DE2931099C2 - Kühlsystem für den Anodenblock eines Magnetrons - Google Patents
Kühlsystem für den Anodenblock eines MagnetronsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlsystem für den Anodenblock eines Magnetrons mit ringförmigen
metallischen Koppelbügeln, die mit entsprechenden, gleiche Polarität bei der il-Schwingungsart der
erzeugten Hochfrequenzenergie aufweisenden Resonatorstegen verbunden sind und mit Kühlkanälen für die
Resonatorstege und die Koppelbügel im Anodenblock, wobei die Kühlkanäle mit mindestens einer Verteilungskammer für Kühlflüssigkeit und mindestens einer
Sammelkammer für Kühlflüssigkeit verbunden sind, die starr mit dem Anodenblock und hydraulisch miteinander verbunden sind.
Bei Kühlsystemen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der US-PS 25 23 049 und der GB-PS 14 92 505
bekannt sind, erfolgt die Kühlung der Anodenstege mit Kühlflüssigkeit, die laminar entlang der gesamten Länge
der Hohlräume enthaltenden Anodenstege verläuft. Bei langen Anoden wächst jedoch der hydrodynamische
Widerstand derartiger Kühlsysteme stark an, was die Verwendungsmöglichkeiten in größeren Geräten beschränkt. Auch ist die Sicherheit dieser Kühlsysteme
unzureichend, denn bei Verschmutzung oder Ausfall, nämlich bei Anoden-Kathoden-Überschlag nur eines
Anodenstegkanals, werden die Geräte schon arbeitsunfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kühlsysteme so abzuwandeln, daß eine
Verringerung des hydrodynamischen Widerstandes der Kühlkanäle und eine Vergrößerung der Wirksamkeit
und Zuverlässigkeit der Arbeit des Kühlsystems im ganzen gewährleistet ist
Dies wird bei einem Kühlsystem der eingangs erv/ähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Koppelbügel als Ringrohre ausgeführt sind und
ίο mit mindestens vier Resonatorstegen verbunden sind,
daß je 2 Radialkanäle in Resonatorstegen mit einem Ringrohr verbunden sind und mit diesen Ringrohren als
Kühlkanäle der entsprechenden Resonatorstege und Koppelbügel dienen, daß jeweils der eine mit dem
entsprechenden Ringrohr verbundene Radialkanal auch mit der Verteilungskammer für Kühlflüssigkeit und der
gegenüberliegende Radialkanal mit der Sammelkammer für Kühlflüssigkeit verbunden ist, daß die
Verteüungs- und die Sammelkammer für Kühlflüssigkeit
in Achsrichtung des Anodenblocks angeordnet sind,
wobei die Länge jeder dieser Kammern Verteilungsund Sammelkammern in Achsrichtung mindestens
gleich einem Abstand zwischen zwei äußeren, mit ihnen verbundenen Radialkanälen ist
Kurze Koppelbügelabschnitte zwischen einzelnen Resonatorstegen zum Durchfluß von Kühlmittel hohl
auszubilden, isx aus der US-PS 25 46 773 an sich bekannt Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlsystems besteht darin, daß entweder eine
Verteilungskammer oder eine Sammelkammer für Kühlflüssigkeit gleichachsig zum Anodenblock ausgebildet ist und diesen Anodenblock und die andere Kammer
umschließt
Das erfindungsgemäße Kühlsystem erlaubt es, durch
die Verzweigung der Kühlkanäle den hydrodynamischen Widerstand zu verringern und die Wirksamkeit
sowie die Zuverlässigkeit des Kühlsystems des Anodenblockes zu erhöhen. Dadurch wird eine beträchtliche
Erhöhung der UH F-Ausgangsleistung im ununterbro-
•»o dienen Betrieb oder der mittleren Ausgangsleistung im
Impulsbetrieb gewährleistet.
Das vorgesehene Verzweigung£schema tür Verwirklichung einer erzwungenen Flüssigkeitskühlung der
Resonatorstege und der Koppelbügel des Anoden-
•>5 blocks gestattet es, die wärmebelastete Oberfläche des
Anodenblocks maximal zur Wärmeableitung durch Kühlflüssigkeit auszunutzen und den wirksamsten
turbulenten Betrieb eines Konvektionswärmeüberganges bei geringem Druckgefälle am Eingang und
Die Parallelschaltung der Kanäle in den Koppelbügeln zur Abkühlung der Resonatorstege und der
Koppelbügel selbst gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb des Magnetrons unter härtesten extremen
Betriebsverhältnissen (Leistungsüberlast, Durchschläge im Gerät, vorübergehender Ausfall eines der Kühlkanäle bei ungenügend reinem Kühlmittel).
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
Fig. 1 schematisch ein Magnetron mit Kühlsystem, teilweise im Längsschnitt durch den Anodenbloek.
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1,
und
t>5 F i g. 3 ein Magnetron mit einer den Anodenbloek und
eine Verteilungskammer für Kühlflüssigkeit umschließende Sammelkammer für Kühlflüssigkeit im Querschnitt.
29 31 09S
Das Magnetron enthält einen evakuierten zylindrischen Anodenblock 1 (Fig. 1), der in Form eines
Resonatoren 2 vom Sektortyp mit Resonatorstegen 3 enthaltenden mehretagigen Resonator-Verzögerungssystems
ausgeführt ist. Die Resonatorstege 3 weisen entlang der Höhe des Anodenblocks 1 Fenster 4 auf,
durch die je ein Paar 5 von Koppelbügeln 6, 7 hindurchgeht Die Koppelbügel 6 jedes Paares sind
elektrisch mit entsprechenden, gleiche Polarität bei der H-Schwingungsart der erzeugten Hochfrequenzenergie
aufweisenden Resonatorstegen 3 der Resonatoren 2 des Anodenblockes t und die Koppelbügel 7 jedes Paares 5
mit entsprechenden entgegengesetzten, doch ebenfalls die gleiche Polarität bei der Π-Schwingungsart der
erzeugten Hochfrequenzenergie aufweisenden Resonatorstegen 3 der Resonatoren 2 des Anodenblocks 1
verbunden.
(In der Zeichnung ist im Schnitt nur eine Verbindung
der Koppelbügel 7 zu sehen.) Sämtliche Koppelbügel 6
und 7 sind in Form von Ringrohren, in der beschriebenen Ausführungsform mit einem rechteckförmigen
Querschnitt, ausgeführt Jedoch sind auch andere Ausführungsformen des Kühlsystems möglich, in denen
die Rohre eine durch Anforderungen an das elektrische oder Temperaturverhalten bedingt kreisrunde oder
irgendeine andere Form aufweisen können. Die Koppelbügel 6, 7 — Ringrohre — haben einen guten
Wärmekontakt mit den Resonatorstegen 3 an deren Verbindungsstellen, beispielsweise mit Hilfe von Lötmetallen.
Mindestens vier der Rescnatorstege, die mit den entsprechenden Ringrohren verbunden sind, sind je mit
Radialkanälen entsprechend der Anzahl der mit diesem Resonatorsteg verbundenen Ringrohre ausgeführt,
wobei die Radialkanäle je mit einem entsprechenden Ringrohr verbunden sind. In der beschriebenen
Ausführungsform sind die Radialkanäle 8 (F i g. 2) in vier Resonatorstegen 3 ausgeführt, von denen ein Paar dem
anderen Paar diametral gegenüberliegt. Die Anzahl der Radialkanäle 8 in jedem Resonatorsteg 3 ist gleich der
Anzahl der einen elektrischen und thermischen Kontakt zum entsprechenden Resonatorsteg 3 aufweisenden
Ringrohre. Hierbei sind in jedem Ringrohr in den Stirnwänden des größeren Durchmessers zwei diametral
entgegengesetzte Bohrungen 9 ausgeführt, mit deren Hilfe zwei Radialkanäle 8 mit dem Hohlraum des
Ringrohres verbunden sind.
Die Radialkanäle 8 bilden samt den Hohlräumen der entsprechenden Ringrohre Kühlkanäle der entsprechenden
Resonatorstege 3 und der Koppelbügel 6, 7 (Fig. I).
Die in den Resonatorstegen 3 des einen Paares ausgeführten Radialkanäle 3 sind mit mindestens einer
Verteüungskammer für Kühlflüssigkeit, in der gezeigten Ausführungsform mit einer Verteilungskammer 10 für
Kühlflüssigkeit, verbunden. Die in den Resonatorstegen 3 des diametral gegenüberliegenden Paares ausgeführten
Radialkanäle 8 sind mit mindestens einer Sammelkammer für Kühlflüssigkeit, in der geschilderten
Ausführungsform mit einer Sammelkammer 11 für Kühlflüssigkeit, verbunden.
Die Kammern 10 und 11 sind in Form von Rohren 12 bzw. 13 ausgeführt. Die Rohre 12 der Kammer 10 sind
starr und hermetisch mit dem Anodenblock 1 gekoppelt und miteinander über einen Kanal 14 (Fig.2)
verbunden. Die Rohre 13 der Kammer 11 sind auch starr
und hermetisch mit dem Anodenblock 1 gekoppelt und miteinander über einen '.Canal 15 verbunden. Darüber
hinaus sind die Rohre 12, 13 längs der Achse des Anodenblocks 1 angeordnet, und die Länge der durch
diese Rohre 12, 13 gebildeten Kammern 10, 11 in Achsrichtung des Anodenblocks 1 (F i g. I) ist mindestens
gleich dem Abstand zwischen zwei mit der entsprechenden Kammer 10, 11 verbundenen äußeren
Radialkanälen 8.
Zwecks weiterer Verringerung des hydrodynamischen Widerstandes der Kühlkanäle kann die Anzahl
in der mit dem entsprechenden Ringrohr verbundenen
Radiaikanäle vergrößert werden, d. h. die Radialkanäle können in sechs, acht usw. Resonatorstegen ausgeführt
werden (zweckmäßig ist eine gerade Zahl). Hierbei können die zusätzlichen Radiaikanäle sowohl mit einer
Verteilungskammer für Kühlflüssigkeit als auch mit einer Sammelkammer verbunden werden.
Die Verteilungs- und die Sammelkammer 10 bzw. 11
für Kühlflüssigkeit sind entsprechend hydraulisch miteinander verbunden. In F i g. 1 ist eine der möglichen
Ausführungsformen einer hydraulischen Verbindung mittels eines äußeren hydrodynamischen Systems einer
Zwangkühlung des Anodenblocks 1 dargestellt das eine Kühlflüssigkeit (beispielsweise Wasser, Frostschutzmittel,
Athylenglykol u. ä.) mit Hilfe einer Zirkulationspum-
2ί pe 16 umwälzt Das hydrodynamische System enthält
außer der Pumpe 16 einen mit der Pumpe 16 über ein Ventil Io verbundenen Behälter 17 mit Kühlmittel. Die
Zirkulationspumpe 16 ist über ein Ventil 19 mit einem Filter 20 verbunden, das seinerseits über ein Ventil 21
•μ und eine hermetisch abgedichtete Teilfuge 22 mit einem
mit der Verteilungskammer 10 für Kühlflüssigkeit verbundenen Eintrittsstutzen 23 des Magnetrons verbunden
ist Ein mit der Sammelkammer 11 für eine Kühlflüssigkeit verbundener Austrittsstutzen 24 des
Magnetrons ist über eine hermetisch abgedichtete Teilfuge 25 und einem Wärmeaustauscher 26 mit dem
Behälter 17 verbunden.
Dank niedrigem hydrodynamischen Widerstand der Kühlkanäle des Magnetrons ist eine weitere Ausfüh-
•»o rungsform des hydrodynamischen Systems mit einer
Zwangskühlung möglich, bei der der Eintrittsstutzen unmittelbar an ein Wasserleitungsnetz angeschlossen ist
und der Abfluß über den Austrittsstutzen frei erfolgt.
Zur Sicherung einer noch wirksameren Kühlung des
■»5 Anodenblocks 1 — sowohl seiner inneren wSvmebelasteten
Elemente, nämlich der Resonators'ege 3 isnd der
Koppelbügel 6,7 als auch des peripheren Teiles — ist es zweckmäßig, entweder eine Verteilungskammer 10
oder eine Sammelkammer 11 für eine Kühlflüssigkeit
so gleichachsig zum Anodenblock 11 anzuordnen und derart auszuführen, daß diese Kammer den Anodenblock
1 und die andere Kammer umschließt. In der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist die Verteilungskammer
10 für Kühlflüssigkeit analog zu der in Fig. ι dargestellten und die Sammelkammer 11 für
Kühlflüssigkeit in Form eines hermetisch abgeschlossenen Zylindergehäuses ausgeführt.
Der Anodenblock 1 (Fig. 1) bildet mittels der Resonatorstege 3 der Resonatoren 2 eine Anodenörf-
b(> nung 27. Gleichachsig zur Anodenöffnung 27 liegt in
ihrem Innern eine Kathode 28 mit einem Heizkörper 29, die zwei aus Hochtemperätürwerkstöffen hergestellte
metallische Koaxialrohre darstellen, wobei der Werkstoff der Kathode 28 Emissionseigenschaften besitzt.
t>5 Die Kathode 28 mit dem Heizkörper 29 werden am
Anodenblock 1 gle'chachsig zur Anodenöffnung 27
mittels metallkeramischer Vakuumisolatoren 30, 31 (Kathodenfuß) befestigt, die Klemmen 32, 33 zum
Anschluß an eine elektrische Heizstromquelle für den Heizkörper 29 und an eine elektrische Anodenspannungsquelle Un bzw. U1 enthalten. Hierbei ist der auf
Pluspotential U, liegende Anodenblock 1 geerdet und die Kathode 28 an die Minusklemme der Speisequelle s
U. gelegt.
Das UHF-Energieauskoppelelement 34 (F i g. 2) mit einem dielektrischen Koppelfenster 35 ist elektrisch mit
den Resonatoren 2 des Anodenblocks 1 nach Verfahren, d. h. entweder über eine Kopplungsschleife oder mittels to
eines konduktiven Koppelelemtes, oder eines Kopplungsschlitzes (in F i g. 1 bis 3 nicht dargestellt)
verbunden.
Die in der Mitte der Anodenöffnung 27 des evakuierten Anodenblocks 1 befindliche Kathode 28
(F i g. I) wird auf die erforderliche Temperatur mit Hilfe des an die Heizstromquelle Un für den Heizkörper 29
angeschlossenen elektrischen Heizkörpers 29 erhitzt. Die durch die Kathode 23 cüiiüicrten Elektronen 2C
werden durch ein mit Hilfe der Anodenspannungsquelle U, zwischen der (durch die Stirnflächen der Resonatorstege 3 der Resonatoren 2 gebildeten) Anode und der
Kathode 28 erzeugtes elektrisches Feld beschleunigt.
Bei Anlegen eines in Achsrichtung des Anodenblocks 1 verlaufenden Magnetfeldes //(In Fig. 1 durch einen
Pfeil angedeutet) erregen die Elektronen bei ihrer Bewegung zur Anode Hochfrequenzschwingungen in
den Resonatoren 2 des Anodenblocks 1 Ober die Spalte zwischen den Stirnflächen der Resonatorstege 3. Das in
diesen Spalten entstehende elektrische Hochfrequenzfeld gruppiert die Elektronen zu Bündeln. Die letzteren
bewegen sich unter der Wirkung der angelegten Anodenspannung und des Magnetfeldes H entlang der
Anodenfläche synchron zur erregten verzögerten J5 elektromagnetischen Welle in deren Bremsphase und
geben ihre von der Speisequelle U1 gewonnene Energie
an das elektromagnetische UHF-Feld ab. Die elektromagnetische Energie wird in den Resonatoren 2 des
Verzögerungssystems des Anodenblocks 1 gespeichert. ·*ο
Das Verzögerungssystem befindet sich hierbei im Resonanzzustand bei der Schwingungsart, deren Frequenz der Bedingung des Synchronismus der Bewegung
eines Elektronenstroms bei der Wechselwirkung mit der elektromagnetischen Welle dieser Art genügt.
Das Magnetron, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, arbeitet in ununterbrochenen Generator- oder in
Impulsbetrieb auf der Frequenz einer J7„-Schwingungsart mit der größten Wellenlänge. Das Gerät kann auch
in einem Verstärkerbetrieb von einem äußeren Syn- so chronisationssignal arbeiten.
Die Elektroden setzen sich, indem sie sich zur Anode
hin bewegen und ihre UHF-Energie an das elektromagnetische Feld abgeben, auf der durch die Stirnflächen
der Resonatorstege 3 gebildeten Anode ab. Da aber die sich auf dem Resonatorsteg 3 absetzenden Elektronen
die kinetische Energie noch nicht ganz eingebüßt haben, geht bei einem Zusammenstoß der Elektronen mit den
Resonatorstegen 3 diese Energie in Wärmeenergie über. In erster Linie werden die Stirnflächen 3 erhitzt,
und im weiteren wird der Wärmefluß über die ganze Länge 3 zum Anodenblock 1 übertragen. Darüber
hinaus erwärmen die in den Resonatoren 2 induzierten Hochfrequenzströme die stromleitenden Wände dieser
Resonatoren 2 wegen ohmscher Verluste der Wände. 6b
Der Erwärmung unterliegen auch die Koppelbügel 6, 7, die sich im elektromagnetischen UHF-Feld der
Resonatoren 2 befinden, deren Resonatorstege 3 sie
elektrisch verbinden.
Die auf eine hohe Temperatur erwärmte Kathode 28 erhitzt auch die daran anliegenden Flächen des
Anodenblocks 1. Es gibt bei der Arbeit des Geräts auch lokale Wärmeüberlastungen bei einem elektrischen
Durchschlag zwischen der Anode und der Kathode 28, wo die gesamte zugeführte Energie der Speisequelle U1
auf einem kleinen Flächenabschnitt dieser Elektroden in Wärme umgesetzt werden kann. Es liegen auch
Hochfrequenzdurchschläge und eine Sekundärelektronenentladung zwischen den Koppelbügeln 6,7 und den
Resonatorstegen 3 vor.
Die gesamte sich auf den Arbeitsflächen der Anode (auf den Resonatorstegen 3, in den Koppelbügeln 6, 7,
den stromleitenden Wänden der Resonatoren 2 usw.) entwickelnde Wärme wird mit Hilfe der Kühlflüssigkeit
abgeführt, die im Kühlsystem des Anodenblocks 1 mit Hilfe der Zirkulationspumpe 16 (oder in einem anderen
Verfahren, beispielsweise von einem Wasserleitungsnetz) umläuft. Die dem EintriU?*tut7.en 23 zugeleitete
Flüssigkeit strömt in die Verteilungskammer 10 für Kühlflüssigkeit ein, die in Form von zwei miteinander
durch die Kanäle 14 (Fig.2) verbundenen und am Anodenblock 1 längs seiner Achse angeordneten
Rohren 12 ausgeführt ist. Deshalb kühlt die Kühlflüssigkeit, indem sie über die Rohre 12 fließt, den peripheren
Teil des Anodenblocks 1. Von jedem Rohr 12 der Verteilungskammer 10 wird der Kühlflüssigkeitsstrom
den P kiialkanälen 8, wie dies durch Pfeile angedeutet ist, zugeleitet, die in einem Paar benachbarter
Resonatorstege 3 ausgeführt und von einer Seite mit der Verteilungskammer 10 für Küh'flüssigkeit und von der
anderen mit den Ringrohren — den entsprechenden Paaren 5 der Koppelbügel 6, 7 — verbunden sind. Die
Ringrohre übernehmen in der beschriebenen Konstruktion des Magnetrons die Funktion der Kühlkanäle und
die der elektrischen Koppelbügel 6, 7 (Fig. I), die mit
den entsprechenden Resonatorstegen 3 der Resonatoren 2 gekoppelt sind.
Infolge eines Wärmekontaktes der Ringrohre mit den Resonatorstegen 3 werden so die Ringrohre selbst wie
auch die Resonatorstege 3 abgekühlt.
Ein Vorteil dieses Kühlungssystems ist also der, daß darin eine gleichzeitige Abkühlung des peripheren
Teiles des Anodenblocks 1, der Resonatoren 2, der Resonatorstege 3 der Resonatoren 2 und der Koppelbügel 6, 7 bei einem niedrigen hydrodynamischen
Widerstand des im Anodenblock 1 weit verzweigten Kühlsystems des Gera« verwirklicht wird. Der Kühlflüssigkeitsstrom verzweigt sich von der Verteilungskammer 10 in eine Reihe von Parallelströmen, die über
die Radialkanäle 8 der Resonatorstege 3 und fer. .er über die Paare 5 der Koppelbügel 6,7 fließen, die in Gestalt
von in der Höhe des Anodenblocks längs seiner Achse angeordneten Ringrohren ausgeführt sind.
Dies gestattet es, die Kühlfläche des Anodenblocks 1 im ganzen maximal zu vergrößern und dessen
sämtliche thermisch belasteten Abschnitte wirksam abzukühlen.
Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß sich der durch die Bohrungen 9 der Koppelbügel 6, 7 fließende
Kühlflüssigkeitsstrom noch in zwei (oder mehr) Ströme verzweigt, die jeden Koppelbügel 6, 7 und die
Resonatorstege 3 umfließen. Außer der zusätzlichen Abnahme des hydrodynamischen Widerstandes bei
solch einer Verzweigung des Kühlflüssigkeitsstroms bereits im Koppelbügel 6, 7 selbst verbessert der
Kreislauf des Kühlmittels im Ringrohr die Bedingungen
für die Entstehung einer turbulenten Strömung, bei der die Intensität des Wärmeaustausches in vielerlei
Hinsicht wirksamer als bei einer Laminarströmung ist. Der experimentelle Vergleich der Wirksamkeit der
aufgeführten Abkühlung über die Koppelbügel 6, 7 durch einen Kühlflüssigkeitsstrom zeigt, daß die
Anwendung einer transversalen Umfließung eines aktiven Körpers, wie es der Koppelbügel 6,7 ist, bessere
hydrc/cynamische Eigenschaften im Vergleich zu den
bekannien Varianten der Kühlung bei einer longitudinalen Strömung des Kühlmittels in (im Rohr) bei gleicher
Temperatur des Kühlmittels und bei gleichbleibender Leistungsabgabe gewährleistet.
Schließlich ist es ein zusätzlicher Vorteil des beschriebenen Kühlsystems, daß die Kühlkanäle in den
Koppelbügeln 6,7 durch die Stirnflächen der Lamellen 3 gegen Elektronenbeschuß und elektrischen Durchschlag der Anoden-Kathodenstrecke abgeschirmt und
keinen erheblichen elektrischen Belastungen ausgesetzt sind. Der autonome parallele Anschluß der Kühlkanal?
eines jeden Koppelbügels 6, 7 an die Verteilungskammer 10 für Kühlflüssigkeit vermeidet einen eventuellen
Ausfall des Geräts bei einer Verstopfung des Kanals in irgendeinem Koppelbügel 6, 7 (oder sogar mehrerer
Kanäle), weil die hierbei übriggebliebenen weiterarbeitenden Kanäle der Koppelbügel 6, 7 (für eine gewisse
Zeit, um diese Störung zu beseitigen) die Arbeitsfähigkeit des Geräts gewährleisten, d. h. die Zuverlässigkeit
und die »Überlebensfähigkeit« des erfindungsgemäßen gekühlten Magnetrons sind groß.
Der sämtliche Kühlkanäle der Koppelbügel 6, 7 passierende Kühlflüssigkeitsstrom fließt im weiteren
über die radialen Austrittskanäle 8, die mit den Kanälen in den Koppelbügeln 6, 7 verbunden und in zwei
benachbarten Resonatorstegen 3 der Resonatoren 2 ausgeführt sind, die den zwei ersteren an der
Verteilungskammer 10 für Kühlflüssigkeit befindlichen gegenüberliegen.
Die radialen Austrittskanäle 8 können auch in anderen Resonatorstegen 3, d. h. in mehr als in zwei, wie
dies in F i g. 1 gezeigt ist, ausgeführt werden. Der
gesamte Kühlflüssigkeitsstrom aus diesen Kanälen 8
wird in der Sammelkammer 11 für Kühlflüssigkeit gesammelt, die in Form der zwei über den Kanal 15
(Fig.2) miteinander und mit den Radialkanälen 8
verbundenen Rohre 13 ausgeführt ist.
Die Sammelkammer 11 (Fig.3) (oder die Verteilungskammer 10) für Kühlflüssigkeit kann in Form eines
hermetisch abgedichteten Zylindergehäuses ausgeführt werden, das gleichachsig zum Anodenblock 1 angeord
net ist und diesen Anodenblock 1 und die Sammelkam
mer 10 (oder die Verteilungskammer 11) für Kühlflüssigkeit umschließt, was es gestattet, den Anodenblock 1 in
seinem periphere!! Teil noch wirksamer abzukühlen.
Der durch die »warmen« Arbeitsflächen des Anoden
blocks 1 erwärmte Kühlflüssigkeitsstrom fließt von der
Sammelkammer 11 zum Austrittsstutzen 24 (F i g. 1) und
wird ferner mit Hilfe der Pumpe 16 zum Wärmeaustauscher 26 des hydrodynamischen Systems einer Zwangkühlung oder zu einem freien Abfluß gefördert. Die
konstruktive Ausführung des Kühlsystems mit einem weit verzweigten System der Kühlkanäle gewährleistet
an der Peripherie des Anodenblocks 1, über die Koppelbügel 6, 7 und die Resonatorstege 3 eine
wirksame Abkühlung der wärmebelasteten Arbeitsflä
chen des Anodenblocks 1, insbesondere bei einem
mehretagigen Verzögerungssystem mit großen Axialmaßen (Höhe des Anodenblocks über λ/2) zur
Steigerung der Ausgangsleistung in ununterbrochenem Betrieb oder zur Steigerung der mittleren Leistung im
Dies ist darauf zurückzuführen, daß der hydrodynamische Widerstand der Kühlkanäle verringert, die
Kühlfläche und damit die Wirksamkeit der Abkühlung des Anodenblocks, die Zuverlässigkeit und die »Überle-
j5 bensfähigkeit« des Kühlsystems und des Geräts im
ganzen erhöht sind. Dies erlaubt es, bei einem verhältnismäßig geringen Druckgefälle am Ein- und
Ausgang des Kühlsystems des Geräts eine maximal mögliche Steigerung der stetigen Ausgangsieisiüng
oder der mittleren Leistung der erzeugten Hochfrequenz-Schwingungen zu erzielen.
Claims (2)
1. Kühlsystem für den Anodenblock eines Magnetrons mit ringförmigen metallischen Koppelbügeln, die mit entsprechenden, gleiche Polarität bei
der IT-Schwingungsart der erzeugten Hochfrequenzenergie aufweisenden Resonatorstegen verbunden sind und mit Kühlkanälen für die Resonatorstege und die Koppelbügel im Anodenblock, wobei
die Kühlkanäle mit mindestens einer Verteilungskammer für Kühlflüssigkeit und mindestens einer
Sammelkammer für Kühlflüssigkeit verbunden sind, die starr mit dem Anodenblock und hydraulisch
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelbügel (6, 7) als
Ringrohre ausgeführt sind und mit mindestens vier Resonatorstegen verbunden sind, daß je 2 Radialkanäle (8) in Resonatorstegen (3) mit einem Ringrohr
verbunden sind und mit diesen Ringrohren als Kühlkanäle der entsprechenden Resonatorstege (3)
und Kopp'lbügel (6, 7) dienen, daß jeweils der eine
mit dem entsprechenden Ringrohr verbundene Radialkanal (8) auch mit der Verteilungskammer (10)
für Kühlflüssigkeit und der gegenüberliegende Radialkanal (8) mit der Sammelkammer (11) für
Kühlflüssigkeit verbunden ist, daß die Verteilungsund die Sammelkammer (10, 11) für Kühlflüssigkeit
in Achsrichtung des Anodenolockes (1) angeordnet sind, wobei die Länge jeder dieser Kammern
Verteüungs- und Sammelkammern (10, 11) in Achsrichtung mindestens gleich einem Abstand
zwischen rwei äußeren, mit ihnen verbundenen Radialkanälen (8) ist.
2. Kühlsystem nacsi Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entwedei eiae Verteilungskammer (10)
oder eine Sammelkammer (i:, für Kühlflüssigkeit
gleichachsig zum Anodenblock (1) ausgebildet ist und diesen Anodenblock (1) und die andere Kammer
(11 bzw. 10) umschließt.
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