DE3135556C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Außenbordmotor,
umfassend eine Welle, die einen Hohlraum aufweist, eine
Einrichtung zur Verbindung der Welle mit einem Boot,
derart, daß sich die Welle in im wesentlichen vertikaler
Richtung erstreckt, und ein Gehäuse mit einem einen
Elektromotor enthaltenden und einen Propeller tragenden
Motorgehäuseabschnitt und mit einem einerseits mit dem -
in der Montageanordnung der Welle am Boot - unteren Ende
der Welle und andererseits mittels Verbindungsorganen mit
dem Motorgehäuseabschnitt verbundenen Adapterabschnitt,
der eine in einem axialen Abstand von dem Elektromotor
liegende, mit dem Hohlraum der Welle verbundene innere
Ausnehmung aufweist, die durch eine radiale Fläche, eine
sich von der radialen Flächen erstreckende Bohrung und
eine sich an die Bohrung anschließende Senkbohrung defi
niert ist, und eine in der Ausnehmung angeordnete elek
trische Widerstandsanordnung.
Bei elektrischen Außenbordmotoren der vorstehend genann
ten Art besteht das Problem der Abführung der bei Strom
fluß durch die elektrische Widerstandsanordnung in nicht
unerheblichem Maße erzeugten Joule′schen Wärme. Die Wärme
soll möglichst direkt von der Widerstandsanordnung an das
Gehäuse, insbesondere an den Adapterabschnitt, und von
dem Gehäuse an das den Außenbordmotor umgebende Wasser
abgegeben werden.
Bei einem aus der US-PS 40 75 970 bekannten Außenbordmotor
der eingangs genannten Art ist die Widerstandsanordnung
in einer elektrisch isolierenden Epoxy-Masse eingebettet,
die zu einem in die innere Ausnehmung des Adapterabschnit
tes einpaßbaren Körper geformt ist. Ein Nachteil dieser
Konstruktion besteht darin, daß der Epoxy-Körper einen
vergleichsweise großen Wärmewiderstand zwischen der
elektrischen Widerstandsanordnung und dem Adapterabschnitt
bildet, so daß ein Wärmestau mit entsprechender Tempera
turerhöhung im Bereich der Widerstandsanordnung unvermeid
lich ist. Daher ist die Widerstandsanordnung im Betrieb
einer vergleichsweise hohen Temperatur ausgesetzt, was
sich ungünstig auf die Lebensdauer der Widerstandsanord
nung und deren elektrischen Anschlüsse auswirkt.
Aus der US-PS 35 93 050 ist ein elektrischer Außenbordmo
tor bekannt, welcher eine in einer an einem Motorgehäuse
abschnitt angeschraubten Gehäusekappe untergebrachte
elektrische Widerstandsanordnung aufweist. Die Widerstands
anordnung ist aus einer Hohlwicklung gebildet, deren
Windungen mittels einer Klebemasse zusammengehalten sind.
Die Hohlwicklung ist in einer zylindrischen Bohrung in
der Gehäusekappe angeordnet und liegt mit ihrer äußeren
Umfangsfläche an der zylindrischen Wand an. Ein Nachteil
dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß die
Hohlwicklung nicht sehr stabil aufgebaut ist und daher
beim Einsetzen in die zylindrische Bohrung leicht verformt
werden kann, so daß sie in der zylindrischen Bohrung
Spiel hat. Dadurch ist jedoch eine großflächige Anlage
ihrer Außenfläche an der zylindrischen Fläche der Bohrung
nicht immer gewährleistet, so daß die in der Spule erzeug
te Wärme nicht in jedem Fall gut an das Gehäuse abgegeben
wird. Die Innenfläche der Hohlwicklung ist thermisch nur
über die Luft und somit schlecht an das Gehäuse angekop
pelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenbord
motor der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
die in der Widerstandsanordnung erzeugte Wärme mit einfa
chen Mitteln zuverlässig und effizient an das Gehäuse
abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine in der Bohrung angeordnete Wicklungsanordnung vorge
sehen ist, die einen als Hülse mit einer inneren und
einer äußeren Fläche ausgebildeten Spulenkörper und eine
die Widerstandsanordnung bildende, auf der äußeren Fläche
des Spulenkörpers angeordnete, in enger Passung mit der
Bohrung sitzende Wicklung aufweist, daß ferner ein in den
Spulenkörper eingesetztes, an der inneren Fläche des
Spulenkörpers anliegendes Element vorgesehen ist, das
einen über ein erstes Ende des Spulenkörpers radial nach
außen und in die Senkbohrung abstehenden Flansch aufweist,
und daß zudem ein zwischen dem Flansch und dem Motorgehäu
seabschnitt angeordnetes, kompressibles Element vorgese
hen ist, das beim Verbinden des Motorgehäuseabschnittes
mit dem Adapterabschnitt zusammengedrückt wird, so daß es
den Flansch gegen das erste Ende des Spulenkörpers drückt,
um das dem ersten Ende gegenüberliegende Ende des Spulen
körpers in Anlage mit der radialen Fläche der Ausnehmung
zu bringen.
Der Spulenkörper stabilisiert die Wicklung zuverlässig,
so daß sich diese ohne Gefahr von Deformationen leicht so
in die Bohrung einbringen läßt, daß sie großflächig an
der Bohrungswand anliegt und ihre Wärme effizient unmit
telbar an die Bohrungswand abgeben kann. Andererseits
gibt die Wicklung auch an den Spulenkörper Wärme ab, die
dieser über die radiale Fläche der Ausnehmung und über
das in dem Spulenkörper eingesetzte Element an das Gehäuse
abgibt. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine
ausgezeichnete Wärmeankopplung der Widerstandsanordnung an
das Gehäuse des Außenbordmotors gewährleistet. Der Außen
bordmotor gibt die Wärme an das ihn umgebende Wasser ab.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das in den
Spulenkörper eingesetzte Element zylindrisch und weist in
seinem Inneren einen Anschlußblock auf.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine fragmentarische, teilweise schematische und
teilweise geschnittene Seitenansicht eines Außen
bordmotors nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltbild einer Drehzahlsteuerung, in der
die Widerstandsanordnung elektrisch integriert
ist.
Fig. 1 zeigt einen Außenbordmotor 11, der eine Welle oder
einen Zapfen 13 mit einem Hohlraum 15 aufweist und steuer
beweglich um eine sich unter normalen Betriebsbedingungen
in Längsrichtung der Welle 13 erstreckende Achse, sowie
kippbeweglich um eine horizontale Achse durch irgendeine
geeignete, in Fig. 1 mit 16 bezeichnete Einrichtung
gehalten ist. Bei der Einrichtung 16 kann es sich bei
spielsweise um eine in der US-PS 38 70 258 beschriebene
Halterungseinrichtung handeln, so daß auf diese Bezug
genommen werden kann.
An ihrem unteren Ende ist die Welle 13 in geeigneter
Weise, zum Beispiel durch eine Schraubverbindung oder
dergleichen, mit einem Unterwassergehäuse 17 verbunden,
das einen aus Aluminium gebildeten Adapterabschnitt 21
umfaßt, der eine nach hinten sich öffnende Ausnehmung
oder einen Raum 23 aufweist, der mit dem Hohlraum 15 der
Welle 13 in Verbindung steht. Die Ausnehmung 23 hat eine
radial sich erstreckende, ringförmige Fläche 24, eine
sich davon erstreckende Bohrung 25 und eine sich daran
anschließende Senkbohrung 26. Der Adapterabschnitt 21 hat
eine hintere Fläche 27, die sich von dem äußeren oder
rückseitigen Ende der Senkbohrung 26 erstreckt.
Die hintere Fläche 27 des Adapterabschnitts 21 ist mit
einem Motorgehäuseabschnitt 31 verbunden, der eine Kammer
32 und einen darin aufgenommenen Gleichstrommotor umfaßt.
Der Gleichstrommotor umfaßt eine Ankerwicklung 35 und
eine Abtriebswelle 37, die sich aus dem Motorgehäuseab
schnitt 31 nach hinten erstreckt und an der ein Propeller
39 zur gemeinsamen
Drehung mit der Abtriebswelle 37 befestigt werden kann.
Der Motorgehäuseabschnitt 31 umfaßt ferner eine vor dem
Anker 35 des Elektromotors angeordnete Motorendkappe
oder Trennwand 41, die an dem Motorgehäuseabschnitt 31 befestigt ist
und die Ausnehmung 23 von der Kammer 32 trennt. Die
Motorendkappe 41 kann mit dem Adapterabschnitt 21
in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sein. Bei der
dargestellten Konstruktion erfolgt die Verbindung durch
eine Vielzahl von Schrauben 43, die sich durch Teile
des Adapterabschnitts 21 erstrecken und in die End
kappe 41 eingeschraubt sind.
Die Senkbohrung 26 dient als Führungsteil, und vorzugs
weise umfaßt die Motorendkappe einen Führungsvorsprung
45, der von der Senkbohrung 26 aufgenommen wird, um den
Motorgehäuseabschnitt 31 genau relativ zum Adapterabschnitt 21
auszurichten. Eine Dichtung 47 in Form von
einem O-Ring ist ferner vorgesehen und verhindert einen
Eintritt von Wasser in den von der Adapterausnehmung 23 gebildeten
Raum 23 (die Endkappe 41 dichtet den Motor 32 ab).
In der Adapterausnehmung 23 ist ein Teil von einer in
Fig. 2 gezeigten Motorsteuerschaltung untergebracht.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform von einer Motorsteuer
schaltung 110, die eine Spannung von entweder 12 oder 24 V
vorsehen kann. Die Steuerschaltung 110 kann automatisch
geöffnet werden, um einen Motorbetrieb bei einer Überhitzung
des Gehäuses 17 zu unterbinden. Die Steuerschaltung 110
umfaßt ein Paar in Reihe geschaltete 12 V Batterien
112 oder 114 mit einer zwischenliegenden Anschlußklemme
116, die mit beiden Batterien verbunden ist, eine positive
Klemme 118 und eine negative an Masse 122 anliegende
Klemme 120. In der Schaltung 110 ist ein Batteriesteuer
schalter 130 mit einem Kontakt oder Element 132 enthalten,
das zwischen zwei beabstandeten Stellungen bewegbar ist
und abwechselnd mit der positiven Klemme 118 und der
zwischenliegenden Klemme 116 der in Reihe geschalteten
Batterien 112 und 114 in Verbindung gebracht werden kann.
Wenn daher der Kontakt 132 mit der positiven Klemme 118
in Verbindung steht, ist ein Spannungspotential von
24 V verfügbar. Wenn dagegen der Kontakt 132 mit der
zwischenliegenden Klemme 116 verbunden ist, beträgt
das verfügbare Spannungspotential 12 V.
Der Batteriesteuerschalter 130 ist über einen Aus/Ein-
Schalter 134, bei dem es sich um einen Kurzschließer oder
einen Fußschalter handeln kann, mit einem Motorsteuer
schalter 140 elektrisch verbunden, der in Verbindung mit
dem Batteriesteuerschalter 130 die an den Klemmen der
Ankerwicklung 35 im Motor 33 anliegende Spannung steuert.
Der Motorsteuerschalter 140 umfaßt einen beweglichen
Kontakt oder ein Element 141, das gezielt mit einer Neben
schlußleitung 142 , die mit einer Motorklemme 144 ver
bunden ist, und mit einem Widerstand 146 verknüpft werden
kann, der parallel zur Nebenschlußleitung 142 mit der
Motorklemme 144 verbunden ist. Des weiteren kann das Element
141 in Verbindung mit einer Klemme 148 gebracht werden,
die mit dem Aus/Ein-Schalter 134 parallel zum Motorsteuer
schalter 140 und mit einem Nebenschlußwiderstand 150
verbunden ist, der mit der Motorklemme 144 in Verbindung
steht. Die andere Motorklemme 152 liegt an Masse 122 an.
Wenn erwünscht, kann eine Leitung 154 (gestrichelt darge
stellt) zwischen der Motorklemme 152 und der negativen
Batterieklemme 120 vorgesehen sein, um einen geschlossenen
Kreis zu bilden.
Wie nachfolgend noch erläutert wird, stellen die Wider
stände 146 und 150 eine geschlossene Wicklung mit einem
zentralen Abgreifpunkt 151 dar (vgl. Fig. 2), der mit der
Ankerwicklungsklemme 144 parallel zur Leitung 142 ver
bunden ist.
Wenn daher der Motorsteuerschalter 140 mit der Neben
schlußleitung 142 verbunden ist, liegt an dem Motor 33
das durch den Batteriesteuerschalter 130 vorgegebene
Potential an. Wenn der Motorsteuerschalter 140 mit dem
Widerstand 146 in Verbindung steht, liegt an dem Motor
33 das durch den Batteriesteuerschalter 130 vorgegebene
Potential, modifiziert durch den Spannungsabfall, an,
der infolge der parallelen Verbindung der Widerstände
146 und 150 auftritt. Wenn der Motorsteuerschalter 140
mit der Klemme 148 verbunden ist, liegt an dem Motor
das durch den Batteriesteuerschalter 130 vorgegebene
Potential modifiziert um den Spannungsabfall an,
der an dem Widerstand 150 auftritt. Der Motorsteuerschal
ter 140 sieht somit einen Motorbetrieb mit sechs unter
schiedlichen Spannungen, d. h. mit drei unterschiedlichen
Spannungshöhen für jede Stellung des Batteriesteuerschal
ters 130 vor. Wenn erwünscht, könnte der Motorsteuerschal
ter 140 auch so ausgelegt sein, daß der Schalter in eine
elektrisch nicht verbundene Stellung mit dem gleichen Er
gebnis wie die Verbindung mit der Klemme 148 zu liegen
kommt.
Wenn erwünscht, könnten weitere Widerstände zur gezielten
Verbindung mit dem Motorsteuerschalter 140 vorgesehen
werden, um einen Motorbetrieb mit weiteren Spannungen
zu erhalten.
Obgleich der Motorsteuerschalter in Fig. 2 in Verbindung
mit der positiven Batterieklemme 118 gezeigt ist, könnte
die Schaltung 110 auch so ausgelegt werden, daß der
Motorsteuerschalter 140 und der Widerstand 150 in Verbin
dung mit der negativen Batterieklemme 120 in einem ge
schlossenen Kreis stehen.
Um eine Erhitzung des Gehäuses 17 zu verhindern, die
zu einem Verbrennen der Haut eines Verwenders führen
kann, wenn sich das Gehäuse 17 außerhalb des Wassers
befindet und in Berührung mit der Haut kommt, umfaßt
die Steuerschaltung 110 ferner einen Thermoschalter
172, der in der Ausnehmung 23 im Gehäuse 17 angeordnet
und zwischen dem zentralen Abgreifpunkt 151 und der
Klemme 144 der Ankerwicklung 35 parallel zu der Leitung
142 angeschlossen ist. Wenn die Temperatur des Gehäuses
17 einen bestimmten Wert überschreitet, öffnet sich der
Schalter 172, was einen weiteren Motorbetrieb so lange
verhindert, bis die Wärmeabschaltung wieder in ihre
Ausgangslage zurückkommt. Darauf hinzuweisen ist, daß
der Thermoschalter 172 während Erregung des Motors
33 über einen oder beide Widerstände 146 und 150 in Be
trieb steht, jedoch sich außer Betrieb befindet, wenn der
Motor 33 durch die Nebenschlußleitung 142 erregt wird.
Der Thermoschalter 172 befindet sich in dem zuinnerst
liegenden Teil 221 der Ausnehmung 23 und wird in Eingriff
mit einer Oberfläche des Gehäuses 17, die den zuinnerst
liegenden Teil 221 der Ausnehmung bildet, durch irgendeine
geeignete schematisch angedeutete Klemmeinrichtung 225
gehalten.
Um die Wärmeableitung zu maximieren, sind die Widerstände
146 und 150, wie erwähnt, auf einem einzelnen Spulenkörper 180
zu einer einzelnen Wicklung 182 aufgewickelt, die einen
zentralen Abgriffpunkt 151 aufweist, der sich durch eine
nicht gezeigte radiale Bohrung in dem Spulenkörper 180 erstreckt
und mit der Ankerwicklungsklemme 144 verbunden ist. Die
Wicklung 182 besteht aus einem mit einer hochtemperatur
beständigen Isolierung beschichteten Kupferdraht, während
es sich bei dem Spulenkörper 180 um eine Aluminiumhülse oder
um ein anderes gut wärmeleitendes Bauteil handelt. Die
Anordnung aus Spulenkörper und Wicklung ist so dimensioniert,
daß sie in die erste Bohrung 25 eingesetzt werden
kann, wobei die Wicklung 182 in sehr naher Beziehung
zu der ringförmigen Fläche der Bohrung 25
zu liegen kommt.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, um die Anordnung aus
Spulenkörper und Wicklung in der Bohrung 25 zu hal
ten und einen Anschlußblock 190 vorzusehen. Obschon
verschiedene Konstruktionen verwendet werden können,
umfaßt die gezeigte Einrichtung ein zylindrisches Element
192, das Teil des Anschlußblockes 190 ist und eine
äußere Oberfläche hat, die eng in Berührung mit der inneren Oberfläche
des Spulenkörpers in dem Spulenkörper 180 einsitzt. Das zylindrische Element hat ferner
an einem Ende einen radial nach außen sich erstrecken
den Flansch 194. Der Flansch 194 erstreckt sich über
das benachbarte Ende 196 des Spulenkörpers 180 in die
Senkbohrung 26 hinein, so daß er zwischen der ring
förmigen Absatzfläche 198, die zwischen der
Bohrung 25 und der Senkbohrung 26 gebildet ist, und dem benach
barten Ende des Führungsvorsprunges 45 zu liegen kommt.
Zwischen dem Ende des Führungsvorsprunges 45 und dem
Flansch 194 ist ein zusammendrückbarer Gummiring 201
angeordnet, der bei Anziehen der Schrauben 43 den Flansch
194 gegen das benachbarte Ende 196 des Spulenkörpers 180 preßt,
so daß das andere Ende 203 des Spulenkörpers 180 in fester An
lage mit der ringförmigen Absatzfläche 24 am Ende der
ersten Senkbohrung 25 zu liegen kommt und damit zwischen
dem Aluminiumspulenkörper 180 und dem Aluminiumgehäuse 17
eine gute Wärmeübertragung oder Verbindung erhalten
wird. Die Wärme von der die beiden Widerstände 146
und 150 bildenden Wicklung 182 wird daher direkt von
der Wicklung 182 auf das Gehäuse 17 und von der Wicklung
182 auf den Spulenkörper 180 und damit auf das Gehäuse 17
infolge der Eingriffnahme des Endes 203 des Spulenkörpers
180 mit der ringförmigen Absatzfläche 24 übertragen.
Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß der Thermo
schalter 172 nahe der radialen Fläche 24 angeordnet
ist, über die die Wärme von dem Spulenkörper 180 zu dem
Adapterabschnitt oder Teil 21 strömt.
Inwärtig ist an dem zylindrischen Element 192 der An
schlußblock 190 angeformt, an dem der zentrale Abgreif
punkt 151 und die endseitigen Abgreifpunkte der Wicklung
182 angeschlossen sind, mit dem die drei Stromleiter
211, 213 und 215 (vgl. Fig. 1) im Hohlraum
15 der Welle 13 verbunden werden können und mit dem
die Motorklemmen 144 und 152 verbunden werden können,
um die Schaltung 110 zu vervollständigen.
Die drei in die Welle 13 sich erstreckenden Stromleiter
sind in Fig. 2 ebenfalls eingetragen, und es versteht
sich, daß der Drehzahlsteuerschalter 140 außerhalb
und oberhalb des Gehäuses 31 angeordnet ist, um für den
Verwender des Außenbordmotors 11 zugänglich zu sein.
Claims (3)
1. Außenbordmotor, umfassend
- - eine Welle (13), die einen Hohlraum (15) aufweist,
- - eine Einrichtung (16) zur Verbindung der Welle (13) mit einem Boot, derart, daß sich die Welle (13) in im wesentlichen vertikaler Richtung erstreckt,
- - ein Gehäuse (17) mit einem einen Elektromotor (33) enthaltenden und einen Propeller (39) tragenden Motorgehäuseabschnitt (31) und mit einem einerseits mit dem - in der Montageanordnung der Welle (13) am Boot - unteren Ende der Welle (13) und andererseits mittels Verbindungsorganen mit dem Motorgehäuseab schnitt (31) verbundenen Adapterabschnitt (21), der eine in einem axialen Abstand von dem Elektromotor (33) liegende, mit dem Hohlraum (15) der Welle (13) verbundene innere Ausnehmung (23) aufweist, die durch eine radiale Fläche (24), eine sich von der radialen Fläche (24) erstreckende Bohrung (25) und eine sich an die Bohrung (25) anschließende Senkboh rung (26) definiert ist, und
- - eine in der Ausnehmung (23) angeordnete elektrische Widerstandsanordnung (182),
gekennzeichnet durch
- - eine in der Bohrung (25) angeordnete Wicklungsanord nung (180, 182), die einen als Hülse mit einer inneren und einer äußeren Fläche ausgebildeten Spulenkörper (180) und eine die Widerstandsanordnung bildende, auf der äußeren Fläche des Spulenkörpers (180) angeordnete, in enger Passung mit der Bohrung (25) sitzende Wicklung (182) aufweist,
- - ein in den Spulenkörper (180) eingesetztes, an der inneren Fläche des Spulenkörpers anliegendes Element (192), das einen über ein erstes Ende des Spulenkör pers (180) radial nach außen und in die Senkbohrung (26) abstehenden Flänsch (194) aufweist, und
- - ein zwischen dem Flansch (194) und dem Motorge häuseabschnitt (31) angeordnetes kompressibles Element (201), das beim Verbinden des Motorgehäuseab schnittes (31) mit dem Adapterabschnitt (21) zusam mengedrückt wird, so daß es den Flansch (194) gegen das erste Ende des Spulenkörpers (180) drückt, um das dem ersten Ende gegenüberliegende Ende des Spulenkörpers (180) in Anlage mit der radialen Fläche (24) der Ausnehmung (23) zu bringen.
2. Außenbordmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Spulenkörper (180) eingesetzte Element
(192) zylindrisch ist und in seinem Inneren einen
Anschlußblock (190) aufweist.
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