DE2257060A1 - Hochspannungswiderstand und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Hochspannungswiderstand und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
DIPL-ING. CURT WALLACH · "Onchen 2, 2 1. HoV. 1972
. KAUFINGERSTRÄSSE 8
DR. TINO HAI BACH
OTS CORPORATION
Hochspannungswiderstand und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung "betrifft einen'verbesserten Hochspannungswiderstand
zur Verwendung in einem eine hohe Spannung führenden Stromkreis sowie 'Verfahren zum Herstellen eines
solchen Widerstandes, Insbesondere* sieht-· die; Erfindung Verbesserungen
"bei einem Hochspannungswiderstand .vor, wie er in der Patentanmeldung P 20 14 159·7 vom 24. März 1970 (unsere
Akte: 12 497) beschrieben ist·
Gemäß der vorstehend genannten Patentanmeldung wurde die typische, dem seinerz'eitigen Stand der Technik entsprechende
Anordnung, bei der eine Widerstandsbaugruppe mit mehreren in Reihe'geschalteten, ein festes Volumen aufweisenden
elektrischen Widerständen an eine Quelle für eine Spannung von 20 000 V oder darüber-angeschlossen wurde,
durch eine neuartige Anordnung ersetzt. Wie in der genannten
Patentanmeldung beschrieben, wird die Verwendung mehrerer getrennter Widerstände dadurch vermieden, daß-ein einziger
Widerstand mit einem hohen Wert des Qhmschen Widerstandes
zur Verwendung "in einem eine hohe Spannung führenden Stromkreis vorhanden ist, der so ausgebildet ist, daß seine Genauigkeit,
seine' Stabilität und sein Gütegrad durch die Eigenschaften eines einzigen zusammenhängenden Widerstandspfades bestimmt werden. Zwar haben sich die nach der genann-
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ten Patentanmeldung hergestellten Widerstände in der
Praxis sehr gut bewährt, da sie hohen technischen Anforderungen entsprechen, doch "besteht immer noch eine Nachfrage
nach einem verbesserten Hochspannungswiderstand
zur Verwendung bei hohen Spannungen von 20 000 V und da- , rüber, bei dem längs des Widerstandspfades, der auf einer
einzigen Unterlage angeordnet ist, Anzapfungen vorhanden sind, der sich in einem kleineren Raum unterbringen läßt,
und der im Vergleich zu bekannten Widerständen sowohl anfänglich als auch auf die Dauer eine hohe Durchschlagfestigkeit
aufweist. , ■
Bei der Entwicklung des Widerstandes nach der genannten Patentanmeldung wurde viel Zeit und Mühe darauf
verwendet, die' Widerstandsunterlage gegenüber einem zum Abführen von Wärme dienenden tragenden Bauteils genau zu
zentrieren, um eine gleichmäßige Verteilung des primären Isolierwerkstoffs, z. B. von Polyurethan, zwischen dem
tragenden Bauteil oder Mantel und der Widerstandsunterlage zu gewährleisten. Man kann den Aufwand zum genauen
Zentrieren der Unterlage gegenüber dem zum Abführen von Wärme dienenden Mantel auf ein Mindestmaß verringern, wenn
man eine Anordnung vorsieht, die geeignet ist, das Hochspannungsende
der Widerstandsunterlage zwangsläufig im gewünschten Abstand von dem Mantel zu halten. Hierdurch
würde es möglich sein, einen verbesserten Hochspannungswiderstand zu schaffen, der eine verbesserte Anordnung
zum Zentrieren der Unterlage aufweist, die insbesondere die Aufgabe hat, das Hochspannungsende der-Unterlage
zwangsläufig in einem vorbestimmten Abstand von dem Mantel zu halten.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen und verbesserten Hochspannungswiderstand
und Verfahren zum Herstellen eines solchen Wi-
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τ _.
dei-standes &u schaffen. Ferner soll ein verbesserter Wider--,
stand fes'.."'i.-.affe-i'. werden, der gefahrlos einer Spannung von
20.000 Y oder darüber, ausgesetzt -werden kann, der eine'Anordnung
aufv/eiß-U die "bei hohen Spannungen das Auftreten
von Koronaeiitlaciungen verhindert, der mit einer verbesserten Zentriereimaclitung versehen-ist, die dazu dient, das
Hochspannung ende -des eigentlichen Widerstandes im gewünschten
Abstand von dem isolierenden Mantel zu halten,. der eine verbesserte Halterung für ein Hochspannungswiderstandselement
aufweist, und bei dem das Widerstandselement so-angezapft
ist, daß die Unterlage einen zusammenhängenden-, durch die Anzapfungen verlaufenden Wärmeleitungsweg bildet« AuGördem
ist durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen worden, das es ermöglicht, das Isoliermaterial so einzubringen, daß
eine maximale Dichte des Isoliermateriais am Hochspannungsende
des Widerstandes gewährleistet ist.
Genauer gesagt ist durch die Erfindung ein verbesserter
Hochspannungswiderstand geschaffen worden, der einen auf
einer Unterlage aus keramischem Werkstoff angeordneten Widerstandsp
f^df ~ait dem Widerstandspfad leitend verbundene Anschlüsse
und sin Isolationssystem aufyifeist. Hierbei bildet
die Unterlage einen gleichmäßige Eigenschaften aufweisenden }
zusammenhäng 2 η deii Wärmeleitungsweg zwischen den Enden des
Y/iderstandspfades, Um eine schnelle Abführung von Wärme aus ·
der Unterlage zu fördern, ist ein wärmeleitendes, zum Abführen von Wärme dienendes Tragstück in unmittelbarer Nähe
der Oberfläche der Unterlage angeordnet. Pie Unterlage ist von einem isolierenden Mantel umschlossen,- der an jedem Ende
eine Öffnung besitzt. Zu den Anschlüssen gehört ein isolierter Anschluß draht, der leitend mit dem Widerstandspfad nahe
dem Hochspannungsende verbunden ist, durch die zugehörige Öffnung ragt und jede Öffnung im wesentlichen dicht verschließt*
Ton der Innenwand des Mantels oder Gehäuses aus ragen mehrere Vorsprünge nach innen, die mit der Unterlage
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zusammenarbeiten, um den Widerstandspfad am Hochspannungsende
im gewünschten Abstand von der Wand des Gehäuses zu halten. Die Verbindungsstelle zwischen dem isolierten ,Anschlußdraht
und dem Widerstandspfad wird ebenfalls durch die Vorsprünge im gewünschten Abstand von der Gehäusewand
gehalten. Das wärmeleitende Wärmeabführungsteil dient
gleichzeitig dazu, den Widerstandspfad an seinem Niederspannungsende
im gewünschten Abstand von der G-ehäusewand zu halten. Zwischen dem Widerstandspfad und der Gehäusewand
ist ein dielektrischer Werkstoff angeordnet, der eine
für Feuchtigkeit undurchlässige, den Y/iderstandspfad umschließende
Sperre bildet·. Dieser isolierende Werkstoff umschließt auch den Anschluß, um den Anschluß mechanisch zu
entlasten, und das Auftreten von Koronäentladungen zu verhindern,
wenn der Anschluß einer hohen Spannung im Bereich von 20 000 V und darüber ausgesetzt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hochspannungswiderstand in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 den Hochspannungswiderstand in einem Schnitt längs der linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΓ-ΙΪΪ in Fig.2}
und .
Fig. 4 den Hochspannungswiderstand nach Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung^
bei der bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind, um weitere Einzelheiten erkennbar zu machen»
Die Figuren zeigen als bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung einen insgesamt mit 10 bezeiclineteii Hochspannungs-
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widerstand mit einem Mantel oder einem·zylindrischen Gehäuse
11 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff wie Polypropylen, das am einen Ende, eine. Öffnung 12 und am anderen
Ende eine Öffnung 13 aufweist. In dem Gehäuse 11 ist
eine hohlzylindr'ische Unterlage 14 aus einem keramischen
Werkstoff, z. B. Steatit oder Aluminiumoxid, angeordnet, auf der sich eine Widerstandsanordnung in Form eines Widerstandsmaterials
16 "befindet, das einen allgemein schlangenlinienförmigen
Y/iderstandspfad "bildet und durch Aufdrucken oder mit Hilfe eines anderen Verfahrens auf die äußere Umfangsflache
der Unterlage 14 aufgebracht worden ist. Der Y/iderstandspfad weist eine Zwischenräume "bildende Blasse aus
chemisch neutralen, elektrisch nicht leitfähigen Teilchen, die über die ganze Fläche des Widerstandspfades gleichmäßig
verteilt sind, sowie eine leitfähige Phase auf, die'innerhalb
der durch die chemisch neutralen, elektrisch nicht leitenden
Teilchen gebildeten Masse eine Zwischenräume aufweisende Masse bildet» Bei einem typischen Widerstand nach der
Erfindung haben die gleichmäßig verteilten, chemisch neutralen, elektrisch nicht leitenden Teilchen einen mittleren
Durchmesser von 0,1 bis 10 Mikron, und die elektrisch .leitfähige Phase füllt die Lücken zwischen einander benachbar- ,
ten Teilchen aus dem. chemisch neutralen, elektrisch'nicht leitfähigen Materials aus, Die chemisch ηβμΐΓ3ΐ.βη, elektrisch
nicht leitenden Teilchen sind mit der leitfähigen Phase durch
ein'Bindemittel verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat ■der .Widerstandspfad einen Widerstand
von. 1 Megohm je'Quadratzoll und einen Spannungskoeffizienten
von 400 Teilen auf eine Million- Teile' je Volt und'"je 'Quadratzoll
des Widerstandspfades.: Die "zum 'Herstellen des Wider-'standspfades
verwendete Widerstandsmasse' ''ähnelt' vorzugsweise derjenigen, die in der U.S.A.-Patentanmeldung 75 Ö25 vom-17.
Februar 1970, beschrieben ist. Jedocti^is't es geüiäß der
Erfindung auch möglich, auch andere Widerstandsmassen zu verwenden.
' ,
; '■. V, J f 1,3 i>- Vi t>
£.;
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Zu den Anschlüssen des Widerstandes gehören zwei leitfähige
Anlötflächen 17 und 18, die gemäß Pig. 4- nahe den Enden
des Widerstandspfades angeordnet, mit dem Widerstandspfad elektrisch leitend verbunden und. jeweils mit einem isolierten
Anschlußdraht 21 bzw. 22 verlötet sind. Ist es erwünscht, daß zwischen den Enden des Widerstandes eine An*-
zapfung vorhanden ±a%t wird zusätzlich eine dritte leitfähige
Anlötfläche 23 auf die Unterlage 14 so aufgebracht, daß sie den Widerstandspfad kreuzt, us4 diese dritte Anlötfläche wird
so angeordnet, daß sich das gewünschte Verhältnis zwischen den beiden Teilen des Widerstandspfades ergibt; mit der dritten
Anlötfläche 23 wird ein isolierter Anschlußdraht 24 verlötet. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Ende der
Unterlage 14, an dem der Anschlußdraht 21 befestigt X3t, als
das Hochspannungsende bezeichnet, während das andere Ende
der Unterlage als das Mederspannungsende bezeichnet wird.
Eine weitere leitfähige Anlötfläche 26 wird nahe dem Hiederspannungsende
auf der Unterlage 14 angeordnet, und eine Lagebestimmungsvorrichtung in Form eines Wärme abführenden
Tragstücks 27 wird durch Aufbringen von lot mit der Anlötfläche 26 verbunden. Diese Konstruktion ermöglicht es dem
wärmeleitenden Tragstück 27, während des Gebrauchs des Widerstandes relativ große Wärmemengen auf der Unterlage 14
abzuführen. Der Widerstandspfad 16 könnte elektrisch leitend mit der leitfähigen Anlötfläche 26 verbunden sein, an
der das Wärme abführende Tragstück 27 befestigt ist, so daß das Tragstück gleichzeitig einen Anschluß für den Widerstand
bilden würde. Das zum Abführen von Wärme dienende Tragstück 27 weist einen rohrförmigen Zeiitrierabschnitt 28 (Fig.
2) auf, der eine zentrale Öffnung 29 abgrenzt und in die hohlzylindrische Unterlage eingreift, um die Unterlage gegenüber dem Ti^stück 27 zu zentrieren. An dem Tragstück 27 sind
Haiteabschnitte 31 ausgebildet, die sich von dem TragstuCk
weg erstrecken und reibungsschlüssig mit der Innenwand des
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zylindrischen Gehäuses· 11 zusammenarbeiten, um die Unterlage
14 gegenüber dem Gehäuse in ,der- richtigen Lage zu halten.
Damit der Widerstand an einer nicht dargestellten Platte "befestigt vier den kann, ist an dem rohrförmigen Zen- '
trierabschnitt 28 eine Haltezunge 32 ausgebildet, die einen
abgewinkelten Abschnitt 33 aufweist, welcher sich unter einem
Winkel zu dem Wärme abführenden Tragstück 27 erstreckt, und an den sich ein seitlicher Abschnitt 34 anschließt, der von
dem abgewinkelten Abschnitt 33 aus aus dem Gehäuse 11 herausragt.
Ferner weist.das Tragstück 27 eine Anschlußfahne 36
auf, die mit einer Öffnung versehen ist, welche eine Schraube
oder dergleichen zum Befestigen des Widerstandes an der nicht dargestellten Platte aufnimmt. Ha eine"wirksame Wärmeübergangsfläche
zwischen dem Tragstück 27 und der Platte zu schaffen, ist das freie Ende 35 des seitlichen Abschnitts 34
so angeordnet,, daß der Abstand zwiaäien diesem freien Ende
und einer durch die Wärmeübergangsfläche des Tragstücks 27 verlaufenden Ebene kleiner ist als die Dicke der Platte. Wird
die Haltezunge 32 in einen Schlitz der Platte eingeführt, so
daß das freie Ende 35 des seitlichen Abschnitts 34 der Unterseite der Platte benahbärt ist, befindet sich die Anschlußfahfie
36 in einem Abstand von der Oberseite der Platte, so
daß eine in die Öffnung der Anschlußfahne eingeführte Schraube beim festziehen das.Tragstück 27 in feste Anlage an" der
Platte bringt. ·
Um zu gewährleisten, daß der richtige Abstand zwischen
dem Widerständspfad 16 und den Wänden des Gehäuses 11 eingehalten
wird, ist eine LagebeiStimmungseinrichtung in Form mehrerer Yorsprünge oder Rippen ,37 vorhanden, die sich von der
Innenwand des Gehäuses nähe der Öffnung 12 aus nach innen Erstrecken
und mit der Unterlage 14 nahe dem Hochspannungsende
zusammenarbeiten. Gemäß Fig. 1 ragt aus dem Gehäuse 11 ein
Ansatz 33 heraus, der es ermöglicht, die Lage der Rippen 37
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— H —
von außen zu erkennen. Bei der in Fig. 3 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform· erstrecken sich zwei Rippen 37a
und 37b von der Innenwand des Gehäuses 11 aus weiter nach
innen als eine dritte Rippe 37c. Beim Zusammenbau des Widerstandes wird das Hochspannungsende der Unterlage 14 in
das Gehäuse 11 so eingeführt, daß die elektrische Verbindungsstelle 39 zwischen dem isolierten Anschlußdraht 21
und der Anlötfläche 17 eine Lage zwischen den beiden Rippen 37a und 37b einnimmt, um zu gewährleisten, daß der
richtige Abstand zwischen- der Verbindungsstelle 39 und der Gehäusewand vorhanden ist. Die Öffnung 12 am Hochspannungsende des Gehäuses 11 wird durch einen rohrförmigen Ansatz
40 abgegrenzt und beim Einführen des isolierten Anschlußdrahtes 21 im wesentlichen dicht verschlossen. TJm den
Zusammenbau zu erleichtern, ist es erforderlich, eine gewisse Toleranz zwischen dem rohrförmigen Ansatz 40 und dem
isolierten Anschlußdraht 21 vorzusehen. Im Hinblick hierauf wird eine Hülse 41 aus einem mittels Wärme zum Schrumpfen
bringbaren Werkstoff auf den rohrförmigen Ansatz 40 und den isolierten Anschlußdraht 21 aufgeschoben und dann der Wirkung
von Wärme ausgesetzt, so daß sie schrumpft und die Öffnung 12 dicht verschließt.. Alternativ könnte man den rohrförmigen
Ansatz mit Hilfe eines Brückschweißverfahrens mit der Isolation des Anschlußdrahtes 21 verbinden, ma einen
dichten Abschluß der öffnung 12 zu erzielen.
Wird die Unterlage bzw. der Träger 14 während dee Zusammenbaus
in das Gehäuse 11 eingeführt, wird der isolierte Anschlußdraht 24, der die Anzapfung bildet, ebenso wie der
am Niederspannungsende des Widerstandes befestigte isolierte Anschlußdraht 22 in dem Raum zwischen dem Träger 14 und
der Innenwand des Gehäuses 11 sowie in zugehörigen, voneinander getrennten Ausbruchstellen 42, 43 und 45 nahe der Gehäuseöffnung
13 angeordnet. Da die Anschlußdrähte 22 und
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in radialer Richtung aus dem Gehäuse U herausragen, wird
eine Entlastung, der YerMndungsstellen. zwischen den Anschlußdrähten
und den Anlötfläehen erzielt, denn' eine auf die Anschlußdrähte
wirkende Zugkraft kommt' in einer Richtung zur Wirkiing, die sich von der Richtung unterscheidet, in der' die
Anschlußdrahte an den Anlötflächen 18 und 23 befestigt sind,
Da für Jeden- der Anschluß drähte- 22 und 24 ein gesonderter
Ausschnitt -vorhanden ist, wird die Gefahr des Entstehens
eines Kurzschlusses zwischen den 'Anschlußdrähten auf ein Minimum
verringert, da zwischen den'Drähten ein Abstand vorhanden
ist. Wird das Ho'chspannungsende des Trägers- 14 zur
Anlage an den Rippen 37 gebracht, kommt das Wärme abführende Tragstück 27 in eine solche Lage, daß seine Halteabschnitte
31 reibungsschlüssig mit der Innenwand des Gehäuses 11 zusammenarbeiten, um die lage des Trägers 14 so zu bestimmen,
daß zwischen dem Widerstandspfad 16 und der Gehäusewahd'ein
Abstand eingehalten wird.
Nachdem der' Träger in das Gehäuse eingeführt und die
Hülse 41 .mittels Wärme zum Schrumpfen gebracht worden ist, so daß- die Hülse fest an dem rohrförmigen Ansatz 40 und dem
isolierten. Anschlußdraht.21^anliegtj wird ein dielektrischer Werkstoff
44, z. B. Polyurethan, über die Öffnung 29'des
Wärme abführenden Tragstüöks 27 eingeführt, so daß dieser '
Werkstoff durch den Hohlraum des Trägers 14'fließt, um
schließlich den Raum' zwischen dem Widerstandspfad und den
Wänden des Gehäuses 11 auszufüllen. Die Ausschnitte 42, 43 und 45 zum Aufnehmen der Anschlußdrahte bilden hierbei Öff-
nungen, über die aus dem Gehäuse die vorhandenen Gase entweichen können, während' die erwähnten Räume mit dem dielek-
trischen Wirkstoff 44 gefüllt werden. Da die Verbindungsstelle
39 zwischen dem isolierten Anschlußdraht 21 und der Anlötfläche 17 am Hochspannungsende des Trägers 14 durch
einen Abstand von der Innenwand des Gehäuses 11 getrennt
ist, wird auch diese Verbindungsstelle von dem dielektri-
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sehen Werkstoff .,umschlossen. Sobald der dielektrische Werkstoff
ausgehärtet ist, bildet er eine starre, für Feuchtigkeit undurchlässige Sperre, die den Widerstandspfad 16 und
die isolierten Anschlußdrähte umschließt. Hierbei haftet
der dielektrische Y/erkstoff fest an der Isolation der Anschlußdrähte,
wodurch eine zusätzliche lint lastung der Ver-"bindungssteilen
zwischen den Anschluß draht en und den Anlötflächen
erreicht wird. Man kann die Durchschlagfestigkeit des Widerstandes 10 noch dadurch erhöhen, daß man die
Wandstärke des Gehäuses 11 so wählt, daß sie sich in Richtung der Längsachse derart vergrößert, daß. am Hochspannungsende des Widerstandes eine größere Wandstärke vorhanden ist.
Spannungen, die während des Gebrauchs des Widerstandes an seinem Hochspannungsende auftreten, sind so- hoch,
daß sie zum Auftreten von Koronaentladungen in der Umgebung des Widerstandspfades Anlaß geben könnten, wenn keine Maßnahmen
getroffen sind, um diese Erscheinung zu verhindern. Wenn eine Koronaentladung auftritt, verbindet sich Stickstoff
aus der Atmosphäre mit Wasserdampf, so daß Salpetrigsaure
entsteht, und aus dem Sauerstoff der Atmosphäre wird Ozon gebildet. Da diese beiden Verbindungen chemisch außerordentlich
stark mit dem Widerstandsmaterial und den Isolierstoffen reagieren, ist es erforderlich, dafür zu sorgen,
daß das Entstehen von Koronaentladungen im Bereich des Widerstandspfades verhindert wird, und daß das Entstehen von
Salpetrigsaure und Ozon auch dann unmöglich ist, wenn eine
Koronaentladung auftritt. Wenn man dafür sorgt, daß längs, des Widerstandspfades ein gleichmäßiger Spannungsgradient
vorhanden ist, der sich nicht plötzlich ändert, verringert sich die Gefahr des Auftretens von Koronaentladungen. Außerdem
wirkt der dielektrische V/erkstoff 44 als dielektrische Sperre zwischen benachbarten Abschnitten des allgemein
schlangenlinienförmigen Widerstandspfades, so daß auch dieser
Werkstoff dazu beiträgt, die Gefahr des Auftretens von
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Koronaentladungen zu verringern. Selbst dann jedoch, wenn
eine Koronaentladung auftritt, bildet der dielektrische
Werkstoff 44 eine für Feuchtigkeit undruchlässige Sperre, die den Widerstandspfad umschlreßt, so daß dort, wo eine
Koronaentladung auftreten könnte, kein atmosphärischer
Stickstoff und Sauerstoff vorhanden sind. Sa der dielektrische Werkstoff in das Gehäuse 11 vom Niederspannungsende
des Trägers 14 aus eingefüllt wird, ergibt sich die maximale Dichte dieses Werkstoffs am Hochspannungsende des
Trägers, und hierdurch verringert sich die Gefahr, daß in der Nähe des Hochspannungsendes Gaeblasen entstehen; gleichzeitig
wird die Durchschlagsfestigkeit vom Hochspannungsende
gesteigert, was erwünscht ist, da die Gefahr des Auftretens von Koronaentladungen am Hochspannungsende am größten· ist.
Das bevorzugte erfindungsgemäße Verfahren zumHerstel-,
len von Ho chspannuiigs widerständen der beschriebenen Art umfaßt
Maßnahmen, um auf einen hohlz-yliridrischen Träger' 14 ' '
aus einem dielektrischen Werkstoff ein Widerstandsmaterial so aufzubringen, daß der beschriebene Widerstandspfad 16
entsteht» Ferner werden auf den Träger 14 leitfähige Anlötflächen
17 und 18 in elektrischer Verbindung mit dem Widerstandspfad aufgebracht, und mit diesen Anlötflächen werden
die isolierten Anschlußdrähte 21 und 22 verlötet. Zusätzlich
wird eine leitfähige Anlötfläche 26 auf das -Niederspannungsende des Trägers aufgebracht, und das Wärme abführende Tragstück
27 mit der Öffnung 29 wird mit der Anlötfläche 26 verlötet, so daß die Öffnung 29 in Verbindung mit dem Innenraum
des Trägers 14 steht» Nach dem Anbringen 'der isolierten Anschlußdrähte 21 und 22 an den leitfähigen Aniötflächen 17 und
18 sowie nach dem Befestigen des Wärme abführenden Tragstücks 27am Niederspannungsende des Trägers 14 wird die so herge-.stellte
Baugruppe in das zylindrische Gehäuse 11 aus dielektrischem Y/erkstoff so eingeführt, daß der Anschlußdraht 21
dem Hochspannungsende benachbart ist und· durch die Gehäuse-
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-n-
öffnung 12 nach außen ragt. Die elektrische Verbindungsquelle 39 zwischen dem isolierten Anschlußdraht 21 am Hochspannungsende
des Trägers und der leitfähigen Anlötfläche 17'
wird zwischen den von der Innenwand des Gehäuses aus naeh innen ragenden Rippen 37 unter Benutzung des aus dem Gehäuse
herausragenden LageheStimmungsansatzes 38 in die richtige
Lage gebracht, so daß sichergestellt ist, daß die Verbindungsstelle 39 in der Mitte zwiachen zwei der Ansätze
oder Rippen 37 liegt und in einem Abstand von der Innenwand des Gehäuses gehalten wird. Auf den rohrförmigen Ansatz 40,
der die Öffnung 12 abgrenzt, und den isolierten Anschlußdraht 21 wird eine Hülse 41 aus einem mittels Färme zum
Schrumpfen bringbaren Werkstoff aufgeschoben und der Wirkung von Wärme ausgesetzt, so daß sie schrumpft und sich fest
an den rohrförmigen Abschnitt und den isolierten Anschlußdraht
anlegt. Alternativ kann man den rohrförmigen Ansatz mit der Isolations des Anschlußdrahtes 21 mit Hilfe eines
Drückschweißverfahrens verbinden. Schließlich wird der dielektrische
Werkstoff 44 über die Öffnung 29 des Wärme abführenden Tragstücks 27 eingeführt, so daß dieser Werkstoff
durch den Hohlraum des Trägers 14 fließt und schließlich den Raum zwischen dem Widerstandspfad 16 und dem Gehäuse 11 ausfüllt.
Ansprüche:
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Claims (16)
- A IT. S .P RÜG H HHochspannungswiderstand, dadurch ' g e, k e η η zeichnet, daß ein zylindrisches Gehäuse aus einem dielektrischen Werkstoff vorhanden ist, daß in -dem Gehäuse . " ein zylindrischer Träger (14).-aus einem hohen Temperaturen standhaltenden dielektrischen Werkstoff angeordnet ist, daß sich auf dem Träger ein Widerstandspfad (16) "befindet, daß mit dem Widerstandspfad Anschlußvorrichtungen elektrisch leitend verbunden sind/ daß der Träger ein Hochspannungsende und ein Niederspannungsende aufweist, daß lageTDestimmungsvorrichtungen (37, 37a Ms 37c) vorhanden sind, um den Widerstandspfad an dem Hochspannungsende in einem Abstand von der .Wand des Gehäuses zu halten, daß ein dielektrischer"Werkstoff (44-) zwischen dem Widerstandspfad und der Wand des Gehäuses angeordnet ist, und daß der dielektrische Werkstoff eine dem Widerständspfad umschließende, -für Feuchtigkeit undurchlässige Sperre "bildet.
- 2. Hochspannungswiderstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n'n ζ e i c h η e t , daß das Gehäuse (11) am einen Ende eine Öffnung (12) und am anderen Ende eine zweite Öffnung (13) aufweist, daß zu den Anschlußvorrichtungen ein isolierter Anschlußdraht (21) gehört, der mit dem Widerstandspfad (16) nahe dem Hochspannungsende elektrisch leitend verbunden ist und durch die-zugehörige Öffnung ragt, und daß dieser Anschlußdraht die Öffnung im wesentlichen dicht verschließt.
- 3. Hochspannungswiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Anschluß-Vorrichtungen eine Anzapfung in Form eines isolierten Anschlußdrahtes (24) gehört, der mit dem Widerstandspfad (16) ' zwischen dem Hochspannungsende und dem Niederspannungsende elektrisch leitend verbunden ist, und daß der Träger (14)309821/0891-lifeinen lückenlosen, sich vom Hochspannungsende zum Niederspannungsende erstreckenden Wärmeübertragungsweg bildet.
- 4. Hochspannungswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Lagebestimmungsvorrichtungeri mehrere Ansätze (37, 37a bis 37c) gehören, die sich von der Innenwand des Gehäuses (11) aus nach innen erstrecken und mit dem Träger (14) zusammenarbeiten, und daß eine zweite Lagebestimmungsvorrichtung (28) den Widerstandspfad (16) am Niederspannungsende in einem Abstand von der Wand des Gehäuses hält.
- 5. Hochspannungswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß zu den Anschlußvorrichtungen ein isolierter Anschlußdraht (21) gehört, der mit dem Widerstandspfad (16) nahe dem Kochspannungsende elektrisch leitend verbunden ist, und daß die Verbindungsstelle (39) zwischen dem isolierten Anschlußdraht und dem Widerstandspfad zwischen zwei der Ansätze angeordnet ist.
- 6. Hochspannungswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet , daß zu den Anschlußvorrichtungen ein isolierter Anschlußdräht (21) gehört, der mit dem Widerstandspfad (ΐβ) nahe dem Hochspannungsende elektrisch leitend verbunden ist, daß die Ansätze die Verbindungsstelle (39) zwischen dem Anschlußdraht und dem Widerstandspfad in einem A"b±and von der Wand des Gehäuses (11) halten, und daß der dielektrischeWerkstoff (44) die elektrische Verbindungsquelle umschließt«
- 7. -Hochspannungswiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (11) einen die eine öffnung ('12) abgrenzenden rohrförmigen Ansatz (40) aufweist, und daß auf dem Ansatz eine Hülse (41) angeordnet ist, die auch mit dem isolierten Anschlußdraht (21) zusammenarbeitet, um die Öffnung vollständig abzudichten«,309821/0891
- 8. Hochspannungswiderstand nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der isolierte Anschlußdraht (24) nahe dem Widerstandspfad (l6) angeordnet" ist und sich zwischen der Wand des Gehäuses (U) und- dem Hiederspannungsende erstreckt. . ·
- 9. Hochspannungswiderstand nach Anspruch 4, dadurch" gekennzeichnet, daß zu der zweiten lagebestiinmungsvorrichtung ein Tragstüek (27) gehört, das sich an dem Träger (l4) abstützt und mit der Wand des Gehäuses (11) zusammenarbeitet, daß aus dem Gehäuse eine Haltezunge.(32) herausragt, daß sich von dem Gehäuse weg nach außen eine Fahne (36) mit einer Öffnung zum Aufnehmen einer "Schraubeerstreckt, die es ermöglicht, den Widerstand (10) an einer Platte zu befestigen, und daß das Tragstück mit dem ¥/iderstandspfad (16) elektrisch leitend verbunden ist.
- 10. Hochspannungswiderstand nach'Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die' Haltezunge (32) einen Abschnitt (33) aufweist, der gegenüber dem Tragstück (27) abgewinkelt ist,, daß sich von dem abgewinkelten Abschnitt aus ein seitlicher Abschnitt. (34) gegenüber dem Ge- häuse (11) nach außen erstreckt, daß ein Wärme leitendes Bindematerial das .Tragstück fest mit dem Träger (14) verbindet, und daß das Bindematerial einen Wärmeleitungsweg zum ' Abführen von Wärme von dem Träger zu dem Tragstück bildet.
- 11. Hochspannungswiderstand nach Anspruch 7, dadurchg e k e η η ζ e i.c h η e t , daß der rphrförmige Ansatz (40) des Gehäuses (U) mit der Isolation des isolierten Anschlußdrahtes (21) verschweißt ist, und daß aus dem Gehäuse ein Anzeigeansatz (38) herausragt,· der die Lage der Ansätze innerhalb des Gehäuses .erkennen läßt, so daß es möglich ist, den isolierten»Anschlußdraht gegenüber den Ansätzen genau in die richtige lage zu bringen. ■_. ■ ' " ■ ■ . . ' ■309821/089
- 12. Verfahren zum Herstellen eines Hochspanmingswiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen hohlzylindrischen Träger aus dielektriscliem Werkstoff ein Widerstandsmaterial aufgebracht wird, um einen Yifiderstandspfad zu erzeugen, daß an dem Widerstandspfad Anschlußvorrichtungen "befestigt worden, daß an einem Ende des Trägers ein Tragstück "befestigt wird, das eine in Verbindung mit dem Innenraum des Trägers stehende Öffnung aufweist, daß der Träger gegenüber der Wand eines zylindrischen Gehäuses aus einem dielektrischen Werkstoff zentriert wird, das an jedem Xindo eine Öffnung aufweist, von dönen eine so bemessen ist, daß von ihr der Träger aufnehmbar ist, daß der Träger in dem Gehäuse so angeordnet wird, daß das eine linde des Trägers einer der beiden Öffnungen benachbart ist, daß das Tragstück reibungsschlüssig mit dem Gehäuse zusammenarbeitet und daß der Widerstandspfad in einem Abstand von den Wänden des Gehäuses gehalten wird, daß die eine Öffnung des Gehäuses im wesentlichen vollständig abgedichtet wird, und daß über die Öffnung des Tragstücks ein dielektrischer Werkstoff zugeführt wird, so daß er durch den Innenraum des Trägers fließt und schließlich den Eaum zwischen dem Widerstandspfad und den Wänden des Gehäuses ausfüllt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitsschritt zum Anbringen der Anschlußvorrichtungen an dem Widerstand3pfad Maßnahmen umfaßt, um am anderen Ende des Trägers einen in elektrischer Verbindung mit dem Widerstandspfad stehenden isolierten Anschlußdraht zu befestigen.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k en η zeichnet, daß der Arbeitsschritt zum Zentrieren des Trägers gegenüber der Wand eines zylindrischen Gehäuses Maßnahmen umfaßt, um das andere linde des Trägers in Eingriff mit mehreren Ansätzen innerlialb dea Gehäuses zu bringen, wo-309821/0891"bei der isolierte 'Anschlußdraht zwischen zwei der Ansätze angeordnet wird. .
- 15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η ζ ei ahnet , daß der Arbeitsschritt, mittels dessen die Öffnung des Gehäuses im wesentlichen aligedichtet wird i 'Maßnahmen umfaßt, um den Anschlußdraht durch die Öffnung zu führen» ■ .
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch . g e k e η η zeichnet, daß das Gehäuse' mit einem rohrförmigen Ansatz versehen wird, der die Öffnung abgrenzt, durch die. hindurch sich der Anschlußdraht erstreckt, und daß eine rohrförmige Hülse aus einem mittels Wärme zum Schrumpfen bringbaren Werkstoff auf dem Anschlußdraht und dem rohrförmigen Ansatz angeordnet und zum Schrumpfen gebracht, wird, um sie in feste Anlage an dem Anschlußdraht und dem rohrförmigen Ansatz zu bringen und so die Öffnung;vollständig abzudichten,17· Verfahren nach Anspruch 15, dadurch go k e η η zeichnet, daß da3 Gehäuse mit einem rohrförmigen Ansatz versehen wird, der die Öffnung abgrenzt, durch die hindurch sich der Anschlußdraht erstreckt, und daß der Ansatz mit der Isolation des isolierten Anschlußdrahtes verschweißt wird <,30 9 82 1/08 9 1.Leerseite
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