DE1093022B - Kuehlvorrichtung fuer Flaechenleistungsgleichrichter auf Halbleiterbasis - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer Flaechenleistungsgleichrichter auf HalbleiterbasisInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für einen Flächenleistungsgleichrichter
auf Halbleiterbasis, bei der die Kühlung des Gleichrichterelements mit Hilfe von Flüssigkeit erfolgt,
die einen geschlossenen Behälter nur zum Teil 5 ausfüllt und beim Betrieb des Gleichrichters infolge
der Verlustwärme verdampft und sich an den Behälterwänden wieder abkühlt und wenigstens teilweise
verflüssigt. Sie ist im besonderen anwendbar bei pn-Gleichrichtern.
Halbleiterstoffe, wie z. B. Germanium und Silizium, können in jedem von zwei Leitfähigkeitstypen
existieren, in Abhängigkeit von der Behandlung des Stoffes und der Anwesenheit äußerst kleiner
Mengen von gewissen Störstellenzusätzen. Material mit η-Leitung weist einen Überschuß an Elektronen
auf, und seine Leitfähigkeit ist auf die Gegenwart dieser Elektronen zurückzuführen. Material mit
p-Leitung weist einen Mangel an Elektronen im Kristallaufbau des Stoffes auf, welcher sogenannte
Defektelektronen ergibt, und die Leitfähigkeit des Materials ist zurückzuführen auf eine Bewegung dieser
Defektelektronen, welche wie positive Ladungen wirken. Wenn ein Körper aus Halbleitermaterial aneinandergrenzende
Zonen aus Material mit n-Leitung und Material mit p-Leitung aufweist, wirkt der Übergang
zwischen den beiden Zonen als eine gleichrichtende Sperre oder Schicht, da er dem Strom erlaubt,
frei vom p-Material zum η-Material zu fließen, jedoch
dem Stromfluß in der umgekehrten Richtung einen sehr hohen Widerstand entgegensetzt, so daß nur ein
äußerst kleiner Sperrstrom fließen kann.
Diese Gleichrichteranordnungen mit pn-übergang haben sehr erwünschte Eigenschaften, da sie in der
Vorwärtsrichtung Ströme mit hoher Stromdichte führen können und in der Lage sind, relativ hohe
Sperrspannungen zu ertragen. Diese Anordnungen sind daher sehr geeignet als Leistungsgleichrichter;
sie können relativ hohe Leistungen steuern, wenn der Übergang in einer genügend großen Fläche ausgebildet
ist. Damit hohe Leistungswerte erhalten werden, ist
es jedoch erforderlich, sehr wirksame Mittel zur Abführung der Wärme vorzusehen, die in der Anordnung
erzeugt wird. Die Sperrströme sind, wie oben gesagt, äußerst klein, so daß durch den Sperrstrom nur eine
vernachlässigbare Wärmemenge erzeugt wird; die Vorwärtsströme können jedoch recht hoch sein, in der
Größenordnung von mehreren 100 Ampere, und obwohl der Durchlaßspannungsabfall ganz klein ist, wird
eine erhebliche Wärmemenge erzeugt. Da diese Anordnungen räumlich von geringer Größe sind, ist die
Wärme in einem sehr kleinen Stoffvolumen konzentriert, und wenn sie nicht wirksam abgeführt wird,
kann die Temperatur des Materials sehr hoch werden. Diese Halbleitereinrichtungen haben jedoch ziemlich
Kühlvorrichtung für Flächenleistungsgleichrichter auf Halbleiterbasis
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Werneir-von-Siemens-Str. 50
Erlangen, Werneir-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1954
Henry R. Camp, Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
feststehende Temperaturgrenzen, welche für Germanium etwa bei 65° C und für Silizium etwa bei
200° C liegen. Wenn man dem Material gestattet, diese Temperaturen zu überschreiten, nimmt der
Sperrstrom sehr schnell zu, die Anordnung verliert ihre gleichrichtenden Eigenschaften und erleidet mit
großer Wahrscheinlichkeit durch die sich ergebende Überhitzung dauernde Schäden oder Zerstörungen.
Damit nun hohe Leistungswerte ohne Überschreitung der erlaubten maximalen Temperaturen erreicht
werden, ist es daher erforderlich, sehr wirksame Kühlungsmittel zur Abführung der im Gleichstrom erzeugten
Wärme vorzusehen.
Es ist bekannt, plattenförmige Gleichrichterelemente nach Art von Selen-Gleichrichterelementen in einem
Behälter innerhalb einer Kühlflüssigkeit anzuordnen, die beim Betrieb des Gleichrichters infolge der entstehenden
Verlustwärme verdampft und sich an den Behälterwänden wieder verdichtet. Es ist ferner eine
derartige Anordnung beschrieben worden, bei der innerhalb einer Gleichrichtersäule jeweils eine Gleichrichterplatte
mit einer flachen Kühlscheibe abwechselt. Die Verlustwärme der Gleichrichterplatten wird hierbei
durch Zwischenstücke wesentlich geringeren Durchmessers auf die Kühlscheibe übertragen; die
Zwischenstücke bilden daher für die Abführung der Verlustwärme einen Engpaß.
Die Erfindung besteht bei einer Kühlvorrichtung der eingangs angegebenen Art darin, daß mindestens
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eine Anschlußplatte des Gleichrichterelements im hrechlichen Halbleitermaterials und zur Schaffung
wesentlichen an ihrer gesamten Oberfläche mit einem elektrischer Kontakte erforderlich; sie werden vorbesonderen,
von der Flüssigkeit bedeckten Metallkörper zugsweise aus Molybdän hergestellt, da dieses eine
guter Wärmeleitfähigkeit verbunden ist, dessen Aus- verhältnismäßig gute Leitfähigkeit hat und seine
dehnung senkrecht zur Ebene der Anschlußplatte in 5 thermische Ausdehnung derjenigen von sowohl Gerder
gleichen Größenordnung liegt wie seine Abmes- manium wie Silizium nahekommt,
sungen in der Ebene der Anschlußplatte und dessen Wie vorher schon erklärt, ist eine Halbleiter-Gleichmit der Flüssigkeit in Kontakt stehende Oberfläche richteranordnung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in der mehrfach größer ist als die Fläche der Anschlußplatte. Lage, verhältnismäßig große Leistungsbeträge zu Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Fläche, io steuern; sie muß jedoch wirksam gekühlt werden, daan der die Wärme in die Kühlflüssigkeit übertritt, da- mit die in dem kleinen Volumen des Halbleitermatedurch möglichst groß zu gestalten, daß ein dreidimen- rials erzeugte Wärme abgeführt wird und die Tempesionaler Wärmeableitkörper verwendet wird. Die ratur daran gehindert wird, den zugelassenen Höchst-Oberfläche eines solchen massiven Wärmeableitkörpers wert zu überschreiten.
sungen in der Ebene der Anschlußplatte und dessen Wie vorher schon erklärt, ist eine Halbleiter-Gleichmit der Flüssigkeit in Kontakt stehende Oberfläche richteranordnung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in der mehrfach größer ist als die Fläche der Anschlußplatte. Lage, verhältnismäßig große Leistungsbeträge zu Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Fläche, io steuern; sie muß jedoch wirksam gekühlt werden, daan der die Wärme in die Kühlflüssigkeit übertritt, da- mit die in dem kleinen Volumen des Halbleitermatedurch möglichst groß zu gestalten, daß ein dreidimen- rials erzeugte Wärme abgeführt wird und die Tempesionaler Wärmeableitkörper verwendet wird. Die ratur daran gehindert wird, den zugelassenen Höchst-Oberfläche eines solchen massiven Wärmeableitkörpers wert zu überschreiten.
mit etwa gleicher Ausdehnung in allen drei Dirnen- 15 Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
sionen läßt sich wesentlich größer gestalten als die Fig. 2 befindet sich eine Gleichrichterzelle 1, die von
Oberfläche der bekannten Kühlscheiben; außerdem ist der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion sein kann, innerdie
Wärmeleitfähigkeit eines solchen Körpers infolge halb eines abgedichteten Behälters, welcher eine meseines
in allen Richtungen großen Querschnittes tallische Grundplatte 15, vorzugsweise aus Kupfer,
besser. 20 besitzt, auf welcher die Gleichrichterzelle montiert ist,
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen er- vorzugsweise dadurch, daß eine der Anschlußplatten
läutert. Im einzelnen zeigt der Zelle an der Platte 15 angelötet ist. Die Grund-
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine typische Halb- platte 15 kann mit Gewinde versehene Löcher 16 zur
leiter-Gleichrichteranordnung mit flächenhaftem pn- Montierung des Gerätes und zum Anschluß elek-
Übergang, 25 irischer Leiter an die eine Seite des Gleichrichters
Fig. 2 eine beispielsweise Ausführungsform in einem aufweisen. Zum Behälter gehört ein Glaszylinder 17
vertikalen Schnitt, mit Metallhülsen 18 und 19, die an das Glas ange-
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der schmolzen sind, wobei die Hülsen 18 und 19 aus einer
Fig. 2, geeigneten Legierung bestehen, welche eine dauerhafte
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform im vertikalen 30 luftdichte Abdichtung mit dem Glas bildet. Die untere
Schnitt und Hülse 19 ist durch Hartlötung oder auf andere Weise
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V von an der Grundplatte 15 mit einer luftdichten Naht be-
Fig. 4. festigt. Der Behälter umfaßt außerdem ein Radiator-
Wie oben erwähnt, kann die vorliegende Anwen- glied 20, welches durch Hartlötung oder auf andere
dung für die Kühlung von Halbleiteranordnungen 35 Weise über eine luftdichte Naht mit der oberen Hülse
jedes Typs verwendet werden. Sie ist jedoch besonders 18 verbunden ist.
geignet für pn-Leistungsgleichrichter, und sie ist in Der Radiator 20 besteht aus einem röhrenförmigen
den Zeichnungen in ihrer Anwendung bei einer An- Metallkörper 21, vorzugsweise aus Kupfer, der oben
Ordnung dieses Typs dargestellt. Ein typischer pn- durch eine Platte 22 verschlossen ist, die mit dem
Leistungsgleichrichter ist im Querschnitt in Fig. 1 ge- 4° Körper 21 durch eine hermetische Abdichtung verzeigt,
wobei die Dicken der verschiedenen Teile der bunden ist. Mittel zur Wärmeabgabe sind an der
Anordnung in der Zeichnung im Interesse einer klaren äußeren Oberfläche des Körpers 21 vorgesehen. Bei
Darstellung erheblich übertrieben sind. Die Gleich- dem Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel zur
richteranordnung oder Zelle 1, die in Fig. 1 dargestellt Wärmeabgabe aus Flossen 23 vom Bolzentyp. Wie es
ist, besteht aus einem Halbleiterkörper 2, welcher ent- 45 in Fig. 3 deutlicher dargestellt ist, bestehen diese
weder aus Germanium oder Silizium bestehen kann Flossen 23 aus einer Mehrzahl von Bolzen oder stab-
und welcher vorzugsweise die Form einer dünnen ähnlichen Gliedern, die am Körper 21 befestigt sind
Platte hat. Der Halbleiterkörper ist auf einer Metall- und sich radial nach außen erstrecken, wobei die BoI-platte
3 mit Hilfe einer dünnen Lotschicht 4 befestigt, zen aufeinanderfolgender Reihen gestaffelt sind, wie
welche einen ohmschen Kontakt bildet und den Halb- 50 aus der Zeichnung klar hervorgeht. Es versteht sich,
leiter in einer dauernden Verbindung guter elektrischer daß radiale oder schraubenförmige Flossen verwendet
und thermischer Leitfähigkeit an der Platte festhält. werden können, wenn es erwünscht ist, aber die Flos-
Das Halbleitermaterial 2 ist vorzugsweise η-Mate- sen vom Bolzentyp sind vorteilhaft, weil sie die
rial, und der gleichrichtende Übergang wird durch wärmeabgebende Fläche wesentlich über diejenige
Aufbringung einer Schicht von Akzeptormaterial 5 ge- 55 vergrößern, die mit radialen Flossen der gewöhnlichen
bildet, welches in der Lage ist, das Halbleitermaterial Art erreichbar ist, während die Staffelung der Bolzen
in ein solches mit p-Leitung umzuwandeln. Für diesen die Turbulenz der über sie fließenden Luft erhöht,
Zweck ist Indium ein geeigneter Stoff, wenn der Halb- wodurch die Geschwindigkeit des Wärmetransports
leiter Germanium ist, während bei Silizium Vorzugs- wesentlich gesteigert wird.
weise Aluminium verwendet wird. Der Akzeptorstoff 5 60 Zur Erhöhung der Wärmeabgabefläche des Gleichlegiert sich mit der Oberflächenschicht des Halbleiter- richters selbst ist ein leitendes Glied 24, welches ein
materials und diffundiert in dieses Material hinein, so zylindrischer Kupferblock sein kann, auf die obere
daß ein Teil des Halbleitermaterials in p-Material um- Anschlußplatte der Gleichrichterzelle 1 gelötet; es ist
gewandelt wird, wobei auf diese Weise ein gleichrich- mit Rippen 25 versehen, welche ebenfalls vom Bolzentender
pn-Übergang gebildet wird. Eine metallische 65 typ sein können, so daß die obenerwähnten Vorteile
Anschlußplatte 6 wird auf das Akzeptormaterial 5 auf- erreicht werden, obwohl auch andere Arten von Ripgebracht
und mit ihm durch eine dauerhafte Bindung pen verwendet werden könnten.
von guter thermischer und elektrischer Leitfähigkeit Ein biegsamer Leiter 26 ist am Kupferblock 24 beverbunden.
Die Anschlußplatten 3 und 6 sind für die festigt, so daß eine elektrische Verbindung zur Obermechanische Unterstützung des verhältnismäßig zer- 70 seite der Gleichrichterzelle geschaffen ist. Der Leiter
26 erstreckt sich nach oben durch das Radiatorglied 20 und durch die Platte 22. Der Leiter 26 ist gegen
die Platte 22 isoliert, und durch irgendwelche geeigneten Mittel ist eine hermetische Abdichtung geschaffen,
so z. B. durch eine Glasdurchführung 27, die an aus einer geeigneten Legierung bestehende innere, 28,
bzw. äußere Hülsen 29 angeschmolzen ist, welche ihrerseits durch Lötung oder auf andere Weise mit
dem Leiter 26 bzw. der Platte 22 verbunden sind.
Der Behälter ist teilweise mit einer verdampfbaren Flüssigkeit 30 gefüllt. Wenn der Gleichrichter 1 Strom
führt, heizt die im Gleichrichter erzeugte W'ärme unmittelbar die mit ihm im Kontakt befindliche Flüssigkeit,
so daß eine Verdampfung der Flüssigkeit verursacht wird, welche Wärme aus der Gleichrichterzelle
absorbiert. Der Kupferblock 24 und die Rippen 25 erhöhen die Wärmeübergangsfläche, die in Kontakt mit
der Flüssigkeit steht, so daß ein sehr wirksamer Wärmeübergang erreicht und die Temperatur der
Gleichrichterzelle auf einen Wert begrenzt ist, der den ao Siedepunkt der Flüssigkeit nicht überschreitet. Der
Behälter wird evakuiert, bevor die Flüssigkeit 30 eingeführt wird; er wird sodann abgedichtet, wobei der
Druck im Behälter, der auf den Dampf der Flüssigkeit zurückzuführen ist, den Siedepunkt der Flüssigkeit
bestimmt. Der aus der Flüssigkeit 30 herausgesiedete Dampf steigt in dem Radiator 20 auf und
wird an den Wänden des Radiators kondensiert, von wo die Wärme auf die Rippen 23 übertragen und
weiter an die Luft abgegeben wird. Ein Strom von Kühlluft kann über den Radiator 20 geblasen werden,
falls es erwünscht ist, um die Geschwindigkeit des Wärmetransportes zu steigern.
Es wurde gefunden, daß hochfluorierte organische Verbindungen, welche keinen Wasserstoff enthalten,
als Kühlflüssigkeit 30 besonders geeignet sind. Diese Stoffe sind im allgemeinen chemisch äußerst träge und
frei von Feuchtigkeit, so daß sie keine nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften des Gleichrichters
haben; sie sind ferner isolierende Flüssigkeiten mit hoher Durchschlagsfestigkeit und haben eine verhältnismäßig
hohe latente Verdampfungswärme. Bei Germanium-Gleichrichtern wurde z. B. gefunden, daß
Trichlortrifluoräthan ein sehr geeigneter Stoff ist, da es bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt von 47° C
hat und im übrigen die weiteren Eigenschaften, die oben beschrieben sind. Für Silizium-Gleichrichter sind
Stoffe mit höherem Siedepunkt erwünscht, und es wurde gefunden, daß Perfluortributylamin mit einem
Siedepunkt von 177° C bei Atmosphärendruck und Perfluoräther mit einem Siedepunkt von 101° C bei
Atmospärendruck sehr geeignet sind. Es können jedoch auch andere geeignete Flüssigkeiten verwendet
werden, die Siedepunkte in dem erwünschten Bereich, gute Isolationseigenschaften und chemische Trägheit
aufweisen, mit einer genügend hohen latenten Verdampfungswärme zur Erzeugung der erwünschten
Kühl wirkung.
Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen dieser Konstruktion möglich sind. So kann, falls erwünscht,
der Rand der Gleichrichterzelle 1 mit einem dünnen Film eines geeigneten dielektrischen Stoffes
überzogen werden zum Schutz der empfindlichen Übergangszone vor einer möglichen Abreibewirkung der
Blasen des Dampfes, welcher in der während des Betriebes heftig siedenden Flüssigkeit gebildet wird. Die
Wärmeübergangsfläche, die der Flüssigkeit 30 ausgesetzt ist, kann auch vergrößert werden durch Anordnung
von Rippen 31 auf der Grundplatte 15 innerhalb des Behälters, wobei auf diese Weise der Wärme-Übergang
von der Gleichrichterzelle zur Flüssigkeit auf beiden Seiten der Übergangszone verbessert wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Konstruktion
wird die Gleichrichterzelle 1, welche von der oben beschriebenen Art sein kann, innerhalb eines abgedichteten
Behälters vertikal gehalten; es sind Vorkehrungen getroffen für eine große Wärmeübertragungsfläche
auf beiden Seiten der Zelle. Bei dieser Konstruktion umfaßt der geschlossene Behälter eine
zylindrische Metallkammer 35, vorzugsweise aus Kupfer, die unten durch eine Bodenplatte 36 und oben
durch eine Deckplatte 37 abgeschlossen ist, welche durch Hartlötung oder auf andere Weise mit luftdichten
Nähten an der Kammer 35 befestigt sind. Ein Radiatorglied 38 ist an der Deckplatte 37 mit luftdichter
Naht befestigt; es steht mit der Kammer 35 in Verbindung und bildet einen Teil des Behälters.
Der Radiator 38 kann ein hohles rohrförmiges Glied sein, vorzugsweise aus Kupfer, das oben durch eine
Platte 39 hermetisch verschlossen und auf seiner äußeren Oberfläche mit Rippen 40 versehen ist. Die Rippen
40 sind als schraubenförmige Rippen dargestellt, es versteht sich aber, daß Rippen vom Bolzentyp, falls
erwünscht, verwendet werden könnten, wie es oben in Fig. 2 beschrieben ist, oder irgendwelche andere Mittel
zur Vergrößerung der Wärmeübergangsfläche.
Zur Wärmeabfuhr von der in der Kammer 35 senkrecht untergebrachten Gleichrichterzelle 1 ist auf
jeder Seite eine Mehrzahl von Rippen vorgesehen. Bei der in Fig. 5 gezeichneten Ausführungsform ist auf
jede der Anschlußplatten der Gleichrichterzelle ein Kühlkörper 41 in Form eines Kupferstückes aufgelötet,
der auf der gesamten Fläche der Anschlußplatte aufliegt und eine Mehrzahl von in die andere
Richtung ragenden Rippen 42 aufweist. An die Rippen jedes der beiden Kühlkörper ist ein Anschlußleiter 43
bzw. 44 hart angelötet, die über diese Kühlkörper die Gleichrichterzelle tragen. Diese Anschlußleiter sind
durch Glasdurchführungen 45 der in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Art isoliert und luftdicht abgedichtet
durch die Grundplatte 36 des Behälters herausgeführt. Die Ausschlußvorrichtungen dienen somit
gleichzeitig auch als Haltevorrichtungen für die Gleichrichterzelle.
Der aus der Kammer 35 und dem Radiator 38 bestehende Behälter ist teilweise mit einer geeigneten
verdampfbaren Flüssigkeit 46 gefüllt, welche irgendeine der obenerwähnten Flüssigkeiten oder eine andere
geeignete Flüssigkeit sein kann und welche die Kammer 35 bis zu einer Tiefe füllt, die ausreicht, den
Gleichrichter 1 und die Rippen 42 zu bedecken. Es ist ersichtlich, daß, wenn der Gleichrichter Strom
führt, die erzeugte Wärme sowohl durch die Rippen als auch unmittelbar von der Zelle zur Flüssigkeit
fließen kann, so daß sie die Flüssigkeit zum Sieden und Verdampfen bringt und dabei absorbiert wird.
Der Dampf aus der siedenden Flüssigkeit steigt in den Radiator 38, wo er an der verhältnismäßig kühlen
Wand des Radiators kondensiert wird; die kondensierte Flüssigkeit kehrt zur Kammer 35 zurück.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist außerdem eine Prallwand 47 dargestellt, die dazu
dient, den aufsteigenden Dampf von der kondensierten Flüssigkeit zu trennen, die zur Kammer 35 zurückkehrt.
Die Prallwand 47 ist ein rohrförmiges Glied, welches koaxial im Radiator 38 angebracht ist und
von einem Ring 48 getragen ist, der an der Deckplatte 37 der Kammer 35 befestigt ist. Vorzugsweise
erstreckt sich eine untere Prallwand 49 vom Ring 48
abwärts um die Rippen 42 und den Gleichrichter 1 herum; sie dient dazu, den aufsteigenden Dampf in
den Radiator 38 zu leiten. Die Prallwände haben das Bestreben, den Strom des aufsteigenden Dampfes von
der herunterfallenden kondensierten Flüssigkeit zu trennen, so daß ein natürlicherer Verdampfungskreislauf
geschaffen und auf diese Weise die Kühlwirkung etwas verbessert wird. Es versteht sich, daß, falls erwünscht,
eine ähnliche Prallwand auch bei einer Konstruktion nach Fig. 2 verwendet werden könnte.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Abwandlungen der dargestellten spezifischen Konstruktionen vorgenommen
werden könnten und daß andere Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich
sind. So könnte jede Art von Wärmeübergangsmitteln oder Rippen an der Gleichrichterzelle und an den
äußeren Oberflächen der Radiatorglieder zur Erhöhung der Wärmeübergangsflächen verwendet werden. Die
Radiatoren können in Verbindung mit dem geschlossenen Behälter in jeder erwünschten Weise angeordnet
sein, und wo ein relativ großes Dampfvolumen verwendet wird oder wo es im Hinblick auf
den verfügbaren Raum erwünscht erscheint, kann eine Mehrzahl von horizontal angeordneten Radiatoren
verwendet werden, welche mit einer die Flüssigkeit und die Gleichrichterzelle enthaltenden mittleren
Kammer des in Fig. 4 dargestellten Typs in Verbindung stehen.
Claims (13)
1. Kühlvorrichtung für einen Flächenleistungsgleichrichter auf Halbleiterbasis, insbesondere für
einen pn-Gleichrichter, bei der die Kühlung des Gleichrichterelements mit Hilfe von Flüssigkeit
erfolgt, die einen geschlossenen Behälter nur zum Teil ausfüllt und beim Betrieb des Gleichrichters
infolge der Verlustwärme verdampft und sich an den Behälterwänden wieder abkühlt und wenigstens
teilweise verflüssigt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußplatte des Gleichrichterelements
im wesentlichen an ihrer gesamten Oberfläche mit einem besonderen, von der Flüssigkeit
bedeckten Metallkörper guter Wärmeleitfähigkeit verbunden ist, dessen Ausdehnung senkrecht zur
Ebene der Anschlußplatte in der gleichen Größenordnung liegt wie die Abmessung in der Ebene der
Anschlußplatte und dessen mit der Flüssigkeit in Kontakt stehende Oberfläche ein Mehrfaches der
Berührungsfläche mit der Anschlußplatte ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anschlußplatten des
Gleichrichterelements im wesentlichen mit ihrer gesamten Oberfläche mit einer das Gleichrichterelement
tragenden Platte in Berührung steht, die einen Teil des die Flüssigkeit einschließenden Behälters
bildet.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen
zylindrisch ausgeführten Teil aus Glas enthält, der den mit der tragenden Anschlußplatte verbundenen
Metallkörper von den übrigen Behälterteilen isoliert.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichrichterelement in
dem Behälter senkrecht angeordnet ist und seine beiderseitigen Anschlußplatten mit im wesentlichen
deren gesamte Oberfläche berührenden Kühlkörpern verbunden sind, die senkrecht zur
Ebene der Anschlußplatten ausladende Kühlfahnen tragen.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kühlkörpern leitende
Teile befestigt sind, die sowohl die mechanische Abstützung wie auch die Stromzuführung zu der
Gleichrichterzelle übernehmen.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Anschlußleiter
mit Hilfe von Glasdurchführungen abgedichtet und isoliert durch die Behälterwand hindurchgeführt
sind.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Flüssigkeit bedeckte
Metallkörper zur Vergrößerung seiner Oberfläche mit stabförmigen Rippen besetzt ist,
die in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sind.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters
Prallwände zur Trennung des Dampfstromes von der zurücklaufenden Flüssigkeit vorgesehen sind.
9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
auf seiner Außenseite Kühlrippen aufweist.
10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen Stabform haben und in Vertikalrichtung gegeneinander gestaffelt sind.
11. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere für Germanium-Gleichrichter,
dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Trichlortrifluoräthan verwendet ist.
12. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere für Silizium-Gleichrichter,
dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Perfluortributylamin verwendet ist.
13. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere für Silizium-Gleichrichter,
dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Perfluoräther verwendet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 758 005, 891 425;
schweizerische Patentschrift Nr. 217 615.
Deutsche Patentschriften Nr. 758 005, 891 425;
schweizerische Patentschrift Nr. 217 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/343 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US460163A US2883591A (en) | 1954-10-04 | 1954-10-04 | Semiconductor rectifier device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093022B true DE1093022B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=23827610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17544A Pending DE1093022B (de) | 1954-10-04 | 1955-09-26 | Kuehlvorrichtung fuer Flaechenleistungsgleichrichter auf Halbleiterbasis |
Country Status (3)
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US (1) | US2883591A (de) |
CH (1) | CH342658A (de) |
DE (1) | DE1093022B (de) |
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