DE2006736A1 - Netztransformator mit uberschlagssicher bemessenen Wickelkorpern - Google Patents

Netztransformator mit uberschlagssicher bemessenen Wickelkorpern

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DE2006736A1
DE2006736A1 DE19702006736 DE2006736A DE2006736A1 DE 2006736 A1 DE2006736 A1 DE 2006736A1 DE 19702006736 DE19702006736 DE 19702006736 DE 2006736 A DE2006736 A DE 2006736A DE 2006736 A1 DE2006736 A1 DE 2006736A1
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Germany
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flanges
mains transformer
primary
winding
proof
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DE19702006736
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Rolf 2800 Bremen Hartmann
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NORDMENDE
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NORDMENDE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Netztransformator mit übe,rschlagssicher bemessenen Wickelkörpern Die Erfindung bezieht sich auf einen Netztransformator mit,normgemäß überschlagssicher bemessenen Luft- und Kriechwegen in den Wickelkörpern selbst'sowie zwischen ihren Primär- und Sekundäranschlüssen.
  • Eine Hauptaufgabe bei der Konstruktion von Netztransformatoren liegt unter anderem in der normgemäßen Bemessung der Luft- und Kriechwege in den Wickelkörpern und zwischen ihren Anschlüssen. Beispielsweise schreiben die nationalen SEV- (Schweiz) und SEMKO-(Schweden)-Schutzbestimmungen für Kleintransformatoren in netzbetriebenen-Rundfunkempfangsgeräten ganz bestimmte Maße für die Luft- und Kriechwege vor. So müssen diese beispielsweise nach den sehr strengen SEMKO-Normen zwischen den Primär- und Sekundäranschlüssen eines Netztransformatore r 8 mm bei 4 kV Prüfspannung sein. Auch für die Primär-und Sekundärwicklungen und zwischen dem Netzanschluß und allen berührbaren Metallteilen besteht diese Forderung. Als Kriechstrecke wird dabei die kürzeste Entfernung zwischen leitfähigen Teilen entlang der Oberfläche einer Isolierung und als Luftstrecke die kürzeste Entfernung durch die Luft zwischen leitfähigen Teilen bezeichnet.
  • Um der Forderung nachzukommen, zwischen Primär- und Sekundärwicklung eine Luftstrecke nach Vorschrift zu erreichen, hat man bisher direkt an die Flansche des Wickelkörpers spannungsfeste Isoliersto-ff-Folien geklebt oder man hat die Wicklung selbst mit Polycarbonat-Folie bandagiert-. Diese- Verfahren der Schutz isolierung. sind fertigungsmäßig sehr aufwendig und teuer. Beispielsweise ist das Bekleben der Flansche mit Iuolierstoffstreifen sehr umständlieh und im ndeffekt nicht unbedingt zuvorlMssig .- Auch das Bandagieren der Trafowicklungen ist aufwendig und nicht absolut sicher, weil das Klebeband verrutschen kann, wodurchsLücken in der Isolierung entstehen. Ein besonderer Nachteil der bekannten Schutzeinrichtungen ist neben der zeitraubenden Montagearbeit der benötigte zusätzliche Platzbedarf an Folien, Klebebänder und Zwischenlagen. Dadurch wird der Wickelraum beträchtlich eingeengt.
  • Mit der Erfindung sollen die beschriebenen Nachteile des bekannten Aufbaues von Netztransformatoren beseitigt werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zur Aufnahme der Sekundärwicklung ein Spulenkörper mit zwei topfartig ausgebildeten Flanschen vorgesehen ist, in die die wischen jeweils zwei Flanschen gewickelten Primärwickel einsetzbar sind. Ein Netztransformator mit den erfindungsgemäßen Merkmalen zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus.
  • Weil die einzelnen Wicklungen in getrennten Kammern untergebracht sind, werden durch diese weite räumliche Trennung der Primärwicklungen von der Sekundärwicklung große Luft- und kriechweg geschaffen, so daß eine zusätzliche Lagenisolation nicht mehr nötig ist. Ein leichter und schneller Zusammenbau des Transformators ist dadurch außerdem gegeben.
  • Da in den Fertigungsbetrieben in stetig steigendem Maße mit Automaten gearbeitet wird, können in wesentlich kürzerer Zeit die wicklungstechnisch recht einfachen Spulenwickel gefertigt werden. Auch die Einstellung, Justierung und Wartung der betreffenden Automaten wird einfacher, da auf einem Wickeldorn nur immer Spulen mit demselben Körper und derselben Drahtstärke hergestellt werden. . Durch die räumlich getrennten Wicklungen ist es sogar möglich, bei gleichen Primärspulea die Sekundärspule für andere Spannungen und Ströme auszulegen und verschiedene Wicklungen nach Bedarf zu koibinieren.
  • Denkbar wäre z.B., daß bei einem Netztransformator für ein Rundfunkgerät oder für ein Fernsehgerät die gleichen Primärwicklungen genommen werden und sich nur die Sekundärspule hinsichtlich Drahtlänge und Querschnitt unterscheidet. Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung des Gegenstandes der Erfindung sind die Primärspulenkörper mit Schziappverschlüssen versehen, so daß ein Netztransformator mit dem erfindungsgemäßen Aufbau durch einfaches Zusammenstecken der Primär- und Sekundärspulenkörper zu montieren ist. Neben fertigungsmäßigen Einsparungen ergeben sich dann auch wesentlich verminderte Lagerhaltungskosten.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß auf den Flansch-Oberseiten des mittleren Spulenkörpers Klemmhalterungen für mit Lötösen versehene Anschlußplatten vorgesehen sind. Dadurch können in zweckmäßiger Weise die Wicklungsenden unmittelbar an den Wickelkörpern abgefangen und auf kürzestem Wege an die Lötösen der Anschlußplatten geführt werden. Aus Sicherheits- und Festigkeitsgründen wurden bisher die dünnen Drahtenden der Spulenwickel verdrillt, mit Isolierschlauch überzogen und-dann aus dem Transformatorwickel herausgeführt. In bestimmten Fällen durften aber bisher auf Grund einschlägiger Sicherheitsvorschriften die dünnen Spulendrahtenden nicht aus dem Wickel herausgeführt und direkt als Anschlußleitung verwendet werden. Die Sicherheitsbestimmungen schreiben dazu vor, daß die dünnen Spulendrahtenden mit einer nach den Vorschr ften zugelassenen, entsprechend isolierten, stärkeren Leitung verSötet werden und diese stärkeren Leitungen zur Zugentlastung vor dem Herausführen aus dem Spulenwickel noch-mit etwa 1-2 Windungen eingewackelt werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Netztransformator werden dahingegen die dünnen Wickeldrähte der Primärspulen mit Klebeband an der Innenseite des Flanschkörpers festgeklebt und direkt zu den Lötösen in den Anschlußbrettchen geführt, von denen dann nach den Vorschriften derßicherheitsämter zugelassene, starke Anschlußdrähte abgehen. Die an sich starken und bewegungsfesten Drähte der Sekundär spule werden dagegen nur mit Isolierschlauch überzogen und können direkt angeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Der erfindungsgemäße Spulenkörper besteht aus drei Hauptteilen. Zur Aufnahme der hier nicht mitgezeichneten Sekundärwicklung dient das Körpermittelteil 1, das auf beiden Seiten topfartig ausgebildete Flansche 2 und 3 besitzt.
  • Zwei gleichgestaltete Spulenkörper 4 und 5 mit Flanschen 4a, 4b und 5a, 5b dienen zur Aufnahme der Primärspulenwickel. Es kann aber auch die Primärwicklung in einem Stück auf das Körpermittelteil 1 gewickelt werden und die Sekundärspule in zwei Teilen auf die Körper 4 und 5.
  • Wegen einer netzseitigen Umschaltmöglichkeit von 110 auf 220 Volt, ist aber für den erfindungsgemäßen Netztransformator die Primärwicklung in zwei Hälften geteilt worden, die bei 110 Volt parallel und bei 220 Volt in Reihe geschaltet werden. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind der Eisenkern und die Wicklungen nicht mit dargestellt worden.
  • Die beiden Seitenkörper 4 und 5 sind so ausgeführt, daß der jeweils innere Flansch 4b bzw. 5b kleiner ist als der äußere Flansch 4a bzw.5a, damit die Spulenkörper 4 und 5 genau in die topfartig ausgebildeten Mittelkörperflansche 2 und 3 passen.
  • Die größeren äußeren Flansche 4a bzw. 5a schließen dann im zusammengesetzten Zustand bündig mit den Mittelteilflanschen 2 und'3 ab.-Zum schnellen und haltbaren Zusammenbau sind die Primärspulenkörper 4 und 5 mit Klauen 4c bzw. 5c versehen, die beim Zusammenstecken in entsprechende Aussparungen 6 im Mittelteil 1 einschnappen. Auf den Oberseiten der Flansche 2 und 3 des Mittelteiles 1 sind jeweils drei Klemmhalterungen 7 angeordnet, in die die Anschlußplatten 8 mit Lötösen 9 in Pfeilrichtung einsetzbar sind. Um die Wickeienden zu den Lötösen 9 der Anschlußplatte 8 führen zu können, sind in die Flansch-Oberseiten des Mittelteiles 1 jeweils zwei kleine-Aussparungen 10 eingelassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    i W Netztransformator mit normengemäß überschlagssicher bemessenen Luft- und Kriechwegen in den Wickelkörpern selbst sowie zwischen ihren Primär- und Sekundäranschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Sekundärwicklung ein Spulenkörper (1) mit zwei topfartig ausgebildeten Flanschen (2,3) vorgesehen ist, in die die zwischen jeweils zwei Flanschen (4a,4b,5a,5b) gewickelten Primärspulenwickel einsetzbar sind.
  2. 2. Netztransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspulenkörper (4,5) mit Schnappverschlüssen (4c,5c) versehen sind.
  3. 3. Netztransformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flansche (4a,5a) der einsetzbaren Primärspulenkörper (4,5) bündig mit den Topfflanschen (2,3) des Sekundärspulenkörpers (1) abschließen.
  4. 4. Netztransformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberseiten der Flansche (2,3) des mittleren Spulenkörpers (1) Klemmhalterungen (7) für sit Lötösen (9) versehene Anschlußplatten (8) vorgesehen sind.
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