DE3931082C2 - Gaslaser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gaslaser nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Einen gattungsgemäßen Gaslaser mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen ist der JP 62-29 1188 (A)
zu entnehmen. Dieser Gaslaser besteht aus mindestens
einem Laserrohr zur Aufnahme eines in der Längsrichtung des Laser
strahles strömenden Lasergases. In dem Laserrohr befindet
sich mindestens ein Elektrodenpaar mit gegenüberliegenden
Elektroden, bei dem mindestens eine der Elektroden aus minde
stens zwei Segmenten besteht. Eine derartige Anordnung läßt
jedoch eine Hochfrequenzentladung nicht zu.
Hochfrequenzangeregte, schnellaxialgeströmte Gastransportla
ser benötigen eine homogene Gasentladung zur Anregung des
entsprechenden Laserniveaus. Bei der kapazitiven HF-Anregung
werden gekrümmte Elektroden an dem zylindrischen Entladungs
raum angebracht. Die Kaltkapazität der Anordnung hängt u. a.
von der Länge der Elektroden, von der Wandstärke und der
Dielektrizitätszahl des Entladungsrohres sowie von den Gaspa
rametern ab.
Ein entsprechender Gaslaser mit Elektroden zur kapazitiven
HF-Anregung ist beispielsweise aus den europäischen Patent
anmeldungen EP 0183023 A2 und EP 0215458 A2 bekannt. Um eine un
gleichmäßige Energieverteilung zu verhindern und eine Ener
gieverteilung zur erhalten, welche zur Mitte des Laserrohres
hin einen gleichmäßigen Anstieg besetzt, wird in diesen
Schriften vorgeschlagen, die Elektrodenpaar- bzw. ihre Ab
schnitte in Umfangsrichtung des Rohres versetzt zueinander
anzuordnen. Dabei wird mindestens ein Elektrodenpaar verdreh
bar gegenüber dem Gasstrom bzw. dem Laserstrahl angeordnet.
Nachteilig bei den bekannten Anordnungen sind vor allem die
relativ aufwendigen Anordnungen, welche sowohl speziell
geformte Elektroden als auch Drehvorrichtungen erforderlich
machen.
Aus der DE 35 23 519 A1 sind ferner Gaslaseranordnungen mit
transversaler hochfrequenter Anregung bekannt, bei denen die
Kapazitätselektroden in Flußrichtung des Lasergases orts
abhängig unterschiedliche gegenseitige Abstände besitzen, um
eine möglichst homogene Gasentladung zu erreichen. Wird eine
derartige Elektrodenanordnung bei gattungsgemäßen, d. h.
axialgeströmten Gaslasern benutzt, so ist eine relativ hohe
Anzahl von in Flußrichtung des Lasergases angeordneten gegen
überliegenden Elektroden erforderlich. Trotz der hohen Elek
trodenzahl ist es auch bei dieser Anordnung erforderlich, die
dem Laserstrahl zugewandten Enden der Elektroden speziell
auszugestalten, damit die Gasentladung, bezogen auf den
jeweiligen Querschnitt des Laserrohres, homogen ist.
In der vorstehenden Anmeldung wird ferner eine gattungsfremde
Laseranordnung mit querdurchströmtem Lasergas offenbart.
Dabei sind auch in diesem Fall die Kapazitätselektroden in
Strömungsrichtung des Lasergases in mehrere Teilelektroden
aufgeteilt.
Eine derartige Anordnung weist zum einen den Nachteil auf,
daß eine Gasentladung lediglich in einem relativ kleinen
Bereich des Laserrohres auftritt. Zum anderen ist eine homo
gene Gasentladung nur schwer zu realisieren, weil bei seitli
cher Durchströmung des Laserrohres starke Gasverwirbelungen
auftreten können. Außerdem ist eine nachträgliche Verschie
bung der Elektroden mit erheblichen Problemen behaftet, da
die Elektroden hierzu aus dem Laserrohr herausgenommen werden
müssen.
Aus der japanischen Schrift JP 56-73484 (A) ist ebenfalls ein
Gaslaser bekannt, bei dem zur Maximierung der Entladungs
dichte im Zentrum des Laserrohres eine mehrphasige HF-Anre
gung erfolgt. Hierzu werden mindestens drei Elektroden axial
symmetrisch am Umfang des Laserrohres angeordnet. Nachteilig
bei derartigen Anordnungen ist unter anderem, daß relativ
aufwendige HF-Sender erforderlich sind. Angaben über den
Aufbau der einzelnen Elektroden zwecks Erreichung einer homo
genen Entladung in der Laserröhre macht diese Schrift nicht.
In der EP 02 42 658 A1 wird zur Erreichung einer besonders
hohen Feldstärke der HF-Leistung offenbart den Raum zwischen
dem Elektrodenrohr und den Elektroden mit einem Material
hoher Dielektrizitätskonstante zu füllen. Aus der Schrift JP 64 77 978 (A)
ist bekannt, dafür eine Luftschicht zwischen
Laserrohr und den Randbereichen der Elektroden zu nutzen. An
gaben über die Ausgestaltung der Elektroden zum Zweck der
Erreichung einer homogenen Entladung im Laserrohr ist beiden
Schriften nicht entnehmbar.
Schließlich offenbart die US 4,589,114 einen Gaslaser mit
einer Reihe recht unterschiedlicher Elektrodenanordnungen,
wobei die Elektroden entweder mit einer Hochfrequenzquelle
oder einer Gleichspannungsquelle verbunden werden sollen. Die
homogenen Entladung auf einfache Weise werden keine Angaben
gemacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gaslaser der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß er
für hohe Leistungen brauchbar ist und eine homogene und
effiziente Entladung in dem Laserrohr realisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, durch eine
Segmentierung der Elektroden in Umfangsrichtung ein homogenes
HF-Feld und damit auch eine homogene Gasentladung zu erzeu
gen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Elektrodenpaare
aus mindestens drei Segmenten bestehen, wobei die Randsegmen
te symmetrisch um ein Zentralsegment angeordnet sind, und
wobei zwischen dem Laserrohr und den Randsegmenten eine
dielektrische Schicht angeordnet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von
Figuren beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Gastransportlasers mit
HF-Elektroden;
Fig. 2 eine Elektrodenanordnung bekannter Art auf dem
Laserrohr;
Fig. 3
bis
Fig. 9 verschiedene Ausführungsbeispiele der er
findungsgemäßen Elektrodenanordnung; und
Fig. 10 die Anordnung von Zentralsegmenten in Längs
richtung des Laserrohres.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Laservorrichtung bezeichnet, wie
sie beispielsweise aus der EP 0111045 bekannt ist. Sie be
steht im wesentlichen aus zwei Längsrohren 2 und 3, welche
das Laserrohr bzw. den Laserresonator bilden. Die Längsroh
re sind in Optikhalterungen 4 und 5 sowie in einem Sammel
trichter 6 befestigt. Am Auslauf des Sammeltrichters 6 ist
ein Radialverdichter 7 angeordnet, welcher seinerseits
über Rohrleitungen 8 und 9, in denen das Gas gekühlt wird,
mit den Optikhalterungen 4 und 5 verbunden ist. Das erwärm
te Gas gelangt also aus den Längsrohren 2 und 3 in den Sam
meltrichter 6, dann in den Radialverdichter 7, wird an
schließend in den Rohrleitungen 8 und 9 gekühlt und fließt
über die Optikhalterungen wiederum den Längsrohren 2 und 3
zu.
Die Anregung des Lasergases in den Längsrohren erfolgt mit
Hilfe von HF-Energie. Hierzu befinden sich auf den Längs
rohren 2 und 3 Elektrodenpaare 10, 11 bzw. 12, 13. Mit den
Elektrodenpaaren ist über die elektrischen Leitungen 14,
15 bzw. 16, 17 ein HF-Generator 18 verbunden.
In Fig. 2 ist beispielsweise das Längsrohr 2 mit den Elek
troden 10 und 11 und den elektrischen Leitungen 14 und 15
dargestellt.
Wie bereits eingangs beschrieben, hat diese bekannte Elek
trodenanordnung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, den Nach
teil, daß sich in aller Regel kein homogenes radiales Ent
ladungsprofil ergibt, so daß die Laserleistung geringer ist
als theoretisch berechnet.
Fig. 3 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Die Elektroden sind mit dem Bezugszeichen 30 und 31
versehen. Während die Elektrode 30 nicht segmentiert ist,
weist die Elektrode 31 zwei Segmente 31′ und 31′′ auf. Die
beiden Elektrodensegmente 31′ und 31′′ werden auf dem glei
chen elektrischen Potential gehalten und sind mit der elek
trischen Leitung 14 (vgl. Fig. 1) verbunden. Die Größe der
Elektroden, die im vorliegenden Fall durch die Winkel α1,
α2, α3 definiert werden, sowie die Abstände der Elektro
den zueinander, die durch Vorgabe der Winkeln β1 und β2
charakterisiert sind, muß jeweils für einen konkreten
Lasertyp ermittelt werden. Da die Gasströmung im Inneren der
Laserrohre häufig nicht homogen ist, können die Werte
für α und β für verschiedene Lasertypen unterschiedlich
ausfallen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem beide Elek
troden 40 und 41 jeweils segmentiert sind und die Segmen
te 40′, 40′′ bzw. 41′, 41′′ besitzen.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Elektrodenanordnungen, bei denen
die Elektroden 50, 51; 60, 61; 70, 71 eines Elektrodenpaares
jeweils aus drei Segmenten bestehen. Dabei sind die Randseg
mente 50′′-51′′′; 61′′-61′′′; 70′′-71′′′ symmetrisch um
jeweils ein Zentralsegment 50′, 51′; 60′, 61′; 70′, 71′ ange
ordnet. Zur Homogenisierung des HF-Feldes bzw. zur Gasentla
dung liegen die Randsegmente nicht direkt auf dem Laserrohr
2 auf, sondern es
befindet sich bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5
und Fig. 6 zwischen dem Laserrohr 2 und den Randseg
menten 50′′-51′′′; 60′′-61′′′ eine dielektrische
Schicht 54, 55, 56, 57 bzw. 64, 65, 66, 67. Die Dicke
dieser Schicht muß experimentell ermittelt werden. Sie
betrug bei einem praktischen Ausführungsbeispiel 0,6 mm
bei einer spezifischen Leistungskopplung (Verhältnis von
in das Entladungsvolumen eingekoppelten Leistung zur
Elektrodenlänge) von etwa 15 KW/m.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 7 befindet
sich zwischen den Randelektroden 70′′, 70′′′, 71′′, 71′′′
und dem Laserrohr 2 eine Luftschicht.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
die Elektrodenpaare jeweils aus fünf Segmenten bestehen.
Fig. 9 hingegen zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Elektroden sich aus sieben Segmenten zusam
mensetzen.
Zur Homogenisierung des axialen Entladungsprofiles hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Elektroden an ihren
Enden in Gasflußrichtung einen keilförmigen Raum aufwei
sen, der mit einem Dielektrikum ausgefüllt wird. Dadurch
wird erreicht, daß der für eine homogene Entladung kriti
sche Wert E/n (E: elektrische Feldstärke, n: Teilchen
dichte) nicht überschritten wird. Denn durch die Entladung
besteht im Entladungsraum ein Temperaturgradient, d. h.
die Temperatur des Gases nimmt mit der Elektrodenlänge zu.
Eine Temperaturerhöhung bedeutet aber auch eine Abnahme
der Teilchendichte, so daß sich bei konstanter elektri
scher Feldstärke eine Erhöhung des Quotienten E/n ergibt.
Diese Erhöhung muß unterhalb eines kritischen vorgegebenen
Wertes bleiben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch er
reicht, daß die elektrische Feldstärke am Ende der Elektro
den durch den Spalt und das eingebrachte Dielektrikum ver
ringert wird. In Fig. 10 ist eine derartige Maßnahme bei
spielsweise für die Zentralsegmente 50′ und 51′ der in
Fig. 5 dargestellten Elektroden 50 und 51 gezeigt (Fig. 5
zeigt beispielsweise einen Querschnitt entlang der
Linie V-V). Wie Fig. 10 zu entnehmen ist, weisen die
Zentralsegmente 50′ und 51′ an ihren Enden in Gasfluß
richtung 53 einen keilförmigen Raum auf, in dem ein Dielek
trikum 52 eingebracht wird. Entsprechendes gilt auch für
die Randsegmente 50′′ bis 51′′′ (nicht dargestellt). Die
ses bedeutet, daß die Segmente 51′ bis 51′′′ zusätzlich zu
den oben beschriebenen dielektrischen Schichten 54 bis 57
ein Dielektrikum in einem spaltförmigen Raum an ihren
Enden in Gasflußrichtung 53 aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Laservorrichtung
2 Längsrohre die Laserrohr bilden
3 Längsrohre die Laserrohr bilden
4 Optikhalterung
5 Optikhalterung
6 Sammeltrichter
7 Radialverdichter
8 Rohrleitung mit Kühler
9 Rohrleitung mit Kühler
10 Elektrode
11 Elektrode
12 Elektrode
13 Elektrode
14 Elektrische Leitung
15 Elektrische Leitung
16 Elektrische Leitung
17 Elektrische Leitung
18 HF-Generator
30 Elektrode
31 Elektrode, bestehend aus Segmenten 31, 31′′
40 Elektrode, bestehend aus Segmenten 40′, 40′′
41 Elektrode, bestehend aus Segmenten 41′, 41′′
50 Elektrode, bestehend aus Segmenten 50′-50′′′
51 Elektrode, bestehend aus Segmenten 51′-51′′′
52 Kunststoffteil
53 Richtungspfeil des Gasstromes
60 Elektrode, bestehend aus Segmenten 60′-60′′′
61 Elektrode, bestehend aus Segmenten 51′-61′′′
70 Elektrode, bestehend aus Segmenten 70′-70′′′
71 Elektrode, bestehend aus Segmenten 71′-71′′′
80 Elektrode, bestehend aus Segmenten 80′-80′′′
81 Elektrode, bestehend aus Segmenten 81′-81′′′
54-57 dielektrische Schicht
64-67 dielektrische Schicht
2 Längsrohre die Laserrohr bilden
3 Längsrohre die Laserrohr bilden
4 Optikhalterung
5 Optikhalterung
6 Sammeltrichter
7 Radialverdichter
8 Rohrleitung mit Kühler
9 Rohrleitung mit Kühler
10 Elektrode
11 Elektrode
12 Elektrode
13 Elektrode
14 Elektrische Leitung
15 Elektrische Leitung
16 Elektrische Leitung
17 Elektrische Leitung
18 HF-Generator
30 Elektrode
31 Elektrode, bestehend aus Segmenten 31, 31′′
40 Elektrode, bestehend aus Segmenten 40′, 40′′
41 Elektrode, bestehend aus Segmenten 41′, 41′′
50 Elektrode, bestehend aus Segmenten 50′-50′′′
51 Elektrode, bestehend aus Segmenten 51′-51′′′
52 Kunststoffteil
53 Richtungspfeil des Gasstromes
60 Elektrode, bestehend aus Segmenten 60′-60′′′
61 Elektrode, bestehend aus Segmenten 51′-61′′′
70 Elektrode, bestehend aus Segmenten 70′-70′′′
71 Elektrode, bestehend aus Segmenten 71′-71′′′
80 Elektrode, bestehend aus Segmenten 80′-80′′′
81 Elektrode, bestehend aus Segmenten 81′-81′′′
54-57 dielektrische Schicht
64-67 dielektrische Schicht
Claims (6)
1. Gaslaser mit mindestens einem Laserrohr zur Aufnahme eines
entlang des Laserstrahles strömenden Lasergases und mit
mindestens einem Elektrodenpaar, wobei mindestens eine der
Elektroden in Umfangsrichtung des Laserrohres aus mindestens
zwei Segmenten besteht, deren Abstand voneinander so gewählt
ist, daß sich eine annähernd homogene Entladung im Inneren
des Laserrohres einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (30, 31; 40, 41; 50, 51; 60, 61; 70, 71; 80, 81)
zur Anregung des Lasergases außerhalb des Laserrohres (2, 3)
angeordnet sind, und daß durch die Elektroden (30, 31; 40,
41; 50, 51; 60, 61; 70, 71; 80, 81) eine Hochfrequenz-Anre
gung des Lasergases erfolgt.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Elektroden (40, 41) eines
Elektrodenpaares sich aus jeweils zwei Segmenten (40′,
40′′; 41′, 41′′) zusammensetzen.
3. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Elektroden (50, 51; 60,
61; 70, 71) eines Elektrodenpaares sich aus jeweils
mindestens drei Segmenten (50′-50′′′, 51′-51′′′;
60′-60′′′, 61′-61′′′; 70′-70′′′, 71′-71′′′)
zusammensetzen, wobei jeweils die Randsegmente (50′′,
50′′′, bis 71′′, 71′′′) symmetrisch zu jeweils einem
Zentralsegment (50′, 51′; 60′, 61′; 70′, 71′)
angeordnet sind.
4. Gaslaser nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Laserrohr (2) und
den Randsegmenten (50′′, 50′′′; 51′′, 51′′′; 60′′,
60′′′; 61′′, 61′′′) eine dielektrische Schicht (54-57;
64-67) angeordnet ist.
5. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen dem Laserrohr (2)
und den Randsegmenten (70′′, 70′′′, 71′′, 71′′′) eine
Luftschicht befindet.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (30 bis 81) an ihren Enden in Gasflußrich
tung (53) einen keilförmigen Spalt aufweisen, der mit
einem Dielektrikum (52) ausgefüllt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931082 DE3931082C2 (de) | 1989-09-18 | 1989-09-18 | Gaslaser |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19893931082 DE3931082C2 (de) | 1989-09-18 | 1989-09-18 | Gaslaser |
Publications (2)
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DE3931082C2 true DE3931082C2 (de) | 1996-05-30 |
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- 1989-09-18 DE DE19893931082 patent/DE3931082C2/de not_active Expired - Fee Related
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1990
- 1990-06-19 GB GB9013669A patent/GB2236427A/en not_active Withdrawn
- 1990-09-12 FR FR9011260A patent/FR2652956A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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GB2236427A (en) | 1991-04-03 |
GB9013669D0 (en) | 1990-08-08 |
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