DE2310974A1 - Kleintransformator - Google Patents

Kleintransformator

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DE2310974A1
DE2310974A1 DE19732310974 DE2310974A DE2310974A1 DE 2310974 A1 DE2310974 A1 DE 2310974A1 DE 19732310974 DE19732310974 DE 19732310974 DE 2310974 A DE2310974 A DE 2310974A DE 2310974 A1 DE2310974 A1 DE 2310974A1
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DE
Germany
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housing
iron core
windings
winding
bobbin
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DE19732310974
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DE2310974C2 (de
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Kohei Takemura
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Tabuchi Electric Co Ltd
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Tabuchi Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Kleintransformator Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise für höhere Spannung geeigneten Kleintransformator mit entsprechendem Eisenkern gleicher Dimension wie bei üblichen Transformatoren, bei dem die isolierende Kriechstrecke zwischen Primär- und Sekundärwicklung sowie zwischen den Wicklungen und dem Eisenkern auf einen Maximalwert erhöht ist.
  • Bisher hat man bei der Herstellung von Kleintransformatoren die mit hoher Spannung arbeiten sollen, die Isolation beispielsweise dadurch erhöht, indem man die Höhe und Stärke der Trennwand zwischen den Wicklungen steigerte oder indem man einen Zwischenraum zwischen den vonenander getrennten Primär- und Sekundärwicklungen vors ah oder indem man den Zwischenraum mit einem Isolator ausfüllte, um dadurch die Kriechstrecke durch eine für hohe Spannung geeignete Isolation zwischen den auf ihre Spulenkörper gewickelten Wicklungen zu erhöhen.
  • Die Kriechstrecke zwischen einer Wicklung und dem Eisenkern konnte man dadurch steigern, indem man die Höhe der Stirnwand des Spulenkörpers am Eisenkern größer machte, als es die Wicklungsstärke erforderte oder indem man einen ausreichend dimensionierten, für hohe Spannung geeigneten Isolator zwischen Wicklung und Eisenkern einsetzte, der die äußere Peripherie der Wicklung berührte. Da die Isolation zwischen den Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Eisenkern getrennt ausgeführt und keine systematische Isoliermethode angewandt wurde, war eine komplizierte Verarbeitung der Isolation unvermeidlich, was die Gesamtgröße des Transformators wieder erhöhte.
  • Bekannt ist es ebenfalls, zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit den ganzen Transbrmator in ein Gehäuse zu setzen und dann mit Epoxyd-, Polyester- oder Silikonkunstharz oder dgl. auszufüllen.
  • Zuweilen wurden auch nur die Wicklungen allein mit einem Gießharz vergossen. Da hierbei jedoch eine Kontaktfläche zwischen dem Gießharz und dem Spulenkörper, der Wicklung, dem Eisenkern oder einem anderen Teil des Transformators vorhanden ist, treten an dieser Kontaktfläche Oberflächenentladungen auf, die wiederum die Herstellung von spannungsfesten Kleintransformatoren erschweren. Außerdem muß man auch hier mit größeren Abmessungen arbeiten, wenn eine größere Kriechstrecke gewährleistet sein muß.
  • Somit waren bisher bei der Herstellung derartiger Transformatoren höhere Kosten infolge des Isolationsaufwandes und größere Abmessungen der Transformatoren nicht zu vermeiden.
  • Durch die Erfindung wird der Kostenaufwand für die Isolation derartiger Kleintransformatoren reduziert. Der erfindungsgemäße Kleintransformator erfüllt strenge Vorschriften, beispielsweise Isolationsklasse II gemäß den Sicherheitsvorschriften für elektrische Maschinen und Geräten europäischen Ländern (Kriechstrecke größer als 8 mm und Spannungsfestigkeit größer als 4 kV). Überdies konnte die Arbeitsweise und die Wirtschaftlichkeit im Vergleich mit üblichen Transformatoren gleicher Leistung gesteigert werden.
  • Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die zusammengesetzte Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die zusammengesetzte Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Man erkennt Spulenkörper 1 und 2 für Primär- und Sekundärwicklung und ein Gehäuse 3 mit Kammern 4,5 zur Aufnahme der Spulenkörper 1,2. Zum Einsetzen der Spulenkörper 1,2 iri die Kammern 4,5 dienen Ausschnitte 6,7 an der Ober- und der Unterseite des Gehäuses 3, die also entgegengesetzt angeordnet sind. Eine durchgehende Öffnung 10 zum Einsetzen des Eisenkernes 9 eines Blechpakets 8 befindet sich auf jeder Fläche, die zu der Fläche mit den Ausschnitten 6,7 senkrecht verläuft.
  • In der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind Umhüllungen 13,14 mit einem Umhüllungsrohr 11 und einem Flansch 12 von beiden Seiten des Gehäuses 3 in die Durchgangsöffnung 10 einsetzbar.
  • Das Gehäuse 3 kann beispielsweise aus "Nylon 6", "Nylon 66" oder dgl. ausreichender Stärke bestehen, das der in Betracht kommenden Spannung widerstehen kann.
  • Die Gehäusekammern 4,5 zur Aufnahme der Spulenkörper 1,2 werden getrennt hergestellt und sind durch eine Trennwand 15 getrennt.
  • Die Größe der Umhüllung 11 für den Eisenkern 9 ist gemäß den Fig.
  • 3 und 4 so gewählt, daß, wenn der Flansch 12 an der Außenseite des Gehäuses 3 anliegt, die Stirnfläche jedes Rohres 11 an einer Stelle etwa mit der halben Wicklungsbreite (H) des anderen Spulenkörpers zusammenPallen kann.
  • Die Erfindung ist mit dem dargestellten EI-Schnitt des Blechpaketes und mit anderen Kernblechen zu realisieren.
  • Ein Vorsprung 16 (Fig. 1) an jedem Spulenkörper 1,2 paßt in eine Durchgangsöffnung 17 auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 3, wenn der Spulenkörper 1,2 eixngesetzt ist, so daß sich die Spulenkörper nicht vom Gehäuse 3 lösen können.
  • Eine Nut 18 dient zum Herausführen des Anschlußdrahtes der Wicklung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein vorspringender Rand 19 auf beiden Seiten des Gehäuses 3 am oberen und unteren Ende vorhanden.
  • Es wird nun die Zusammensetzung der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben. Gemäß Fig. 2 werden die Spulenkörper 1 und 2 mit den darauf gewickelten Primär- und Sekundärwicklungen in die Gehäusekammern 4,5 des Gehäuses 3 und der Kern 9 des Blechpaketes 8 in die Durchgangsöffnung 10 des Gehäuses 3 eingesetzt.
  • Im Fall der Ausführungsform nach Fig. 3 befinden sich die Spulenkörper 1,2 im Gehäuse 3. Jedes Rohr 11 der Umhüllungen 13,14 wird vor dem Einfügen des Eisenkernes 8 von jeder Seite in die Durchgangsöffnung 10 eingesetzt, wobei die End- oder Stirnseite jedes Rohres 11 aufeinander treffen. Darauf werden der Kern 9 des Blechpaketes 8 in die Durchgangsöffnung 20 gemäß Fig. 4 in die Umhüllungen 13,14 eingesetzt.
  • Auf die Kriechstrecke zwischen Primär- und Sekundärwicklung und zwischen den Wicklungen und dem Eisenkern wird im folgenden eingegangen. Da die Kammern 4,5 so angeordnet sind, daß die Ausschnitte 6,7 entgegengesetzt liegen, erhält man eine maximale Kriechstrecke zwischen den Ausschnitten 6,7 der eingesetzten Wicklungen, während sie am kürzesten ist über die Durchgangsöffnung für den Eisenkern 9 in der Trennwand 15 im Gehäuse 3.
  • Die Kriechstrecke ist die Summe der Stirnwandbreite (T) der Spulenkörper 1,2, ihrer Breite und der Stärke der Trennwand 15.
  • Verwendet man beispielsweise Kernbauteile gemäß den Electronic Industries Association Standards RC-627 88-35 B, so besitzen die Spulenkörper 1,2 eine Stärke von 0,8 mm an jeder Stelle. Ein Spulenkörper 3 hat eine Stärke von 0,5 mm, ein Rohr 11 eine Stärke von 0,5 mm und die Kriechstrecke beträgt ca. 13 mm, wobei der gemeinsame Größenunterschied jedes Teiles berücksichtigt ist.
  • Die Stirnwandbreite (T) der Spulenkörper 1,2 beträgt hierbei 5,75 mm.
  • Die Kriechstrecke zwischen jeder Wicklung und dem Eisenkern 9 errechnet sich wie folgt: Die kürzeste Kriechstrecke zwischen der Primärwicklung auf dem Wicklungskörper 1 und dem Eisenkern 9 ist die Summe der Stirnwandbreite (T) des Spulenkörpers 1, seiner Stärke, der Hälfte der Wicklungsbreite (H) des Spulenkörpers 2 und der Stärke des Rohres 11.
  • Wenn die Wicklungsbreite (H) des Spulenkörpers 1 etwa 8 mm beträgt und die übrigen Zahlen dem obigen Beispiel entsprechen, so errechnet sich die Kriechstrecke zu 11,05 mm. Die kürzeste triechstrecke zwischen der Sekundärwicklung auf dem Spulenkörper 2 und dem Eisenkern 9 ist die Summe der Stirnwandbreite (T) des Spulenkörpers 2, seiner Stärke, der Hälfte der Wicklungsbreite (H) des Spulenkörpers 2 und der Stärke des Rohres 11. Im Beispiel erhält man hierfür ca. 11 mm.
  • Hinsichtlich der Kriechstrecke zwischen dem Eisenkern 8, der die äußere Peripherie des Spulengehäuses 3 berührt, und jeder Wicklung erhält man, da die Größe des vorspringenden Randes am oberen und unteren Ende auf beiden Seiten des Spulengehäuses 3 willkürlich festgelegt werden kann, die Strecke vom Eisenkern 8 zu jeder Wicklung entlang der äußeren Peripherie des Spulengehäuses 3 ohne weiteres länger als 8 mm.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kleintransformator sind die Ausschnitte 6,7 zum Einsetzen der Spulenkörper 1,2 entgegengesetzt bzw. einander gegenüberliegend angeordnet und jedes Rohr 11 der Umhüllungen 13,14 ist bei Bedarf gemäß Fig. 3 in das Gehäuse 3 einsetzbar.
  • Dadurch errechnet sich die kürzeste Kriechstrecke zwischen den Wicklungen und zwischen den Wicklungen und dem Eisenkern aus der Stirnwandbreite (T) der Spulenkörper 1,2, ihrer Stärke, der Wicklungsbreite (H), der Stärke jedes Teiles des Spulengehäuses 3, der Stärke jedes Teiles des Rohres 11 der Umhüllung 13, der Größe des Vorsprunges 19 des Gehäuses 3 und der Größe des Flansches 12. Da die Abmessung des verwendeten Eisenkernes die Abmessung dieser Teile im wesentlichen bestimmt, kann man die Kriechstrecke ohne weiteres durch Hinzuaddieren der Abmessung jedes Teiles erhalten.
  • Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur die Herstellung von Kleintransformatoren gemäß der Isolationsklasse II der Sicherheitsvorschriften für elektrische Maschinen in den europäischen Staaten, sondern gestattet auch eine Sicherheitsgarantie der Isolation, einfach durch Zusammensetzen der Spulenkörper 1,2, des Spulengehäuses 3 und der Umhüllungen 13,14, die in Größe, Form und Material übereinstimmen. Die Erfindung beseitigt somit nicht nur den Mangel an Gleichförmigkeit, der beim üblichen, komplizierten Isolierverfahren unvermeidlich ist, sondern reduziert auch die Herstellungskosten infolge der Abkürzung des Verfahrens. Infolgedessen besitzt der erfindungsgemäße Kleintransformator eine äußerst zuverlässige Isolation, die bei den bekannten Transformatoren mit einem Kernschnitt gleicher Größe nicht zu erreichen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Kleintransformator, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit getrennten Kammern für eine Primär- und eine Sekundärwicklung, die auf je einen Spulenkörper gewickelt sind, durch eine jede Kammer im Gehäuse begrenzende Trennwand, durch eine Durchgangsöffnung für einen Eisenkern an jeder, der Stirnwand des Gehäuses gegenüberliegenden Trennwand, und durch zwei entgegengesetzt angeordnete Ausschnitte zum Einsetzen der beiden Wicklungen.
  2. 2. Kleintransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Ende auf beiden Seiten des Gehäuses ein vorspringender Rand vorhanden ist, daß zur Umhüllung des durch das Gehäuse und die Wicklungen gehenden Eisenkernes Rohre vorgesehen shd und daß an der Peripherie am einen Ende dieses Rohres ein Flansch vorhanden ist.
DE19732310974 1972-03-07 1973-03-06 Kleintransformator Expired DE2310974C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2784372U JPS5233525Y2 (de) 1972-03-07 1972-03-07
JP3591372U JPS5228096Y2 (de) 1972-03-27 1972-03-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2310974A1 true DE2310974A1 (de) 1973-09-27
DE2310974C2 DE2310974C2 (de) 1983-12-01

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Cited By (4)

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US4318067A (en) * 1979-07-26 1982-03-02 Norbert Weiner Flat-type transformer
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US4639706A (en) * 1984-10-30 1987-01-27 Sanyo Electric Co., Ltd. Flyback transformer
DE3612209A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-22 Thomson Brandt Gmbh Transformator mit einem aus zwei aussenschenkeln und einem mittelschenkel bestehenden kern

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DE1932174A1 (de) * 1969-06-25 1971-01-14 Adolf Faerber UEbertragungsvorrichtung mit Kriechstreckenverlaengerung zwischen den aktiven Teilen untereinander und den aktiven und passiven Teilen
DE2006736A1 (de) * 1970-02-14 1971-08-26 Nordmende Netztransformator mit uberschlagssicher bemessenen Wickelkorpern

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DE2310974C2 (de) 1983-12-01

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