DE1182753B - Anordnung zur Kuehlung eines einen Teil der Huelle einer Elektronenroehre bildenden mtallischen Bauteils - Google Patents

Anordnung zur Kuehlung eines einen Teil der Huelle einer Elektronenroehre bildenden mtallischen Bauteils

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DE1182753B
DE1182753B DEV22712A DEV0022712A DE1182753B DE 1182753 B DE1182753 B DE 1182753B DE V22712 A DEV22712 A DE V22712A DE V0022712 A DEV0022712 A DE V0022712A DE 1182753 B DE1182753 B DE 1182753B
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cooling
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ribs
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high thermal
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Palo Alto
Peter Allen Mccuen
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Description

  • Anordnung zur Kühlung eines einen Teil der Hülle einer Elektronenröhre'bildenden metallischen Bauteils Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Kühlung eines einen Teil der Hülle einer Elektronenröhre bildenden metallischen Bauteiles.
  • Bei vielen Elektronenröhren, z. B. Wanderfeldröhren, Klystronröhren und Magnetrons, ist es notwendig, einen Teil der Röhren zu kühlen. Bei Wanderfeldröhren und Klystrons wird die Wärme an dem Kollektor entwickelt, während beim Magnetron die Wärme in dem Anodenaufbau entsteht. Es ist üblich, derartige Röhren dadurch zu kühlen, daß man an der heißen Elektrode eine Anzahl von Kühlrippen anbringt, die entweder in Umfangsrichtung oder in Achsrichtung radial verlaufen, und daß ein Kühlmittel. z. B. Luft, über diese Kühlrippen geleitet wird.
  • Um den Wärmeübergang von dem heißen Bauteil auf das Kühlmittel zu fördern, ist es zweckmäßig, die Fläche, an der der Wärmeaustausch stattfindet, möglichst groß zu machen. Dies hat dazu geführt, daß in der Praxis große und zahlreiche Kühlrippen verwendet werden.
  • Obwohl der Wärmeübergang von den Rippen zum Kühlmittel proportional dem Produkt aus der Kühlrippenfläche und der Temperaturdifferenz zwischen den Kühlrippen und dem Kühlmittel ist, wird jedoch die Vergrößerung der Kühlrippen der Wärmeübergang nicht direkt proportional zur Zunahme der Fläche des Wärmeaustauschers vergrößert, weil die Temperatur entlang den Kühlrippen nicht überall gleich der Temperatur am Fuß der Kühlrippen oder unmittelbar in der Nähe der heißen Elektrode ist. Daher wird die Erhöhung des Wärmeübergangs infolge einer Flächenvergrößerung teilweise durch eine Abnahme der Durchschnittstemperatur zwischen Kühlrippe und Kühlmittel aufgehoben.
  • Um eine möglichst günstige Kühlung zu erreichen, ist es wichtig, bei einer gegebenen Rippenoberfläche an allen Punkten der Rippen eine möglichst gleichbleibende Temperatur aufrechtzuerhalten. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden und ist zum Teil auch schon bei früheren Ausführungen angestrebt worden. Die bekannten Ausführungen mit sich verjüngenden Rippen waren aber nicht geeignet, einen Temperaturabfall an den Kühlkörperrippen zu vermeiden.
  • Bei der Erfindung wird von dem Gedanken eines Nebenschlusses für den Wärmefluß Gebrauch gemacht, wobei Rippen gleichbleibender Stärke verwendet werden können und trotzdem die Temperatur der Rippen über ihre ganze Länge annähernd konstant gehalten wird.
  • Bei einer Anordnung zur Kühlung eines einen Teil der Hülle einer Elektronenröhre bildenden metallischen Bauteiles, z. B. des Kollektors einer Wanderfeldröhre, an dem eine Anzahl von Kühlrippen angebracht ist, ist gemäß der Erfindung außer den Kühlrippen mindestens ein Körper hoher Wärmeleitfähigkeit an dem zu kühlenden Teil angebracht, der die Wärme zu einem äußeren Abschnitt der Kühlrippen leitet, und es ist an dieser Stelle ein die Rippen mit diesem Körper und mit einem die Rippen im äußeren Abschnitt verbindender Teil hoher Wärmeleitfähigkeit vorgesehen.
  • Die Anordnung hat den Vorteil, daß in einem gegebenen Raumvolumen wesentlich mehr Rippen untergebracht werden können als bei einer Anordnung mit sich verjüngenden Rippen.
  • Vorzugsweise sind die nach außen verlaufenden Körper hoher Wärmeleitfähigkeit zwischen mindestens zwei Rippen angeordrmt und fest mit ihnen verbunden.
  • Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu wählen, daß die Kühlrippen in Ebenen senkrecht zur Systemachse der Röhre angeordnet sind und die Verbindungsteile hoher Wärmeleitfähigkeit parallel zur Systemachse verlaufen.
  • Die Kühlrippen können auch in radialen Ebenen zur Systemachse der Röhre angeordnet sein, während die Verbindungsteile hoher Wärmeleitfähigkeit die Systemachse kreisförmig umschließen.
  • Die Erfindung ist in Ausfiihrungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. F i g. 1 ist ein Schnitt durch eine Wanderfeldröhre; F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Röhre der F i g. 1 entlang der Linie 2-2 in Pfeilrichtung gesehen, und F i g. 3 ist eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer Wanderfeldröhre besonderer Bauart beschrieben. Es ist jedoch klar, daß sie ebensogut bei anderen Elektronenröhren anwendbar ist, die einen metallischen Bauteil haben, der einen Teil der Röhrenhülle bildet, z. B. bei Klystrons, Magnetrons usw.
  • Die Wanderfeldröhre 11 der F i g. 1 und 2 enthält eine evakuierte Hülle 12, an deren einem Ende ein Strahlerzeugungssystem 13 mit einer Kathode 14 und einer zylindrischen Anode 15 angeordnet ist, das einen Elektronenstrahl erzeugt. An dem anderen Ende der evakuierten Hülle 12 befindet sich eine Kollektorelektrode 16, die den Elektronenstrahl aufnimmt, der von dem Strahlerzeugungssystem her kommt.
  • Zwischen dem Strahlerzeugungssystem 13 und der Kollektorelektrode 16 befindet sich eine Verzögerungsleitung, z. B. eine schraubenförmige Anordnung 17, die auf einer Anzahl von Halterungsstäben 18 aus Saphir montiert ist, die in die Röhrenhülle 12 eingepaßt sind.
  • Eine Einkopplungsvorrichtung l9 zur Einkopplung der Hochfrequenz ist an dem Strahlerzeugungsende der Röhrenhülle 12 vorgesehen, um die Hochfrequenz der Verzögerungsleitung 17 zuzuführen. Eine Auskoppelvorrichtung21 ist am Kollektorende der Röhre 12 vorgesehen, um die verstärkte Hochfrequenz aus der Verzögerungsleitung 17 zu entnehmen.
  • Eine Spule 22 zur Strahlfokussierung ist außen an der evakuierten Hülle 12 vorgesehen.
  • Die Kollektorelektrode 16 enthält einen hohlen Kernteil 24 hoher Leitfähigkeit, z. B. aus Kupfer, dessen äußeres Ende durch ein Abzugsröhrchen 25 abgeschlossen ist, das in einem Isolator 26 eingebettet ist. Ein wärmeleitender Zylinder 27 umgibt den Kern 24, ist starr an ihm befestigt und ist mit einer Anzahl von radial gerichteten ringförmigen Kühlrippen 28 versehen, die eine große Fläche für den Übergang der Wärme an das umgebende Kühlmittel, z. B. zirkulierende Luft, haben.
  • Bauteile 29 hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus Kupfer, in Form von massiven Ringen befinden sich zwischen je zwei Rippen 28 und sind starr an ihnen befestigt. Sie bilden einen Pfad niedrigen thermischen Widerstandes zwischen dem Zylinder 27 und dem äußeren Bereich der Kühlrippen 28. Verbindungsstücke 31, z. B. aus Kupfer, in Form von schmalen Ringsegmenten mit einem Außendurchmesser, der dem der Bauteile 29 entspricht, und einem etwas kleineren Innendurchmesser sind an den benachbarten Kühlrippen 28 starr befestigt und liegen zwischen ihnen, so daß sie einen Pfad niedrigen thermischen Widerstandes zwischen dem Bauteil 29 und dem äußeren Teil der Rippen 28 bilden. Auf diese Weise können die gesamten Rippen an allen Stellen auf ungefähr gleichmäßiger Temperatur gehalten werden, und zwar auf einer Temperatur, die etwa der des Kerns 24 entspricht, so daß zwischen den Rippen 28 und dem Kühlmittel ein wirksamer Wärmeaustausch stattfindet.
  • Um den Vorteil der Erfindung zu kennzeichnen, kann als Beispiel angegeben werden, daß der WärmeüberLyang von einer Kollektorelektrode der beschriebenen Art um 40 °lo größer ist als bei einem Kollektor mit Kühlrippen ohne die zusätzlichen Bauteile hoher Leitfähigkeit.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Bauteil 29 an dem Ende der Kollektorelektrode 16 angeordnet sein, der nach der Kathode zu liegt, uni die Wärme von dem heißesten Teil des Kollektors abzuleiten. Die Verbindungsstücke 31 können auch die Form von Stäben annehmen, die sich axial über die Länge des Kollektors erstrecken, durch die Kühlrippen hindurchgehen und an ihnen befestigt sind.
  • In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein metallischer Bauteil 41, der dem Kern 24 der F i g. 1 und 2 entsprechen kann, wird mit Hilfe einer Anzahl von radial und in Längsrichtung verlaufenden Kühlrippen 42 gekühlt, die z. B. durch Hartlöten an dem metallischen Bauteil 41 befestigt sind und voneinander durch Abstandsglieder 43 im Abstand gehalten werden. Bauteile 44 hoher thermischer Leitfähigkeit, z. B. aus Kupfer, sind zwischen bestimmten Rippen 42 vorgesehen, um einen Pfad niedrigen thermischen Widerstandes von dem metallischen Bauteil 41 zum äußeren Abschnitt der Rippen 42 zu bilden. Bauteile 45 hoher Leitfähigkeit in Form von kreisförmigen Ringen, z. B. aus Kupfer, sind mit dem äußeren Ende der Bauteile 44 verbunden und an allen Rippen 42 befestigt, um die Wärme von dem Bauteil 44 dem äußeren Abschnitt der Kühlrippen 42 zuzuführen. Die Rippen 42 werden daher an allen Stellen auf etwa gleichförmiger Temperatur gehalten, und zwar auf einer Temperatur, die etwa der des Bauteiles 41 entspricht, um den Wärmeaustausch zwischen den Rippen 42 und dem Kühlmittel zu verbessern.
  • Der Bauteil 41 und der Kernbauteil 24 können irgendein heißes Teilstück oder eine Elektrode einer Elektronenröhre sein. die gekühlt werden muß, z. B. ein Teil der Hülle 12.
  • Wenn man annimmt, daß der KühIrippenquerschnitt konstant ist und ein konstanter Wärmeaustauschkoeffizient zwischen den Kühlrippen und dem Kühlmittel besteht, liegt die Stelle, an der die Bauteile 31 und 45 hoher Leitfähigkeit mit den Kühlrippen 28 und 42 in Berührung kommen, zweckmäßig etwa bei zwei Dritteln der radialen Kühlrippenlänge in der Richtung von dem Fuß der Rippe nach außen, um die Temperatur der Rippe etwa konstant und gleichförmig zu halten. Da ein Pfad begrenzter Leitfähigkeit durch die Bauteile 29 und 44 hoher Leitfähigkeit und die Verbindungsstücke 31 und 45 gebildet wird, kann dieser Abstand etwas größer als zwei Drittel gemacht werden, um eine noch bessere und gleichmäßigere Temperaturverteilung entlang der Rippen zu erhalten. Der günstigste äußere Abstand für die Anschlußstücke in Richtung der Rippen ist wiederum anders, wenn die Rippen keine konstante Ouerschnittsfläche aufweisen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Kühlung eines einen Teil der Hülle einer Elektronenröhre bildenden metallischen Bauteiles, z. B. des Kollektors einer Wanderfeldröhre, an dem eine Anzahl von Kühlrippen angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß außer den Kühlrippen (28, 42) mindestens ein Körper hoher Wärmeleitfähigkeit (29, 44) an dem zu kühlenden Teil (27) angebracht ist, der die Wärme zu einem äußeren Abschnitt der Kühlrippen leitet, und daß an dieser Stelle ein die Rippen mit diesem Körper und mit einem die Rippen im äußeren Abschnitt verbindenden Teil (31, 45) hoher Wärmeleitfähigkeit vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung zur Kühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen verlaufenden Körper hoher Wärmeleitfähigkeit (29, 44) zwischen mindestens zwei Rippen angeordnet und fest mit ihnen verbunden sind.
  3. 3. Anordnung zur Kühlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen in Ebenen senkrecht zur Systemachse der Röhre angeordnet sind und die Verbindungsteile hoher Wärmeleitfähigkeit (31) parallel zur Systemachse verlaufen (F i g. 1 und 2).
  4. 4. Anordnung zur Kühlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen in radialen Ebenen zur Systemachse der Röhre angeordnet sind und die Verbindungsteile hoher Wärmeleitfähigkeit (45) die Systemachse kreisförmig umschließen (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 810 849; Z a r e w, »Berechnung und Konstruktion von Elektronenröhren«, Berlin 1955, S. 188 bis 199.
DEV22712A 1961-07-03 1962-06-28 Anordnung zur Kuehlung eines einen Teil der Huelle einer Elektronenroehre bildenden mtallischen Bauteils Pending DE1182753B (de)

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