DE265698C - - Google Patents

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DE265698C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight

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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
"- M 265698 KLASSE 36 c. GRUPPE
Rippenheizkörper mit aufgezogenen Rippen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. März 1913 ab.
Bei Heizkörpern, sogenannten Radiatoren, mit Röhren, in welchen das Heizmittel im Kreislauf hindurchgeht, und mit Rippen besetzten Wärmeausstrahlungsflächen, die bestimmt sind, die Wärme des Heizmittels an die Umgebungsluft zu übermitteln, wird, wenn diese die Ausstrahlungsflächen darstellenden Rippen mit den Röhren zusammengegossen werden, denselben im Querschnitt eine Form
ίο gegeben, die der besten thermischen Ausnutzung entspricht, also eine solche Form, daß der Querschnitt in den verschiedenen Punkten X, Y, Z (Fig. i) der Rippe die Heizmengen ausdrückt, die durch die vom Außenrand der Rippen bis zu den verschiedenen Punkten X, Y, Z reichenden Strahlungsoberflächenteile x, y, ζ übermittelt bzw. ausgestrahlt werden können.
Wenn die Rippen auf die zur Durchführung des Heizmittels dienenden Röhren besonders aufgesetzt werden sollen, so werden sie gewöhnlich durch Metallplatten von gleicher Dicke gebildet. Die Dicke derselben ist hierbei im allgemeinen entweder am Außenrand zu groß oder am Innenteil, also an dem der Heizröhre benachbarten Teil zu klein. Es ergibt sich somit bei den bekannten aufgesetzten Rippenelementen entweder eine schlechte Ausnutzung des für die Bildung der Rippenelemente angewandten Metalles oder eine, schlechte Wärmeausstrahlung und Stabilität. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in ,der Herstellung der aufgesetzten Rippenelemente und bezweckt, die vorstehend angegebenen Ubelstände zu beseitigen.
Die Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß jede der Rippen aus zwei oder mehr übereinander angeordneten Metallscheiben gebildet wird, deren Ausdehnung in bezug auf den Grundteil oder inneren Teil eine solche ist, daß die einzelnen Querschnitte der Rippe sich soviel als möglich den theoretisch richtigen Abmessungen gegossener Rippen nähern.
Die einzelnen Metallscheiben sind untereinander verbunden und auf der zur Durchführung des Heizmittels dienenden Röhre durch Verschrauben, Vernieten, Verlöten, Einpressen o. dgl. befestigt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgebildeten Rippenelementen sind auf der Zeichnung in den Fig. 2 bis 9 dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, in welcher jedes Ausstrahlungselement durch zwei Metallscheiben gebildet wird, und zwar einer nach außen vorspringenden Hauptscheibe a und einer weniger vorspringenden Scheibe b. Beide Scheiben sind auf einer Röhre c befestigt, durch welche das Heizmittel hindurchgeht. Jedes Ausstrahlungselement ist durch diese Zusammenstellung am inneren Teil bzw. am Innenrand doppelt so dick als am Außenrand und nähert sich gleichzeitig in der Querschnittsform der bestmöglichen strichpunktiert angedeuteten theoretischen Form.
Um die Aufbringung der einzelnen Ausstrahlungselemente zu erleichtern und" mehr Berührungsfläche mit der Röhre c zu erhalten, wird jede Scheibe α und b zweckmäßig, wie dargestellt, am Innenrand mit einem flanschartigen Ansatz versehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen sich jedes Ausstrahlungselement aus drei übereinander angeordneten Metallscheiben oder Ringen zusammensetzt, von denen die Hauptscheibe α mehr und die beiden anderen Scheiben b und d weniger nach außen vorspringen. Die beiden Scheiben b und d können die am weitesten vorspringende Scheibe α umschließen, wie in Fig. 3 dargestellt, oder können auch auf ein und derselben Seite der Scheibe a übereinander angeordnet werden, wie dies Fig. 4 zeigt. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Stärkenabmessungen der aneinanderliegenden Metallscheiben derart gewählt, daß die Querschnittsform jedes Ausstrahlungselementes sich der jeweiligen strichpunktiert angedeuteten bestmöglichen theoretischen Form annähernd anschließt.
Jedes Ausstrahlungselement besitzt bei dieser Zusammensetzung in seinem inneren Teil eine dreifache und in seinem mittleren Teil eine doppelte Stärke gegenüber dem Außenrand.
■ Die Fig. 5 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, die bei derjenigen Art von Heizkörpern Anwendung finden kann, die aus abgeflachten, parallel zueinander angeordneten und durch Ausstrahlungselemente untereinander verbundenen Röhren gebildet sind.
Bei dieser Ausführungsform werden die Ausstrahlungsflächen durch Nebeneinanderstellung von Elementen gebildet, von denen jedes (s. die Einzeldarstellung in Fig. 6) aus einem Metallblatt α besteht, das an den beiden Längskanten zweimal rechtwinklig umgebogen ist, derart, daß zwei Winkelleisten a1 entstehen. Die einzelnen Elemente sind übereinandergeschichtet, so daß der flache, blattförmige Hauptteil eines Elementes sich auf die Winkelleisten a1 des unmittelbar darunter liegenden Elementes auflegt,
Jede Ausstrahlungsrippe ist bei dieser Anordnung an den beiden an den Röhren c anliegenden Teilen doppelt so stark als im mittleren Teil.
Diese Heizkörperausbildung besitzt außerdem den Vorteil eines sehr leichten Zusammenbaues.
Die Fig. 7 zeigt eine von der letztbeschriebenen Ausführungsform etwas abweichende Bauart.
Bei dieser Ausführungsform wird jedes Ausstrahlungselement einesteils durch eine Metallplatte α gebildet, deren Länge bzw. Ausdehnung dem Abstand der beiden Röhren c entspricht, und anderenteils durch Querstücke e, von denen jedes die Gestalt eines Doppelwinkels mit ungleich langen Schenkeln e1, e2 besitzt. .
Die Fig. 8 und 9 stellen in Einzelheit eine solche Metallplatte α und ein Querstück b dar.
Die Querstücke e sind zwischen die Metallplatten α eingeschaltet und, wie aus Fig. 7 ersichtlich, derart angeordnet, daß sich ihre Seitenflächen e an die Röhren c und ihre beiden ungleich langen Schenkel e1, e2 an die unmittelbar darüber und darunter liegenden Metallplatten α anlegen.
Bei dieser Ausbildung besitzt jede Ausstrahlungsrippe in den den Röhren c benachharten Teilen A eine zum mittleren Teil dreifache Stärke und in den Zwischenstellen B eine doppelte Stärke.
Die Erfindung gestattet, Heizkörper herzustellen, in welchen jedes der aus Metallplatten geringer Stärke bestehenden Ausstrahlungselemente in denjenigen Teilen, die den zur Durchführung des Heizmittels dienenden Röhren benachbart sind bzw. an diesen anliegen, im Querschnitt genügend Metall aufweist, um die größtmögliche Ausströmung von Hitze zu ermöglichen.

Claims (3)

Paten t-An Sprüche:
1. Rippenheizkörper mit aufgezogenen Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe aus einer Hauptscheibe (a) und einer oder mehreren darüber oder darunter fest anliegenden Scheiben (b, d) geringeren Durchmessers besteht.
2. Rippenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe , aus einer Platte besteht, die an den beiden Längskanten mit durch zweimaliges rechtwinkliges Umbiegen gebildeten Winkelleisten versehen ist, und daß die durchgehende Platte (a) des einen Elementes sich auf die Winkelleisten (a1) des unmittelbar darunter liegenden Elementes "auflegt.
3. Rippenheizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe aus einer Metallplatte (a) und zwei Querstücken besteht, die die Gestalt eines Doppelwinkels mit ungleich langen Schenkeln (el, e2) besitzen und die derart übereinander geschichtet werden, daß sich ihre Seitenflächen an die Röhren und ihre beiden ungleich langen Schenkel an die unmittelbar darüber und darunter liegenden durchgehenden Metallplatten (a) anlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537984A (en) * 1944-06-13 1951-01-16 Foster Wheeler Corp Heat exchange apparatus
DE854252C (de) * 1949-12-23 1952-11-04 Adolf Kiel Rauchheizkoerper
DE760963C (de) * 1941-06-12 1953-06-08 Paul H Dr-Ing Mueller Rippenrohr
US2713997A (en) * 1950-09-01 1955-07-26 Ruckstell Corp Engine cooling fin assembly
US3193003A (en) * 1961-07-03 1965-07-06 Varian Associates Heat exchange apparatus having additional conducting paths

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