DE68912296T2 - Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine. - Google Patents

Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine.

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DE68912296T2 DE89117248T DE68912296T DE68912296T2 DE 68912296 T2 DE68912296 T2 DE 68912296T2 DE 89117248 T DE89117248 T DE 89117248T DE 68912296 T DE68912296 T DE 68912296T DE 68912296 T2 DE68912296 T2 DE 68912296T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kunstharzguß enthaltende Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine (z.B. gemäß dem am 9. August 1988 für den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung erteilten US-Patent Nr. 4,763,094), und insbesondere eine Zündspulenanlage, bei der ein mit einem außenliegenden Eisenkern vollständig vergossenes Gehäuse Verwendung findet.
  • Fig. 6 zeigt in Frontansicht einen Teil-Querschnitt einer herkömmlichen Zündspulenanlage für Brennkraftmaschinen; ferner zeigt Fig 7 in der Draufsicht einen Teil-Querschnitt entlang einer Linie B-B gemäß Fig. 6.
  • Bei dieser Zündspulenanlage handelt es sich um eine Kunstharzguß enthaltende Zündspulenanlage, bei welcher ein Gehäuse verwendet wird, das vollständig mit einem außenliegenden Eisenkern vergossen ist. Diese Zündspulenanlage weist eine Primärspule la, eine konzentrisch um die Außenseite der Primärspule 1a angeordnete Sekundärspule 2a, einen durch die Primär- und Sekundärspulen 1a und 2a hindurchgeführten inneren Eisenkern 3a, einen mit dem inneren Eisenkern 3a zur Schaffung eines geschlossenen Magnetflußwegs verbundenen äußeren Eisenkern 4a, ein zur Bildung einer Einheit mit dem äußeren Eisenkern 4a und zur Ausformung eines Gußraum-Abschnitts 50a aus einem harzartigen Material hergestelltes Kunstharzgehäuse 5a, und einen gegossenen Kunstharzteil 6a auf, der durch Einspritzen eines Harzmaterials in den Gußraum-Abschnitt 50a, in welchem die Primär- und Sekundärspulen 1a und 2a sowie der innere Eisenkern 3a angeordnet sind, gebildet wird.
  • Bei dieser Zündspulenanlage wird ein zentraler unterteilender Wandabschnitt 51a des Gehäuses 5a, der einen zentralen Teilabschnitt 40a des äußeren (und zum inneren Eisenkern 3a parallel angeordneten) Eisenkerns 4a vom Gußraum 50a trennt, dick und mit engem Kontakt zum zentralen Teilabschnitt 40a des äußeren Eisenkerns 4a ausgebildet.
  • Diese dicke Wand des zentralen unterteilenden Wandabschnitts 51a gewährleistet die Isolation zwischen dem auf niederem Potential liegenden äußeren Eisenkern 4a und der auf hohem Potential liegenden Sekundärspule 2a.
  • Wird die zentrale unterteilende Wand 51a des Gehäuses 5a jedoch so ausreichend dick gegossen, daß die Durchschlagsfestigkeit erhöht wird, können innerhalb der zentralen unterteilenden Wand interne Defektstellen 100 wie z.B. Nester und Fehlstellen verursacht werden, so daß im Betrieb an den internen Defektstellen 100 eine Koronaentladung auftreten kann, die zu einer Herabsetzung der Isolationsfähigkeit des Gehäuses 5a führen und letztendlich einen Zusammenbruch der Isolation bewirken kann.
  • Wird andererseits die zentrale unterteilende Wand 51a dünn ausgeführt, um das vorstehend genannten Problem zu vermeiden, verkürzt sich der Abstand zwischen dem äußeren Eisenkern 4a und der Sekundärspule 2a, sodaß die Stärke des elektrischen Felds über den zentralen unterteilenden Wandabschnitt 51a zunimmt. Als Ergebnis kann eine Koronaentladung über den sehr kleinen (nicht gezeigten) Spalt entlang der Kante zwischen den Ecken 48a und 49a des äußeren Eisenkerns 4a und dem zentralen unterteilenden Wandabschnitt 5la auftreten, wo die elektrische Feldstärke ihren größten Wert erreicht Bei einer an dieser Stelle auftretenden Koronaentladung wird die Isolationsfähigkeit des Gehäuses 5a wie oben beschrieben verschlechtert, und die Isolation kann schlußendlich zusammenbrechen. Der sehr kleine Spalt entsteht in Abhängigkeit von der Differenz der thermischen Ausdehnungskoeffizienten des äußeren Eisenkerns 4a und des Gehäuses 5a.
  • Die EP-A-072 716 offenbart ferner eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine, bei der innerhalb eines Zündspulengehäuses eine Primär- und eine Sekundärspule vorgesehen sind, die voneinander räumlich getrennt sind und Teile eines geschlossenen Magnetflußwegs bilden. Der Raum zwischen der Primär- und der Sekundärspule wird isoliert, indem das Gehäuse vollständig mit isolierendem Material ausgegossen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der das Entstehen von Koronaentladungen erschwert ist und die eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Primärspule, einer koaxial um die Außenseite der Primärspule angeordneten Sekundärspule, einem zur Ausbildung als Teil eines geschlossenen Magnetflußwegs durch die Primär- und Sekundärspulen hindurchgeführten inneren Eisenkern, einem zur Ausbildung des geschlossenen Magnetflußwegs mit dem inneren Eisenkern verbundenen äußeren Eisenkern, dessen Mittelteil sich entlang dem inneren Eisenkern mit einem Abstand von diesem erstreckt, einem aus einem Harz gefertigten, mit dem äußeren Eisenkern einheitlich ausgebildeten und einen Gußraum, in welchem die Primärspule, die Sekundärspule und der innere Eisenkern eingeschlossen sind, aufweisendes Gehäuse, und einem zum Umgeben und Befestigen der Primärspule, der Sekundärspule und des inneren Eisenkerns durch Injizieren eines Harzmaterials in den Gußraum geformten gegossenen Harzabschnitt aufweist, wobei die Zündspulenanlage dadurch gekennzeichnet ist, daß das aus Harz gefertigte Gehäuse einen Spannungswiderstands-Luftspalt vorbestimmter Form zwischen dem Gußraum und dem Mittelteil des äußeren Eisenkerns und einen zentralen unterteilenden Wandabschnitt zwischen dem Spannungswiderstands-Luftspalt und dem Gußraum aufweist.
  • Die Dicke des zentralen unterteilenden Wandabschnitts wird vorzugsweise in einem von etwa 0,5mm (aus der Sicht des Gießens betrachtet) bis etwa 3,5mm (aus der Sicht der ab dieser Dicke beginnenden Bildung von Nestern, Schwachstellen und so weiter betrachtet) reichenden Bereich gewählt, wobei die Werte von den durch den Gehäusegießvorgang gegebenen Bedingungen abhängig sind.
  • Die Breite des Spannungswiderstands-Luftspalts wird vorzugsweise z.B. im Bereich von etwa 0,75 bis 6mm gewählt. Anders ausgedrückt, wenn die Dicke des Spannungswiderstands-Luftspalts kleiner ist als ungefähr 0,75mm, wird der Abstand zwischen dem äußeren Eisenkern und der Sekundärspule klein, sodaß sich die Feldstärke im Spannungswiderstands-Luftspalt erhöht. Dies kann eine Koronaentladung verursachen. Obwohl es gut ist, daß der Spannungswiderstands-Luftspalt einer höheren Spannung widerstehen kann, wird eine übermäßige Zunahme der Durchschlagfestigkeit unnötigerweise zu einem Aufbau mit großen Abmessungen führen. Im Ergebnis sollte die bevorzugte Breite des Spannungswiderstands-Luftspalts innerhalb des obigen Bereichs liegen, in dem zumindest eine Koronaentladung vollkommen verhindert werden kann.
  • Da sich das elektrische Feld, das hier von Interesse ist, im Bereich der Ecken des äußeren Eisenkerns am konzentriertesten ist, ist es wünschenswert, den Spannungswiderstands-Luftspalt zumindest zwischen den Ecken des äußeren Eisenkerns und der Sekundärspule vorzusehen. Um die eigenartige Konzentration des Felds innerhalb des Spannungswiderstands-Luftspalts zu verhindern, sollte die Breite des Spannungswiderstands-Luftspalts im wesentlichen konstant gehalten werden, und die innere Oberfläche des Spannungswiderstands-Luftspalts sollte glatt sein.
  • Die internen Defektstellen wie beispielsweise Nester und Fehlstellen, die leicht im zentralen unterteilenden Wandabschnitt 51a einer wie bei den bekannten Aufbauten dicken Wand auftreten, können als eine Art Luftspalt betrachtet werden. Diese internen Defektstellen sind in Größe und Gestalt unregelmäßig, verursachen deshalb eine unvorhersehbare Konzentration des Felds, und somit eine Koronaentladung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine ist ein Spannungswiderstands-Luftspalt vorbestimmter Form sowie ein zentraler unterteilender Wandabschnitt, der einen Teil des Gehäuses bildet und den Spannungswiderstands-Luftspalt vom Gußraum trennt, zwischen dem Gußraum, in dem sich die Sekundärspule befindet und in den ein Harz eingefüllt ist, und dem äußeren Eisenkern vorgesehen. Somit wird in einem gewissen Sinn ein Teil der Dicke des zentralen unterteilenden Wandabschnitts durch den Spannungswiderstands-Luftspalt ersetzt, sodaß der zentrale unterteilende Wandabschnitt dünn genug gemacht wird, um in seinem Innern Nester und Schwachstellen zu vermeiden.
  • Auf diese Weise wird die elektrische Feldstärke zwischen der Sekundärspule und dem äußeren Eisenkern durch den Gießharzbereich innerhalb des Gußraums, den zentralen unterteilenden Wandabschnitt und den Spannungswiderstands-Luftspalt aufgeteilt.
  • Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Teil-Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine;
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht eines Teil-Querschnitts entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Figuren 3, 4, und 5 zeigen Frontansichten von Teil-Querschnitten weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine;
  • Fig. 6 zeigt in der Draufsicht einen Teil-Querschnitt einer herkömmlichen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine; und
  • Fig. 7 zeigt eine frontseitige Teil-Querschnittsansicht der Zündspulenanlage gemäß Fig. 6.
  • Nachstehend wird bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine beschrieben. Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Teil-Querschnitt dieses Ausführungsbeispiels, und Fig. 2 zeigt eine frontseitige Teil-Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in Fig. 1.
  • Diese Zündspulenanlage umfaßt eine Primärspule 1, eine koaxial um die Außenseite der Primärspule 1 angeordnete Sekundärspule 2, einen inneren Eisenkern 3, der durch die Primär- und Sekundärspulen 1 und 2 hindurchgeführt ist, einen äußeren Eisenkern 4, der zur Bildung eines geschlossenen Magnetflußwegs mit dem inneren Eisenkern 4 verbunden ist, ein Gehäuse 5, das vollständig mit dem äußeren Eisenkern 4 vergossen ist und einen Gußraum 50 besitzt, und einen Gießharz-Teilabschnitt 6, der durch Injizieren eines Harzmaterials in den Gußraum 50 gebildet wird.
  • Der innere Eisenkern 3 ist ein I-förmiger Kern zylindrischer Gestalt mit rechteckigem Querschnitt, der durch Stapeln einer großen Anzahl von Silikonstahl-Plättchen gleicher Form erzeugt wird. Um die Außenseite des inneren Eisenkerns 3 ist ein prismenförmiger Primärspulenkörper 10 vorbestimmter Wandstärke angeordnet, der vollständig aus einem thermoplastischem Harz gegossen ist. Der innere Eisenkern 3 weist Fluß-Durchtrittsflächen 31, 32 an den gegenüberliegenden Enden des inneren Eisenkerns 3 auf, die mit den entsprechenden Enden 11, 12 des Primärspulenkörpers übereinstimmen. Rippen 10a gehen nahe von den Enden 11, 12 des Primärspulenkörpers 10 aus. Die Primärspule 1 wird um die Außenseite des Primärspulenkörpers 10 gewickelt.
  • Ferner ist der Primärspulenkörper 10 koaxial in einen im wesentlichen prismenförmigen Sekundärspulenkörper 20 eingesetzt, und die entgegengesetzten Enden der inneren peripheren Oberfläche des Sekundärspulenkörpers 20 werden durch die Rippen 10 a des Primärspulenkörpers 10 gestützt. Der Sekundärspulenkörper 20 besitzt eine große Anzahl Rippen 20a mit vorbestimmtem Abstand, die so angeordnet sind, daß sie von ihrer äußeren peripheren Oberfläche rechtwinklig zur Achse des inneren Eisenkerns 3 ausgehen. Weiterhin geht eine große Rippe 20b von jeder der entgegengesetzten Enden der äußeren peripheren Oberfläche des Sekundärspulenkörpers 20 aus, und die Sekundärspule 2 ist auf den Sekundärspulenkörper 20 gewickelt.
  • Der äußere Eisenkern 4 besteht zur Ausbildung eines im wesentlichen U-förmigen Aussehens mit rechteckigem Querschnitt aus einer großen Anzahl Silikonstahlplättchen derselben Form. Ferner besitzt der U-förmige äußere Eisenkern 4 einen Mittelteil 40 und von beiden Enden des Mittelteils 40 rechtwinklig zum Mittelteil 40 ausgehende Arme 42, 43. Die Arme 42, 43 weisen an ihren Enden gegenüberliegende quadratförmige Magnetfluß-Durchtrittsflächen auf, zwischen welche der innere Eisenkern 3 eingepaßt wird, so daß die Fluß-Durchtrittsflächen 44, 45 des äußeren Eisenkerns 4 jeweils den entsprechenden Fluß-Durchtrittsflächen 31, 32 des inneren Eisenkerns 3 über einen kleinen Spalt gegenüberliegen. Der Mittelteil 40 des äußeren Eisenkerns 4 besitzt an seinen gegenüberliegenden Enden in der Stapelrichtung der Silikonstahlplättchen gebohrte Öffnungen 47a, 47b zur Aufnahme von Klemmbolzen.
  • Das Harzgehäuse 5 weist eine dünne, tassenförmige Wand auf, deren oberes Ende offen ist und die den Gußraum 50 mit im wesentlichen rechteckigem parallel-rohrförmigem Format bildet. Mit anderen Worten, das Gehäuse 5 besitzt einen flachen Bodenteil 52 grundlegend rechteckigen Querschnitts, von dessen jeweiligen Seiten ausgehend sich ein erster Seitenwandabschnitt 53, ein zweiter Seitenwandabschnitt 54, ein dritter Seitenwandabschnitt 55 und ein (nicht gezeigter) vierter Seitenwandabschnitt gleichförmig nach oben erstrecken. Die zweiten und dritten Seitenwandabschnitte 54, 55 sowie die ersten und vierten Seitenwandabschnitte 53 sind zueinander parallel.
  • Weiterhin ist wenig unterhalb der äußeren Oberfläche des ersten Seitenwandabschnitts 53 eine aus Harz hergestellte Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns ausgebildet (vgl. Fig. 2). Die Wandstärke der Abdeckung, die die Oberfläche des äußeren Eisenkerns 4 bedeckt, ist im wesentlichen gleichbleibend. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die untere Oberfläche 46 des äußeren Eisenkerns 4 und die innere periphere Oberfläche der Öffnungen 47a, 47b nicht durch die Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns abgedeckt, sondern der Umgebung ausgesetzt. Die Enden der Arme 42, 43 des äußeren Eisenkerns 4 erstrecken sich bis zu den Außenseiten der zweiten und dritten Seitenwandabschnitte 54, 55 des Gehäuses 5, und die Fluß-Durchtrittsflächen 44, 45 des äußeren Eisenkerns 4 weisen zum Gußraum 50 hin. Im Gußraum 50 sind die Primärspule 1, die Sekundärspule 2, der innere Eisenkern 3, der Primärspulenkörper 10 und der Sekundärspulenkörper 20 eingeschlossen. Wie obenstehen beschrieben, liegen die Fluß- Durchtrittsflächen 44, 45 des äußeren Eisenkerns 4 auf entsprechende Weise den Fluß-Durchtrittsflächen 31, 32 des inneren Eisenkerns 3 mit einem schmalen Spalt gegenüber.
  • Der innenliegende Teil 58a der Abdeckung 58 des Gehäuses 5, der das Mittelteil des äußeren Eisenkerns 40 bedeckt, liegt dem ersten Seitenwandabschnitt 53 des Gehäuses 5 mit einem etwa 2,5mm breiten Spannungswiderstands-Luftspalt 57 gegenüber. Die oberen und unteren Endbereiche des Spannungswiderstands-Luftspalts 57 weisen Öffnungen 57a, 57b zur Herstellung einer Verbindung mit dem umgebenden Raum auf.
  • Der Gießharz-Teiläbschnitt 6 wird durch Einspritzen eines thermoplastischen Harzes, beispielsweise Epoxyharz, in den Gußraum 50 geformt und befestigt und schützt die durch den Gußraum 50 eingeschlossenen Primär- und Sekundärspulen 1 und 2 sowie den inneren Eisenkern 3. Wie vorstehend beschrieben wurde, befinden sich zwischen dem ersten Seitenwandabschnitt 53 des Gehäuses 5 und dem äußeren Eisenkern 4 der innenseitige Teil 58a der äußeren Eisenkernabdeckung 58, dessen Wanddicke etwa 1,5mm beträgt, und der etwa 2,5mm breite Spannungswiderstands-Luftspalt 57.
  • Im Betrieb der Zündspulenanlage für Brennkraftmaschinen ist der äußere Eisenkern 4 geerdet und die Sekundärspule 2 liegt auf einem hohen Potential. Die Potentialdifferenz zwischen dem äußeren Eisenkern 4 und der Sekundärspule 2 wird durch den innenseitigen Teil 58a der Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns, den Spannungswiderstands-Luftspalt 57, den ersten Seitenwandabschnitt 53 und das Gießharz 6 im Gußraum 50 aufgeteilt.
  • Infolgedessen wird die Stärke des elektrischen Felds zwischen dem äußeren Eisenkern 4 und der Sekundärspule 2 durch den Spannungswiderstands-Luftspalt 57 vermindert. Somit tritt keine Koronaentladung zwischen dem äußeren Eisenkern 4 und der Sekundärspule 2 auf, selbst wenn der erste Seitenwandabschnitt 53 des Gehäuses 5 und der innenliegende Teil 58 der Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns in der Wanddicke reduziert werden. Insbesondere konzentriert sich der Fluß des elektrischen Felds zwischen dem äußeren Eisenkern 4 und der Sekundärspule 2 normalerweise an den Ecken 48, 49 des äußeren Eisenkerns 4; in diesem Ausführungsbeispiel jedoch wird eine Konzentration des Flusses des elektrischen Felds im Bereich der Ecken 48, 49 des äußeren Eisenkerns 4 vollkommen verhindert, da der Spannungswiderstands-Luftspalt 57 größer als die Gesamthöhe h des äußeren Eisenkerns 4 ist (vgl. Fig. 2).
  • Weiterhin wird die Ausbildung von internen Defektstellen wie Nestern und Fehlstellen erschwert, da der erste Seitenwandabschnitt 53 des Gehäuses 5 und die Wand der Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns dünn sind.
  • Fig. 3 zeigt in Frontansicht einen Teil-Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine. In dieser Figur sind Elementen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechende, gleichartige Elemente durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Diese Zündspulenanlage umfaßt die erste Spule 1, die zweite Spule 2, den inneren Eisenkern 3, den äußeren Eisenkern 4, das Gehäuse 5 und den Gießharz-Teilabschnitt 6. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich in der Gestaltung von Teilen des Gehäuses 5.
  • Im Gehäuse 5 sind die Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns und der erste Seitenwandabschnitt 53 am oberen Ende des Spannungswiderstands-Luftspalts 57 verbunden und der Spannungswiderstands-Luftspalt 57 weist, daraus resultierend, an der oberen Seite keine Verbindung zur Umgebung auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Konzentration des Flusses des elektrischen Felds in der Nähe der Ecke 48 des äußeren Eisenkerns 4 vollständig verhindert, da der Spannungswiderstands-Luftspalt 57 sich über die Ecke 48 des äußeren Eisenkerns 4 hinausgehend erstreckt.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil-Querschnitt der Frontansicht gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine. In der Fig. 4 sind Elementen des zweiten Ausführungsbeispiels entsprechende, gleichartige Elemente durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Diese Zündspulenanlage umfaßt die erste Spule 1, die zweite Spule 2, den inneren Eisenkern 3, den äußeren Eisenkern 4, das Gehäuse 5 und den Gießharz-Teilabschnitt 6. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel lediglich in der Gestaltung von Teilen des Gehäuses 5.
  • In diesem Gehäuse 5 ist der innenliegende Teil 58a (vgl. Fig. 3) der Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns gemäß Ausführungsbeispiel 2 durch den Spannungswiderstands-Luftspalt 57 ersetzt, so daß die Durchschlagfestigkeit des Spannunqswiderstands-Luftspalts weiter erhöht werden kann.
  • Fig. 5 zeigt in Frontansicht einen Teil-Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine. In Fig. 5 sind Elementen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechende, gleichartige Elemente durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Diese Zündspulenanlage umfaßt die erste Spule 1, die zweite Spule 2, den inneren Eisenkern 3, den äußeren Eisenkern 4, das Gehäuse 5 und den Gießharz-Teilabschnitt 6. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom dritten Ausführungsbeispiel lediglich in der Gestaltung von Teilen des Gehäuses 5.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns große Aussparungen 48m, 48n an Stellen nahe den Ecken 48, 49 des Gehäuses 5 auf, die verhindert, daß eine Entladung entlang der Oberfläche der Abdeckung 58 des äußeren Eisenkerns verursacht wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine wird das Auftreten einer Koronaentladung erschwert, da der eine vorbestimmte Form aufweisende Spannungswiderstands-Luftspalt 57 zwischen dem zentralen unterteilenden Wandabschnitt des Gehäuses, welches den Gußraum 50 mit den darin eingeschlossenen Teilen Primärspule 1, Sekundärspule 2 und innerer Eisenkern 3 aufweist, und dem nahe dem zentralen unterteilenden Wandabschnitt angeordneten Mittelteil des äußeren Eisenkerns 4 vorgesehen ist, und infolgedessen kann verhindert werden, daß die Isolationsfähigkeit des Gehäuses 5 herabgesetzt wird, auch wenn die Dicke des zentralen unterteilenden Wandabschnitts 53 vermindert wird.
  • Weiterhin ermöglicht das Verringern der Dicke des zentralen unterteilenden Wandabschnitts 53 des Gehäuses 5 das Unterdrücken des Entstehens von internen Defektstellen wie Nestern und Schwachstellen unregelmäßiger Gestalt, durch welche das Auftreten einer Koronaentladung erleichtert wird.

Claims (7)

1. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine mit
einer Primärspule (1),
einer koaxial um die Außenseite der Primärspule (1) angeordneten Sekundärspule (2),
einem zur Ausbildung als Teil eines geschlossenen Magnetflußwegs durch die Primär- und Sekundärspulen (1, 2) hindurchgeführten inneren Eisenkern (3),
einem zur Ausbildung des geschlossenen Magnetflußwegs mit dem inneren Eisenkern (3) verbundenen äußeren Eisenkern (4), dessen Mittelteil sich entlang dem inneren Eisenkern (3) mit einem Abstand von diesem erstreckt,
einem aus einem Harz gefertigten, mit dem äußeren Eisenkern (4) einheitlich ausgebildeten und einen Gußraum (50), in welchem die Primärspule (1), die Sekundärspule (2) und der innere Eisenkern (3) eingeschlossen sind, aufweisendes Gehäuse (5), und
einem zum Umgeben und Befestigen der Primärspule (1), der Sekundärspule (2) und des inneren Eisenkerns (3) durch Injizieren eines Harzmaterials in den Gußraum (50) geformten Gießharz- Teilabschnitt (6) aufweist, wobei die Zündspulenanlage dadurch gekennzeichnet ist,
daß das aus Harz gefertigte Gehäuse (5) einen Spannungswiderstands-Luftspalt (57) vorbestimmter Form zwischen dem Gußraum (50) und dem Mittelteil des äußeren Eisenkerns (4) und einen zentralen unterteilenden Wandabschnitt (53) zwischen dem Spannungswiderstands-Luftspalt (57) und dem Gußraum (50) aufweist.
2. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen Seitenwandabschnitt zum Ausbilden des Gußraums (50) aufweist, wobei der einen Teil des Seitenwandabschnitts bildende zentrale unterteilende Wandabschnitt (53) zwischen dem äußeren Eisenkern (4) und der Sekundärspule (2) vorgesehen ist, und eine isolierende, aus Harz bestehende Abdeckung (58) zum Abdecken der Oberfläche des äußeren Eisenkerns (4) besitzt, um den Spannungswiderstands-Luftspalt (57) zwischen dem zentralen unterteilenden Wandabschnitt (53) und der aus Harz bestehenden Abdeckung (58) zu bilden.
3. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswiderstands- Luftspalt (57) gegenüberliegende, zur Umgebung außerhalb der Spule hin gerichtete Öffnungen (57a, 57b) aufweist.
4. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung des Spannungswiderstands-Luftspalts (57) durch den Seitenwandabschnitt, der einheitlich mit der Abdeckung (58) des äußeren Eisenkerns ausgebildet ist, geschlossen wird.
5. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aus Harz bestehende Abdeckung (58) des äußeren Eisenkerns über die den äußeren Eisenkern (4) begrenzenden Ecken hinaus erstreckt, um die Konzentration des elektrischen Felds in der Nähe dieser Endecken zu verhindern.
6. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen Seitenwandabschnitt zum Ausbilden des Gußraums (50) mit tassenförmiger Gestalt aufweist, wobei der Spannungswiderstands-Luft spalt (57) zwischen einem Teil des Seitenwandabschnitts und der spulenseitigen Oberfläche des äußeren Eisenkerns (4) gebildet wird, und eine isolierende, aus Harz bestehende Abdeckung (58) zum Abdecken der weiteren Oberflächen des äußeren Eisenkerns (4) besitzt.
7. Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Harz bestehende Abdeckung (58) des äußeren Eisenkerns Aussparungen (48m, 48n) an den spulenseitigen Ecken (48, 49) des äußeren Eisenkerns (4) aufweist.
DE89117248T 1988-12-27 1989-09-18 Zündspulenanlage für eine Brennkraftmaschine. Expired - Lifetime DE68912296T2 (de)

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DE68912296D1 DE68912296D1 (de) 1994-02-24
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US (1) US4926152A (de)
EP (1) EP0379641B1 (de)
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KR (1) KR930004235B1 (de)
DE (1) DE68912296T2 (de)
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