für Hochfrequenz-Induktionsheizungen zur Erwärmung von Metallen verwendet werden.
Derartige aperiodische Übertrager bestehen aus Koaxialkabeln, deren innerer Leiter der Primärwicklung entspricht« Derartige Übertrager sind leicht herstellbar, und können in ihren äußeren Abmessungen klein gehalten werden, allerdings tritt an bestimmten Abschnitten des Koaxialkabels ■ an den Klemmen die Summe der Spannungen zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Übertragers.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen aperiodischen Hochfrequenzübertrager vor mit zwei übereinanderliegenden Wicklungen eines elektrischen Leiters, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Wicklung aus einem eingerollten Streifen aus Kupfer oder einem anderen elektrisch gut leitenden Metall besteht.
509809/0675 t
-2-
Durch. Verwendung eines Kupferstreifens läßt sich der gesamte Querschnitt des Kupfers oder eines anderen Leitermetalls ausnutzen, wobei lediglich die Dicke des Strei-fens so zu wählen ist, daß der elektrische Strom unter Berücksichtigung seiner Eigenschaften, insbesondere 'seiner Frequenz, den gesamten Querschnitt des Streifens durchfließt.
Bei trbertragern gemäß der Erfindung ist der Potentialunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen verhältnismäßig gering, d.h. in der Größenordnung von etwa 100 V; es ist daher einfach, die Windungen auf eine wenig kostspielige, leicht durchzuführende und von der Erfindung unabhängige Weise gegeneinander zu isolieren, z.B. unter Verwendung eines Kunststoffes wie etwa Teflon.
Gemäß der Erfindung kann der Abstand zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung äußerst gering gehalten werden, wodurch sich eine Verbesserung des Kopplungsgrades zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung ergibt,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben:
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Übertrager gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Übertragers gemäß der Erfindung;
-3-509809/0675
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt III aus Pig. 2;
Fig. A- eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Übertragers gemäß der Erfindung;
Fig.· 5 das Schaltschema des Übertragers nach Fig. A-;
Fig. 6 das Schaltschema einer vierten Ausführungsform eines Übertragers;
Fig. 7 äas Schaltschema einer weiteren Ausführungsform des Übertragers gemäß der Erfindung;
Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf einen Übertrager mit einer Nutzleistung von 10 KW, wobei die Frequenz des elektrischen Stromes zwischen 100 und 500 kHz liegt. ' ■ .
Die Primärwicklung P und die Sekundärwicklung S werden durch Einrollen eines sehr dünnen Kupferstreifens 1 mit einer Dicke in der Größenordnung von z.B. 0,05 mni hergestellt. Die benachbarten Windungen werden durch eine Isolierschicht 2 nach einem an sich bekannten, von der Erfindung unabhängigen Verfahren voneinander getrennt, was praktisch keine Schwierigkeiten bietet, da bei derartigen Übertragern der Potentialunterschied zwischen zwei benachbarten Windungen sehr gering ist. Die Primärwicklung P liegt über der Sekundärwicklung S, und durch eine oder mehrere Isolierschichten I sind die beiden Wicklungen gegeneinander isoliert.
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509809/067 5
Zur leichteren Bewicklung besteht die erste Windung 1a der Sekundärwicklung S aus einem dickeren Streifen, in der Größenordnung von z.B. 1-2 mm Stärke, der durchseine größere Steifheit eine Art Wickelkern "bildet. Ein Kühlflüssigkeit führendes Rohr 3 verläuft in dem von der Windung 1a gebildeten Wickelkern an dessen Wandungen und dient zur Kühlung der Windung 1a und damit des gesamten Übertragers.
Das Ende der Primärwicklung P ist mit einem Hochfrequenz-Strom in der Größenordnung von z.B. 100 - 500 kHz (gemäß dem Ausführungsbeispiel) erzeugenden Generator verbunden; daher besteht die Gefahr einer als sog. Koronaeffekt auftretenden Ionisierung. Um diesen Koronaeffekt zu verhindern, kann die letzte Windung 1b der Primärwicklung P, die gleichzeitig auch die äußerste Windung darstellt, dicker sein als alle anderen Windungen; sie besteht aus Kupfer oder aus einem anderen guten Leitermetall von grundsätzlich mindestens 2 mm Stärke. Diese Windung 1b bildet somit eine Art Schirm gegen den sog. Koronaeffekt.
Wie in Fig.4 und 5 gezeigt, kann über der Primärwicklung P noch eine weitere, sog. Ausgleichwicklung P1 liegen in zur Primärwicklung P entgegengesetzter Windungsrichtung und mit kleinerer oder gleich großer Windungszahl wie diese (die Pfeile in Fig. 5 geben die Bewicklungsrichtungen an). Die Wicklungen P und P' sind durch eine Isolierschicht I1 gegeneinander isoliert. Da in diesem Fall die Spannung V-(z.B. 6000 V) am Eingang der Primärwicklung P und die Spannung V^ (z.B. 900 7) am Ausgang der Sekundärwicklung S auftritt, nehmen die Spannungen ab und können sogar, wie in Fig. 5 gezeigt, bis auf Null absinken, wenn die Ausgleichswirkung P1 die gleiche Windungszahl besitzt wie die Primärwicklung P.
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Bei dem AusführungslDeispiel nach Fig. 6, mit den durch. Pfeilen angegebenen Wickelrichtungen, weist der Übertrager eine Ausgleichswicklung P1 wie der Übertrager nach Fig. 4- und 5 auf, aber die Wicklungen P und P' sind an ihren, gleiches Potential aufweisenden Enden miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich eine Verbesserung des Kopplungsgrades -zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung und außerdem auch eine Herabsetzung von Verlusten im Primärkreis (Fig. 5, clie Spannungen an den verschiedenen Abschnitten des Übertragers sind angegeben).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Wickelrichtungen durch Pfeile und an' den einzelnen Stellen die Spannungen angegeben. Die beiden Wicklungen P und P1 sind hier, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, miteinander verbunden, aber der Wicklung P1 ist noch eine weitere Wicklung S1 gleicher Windungsrichtung wie P' und gleicher Windungszahl wie die Sekundärwicklung S zugeordnet. Die Wicklungen S und S1 sind miteinander verbunden. Dadurch ergeben sich zwei einander entgegengesetzte, überlagernde Übertrager, wobei die gleiches Potential aufweisenden Enden der Wicklungen miteinander verbunden sind.
ν iteritanwälte
Dipi.-irn. E. Eder
Dipl.-Inn- K. Schieschke
8 Mündion 13, Elisabethstrafle34
509809/0675

Claims (7)

  1. Patentanwälte 9 Λ 9 1
    Dipl.-mg. E. Eder LH L I
    Dipl.-Ing. K. Schieschke «. (L %
    8 München 13, ElisabethstraBe 34
    Patentansprüche
    Aperiodischer Hochfrequenzübertrager mit übereinanderliegenden Wicklungen eines elektrischen Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklung aus einem eingerollten dünnen Streifen aus Kupfer oder einem anderen elektrisch gut leitenden Metall besteht.
  2. 2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Wicklung die Primärwicklung (P) und
    die innere Wicklung die Sekundärwicklung (S) ist.
  3. 3. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste'Windung (1a) der inneren Wicklung dicker ist als die übrigen Windungen
    und einen steifen, die Kühlung des Übertragers gestattenden Wickelkern bildet.
  4. 4-, Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Windung (1b) der äußeren Wicklung eine den Koronaeffekt wesentlich reduzierende oder ausschließende Dicke besitzt.
  5. 5. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wicklung (F) von einer entgegengerichteten Wicklung (F' ■ gleicher Windungszahl überlagert ist.
    509809/0675
  6. 6. Übertrager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden entgegengerichteten Wicklungen (P,P1) an ihren gleiches Potential aufweisenden Enden miteinander verbunden sind.
  7. 7. Übertrager nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die oberste Wicklung·(P') von einer Wicklung (S') gleicher Richtung überlagert ist, welche die gleiche Winäungszahl wie die innerste Wicklung (S) besitzt und daß die Enden der äußersten Wicklung (S1) mit den gleiches Potential aufweisenden Enden der innersten Wicklung (S)
    verbunden sind. _. , _„
    Patentanwalt·
    DIpI. -ino^ E. Eder DIpI.-Ing. Kö*cjueschke
    8Mü.ici-.en 13ifclf«bethstraBe34
    509809/0675
DE19742421257 1973-05-02 1974-05-02 Aperiodischer Hochfrequenzübertrager mit Ferritkern Expired DE2421257C3 (de)

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DE2421257A1 true DE2421257A1 (de) 1975-02-27
DE2421257B2 DE2421257B2 (de) 1976-10-28
DE2421257C3 DE2421257C3 (de) 1981-12-24

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