DE6607818U - Einrichtung zur herstellung von wicklungen fuer induktive apparate. - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von wicklungen fuer induktive apparate.

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Description

Westinghouse
Electric Corporation
Pittsburgh
VPA 65/9003 GM Kr/Et ζ
,/Einrichtung zur Herstellung von Wicklungen für induktive Apparate/*
Die Neuerung beschäftigt sich mit einer Einrichtung zur Herstellung von Wicklungen für induktive Apparate, insbesondere für Spannungswandler.
Meßwandler, die zum Messen hoher Spannungen verwendet werden, haben bekanntlich eine Primärwicklung, die aus vielen Tausenden von "indungen eines elektrischen Leiters besteht, der beispielsweise ein lackierter Eupferdraht sein kann. Da der Strom in der Primärwicklung Milliampere beträgt, kann der Drahtdurchmesser sehr klein gewählt werden; um die Wicklungshöhe, d.h. die Ausdehnung der Wicklung in radialer Richtung sowie das Gewicht und die Herstellungskosten möglichst gering zu halten, wird der Drahtdurchmesser so klein wie möglich gewählt.
Durch die große Zahl der Windungen der Primärwicklung eines Hochspannungswandlers entsteht das mechanische Problem, die einzelnen Windungen aus feinem Draht herzustellen und sie festzulegen, sowie das elektrische Problem, eine Wicklung zu erhalten t die Stoß- und Überspannungen aushält.
Die Windungen bekannter Wicklungen isind entweder in Lagen angeordnet, wobei die Windungen auf Isolierrohr aufgebracht sind,
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VPA 65/9003
oder sie sind willkürlich auf besonders ausgebildeten Spulen- \ körpern aufgebracht. Dabei haben die lagenwindungen den Nachteil, daß ein relativ großer Potentialunterschied zwischen einander entsprechenden Windungen benachbarter lagen vorhanden ist, und die Verwendung von speziell ausgebildeten Spulenkörpern ist insofern nachteilig, als dadurch die Kosten für die Wicklungsherstellung ansteigen. Es ist daher wünschenswert, eine>" Wicklung zu schaffen, deren einzelne Windungen sicher festgelegt sind und die eine niedrige Spannungsdifferenz zwischen einander entsprechenden Windungen benachbarter Lagen aufweist, sowie keine besonders geformten Spulenkörper benötigt. Außerdem sollte die Wicklung die Eigenschaft besitzen, Stoßspannungen zu übertragen, ohne daß Fehler an der Isolation zwischen den Windungen an den die Wicklung tragenden Isoliereleinenten in bezug auf Durchschlag oder Kriechstrom auftreten.
Wicklungen mit diesen vorteilhaften Eigenschaften lassen sich mit einer Einrichtung herstellen, die gemäß der Neuerung durch einen den Draht für die Wicklungen zu Windungen mit gleichem, vorbestimmtem Durchmesser formenden Wickeldorn und durch eine Abstreifvorrichtung, welche die auf dem Wickeldorn gebildeten ; Windungen von dem Wickeldorn abwirft, sowie durch einen unterhalb des Wickeldornes befindlichen, rotierenden Stützkörper mit einer hohlen Wandung zur Aufnahme der abgestreiften Windungen gekennzeichnet ist.
Die Abstreifvorrichtung ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß jeweils eine Windung während des Wickeins fest mit dem Stützkörper verbunden ist.
Der Außendurchmesser des Wickeldornes, der während des Wickeins
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fest mit dem rohrförmigen Stützkörper verbunden ist, ist vorteilhafterweise derart gewählt, daß er dem mittleren Durchmesser der hohlen Wandung des Stützkörpers entspricht.
Der rohrförmige Stützkörper besteht vorzugsweise aus zwei koaxial angeordneten rohrförmigen Teilen unterschiedlichen 'Durchmessers, deren Längsachsen beim Wickeln senkrecht verilaufen. Bezüglich ihrer "Du chmesser sind die rohrförmigen Teile derart ausgebildet, daß der äußere Durchmesser des inneren Rohres um soviel kleiner als der innere Durchmesser des äußeren Rohres ist, daß die Ausdehnung der hohlen Wandung in radialer Richtung der Höhe der Wicklung entspricht.
die 'Windungen festzulegen, wird ein geeigneter Füllstoff, z.B. flüssiges Epoxydharz, in die mit den Windungen gefüllte hohle Wandung eingebracht, wobei die Windungen von dem !Füllstoff umgeben werden; nach dem Aushärten des Füllstoffes bildet sich eine festgefügte Wicklung. Die vergossene, feste Wicklung kann aus dem von den rohrförmigen Teilen gebildeten rohrförmigen Stützkörper herausgenommen werden; es ist jedoch auch möglich, das innere und das äußere rohrförmige Teil des Stützkörpers als elektrisches Isoliermaterial für die Wicklung zu verwenden, indem die rohrförmigen Teile an der Wicklung belassen werden und somit als verstärkte Isolation gegen Erde dienen.
Die Neuerung ist im folgenden anhand der Figuren näher erläutert, von denen die Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Einrichtung zur Herstellung von Wicklungen zeigt; in der Figur Ist eine Drauf sieht auf die Einrichtung nach Figur 1 und in der ?igur 3 Ist ein senkrechter Schnitt durch einen Spannungswandler dargestellt, der mit einer mit der neuerungsgemäßen Einrichtung hergestellten Wicklung ausgerüstet Ist. Die Figur 4 zeigt einen "Längsschnitt durch eine gemäß der Neuerung ausgeführte Wicklung, z.B. die Jirimäirwlekiung eines Spannungswandlers.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine Einrichtung zur Herstellung von Wicklungen für induktive Apparate,, insbesondere für Spannungswandler dargestellt, "bei der zur Herstellung der Wicklung keine besonders ausgebildeten Stützkörper benötigt werden. Die Wicklung weist eine sehr geringe Spannungsdifferenz zwischen benachbarten Lagen und Windungen auf und zeichnet sich durch eine hohe Stoß- und Überspannungsfestigkeit aus.
Bei der Wicklungsherstellung mittels der neuerungsgemäßen Einrichtung werden unter anderem zwei rohrförmige Teile 10 und 12 benötigt, die koaxial bezüglich ihrer Längsachse auf einer sich drehenden Einrichtung 14 angeordnet sind. Die sich drehende Einrichtung 14 kann einen Drehtisch 15 - wie in der Figur 1 gezeigt - enthalten» der konzentrisch auf einer den Drehtisch 15 tragenden >Telle 16 angeordnet ist; die Welle 16 wird durch geeignete Antriebsmittel 18 angetrieben; es können jedoch auch andere Maßnahmen vorgesehen werden, um die rohrförmigen Teile 10 und 12 in eine Drehbewegung zu versetzen. Die rohrförmigen Teile 10 und 1? sind derart auf die sich drehende Einrichtung aufgesetzt, daß ihre gemeinsame Längsachse mit der senkrecht ver-
Jedes der beiden rohrförmigen Teile 10 und 12 hat eine vorbe— stimmte Länge, die durch die Länge der zu erzeugenden Wicklung gegeben ist. Der äußere Durchmesser des inneren roLrförmigen Teiles 12 und der innere Durchmesser des äußeren rohrförmigen Teiles 10 sind derart gewählt, daß eine hohle Wandung 20 zwischen den rohrförmigen Teilen 10 und 12 entsteht, wobei die radiale Ausdehnung der Wandung 20 die Höhe bzw. Dicke der vorwiegend zylinderförmig ausgebildeten Wicklung bestimmt. Am oberen Ende der senkrecht angeordneten rohrförmigen Teile 10 und 12 ist ein Wickeldorn 22 derartig angeordnet, daß er sich zusammen mit den rohrförmigen Teilen 10 und 12 dreht, wenn diese durch die sich drehende Einrichtung 14 in Drehbewegung versetzt werden.
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Wie insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich, kann der Wickeldorn 22 einen Ansatz 24 aufweisen, der in das innere rohrförmige Teil 12 eingepaßt ist; dadurch dreht sich der Wickeldorn 2?, wenn die rohrförmigen Teile 10 und 12 in Drehbewegung versetzt werden. Der Wickeldorn 22 hat eine zylindrische Oberfläche 26, die eine vorbestimmte Höhe und einen !Durchmesser aufweist, der dem arithmetischen Mittel des äußeren Durchmessers des inneren rohrförmigen Teiles 12 und dem inneren Durchmesser des äußeren rohrförmigen Teiles 10 entspricht. lie zylinderische Oberfläche 26 des Wickeldornes 22 reicht bis zur Öffnung der hohlen Wandung 20, die durch die rohrförmigen Teile 10 und 12 gebildet wird, und ist derart angeordnet, daß sie die obere Öffnung der hohlen Wandung zur Hälfte verdeckt.
Eine übliche Trommel 28, die den mit einer Isolierschicht überzogenen Draht 30, beispielsweise lackierter Kupferdraht, trägt, ist in üblicher Anordnung bezüglich des Wickeldornes 22 vorgesehen; das Ende des Drahtes 30 wird so auf den Wickeldorn 22 aufgeführt, daß er die zylindrische Oberfläche 26 des Wickeldornes umgibt. Eine Andruckrolle 32 dient dazu, um den Draht 30 am Wikkeldorn 22 zu halten, wenn dieser von der Trommel 28 abläuft, um eine vollständige Windung 40 auf dem Wickeldorn 22 zu bilden.
Die Andruckrolle 32 wird durch Mittel 34 abgestützt und angedrückt, die von der sich drehenden Einrichtung 14 entfernt angeordnet sind. Eine die Windungen herabschiebende Abstreifvorrichtung 36 läuft auf der Oberfläche 26 des Wickeldornes 22 und wird durch Hilfsmittel 38 abgestützt, die ebenfalls von der sich drehenden Einrichtung 14 entfernt angeordnet sind» Die sich drehende Einrichtung 14 versetzt nicht nur die rohrförmigen Teile und 12, sondern infolge des festen Sitzes des Ansatzes 24 im Teil 12 auch den Wickeldorn 22 in Drehbewegung. Bei der Drehbewegung des Wickeldornes 22 bildet der Draht 30, der durch die
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Andrückrolle 32 auf die Oberfläche 26 des Wickeldornes 22 gepreßt wird, eine Windung 40. Die Andruckrolle 32 hat eine ausreichende breite, um die Windung 40 an die Oberfläche 26 zu drücken.
Wenn die erste Windung 40 auf die Oberfläche 26 des Wickeldornes 22 geformt worden ist,dann wird sie von der Abstreifvorrichtung 36 nach unten verschoben. Bei Weiterdrehung des Wickeldornes 22 werden neue Windungen 40 gebildet, die sofort durch die Abstreifvorrichtung 36 In die hohle Wandung 20 zwischen den rohrförmigen Teilen 10 und 12 abgestreift werden; mit anderen Worten: Jedesmal, wenn eine Windung 40 gebildet worden ist, wird eine Windung von der Oberfläche 26 durch die Abstreifvorrichtung 36 nach unten geschoben und fällt in die hohle Wandung 20 hinunter.
Dieser Vorgang läuft fortlaufend ab,so daß die Windungen 40 fortlaufend gebildet und anschließend in die hohle Wandung 20 hinuntergeschoben werden. In Abweichung von dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem durch die Andruckrolle 32 jeweils nur eine Windung 40 auf der Oberfläche 26 des Wickeldornes 22 gehalten wird, können sich auch jeweils mehrere Windungen gleichzeitig auf der Oberfläche 26 befinden, bevor eine Windung durch die Abstreifvorrichtung 36 vom Wickeldorn 22 hinuntergeschoben wird.
Es sei bemerkt, daß der Durchmesser der Windung 40 dem arithmetischen Mittel des inneren Durchmessers des äußeren rohrförmigen Teiles 10 und dem äußeren Durehmesser des inneren rohrförmigen Teiles 12 entspricht. Lie Windungen können sich daher frei und willkürlich nebeneinander und übereinander entlang der senkrecht verlaufenden Achse der rohrförmigen Teile 10 und 12 anordnen, wenn jeweils eine willkürlich aufgebaute Lage mit Windungen aufgefüllt ist. Dieser Vorgang läuft so lange ab, bis eine vorbestimmte Anzahl von Windungen 40 in die hohle Wandung 20 hinabge-
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fallen ist; es ist dann eine Wicklung gebildet, die eine vorbestimiate ¥icklungshöhe und eine vorbestimmte Länge aufweist.
Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Windungen 40 in die hohle Windung 20 eingebracht worden ist, wird der Wickeldorn 22 von dem rohrförmigen Stützkörper entfernt, und die hohle Wandung 20 bis zu einer vorbestimmten Höhe mit flüssigem Füllstoff, beispielsweise Epoxydharz, gefüllt. Dichtungsmittel 42 können am Boden des rohrförmigen Stützkörpers angeordnet sein, um ein Ausfließen des flüssigen Harzes zu vermeiden. Um das Auftreten von Hohlräumen zwischen den Windungen und dem flüssigen Harz zu vermeiden, kann die Wicklung unter Vakuum mit Harz gefüllt werden. Wird das Harz mittels einer geeigneten Temparaturbehandlung ausgehärtet, dann bildet es eine feste Einheit; dabei werden die Windungen 40 vollständig und ohne Bildung von Hohlräumen von dem Harz umschlossen. In Abweichung davon, kann als Füllstoff auch ein geeigneter polymerisierbarer, organischer Werkstoff, wie beispielsweise ein Polymer, aus der thermoplastischen oder thermos ta toplas tischen Gruppe verwendet werden. Gehört der Werkstoff zur thermoplastischen Gruppe, dann sollte er zweckmäßigerv?eise derart gewählt seinä daß seine Erweichungstemperatur weit genug über der Temperatur liegt, der die Wicklung im Betrieb ausgesetzt ist.
Die flüssigen Epoxyde der thermostatoplaatischen Gruppe haben sich als besonders geeignet erwiesen und können vorzugsweise unter Verwendung eines fein verteilten anorganischen Zusatzes verwendet v/erden, der im Hinblick darauf ausgewählt ist, um den Ausdehnungskoeffizienten des Füllstoffes dem der Windungen 4 anzupassen. Beispielsweise kann ein Füllstoff verwendet werden, der flüssiges Epoxyd, Phthalsäureanhydrid, Benzyl, Amine und Silikonmehl in einem Verhältnis von 40 : 20 : 0, 6 : 40 enthält.
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Die rohrförmigen Teile 1G und 12 können auch, aus nichtrostendem Stahl "bestehen oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material und sind zweckmäßigerweise mit einem geeigneten Material überzogen, "beispielsweise Silikonfett, um zu verhindern, daß die rohrförmigen Teile 10 und 1? an der Wicklung bzw. an dem Füllstoff anhaften.
Die rohrförmigen Teile 10 und 12, die zum Auffangen bzw. zur Aufnahme von Windungen dienens wenn diese von dem Wickeldorn 22 herabfallen, können puch noch zu einem weiteren Zweck verwendet werden, wenn man sie aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise aus Preßspan oder aus einem geschichteten plastischen Werkstoff herstellt. Die aus Isolierstoff hergestellten rohrförmigen Teile 10 und 12 lassen sich nämlich einmal in derselben Weise wie die aus Metall hergestellten rohrförmigen Teile zum Auffangen der Windungen £0 und zum anderen zur Isolation der Wicklung gegen Erde verwenden. Wird nämlich davon abgesehen, auf den äußeren Durchmesser des inneren rohrförmigen Teiles 12 und den inneren Durchmesser des äußeren rohrförmigen Teiles 10 einen den Füllstoff abstoßenden Werkstoff aufzubringen, dann kann sich der Füllstoff fest mit den rohrförmigen Teilen verbinden, wodurch eine um die Wanddicke der rohrförmigen Teile verstärkte Isolation hervorgerufen wird. Der Füllstoff durchdringt in diesem Falle die Oberfläche der rohrförmigen Teile, wenn die hohle Wandung 20 mit ihm ausgefüllt wird, und verstärkt dadurch die dielektrische Festigkeit der rohrförmigen Teile sowohl in besug auf !Durchschlag als auch im Hinblick auf Kriechefcröne.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch einen Spannungswandler 50, der Wicklungen gemäß der Neuerung enthält. Der Spannungswandler enthält eine Wicklungsanordnung 51, die induktiv mit dem Eisenkern 53 gekoppelt ist. Die Wicklungsanordnung 51 und der Kern 53 sind innerhalb eines Gehäuses 60 angeordnet* das bis zu einer vorbestimmten Hohe mit einer geeigneten, isolierenden dielektrischen
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Flüssigkeit, "beispielsweise Öl, gefüllt sein kann. Die Wicklungsanordnung 51 enthält eine Primärwicklung 52 und eine Sekuridärwicklung 62, die "beide konzentrisch auf einem Schenkel des Eisenkernes 53 aufgebracht sind. Die Primärwicklung 52 "besteht aus einer Vielzahl von willkürlich angeordneten Windungen 54, gleichen Durchmessers, der dem arithmetischen Mittel der inneren und äußeren Durchmesser der Primärwicklung entspricht. Die Windungen 54 sind sämtlich vollkommen in einem hohlraumfreien, gegossenen Füllstoff 56 angeordnet,, durch den idie Windungen 54 in ihrer lage gehalten werden. Die Windungen 54 \ "beginnen unten, wo das Ende der ersten Windung 54 und damit das eine Snde der Wicklung 52 an Erde 58 angeschlossen ist. Die ' Windungen 54 sind willkürlich in radialer Richtung nebeneinander und entlang der Längsachse übereinander angeordnet, und zwar bis , zu einer derartigen Höhe, bis die vorbestimmte Anzahl von Windungen erreicht ist. Die letzte der Windungen 54, d.h. das ande- , re Ende der wicklung 52, ist an einem isolierten Leiter 59 ange- \ schlossen, der in das Gehäuse 60 in einer geeigneten isolierten Durchführung geführt ist, die eine in der Figur nicht gezeigte ' Anschlußklemme trägt. ί
Die Primärwicklung 52 weist ein inneres und ein äußeres, aus Isoliermaterial hergestelltes rohrförmiges Teil 64 bzw. 66 auf; T die beiden Teile umgeben die Wicklung 52 innen und außen und bil- \ den die Isolation gegen Erde. Die rohrförmigen Teile 64 und 66 können nachträglich eingebracht sein, um die Wicklung 52 zu umschließen, sie können aber auch von Anfang an vorgesehen sein, .
I um beim Wickeln zum Auffangen der Windungen 54 zu dienen, wobei dann die rohrförmigen Teile 64 und 66 zweckmäßigerweise fest mit der Primärwicklung 52 mittels des Füllstoffes verbunden sind. Das rohrförmige Teil 66 hat eine Öffnung, in die eine enge, isolierte Durchführung 68 eingeführt werden kann, um den Leiter 59 durch die Wandung des rohrförmigen Teiles 66 an das Ende der obersten Windung 54 heranführen zu können.
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Die Primärwicklung 52 des Spannungswandlers 50 weist infolge j Festlegung und Isolation der Windungen 54 durch den Füllstoff 56 ■ und wegen des neuerungsgemäßen Wicklungsaufbaues eine hohe Stοßspannungsfestigkeit auf.
Eine nach dem neuerungsgemäßen Verfahren bzw. mittels der neue-"rungsgeinaSen Anordnung hergestellte Wicklung, die eine noch 'größere Stoßspannungsfestigkeit aufweist, ist im Schnitt in der Figur 4 gezeigt. Die Wicklung 70, die auch als Primärwicklung in Hochspannungswandlern eingesetzt werden kann, hat etwa die Gestalt einer Pyramide; am breitesten ist die Wicklung an ihrem mit der Sxde 72 verbundenen Ende und am schmälsten an "ihrem mit dem Leiter 74 verbundenen Ende der letzten der Windungen 76. Der Leiter 74 ist an die zu messende Hochspannung angeschlossen. Die Gestalt der Wicklung 70 in Form einer Pyramide ist besonders im Hinblick auf überspannungs- und Stoßspannungsfestigkeit von Vorteil, da sich Hberspannungen an dem ieil der .Wicklung konzentrieren, der der Hochspannung am nächsten liegt. Indem die Zahl der Windungen an dem hochspannungsseitigen Ende der Wicklung 76 vermindert wird und indem die Zahl der Windungen Sl-LElSaUiCiJ. SUT Jjiu36iuc Ώ3ΤΪ gcSuSlgSxu ΐπίϊΧΟ., iCSnü vi.3_S Span— nungsbeanspruchung gleichmäßig verteilt werden, so daß Spannungskonzentrationen, die einen Durclibruch. verursachen könnten, vermieden werden.
Die Wicklung 70 enthält eine Vielzahl von Windungen 76, die im "Füllstoff 71 eingebettet sind. Die ¥indungen 76 beginnen am unte-""ren Ende der Wicklung 70, an der Srdselte 72, und verteilen sieh. Willkür lieh, neben und übereinander bis zu dem mit dem Seiter 74 In Verbindung stehenden Ende der "Wicklung 70. Der Durchmesser jeder Windung 76 ist stets der gleiche und entsprich* dem mittleren Durchmesser aus dem inneren und äußeren Durchmesser der "Wicklung 70. Die Wicklung 70 kann daher ebenfalls mittels der in der Figur 1 gezeigten Anordnung hergestellt werden.
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Die Isolation der Wicklung 70 gegen Erde, die aus engen, schmalen, kegelstumpfförmig ausgebildeten inneren und äußeren rohrförmigen Teilen 78 und 80 besteht, kann vorgesehen werden, nachj dem der Füllstoff ausgehärtet ist. Die rohrförmigen Teile 78
..und 80 können aber auch bereits zur Herstellung der Wicklung . verwendet werden, indem sie zum Auffangen der Windungen 76 und als Behälter für den Füll-toff 71 dienen. Der Füllstoff 71 verbindet sich an dem äuße^„.i Durchmesser des inneren rohrförmigen "Teiles 78 und an dem inneren Durchmesser des äußeren rohrförmigen Teiles 80 mit den rohrförmigen Teilen, nachdem der Füllstoff 71 ausgehärtet ist. Ss sei bemerkt, daß das äußere kegelstumpf förmig ausgebildete, rohrförmige Teil 80 am breitesten am erdseitigen Ende 72 ist, während das innere kegelstumpfförmig ausgebildete, rohrförmige Teil 78 oben, d.h. am hochspannungsseitigen Ende, am breitesten ist.
Durch diese Ausbildung der inneren und äußeren kegelstumpfförmig ausgebildeten, rohrförmigen Teile wird die hohle Wandung des ^rohrförmigen Stützkörpers und damit die Wicklungshöhe nach oben , hin verengt und nach unten verbreitert, wodurch as erdseitigen Ende mehr Windungen 7o pro Wicklungslängeneinheit untergebracht werden können als am hoehspannungsseitigen Ende.
' Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die Neuerung ,ein Verfahren geschaffen wird, mit dem in einfacher Weise Wick-
■ wlungen insbesondere für Meßwandler hergestellt werden können.
öiJDine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Neuerun vermeidet die Verwendung von speziell ausgebildeten Spulenkörper und beseitigt das Problem, übereinander angeordnete lögen gegeneinander zu isolieren.
Durch die Neuerung ist auch eine neue und verbesserte Wicklung für Hochspannungswandler geschaffen. Die Wicklung ist bezüglich
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jeder ihrer Windungen sicher und fest im Füllstoff festgelegt; die Wicklungen sind sowohl in radialer Richtung als auch in Längsrichtung des rohrförmigen Stützkörpers übereinander angeordnet. Jede der Windungen, die beispielsweise die Primärwicklung eines Spannungswandlers bilden können, hat denselben Durch-■'messer, wobei der Durchmesser dem mittleren Durchmesser aus dem .äußeren und inneren Durchmesser der Wicklung entspricht; die ,^einzelnen Windungen verteilen sich dabei willkürlich in der hohlen Wandung., Pie Wicklungshöhe der neuerungsgemäßen Wicklung ist klein, -verglichen mit der Wicklungslänge, so daß auch bei .,zufälliger Bildung von lagen, deren Länge nicht größer sein kann als die Wicklungshöhe, d.h. die Ausdehnung der Wicklung in radialer Richtung; demzufolge kann nur eine sehr geringe Potentialdifferenz zwischen benachbarten Windungen auftreten.
Die neuerungsgemäße Wicklung weist außerdem die vorteilhafte Eigenschaft auf, daS sie außerordentlich gut Stoß- oder Überspannungen übertragen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß - ihre Windungen fest im Füllstoff verankert sind und die Wicklung selbst sich von einem zum anderen Ende hin aufbaut, also nicht aus läges besteht, uiö cskunatlich zwischen des. Wicklungsenden (Hochspannung und Erde) hin und her verlaufen. Es werden auch :keine "besonders ausgebildeten Spulenkörper benötigt, da sie Wicklung lediglich einen Raum einnimmt, der von zwei konzentrisch angeordneten, eine hohle Wandung bildenden, rohrförmigen Teilen besteht. Der Füllstoff wird in die hohle Wandung eingebracht und ausgehärtet, wobei der Stützkörper von der Wicklung abgezogen
■werden kann, oder - wenn der rohrförmige Stütskörper aus Isolier-J material hergestellt ist - mittels des Füllstoffes fest mit der Wicklung verbunden werden kann. Der rohrförmige Stützkörper dient in diesem Falle gleichzeitig als Isolation gegen Erde.
4 Figuren
11 Schutzansprü lie
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Claims (10)

-13- VPA 65/9003 GM ^ Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Herstellung von Wicklungen für induktive Apparate, insbesondere Spannungswandler, gekennzeichnet durch einen den Draht für die Wicklungen zu Windungen (Fig.1; 40) mit gleichem, vorbestimmtem Durchmesser formenden Wickeldorn (Fig. 1; 22) und durch eine Abstreifvorrichtung (Pig. 1; 36), welche die auf dem Wickeldorn (Fig. 1; 22) gebildeten Windungen (Fig. 1; 40) von dem Wickeldorn (Fig. 1; 22) abwirft, sowie durch einen unterhalb des Wickeldornes (Fig. 1; 22) befindlichen, rotierenden Stützkörper (Pig.1; 10, 12) mit einer hohlen Wandung (Fig. 1 ; 20) zur Aufnahme der abgestreiften Windungen. (Fig. 1; 40).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenaurchmesser des Wickeldornes (Fig.1 ; 22) dem mittleren Durchmesser der hohlen Wandung (Fig. 1; 20) des Stützkörpers (Fig. 1; 10, 12) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (Fig. 1; 22) lösbar mit dem Stützkörper (Fig. 1; 10, 12) verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (Fig. 1; 40) mittels einer Andruckrolle (Fig. 1; 32) an den Wickeldorn (Fig. 1; 22) gepreßt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stützkörper aus zwei koaxialen, rohrförmigen Teilen (Fig. 1; 10, 12) vorzugsweise gleicher Länge besteht.
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6. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (Fig. 1; 10, 12) Hohlzylinder sind.
7. Einrichtung r.ach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (Pig. 4; 78, 80) Hohlkegelstümpfe sind UEa derart angebracht sind, daß die Breite der hohlen Wandung des von ihnen gebildeten Stützkörpers zu einem Ende hin abnimmt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (Fig. 1; 10,12) aus Metall
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen !Teile (Fig. 4; 78, 80)
aus Isoliermaterial besteheü.
10. Mittels einer Einrichtung nach Anspruch 1 hergestellte Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (Fig. 4; 70) aus willkürlich über- und nebeneinander angeordneten. Windungen (Figo 4; 76) besteht und mittels eines Füllstoffes (Pig. 2; 71) vergossen ist.
1 1. Mittels einer Einrichtung nach den. Ansprüchen 1 und 9 hergestellte Wicklung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (Fig. i; 78, 80) aus Isoliermaterial als Isolierkörper für die Wicklung (Fig. 4; 70) dienen.
66C7818-? h 71
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