DE1052581B - Anordnung zur Ableitkuehlung einer waermemaessig stark belasteten Elektrode einer Elektronenroehre - Google Patents

Anordnung zur Ableitkuehlung einer waermemaessig stark belasteten Elektrode einer Elektronenroehre

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DE1052581B
DE1052581B DES53706A DES0053706A DE1052581B DE 1052581 B DE1052581 B DE 1052581B DE S53706 A DES53706 A DE S53706A DE S0053706 A DES0053706 A DE S0053706A DE 1052581 B DE1052581 B DE 1052581B
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cooling
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Dipl-Ing Peter Deserno
Martin Schnaedelbach
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ableitkühlung einer wärmemäßig stark belasteten Elektrode von einer Außenwand, vorzugsweise der Vorderwand eines Hochfrequenzgerätes benachbart angeordneten Elektronenröhren, mittels lösbar aufgepreßter Kühlungsorgane, die mit der wärmeabstrahlenden Außenwand wärmemäßig gut leitend verbunden sind.
Bei Anordnungen dieser Art wird erfahrungsgemäß die Anode wärmemäßig stark belastet. Wesentlich ist nur, daß dieses wärmemäßig stark belastete Teil eine Wärmedurchführung durch das Vakuumgefäß der Elektronenröhre hindurch nach dem Außenraum hin besitzt, welche die an der betreffenden Elektrode erzeugte Wärme abzuführen erlaubt. Die Elektronenröhre kann in an sich beliebiger Schaltung, z. B. als Verstärker, Schwingungserzeuger, Leistungsmischstufe usw., betrieben sein.
Für die Kühlung von Elektronenröhren ist eine Reihe an sich sehr unterschiedlicher Methoden bekannt. Bei geringer Verlustleistung des zu kühlenden Teiles wird die sogenannte Strahlungskühlung angewendet, während für etwas größere Verlustleistungen die Kühlung durch einen am zu kühlenden Teil unter Überdruck vorbeistreichenden Luftstrom (vgl. z. B. das deutsche Gebrauchsmuster 1 701 258) angewendet wird. Bei sehr hohen Verlustleistungen wird schließlich zur Wasserkühlung und zur Verdampfungskühlung gegriffen. Den einzelnen Kühlungsmethoden sind also relativ eng begrenzte Arbeitsbereiche zugewiesen. Als Zwischenlösung für geringe Leistungen hat sich außerdem noch die sogenannte Ableitkühlung eingeführt, die beispielsweise aus den deutschen Patentanmeldungen S 39891 VIIIc/21 g und B 31702 VIIIc/ 21g bekannt ist. Hierbei wird der Glaskolben einer Miniaturröhre von einem Metallzylinder eng umschlossen, und die vom Metallzylinder durch Strahlung von der Röhrenanode her aufgenommene Verlustwärme wird zur Chassisplatte oder unmittelbar zu einer Außenwand des zugehörigen Hochfrequenzgerätes durch metallische Wärmeleitung abgeleitet, von wo aus die Verlustwärme durch Konvektion an die Außenluft und in gewissem Maße auch durch Strahlung weggeführt wird. Diese Art der Kühlung findet ihre Grenze indes bei Verlustleistungen von einigen Watt. Außerdem ist diese Kühlungsmethode auf Röhren der angegebenen Art beschränkt.
Die Kühlung wärmemäßig stark belasteter Teile von Elektronenröhren für sehr kurze elektromagnetische Wellen erfolgt deshalb meist — wie z. B. in der Zeitschrift »Electronics«, Februar 1945, auf den S. 98 bis 102 dargestellt und beschrieben ■— in der Weise, daß an dem wärmemäßig stark belasteten Teil eine durch das Vakuumgefäß der Röhre hindurchführende Anordnung zur Ableitkühlung
einer wärmemäßig stark belasteten
Elektrode einer Elektronenröhre
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Peter Deserno und Martin Schnadelbachc München, sind als Erfinder genannt worden
Wärmeableitung in Form eines kurzen Bolzens vorgesehen wird, der seinerseits mit einem Kühlkopf versehen ist. Dieser Kühlkopf kann auf dem Bolzen aufgeschraubt oder aufgelötet sein und besitzt eine Anzahl von Kühlrippen, an denen der Kühlung dienende Luft, vorzugsweise unter Überdruck, vorbeigeführt wird. Diese Ausbildung ist deshalb getroffen, um das-Abfließen der Wärme auf andere Metallteile, die in der Nähe des wärmemäßig stark belasteten Teiles der Röhre liegen, weitgehend zu unterbinden. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist indes der für die Erzeugung des an den Kühlrippen vorbeistreichenden Luftstromes erforderliche Lüfter, der meist aus einem kleinen Elektromotor mit Windrad und zugehörigen Kühlkanälen für die Kühlluft besteht. Dieser Lüfter verursacht nämlich unter Umständen mechanische Erschütterungen, die sich auf die Röhre oder sonstige empfindliche Geräteteile übertragen können und dort Störungen, wie unerwünschte Modulation usw., hervorrufen. Außerdem ist die Gefahr einer Beschädigung der Elektronenröhre durch zu starke Aufheizung bei Ausfall des Lüfters relativ groß, weshalb man gezwungen ist, besondere, aufwendige Schutzschaltungen vorzusehen, die ihrerseits aber auch nicht ganz frei von möglichen Ausfällen sind. Um diese Schwierigst» 769/4601
keiten zu vermeiden, wäre es an sich möglich, den Kühlkopf des wärmemäßig stark belasteten Teiles der Elektronenröhre sehr groß auszubilden, weil dann allein schon durch die Wärmeabgabe an die umgebende Luft eine hinreichend wirksame Kühlung erreicht würde, die die Anwendung eines besonderen Lüfters entbehrlich macht. Dieser an sich gangbare Weg ist indes wenig befriedigend, weil die dafür erforderlichen Kühlköpfe unhandlich große Abmessungen haben müßten, die den Einbau derartiger Elektronenröhren in Hochfrequenzgeräte unerwünscht erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es unter anderem ermöglicht, die vorerwähnten Schwierigkeiten bei der Kühlung wärmemäßig stark belasteter Teile von Elektronenröhren zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Anordnung zur Ableitkühlung einer wärmemäßig stark belasteten Elektrode von einer Außenwand, Vorzugsweise der Vorderwand eines Hochfrequenzgerätes benachbart angeordneten Elektronenröhren, mittels lösbar aufgepreßter Kühlungsorgane, die mit der wärmeabstrahlenden Außenwand wärmemäßig gut leitend verbunden sind, gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß das Kühlungsorgan federnd aufgepreßt ist. Liegt die zusätzliche Forderung nach elektrischer Isolierung des wärmemäßig stark belasteten Teiles der Elektronenröhre gegenüber dem wärmeabführenden Teil und/oder der wärmeabstrahlenden Wand vor, so genügt es, zwischen dem wärmemäßig stark belasteten Teil der Elektronenröhre und dem der Ableitung dienenden aufgepreßten Teil und/oder der wärmeabstrahlenden Wand eine elektrische Isolierschicht, beispielsweise eine dünne Glimmerschicht, vorzusehen. Man kann auf diese Weise Verlustleistungen bewältigen, die für die einleitend geschilderte bekannte Ableitkühlung bisher auf Grund" der Erfahrungen unerreichbar waren.
Es ist an sich für Reflexklystrons, und zwar aus dem »Varian associates tube division Catalog microwave tubes: Klystrons, BWOs, TWTs, Related Components«, für die Reflexklystrons VA 222 R und VA 222 B-F bekannt, die an dem mit einem metallischen Resonator metallisch leitend verbundenen Elektronenauf fänger auftretende Verlustwärme in der Weise abzuführen, daß an der elektrisch neutralen Außenwand ein zur Befestigung an Metallteilen dienender Ableitflansch vorgesehen wird. Diese Art der Kühlung ist jedoch auf Elektronenröhren, wie sie für den Erfindungsgegenstand der Betrachtung zugrunde liegen, nicht übertragbar. Einerseits ist bei den Elektronenröhren, von denen die Erfindung ausgeht, nicht die Voraussetzung gegeben, daß ein mit der stark belasteten Elektrode starr verbundener Hohlraumresonator vorliegt, der zugleich als Träger der Röhre dient. Darüber hinaus ist es für solche Röhren wesentlich, daß sie unabhängig von äußeren Schaltelementen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den röhrenseitigen Abschnitt einer an einer Frontplatte 1 eines Hochfrequenzgerätes montierten Röhrenstufe, z. B. eines Schwingungs- E erzeugers für sehr kurze elektromagnetische Wellen. Der Schwingungserzeuger besteht aus einer Scheibentriode mit der Anode A, der Gitterzuführung B und der Kathodenzuführung C, dem Kathodenkreis mit dem Innenleiter 1 und dem Außenleiter 2 sowie dem Anodenkreis mit dem Innenleiter 2 und dem Außenleiter 3. Der Außenleiter 3 dient zugleich zur Befestigung des Schwingungserzeugers an der Frontplatte Ij die über einen ringflanschartigen Ansatz 4 und eine entsprechende Schraubverbindung 5 geschieht. Zur gleichstrommäßigen Isolierung der Anodenzuführung von dem Außenmantel 3 des Anodenkreises dient eine kapazitive Verblockung 6 in Form eines Ringflansches, der in einem rohrförmigen Fortsatz 7 einen Kontaktfedernkranz 8 enthält, der die Verbindung zum Anodenanschluß A der Röhre herstellt. Mit 6' ist die Anodenspannungszuführung bezeichnet.
Die Scheibentriode ist von an sich bekannter Bauweise und hat einen Kühlkopf K1 der über einen Bolzen Bo unmittelbar mit der inerhalb des Vakuumgefäßes liegenden Röhrenanode in gut wärmeleitender Verbindung steht. Die am stärksten wärmemäßig belastete Anode^ der Röhre wird in der Weise gekühlt, daß auf die ebene, der Anode abgewandte Endfläche K' des Kühlkopfes K ein wärmeabführendes Teil 9 aufgepreßt wird, das seinerseits mit einer wärmeabstrahlenden Fläche — in diesem Fall der Frontplatte 1 des Hochfrequenzgerätes — gut wärmeleitend verbunden ist, und zwar durch die lösbare Klemmverbindung der Flansche 10, die mittels der Befestigungsschrauben 5 des Schwingungserzeugers an die Frontplatte 1 angeschraubt sind. Zusätzlich ist angenommen, daß der auf Anodenpotential liegende Kühlkopf K der Elektronenröhre gleichstrommäßig von der Frontplatte getrennt werden muß, weshalb zwischen die Paßfläche K' am Kühlkopf K und die benachbarte Auflagefläche des wärmeabführenden Teiles 9 eine vorzugsweise an letzterem befestigte Isolierschicht 11 eingefügt ist, die beispielsweise aus einer Glimmerschicht besteht. Die Glimmerschicht kann eine Stärke von einigen Zehnteln eines Millimeters besitzen. Überraschenderweise wirkt sich hierbei die an sich gute Wärmeisolierung des Glimmers nicht aus, was offenbar darauf beruht, daß die Querschnittsfläche über die die Wärme vom Kühlkopf K zu dem Teil 9 abströmen kann, sehr groß ist.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist im wesentlichen derart, daß bei Betrieb der Elektronenröhre, deren Anode relativ hoch belastet wird, beispielsweise mit 20 bis 30 Watt Anodenverlustleistung, und daß dann die an der Anode entstehende Wärme über den Anodenbolzen zu dem Kühlbolzen Bo abfließt. Normalerweise würde sie von dort aus auf die einzelnen scheibenförmigen Rippen des Kühlkopfes K weiterfließen, wo sie durch Kühlluft mittels Konvektion fortgenommen wird. Beim Erfindungsgegenstand wird aber diese Art der Kühlung nicht angewendet, sondern die über den Bolzen Bo von der Anode her abfließende Wärme läßt man im wesentlichen bis zur letzten Platte K' des Kühlkopfes hin abfließen und nimmt sie dort mittels der durch das Teil 9 geschaffenen Wärmeleitung unmittelbar ab. Vom Teil 9 aus fließt die Wärme über die Flansche 10 zu der Frontplatte 1, wo der dort ankommende Rest im wesentlichen durch Abstrahlung, zum Teil auch durch Konvektion mit der umgebenden Luft abgeführt wird. Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, daß die auf diese Weise erzielte Kühlung außerordentlich wirksam ist bei kaum merkbarer Auf, heizung der Frontplatte 1 des Hochfrequenzgerätes, was offenbar darauf beruht, daß die über die letzte Kühlrippe K' durch Wärmeleitung abfließende Wärme auf eine große Fläche verteilt und somit rasch an den Außenraum abgegeben wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann das Teil 9 entweder nach Art einer allseitig dicht
schließenden Kappe ausgebildet sein, die auf dem rohrzylindrischen Flansch 10 mittels Klemmung durch Reibung festsitzt und durch einfaches Abheben gelöst werden kann. Es ist aber auch möglich, dem Teil 9 die Form einer U-förmigen Schiene zu geben, die dann auf den entsprechend ausgebildeten Flanschen 10 befestigt wird, beispielsweise ebenfalls mittels Klemmung. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, bei beiden Ausführungsformen lösbare Schraubverbindungen vorzusehen, um ein möglichst sicheres Auf- _io liegen, gegebenenfalls auch Aufpressen, zwischen den Teilen K' und 11 bzw. 9 sowie 9 und 10 gewährleisten. Bei der letztgenannten Ausführungsform mit U-förmigem Teil 9 ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zwischen dem Kühlkopf und den Teilen 9 und 10 gespeicherte Luft nicht mehr als Wärmespeicher dient, sondern bei Erwärmung, vorzugsweise bei senkrechter Anordnung des durch die U-Schiene gebildeten Kamins, nach oben abstreicht und so Kühlluft nachführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es für die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Lösung der einleitend geschilderten Aufgabe nicht mehr zwingend erforderlich, die Elektronenröhre mit einem Kühlkopf üblicher Art, der Kühlrippen besitzt, zu versehen. Für die Zwecke der Erfindung ist es durchaus ausreichend, wenn der Kühlkopf der Elektronenröhre eine bolzenförmige Wärmeabführung Bo besitzt, die gegebenenfalls, wie in der Fig. 2 gezeigt, in einen tellerartigen Ansatz T ausläuft, der an seiner der Anode abgewandten Endfläche 12 vorzugsweise mit einer ebenen Paßfläche oder einer sonstwie geeigneten Endfläche zum Zwecke einer guten Wärmeabführung auf das wärmeableitende Teil versehen ist.
In der Praxis tritt häufig noch die zusätzliche Forderung auf, gewisse mechanische Ungenauigkeiten in der Halterung der Elektronenröhre auszugleichen, die beispielsweise darin bestehen können, daß die Röhre mit ihrer Achse nicht genau senkrecht zur wärmeabführenden Fläche liegt bzw. daß die zur Aufpressung des wärmeabführenden Teiles 9 dienende Fläche der Elektronenröhre nicht genau parallelflächig mit der entsprechenden Fläche des Teiles 9 ist, sondern hierzu verkantet liegt. In diesem Fall konnte es bei scharfem Aufpressen des Teiles 9 unter Umständen passieren, daß die Röhre in der Fassung unerwünscht bewegt oder in ihren Anglasungen beschädigt wird, während bei zu geringem Aufpressen nur über einen kleinen Teil der zwischen 9, 11 und K' zur Verfügung stehenden Querschnittsebene eine gut wärmeleitende Verbindung besteht. Diese Schwierigkeiten lassen sich dadurch vermeiden, daß, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, das aufgepreßte Teil nach Art einer federnden Wippe ausgebildet ist, die über flexible Wärmeleiter mit der wärmeabstrahlenden Fläche verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 3, bei der lediglich die federnde Wippe in Verbindung mit weiteren Mitteln zur Wärmeabführung dargestellt ist, wobei man sich das ganze Teil bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung an die Stelle der Teile 9, 10 und 11 gesetzt zu denken hat. Die Wippe besteht aus einer beispielsweise quadratischen oder auch runden Metallplatte 13, die z.B. an zwei gegenüberliegenden Stellen 14 und 15 mittels zweier Federn 16, von denen wegen des in der Zeichnung dargestellten Schnittes in Fig. 3 nur eine sichtbar ist, in einem beispielsweise rechteckigen Gehäuse hinreichend großer Wandstärke aufgehängt ist. Die Metallplatte 13 ist gegebenenfalls analog zum Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 mit einer dünnen Isolierschicht 11, z. B. einer Glimmerschicht, an der Auflagefläche für den Kühlkopfteil K' des Kühlkopfes K der Elektronenröhre versehen. Die Ableitung der vom Kühlkopf K über K' auf die Platte 13 abfließenden Wärme geschieht über flexible Wärmeleiter, die beim Ausführungsbeispiel aus dünnen Küpferbändern 18 relativ großer Breite bestellen. Beispielsweise können dies vier und fünf Kupferbänder sein, von denen jedes eine Stärke in der Größenordnung von einem Zehntel eines Millimeters und weniger besitzt. Diese Bänder 16 sind an der Platte 18 gut wärmeleitend befestigt, beispielsweise mittels einer Verschraubung, Nietung, Hartlötung od.. dgl. Andererseits sind die Bänder 18 zu den Seitenwänden des Gehäuses 17 geführt, wo sie mittels verschraubter Klemmbacken 19 gegen dieselben angepreßt werden, und zwar ebenfalls zwecks guter Wärmeleitung. Auch hier können andere bekannte . Mittel zur Befestigung vorgesehen werden, wenn sie nur sicherstellen, daß die Wärmeleitung gewährleistet ist. Zur Befestigung des Gehäuses 17 an der Frontplatte 1 dienen Laschen 20, die mit Schraubschlitzen oder Schrauböffnungen versehen sind. Diese Vorrichtungen 20 dienen dazu, einen guten Wärmeabfluß vom Gehäuse 17 auf die wärmeabstrahlende Wand 1 sicherzustellen, wozu es erforderlich ist, das Gehäuse.17 auf die wärmeabstrahlende Wand 1, die. beispielsweise die Vorderplatte eines Hochfrequenz- gerätes sein kann, möglichst im Paßsitz aufzupressen. Zusätzlich, insbesondere zur Vermeidung eines Überdrucks, ist das Gehäuse 17 an zwei gegenüberliegenden Wandungsteilen mit Öffnungen 21 versehen, deren Durchmesser d derart gering gewählt ist, daß sich gegebenenfalls von der Elektronenröhre her in das Gehäuse 17 hin ausbreitende elektromagnetische Wellen durch die Öffnungen bzw. Kanäle 21 hindurch nicht in Form von Hohlrohrwellen ausbreiten können, sondern daß diese Wellen aperiodisch gedämpft werden. Der Durchmesser d ist also kleiner zu wählen als eine halbe Betriebswellenlänge.
Die Wirkungsweise der in der Fig. 3 gezeigten Anordnung kann man sich so vorstellen, daß bei Aufsetzen des Gehäuses 17 auf die wärmeabstrahlende Wand 1 in Fig. 1 die Wippe 13 mit ihrer Fläche 11 auf die Fläche K' des Kühlkopfes K der Elektronenröhre zu liegen kommt und wegen der wippenartigen Ausbildung auf dieser Fläche K' gut anliegt. Es ist auch hier zweckmäßig, auf Paßflächen zu achten. Die Wärme fließt dann von der Anode der Elektronenröhren über den Bolzen i?o zu dem wärmeabführenden Teil 13 ab und von dort über die flexiblen Wärmeleiter 18 zu der Wandung des Gehäuses 17. Es steht auf diese Weise eine relativ große Fläche zur Abstrahlung der an der Anode der Elektronenröhre entstehenden Wärme zur Verfügung, die durch das zugleich der Abdeckung der Röhre an der Frontplatte des Hochfrequenzgerätes dienende Gehäuse 17 gebildet wird. Die restliche Wärme fließt auf die wärmeabstrahlende Fläche 1 ab und wird von dort aus an den umgebenden Raum abgegeben.
Kommt es im Einzelfalle darauf an, die an der stark wärmebelasteten Elektrode der Elektronenröhre entstehende Wärme von der bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen zur Wärmeabstrahlung dienenden Wand 1, beispielsweise der Frontplatte eines Hochfrequenzgerätes, fernzuhalten, so kann man dies in der Weise realisieren, daß man die Ableitkühlung an eine Stelle des Hochfrequenzgerätes legt, die eine gute Wärnieverbindung mit dem Außenraum hat, vorzugsweise also derart, daß das wärmeabführende

Claims (6)

Teil 9 bzw. 13 aus dem Gerät zumindest teilweise hervorsteht bzw. einen Teil von dessen Oberfläche bildet, und daß Mittel zur Verhinderung eines Abfließens der Wärme von dem wärmeabführenden Teil 9 bzw. 13 auf die vor Wärme schützenden Wandungsteile bzw. Teile des Gerätes vorsieht. In Fig. 4 ist dies beispielhaft dargestellt, wobei zu den Fig. 1 und 3 gleichartige Teile mit den gleichen BezugszifFern versehen sind. In diesem Fall dient das wärmeabführende Teil, nämlich das Gehäuse 17, zugleich auch als wärmeabstrahlende Wand, was dadurch noch verbessert werden kann, daß auf den Seitenwänden und/oder auf der Bodenfläche des Gehäuses 17 Kühlrippen 22 vorgesehen werden. An Stelle der Kühlrippen oder zusätzlich hierzu können zumindest einzelne Wände des Gehäuses 17, so beispielsweise die Bodenfläche und/oder die Seitenwände desselben, mit rohrförmigen Lüftungskanälen 23 versehen werden. Solche Lüftungskanäle 23 können auch zur zusätzlichen Kühlung der Wand 1 dienen. Einige derartiger Lüftungskanäle sind mit 24 bezeichnet in Fig. 4 eingetragen. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, an den vor Wärmeabfluß zu schützenden Stellen auch Wärmedrosseln einzuschalten, die in einfachster Weise durch eine Ouerschnittsverengung vor der betreffenden-Stelle erzielt werden können. Eine derartige Querschnittsverengung läßt sich z. B. durch eine Ausfräsung oder Aussparung 25 in besonders einfacher Weise erhalten, die z. B. kurz vor der Auflagefläche des Gehäuses 17 auf die Wand 1 in ersterem vorzusehen ist, wenn ein Wärmeabfließen nach der Frontplatte 1 zu vermeiden ist. Auch in der Wand 1 können z. B. entsprechende Mittel 25' mit Vorteil vorgesehen werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Metallplatte 13 in der Mitte mit einer Aussparung 26 versehen, die auch eine durchgehende Öffnung sein kann. Diese Aussparung 26 dient der Aufnahme eines am Kühlkopf K der Röhre gegebenenfalls hervorstehenden Teiles. Die Metallplatte 13 kann also in weitestgehendem Maße der jeweiligen Form des wärmemäßig stark belasteten Teiles der Röhre angepaßt werden. Es ist nur auf guten Wärmeübergang zu achten. Beim Erfindungsgegenstand ist zusätzlich zur Ableitungskühlung auch noch die an sich bekannte Kühlung mittels eines unter leichtem Überdruck an den zu kühlenden Flächen vorbeistreichenden Luftstromes möglich, was zweckmäßig in der Weise geschieht, daß so, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gezeigt, Kühlluft durch die Öffnungen 23 geblasen wird. Die Öffnungen 23, die die Form länglicher Bohrungen besitzen, werden dann zweckmäßig auch in den in den Zeichnungen nicht näher bezeichneten Seitenwänden des Gehäuses 17 vorgesehen. Diese Art der Kühlung bringt den Vorteil, daß sie mit einem extrem geringen Lüfteraufwand bzw. einem Lüfter sehr kleiner Leistung die Abführung einer Wärmemenge ermöglicht, wie es mit den bisher bekannten Methoden nicht realisierbar ist, und daß außerdem die Kühlluft von dem eigentlich zu kühlenden Teil, nämlich der Elektronenröhre bzw. deren nach außen geführten Wärmeableitbolzen Bo, ferngehalten wird, so daß die bei den bekannten Einrichtungen auftretenden Verschmutzungen der Röhre und damit des an diese angeschlossenen Resonators vermieden sind. Im allgemeinen wird bei normalen Außentemperaturen dieser zusätzliche Lüfter nicht erforderlich sein oder, falls vorhanden, nicht in Betrieb zu halten sein. Er stellt eine Art Reserve dar, wenn das Gerät unter extrem hohen Außentemperaturen arbeiten soll. Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen sind zur Erzielung eines guten Wärmeübergangs zwischen den lösbaren Teilen Paßflächen vorgesehen. An Stelle dieser Paßflächen oder zusätzlich hierzu können gut wärmeleitend ausgebildete Zwischenlagen vorgesehen werden, die entweder aus duktilem Material bestehen oder in sich elastisch sind. Solche Zwischenlagen können bei an sich bekannter, entsprechend schlecht wärmeleitender Ausbildung auch an Stelle der Wärmedrossel (vgl. z. B. 25 in Fig. 4) vorgesehen werden. An Stelle von Scheibenröhren können auch andere Elektronenröhren, beispielsweise Wanderfeldröhren, Magnetfeldröhren usw., und Entladungsgefäße u. dgl. auf die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Weise gekühlt werden, wenn sie nur hinsichtlich der zu kühlenden Elektrode technologisch mit Scheibenröhren vergleichbar sind. Patentansprüche:
1. Anordnung zur Ableitkühlung einer wärmemäßig stark belasteten Elektrode von einer Außenwand, vorzugsweise der Vorderwand eines Hochfrequenzgerätes benachbart angeordneten Elektronenröhren, mittels lösbar aufgepreßter Kühlungsorgane, die mit der wärmeabstrahlenden Außenwand wärmemäßig gut leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Elektronenröhre mit vorzugsweise scheibenförmigen Elektrodendurchführungen das Kühlungsorgan federnd aufgepreßt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlungsorgan nach Art einer federnden Wippe ausgebildet ist, die über flexible Wärmeleiter, beispielsweise eine Vielzahl dünner Kupferbänder, mit der wärmeabstrahlenden Fläche verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der stark wärmemäßig belasteten Elektrode gut wärmeleitend verbundene, wärmeabstrahlende Außenwand mit Mitteln zur Vergrößerung der Abstrahlungsfläche, beispielsweise Kühlrippen und/oder Kühlluftkanälen, versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der stark wärmemäßig belasteten Elektrode gut wärmeleitend verbundene, wärmeabstrahlende Außenwand nach weiteren anschließenden Flächen hin durch Wärmedrosseln und/oder zusätzliche Kühlungsmittel, wie Kühlrippen und/oder Kühlluftkanäle, wärmemäßig abgegrenzt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der wärmemäßig stark belasteten Elektrode und dem der Ableitung dienenden Kühlungsorgan eine elektrische Isolierschicht, beispielsweise eine dünne Glimmerschicht, vorgesehen ist.
6. Elektrische Entladungsröhre im Aufbau nach Art einer Scheibentriode zur Verwendung in einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmemäßig am stärksten belastete Elektrode mit einem bolzenartigen Wärmeabführungsorgan verbunden ist, das an seiner zur Anlage des aufzupressenden Teiles bestimmten Oberfläche, vorzugsweise in einen'. Teller auslaufend, ebenflächig ausgebildet ist..
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