DE1296706B - Magnetronroehre - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine verhältnismäßig billige Magnetronröhre, bei der die Auskopplung der erzeugten Schwingungsenergie und die Abführung der im Anodenkörper der Röhre erzeugten Wärme selbst bei höheren Leistungen und Dauerbetrieb hinreichend gewährleistet ist.
- Bekannt sind bereits Magnetronröhren mit einem die Kathode konzentrisch umgebenden Anodenkörper, der seinerseits von einer einen Teil der Vakuumhülle bildenden Hülse umgeben ist, die aus einem keramischen Material besteht, das für Mikrowellenenergie gut durchlässig ist, und bei der die Auskopplung der erzeugten Schwingungsenergie aus dem Anodenkörper über mindestens eine Öffnung in der zylindrischen Außenwand des Anodenkörpers durch die keramische Hülse hindurch erfolgt (vgl. z. B. die französische Patentschrift 1173 546). Bei diesen bekannten Röhren ist insbesondere auch schon die Erwärmung der keramischen Hülse am Ort der Energieauskopplung wesentlich geringer als bei den vielfältig bekannten Magnetronröhren mit einem kleinen dielektrischen Auskopplungsfenster, insbesondere wenn ein keramisches Material verwendet wird, das einen guten Wärmeleiter darstellt, wie es beispielsweise aus der »Siemens-Zeitschrift«, Juli 1958, S. 498 ff., bekannt ist. Trotzdem stellt für höhere Leistungen sowie bei Dauerbetrieb die Abführung der im Anodenkörper der Magnetronröhre erzeugten Wärme noch ein Problem dar.
- Dieses Problem wird bei einer Magnetronröhre der ; vorgenannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylindrische Außenwand des Anodenkörpers mit der Innenfläche der keramischen Hülse ringsum in inniger Berührung steht.
- Die keramische Hülse besteht vorzugsweise aus ; Berylliumoxyd.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung. Es zeigt .
- F i g. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vielschlitzmagnetronröhre (Radbauart), F i g. 2 einen Teillängsschnitt der Röhre nach F i g. 1 längs der Linie 2-2, F i g. 3 eine Seitenansicht eines Magnetronoszillators unter Verwendung der erfindungsgemäßen Magnetronröhre nach F i g. 1, F i g. 4 einen Ouerschnitt durch den Magnetronoszillator längs der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Längsschnitt einer weiteren Magnetronröhre gemäß der Erfindung, bei der die Anode aus einer Verzögerungsleitung mit ineinandergreifenden Gliedern besteht (Interdigitalbauart) und F i g. 6 eine Seitenansicht eines Magnetronoszillators nach Art der F i g. 3 mit einer Verdampfungskühlvorrichtung.
- F i g. 1 zeigt eine Vielschlitzmagnetronröhre 10 der Radbauart mit einem Röhrenkolben, der aus einer keramischen Hülse 12 und zwei metallischen Deckeln 14 mit einspringenden zentralen Teilen 30 besteht. Der Anodenkörper 16 ist in bekannter Weise aufgebaut. Er besitzt mehrere über seinen Umfang in regelmäßigen Abständen angebrachte Rippen 18, die sich von der zylindrischen Außenwand 17 des Anodenkörpers radial nach innen erstrecken und die Hohlraumresonatoren begrenzen. Konzentrisch zum Anodenkörper 16 ist eine Kathode 20 angeordnet. Ein Auskopplungsschlitz 22 ist in der Außenwand 17 des Anodenkörpers 16, die die Rückwand der Hohlraumresonatoren bildet, angebracht.
- Die keramische Hülse 12 hat eine gleichmäßige Wandstärke. An der Innenseite besitzt sie nahe ihrem einen Ende einen schmalen ringförmigen Vorsprung 24, der während des Zusammenbaus der Röhre zur Abstützung des Anodenkörpers 16 dient. Ferner ist in der Hülse 12 eine Öffnung 26 vorgesehen, durch die eine Anodenspannungszuführung 28 vakuumdicht durchgeführt ist. Die keramische Hülse 12 besteht aus einem Werkstoff, der für Mikrowellenenergie gut durchlässig ist und einen guten Wärmeleiter darstellt. Ein solcher Stoff ist z. B. Berylliumoxyd von 98 Klo Reinheit.
- Erfindungsgemäß steht die zylindrische Außenwand 17 des Anodenkörpers 16 mit der Innenfläche der keramischen Hülse 12 ringsum in inniger Berührung, z. B. durch Anlöten an die vormetallisierte Innenfläche der keramischen Hülse. Der Auskopplungsschlitz 22 befindet sich so in unmittelbarer Nachbarschaft der keramischen Hülse 12, wodurch eine wirksame Energieübertragung durch den Schlitz 22 und die Hülse-12 hindurch ermöglicht ist. Die Rippen 18 haben gleiche Abstände von den Deckeln 14. Die kegelstumpfförmig einspringenden Teile 30 der Deckel sind jeweils durch ein kreisförmiges Endteil 32 abgeschlossen, das in der Mitte eine kleine kreisförmige Erhöhung 34 zeigt. Die Erhöhungen 34 dienen zur Halterung der Kathode 20; zugleich erlauben sie die Zuführung der Kathodenspannung. Die Endteile 32 bilden den seitlichen Abschluß des Wechselwirkungsraumes und sorgen dafür, daß die Elektronen innerhalb dieses Raumes bleiben. Die kegelstumpfförmig einspringenden Teile 30 sind so gestaltet, daß sie die Polschuhe 46 (F i g. 3) des für den Betrieb erforderlichen Dauermagneten aufnehmen können. In den unteren Deckel 14 ist ein Pumpstutzen 36 vakuumdicht eingesetzt.
- F i g. 2 zeigt die Anordnung des Auskopplungsschlitzes 22. Die Hantelform des Schlitzes 22 ist für die Zwecke der Erfindung nicht wesentlich.
- Das Berylliumoxyd, aus dem die keramische Hülse 12 besteht, ist für Mikrowellenenergie außerordentlich durchlässig; die Mikrowellenenergie kann so durch die Hülse 12 ohne nennenswerte Verluste hindurchtreten. Infolgedessen kann das sonst vielfach benutzte besondere Auskopplungsfenster wegfallen. Der einfache zylindrische Aufbau ohne ein besonderes, für Mikrowellenenergie durchlässiges Auskopplungsfenster und ohne einen besonderen Auskopplungs-Wellenleiter vereinfacht den Aufbau der Röhre wesentlich und setzt demgemäß ihre Herstellungskosten entsprechend herab. Auch wird die Gesamtzahl der Stellen des Röhrenkolbens verringert, an denen Leckverluste infolge mangelnder Vakuumdichtigkeit auftreten können. wodurch die Betriebssicherheit erhöht wird.
- In F i g. 3 ist ein Gehäuse 38 gezeigt, in das eine Magnetronröhre 10 der in F i g. 1 gezeigten Art mit ihren Kühl- und Mikrowellen-Energicabführungsvorrichtungen eingesetzt werden kann. Das Gehäuse 38 ist in zwei Kammern unterteilt, die durch eine dielektrische Platte 44 getrennt sind. An jeder Kammer sind außen Kühlrippen 40 angebracht. Zwei als Hohlleiter ausgebildete Durchlässe 42 dienen zur Abführung der erzeugten Mikrowellenenergie zu einer äußeren Last. F i g. 4 zeigt, wie die Hohlleiter 42 beispielsweise ausgebildet sein können. Ferner sind Ausnehmungen 52 vorhanden, in die die Magnetronröhre eingesetzt ist. Die beiden Polschuhe 46 sitzen in Öffnungen 50. Der Dauermagnet 48 erzeugt das magnetische Feld, das zum Betrieb der Magnetronröhre erforderlich ist. Die Polschuhe 46 und die Magnetronröhre 10 sitzen mit geringem Spiel in ihren jeweiligen Ausnehmungen bzw. Öffnungen, um das leichtere Einsetzen zu ermöglichen, wobei jedoch der Abstand der Magnetronröhre von der Wand der Öffnung 52 so gering ist, daß der Wärmeübergang nicht wesentlich gestört wird.
- Das Gehäuse 38 besteht aus einem Werkstoff guter Wärmeleitfähigkeit, z. B. Aluminium, und steht in engem Wärmekontakt mit der gesamten großen Außenfläche der keramischen Hülse 12 der Magnetronröhre, die ebenfalls einen sehr guten Wärmeleiter darstellt. Die Kühlrippen 40 verbessern die Wärmeabführung noch wesentlich, insbesondere wenn sie zusätzlich gekühlt werden, z. B. durch Anblasen mit Luft. Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann die Wärmebelastbarkeit einer erfindungsgemäßen Magnetronröhre ganz erheblich gesteigert werden.
- Zur Abnahme der erzeugten Mikrowellenenergie genügt es, die Hohlleiter 42 im Gehäuse 38 an den Stellen enden zu lassen, wo sie den Auskopplungsöffnungen 22 der eingesetzten Magnetronröhre gegenüberstehen. Da das Gehäuse 38 die Magnetronröhre vollständig umgibt, kann keine Mikrowellenenergie an unerwünschten Stellen austreten; Strahlungsstörungen sind also nicht zu befürchten.
- Die Kathode 20 wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß man eine Spannung zwischen den beiden Kammern des Gehäuses 38 anlegt. Diese gelangt dann über die Deckel 14 an die beiden Enden der Kathode. Die Anodenspannung wird zwischen der Zuführung 28 und der (einseitig mit Masse verbundenen) Kathode 20 angelegt. Die Betriebsweise einer derartigen Magnetronröhre ist im übrigen an sich bekannt. Beim Durchtritt der erzeugten Mikrowellenenergie durch die Auskopplungsöffnung(en) 22, die keramische Hülse 12 und den (die) Hohlleiter 42 wird in der keramischen Hülse 12 nur sehr wenig Wärme erzeugt, da deren Werkstoff einen sehr niedrigen Verlustfaktor aufweist. Da außerdem die keramische Hülse eine große Oberfläche aufweist, wird die geringe Wärmemenge, die durch den Auskopplungsvorgang in der keramischen Hülse erzeugt wird, gut verteilt. Da sich zudem das Gehäuse 38 in engem Wärmekontakt mit der keramischen Hülse befindet, wird eine sehr gute Wärmeabführung ermöglicht.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eine Röhre mit der in F i g. 1 gezeigten Anodenart beschränkt. So zeigt F i g. 5 z. B. eine Magnetronröhre, bei der eine Anode 54 mit ineinandergreifenden Gliedern verwendet ist (Interdigitalbauart). Im übrigen entspricht die Konstruktion derjenigen nach F i g. 1; einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
- Anstatt der Luftkühlung gemäß F i g. 3 kann auch Wasserkühlung angewandt werden. So zeigt F i g. 6 beispielsweise eine mit Polschuhen 46 versehene Magnetronröhre in einem Gehäuse 38, das ähnlich dem nach F i g. 3 aufgebaut ist, das jedoch mit einem Verflüssiger 56 verbunden ist. Dieser enthält einen Wärmeaustauscher 58, dem der im Gehäuse 38 erzeugte Dampf über ein Rohr 60 zugeführt wird. Der im Verflüssiger 56 wieder in eine Flüssigkeit verwandelte Dampf wird über ein Rohr 62 zur Magnetronröhre zurückgeleitet. Die Flüssigkeitskühlung hat den weiteren Vorteil, daß das Kühlmittel in unmittelbarer Berührung mit der Außenfläche der Magnetronröhre stehen kann, so daß ein massives Gehäuse 38, wie in F i g. 3, in Wegfall kommen kann. Der Kühlmittelfluß ist in F i g. 6 durch Pfeile angegeben.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Magnetronröhre mit einem die Kathode konzentrisch umgebenden Anodenkörper, der seinerseits von einer einen Teil der Vakuumhülle bildenden Hülse umgeben ist, die aus einem keramischen Material besteht, das für Mikrowellenenergie gut durchlässig ist und einen guten Wärmeleiter darstellt; und bei der die Auskopplung der erzeugten Schwingungsenergie aus dem Anodenkörper über mindestens eine Öffnung in der zylindrischen Außenwand des Anodenkörpers durch die keramische Hülse hindurch erfolgt, d a -durch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenwand des Anodenkörpers mit der Innenfläche der keramischen Hülse ringsum in inniger Berührung steht.
- 2. Magnetronröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Hülse aus Berylliumoxyd besteht.
- 3. Magnetronröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur stirnseitigen Halterung des Anodenkörpers die keramische Hülse mit einem radial nach innen zeigenden Vorsprung versehen ist.
- 4. Magnetronröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Hülse an beiden Stirnseiten vakuumdicht durch Metalldeckel abgeschlossen ist, die zur Aufnahme der Polschuhe und Halterung der Kathode jeweils mit einer zentralen Vertiefung versehen sind.
- 5. Magnetronröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung der Anodenwärme eine kompakte Kühlvorrichtung in wärmeübertragendem Kontakt mit praktisch der gesamten Außenfläche der keramischen Hülse steht.
- 6. Magnetronröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung der erzeugten Schwingungsenergie in der kompakten Kühlvorrichtung Ausnehmungen vorgesehen sind, die einen oder mehrere Hohlleiter bilden, die gegenüber der zugehörigen Auskopplungsöffnung in der zylindrischen Außenwand des Anodenkörpers enden.
- 7. Magnetronröhre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der kompakten Kühlvorrichtung Kanäle für ein flüssiges Kühlmittel vorgesehen sind. B. Magnetronröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelkanäle an einen Kühlmittelverflüssiger angeschlossen sind (Verdampfungskühlung).
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