DE2433945C3 - Magnetroneinrichtung - Google Patents
MagnetroneinrichtungInfo
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- H01J23/10—Magnet systems for directing or deflecting the discharge along a desired path, e.g. a spiral path
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetroneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Magnetroneinrichtung ist beispielsweise aus der D1E-OS 19 12 036 bekannt Magneironeinrichtungen
erzeugen wirksam große Ausgangssignale unter stabilen bedingungen und eignen sich besonders
für die Schwingungsanregung von Mikrowellen, weshalb sie insbesondere bei mit Mikrowellenenergie
arbeitenden Heiz-, Trocknungs- und Enleisungsvorrichtungen, z. B. bei einem elektronischen Herd, verwendet
werden. Derartige Vorrichtungen werden allgemein in einen sogenannten Stützpfosten-Typ, bei dem Magnete
parallel an der Seite der Magnetronröhre angeordnet sind und einen sogenannten Mantel-Typ unterteilt, bei
dem Magnete an Ober-und Unterseite der Magnetron· röhre angeordnet sind, wobei ein Joch oder Bügel so
angeordnet ist, daß es bzw. er die oberen und unteren Magnete umschließt. Obgleich die Mantel-Magnetron-
einrichtung infolge eines geringeren Magnetstreuflusses wirksamer ist, haftet ihr dennoch der Nachteil an, daß
sie weniger wirksam gekühlt wird. Dabei wird nämlich der Kühlluftstrom durch die beiden an Ober- und
Unterseite der Magnetronröhre angeordneten Magnete, die jeweils einen größeren Durchmesser als die
Magnetronröhre besitzen, sowie durch das sich um diese Magnetronröhre herum erstreckende und die beiden
Magnete verbindende bzw. koppelnde Joch erheblich
ίο behindert, so daß eine Kühlung der Magnetroneinrichtung
praktisch verhindert wird. Außerdem ist die Mantel-Magnetroneinrichtung so ausgelegt, daß die
Kühlluft unter einem rechten Winkel zur Achse der Magnetronröhre geleitet wird, d. h, daß die Kühlluft in
is waagrechter Richtung hindurchgeblasen wird. Wenn
Gdher eine solche Magnetroneinrichtung in einen elektronischen Herd eingebaut wird, sind Anordnungen
und Bedienungen der Kühleinrichtung mit Unbequemlichkeiten verbunden. Infolgedessen wurde angestrebt,
eine Magnetroneinrichtung dieser Art zu entwickeln, bei welcher der Kühlluftstrom parallel zu ihrer Achse,
d. h. in lotrechter Richtung geführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Magnetroneinrichtung
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu schaffen, daß bei einem möglichst
großen Magnetvolumen die Strömung des gasförmigen Kühlmittels verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dieser Mf.gnetroneinrichtung sind mehrere
Küh!p!a"cp. räumlich vorisinandsr entfernt an der
Umfangswand der Magnetronröhre angeordnet, so daß ein Kühlmedium in Axialrichtung zur Magnetronröhre
geleitet wird. Außerdem ist auf der Kathodenzuführungsseite des Anodenkörpers ein erster, dicker,
polyedrischer Magnet mit einer praktisch dem Außendurchmesser der Magnetronröhre entsprechenden
Breite vorgesehen. An der abstrahlenden Hochfre- 1. 40 quenz-Auskoppeleinrichtung der taagnetronröhre ist
ein zweiter, dünner Magnet angeordnet Die dem ersten Magnet zugewandte Seite des die beiden Magneten
magnetisch miteinander verbindenden Jochs besitzt dabei praktisch die gleiche Breite wie der erste Magnet.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Magnetroneinrichtung
gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
so F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines an der
Kathodenzuführseite der Magnetronröhre gemäß F i g. 2 angeordneten polyetrischen Magneten,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines an der
Hochfrequenz-Auskoppeleinrichtung der Magnetronröhre angeordneten dünnen Magneten,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Jochs und F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung
aus Magneten und einem Joch bei einer anderen Ausführungsform.
Ein in F i g. 1 dargestellter Anodenkörper 21 weist eine längs seiner Achse angeordnete Kathode 22, eine
zylindrische, konzentrisch um den Umfang der Kathode 22 herum angeordnete Anode 24, mehrere von der
Innenümfangsfläche der zylindrischen Anode abstehen^
de Flügel sowie zwei konische Magnetpolstücke 25, 26
auf, die an den beiden Enden der Anode 24 angebracht sind. Von den beiden Enden der Anode 24 ragen
konzentrisch zum Anödenkörper 21 ein Kathödenschäft
27 und eine abstrahlende Hochfrequenz-Auskoppeleinrichtung
28 weg. Eine Kühlanordnung 29 ist mit einer Vielzahl von Kühlplatten 29c versehen, die radial von
der Umfangswand der Anode 24 abstehen und die Kühlluft in Axialrichtung des Anodenkörpers 21 führen.
Die Kühlanordnung 29 kann durch eine Anzahl von propellerförmigen Kühlereinheiten ersetzt werden, die
in Axialrichtung des Anodenkörpers 21 übereinander angeordnet und jeweils mit zahlreichen, gegenüber der
Achse des Ano^cnkörpers 21 schräggestellten Schaufeln oder Flügeln versehen sind. Zwei Ferrit-Perrnanentmagnete
30,31 sind den betreffenden Magnetpolen 25 bzw. 26 zur magnetischen Ankopplung an Magnetscheiben
32 bzw. 33 aus einem magnetischen Material zugewandt, die zwischen ilen ersten Magneten 30 und
das zugeordnete Polstück 25 bzw. den zweiten Magneten 31 und das zugeordnete Polstück 26
eingesetzt sind. Die beiden Ferrit-Permanentmagnete 30,31 sind so an Anodenkörper 21 angeordnet, daß die
Ebenen der Flächen der entgegengesetzten Magnetpole einander zugewandt sind. Auf diese Weise wird durch
die Permanentmagnete 30, 31 ein Magnetfeld erzeugt,
das in Axiallichtung zum Anodenkörper 21 '.*> dessen
Raum wirk», in welchem die Elektronen aktiviert werden. Da das Magnetfeld vorzugsweise gleichmäßig
durch den von den Elektronen beeinflußten Raum hinweg angelegt werden sollte, besitzen die beiden
Permanentmagnete vorteilhaft die gleiche magnetische Kraft und vorteilhafterweise jeweils das gleiche
Volumen, wenn sie aus demselben Material bestehen. Die Rückseiten beider Permanentmagnete 30, 31 sind
durch einstückig miteinander verbundene kathodenzuiührungsseitige Teile 34,35 der Magnetjochanordnung,
welche den Anodenkörper 21 und die beiden Permanentmagnete 30, 31 umschließen, magnetisch miteinander
gekoppelt Die an den Rückseite« der Permanentmagnete 30, 31 anliegenden Innenflächen der Teile 34,
35 besitzen jeweils eine diesen Rückseiten entsprechende Form und Größe.
Das kathodenzuführungsseitige Teil (34) der Magnetjoch-Anordnjng,
das eine kleinere Berührungsfläche besitzt als das Teil des Jochs 35, ist dicker ausgebildet als
letzteres, um einen Ausgleich zwischen den beiden magnetischen Widerständen beider Jochteile herzustellen.
Die genannte Magnetroneinrichtung ist durch eine zylindrische Kurzschlußabschirmung aus einem kapperiförmigen
Gehäuseteil 36 umschlojsen, deren dem Kaihodenschaft 27 zugewandte Unterseite so ausgebildet
ist, daß ein Streufluß oder ein Austritt von Mikrowellen verhindert wird, und die weiterhin mit
zahlreichen kleinen Ventiidtionsbohrungen versehen ist.
Im Inneren des kappenförmigen Gehäuseteils 36 befinden sk.h eine Kathodenzuführungsleitung 37, eine
Drosselspule 38 und die Schaltungselemente eines Kondensators 39.
Der erste, den Kathodenschaft 27 umschließende Ferrit-Permanentmagnet 30 ist gemäß Fig. 3 in seiner
Mitte mit einer Uurchgangsbohrung 30a versehen und besitzt eine polyetrische Form, z. B. praktisch eine
Parallelepipedonform, die in der Mitte der waagrechten Ebene leicht verbreitet und an den vier Ecken
abgeschrägt ist Der Permanentmagnet 30 kann dabei jede beliebige zweckmäßige Form besitzen, beispielsweise
Ellipsen- öder Etform. Das am ersten, parallelepi» pedonförmigen Ferrit-Permanentmagnet 30 anliegende
Teil 34 der MagnCtjochanordnung besitzt gemäß den F i g. 1 Und 5 umgekehrte U-förmige Gestalt. Die an den
Permanentmagnet 30 aifjiepreßte Oberseite des Jochteils
ist mit einer der Durchgangsbohrungen 30a des Magneten 30 entsprechenden Bohrung 40 versehen und
besitzt praktisch die gleiche Breite /wie d>e Breite / des
Magneten 30 und zudem eine nahezu seiner Endflächt
angepaßte Form. Die Längserstreckung der Oberseite des Teils 34 der Magnetjochanordnung ist auf diejenige
der Stirn- oder Endfläche des ersten Permanentmagneten 30 ausgerichtet Die aus magnetischem Material
bestehende Magnetscheibe 32 besitzt eine praktisch der
ίο Form der Endfläche des ersten Permanentmagneten 30
angepaßte Form, jedoch mit kleineren Abmessungen. Die Breite t des ersten Permanentmagneten 30 und
die Breite / des Teils 34 der Magnetjochanordnung entsprechen praktisch dem Außendurchmesser des
magnetischen Polstücks 25.
Gemäß Fig.2 wird der größte Teil der lotrecht
verlaufenden, radial von den Seiten des ersten Permanentmagneten 30 und vom schmäleren Teil 34 der
Magnetjochanordnung abgehenden Radiator- oder Kühlplatten 29c mit Kühlluft beaufschlagt, so daß der
gesamte Anodenkörper 21 wirksam prkühlt wird. In die
Durchgangshohrung 30a ist ein leitfaioges zylindrisches
Teil 41 eingesetzt, welches die Mikrowellen daran hindert, vom ersten Magneten 30 absorbiert zu werden
und diesen teilweise zu durchdringen.
Der zweite Ferrit-Permanentmagnet 31 besitzt gemäß t· i g. 4 eine Kreisringform, die in der Mitte mit
einer durchgehenden Bohrung 42 versehen ist und welche einen größeren Außendurchmesser besitzt, als
jo die Breite t des ersten Permanentmagneten 30 beträgt Der zweite Permanentmagnet kann dabei eine beliebige
zweckmäßige Form besitzen, z. B. eine Sechskantmutter- oder Quadratform. Das am zweiten Ferrit-Permanentmagneten
31 anliegende Teil 35 der Magnetjochan-Ordnung ist so groß, daß es die Stirn· oder Endfläche
dieses Permanentmagneten 31 vollständig abdeckt. Da ein Joch einen seiner Querschnittsfläche proportionalen
magnetischen Widerstand besitzt, ist das schmälere Teil 34 der Magnetjochanordnung dicker ausgebildet um
■«ο einen Ausgleich zwischen den magnetischen Widerständen
beider Teile der Magnetjochanordnung herzustellen Die Magnetscheibe 33 besitzt einen kleineren
Außendurchmesser als der Außendurchmesser D des zweiten, kreisringförmigen Permanentmagneten 31 und
liegt indirekt an diesem Magneten 31 an, nämlich über mehrere, z. B. drei Ansätze 33a, die längs des Umfangs
der Scheibe 33 auf Abstände verteilt sind. Auf diese Weise wird die Wärmeableitung zu der dem zweiten
Permanentmagneten 31 zugewandten Seite der Magnetscheibe 33 vermindert.
Die beiden Ferrit-Permanentmagnete 30,31 besitzen praktisch das gleiche Volumen, so daß auch eine
praktisch gleiche magnetische Kraft gewährleistet ist. Der kathodenzuführungsseitige Permanentmagnet 30
besitzt dabei eine verringerte Breite, ist aber in waagrechter Richtung sowie in Axialnchtung des
Anodenkörpers 21 verlängert, während der zweite, kreisringförmige Permanentmagnet 31 einen größeren
Durchmesser D und eine geringere Dicke 5 besitzt.
wodurch der Ausgleich zwischen den Volumina beider Magneten hergestellt wird. Durch die verringerte Dicke
des zweiten Permanentmagneten 31 wird die Notwendigkeit für eine ungünstige Verlängerung der Antenne
28a und des Ausgangsabschnittes 28 vermieden.
6ü Zwischen der Unterseite des ersten Permanentmagneten
30 und der Oberseite 29a der Verschiedenen Kühlplatten der Kühlanordnung 29 einerseits sowie
zwischen der Oberseite des zweiten Permanentmagne-
ten 31 und der Unterseite 29b der Kühlplatten der Kühlanordnung 29 andererseits ist jeweils ein Zwischenraum
vorgesehen. Die Kühlluft wird daher zur besseren Kühlung des zweiten Permanentmagneten 31
über alle Platten der Kühlanordnung 29 verteilt. Um den
Umfang des Gehäuseteils 36 ist ein Spannband 43 herumgelegt, durch das die Teile der Magnetroneinrichtung
sicher zusammengehalten werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Magnetroneinrichtung, bei welcher der kathodenzuführungsseitige Per^
manentmagnet 30 und das kathodenzuführungsseitige Teil 34 der Magnetjöchanördnung eine praktisch dem
Außendurchmesser des Änodenkörpers 21 entsprechende Breite besitzen, sind die Radiator- öder die
Kühlanordnung 29 so angeordnet, daß die Kühlluft in Axialrichtüng des Anodenkörpers 21 geleitet wird,
wirksamer gekühlt wird, so daß insbesondere der dünne, sinsni größeren Durchmesser besitzende zweite Permanentmagnet
31 an der Ausgangsseite zur besseren Kühlung vollständig der Kühlluft ausgesetzt sein kann.
Wenn die Magnetroneinrichtung z. B. bei einem elektronischen Herd angewandt wird, steigt dessen
Heizkammerwand-Temperatur im allgemeinen beträchtlich an, wenn die Heizkammer eine kleine
Füllmenge enthält, so daß auch die Temperatur speziell eines an der abstrahlenden Atisgangsseite angeordneten
Magneten ansteigt Bei der erfindungsgemäßen Magnet
troneinrichtung wird der zweite Magnet jedoch effektiv gekühlt und dadurch vor dem schädlichen Einfluß dieser
erhöhten Temperatur geschützt.
In Fig.6 ist eine abgewandelte Aüsführungsform
dargestellt, bei welcher der zweite Permanentmagnet 31 dühnef als der erste Permanentmagnet 30 ist, so daß ein
Volumenunterschied zwischen beiden MagnRten Und
folglich ein Unterschied in den von ihnen erzeugten magnetomotorischen Kräften vorhanden ist. Diese
unterschiedlichen magnetomotorischen Kräfte üben jedoch praktisch keinen wesentlichen nachteiligen
Einfluß auf die Magnetroneinrichtung aus.
Bei der Magnetroneinrichtung besitzen der erste Permanentmagnet und das an ihm anliegende Teil der
Magnetjo?hanordnung eine dem Außendurchmesser
des Anodenkörpers entsprechende Breite, so daß die Kühlluft ohne weiteres zwischen den radial vom
,Anodenkörper abgehenden, zahlreichen Kühleinheiten hindurchstreichen und den Anodenkörper wirksam
kühlen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetroneinrichtung, bestehend aus einer Magnetronröhre, die eine zum zvlinderförmigen
Anodenkörper axial gerichtete Kathodenzuführung und eine auf der gegenüberliegenden Seite des
Anodenkörpers ebenfalls axial gerichtete Hochfrequenz-Auskoppeleinrichtung aufweist, ferner aus
einer den Zylindermantel des Anodenkörpers umgebenden Kühlanordnung, die zur Zwangskühlung
mittels eines von der Kathodenzuführungsseite her in axialer Richtung zum Anodenkörper geführten
gasförmigen Kühlmittels geeignet und mit radial gerichteten Kühllippen versehen ist, sowie aus einer
zur Führung des Kühlmittels auf der Kathodenzuführungsseite angepaßten Permanentmagnetanordnung,
die an beiden Stirnflächen des Anodenkörpers angeordnete Permanentmagnete, von welchen zumindest
der kathodenzuführungsseitige Permanentmagnet eise Öffnung aufweist, durch die die
Kathodenzuführungsleitungen geführt sind, und eine die Permanentmagnete und den Anodenkörper
umschließende Magnetjochanordnung umfaßt, d a durch gekennzeichnet, daß der kathodenzuführungsseitige
Permanentmagnet (30) eine langgestreckte, annähernd quaderförmige Gestalt aufweist,
die eine etwa dem Durchmesser des Anodenkörpers (24) angepaßte Breite besitzt, und
daß das kathodenzuführungsseitige Teil (34) der Magnetjochanordnung eine dem kathodenseitigen
Fermaneiiiiiiinäiieien (30) angepaßte Torrn aufweist
2. Magnetroneinrich'ung a;h Anspruch I mit
einem kathodenzuführunssseitig aufgesetzten, zur Abschirmung von Mikrowellen inenden, kappenförmigen
Gehäuseteil (36), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die ungehinderte Strömung des
gasförmigen Kühlmittels fördernde Öffnungen vorgesehen sind.
3. Magnetroneinrichtung nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite
des kathodenzuführungsseitigen Magneten (30) und der ihm zugewandten Oberseite der Kühlanordnung
(29) einerseits sowie der Oberseite des auskopplungsseitigen Magneten (31) und der ihm
zugewandten Unterseite der Kühlanordnung (29) andererseits je ein Zwischenraum vorgesehen ist.
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