DE2850473A1 - Spule fuer einen kleinstmotor - Google Patents
Spule fuer einen kleinstmotorInfo
- Publication number
- DE2850473A1 DE2850473A1 DE19782850473 DE2850473A DE2850473A1 DE 2850473 A1 DE2850473 A1 DE 2850473A1 DE 19782850473 DE19782850473 DE 19782850473 DE 2850473 A DE2850473 A DE 2850473A DE 2850473 A1 DE2850473 A1 DE 2850473A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- winding
- boundary surfaces
- coil winding
- electrical conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 34
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 9
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 241000282994 Cervidae Species 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/2823—Wires
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/18—Windings for salient poles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
285Q473
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen:
Berlin und München VPA 78 P 3 2 3 4 BRD
Spule für einen Kleinstmotor
Die Erfindung'bezieht sich auf eine Spule für einen
Kleinstmotor mit einem Spulenkörper, der eine Wickelfläche und zwei daran anschließende Begrenzungsflächen aufweist,
und mit einer aus einem elektrischen Leiter bestehenden Spulenwicklung, die auf der Wickelfläche aufgewikkelt
und von den beiden Begrenzungsflächen seitlich begrenzt ist.
Spulen dieser Art werden bei Kleinstmotoren üblicherweise eingesetzt. Als elektrischer Kleinstmotor wird in diesem
Zusammenhang ein elektrischer Motor bezeichnet, der eine elektrische Leistung bis etwa 5 W aufnimmt. In Sonderfällen
kann der Leistungsbereich bis etwa 10 W reichen. Solche Kleinstmotoren werden oft in Geräte eingebaut, von
denen eine hohe Festigkeit gegen Spannungsdurchschlag verlangt wird, z.B. in Tarifgeräte wie Zähler, in Uhren,usw.
Die verlangte Durchschlagsfestigkeit liegt üblicherweise bei 10 bis 12 kV, gemessen zwischen dem Anfang und dem
Ende des elektrischen Leiters in der Spulenwicklung.
Nm 2 Reh / 17.11.78
030021/0524
VPA
78 P 3 2 3 4 BRD
Bei einer flachen Bauform des Kleinstmotors und damit einer flachen Form des Spulenkörpers reicht der verhältnismäßig
große Abstand vom innen gelegenen Spulenanfang bis zum außen gelegenen Spulenende häufig aus, um die geforderte
Spannungsfestigkeit zu erreichen. Bei einer axial hohen Bauform des Kleinstmotors ist dieser Abstand
jedoch verhältnismäßig gering, so daß zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die geforderte Durchschlagsfestigkeit
zu gewährleisten. Eine solche Maßnahme besteht nach dem Stand der Technik in der Bereitstellung
einer Zwei-Kammer-Spule, was aber einen gewissen Aufwand
darstellt. Eine weitere häufig getroffene Maßnahme besteht darin, die Spule nach dem Aufbringen der Spulenwicklung
im ganzen in einem Isolierstoff, wie z.B. Gießharz, zu tränken. Dieses Tränken geschieht bei höherer Temperatur
in einer Vakuumkammer. Zwar läßt sich auf diese Weise eine gewisse Durchschlagsfestigkeit erzielen, doch
ist dies mit relativ hohen Kosten verbunden, da das Tränken weitgehend manuell geschieht.
Hieraus wird zusammenfassend folgende Schwierigkeit deutlich: Die Durchschlagsfestigkeit ist bei einem Kleinstmotor
im wesentlichen durch den Abstand zwischen Anfang und Ende der Spulenwicklung und durch die Form der Spulenwicklung
gegeben..Ist einmal ein bestimmtes Prinzip für den Kleinstmotor gewählt, so lassen sich die Form und der Abstand
nicht mehr beliebig verändern. Zur Gewährleistung einer bestimmten Durchschlagsfestigkeit muß daher zu weiteren
Maßnahmen gegriffen werden, die einen gewissen Aufwand darstellen und zu einer Verteuerung des Kleinstmotors
führen.
Aus der DE-PS 367 617 ist bereits ein Spulenkörper für
einen Elektromagneten bekannt, bei dem durch eine gewisse Formgebung verhindert wird, daß eine Drahtwindung einer
0 30021/0524
- js -
VPA78P3234 BRD
oberen Lage an den seitlichen ebenen Begrenzungsflanschen herunterrutscht und mit einer unteren Windung in
Berührung kommt, wodurch die Isolation bei dem hohen Spannungsunterschied, der zwischen den beiden Windungen
herscht, durchschlagen wird. Diese Formgebung ist so getroffen, daß die Begrenzungsflansche nicht als ebene
Flächen senkrecht zur Spulenachse ausgebildet sind, sondern nach außen divergierend kegel- oder kurvenförmig
ausgebildet sind, wobei die Kurve möglichst in Richtung der Spulenachse beginnt und in eine je nach Bedarf mehr
oder weniger senkrecht zur Spulenrichtung ausgebildete Flanschfläche übergeht.
Aus der DE-AS 1 097 022 ist weiterhin ein G-ießharz-Spannungswandler
bekannt, bei dem die Stirnflächen der verwendeten Hochspannungswicklungen gut abgerundet und ohne
Kanten ausgeführt sind. Man kann auch sagen: Die Spulenwicklungen sind in den oberen Lagen nach außen gewölbt
gewickelt.
20
20
Aus der DE-AS 1 7β4 387 schließlich ist eine elektrische
Scheibenspule bekannt, bei der eine gewisse Erhöhung der Überschlagsfestigkeit durch eine besondere Formgebung der
Wandkanten gewährleistet ist. Dabei sind die Kanten des verwendeten Metallbandes von der Isolierschicht nach innen
zur Bandmitte hin abgeschrägt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Spule für einen Kleinstmotor der eingangs genannten Art, insbesondere eine axial hohe Spule, so auszugestalten,
daß eine hohe Durchschlagsfestigkeit gewährleistet ist, so daß u.U. bei der Herstellung ein Tränken in einem Isolierstoff
nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ecken zwischen der Wickelfläche und den beiden
030021/0524
-M- VPA 78 P 3 2 3 h BRD
Begrenzungsflächen ausgerundet sind, daß die einzelnen Lagen des elektrischen Leiters der Spulenwicklung - im
Schnitt der Spule gesehen - parallel zueinander angeordnet sind, und daß die Spulenwicklung in den oberen Lagen
nach außen gewölbt gewickelt ist.
Durch diese Maßnahmen wird einerseits ein verhältnismäßig langer Abstand zwischen Anfang und Ende der Spulenwicklung
und damit eine hohe Durchschlagsfestigkeit erzielt, und zum anderen wird, eine dennoch relativ einfache und
kostengünstige Herstellbarkeit gewährleistet. Auf das Tränken der Spule kann in vielen Fällen verzichtet werden,
wodurch sich die Herstellungskosten erheblich reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert.
In der Figur ist in einer Schnittdarstellung eine Spule für einen Kleinstmotor gezeigt. Die Spule umfaßt einen
allgemein mit 2 bezeichneten Spulenkörper und eine allgemein mit 3 bezeichnete Spulenwicklung. Die Spulenachse 4
ist gestrichelt eingezeichnet.
Bei dem Spulenkörper 2 handelt es sich um einen solchen für eine Spule von axial hoher Bauform. Mit anderen Worten:
Die dargestellte Spule ist in Richtung der Spulenachse 4 relativ hoch. Im dargestellten Schnitt bildet die
Spulenwicklung 3 zwei Flächen, die - nur näherungsweise als "Rechtecke" bezeichnet werden können. Die Ausdehnung
dieser Rechtecke in axialer Richtung ist größer als in radialer Richtung. Hier liegen Anfang und Ende der Spulenwicklung
3 verhältnismäßig direkt beisammen. Im Gegensatz dazu gibt es Spulen mit axial niedrigem Aufbau
(= axial flache Spulen). Bei diesen Spulen ist die Ausdehnung der "Rechtecke" in axialer Richtung kleiner als
030021/0524
-^- VPA 78 P 3 2 3 4 BRD
in radialer Richtung. Hier liegen Anfang und Ende der Spulenwicklung· relativ weit auseinander.
Der Spulenkörper 2 ist rotationssymmetrisch bezüglich der Spulenachse 4 ausgebildet, Er besitzt eine zentrale Bohrung
5, einen Mittelteil 6 und zwei senkrecht dazu angeordnete Flansche 7 und 8. Die äußere Fläche des Mittelteils
6 dient als Wickelfläche 9. und die beiden inneren Flächen der anschließenden Flansche 7 und 8 dienen als
Begrenzungsflächen 11 bzw. 12. In der gezeigten Schnittdarstellung
ist der Spulenkörper 2 somit in Form eines doppelten U ausgebildet. Innerhalb dieses Doppel-U liegt
die aus einem elektrischen Leiter bestehende Spulenwicklung 3.
Bekannterweise tritt an der Ecke eines elektrischen Leiters eine höhere Feldstärke auf als an einer Leiterfläche.
Dasselbe gilt auch für eine Spule mit eckigem Wicklungsquerschnitt. Um eine hohe Feldstärke zu vermeiden, weist
demgemäß die dargestellte Spule stark ausgerundete Ecken 13 bzw. 14 im Spulenkörper 2 auf. Dadurch wird der Abstand
eines Drahtes in der untersten Lage zu einem Draht in der obersten Lage, soweit der Weg (Kriechabstand) für
Kriechströme betrachtet wird, erheblich vergrößert. Durch die Ausrundung findet in der unteren ersten Lage weniger
Draht Platz als in der darüberliegendenzweiten Lage. Beim
Wickeln ist darauf geachtet, daß die einzelnen Lagen des elektrischen Leiters - im dargestellten Schnitt gesehen parallel
zueinander angeordnet sind. Die untere erste Lage ist somit, betrachtet von der Mitte zwischen den
Flanschen 7 und 8, nicht bis zu beiden senkrecht zur Spulenachse 4 stehenden Begrenzungsflächen 11 und 12 durchgewickelt.
Das gilt auch für die nächstfolgende zweite, dritte und vierte Lage, und zwar solange, bis die Ausrundung
der Ecken 13, 14 in die zur Spulenachse 4 senkrecht
030021/0524
stehende Begrenzungsfläche 11 bzw. 12 übergegangen ist.
Zusätzlich wird der Kriechabstand, der im übrigen über die Begrenzungsflächen 11, 12 zu messen ist, noch durch
eine weitere Maßnahme vergrößert. Diese besteht darin, daß die Spulenwicklung 3 in der dargestellten Weise nach
außen gewölbt ausgebildet ist. Die Wölbung ist mit 15 bezeichnet. Das wird dadurch erreicht, daß die äußeren Lagen
bis hin zur obersten Lage immer schmaler werden. Mit anderen Worten: Auch die oberen Lagen sind - von der Mitte
aus gesehen - nicht bis zu den Begrenzungsflächen 11 und 12 hin durchgewickelt.
In der Figur ist der Anfang der Spulenwicklung 3 mit 16
und das Ende mit 17 bezeichnet. Der erwähnte Kriechabstand ist vorliegend nun nicht durch die direkte geometrische
Verbindung zwischen Anfang 15 und Ende 17, sondern durch einen Weg gegeben, der vom Anfang 16 aus über
die Ecke 13 entlang, an der Begrenzungsfläche 11, über die linken äußeren Windungen der oberen Lagen und zum Anfang
17 führt. Infolge dieses relativ langen Kriechweges kann das Tränken der Spule eingespart werden, wodurch sich
eine erhebliche Kostenreduktion ergibt.
Es ist also festzuhalten, daß die dargestellte Spule mit unterschiedlichen Windungszahlen in den einzelnen Lagen
des unteren und des oberen Bereichs gewickelt ist. Dies geschieht durch eine geeignete Kurvensteuerung in der
Drahtführung beim Wickelvorgang.
Gegenüber einer Spulenwicklung 3 ohne Abrundung an den
Ecken 13 und 14 und ohne Wölbung 15 können bei der dargestellten
Spule bei einem vorgegebenen Wickelvolumen weniger Windungen untergebracht werden. Soll die Windungszahl
dennoch in beiden Fällen gleich sein, so muß demgegenüber der Drahtdurchmesser etwas verringert werden.
030021/0524
Claims (1)
- VPA 78 P 3 2 3 \ BRDPatentanspruchSpule für einen Kleinstmotor mit einem Spulenkörper, der eine Wickelfläche und zwei daran anschließende" Begrenzungsflächen aufweist, und mit einer aus einem elektrischen Leiter bestehenden Spulenwicklung, die auf der
Wickelfläche aufgewickelt und von den beiden Begrenzungsflächen seitlich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Ecken (13, 14) zwi-sehen der Wickelfläche (9) und den beiden Begrenzungsflächen (11, 12) ausgerundet sind, daß die einzelnen Lagen des elektrischen Leiters der Spulenwicklung (3)
- im Schnitt der Spule gesehen - parallel zueinander angeordnet sind, und daß die Spulenwicklung (3) in den oberen Lagen nach außen gewölbt gewickelt ist.030021/0524
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850473 DE2850473A1 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Spule fuer einen kleinstmotor |
CH770579A CH619080A5 (de) | 1978-11-21 | 1979-08-24 | |
GB7938923A GB2036456A (en) | 1978-11-21 | 1979-11-09 | Winding for an Electric Motor |
IT27423/79A IT1126340B (it) | 1978-11-21 | 1979-11-20 | Bobina per un micromotore |
FR7928632A FR2442531A1 (fr) | 1978-11-21 | 1979-11-20 | Bobine de moteur miniature |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850473 DE2850473A1 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Spule fuer einen kleinstmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850473A1 true DE2850473A1 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=6055246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850473 Pending DE2850473A1 (de) | 1978-11-21 | 1978-11-21 | Spule fuer einen kleinstmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH619080A5 (de) |
DE (1) | DE2850473A1 (de) |
FR (1) | FR2442531A1 (de) |
GB (1) | GB2036456A (de) |
IT (1) | IT1126340B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2004752A (en) * | 2009-06-19 | 2010-12-20 | Asml Netherlands Bv | Coil, positioning device, actuator, and lithographic apparatus. |
GB2495544B (en) * | 2011-10-14 | 2014-11-05 | Dyson Technology Ltd | Stator for an electrical machine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE367617C (de) * | 1923-01-24 | Isaria Zaehlerwerke Akt Ges | Spulenkoerper aus Pressspan, Glimmer oder aehnlich zu verarbeitendem Material fuer Elektromagnete | |
GB455124A (en) * | 1935-03-15 | 1936-10-14 | Landis & Gyr Ag | An improved bobbin or spool for electrical apparatus |
CH196451A (de) * | 1936-05-27 | 1938-03-15 | Jakob Bohli | Hochspannungsspule. |
FR1326158A (fr) * | 1962-06-22 | 1963-05-03 | Philips Nv | Noyau en forme d'u avec carcasse de bobine coulissable |
FR1534644A (fr) * | 1966-08-26 | 1968-07-26 | Philips Nv | Bobine électrique |
NL6711566A (de) * | 1967-08-22 | 1969-02-25 |
-
1978
- 1978-11-21 DE DE19782850473 patent/DE2850473A1/de active Pending
-
1979
- 1979-08-24 CH CH770579A patent/CH619080A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-09 GB GB7938923A patent/GB2036456A/en not_active Withdrawn
- 1979-11-20 FR FR7928632A patent/FR2442531A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-11-20 IT IT27423/79A patent/IT1126340B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH619080A5 (de) | 1980-08-29 |
FR2442531A1 (fr) | 1980-06-20 |
IT1126340B (it) | 1986-05-21 |
GB2036456A (en) | 1980-06-25 |
IT7927423A0 (it) | 1979-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2915791C2 (de) | Starkstromtransformator oder Drossel | |
DE3737989C1 (de) | Hochspannungsspannungswandler | |
DE2628524A1 (de) | Hochspannungswicklung aus mehreren teilspulen fuer spannungswandler, | |
DE3605629C2 (de) | ||
EP3724971A1 (de) | Statoranordnung mit wicklungsanordnung | |
DE2850473A1 (de) | Spule fuer einen kleinstmotor | |
DE19608714A1 (de) | Zündgerät für einen Verbrennungsmotor | |
DE3108161A1 (de) | Wicklung fuer eine statische induktionsvorrichtung | |
DE2516998A1 (de) | Einrichtung zur verhinderung von kriechentladungen | |
DE7834624U1 (de) | Spule fuer einen kleinstmotor | |
DE2024522A1 (de) | Transformator, Meßwandler oder der gletchen | |
DE1638885A1 (de) | Hochspannungswicklung | |
CH688116A5 (de) | Stromkompensierte Mehrfachdrossel in Kompaktbauweise. | |
DE69500195T2 (de) | Supraleitende Spule mit allgemeinen Übergang | |
EP0654803B1 (de) | Induktiver elektrischer Wandler | |
DE6607818U (de) | Einrichtung zur herstellung von wicklungen fuer induktive apparate. | |
DE3238250A1 (de) | Uebertrager fuer thyristoransteuerimpulse | |
DE2754221A1 (de) | Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator | |
DE2653591A1 (de) | Hochleistungs-transformator fuer ultra-hochspannung | |
DE102006048901A1 (de) | Zündspule, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges | |
DE1003346B (de) | Hochspannungstransformator mit einpolig auf Kernpotential liegender doppelt-konzentrischer, lagenweiser Wicklung | |
DE2310974A1 (de) | Kleintransformator | |
DE898495C (de) | Roentgeneinrichtung, bei der die Roentgenroehre und der Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen geerdeten Gehaeuse untergebracht sind | |
AT269277B (de) | Hochspannungs-Mehrphasensynchronmaschine | |
DE887374C (de) | Wicklungsanordnung fuer Stromwandler od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |