DE2608718C3 - Magnetron mit axialer Auskopplung und axialen Kathodenzuführungen - Google Patents
Magnetron mit axialer Auskopplung und axialen KathodenzuführungenInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/10—Magnet systems for directing or deflecting the discharge along a desired path, e.g. a spiral path
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetron mit axialer Auskopplung und axialen Kathodenzuführungen,
bei dem auf dem Außenmantel des Anodenkörpers Kühlkörper vorgesehen und .'jeidseitig in axialer
Richtung dazu Dauermagnetringe derart angeordnet sind, daß zwischen den zur Führung des magnetischen
Flusses in den Vakuumraum hinein dienenden Weicheisenteilen und den Dauermagnetringen zur Kühlung
Luftspalte verbLiben.
Zur Definition der nachfo'-enden verwendeten
Begriffe sei ausgeführt:
Die den magnetischen Fluß führ^den Weicheisentei-Ie
werden als Polplatten und Polschuhe bezeichnet. Die Polschuhe sind die Teile, aus denen die magnetischen
Kraftlinien austreten und zum gegenüberliegenden einen anderen Magnelpol aufweisenden Polschuh
führen. Zwischen den Polschuhen liegt also der Raum, in dem das Magnetfeld wirksam werden soll. Die
Polplatten dienen zur Führung des magnetischen Flusses von den Dauermagneten zu den Polschuhen hir.
Die DE-AS 11 14 595 zeigt in Fig. 4 ein Magnetron
mit zugehörigem Magnetsystem. Dieses Magnetron hat eine seitliche Auskopplung. Die Polplatten und die
Polschuhe bestehen pro Pol aus einem einzigen Teil und sind außerhalb des Vakuumraumes der Magnetronröhre
angeordnet. Die Polplatten erstrecken sich in Richtung der Röhrenachse, sind ringförmig und unmittelbar von
ringförmigen in radialer Richtung magnetisierten Oxydkeramikmagneten umgeben. Zwischen dem Innenmantel
des Dauermagneiringes und dem Außenmantel der ringförmigen Polplatten ist kein Luftspalt vorhanden,
so daß die Wärme aus der Magnetronröhre unmittelbar in den Dauermagnetring übertreten kann.
Dies ist von großem Nachteil, weil die wirksame Remanenz oxydischer Keramikmagnete einen großen
Temperaturkoeffizienten aufweist. Das Magnetfeld in der Röhre wird also bei Erhitzung schwacher.
Weiterhin ist bei diesem bekannten Aufbau die
Röhrenmontage sehr Umständlich, Es ist erforderlich,
die Weicheisenteile der sogenannten magnetischen Rückschiußplatten zu unterteilen, wodurch schwer
kontrollierbare Luftspalte entstehen.
Die DE'AS 12 50 016 zeigt dagegen ein Magnetsystem für eine Magnetronröhre, bei der die Weicheisen*
teile, nämlich die Pololatten und die Pölschühe, pro Pol
wiederum einstückig ausgeführt sind, aber nunmehr die Polschuhe in den Vakuumraum der Magnetronröhre
hineinreichen. Das anschließende Magnetsystem ist jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet, weil ein
U-förmiger Magnet mit einem sehr großen Streufeld verwendet wird und weil wieder, wie beim oben
genannten Stand der Technik, der Magnet unmittelbar auf den Polplattenteilen aufliegt Hier ist sogar die
Wärmeübertragung noch größer, weil das Weicheisenteil,
das außerhalb der Magnetronröhre die Polplatte und innerhalb der Röhre den Polschuh bildet, aus einem
Stück besteht.
Die DE-OS 23 62 734 zeigt dagegen eine Magnetronröhre in axialer Bauart. Diese verbesserte Ausführung
zeigt einen Anodenkörper, der unmittelbar an die Anodensegmente anschließt, und auf denen die Kühlbleche
zwecks guter Kühlung der Magnetronröhren angeordnet werden können. Die DE-OS 23 62 734 zeigt
in Fig. 1 nur einen Teil des Magnetsystems, nämlich die
M beiden Weicheisenteile, die in die Röhre hineinreichen
und den Polschuh bilden. Die außerhalb des Vakuums Hegenden Teile der Poischuhe sind jedoch derart
ausgebildet, daß sich hier bei Verwendung von Ringen für die Dauermagnete nur ein axial magnetisierter
Dauermagnetring unter Zwischenschaltung eines Polplattenringes anschließen kann. Magnetronröhren mit
Magnetsystemen der Anmelderin der ΠΕ-OS 23 62 734 sind jedenfalls in dieser Weise aufgebaut.
Schließlich zeigt die GB-PS 13 77 893 ebenfalls eine
so Magnetronröhre axialer Bauweise mit Kühlblechen auf den AnodenkörpfT und beidseitig dazu in axialer
Richtung angeordnete Dauermagnetringe Diese sind axial magnetisiert und liegen unter Zwischenschaltung
von Abstandsstücken zwecks Verhinderung einer
so Wärmeleitung auf die Magnete auf ringförmig ausgestalteten Polplatten auf. Diese Polplatten liegen auf der
einen Seite der Magnetronröhrenwandung dicht auf. Im Vakuumraum der Magnetronröhre befinden sL-h die
Polschuhe, die im wesentlichen in radialer Richtung verlaufen, wobei, wie auch aus dv..' DE-OS 23 62 734
bekannt, die Polschuhe aus konisch verlaufenden Ringen bestehen, dessen zentraler Teil möglichst dicht
an den HF-Wechselwirkungsraum herangezogen ist.
Bei dieser aus der GBPS 13 77 893 bekannten
4') Bauweise ist /war eine Wärmeleitung von den
Polplatten auf el l Magnetringe weitgehendst vermieden,
aber durch die Unterbrechung des magnetischen Flusses gerade an der Stelle, an der die magnetischen
Feldlinien noch sehr stark gebündelt sind, entsteht ein
-,ο wesentlicher Verlust, d. h. der durch die Röhrenwandung
bedingte »Luftspalt« zwischen Polplatte und Polschuh addiert sich zu dem aus thermischen Gründen
"rforderhchen Luftspalt und bedingt letzten Fndes
zwecks Aufrechterhaltung der erforderlichen Feldstär-
'>> ke im HF-Wechselwirkungsraum stärkere b/w. größere
Dauermagnetringe.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, unter
Beibehaltung der unterschiedlichsten aus dem Stand der Technik jeweils ein/einen und unabhängig voneinander
ho bekannten Vorteile eine Verbesserung der Führung des
magnetischen Flusses zwischen den Dauermagnetringen bis hin zum HF^ Wechselwirkungsraum zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Magnetron der eingangs genannten Art nach der
Erfindung Maßnahmen ergriffen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegeben sind.
Bei Einsatz der Erfindung gelingt es, die Vorteile der
axialen Bauart der Magnetronröhre mit einer Ausbil·
d.ung des Magnetsystems zu kombinieren, so daß eine kompaktere Ausführung entsteht, die nicht nur auch
streuarm ist, sondern bei der die Dauermagnetringe nicht zu heiß werden können und daher einen Betrieb
einer derartigen Magnetronröhre mit gutem Wirkungsgrad erlauben.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschniit durch ein Magnetron mit Luftkühlrippen nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Magnetsystem in einer ersten Ausführung für das Magnetron nach F i g. 1,
Fig.3 ein Magnetsystem in einer zweiten Ausführung für das Magnetron nach F i g. 1, und
Fig.4 einen Axialschnitt durch ein Magnetron mit
einem Kühlring.
In F i g. 1 bezeichnet 1 ein durch Ziehen gebildetes, aus Kupfer bestehendes Anodengehäuse mit flachem
Deckel für ein Magnetron. Der Vakuumraum wird von zwei vernickelten dünnwandigen Rohren 2 und 3 aus
einer Eisen-Nickel-Kobaltlegierung umschlossen. Das koaxiale Auskopplungssystem besteht aus einem Pumprohr
4, das in einer Verschlußkappe 4 erdet und in einen Wellenleiter oder Hohlraumresonator einführbar
ist, der sich an das Rohr 2 anschließt. 6 bezeichnet einen keramischen Isolator zwischen dem Innen- und dem
Außenleiter dieses Auskopplungssystems. Ein flacher Kupferstreifen 7 verbindet den Innenleiter 4 mit einem
in dem Anodengehäuse 1 festgelöteten Anodensegment 8. Die Anodensegmente 8 sind an ihren beiden Enden
durch Ringe 9 miteinander verbunden.
Eine keramische Platte 10, die durch Löten mit dem Boden des Rohres 3 verbunden ist, dient als Stützplatte
für zwei Kathodenglühdrahtzuführungen 11. Die Kathode 12 besteht aus einem zwischen zwei Molybdänplatten
13 und 14 angeordneten schraubenlinienförmigen Thorium-Wolframdraht.
Zwischen dem Deckel des Anodengehäuses 1 und dem Rohr 3 ist ein Polschuh 16, der einstückig mit einem
Polplattenrohr 17 ist, festgelötet. Ebenso ist zwischen dem Anoüengehäuse 1 und dem Rohr 2 der andere
Polschuh 18, der einstückig mit einem Polplattep.rohr 19
ist, festgelötet
Der Werkstoff für diese Teile ist weicher Kohlenstoffstahl.
Die Polplattenrohre 17 und 19 sind von drei sektorförmigen, einen Ring bildenden magnetisiertan
Magneten 20 und 21 aus Ferrit, die auf Längsrippen 26 ruhen (siehe F i g. 2), umgeben. Diese Längsrippen 26
gestatten ein Durchströmen von Kühlluft zwischen den Polplattenrohren 17 und 19 und den gesinterten
Magneten. Dadurch ist auch der thermische Kontakt zwischen diesen Teilen sehr gering, was vorteilhaft
wegen der stark temperaturabhängigen Magnetisation ist
Das Magnetjoch ist durch ein auf beiden Seiten offenes U-Profil 24 gebildet, dessen Schenkel in
Flansche 23 und 22 übergehen, die die Magnete 20 bzw. 21 außen umgeben. Kühlrippen sind mit 25 bezeichnet
Das Magnetron weist bei eincir Feldstärke von
1400G zwischen der Anode und der Kathode, einer Anodenspannung von 4 kV (Spitzenwert von Halbwellenverdopplungsschaltung),
einem '; noden-Kathodenstrorn von 0,4 A bei einer Frequenz von 2450 MHz eine
Leistung von 1 kW auf.
Die Polplatten-Polschuh-Konstruktion nach F i g. 2
2ϊ ist durch Tiefziehen und Stanzen erhalten und ist rund.
Fig 3 zeigt eine eckige Ausführungsform. Die
Polplatten sind hier rechteckige Teile 27, die durch senkrechtes Umbiegen Wände eines Kastens bilden, in
dessen Boden der Polschuh 18 angeordnet ist. Auf den Polplatten 27 stehen Distanzbuckel 28 zur Herabsetzung
des thermischen Kontakts nach außen über.
In Fig.4 sind die Magnete 20 und 21 durch einen
Weichstahlzylinder 29 miteinander verbunden. Zwischen dem Anodengehäuse 1 und diesem Zylinder 29 ist
η ein passender Aluminiumring 30 angeordnet, der mit
Hilfe einer Gleitpaste (eines Gemisches aus Fett und Metallpulver) bei der Montage zwischen diese Teile
geschoben wird. Dieses Magnetron ist bei gleichen Daten wie bei dem nach Fig. 1, aber bei einem Strom
von 0,25 A, für eine Leistung von 0,6 kW geeignet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Magnetron mit axialer Auskopplung und axialen Kathodenzuführungen, bei dem auf dem Außenmantel des Anodenkörpers Kühlkörper vorgesehen und beidseitig in axialer Richtung dazu Dauermagnetringe derart angeordnet sind, daß zwischen den zur Führung des magnetischen Flusses in den Vakuumraum hinein dienenden Weicheisenteilen und den Dauermagnetringen zur Kühlung Luftspalte verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenteile, die im Vakuum als Polschuhe wirken, in etwa radialer Richtung verlaufen, einstückig in außerhalb des Vakuums liegende und in axialer Richtung verlaufende Polplatten übergehen, daß die Dauermagnetringe radial magnetisiert sind und die Luftspalte jeweils durch einen Abstand zwischen dem Außenmantel der Polplatte und dem Innenmantel des Dauermagnetringes gebildet sind.
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