DE872098C - Elektronenroehre fuer ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen - Google Patents

Elektronenroehre fuer ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen

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DE872098C
DE872098C DEP1307D DEP0001307D DE872098C DE 872098 C DE872098 C DE 872098C DE P1307 D DEP1307 D DE P1307D DE P0001307 D DEP0001307 D DE P0001307D DE 872098 C DE872098 C DE 872098C
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DE
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electron tube
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DEP1307D
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English (en)
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Fritz Dr Phil Luedi
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/54Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes
    • H01J25/56Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes with interdigital arrangements of anodes, e.g. turbator tube

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Elektronenröhre für ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen Die Erfindung bezieht sich auf eine'Elektronenröhre für ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen, welche mindestens eine Kathode, eine gegen diese positiv vorgespannte, aus Segmenten bestehende Anode und ein Magnetfeld aufweist, wobei zwischen benachbarten Anodensegmenten eine hochfrequente Wechselspannung liegt, bei welcher erfindungsgemäß in wenigstens angenähert konstantem Abstand zur Anode eine mindestens über ihren größten Teil von den Elektronen nicht durchstoßene Leitelektrode vorgesehen ist und die Elektronen auf Bahnen zwischen dieser Leitelektrode und der Anode verlaufen.
  • Im Gebiet der ultrakurzen, elektrischen Wellen sind hauptsächlich drei sich prinzipiell unterscheidende Röhrentypen bekannt, nämlich die Bremsfeldröhren, die Magnetronröhren und das Klystron. Die erfindungsgemäße Elektronenröhre ist auf Grund ihrer Wirkungsweise mit den Laufzeitröhren mit dichtmoduliertem Elektronenstrahl, noch mehr aber mit den Magnetronröhren vergleichbar. Jedoch weist sie gegenüber denselben sehr ausgeprägte und wesentliche Unterschiede auf und bildet deshalb eine prinzipiell neue Röhrentype des Ultrakurzwellengebietes.
  • Die Wirkungsweise der Elektronenröhre besteht darin, daß die von der Kathode emittierten Elektronen in einen durch die Hilfselektrode und die Anode begrenzten Raum gelangen, in welchem sie dem zwischen den Anodensegmenten herrschenden Wechselfeld, dem zwischen Anode und Kathode bzw. Leitelektrode vorhandenen Gleichfeld und dem angelegten Magnetfeld unterworfen sind. Unter dem Einfluß dieser Felder bewegen sie sich auf zwischen der Anode und der Leitelektrode verlaufenden Bahnen. Durch das Wechselfeld an den Anodensegmenten wird eine Geschwindigkeitsmodulation der bewegten Elektronen hervorgerufen, welche sich beim Weiterlaufen der letzteren in eine Dichtemodulation derselben verwandelt. .Die Elektronenpakete ihrerseits wirken wieder auf die Anodensegmente zurück und influenzieren auf denselben Ladungen, wodurch sich die hochfrequenten Schwingungen aufschaukeln. Die Röhre kann auch in Empfangsschaltungen zur Entdämpfung und Verstärkung elektrischer Schwingungen verwendet werden.
  • Die Röhre besitzt verschiedene wesentliche Vorteile: Die Kathode kann einfach ausgeführt werden. Die Herstellung eines guten Vakuums ist ohne große Schwierigkeiten möglich. Die bei den Magnetronröhren lästige und nachteilige Rückheizung durch die Elektronen und die positiven Ionen wird praktisch vermieden; denn die Elektronen kehren nicht wie bei jenen nach jeder Schwingung in unmittelbare Nähe der Glühelektrode zurück, da ihre Bahnen zwischen einer Leitelektrode und der Anode verlaufen, und die positiven Ionen fallen größtenteils auf die Hilfselektrode und nicht auf die Glühkathode. Der Weg der Elektronen von der Kathode zur Anode kann beliebig lang gemacht werden. Außerdem sind die Dimensionen der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Schwingungen im Zentimeter-Wellen-Gebiet nicht unvorteilhaft klein. Und schließlich wird ein optimaler Wirkungsgrad erreicht, der demjenigen bekannter Magnetrons nicht nachsteht.
  • Die Erfindung sei nun an Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. i und 2 der Zeichnung betreffen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Elektronenröhre, während Fig. 3 bis 6 Ausführungsformen der Kathode und der Leitelektrode darstellen.
  • Im durch Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrischer Bauart bedeutet i eine elektronenemittierende Glühkathode, 2 eine Leitelektrode und i i ein sich auf Anodenpotential befindlicher Hohlraumresonator. Der letztere ist durch einen zylinderförmigen äußeren Mantel 3, durch zwei Seitenwände 4, von denen nur eine sichtbar ist, und durch die Anodensegmente 5 begrenzt. Außerdem ist ein nicht gezeichnetes, in Richtung der Achse 6 orientiertes Magnetfeldvorhanden. Die Leitelektrode :2 besitzt dasselbe Potential wie die Kathode i, so daß ein radial nach außen gerichtetes elektrisches Gleichfeld vorhanden ist.
  • Im Betrieb verlaufen die von der Kathode i emittierten Elektronen unter dem Einfluß des radialen elektrischen und des axialen magnetischen Feldes auf Zykloidenbahnen zwischen der Leitelektrode 2 und den Anodensegmenten 5 in der Umfangsrichtung der Mikrowellenröhre. Beim schwingenden Hohlraumresonator i i treten zwischen benachbarten Segmenten 5, welche im wesentlichen die Kapazität des Hohlraumresonators darstellen, abwechselnd entgegengesetzt positive und negative Ladungen auf, und somit ist zwischen diesen ein hochfrequentes Wechselfeld vorhanden. Dieses Wechselfeld ruft, ähnlich wie beim Klystron, an den kreisenden Elektronen Geschwindigkeitsänderungen hervor, woraus sich beim Weiterlaufen der Elektronen eine Paketierung derselben ergibt. Diese Dichteschwankungen ihrerseits rufen durch Influenzwirkung eine Vergrößerung des hochfrequenten Wechselfeldes zwischen den Anodensegmenten hervor, so daß sich die Schwingungen verstärken. Die Elektronenpakete, die ihre Energie abgegeben haben, gelangen schließlich zur Anode.
  • Es werden im allgemeinen praktisch alle Elektronen nach einem vollen Umlauf um die Achse der Elektronenröhre entweder von der Leitelektrode absorbiert sein oder sich von derselben sehr weit entfernt haben, so daß keine mehr auf die Glühkathode i gelangen können und somit die bei Magnetronröhren bekannte Rückheizung durch dieselben nicht auftritt. Aber auch eine Rückheizung durch eventuell vorhandene, durch Gasreste bedingte positive Ionen ist praktisch bedeutungslos; denn diese Ionen werden hier sozusagen ausschließlich von der Leitelektrode 2 abgefangen.
  • Der Wirkungsgrad der Röhre ist gegeben durch das Verhältnis der Anodensegmentbreite zum Abstand der Segmente von der Leitelektrode, und die Wellenlänge der erzeugten Schwingungen ist in erster Näherung eine Funktion der gegenseitigen Kapazität der Anodensegmente je Längeneinheit in der Umfangsrichtung, des Abstandes der Segmente 5 vom Mantel 3 der Fig. i und der axialen Länge des Hohlraumresonators. Weil außerdem für die Bemessung der Segmente noch konstruktive Gesichtspunkte maßgebend sind, kann ihre Zahl daher bei den verschiedenen Röhren in sehr großen Grenzen schwanken. Die Zahl der Segmente und damit die Leistung der Röhre kann bei gleicher Wellenlänge praktisch beliebig gesteigert werden. Dies ist ein grundsätzlicher Vorteil der Erfindung gegenüber bekannten Mikrowellengeneratoren.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt. Die Bedeutung der Bezugszeichen ist dieselbe wie in Fig. i. Die Kathode i ist hier als Wendel ausgebildet. Außerdem sind Seitenplatten 7 angebracht und galvanisch mit der Hilfselektrode 2 verbunden zum Zweck, eine Abstrahlung von Hochfrequenzenergie zu verhindern und eine unerwünschte Ablenkung oder Elektronen zu vermeiden. Zur Energiekopplung ist dieLeiterschleife 8 vorgesehen.
  • Wesentlich ist die Ausgestaltung von Kathode und Leitelektrode. In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt. Bei allen ist wiederum mit i die Kathode und mit :2 die Leitelektrode bezeichnet. In Fig. 3'umschließt die Leitelektrode die Kathode auf der der Anode abgekehrten Seite und ist infolgedessen in der Umfangsrichtung vollständig geschlossen. In den Fig.4 und 5 ist je eine Steuerelektrode 9 vorgesehen, welcher vorzugsweise ein gegen die Leitelektrode etwas negatives Potential gegeben wird. Die Steuerelektrode 9 kann ähnlich einem Wehneltzylinder ausgebildet sein. Bei der mit nach innen gerichteten Umbördelungen io versehenen Leitelektrode 2 gemäß Fig. 6 empfiehlt es sich, die Glühkathode i gegenüber der Elektrode 2 negativ vorzuspannen. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Leitelektrode 2 in der Nähe der Kathode i bzw. der Steuerelektrode 9 befindet sich die Kathode nicht in der Fläche des Leitzylinders z, sondern etwas außerhalb derselben. Den Steuerelektroden 9 kann ein konstantes oder veränderbares Potential gegeben werden. Es kann aber auch die Spannung zwischen Kathode und Leitelektrode veränderlich sein.
  • Auch im übrigen ist die Erfindung natürlich nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Anode und Leitelektrode brauchen nicht die Form von Kreiszylindern zu besitzen, sondern können irgendwie, unter anderem auch eben ausgebildet sein. Eine solche ebene Konstruktion entsteht beispielsweise, indem die Einrichtung nach Fig. i mit einer durch die Kathode i gehenden und in der Achse 6 endigenden Fläche aufgeschnitten und abgerollt wird, wobei sich die Kathode der so gebildeten Elektronenröhre am einen Ende befindet und die Hilfselektrode und die Anode zwei parallele Ebenen bilden. Auch bei dieser Einrichtung ist die Orientierung des Magnetfeldes senkrecht zu den Seitenplatten 4. des Hohlraumresonators.
  • Als Kathode eignet sich eine Wendel, eine Glühfaden- oder eine Großflächenkathode; sie kann direkt oder indirekt geheizt sein. Sie besteht entweder aus einem oder bei Röhren großer Leistung aus mehreren emittierenden, faden- oder wendelförmigen .Kathodenleitern, welche unmittelbar benachbart oder auf dem Umfang der Leitelektrode regelmäßig angeordnet sind.
  • Der Leitelektrode kann je nach den Umständen ein konstantes oder veränderbares Potential gegeben werden.
  • Gegebenenfalls lassen sich noch zusätzliche Steuergitter vorsehen.
  • Die Anodensegmente bestehen im allgemeinen aus Blechen mit flächenhafter Ausdehnung oder aus Drähten oder Stäben mit beispielsweise elliptischem, kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt.
  • Als Schwinggebilde wird im allgemeinen ein Hohlraumresonator dienen, da derselbe kleine elektrische Verluste bedingt und weitere allgemein bekannte Vorteile aufweist. Dessen Form kann jedoch von der in den Ausführungsbeispielen dargestellten erheblich abweichen. Aber auch eine Lecherleitung erweist sich in gewissen Fällen als Schwinggebilde vorteilhaft.
  • Die Kühlung der wärmebeanspruchten Teile kann beispielsweise durch Strahlung erfolgen, indem die betreffenden Teile geschwärzt werden. Auch können zur Vergrößerung der Oberfläche Kühlflügel angebracht werden. Insbesondere bei Großleistungsröhren empfiehlt es sich, eine Wasserkühlung vorzusehen. Bei der Herstellung wird für die besonders wärmebeanspruchten Teile ein speziell wärmebeständiges Material, z. B. Tantal, verwendet.
  • Die Veränderung der Eigenfrequenz kann durch Ändern des Volumens des Hohlraumresonators geschehen. Auch kann diese durch veränderbares Eintauchen von feldverdrängenden Mitteln am Ort großer magnetischer oder elektrischer Energie durchgeführt sein, oder es läßt sich die Kapazität des Resonators, beispielsweise die gegenseitige Kapazität der Anodensegmente, variieren. Durch Änderung der Abstimmung einer mit dem Hohlraumresonator gekoppelten Lecherleitung besitzt man eine weitere Möglichkeit zur Frequenzänderung. Schließlich kann auch die Stärke des Magnetfeldes und/oder der Anodenspannung für bestimmte Zwecke veränderbar gemacht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhre für ultrakurze, elektromagnetische Schwingungen, welche mindestens eine Kathode, eine gegen diese positiv vorgespannte, aus Segmenten bestehende Anode und ein Magnetfeld aufweist, wobei zwischen benachbarten Anodensegmenten eine hochfrequente Wechselspannung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens angenähert konstantem Abstand zur Anode eine mindestens über ihren größten Teil von den Elektronen nicht durchstoßene Leitelektrode vorgesehen ist und die Elektronen auf Bahnen zwischen dieser Leitelektrode und der Anode verlaufen.
  2. 2. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelektrode zylindrisch ausgebildet und koaxial zur Anode angeordnet ist.
  3. 3. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelektrode wenigstens über den größten Teil ihrer Oberfläche eben ist.
  4. 4. Elektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode in bezug auf die Leitelektrode exzentrisch angeordnet ist. Elektronenröhre nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Leitelektrode in der Längsrichtung mindestens einen Schlitz aufweist, parallel zu welchem ein Kathodenleiter angeordnet ist, welcher sich mindestens in der Nähe des Schlitzes befindet. 6. Elektronenröhre nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelektrode auf der der Anode abgewandten Seite die Kathode umschließt. 7. Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelektrode an den Schlitzen nach innen gerichtete Umbördelungen besitzt. B. Elektronenröhre nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine die Kathode teilweise umgebende weitere Elektrode. 9. Elektronenröhre nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Steuerelektrode auf der der Anode abgewandten Seite der Kathode. i o. Elektronenröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerelektrode auf veränderbarem Potential befindet. i i. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus mindestens einem fadenförmigen Kathodenleiter besteht. 12. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus mindestens einem wendelförmigen Kathodenleiter besteht. 13. Elektronenröhre nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kathodenleiten über der Leitelektrode regelmäßig verteilt sind. 14. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodensegmente Teile eines Hohlraumresonators sind. 15. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitelektrode auf Kathodenpotential befindet. 16. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitelektrode auf veränderbarem Potential befindet. 17. Elektronenröhre nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine weitere Elektrode zwischen Kathode und Anode. 18. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelektrode mit den Entladungsraum seitlich begrenzenden, senkrecht zum Magnetfeld angeordneten Seitenplatten verbunden ist. i9. Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenleiter in der Mantelfläche der Leitelektrode liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204334B (de) * 1954-06-22 1965-11-04 Raytheon Co Magnetron

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DE1204334B (de) * 1954-06-22 1965-11-04 Raytheon Co Magnetron

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