DE3045450C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/08—Dielectric windows
Landscapes
- Waveguide Connection Structure (AREA)
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
- Microwave Tubes (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterbaugruppe
für Wellenleiter. Solche Wellenleiterfenster werden benötigt,
wenn die Wellenenergie sich zwischen evakuierten und nicht
evakuierten Abschnitten ausbreiten soll, beispielsweise
zwischen einer Elektronenröhre oder einer Plasmakammer bzw.
einem unter Druck stehenden Abschnitt des Wellenleiters.
Wellenleiter vom runden Querschnitt zum Fortleiten
von Wellen in Form eines kreisrunden elektrischen Feldes
werden in Fällen verwendet, in denen es auf die höchstmögliche
Leistung ankommt und in denen es wichtig ist, dafür zu sorgen,
daß nur geringe Übertragungsverluste eintreten. Die US-PS
33 24 427 zeigt ein Wellenfenster zur Einfügung in einen
Wellenleiter, und zwar besteht das Wellenfenster aus einem
einzelnen und einheitlichen gasdichten, für elektromagnetische
Wellen durchlässigen Körper mit einem Hohlraum, dem über
Rohranschlüsse Kühlflüssigkeit zu- und abgeführt werden kann
und dessen Außenseite mit einer elektrisch leitenden
Beschichtung versehen ist. Die beiden Abschnitte des
Wellenleiters sind somit galvanisch miteinander verbunden,
d. h. es existiert kein umlaufender Spalt.
Zur Unterdrückung unerwünschter Wellentypen sind
Schlitze in den Wänden der Hohlleiter bekannt (Meinke, H.H.
"Einführung in die Elektrotechnik höherer Frequenzen", Band 2,
Springer-Verlag 1966, Seiten 138 bis 140).
Wellenfenster enthalten Wände aus dielektrischem
Material, welches sich bei hindurchtretender Wellenenergie
stark erwärmt. Bei dieser Erwärmung sind die zentralen Teile
des Wellenfensters mehr betroffen als die Randteile, so daß es
zu mechanischen Spannungen in dem Wellenfenster kommt, die
sogar so hoch werden können, daß das Fenster zu Bruch geht. In
dem belasteten Bereich des Wellenfensters können Wellentypen
oder -moden auftreten, die sich nicht im leeren Wellenleiter
fortpflanzen und "Geister" oder gefangene Moden darstellen,
die stehende Wellen oder Resonanzen mit einem hohen Q-Wert
darstellen und sich an die Nutzwellenart infolge geringfügiger
Asymmetrien in der Struktur ankoppeln können. Diese
Erscheinungen können sich zu einer großen Wellenamplitude
aufbauen, bis das dielektrische Fenster infolge seiner
thermischen Beanspruchung beschädigt wird oder bis ein
hochfrequenter Lichtbogen entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Wellenleiter für ein kreisrundes elektrisches Feld eine
Mikrowellenfensterbaugruppe zu schaffen, welche die
Übertragung einer hohen Leistung bei hohen Frequenzen
ermöglicht. Weiter soll keine auf eingeschlossene Schwingungen
zurückzuführende Resonanz auftreten. Ferner soll ein Fenster
verfügbar gemacht werden, das als absorptionsfähiges Filter
für nicht zylindersymmetrische Schwingungsarten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon gerichtet.
Zwischen den Platten ist in der Wand des Wellenleiters
ein Spalt vorhanden, der zwei Vorteile ergibt. Erstens
ermöglicht es der Spalt, ein Kühlfluid zwischen den
Platten zirkulieren zu lassen, um eine Kühlung zu bewirken.
Zweitens erstreckt sich der Spalt über die Innenfläche des
Wellenleiters hinaus, und er steht in Verbindung mit einem
Bereich, der ein Wellen absorbierendes Material, z. B. Wasser,
enthält. Nicht zylindersymmetrische Schwingungsarten werden durch
den Spalt hindurch zu dem absorbierenden Material übertragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Fensterbaugruppe;
und
Fig. 2 einen Axialschnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine
Fensterbaugruppe dargestellt, die zwischen zwei Abschnitten
eines Wellenleiters 10 mit kreisrundem Querschnitt angeordnet
sind, deren Innenflächen gerade Kreiszylinder mit einer
Achse 12 bilden. An einem Ende des Wellenleiters ist ein
Flansch 14 zum Herstellen einer Verbindung zu anderen Teilen
angeordnet. Bei dem anderen Ende 16 kann es sich um
den Ausgangswellenleiter handeln, der z. B. zu einer Elektrodenröhre
zum Erzeugen von Mikrowellen gehört. Bei den
eigentlichen vakuumdichten Fenstern handelt es sich um zwei
kreisrunde Platten 18 aus dielektrischem Material, die sich
im rechten Winkel zu der Achse 12 erstrecken. Als Dielektrikum
kann man keramisches Material mit hohem Gehalt an Aluminiumoxid
oder Berylliumoxid oder Einkristallsaphir verwenden.
Die Platten 18 sind durch einen kleinen Abstand getrennt,
so daß es möglich ist, ein Kühlfluid zwischen ihnen
hindurchzuleiten. Nahe ihren Rändern sind die Platten 18
durch eine Metallisierung mit kreisrunden Bändern 20 versehen,
mittels welcher sie mit den Flanschen 22 von dünnen
Metallzylindern 24 und 25 durch Hartlöten verbunden sind;
die Zylinder bestehen z. B. aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung.
Die Zylinder 24 und 25 sind mit den Wellenleiterabschnitten
10 durch Hartlöten verbunden und bilden elektrische
Fortsetzungen dieser Abschnitte. Die Wellenleiterabschnitte
10 sind an Tragflanschen 26 befestigt, die durch
Kopfschrauben mit einem gemeinsamen Tragring 28 verbunden
sind, um die Abschnitte 10 gleichachsig und in einem Abstand
voneinander zu unterstützen. Der Tragring 28 weist
Nuten 30 auf, in denen O-Ringe 32 angeordnet sind, um eine
gasdichte Abdichtung der Fensterbaugruppe zu bewirken.
Ein Kühlfluid mit niedrigem dielektrischem Verlust, z. B.
ein gasförmiger oder flüssiger Fluorkohlenstoff, wird der
Fensterbaugruppe gemäß Fig. 1 über eine Kühlmittelleitung
34 zugeführt. Das Kühlmittel strömt durch einen Kanal 36,
der durch einen Zylinder 38 aus dielektrischem Material,
z. B. einem Fluorkohlenstoffpolymerisat, abgegrenzt wird.
Gemäß Fig. 1 strömt das Kühlmittel über die Oberfläche des
dünnwandigen Zylinders 24, um ihn abzukühlen. Die Zylinder
24 und 25 sind dünnwandig ausgebildet, so daß sie in radialer
Richtung hinreichend flexibel sind, um die unterschiedliche
Wärmedehnung der Platten 18 an den Hartlötverbindungen
aufzunehmen. Da somit nur
eine geringe Wärmeleitfähigkeit vorhanden ist, erweist sich
die Verwendung eines strömungsfähigen Kühlmittels als vorteilhaft.
Im unteren Teil 40 des Kanals 36 strömt das Kühlmittel
in der durch Pfeile angedeuteten Weise durch eine
Reihe von Spalten 42 eines nach außen vorspringenden Flansches
44 des Zylinders 38 aus dielektrischem Material. Von
dort aus strömt das Kühlmittel zwischen den Platten 18 des
Fensters nach oben, um alle Teile der Platten zu kühlen.
Im oberen Teil ist der Flansch 44 geschlossen, doch weist
der andere Flansch 46 mehrere Spalte 48 auf, so daß das
Kühlmittel zu einem zweiten kreisrunden Kanal 50 und von
dort aus über den zweiten dünnwandigen Zylinder 25 strömen
kann, um ihn zu kühlen. Im unteren Teil des Kanals 50 strömt
das Kühlmittel durch eine Öffnung 52 zu einem äußeren kreisrunden
Kanal 54. In dem Kanal 54 befindet sich ein Wellen
absorbierendes Material 55, z. B. Wasser, das in Rohre 56
aus Kunststoff eingeschlossen ist. Das Kühlmittel durchströmt
den Kanal 54, um aus den Rohren 56 Wärme abzuführen,
die durch die absorbierte Mikrowellenenergie erzeugt wird;
das Kühlmittel wird gemäß Fig. 1 aus dem oberen Teil der
Fensterbaugruppe mittels eines Auslaßrohrs 58 abgeführt.
Außerdem wird Wärme dadurch abgeführt, daß das Kühlmittel
55 durch die Rohre 56 geleitet wird.
Während des Betriebs entweicht nur sehr wenig Wellenenergie
des zylindersymmetrischen elektrischen Feldes, z. B. bei der Schwingungsart
TEO₁, über den engen Spalt 60 zwischen den Flanschen
20 und 22 aus dem Wellenleiter 10, denn die in der
Wand fließenden elektrischen Ströme haben keine axialen
Komponenten, die den Spalt 60 kreuzen und Felder in dem
äußeren Wellenbegrenzungskanal induzieren, der durch die
Flansche 26 und den Ring 28 abgegrenzt wird. Jedoch führen
zahlreiche andere unerwünschte Schwingungsarten zum Entstehen
axialer Ströme, die durch Kopplungsvorgänge in den
äußeren Kanal gelangen, wo ihre Energie durch das verlustbehaftete
Material 55 absorbiert wird.
Das zirkulierende Kühlmittel dient ferner dazu, Wärme abzuführen,
die auf den dielektrischen Verlust in den Platten
18 sowie auf die Erhitzung der dünnwandigen Zylinder 24 und
25 durch den hochfrequenten Strom zurückzuführen ist. Durch
die erfindungsgemäße Konstruktion werden somit zahlreiche
im übrigen nicht in Beziehung zueinander stehende Ursachen
beseitigt, die zu einer Beschädigung des Fensters führen
könnten.
Fig. 2 zeigt in einem Fig. 1 ähnelnden Axialschnitt eine
etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der
die dünnwandigen Metallzylinder 24′ und 25′, welche die
einander gegenüberliegenden Enden der Wellenleiter 10 bilden,
im Gegensatz zu Fig. 1 nicht mit Flanschen versehen,
sondern an ihren offenen Enden 70 mit den Rändern der Platten
18 durch Hartlöten verbunden sind, um die vakuumdichten
Abdichtungen für das Fenster zu bilden. Der Spalt 60 zwischen
den Platten 18 bildet wiederum eine Leitung für das
Kühlmittel. Wiederum werden die axialen Stromkomponenten
der nicht kreisrunden Schwingungsarten durch den Spalt 60
unterbrochen, so daß Wellen in dem äußeren elektrischen
Hohlraum 54 angeregt werden, die durch das verlustbehaftete
Material 55 gedämpft werden. Das Kühlmittel wird in Richtung
des Pfeils über das Einlaßrohr 34 zugeführt. Es strömt zu
einer oberen Verteilerkammer 36 und vor dort aus durch den
runden Kanal 40 der Trennwand 38′ nach unten, um den dünnwandigen
Zylinder 24′ zu kühlen.
Dann strömt das Kühlmittel durch mehrere Öffnungen 42 des
Flansches 44 des Behälters 38′ zum unteren Teil des Spaltes
60 zwischen den Wellenleiterzylindern 24′ und 25′. Weiterhin
strömt das Kühlmittel zwischen den dielektrischen Platten
18 nach oben, um sie abzukühlen und dann durch mehrere
Öffnungen 48 eines zweiten Flansches 46 des Behälters 38′
zu entweichen, in den runden Kanal 50 einzutreten und in
diesem nach unten zu strömen, so daß der dünnwandige Zylinder
25′ gekühlt wird. Schließlich strömt das Kühlmittel
durch eine Öffnung 52 zu dem äußeren Kühlmittelkanal 54,
den es von unten nach oben durchströmt, um das verlustbehaftete
Material 55 zu kühlen und dann über die Austrittsleitung
58 zu entweichen.
Claims (5)
1. Fensterbaugruppe für Wellenleiter von
kreisrundem Querschnitt mit folgenden Merkmalen:
- a) in Fortsetzung zu benachbarten Wellenleiterabschnitten (10) erstrecken sich (innere) leitfähige Wände (24, 25; 24′, 25′) bis zum Erreichen einer über den gesamten Umfang des Wellenleiters offenen Lücke;
- b) die sich an der Lücke gegenüberstehenden Ränder (20, 22; 70) der leitfähigen Wände (24, 25; 24′, 25′) sind jeweils mit einer dielektrischen Platte (18) abgedichtet verbunden;
- c) die Platten (18) sind in kleinem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein enger Zwischenraum gebildet wird, der über einen umlaufenden Spalt (60) nach außen offen ist;
- d) eine Kühlmittelzirkulationseinrichtung (34, 36, 40, 42, 48, 58) führt Kühlmittel durch den Spalt (60) in den Zwischenraum;
- e) eine Wellenabsorptionseinrichtung (55, 56) ist außen um den Spalt (68) herum angeordnet.
2. Fensterbaugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabsorptionseinrichtung
(55, 56) außerhalb des Wellenleiters eine dielektrische
Flüssigkeit (55) als wellenabsorbierendes Material und eine
Umwälzeinrichtung für diese Flüssigkeit enthält.
3. Fensterbaugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabsorptionseinrichtung
ein festes Dielektrikum als wellenabsorbierendes Material
enthält.
4. Fensterbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlmittelzirkulationseinrichtung (34, 36, 40, 42, 48, 58)
Einrichtungen (50, 52, 54) zum Leiten des Kühlmittels längs
des wellenabsorbierenden Materials (55) enthält.
5. Fensterbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit als
wellenabsorbierendes Material benutzt ist.
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