DE19611220C2 - Elektrisches Verbindungselement, insbesondere für ein Zündgerät für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Elektrisches Verbindungselement, insbesondere für ein Zündgerät für einen VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches
Verbindungselement, insbesondere für ein Zündgerät für einen
Verbrennungsmotor, mit einem zylindrischen Zwischenstück, das
einen sich durch dieses erstreckenden Hohlraum aufweist,
zwischen elektrisch zu verbindenen Geräten angeordnet und gegen
diese isoliert ist, wobei der Hohlraum des Zwischenstücks
zumindest einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser aufweist,
und einer verschiebbar in dem Hohlraum des Zwischenstücks
angeordneten Leitervorrichtung für die elektrische Verbindung
der Geräte, wobei die Leitervorrichtung aus einer
Schraubenfeder und einem Kontaktelement mit vorgegebener Form
und in elektrischem Kontakt mit der Schraubenfeder gebildet ist
und wobei das Kontaktelement einen Abschnitt mit vergrößertem
Durchmesser aufweist, der in einem Bereich des Hohlraums mit
vergrößertem Durchmesser gelegen ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Querschnittsansichten zum Darstellen
von Zündgeräten, in denen entsprechende Teile durch die
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In Fig. 8
kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zündspule, das
Bezugszeichen 2 kennzeichnet einen mit einer Einheit zum
Treiben der Zündspule 1 verbundenen Kabelbaum, das
Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine Zylinderkopfhaube eines
Verbrennungsmotors zum Befestigen der Zündspule und das
Bezugszeichen 4 kennzeichnet Befestigungsbolzen. Das
Bezugszeichen 5 kennzeichnet einen Hochspannungsanschluß zum
Herausführen einer in der Zündspule 1 im Zündzeitpunkt
erzeugten Hochspannungs-Spannung an die Außenseite zu dem
Verbrennungsmotor, und das Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen
Hochspannungsturm, der um den Hochspannungsanschluß 5
angeordnet ist. Das Bezugszeichen 7 kennzeichnet eine bei einem
Zylinder des Verbrennungsmotors angeordnete Zündkerze, das
Bezugszeichen 7a kennzeichnet einen an einem Ende der Zündkerze
7 in dem Zylinder angeordneten Kerzenspalt, und das
Bezugszeichen 8 kennzeichnet einen Hochspannungsanschluß der
Zündkerze 7. Der Hochspannungsanschluß 8 ist an dem anderen
Ende der Zündkerze 7 angeordnet, insbesondere dem
Hochspannungs-Spannungseingangsende der Zündspule 7. Wie in
Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Leiter 9 zwischen dem
Hochspannungsanschluß 5 und dem Hochspannungsanschluß 8
eingeschaltet. Der Leiter 9 wird durch Schneiden und Bearbeiten
eines gezogenen Messingstabmaterials hergestellt und weist
mehrere Abschnitte 9a mit geringem Durchmesser auf, der
geringer als der Achsendurchmesser des Leiters 9 ist. Die
Abschnitte 9a mit geringem Durchmesser werden an mehreren
Stellen von dieser gebildet, einschließlich der beiden Enden,
wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der Leiter 9 ist als Einheit mit
einem Zwischenstück 11 vergossen, die aus einem Isolationsharz
besteht, wobei sich seine beiden Enden an die Außenseite
erstrecken. Der Leiter 9 ist sicher an dem Zwischenstück 11
durch die Abschnitte mit geringem Durchmesser 9a befestigt, die
an seinem Achsenabschnitt als Wegfall-Vermeidungsabschnitte
vorgesehen sind. Federn 10a und 10b sind an den Abschnitten 9a
mit geringem Durchmesser, die an den beiden Enden des Leiters 9
vorgesehen sind, derart befestigt, daß die Federn 10a und 10b
in Kontakt mit dem Hochspannungsanschluß 5 und dem
Hochspannungsanschluß 8 jeweils in einen leicht gestauchten
Zustand gelangen. Das Zwischenstück 11 ist mechanisch mit dem
Hochspannungsturm 6
der Zündspule 1 mit Hilfe einer ersten Gummikappe 13 verbunden.
Ein Wegfall-Vermeidungs-Halteabschnitt ist jeweils in dem
Hochspannungsturm 6, dem Zwischenstück 11 und der ersten
Gummikappe 13 gebildet, und ein Kleber kann - falls
erforderlich - aufgebracht werden, um deren Verbindung zu
gewährleisten. Eine zweite Gummikappe 14 ist mechanisch mit dem
Zwischenstück 11 an einer neben der Zündkerze 7 liegenden Seite
angebracht (im folgenden wird diese Seite als Zündkerzenseite
bezeichnet). Auch in der zweiten Gummikappe 14 wird ein
Halteabschnitt gebildet, auf den ein Kleber aufgebracht wird,
falls dies für die Gewährleistung seiner Verbindung
erforderlich ist. Der Isolator der Kerze 7 wird unter Druck in
das Ende der zweiten Gummikappe 14 eingeführt, das dem
Zwischenstück 11 gegenüberliegt. Das Bezugszeichen 12a
kennzeichnet eine Kerzenöffnung an deren Grundfläche die
Zündkerze 7 angeordnet ist, und das Bezugszeichen 12
kennzeichnet eine Kerzenöffnungswand. Das Bezugszeichen 15
kennzeichnet einen Nockenwellen-Gehäuseabschnitt des
Motorblocks von dem Verbrennungsmotor. Die Höhe des
Nockenwellen-Gehäuseabschnitts 15 entspricht der Länge der
Kerzenöffnung 12a.
Nun folgt eine Beschreibung unter Bezug auf die Fig. 9. Das
Bezugszeichen 16 kennzeichnet ein zylindrisches Zwischenstück,
das aus einem Isolationsharz besteht. Ausschließlich zwischen
dem Hochspannungsanschluß 5 einer Zündspule und dem
Hochspannungsanschluß 8 in dem Zwischenstück 16 ist eine lange
Schraubenfeder/Helix 17 in einem leicht zusammengedrückten
Zustand angeordnet. Obgleich die Schraubenfeder 17 in dem
Zwischenstück 16 ohne mechanische Befestigung aufgenommen ist,
fällt die Feder 17 aufgrund der Tatsache, daß der Durchmesser
der Schraubenfeder 17 in deren Mittenabschnitt größer ist als
der Durchmesser 16a des Zwischenstücks 16 an dessen
Endabschnitten, die Feder nicht durch den Endabschnitt 16a des
Zwischenstücks 16, auch nicht bei entfernter Zündkerze 7.
Nun werden die Funktionen der jeweiligen Komponenten
beschrieben. In vielen Fällen ist ein Satz der Zündspule 1
direkt an der Zylinderkopfhaube 3 auf der Zündkerze 7
befestigt, und zwar im Hinblick auf einen oder zwei Sätze der
Zündkerzen 7 eines Verbrennungsmotors. Andererseits wird eine
Veränderung der Kerzenöffnung 12a durch eine Veränderung der
Länge des Zwischenstücks 11 und des Leiters 9 gehandhabt,
obgleich die Länge der Kerzenöffnung 12a und die Anordnung beim
Eingang der Kerzenöffnung sich in vielen Fällen für jeden Motor
unterscheiden, und zwar abhängig von dem Unterschied bei der
Verstellung oder dem verfügbaren Raum in dem Verbrennungsmotor
und dem Aufbau des Nockenwellen-Gehäuseabschnitts 15.
Die erste Gummikappe 13 weist einen Dichtabschnitt entsprechend
dem Aufbau bei dem Kerzenöffnungseingang auf, damit die
Gummikappe 13 mit einer Funktion zum Vermeiden des Eintritts
von Wasser in die Kerzenöffnung 12a ausgebildet wird,
zusätzlich zu der Funktion zum Verbinden der Zündkerze 1 mit
dem Zwischenstück 11 oder der Zündkerze 1 mit dem Zwischenstück
16.
Demnach wird eine Veränderung des Aufbaus bei dem
Kerzenöffnungseingang für jeden Verbrennungsmotor durch eine
Veränderung der Ausbildung der ersten Gummikappe 13 gehandhabt.
Die zweite Gummikappe 14 wird gemäß der Veränderung der
Ausbildung des Isolators der Zündkerze 17 und dergleichen
verändert.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, erfolgt die Handhabung der
Veränderung der Länge der Kerzenöffnung 12a durch Veränderung
der Längen des Zwischenstücks 16 und der Schraubenfeder 17.
Nun werden der Betrieb und die Funktionen des Zündgerätes, das
wie oben beschrieben aufgebaut ist, unter Bezug auf die Fig. 8
beschrieben.
Die Zündspule 1 erzeugt eine Hochspannungs-Spannung gemäß einem
Primärstrom, der durch einen Leistungstransistor und eine
(nicht gezeigte) Steuereinheit eingestellt wird, die mit dem
äußeren Ende des Kabelbaums 2 verbunden ist. Die Hochspannungs-
Spannung wird über den Hochspannungsanschluß 5 an der
Außenseite der Zündspule 1 ausgegeben zu dem
Hochspannungsanschluß 8 der Zündspule 7 über die Feder 10a und
den Leiter 9 und die Feder 10b geführt, und in dem Zündspalt 7a
so entladen, daß sie Mischgas in dem Zylinder des
Verbrennungsmotors zündet.
Es ist zu erwähnen, daß der Zündbetrieb gemäß Fig. 9 in
entsprechender Weise wie der Zündbetrieb gemäß Fig. 8
ausgeführt wird, mit dem einzigen Unterschied, daß eine
Hochspannungs-Spannung der Zündspule 1 dem
Hochspannungsanschluß 8 der Zündspule 7 durch die
Schraubenfeder 17 zugeführt wird.
Da die bekannten Zündgeräte für Verbrennungsmotoren so
aufgebaut sind, wie es in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt ist, weisen
sie die nachfolgend beschriebenen Probleme auf.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten bekannten Zündgerät muß beim
Herstellen des Zwischenstücks 11 der Leiter 9 eingegossen
werden, indem er mit Hand oder durch einen Roboter in eine
Gußform (Formmatrize) eingeführt wird. Demnach läßt sich kein
vollautomatisiertes Gießen durchführen. Ferner unterscheiden
sich die Länge der Kerzenöffnung 12a und die Ausbildung des
Kerzenöffnungseingangs oft bei jedem Verbrennungsmotor, und
zwar - wie oben beschrieben - in Abhängigkeit von dem
Unterschied bei dem Raumbedarf des Verbrennungsmotors und dem
Mechanismus des Nockenwellen-Gehäuseabschnitts 15, und aufgrund
der Handhabung der Veränderung der Länge der Kerzenöffnung 12a
durch Veränderung der Länge des Zwischenstücks 11 und des
Leiters 9 sind viele Formen mit unterschiedlichen Längen
vorzubereiten, wodurch es schwierig ist, Kosten dadurch zu
reduzieren, da die Zahl der mit einer Form vergossenen Teile
erhöht wird.
Vorzugsweise wird die Eigenfrequenz des Zwischenstücks 11
relativ hoch gewählt, so daß das Zwischenstück 11 durch die
Vibration eines Verbrennungsmotors nicht in Resonanz versetzt
wird. Die Eigenfrequenz wird tendentiell höher, wenn das
Gewicht des Zwischenstücks 11 weiter reduziert wird.
Jedoch nimmt das Gewicht des in Fig. 8 gezeigten Zwischenstücks
11 aufgrund des darin enthaltenen Leiters 9 aus dem
Messingmaterial zu, und entsprechend wird dessen Eigenfrequenz
relativ verringert. Demnach besteht dann, wenn die
Eigenfrequenz des in Fig. 8 gezeigten Zwischenstücks 11 sich
der Vibrationsfrequenz des Verbrennungsmotors nähert, eine
Möglichkeit dahingehend, daß das Zwischenstück 11 durch die
Auswirkung der Vibration des Verbrennungsmotors stark vibriert
oder daß das Harz durch eine große auf einen Halteabschnitt
einwirkende Kraft gebrochen wird.
Andererseits weist bei dem in Fig. 9 gezeigten bekannten
Zündgerät das Zwischenstück 16 aufgrund der Tatsache, daß das
Zwischenstück 16 eine zylindrische hohle Struktur aufweist und
zudem die Schraubenfeder 17 als Leiter eingesetzt wird, ein
relativ geringes Gewicht auf. Jedoch besteht bei dem in Fig. 9
gezeigten Zündgerät ein Problem dahingehend, daß bei der
Schraubenfeder 17 eine Resonanz auftritt; und die zuvor
erläuterten Probleme konnten durch dieses Gerät nicht gelöst
werden.
Insbesondere nimmt aufgrund der Tatsache, daß der Leiter aus
der in Fig. 9 gezeigten Schraubenfeder 17 besteht, dann, wenn
die Kerzenöffnung 12a lang ist, die Zahl der Windungen der
Schraubenfeder erheblich zu. Allgemein tritt bei einer
erzwungenen Schwingung einer Schraubenfeder ein Resonanzphänomen
auf. Für die Eigenfrequenz f der Schraubenfeder gilt eine
Beziehung f proportional 1/n (insbesondere ist f proportional
zu n) zwischen der Eigenfrequenz f und der Zahl n der Windungen
der Schraubenfeder, wenn der Drahtdurchmesser der
Schraubenfeder und der Durchmesser der Schraubenfeder gegeben
sind. Ist die Zahl der Windungen der Schraubenfeder gering, wie
im Fall der Federn 10a und 10b des in Fig. 8 gezeigten
bekannten Zündgeräts, besteht aufgrund der Tatsache, daß die
Resonanz-Eigenfrequenz sehr hoch ist, nicht die Möglichkeit,
daß durch die Vibrationen eines Verbrennungsmotors eine
Resonanz ausgelöst wird. Ist jedoch die Zahl der Windungen
groß, wie bei dem in Fig. 9 gezeigten bekannten Zündgerät, so
wird die Resonanz-Eigenfrequenz auf einen Wert herabgesetzt,
der der Vibrationsfrequenz eines Verbrennungsmotors entspricht.
Insbesondere schwingt die Schraubenfeder 17 stark entlang der
Achsenrichtung ihrer Wicklungen, da die Vibrationsfrequenz der
Schraubenfeder 17 ungefähr mit der Vibrationsfrequenz des
Verbrennungsmotors in einem gewissen Drehbereich des
Verbrennungsmotors übereinstimmt. Tritt bei dem
Verbrennungsmotor in einem Zeitpunkt eine Vibration aufgrund
einer Beschleunigung in hohem Umfang auf, so wird ein Springen
an dem Kontaktabschnitt des Hochspannungsanschlusses 5 oder des
Hochspannungsanschlusses 8 ausgelöst, so daß sich ein Zustand
mit elektrischem Kontakt nicht sicher gewährleisten läßt.
Das Springen erzeugt abgetragenes Pulver, das als
Hochspannungs-Spannungsleckpfad bei dem Kontaktpfad wirkt, und
führt zu einer Funkenentladung zwischen dem
Hochspannungsanschluß, bei dem kein Kontakt vorliegt, und einem
Ende der Schraubenfeder, wenn das Springen in einem Zeitpunkt
auftritt, in dem eine Hochspannungs-Spannung bei der Zündspule
1 erzeugt wird (d. h., dem Zündzeitpunkt des Verbrennungsmotors).
Im Ergebnis wird die Fähigkeit der Zündkerze 7, ein Mischgas
im Kernzespalt 7a zu zünden, herabgesetzt, und ferner wirkt die
Funkenentladung als Quelle zum Erzeugen von Zündrauschen, so
daß die Möglichkeit besteht, daß hierdurch eine Fehlfunktion
zahlreicher Geräte im Umfeld des Verbrennungsmotors ausgelöst
wird.
Allgemein wird das Zündgerät von einem Zündgerät-Hersteller an
einen Verbrennungsmotor-Hersteller geliefert, oft in der Form
des Zündgeräts, in dem eine Zündkerze mit einem
Zwischenstückaufbau montiert ist. Hierbei enthält der
Zwischenstückaufbau den Leiter, die Schraubenfeder, das
Zwischenstück, die erste Gummikappe 13 und die zweite
Gummikappe 14. Anschließend wird das Zündgerät an einem
Verbrennungsmotor-Hauptkörper montiert, an dem bereits eine
Zündkerze vormontiert ist, und zwar an einem Herstellungs-
Fließband des Verbrennungsmotor-Herstellers.
Dies bedeutet, daß der Zwischenstückaufbau unabhängig bei einem
Herstellungsfließband gehandhabt wird, das nicht mit dem
Herstellungsfließband für die Zündspule bei dem Zündspulen-
Hersteller übereinstimmt. Anschließend wird eine Zündspule an
einem Zwischenstückaufbau montiert, entsprechend jedem
vorgegebenen Verbrennungsmotor, dem abschließenden
Prozeßschritt an dem Zündgerät-Herstellungsfließband bei dem
Zündgerät-Hersteller.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Zündgerät besteht jedoch dann, wenn
der auf dem Leiter 9, den Schraubenfedern 10a, 10b, dem
Zwischenstück 11, der ersten Gummikappe 13 und der zweiten
Gummikappe 14 bestehende Zwischenstückaufbau in einem Zustand
als Gesamtkörper gehandhabt wird, eine Möglichkeit, daß die
Schraubenfedern 10a, 10b von einem Ende des Zwischenstücks 11
abfallen. Da zur Handhabung dieses Problems vor einem
Montiervorgang zum Montieren des Zwischenstückaufbaus an der
Zündspule bestätigt werden muß, ob die Schraubenfedern 10a, 10b
abgefallen sind oder nicht, besteht ein Problem dahingehend,
daß der Bestätigungsschritt zeitaufwendig ist, und sich
entsprechend der Zeitaufwand und die Kosten weiter erhöhen.
Andernfalls ist das Montieren der Schraubenfedern 10a, 10b im
selben Zeitpunkt auszuführen, in dem der Zwischenstückaufbau
und die Zündspule montiert werden oder in dem der
Zwischenstückaufbau, die Zündspule und die Zündkerzen montiert
werden.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Zündgerät besteht dann, wenn der
Zwischenstückaufbau in einem Zustand als Einzelkörper
gehandhabt wird, eine Möglichkeit dahingehend, daß die
Schraubenfeder 17 abfällt und aus dem Zwischenstück 16 durch
den Hochspannungsturm 6 herausfällt. Im Ergebnis wird aufgrund
der Tatsache, daß sich der in Fig. 9 gezeigte
Zwischenstückaufbau nicht als Einzelkörper handhaben läßt, das
Montieren in einem Zustand durchgeführt, in dem das
Zwischenstück 16 mit der ersten Gummikappe 13 und der zweiten
Gummikappe 14 versehen ist, und die Schraubenfeder 17 muß
gleichzeitig mit der Montage des Zwischenstückaufbaus und der
Zündspule und der Montage des Zwischenstückaufbaus, der
Zündspule und der Zündkerze montiert werden.
Da jedoch für jeden Verbrennungsmotor eine geeignete Beziehung
zwischen einem Zwischenstückaufbau und einer Schraubenfeder
hergestellt werden muß, sind viele Kombinationen
unterschiedlicher Arten von Zwischenstückaufbauen und
Schraubenfedern für die jeweiligen Typen der
Verbrennungsmotoren herzustellen. Demnach müssen dann, wenn
eine Schraubenfeder in einem Zwischenstückaufbau bei einem
abschließenden Prozeßschritt während der Montage einer
Zündspule befestigt wird, Vorkehrungen für einen Fehler zu
treffen, bei dem eine unterschiedliche Art oder eine
ungeeignete Schraubenfeder in einem Zwischenstückaufbau
montiert wird, wodurch sich der Wirkungsgrad eines
Herstellungsprozesses verschlechtert und die Bearbeitbarkeit
herabgesetzt ist.
Demnach ist es vorzuziehen, daß dann, wenn der Leiter 9, die
Schraubenfeder 17, die Zwischenstücke 11 und 16, die erste
Gummikappe 13 und die zweite Gummikappe 14 einmal als
Zwischenstückaufbau montiert werden, sich der
Zwischenstückaufbau als Einzelkörper ohne Abfallen
irgendwelcher Teile handhaben läßt.
Ein gattungsgemäßes elektrisches Verbindungselement ist aus der
US 5,363,064 A bekannt. Dort ist das von einer Schraubenfeder
beaufschlagte Kontaktelement stabartig ausgebildet und an
seinem zündspulenseitigen Ende mit einer tellerartigen
Querschnittsvergrößerung versehen, in der sich die
Schraubenfeder abstützt. Die tellerartige
Querschnittsvergrößerung des Kontaktelements befindet sich in
einem axialen Sackloch des Zwischenstücks dessen lichte Weite
sich zum zündspulenseitigen Ende hin vergrößert. Somit sind das
Kontaktelement und die Schraubenfeder im in das Zwischenstück
eingesetzten Zustand nur dann gegen Verlieren gesichert, wenn
die Zündspule auf dem Zwischenstück befestigt ist. Im
vormontierten Zustand, das heißt ohne Zündkerze und ohne
Zündspule, können die Schraubenfeder und das Kontaktelement
jedoch aus dem Zwischenstück herausfallen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches
Verbindungselement, insbesondere für ein Zündgerät für einen
Verbrennungsmotor anzugeben, das auch im teilmontierten Zustand
handhabbar ist, ohne daß Einzelteile dabei verloren gehen.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die in den Ansprüchen 1 und 2
angegebenen elektrischen Verbindungselemente gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfeder einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser
aufweist, der in einem Bereich des Hohlraums mit vergrößertem
Durchmesser gelegen ist, und daß der Hohlraum des
Zwischenstücks im montierten Zustand mit eingesetzter
Leitervorrichtung an seinen Enden jeweils einen geringeren
Durchmesser aufweist als in dem Bereich bzw. in den Bereichen
mit vergrößertem Durchmesser.
Gemäß Anspruch 2 ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfeder und das Kontaktelement zu einer Einheit
miteinander verbunden sind, daß die Einheit aus Schraubenfeder
und Kontaktelement einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser
aufweist, der in einem Bereich des Hohlraums mit vergrößertem
Durchmesser gelegen ist, und daß der Hohlraum des
Zwischenstücks im montierten Zustand mit eingesetztem Leiter an
seinen Enden jeweils einen geringeren Durchmesser aufweist als
in dem Bereich bzw. in den Bereichen mit vergrößertem
Durchmesser.
Die Schraubenfeder und das Kontaktelement der Leitervorrichtung
lassen sich miteinander integrieren. Alternativ können die
Schraubenfeder und das Kontaktelement der Leitervorrichtung aus
getrennten Körperelementen bestehen. Weiterhin können die
Zwischenstückvorrichtung, die Schraubenfeder und das
Kontaktelement eine erste Sicherungsvorrichtung aufweisen, mit
der vermieden wird, daß die Schraubenfeder und das
Kontaktelement von der Zwischenstückvorrichtung abfallen.
Anspruch 9 gibt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung
eines derartigen elektrischen Verbindungselements an. Dieses
Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbindungselements
für ein Zündgerät für einen Verbrennungsmotor, bei dem eine
Zündspule und eine Zündkerze miteinander über ein zylindrisches
Zwischenstück verbunden sind, die eine Leitervorrichtung
aufweist, die in einem in dem Zwischenstück gebildeten Hohlraum
angeordnet ist, und aus einer Schraubenfeder und einem
Kontaktelement mit vorgegebener Form und in elektrischem
Kontakt mit der Schraubenfeder besteht, enthält die Schritte:
Bilden erster Sicherungsvorrichtungen an dem Zwischenstück, der
Schraubenfeder und dem Kontaktelement zum Vermeiden des
Herausfallens der Schraubenfeder und des Kontaktelements aus
dem Zwischenstück; Einführen der Schraubenfeder in den Hohlraum
des Zwischenstücks derart, daß die erste Sicherungsvorrichtung
der Schraubenfeder in Eingriff mit der ersten
Sicherungsvorrichtung des Zwischenstücks steht; Einführen des
Kontaktelements in den Hohlraum des Zwischenstücks derart, daß
die erste Sicherungsvorrichtung des Kontaktelements in Eingriff
mit der ersten Sicherungsvorrichtung des Zwischenstücks steht;
Befestigen der Zündspule an einem Ende des Zwischenstücks und
Verbinden der Zündspule mit der Leitervorrichtung; und
Befestigen der Zündkerze an dem anderen Ende des Zwischenstücks
und Verbinden der Zündkerze mit der Leitervorrichtung.
Durch das Vorsehen des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser
der Schraubenfeder in einem Bereich des Hohlraums mit
vergrößertem Durchmesser, wobei der Hohlraum im montierten
Zustand an seinen Enden wieder einen geringeren Durchmesser
aufweist, ist zuverlässig ein Verlieren der eingesetzten
Schraubenfeder und mit ihr auch des eingesetzten
Kontaktelements ausgeschlossen.
Das im Anspruch 9 beanspruchte Verfahren liefert ein
elektrisches Verbindungselement für ein Zündgerät für einen
Verbrennungsmotor, das auf einfache Weise handhabbar ist.
Durch die Erfindung wird ein elektrisches Verbindungselement
mit hoher mechanischer und elektrischer Zuverlässigkeit
gegenüber Vibrationen und zudem mit exzellenter
Verarbeitbarkeit bei niedrigen Kosten geschaffen, bei dem Teile
selbst dann nicht abfallen, wenn ein Zwischenstückaufbau als
Einzelkörper gehandhabt wird.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein Zündgerät für einen
Verbrennungsmotor geschaffen, der sich in einem
Herstellungsprozeß herstellen läßt, für dessen Abfolge ein
hohes Ausmaß an Freiheiten bestehen und bei dem sich die
Abnützung von Kontaktabschnitten unterdrücken läßt.
Auch wird durch die vorliegende Erfindung ein Zündgerät für
einen Verbrennungsmotor geschaffen, das einen geringeren Umfang
an Spannungsleckage bewirkt und eine hohe mechanische und
elektrische Zuverlässigkeit gegenüber Vibrationen des
Verbrennungsmotors und ferner exzellente Verarbeitbarkeit bei
geringen Kosten aufweist.
Zudem gibt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zum
Herstellen eines Zündgeräts für einen Verbrennungsmotor mit
hoher mechanischer und elektrischer Zuverlässigkeit gegenüber
einer Vibration eines Verbrennungsmotors und ferner mit
exzellenter Verarbeitbarkeit bei geringen Kosten an.
Ferner liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Herstellen eines Zündgeräts für einen Verbrennungsmotor mit
Herstellungsprozeßschritten, für deren Abfolge ein hohes Ausmaß
an Freiheit besteht.
Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf
die beiliegende Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht zum Darstellen des
elektrischen Verbindungselements einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht zum Darstellen des
elektrischen Verbindungselements einer
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 2
gezeigten Linie X-X;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht zum Darstellen des
elektrischen Verbindungselements einer
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht zum Darstellen des
elektrischen Verbindungselements einer
Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines
Hauptabschnitts der Anordnung einer Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7A eine Ansicht zum Darstellen der Anordnung eines
anderen Beispiels eines Kontaktelements der
Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7B eine Ansicht zum Darstellen der Anordnung eines
weiteren Beispiels eines Kontaktelements der
Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines
bekannten Zündgeräts; und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines
anderen bekannten Zündgeräts.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines elektrischen
Verbindungselements einer Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung und zeigt ein Beispiel, bei dem das elektrische
Verbindungselement in einem Zündgerät angewandt wird. Die
gleichen Bezugszeichen, die in Fig. 8 und Fig. 9 benützt
sind, werden in der Fig. 1 zur Kennzeichnung der gleichen
oder entsprechender Teile benützt.
In Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zündspule,
das Bezugszeichen 5 kennzeichnet einen Hochspannungsanschluß
zum Herausführen eines im Zündzeitpunkt einer
Verbrennungsmaschine durch die Zündspule 1 erzeugten
Hochspannungs-Spannung an die Außenseite, und das
Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen Hochspannungsturm, der um
den Hochspannungsanschluß 5 angeordnet ist. Das Bezugszeichen
7 kennzeichnet eine Zündkerze, die an einem Zylinder des
Verbrennungsmotors angeordnet ist, und das Bezugszeichen 8
kennzeichnet einen Hochspannungsanschluß an der
Hochspannungs-Spannungseingangsseite der Zündkerze 7. Eine
Leitervorrichtung A ist zwischen dem Hochspannungsanschluß 5
und dem Hochspannungsanschluß 8 zum elektrischen Verbinden
derselben angeordnet. Das Bezugszeichen 20 zeigt ein
Zwischenstück, das beispielsweise aus einem Isolationsharz
besteht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Leitervorrichtung A
aus einer Schraubenfeder 18 mit einem Abschnitt 18a mit einem
großen Durchmesser und einem Kontaktelement 19, das an ein
Ende der Schraubenfeder 18 angrenzt.
Die Schraubenfeder 18 besteht aus einem leitenden und
elastischen Klavierdraht mit einem Durchmesser von 0,4 bis
0,6 mm.
Das Kontaktelement 19 besteht aus einem drahtförmigen
Leitermaterial, das leitend, elastisch und
korrosionsbeständig ist und einen Durchmesser von 0,5 bis 2
mm aufweist und in einer vorgegebenen Anordnung ausgebildet
wird, in dem es schmal in eine ungefähre U-Form gebogen wird,
entsprechend der Innenwandanordnung des Hohlraums eines
Zwischenstücks 20, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das
Kontaktelement 19 weist einen Abschnitt 19a mit großem
Durchmesser (Breitenabschnitt) und einen Abschnitt 19b mit
geringem Durchmesser (engen Abschnitt) auf, wie in Fig. 1
gezeigt ist. Ein Draht aus rostfreiem Stahl, ein
Aluminiumstab, ein Klavierdraht und dergleichen können
beispielsweise als drahtförmiges leitendes Material benützt
werden. Wird Phosphorbronze als Kontaktelement 19 eingesetzt,
so wird dieses - zusätzlich zu den obigen Eigenschaften -
leicht lötbar.
Es ist zu erkennen, daß das Bezugszeichen 19c
Kontaktabschnitte kennzeichnet, an denen das Kontaktelement
19 in Kontakt mit der Schraubenfeder 18 oder dem
Hochspannungsanschluß 8 liegt. Die Kontaktflächen des
Kontaktelements 19 und des Hochspannungsanschlusses 8, die
miteinander in Kontakt sind, werden in flacher Form zum
Erzielen eines stabilisierten Kontaktzustands ausgebildet.
Das Kontaktelement 19 ist so ausgebildet, daß das einzelne
drahtförmige leitende Material so gebogen wird, daß es einen
vorstehenden Abschnitt 19d an seinem unteren Ende bildet, wie
in der Zeichnung gezeigt ist. Das Kontaktelement mit dem
vorstehenden Abschnitt 19d entwickelt eine elastische Kraft
in vertikaler Richtung relativ zu derjenigen, in der das
Kontaktelement 19 eingeführt wird, d. h. es entwickelt eine
elastische Kraft in einer Richtung, die vertikal zu einer von
der Oberseite zur Unterseite der Zeichnung verlaufenden
Richtung verläuft.
Die Leitervorrichtung A, die - wie oben beschrieben - aus der
Schraubenfeder 18 und dem Kontaktelement 19 besteht, ist
verschiebbar in das zylindrische Zwischenstück 20 eingeführt,
das aus einem isolierenden Material besteht, beispielsweise
einem Isolationsharz. Die Schraubenfeder 18 kommt mit dem
Hochspannungsanschluß 5 und dem Hochspannungsanschluß 8 in
einem Zustand in Kontakt, in dem die Schraubenfeder 18 leicht
zusammengedrückt ist. Das Zwischenstück 20 ist mit dem
Hochspannungsturm 6 der Zündspule 1 über eine erste
Gummikappe 13 verbunden, und Wegfall-
Vermeidungshalteabschnitte 6a, 20b und 13b sind jeweils bei
dem Hochspannungsturm 6, dem Zwischenstück 20 und der ersten
Gummikappe 13 gebildet. Die erste Gummikappe 13 besteht
beispielsweise aus einem elastischen isolierenden
Silikongummi. Falls erforderlich, wird ein Kleber auf die
Abschnitte aufgebracht, um deren Verbindung zu gewährleisten.
Eine zweite aus Silikongummi bestehende Gummikappe 14 ist
ebenfalls mechanisch und sicher an der Seite in der Nähe der
Zündkerze 7 (im folgenden wird diese Seite als
Zündkerzenseite bezeichnet) verbunden, über einen in dem
Zwischenstück 20 gebildeten Halteabschnitt 20c. In diesem
Fall wird ebenfalls ein Kleber auf die Abschnitte
aufgebracht, falls dies zur Gewährleistung ihrer Verbindung
erforderlich ist. Das auf der entgegengesetzt zu dem
Zwischenstück 20 gelegenen Seite befindliche Ende der zweiten
Gummikappe 14 ist so angeordnet, daß es mit der Zündkerze 7
verbunden werden kann. Der Isolator der Zündkerze 7 ist mit
der zweiten Gummikappe 14 durch Einführen unter Druck
verbunden. Die erste Gummikappe 13, das Zwischenstück 20 und
die zweite Gummikappe 14 bilden eine
Zwischenstückvorrichtung.
Das elektrische Verbindungselement besteht aus der
Zwischenstückvorrichtung, der Schraubenfeder 18 und dem
Kontaktelement 19.
Nun wird ein Herstellungsverfahren beschrieben. Das
Kontaktelement 19 wird in das Zwischenstück 20 mit der
zweiten Gummikappe 14 von der Seite eingeführt, an der die
Zündspule 1 vorzusehen ist (im folgenden wird die Seite als
Zündspulenseite bezeichnet). Da die maximale Breite des
Abschnitts 19a mit großem Durchmesser des Kontaktelements 19
größer als der Abschnitt 20a mit geringem Durchmesser des
Zwischenstücks 20 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, fällt das
Kontaktelement 19 nicht aus der Öffnung des Zwischenstücks 20
auf der Seite, an der die Zündkerze 7 anzuschließen ist.
Hierbei ist der Abschnitt 20a mit geringem Durchmesser an
einem der Endabschnitte des Zwischenstücks 20 vorgesehen, das
mit der Zündkerze 7 zu verbinden ist. Anschließend wird die
Schraubenfeder 18 in das Zwischenstück 20 derart eingeführt,
daß das Kontaktelement 19 in elektrischen Kontakt mit der
Schraubenfeder 18 tritt. Der Hochspannungsturm 6 und die
erste Gummikappe 13 werden an dem Zwischenstück 20 befestigt,
wodurch vermieden wird, daß die Schraubenfeder 18 aus dem
Zwischenstück 20 herausfällt. Anschließend wird die Zündspule
1 an einem Ende des Zwischenstücks 20 montiert. Schließlich
wird die Zündkerze 7 an dem anderen Ende des Zwischenstücks
20 montiert. Es ist zu erkennen, daß die zweite Gummikappe 14
nicht von Beginn an zu befestigen ist, sondern später
befestigt werden kann.
Das Herstellungsverfahren ist nicht auf das vorhergehende
beschränkt, sondern kann wie im folgenden beschrieben
ausgeführt werden. Zunächst werden die erste und zweite
Gummikappe 13 und 14 an dem Zwischenstück 20 befestigt.
Anschließend wird das Kontaktelement 19 in das Zwischenstück
20 durch die erste Gummikappe 13 eingeführt. Da die erste
Gummikappe 13 elastisch ist, wird die Schraubenfeder 18 unter
Druck in das Zwischenstück 20 unter Ausnützen der Elastizität
eingeführt. Sobald sie eingeführt ist, fällt die
Schraubenfeder 18 nicht aus dem Zwischenstück 20 heraus,
aufgrund des Hindernisses der ersten Gummikappe 13 und
aufgrund der Tatsache, daß der Abschnitt 18a mit großem
Durchmesser der Schraubenfeder 18 größer ist als der
Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 13a der ersten
Gummikappe 13. Schließlich werden die Zündspule 1 und die
Zündkerze 7 an dem Zwischenstück 20 befestigt.
Bei dem - wie oben beschrieben - aufgebauten elektrischen
Verbindungselement fallen selbst dann, wenn das elektrische
Verbindungselement als Einzelkörper gehandhabt wird, deren
Bestandteile nicht weg.
Dies bedeutet, daß die maximale Breite des Abschnitts 19a mit
großem Durchmesser des Kontaktelements 19 größer ist als
derjenige des Abschnitts 20a mit kleinem Durchmesser des
Zwischenstücks 20, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wodurch das
Kontaktelement 19 nicht aus der Öffnung des Zwischenstücks 20
herausfällt, die auf der Seite liegt, an der die Zündkerze 7
angeschlossen wird.
Ferner ist der maximale Durchmesser des Abschnitts 18a mit
großem Durchmesser der Schraubenfeder 18 größer als der
Zylinderabschnitt 13a der Gummikappe 13, wodurch die
Schraubenfeder 18 nicht aus der Öffnung des Zwischenstücks 20
an der Seite, an der die Zündspule 1 anzuschließen ist,
herausfällt.
Es ist zu erkennen, daß der Zylinderabschnitt 13a und der
Abschnitt 20a mit geringem Durchmesser eine mit der
Zwischenstückvorrichtung ausgebildete erste
Sicherungsvorrichtung bilden, daß der Abschnitt 18a mit
großem Durchmesser eine mit der Schraubenfeder 18
ausgebildete erste Sicherungsvorrichtung bildet und daß der
Abschnitt 19a mit großem Durchmesser eine mit dem
Kontaktelement 19 ausgebildete erste Sicherungsvorrichtung
bildet.
Ferner bildet das elektrische Verbindungselement bei
Verbindung mit der Zündspule 1 ein Zündgerät. Zur gleichen
Zeit wird die erste Gummikappe 13 an einem Ende der
Verbindungsvorrichtung an dem Hochspannungsturm 6 der
Zündspule 1 gesichert, und der Hochspannungsanschluß 5 wird
elektrisch mit einem Ende der Schraubenfeder 18 verbunden,
und ein Kontakt mit dieser wird dadurch hergestellt, daß
jedoch eine elastische Kraft gegen diese gedrückt wird.
Das Gewicht des Zündgeräts ist reduziert, da das
Zwischenstück 20 einen Hohlraum aufweist und die
Leitervorrichtung A aus der Schraubenfeder 18 und dem
Kontaktelement 19 mit dem drahtförmigen Leiter besteht.
Die Anzahl der Windungen der Schraubenfeder 18 ist im
Vergleich zu derjenigen der in Fig. 9 gezeigten
Schraubenfeder 17 sehr gering.
Demnach ist die Eigenfrequenz des Zündgeräts im Vergleich zu
der Vibrationsfrequenz der bei maximaler Motorgeschwindigkeit
des Verbrennungsmotors erzeugten Vibration sehr groß, wodurch
das Zündgerät nicht durch Resonanz aufgrund der Vibration des
Verbrennungsmotors beschädigt wird.
Da die Eigenfrequenz der Schraubenfeder 18 auf einen sehr
großen Wert gesetzt werden kann, tritt bei der Schraubenfeder
18 kein Abspringen auf.
Die Länge der Kerzenöffnung 5 des Verbrennungsmotors läßt
sich dadurch verändern, daß die Gesamtlänge des
Zwischenstücks 20 und die Gesamtlänge des Kontaktelements 19
verändert wird. Da die Länge der Schraubenfeder 18 nicht
verändert werden muß, läßt sie sich bei unterschiedlichen
Typen von Zündkerzen anwenden, wodurch sich die
Produktionszahl für die Schraubenfedern 18 erhöht und sich
entsprechend deren Kosten verringern.
Da die Leitervorrichtung A nicht in das Zwischenstück
eingegossen werden muß, lassen sich Kosten durch Weglassen
eines Eingießschritts reduzieren, für den - wie oben
beschrieben - eine Zahl von Gießformen erforderlich ist, und
der Einsatz eines vollautomatisierten Herstellungsprozesses
ist möglich.
Ferner läßt sich aufgrund der Tatsache, daß auf das
Kontaktelement 19 eine elastische Kraft in einer vertikal zu
der zu deren Einführungsrichtung verlaufenden Richtung wirkt,
selbst bei Einwirken einer Vibration in, bezogen auf die
Zeichnung, nach rechts und links ausgerichteten Richtungen,
die Vibration des Kontaktelements 19 vermeiden.
Die Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des elektrischen
Verbindungselements gemäß der Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung und zeigt ein Beispiel, bei dem das
elektrische Verbindungselement bei einem Zündgerät angewandt
wird. In der Fig. 2 werden dieselben Bezugszeichen wie in
Fig. 1 für die Kennzeichnung gleicher oder entsprechender
Teile benützt.
Das in Fig. 2 gezeigte elektrische Verbindungselement weist
im wesentlichen die gleiche Struktur wie das in Fig. 1
gezeigte auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich mehrerer
Punkte. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist im Vergleich zu Fig. 1
die Position einer Schraubenfeder durch die Position eines
Kontaktelements ersetzt. Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet
die Schraubenfeder mit einem Abschnitt 21a mit großem
Durchmesser, der geringer ist als der Innendurchmesser des
Zylinderabschnitts 13a der ersten Gummikappe 13 und der
Innendurchmesser eines Zwischenstücks 20, und der größer ist,
als der Innendurchmesser des Abschnitts 20a mit geringem
Durchmesser des Zwischenstücks 20. Das Bezugszeichen 22
kennzeichnet ein Kontaktelement, das aus demselben
drahtförmigen Leiter besteht, wie das zuvor erwähnte
Kontaktelement 19. Das Kontaktelement 22 ist ein im
wesentlichen C-förmiges Element. Ein Paar von
Kegelabschnitten 22a mit einer von der Unterseite zur
Oberseite der Zeichnung ausgerichteter Kegelrichtung dient
als erste Sicherungsvorrichtung und ist als Teil des
Kontaktelements 22 vorgesehen. Einer der Kegelabschnitte 22a
ist an einem der Schenkel von dem "C" gebildet. Der andere
ist an einem Abschnitt von dem "C" gebildet, der nicht mittig
angeordnet, sondern leicht gegen die Oberseite der Zeichnung
versetzt ist, so daß seine Position auf derselben Höhe liegt,
wie die des zuerst genannten einen Kegelabschnitts 22a. Die
maximale Breite des Kegelabschnitts 22a ist größer als der
Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 13a der ersten
Sicherungsvorrichtung der ersten Gummikappe 13. Es ist zu
erkennen, daß die Kegelabschnitte 22a eine elastische Kraft
in die Richtung ausüben, die vertikal zu derjenigen verläuft,
entlang der das Kontaktelement 22 eingeführt wird. Das heißt,
die Kegelelemente 22a üben eine elastische Kraft in einer
Richtung aus bzw. weisen in dieser Richtung eine Flexibilität
auf, die vertikal zur von der Oberseite zu der Unterseite
verlaufenden Richtung verläuft. Das Bezugszeichen 22c
kennzeichnet Kontaktabschnitte, an denen das Kontaktelement
22 jeweils in Kontakt mit einem Hochspannungsanschluß 5 und
der Schraubenfeder 21 tritt, und sie sind mit Formen
ausgebildet, durch die sie leicht miteinander in Kontakt
treten können. Das Bezugszeichen 22d kennzeichnet den anderen
Schenkel von dem "C" und ist demnach ein Endabschnitt des
Kontaktelements 22. Der Endabschnitt 22d übt eine elastische
Kraft in eine Richtung aus, die vertikal zu der Richtung
verläuft, in der das Kontaktelement 22 eingeführt wird.
Da die Ausführungsform 2, wie oben beschrieben, ausgebildet
ist, weist die Ausführungsform 2 einen Vorteil dahingehend
auf, daß sie sich leicht herstellen läßt, zusätzlich zu den
im Zusammenhang mit der Ausführungsform 1 genannten
Vorteilen. Da die Kegelabschnitte 22a des Kontaktelements
eine elastische Kraft in die Richtung ausüben, die vertikal
zu der Einführungsrichtung gemäß der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung verläuft, läßt sich das Kontaktelement 22
montieren, indem es unter Druck ausgehend von der
Montieröffnungsseite des Hochspannungsturms 6 der ersten
Gummikappe 13 eingeführt wird, selbst nachdem die erste
Gummikappe 13 an dem Zwischenstück 20 befestigt ist. Die
Kegelabschnitte 22a werden in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand
nach dem Einführend es Kontaktelements 22 aufgenommen.
Demnach ist gemäß der Ausführungsform 2 ein
Herstellungsablauf nicht begrenzt und die Freiheitsgrade im
Hinblick auf den Herstellungsprozeß sind erhöht.
Da die Kegelabschnitte 22a die elastische Kraft in der
Richtung ausüben, die vertikal zu der Einführungsrichtung
verläuft, läßt sich selbst dann, wenn eine Vibration bezogen
auf die Zeichnung in nach rechts oder links gerichtete
Richtungen einwirkt, die Vibration des Kontaktelements
ausgleichen.
Da der Endabschnitt 22d des Kontaktelements 22 ebenfalls die
elastische Kraft entlang der Richtung ausübt, die vertikal zu
der Einführungsrichtung verläuft, läßt sich die Vibration des
Kontaktelements 22, bezogen auf die Zeichnung nach rechts
oder links gerichteten Richtungen an den beiden Punkten,
ausgleichen, insbesondere den oberen Kegelabschnitten 22a und
dem unteren Endabschnitt 22d der Zeichnung, wodurch sich die
Vibration des Kontaktelements 22 sicherer vermeiden läßt.
Die Ausführungsform 2 weist einen Vorteil dahingehend auf,
daß sich die Drehung des Kontaktelements 22 vermeiden läßt, und
somit auch deren entsprechende Abnützung, zusätzlich zu den
im Zusammenhang mit der Ausführungsform 1 genannten
Vorteilen. Der Grund hierfür ist wie folgt. Das Bezugszeichen
20b kennzeichnet Hutabschnitte, die an der Innenwand des
Zwischenstücks 20 in deren Axialrichtung vorgesehen sind. Die
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X
der Fig. 2. Wie in Fig. 2 und in Fig. 3 gezeigt ist, wird das
Kontaktelement 22 in das Zwischenstück 20 derart eingeführt,
daß die Kegelabschnitte 22a entlang der Nutenabschnitte 20b
geführt werden, damit diese entlang der Nutenabschnitte 20b
angeordnet sind. Demnach wird selbst dann, wenn sich das
Kontaktelement 22 tendentiell aufgrund einer Vibration zu
drehen beginnt, die Drehung durch die Nutabschnitte 20b
vermieden.
Es ist zu erkennen, daß die Nutabschnitte 20b eine zweite
Sicherungsvorrichtung bilden, die in einer
Zwischenstückvorrichtung zum Vermeiden der Drehung des
Kontaktelements 22 gebildet sind. Ferner bilden die
Kegelabschnitte 22a eine zweite Sicherungsvorrichtung, die in
dem Kontaktelement 22 zum Vermeiden der Drehung der
Kontaktvorrichtung vorgesehen sind.
Dies bedeutet, daß die Kegelabschnitte 22a sowohl als erste
als auch als zweite Sicherungsvorrichtung dienen, die jeweils
mit dem Kontaktelement 22 vorgesehen sind und einen Wegfall-
und Drehvermeidungsabschnitt bilden.
Es ist zu erkennen, daß die zweite Sicherungsvorrichtung zum
Vermeiden der Drehung des Kontaktelements sich leicht bei der
Ausführungsform 1 einsetzen läßt. Dies bedeutet, daß es
ausreicht, lediglich die Ausbildung der Öffnung des
Zwischenstücks auf der Seite der Zündkerze 7 mit einer sich
von einem Kreis unterscheidenden Anordnung auszubilden und
Nutabschnitte 20b an der Innenwand des Zwischenstücks 20, wie
in Fig. 3 gezeigt ist, derart festzulegen, daß der Abschnitt
19b mit geringem Durchmesser des Kontaktelements 19 in dem
Nutabschnitt 20b aufgenommen ist. Andernfalls läßt sich die
Öffnung in Form einer Ellipse zum Regulieren der Drehung des
Abschnitts 19b mit geringem Durchmesser ausbilden.
Eine Ausführungsform 3 zeigt ein Beispiel eines elektrischen
Verbindungselements, bei dem eine Schraubenfeder mit einem
Kontaktelement integriert ist. Die Fig. 4 zeigt eine
Querschnittsansicht des elektrischen Verbindungselements der
Anordnung der Ausführungsform 3 und zeigt ebenfalls ein
Beispiel, bei dem das elektrische Verbindungselement in einem
Zündgerät eingesetzt wird. Dieselben Bezugszeichen, wie sie
in Fig. 1 oder in Fig. 2 benützt werden, werden in Fig. 4 zur
Kennzeichnung der gleichen oder entsprechender Teile
herangezogen. In der Fig. 4 kennzeichnet das Bezugszeichen 23
einen Leiter, der aus einer Schraubenfeder und einem
Leiterelement besteht, die miteinander integriert sind. Der
Leiter 23 enthält einen Federabschnitt 23a und einen
Kontaktabschnitt 23b. Das Zwischenstück 20 enthält eine an
seiner Innenwand gebildete Stufe 20c. Die Stufe 20c
unterteilt die Innenseite des Zwischenstücks 20 in einen
Abschnitt mit einem geringen Durchmesser und einen Abschnitt
mit einem größeren Durchmesser. Der Abschnitt mit dem
geringen Durchmesser ist in der Zeichnung unterhalb dem
Abschnitt mit dem größeren Durchmesser angeordnet.
Der Leiter 23 enthält einen Abschnitt 23c mit größerem
Durchmesser als erste Sicherungsvorrichtung, und der
Durchmesser des Abschnitts 23c ist größer als der
Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 13a und der
Innendurchmesser des Abschnitts mit dem geringeren
Durchmesser des Zwischenstücks 20, der durch die Stufe 20c
gebildet wird. Der Zylinderabschnitt 13a und die Stufe 20c
bilden eine erste Sicherungsvorrichtung, die dahingehend
wirkt, daß der Leiter 23 nicht aus irgendeiner Öffnung eines
Zwischenstücks 20 an deren Zündspulenseite oder
Zündkerzenseite herausfällt.
In der Fig. 4 ist der Abschnitt 20a mit dem geringen
Durchmesser, der im Zusammenhang mit der in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform 2 beschrieben wurde, durch eine gestrichelte
Linie gezeigt. Dies bedeutet, daß der Abschnitt 20a mit
geringem Durchmesser nicht die Funktion eines Abschnitts zum
Vermeiden eines Herausfallens gemäß der Ausführungsform 3
aufweisen muß, der weggelassen werden kann. Weiterhin läßt
sich die Drehung des Leiters 23 dadurch vermeiden, daß die
zuvor erläuterten Nutabschnitte oder dergleichen anstelle des
Abschnitts 20a mit geringem Durchmesser festgelegt werden.
Die Ausführungsform 3 läßt sich durch jedes der im
Zusammenhang mit der zuvor erläuterten Ausführungsform 1
beschriebenen Verfahren herstellen.
Demnach ergibt sich bei der Ausführungsform 3 aufgrund des
Einsatzes des Leiters 23, der aus einer Schraubenfeder und
einem Leiterelement besteht, die miteinander integriert sind,
ein Vorteil dahingehend, daß sich der Aufbau durch eine
Verringerung der Teilezahl vereinfachen läßt, wodurch eine
Kostenreduzierung erreicht wird, zusätzlich zu den Vorteilen
im Zusammenhang mit den zuvor erläuterten Ausführungsformen.
Bei einer Ausführungsform 4 wird ein elektrisches
Verbindungselement eingesetzt, bei dem ein Zwischenstück mit
einer ersten und zweiten Gummikappe integriert ist. Die Fig.
5 zeigt eine Querschnittsansicht des elektrischen
Verbindungselements der Ausführungsform 4 und zudem ein
Beispiel, bei dem das elektrische Verbindungselement in einem
Zündgerät eingesetzt wird. In Fig. 4 werden gleiche oder
entsprechende Teile, wie sie oben erläutert sind, durch
dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet. In der Zeichnung
kennzeichnet das Bezugszeichen 24 ein Zwischenstück als eine
Zwischenstückvorrichtung, die aus dem Zwischenstück und der
ersten und zweiten Gummikappe besteht, die als Gesamtkörper
gegossen sind. Das Zwischenstück 24 besteht beispielsweise
aus Silikongummi, der in einer zylinderischen Form
ausgebildet ist. Ferner wird eine Kammer oder ein Raum 24a,
wie in Fig. 5 gezeigt ist, gleichzeitig mit dem Gießen des
Zwischenstücks 24 ausgebildet. Ein Herstellungsverfahren für
das Zwischenstück 24 ist so ausgebildet, daß ein metallischer
Gießkern mit einer zum Aufbau der Hohlrauminnenseite des
Zwischenstücks 24 komplementären Anordnung in einer Gießform
angeordnet wird und Silikongummi in den Raum zwischen der
Form und dem Kern eingegossen wird. Ist der Silikongummi in
einem gewissen Umfang ausgehärtet, so wird der Silikongummi
aus der Form herausgenommen, und schließlich wird der Kern
aus dem Silikongummi dadurch entfernt, daß eine elastische
Kraft auf den Silikongummi ausgeübt wird.
Das wie oben beschrieben ausgebildete elektrische
Verbindungselement wird wie nachfolgend beschrieben
hergestellt. Eine Schraubenfeder 21 wird durch die Öffnung
des Zwischenstücks 24 auf der Zündspulenseite eingeführt. Da
der Durchmesser des Abschnitts 21a mit großem Durchmesser der
Schraubenfeder 21 größer als derjenige des Abschnitts 24b mit
geringem Durchmesser des Zwischenstücks 24 ist, fällt die
Schraubenfeder 21 nicht aus der Öffnung des Zwischenstücks 24
auf einer Zündkerzenseite heraus. Anschließend wird ein
Kontaktelement 22 unter Druck, ausgehend von der Öffnung des
Zwischenstücks 24, auf der Zündspulenseite eingeführt. Da der
Kegelabschnitt 22a des Kontaktelements 22 elastisch in einer
zu deren Einführungsrichtung vertikal verlaufenden Richtung
ist, tritt das Kontaktelement 22 dann, wenn es durch die
Öffnung des Zwischenstücks 24 auf der Seite der Zündspule 1
eingeführt wird, so durch die Öffnung, daß die Stelle des
Kegelabschnitts 22a mit maximaler Breite zusammengedrückt
wird, und anschließend nimmt der Kegelabschnitt 22a wieder
seine ursprüngliche maximale Breite in der Kammer 24a ein.
Entsprechend fallen die Schraubenfeder 21 und das
Kontaktelement 22 aus den Öffnungen des Zwischenstücks 24
selbst dann nicht heraus, wenn das elektrische
Verbindungselement in Form eines Gesamtkörpers gehandhabt
wird.
Ferner läßt sich aufgrund der Ausbildung der
Zwischenstückvorrichtung als Gesamtstruktur diese einfach
herstellen, unter gleichzeitiger Erzielung einer
Kostenreduktion.
Es ist zu erkennen, daß das elektrische Verbindungselement
derart ausgebildet ist, daß sich ein Ende mit der Zündspule 1
und das andere Ende mit der Zündkerze 7 derart verbinden
läßt, daß das elektrische Verbindungselement elektrisch mit
dem Hochspannungsanschluß 5 der Zündspule unter Bildung eines
Zündgeräts verbunden ist, entsprechend den obigen
Ausführungsformen.
Bei einer Ausführungsform 5 besteht ein Kontaktelement aus
einem flächenförmigen Leiter. Die Fig. 6 zeigt eine
Querschnittsansicht zum Darstellen des elektrischen
Verbindungselements gemäß dem Aufbau der Ausführungsform 5,
und gleiche oder entsprechende Teile, wie sie oben erwähnt
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 6 kennzeichnet das Bezugszeichen 25 ein schlankes
flächenförmiges oder plattenförmiges Kontaktelement, das
durch Stanzen oder Pressen eines leitfähigen
Grundlagenmaterials oder eines Plattenmaterials hergestellt
wird, und das Kontaktelement wird durch Stanzen eines
Grundlagenmaterials oder Pressen eines Plattenmaterials
erhalten. Das Grundlagenmaterial und das Plattenmaterial
bestehen beispielsweise aus Aluminium, Messing, Eisen oder
dergleichen, mit einer Dicke von 0,5 bis 3 mm. Das
Bezugszeichen 25a kennzeichnet einen Wegfall- und
Drehvermeidungsabschnitt, der als erste Sicherungsvorrichtung
zum Vermeiden des Herausfallens des Kontaktelements 25
zusammen mit einem Zylinderabschnitt 13a dient, sowie ferner
als zweite Sicherungsvorrichtung zum Vermeiden der Drehung
des Kontaktelements 25 zusammen mit den Nutenabschnitten 20b.
Der Kontaktabschnitt 25b des Kontaktelements 25 wird in einer
Anordnung gebildet, durch die das Kontaktelement 25 leicht in
Kontakt mit einem Hochspannungsanschluß 5 und einer
Schraubenfeder 21 tritt. Bei dieser Ausführungsform läßt sich
jedes der bei der obigen Ausführungsform 1 beschriebenen
Herstellungsverfahren einsetzen.
Wie oben beschrieben, läßt sich aufgrund der Tatsache, daß
das Kontaktelement 25 ein gestanztes oder gepreßtes Produkt
ist, dieses mit einem relativ optimalen Aufbau bilden.
Demnach lassen sich bei Einsatz einer dünnen Lage oder Platte
und einem geeigneten Aufbau mit dem Kontaktelement 25
dieselben Vorteile erzielen, wie bei den zuvor erläuterten
Ausführungsformen, jedoch mit einem geringeren Gewicht als
mit dem in Fig. 8 gezeigten Stableiter 9, obgleich das
Gewicht nicht so niedrig ist, wie bei dem drahtförmigen
Leiter.
Ferner kann das Kontaktelement entsprechend den in Fig. 7A
oder Fig. 7B gezeigten Ausbildungen 25A und 25B gebildet
werden. Das Kontaktelement 25A und 25B enthält jeweils
Federabschnitte oder Kegelabschnitte 25aa und 25bb. Hierbei
dienen die Federabschnitte oder Kegelabschnitte 25aa und 25bb
als Wegfall- und Drehvermeidungsvorrichtung, da sie in einer
Richtung elastisch sind, die vertikal zu der Einführrichtung
verläuft.
Demnach läßt sich das Kontaktelement in einem Zwischenstück
selbst nach dem Befestigen einer ersten Gummikappe an dem
Zwischenstück einführen, so daß die Ausführungsform 5 im
Hinblick auf die Herstellung Freiheitsgrade wie die
Ausführungsform 2 aufweist.
Übrigens werden bei Herstellung des Kontaktelements 25 durch
Stanzen oder Pressen scharfe Ränder oder Grate am Außenumfang
des Kontaktelements 25 gebildet. Die Grate bewirken eine
Konzentration elektrischer Felder, und für eine durch die
Konzentration eines elektrischen Feldes erzeugte
Hochspannungs-Spannung wird leicht ein Leckpfad zwischen
einer Kerzenöffnungswand 12 durch das Zwischenstück 20
gebildet.
Demnach ist es vorzuziehen, das Kontaktelement 25 mit einer
vorgegebenen Anordnung durch Stanzen oder Pressen
herzustellen und einen Prozeßschritt zum Entgraten und
Abrunden durch einen Vorschub-Preßprozeßschritt hinzuzufügen,
wodurch sich das Auftreten eines Kriechphänomens für eine
Hochspannungs-Spannung vermeiden läßt.
Obgleich mehrere Arten von Ausführungsformen oben erläutert
sind, versteht sich von selbst, daß sich die Merkmale der
jeweiligen Ausführungsformen optional aufgrund des
Sinngehalts der vorliegenden Erfindung kombinieren lassen,
und daß derartige Kombinationen als Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zu verstehen sind.
Wie oben beschrieben, ist bei dem elektrischen
Verbindungselement der vorliegenden Erfindung die Zündspule 1
an einem Ende der Zwischenstückvorrichtung elektrisch mit der
Zündkerze 7 am anderen Ende der Zwischenstückvorrichtung
durch den Leiter verbunden, der aus der Schraubenfeder
besteht, die verschiebbar in die zylinderförmige
Zwischenstückvorrichtung eingeführt ist, sowie dem
Kontaktelement mit vorgegebenem Aufbau, das an der
Schraubenfeder anliegt. Demnach läßt sich ein elektrisches
Verbindungselement erhalten, das eine hohe mechanische und
elektrische Zuverlässigkeit gegenüber Vibrationen aufweist,
und sich ferner exzellent mit geringen Kosten herstellen
läßt.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung läßt sich aufgrund der
integrierten Ausbildung der Schraubenfeder mit dem
Kontaktelement der Aufbau des elektrischen
Verbindungselements vereinfachen.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der vorliegenden
Erfindung ist die erste Sicherungsvorrichtung zusammen mit
der Zwischenstückvorrichtung, der Schraubenfeder und dem
Kontaktelement vorgesehen, um zu vermeiden, daß die
Schraubenfeder und das Kontaktelement selbst dann nicht aus
dem Zwischenstück herausfallen, wenn das elektrische
Verbindungselement als ein Gesamtkörper gehandhabt wird.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der vorliegenden
Erfindung läßt sich das Kontaktelement unter Druck in die
Zwischenstückvorrichtung einführen, und zwar aufgrund der
Tatsache, daß die erste Sicherungsvorrichtung, die mit dem
Kontaktelement gebildet ist, in einer Richtung elastisch ist,
die vertikal zu der Richtung verläuft, in der das
Kontaktelement eingeführt wird, und zwar selbst dann, wenn
der Innendurchmesser der zusammen mit der
Zwischenstückvorrichtung vorgesehenen Sicherungsvorrichtung
geringer als die maximale Breite des Kontaktelements ist.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der Ausführungsform
2 und 5 der vorliegenden Erfindung läßt sich die Drehung des
Kontaktelements durch die zweite Sicherungsvorrichtung
vermeiden, die in der Zwischenstückvorrichtung und dem
Kontaktelement vorgesehen ist, wodurch sich das Abnützen
eines Kontaktabschnitts vermeiden läßt.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der vorliegenden
Erfindung kann aufgrund der Tatsache, daß das Kontaktelement
aus dem drahtförmigen Leiter besteht, der gemäß einer
vorgegebenen Anordnung ausgebildet ist, das elektrische
Verbindungselement mit geringem Gewicht und einfachem Aufbau
erhalten werden.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der vorliegenden
Erfindung kann aufgrund der Tatsache, daß das Kontaktelement
aus dem lagenförmigen oder plattenförmigen Leiter besteht,
der in einer vorgegebenen Form ausgebildet ist, das
elektrische Verbindungselement mit geringem Gewicht,
einfachem Aufbau und guter Herstellbarkeit erhalten werden.
Gemäß dem elektrischen Verbindungselement der vorliegenden
Erfindung kann ein Kriechphänomen für eine Hochspannungs-
Spannung aufgrund der Grate bei den Leitern vermieden werden,
da der lagenförmige oder plattenförmige Leiter so hergestellt
wird, daß Grate entlang dem Außenumfang des Leiters entfernt
werden, der in einer vorgegebenen Form durch Stanzen oder
Pressen ausgebildet wird.
Gemäß dem Zündgerät für einen Verbrennungsmotor, bei dem das
elektrische Verbindungselement gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird, kann aufgrund der Tatsache, daß
das Zündgerät für den Verbrennungsmotor aus der Zündspule zum
Erzeugen einer Hochspannungs-Spannung in einem Zündzeitpunkt
eines Verbrennungsmotors besteht und das elektrische
Verbindungselement so geformt ist, daß es die Zündspule an
einem Ende der Zwischenstückvorrichtung und die Zündkerze an
dem anderen Ende der Zwischenstückvorrichtung verbinden kann,
das Zündgerät für den Verbrennungsmotor so erhalten werden,
daß es eine hohe mechanische und elektrische Zuverlässigkeit
gegenüber Vibrationen und ferner eine hervorragende
Verarbeitbarkeit bei geringen Kosten aufweist.
Gemäß dem Verfahren zum Herstellen des Zündgeräts für einen
Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung sind die
Zwischenstückvorrichtung, die Schraubenfeder und das
Kontaktelement mit einer ersten Sicherungsvorrichtung zum
Vermeiden eines Herausfallens der Schraubenfeder und des
Kontaktelements aus der Zwischenstückvorrichtung versehen,
und die Zündspule und die Zündkerze werden nach den
Prozeßschritten zum Einführen der Schraubenfeder in den
Innenhohlraum der Zwischenstückvorrichtung derart angeordnet,
daß die erste Sicherungsvorrichtung der Schraubenfeder in
Eingriff mit der ersten Sicherungsvorrichtung der
Zwischenstückvorrichtung tritt, und das Einführen des
Kontaktelements in den Innenhohlraum der
Zwischenstückvorrichtung erfolgt derart, daß die erste
Sicherungsvorrichtung des Kontaktelements mit der ersten
Sicherungsvorrichtung der Zwischenstückvorrichtung in
Eingriff steht. Demnach fallen selbst dann, wenn die
Zwischenstückeinheit als Gesamtkörper gehandhabt wird, die
Teile, beispielsweise die Schraubenfeder, das Kontaktelement
und dergleichen, nicht aus dem Zwischenstück 20 heraus, so
daß die Zwischenstückeinheit sich einfach handhaben läßt und
der Herstellungsprozeß einfach ausgeführt werden kann. Ferner
müssen aufgrund der Tatsache, daß die Teile wie die
Schraubenfeder, das Kontaktelement und dergleichen, nicht aus
dem Zwischenstück 20 herausfallen, die Schraubenfeder und
dergleichen nicht an dem Zwischenstück 20 im Zeitpunkt der
Montage der Zündspule befestigt werden, was üblicherweise
erforderlich ist. Demnach ist die Produktivität verbessert,
da eine ungeeignete Schraubenfeder nicht fälschlicherweise an
dem Zwischenstück befestigt wird, und es sind keine
Vorkehrungen erforderlich, um das fälschliche Befestigen
derartiger ungeeigneter Schraubenfedern zu vermeiden.
Die erste Gummikappe 13 kann nach dem Einführen der
Schraubenfeder und des Kontaktelements in das Zwischenstück
20 angeordnet werden. Es ist möglich, das Kontaktelement so
auszubilden, daß es in einer Richtung elastisch ist, die
vertikal zu der Richtung verläuft, entlang der das
Kontaktelement eingeführt wird, und die Schraubenfeder und
das Kontaktelement unter Druck in das Zwischenstück 20 unter
Einsatz der Elastizität nach dem Anbringen der ersten und
zweiten Gummikappe 13, 14 einzuführen. Weiterhin ist es
möglich, die erste Gummikappe 13 und das Zwischenstück 20
elastisch auszubilden und die Schraubenfeder und das
Kontaktelement unter Druck in das Zwischenstück 20 unter
Einsatz der Elastizität einzuführen, nach der Anordnung der
ersten und zweiten Gummikappe 13, 14. Entsprechend läßt sich
eine Abfolge des Herstellungsprozesses verändern, und die
Freiheitsgrade bei dem Ablauf der Prozeßschritte können
verbessert werden, um hierdurch Kosten zu reduzieren.
Ferner wird gemäß dem Verfahren zum Herstellen des Zündgeräts
für den Verbrennungsmotor unter Einsatz des elektrischen
Verbindungselements der vorliegenden Erfindung der schlanke,
lagenförmige oder plattenförmige Leiter als Kontaktelement
derart gebildet und benützt, daß der Leiter in der
vorgegebenen Anordnung durch Stanzen oder Pressen gebildet
wird, und Grate entlang dem Umfang entlang des Leiters werden
entfernt. Entsprechend läßt sich ein Kriechphänomen bei einer
Hochspannungs-Spannung leicht vermeiden, und das Zündgerät
für den Verbrennungsmotor läßt sich einfach herstellen.
Claims (13)
1. Elektrisches Verbindungselement, insbesondere für ein
Zündgerät für einen Verbrennungsmotor, mit
- 1. einem zylindrischen Zwischenstück (20), das einen sich durch dieses erstreckenden Hohlraum aufweist, zwischen elektrisch zu verbindenden Geräten angeordnet und gegen diese isoliert ist, wobei der Hohlraum des Zwischenstücks (20) zumindest einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser aufweist; und
- 2. einer verschiebbar in dem Hohlraum des Zwischenstücks (20) angeordneten Leitervorrichtung (A) für die elektrische Verbindung der Geräte, wobei die Leitervorrichtung (A) aus einer Schraubenfeder (18; 21) und einem Kontaktelement (19; 22; 25) mit vorgegebener Form und in elektrischem Kontakt mit der Schraubenfeder (18; 21) gebildet ist und wobei das Kontaktelement (19; 22; 25) einen Abschnitt (19a; 22a; 25a) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der in einem Bereich des Hohlraums mit vergrößertem Durchmesser gelegen ist;
- 1. daß die Schraubenfeder (18; 21) einen Abschnitt (18a; 21a) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der in einem Bereich des Hohlraums mit vergrößertem Durchmesser gelegen ist; und
- 2. daß der Hohlraum des Zwischenstücks (20) im montierten Zustand mit eingesetzter Leitervorrichtung (A) an seinen Enden jeweils einen geringeren Durchmesser aufweist als in dem Bereich bzw. in den Bereichen mit vergrößertem Durchmesser.
2. Elektrisches Verbindungselement, insbesondere für ein
Zündgerät für einen Verbrennungsmotor, mit
- 1. einem zylindrischen Zwischenstück (20), das einen sich durch dieses erstreckenden Hohlraum aufweist, zwischen elektrisch zu verbindenden Geräten angeordnet und gegen diese isoliert ist, wobei der Hohlraum des Zwischenstücks (20) zumindest einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser aufweist; und
- 2. einem verschiebbar in dem Hohlraum des Zwischenstücks (20) angeordneten Leiter (23) für die elektrische Verbindung der Geräte, wobei der Leiter (23) aus einer Schraubenfeder (23a) und einem Kontaktelement (23b) mit vorgegebener Form und in elektrischem Kontakt mit der Schraubenfeder (23a) gebildet ist;
- 1. daß die Schraubenfeder (23a) und das Kontaktelement (23b) zu einer Einheit miteinander verbunden sind,
- 2. daß die Einheit aus Schraubenfeder (23a) und Kontaktelement (23b) einen Abschnitt (23c) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der in einem Bereich des Hohlraums mit vergrößertem Durchmesser gelegen ist; und
- 3. daß der Hohlraum des Zwischenstücks (20) im montierten Zustand mit eingesetztem Leiter (23) an seinen Enden jeweils einen geringeren Durchmesser aufweist als in dem Bereich bzw. in den Bereichen mit vergrößertem Durchmesser.
3. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Zwischenstück (20), die Schraubenfeder (18; 21; 23a) und das Kontaktelement (19; 22; 25) eine erste Sicherungsvorrichtung (18a; 22a; 23c; 25a; 25aa; 25bb) zum Vermeiden eines Herausfallens der Schraubenfeder (18; 21; 23a) und des Kontaktelements (19; 22; 25) aus dem Zwischenstück (20) aufweisen.
4. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die erste Sicherungsvorrichtung (22a) des Kontaktelements (22) elastisch in eine Richtung ist, die orthogonal zu der Richtung verläuft, entlang der das Kontaktelement (22) eingeführt wird.
5. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Zwischenstück (20) und das Kontaktelement (25) eine zweite Sicherungsvorrichtung (25a) zum Vermeiden einer Drehung des Kontaktelements (25) aufweisen.
6. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Kontaktelement (19; 22) aus einem drahtförmigen Leitermaterial besteht.
7. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Kontaktelement (25) aus einem schlanken blattförmigen Leitermaterial besteht.
8. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der blattförmige Leiter in einer festgelegten Form gebildet ist, wobei Grate entlang dem Außenumfang des blattförmigen Leiters entfernt sind.
9. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Verbindungselements für ein Zündgerät für einen
Verbrennungsmotor, bei dem eine Zündspule und eine
Zündkerze miteinander über ein zylindrisches Zwischenstück
(20) verbunden sind, die eine Leitervorrichtung (A)
aufweist, die in einem in dem Zwischenstück (20)
gebildeten Hohlraum angeordnet ist, und aus einer
Schraubenfeder (18; 21) und einem Kontaktelement (19; 22;
25) mit vorgegebener Form und in elektrischem Kontakt mit
der Schraubenfeder (18; 21) besteht, enthaltend die
Schritte:
- 1. Bilden erster Sicherungsvorrichtungen an dem Zwischenstück (20), der Schraubenfeder (18; 21) und dem Kontaktelement (19; 22; 25) zum Vermeiden des Herausfallens der Schraubenfeder (18; 21) und des Kontaktelements (19; 22; 25) aus dem Zwischenstück (20);
- 2. Einführen der Schraubenfeder (18; 21) in den Hohlraum des Zwischenstücks (20) derart, daß die erste Sicherungsvorrichtung der Schraubenfeder (18; 21) in Eingriff mit der ersten Sicherungsvorrichtung des Zwischenstücks (20) steht;
- 3. Einführen des Kontaktelements (19; 22; 25) in den Hohlraum des Zwischenstücks (20) derart, daß die erste Sicherungsvorrichtung des Kontaktelements (19; 22; 25) in Eingriff mit der ersten Sicherungsvorrichtung des Zwischenstücks (20) steht;
- 4. Befestigen der Zündspule an einem Ende des Zwischenstücks (20) und Verbinden der Zündspule mit der Leitervorrichtung (A); und
- 5. Befestigen der Zündkerze an dem anderen Ende des Zwischenstücks (20) und Verbinden der Zündkerze mit der Leitervorrichtung (A).
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die erste Sicherungsvorrichtung (22a) des Kontaktelements (22) mit einer Elastizität ausgeführt wird, und zwar in einer Richtung, die orthogonal zu der Richtung verläuft, entlang der das Kontaktelement (22) eingeführt wird; und
- 2. daß das Kontaktelement (22) unter Druck in den Hohlraum des Zwischenstücks (20) im entlang der orthogonalen Richtung unter Einsatz der Elastizität zusammengedrückten Zustand derart eingeführt wird, daß die erste Sicherungsvorrichtung (24a) des Kontaktelements (22) nach dem Einführen des Kontaktelements (22) in Eingriff mit der Sicherungsvorrichtung (22a) des Zwischenstücks (20) steht.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß zumindest ein Ende des Zwischenstücks (20) mit einer Elastizität ausgebildet wird, und
- 2. daß das Kontaktelement (19; 22; 25) und die Schraubenfeder (18; 21) unter Druck in den Hohlraum des Zwischenstücks (20) unter Einsatz der Elastizität derart eingeführt werden, daß die erste Sicherungsvorrichtung des Kontaktelements (19; 22; 25) und der Schraubenfeder (18; 21) nach dem Einführen des Kontaktelements (19; 22; 25) und der Schraubenfeder (18; 21) mit der ersten Sicherungsvorrichtung des Zwischenstücks (20) in Eingriff stehen.
12. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die erste Sicherungsvorrichtung mit einem ersten Sicherungsabschnitt ausgebildet wird, der in dem Hohlraum an einem Ende des Zwischenstücks (20) angeordnet wird, sowie einem zweiten Sicherungsabschnitt, der in dem Hohlraum an dem anderen Ende des Zwischenstücks (20) angeordnet wird;
- 2. daß die Schraubenfeder (21) von einem Ende des Zwischenstücks (20) in den Hohlraum des Zwischenstücks (20) derart eingeführt wird, daß die erste Sicherungsvorrichtung (21a) der Schraubenfeder (21) in Eingriff mit der zweiten Sicherungsvorrichtung des Zwischenstücks (20) gebracht wird;
- 3. daß das Kontaktelement (22; 25) durch das andere Ende des Zwischenstücks (20) in den Hohlraum des Zwischenstücks (20) eingeführt wird; und
- 4. daß der erste Sicherungsabschnitt in dem Hohlraum des Zwischenstücks (20) an der erstgenannten Seite vorgesehen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Kontaktelement (25) mit einem blattförmigen Leiter ausgebildet wird und
- 2. daß das Verfahren ferner die folgenden Schritte
aufweist:
- 1. Bilden des Kontaktelements (25) durch Pressen des blattförmigen Leiters; und
- 2. Entfernen von Graten entlang dem Umfang des blattförmigen Leiters.
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