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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine keramische Bauelementeinheit, die z.B. aus Anschlussdrähten, einem Trennelement usw. gebildet ist, und einen diese aufweisenden Sensor.
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STAND DER TECHNIK
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Ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und ein Sauerstoffsensor zur Erfassung der Sauerstoffkonzentration im Abgas sind als Gassensoren zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz und zur Steuerung der Verbrennung in einem Verbrennungsmotor, wie z.B. einem Automotor, bekannt.
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Bei einem weit verbreiteten Gassensor dieses Typs sind Elektrodenabschnitte wie Elektrodenanschlüsse an einem hinteren Endabschnitt eines plattenförmigen Sensorelements vorgesehen, und Anschlussdrähte sind jeweils mit den Elektrodenabschnitten verbunden, um Sensorausgangssignale vom Sensorelement nach außen abzugeben (Patentdokument 1).
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Der Gassensor kann wie folgt hergestellt werden. Zunächst wird, wie in 10(a) dargestellt, eine Außengehäuseeinheit 700 zusammengebaut, indem nacheinander ein Trennelement 500 und eine Gummikappe 52 von einer vorderen Endseite aus an der Innenseite eines Außengehäuses 25 befestigt werden. Dann werden Anschlussdrähte 11 bis 14 von ihren distalen Enden aus in entsprechende Einsetzöffnungen 52b der Gummikappe 52, die sich am hinteren Ende der Außengehäuseeinheit 700 befindet, eingesetzt und dann in entsprechende Einsetzöffnungen 500b des Trennelements 500 eingeführt.
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Anschließend werden, wie in 10(b) gezeigt, Abdeckmaterialien, die sich distal von Einschnitten 11c bis 14c befinden, von den distalen Enden der Anschlussdrähte 11 bis 14 entfernt, um die Kerndrähte 11a bis 14a freizulegen. Mit den Kerndrähten 11a bis 14a werden jeweils nicht-dargestellte Anschlussklemmen durch Crimpen verbunden.
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Anschließend werden die Anschlussdrähte 11 bis 14 an ihrer proximalen Seite nach hinten gezogen, um die Anschlussklemmen in den jeweiligen Einsetzöffnungen 500b des Trennelements 500 aufzunehmen.
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Ferner wird die Außengehäuseeinheit 700 mit den dadurch eingesetzten Anschlussdrähten 11 bis 14 zu einer vorher separat montierten Elementeinheit (nicht abgebildet) zusammengefügt und so das Sensorelement vervollständigt.
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DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr.
2015-132471 (
4)
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Wie unter anderem in 11(a) gezeigt, hat das Trennelement 500 einen einstufigen Konuslochabschnitt 500t, der sich auf einer Oberflächenseite der Einsetzöffnung 500b befindet. Der Konuslochabschnitt 500t wird mit zunehmender Tiefe enger, um das Einsetzen des Anschlussdrahtes 11 zu führen. Beim Einsetzen des Anschlussdrahtes 11 in die Einsetzöffnung 500b kommt ein distales Ende 11f des Anschlussdrahtes 11 an einem Kontaktpunkt P mit dem Konuslochabschnitt 500t in Kontakt. Wenn der Anschlussdraht 11 dann weiter zu einer tieferen Seite gedrückt wird, während er durch den Konuslochabschnitt 500t geführt wird, bewegt sich das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11, wie durch den Pfeil angezeigt, radial nach innen zur Einsetzöffnung 500b.
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Bei einem weichen Einsetzteil wie dem Anschlussdraht 11, wie in 11(b) dargestellt, kann sich der Anschlussdraht 11 jedoch infolge des Erfassens (Fangen) des distalen Endes 11f des Anschlussdrahtes 11 durch den Konuslochabschnitt 500t biegen und von der Einführungsöffnung 500b nach außen abrutschen, wie durch den Pfeil F angezeigt wird; d.h. die weitere Einführung zu einer tieferen Seite kann schwierig werden.
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Wie in 12 dargestellt, wird der oben erwähnte Konuslochabschnitt 500t wie folgt geformt: Keramikpulver wird in ein Trennelementgrünling 500x gepresst, und der Grünling 500x wird gebrannt. Beim Formen des Grünlings 500x durch Pressen wird ein Stift 1100 in das Pulver eingesetzt, um die Einsetzöffnung 500b zu bilden, und eine Matrize 1200 mit einem scharfkantigen Abschnitt 1200e wird um den Stift 1100 herum angeordnet und zur Bildung des Konuslochabschnitts 500t gepresst. Zu diesem Zeitpunkt kann der scharfkantige Abschnitt 1200e brechen, da er der Gleitbewegung der Matrize und dem Verdichtungsdruck des Pulvers ausgesetzt ist.
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Dementsprechend gibt es, wie in 13 gezeigt, eine Technik zur Bereitstellung eines flachen Abschnitts 500f am Randabschnitt einer Matrize 1210, um den Bruch des Randabschnitts der Matrize 1210 zu verhindern. In diesem Fall hat, wie in 14 gezeigt, das Trennelement 500f den horizontalen Abschnitt 500f, der zwischen dem Konuslochabschnitt 500t und der Einsetzöffnung 500b gebildet wird.
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Beim Einsetzen des Anschlussdrahtes 11 in die Einsetzöffnung 500b des Trennelements 500 wird jedoch das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11 von dem horizontalen Abschnitt 500f, der sich an der tieferen Seite des Konuslochabschnitts 500t befindet, erfasst, was zu Schwierigkeiten bei der weiteren Einführung führt. Da der horizontale Abschnitt 500f im Gegensatz zum Konuslochabschnitt nicht radial nach innen geneigt ist, wird das distale Ende 11f, das in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt 500f steht, nicht radial nach innen geführt; daher scheitert das weitere Einsetzen zu einer tieferen Seite hin.
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Dementsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine keramische Bauelementeinheit bereitzustellen, die ein reibungsloses Einsetzen eines Einsetzelements in eine Einsetzöffnung desselben ermöglicht und eine verbesserte Einsetzbarkeit bietet, und eines Sensors mit derselben.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Um das obige Problem zu lösen, weist eine keramische Bauelementeinheit nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung mindestens ein Einsetzelement und ein keramisches Element mit einem Einsetzabschnitt auf, in den das Einsetzelement eingeführt wird. Die keramische Bauelementeinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass: der Einsetzabschnitt mindestens eine Einsetzöffnung aufweist, die sich an einer tieferen Seite einer Einführungsöffnung in einer Oberfläche des keramischen Bauelements öffnet, während sie mit der Einführungsöffnung in Verbindung steht und in die das Einsetzelement eingeführt werden kann; der Einsetzabschnitt ferner einen Konuslochabschnitt in einem Bereich aufweist, durch den die Einführungsöffnung und die Einsetzöffnung miteinander in Verbindung stehen, wobei der Konuslochabschnitt zur Einsetzöffnung hin enger wird; und der Konuslochabschnitt mit der Einsetzöffnung verbunden ist, während der Konuswinkel zur Einsetzöffnung hin zunimmt.
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Wenn das Keramikelement hinsichtlich des maximalen Durchmessers der Einführungsöffnung, des maximalen Durchmessers der Einsetzöffnung und der Tiefe von der Einführungsöffnung bis zur Einsetzöffnung festgelegt ist, ist ein Konuslochabschnitt, dessen Konuswinkel zur Einsetzöffnung hin zunimmt, immer kleiner (flacher) im Konuswinkel als ein einstufiger Konuslochabschnitt. Das heißt, der Konuslochabschnitt befindet sich immer radial außerhalb des einstufig gestuften Konuslochabschnitts.
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Dementsprechend kommt beim Einführen des Einsetzteils in den Einsetzabschnitt des Keramikelements das distale Ende des Einsetzteils zunächst (anfänglich) mit dem Konuslochabschnitt der vorliegenden Erfindung an einem Kontaktpunkt in Berührung, der tiefer (näher an der Einsetzöffnung) liegt als ein Kontaktpunkt, an dem das distale Ende des Einsetzteils zunächst (anfänglich) mit dem einstufigen Konuslochabschnitt in Berührung kommt. Infolgedessen wird das Einsetzelement in einem Zustand (Startzustand), in dem das Einsetzelement tiefer in den Einsetzabschnitt eingeführt wurde, weiter tief eingeführt. Selbst wenn sich das Einsetzelement bis zu einem gewissen Grad biegt, wird das Einsetzelement daher daran gehindert, von der Einsetzöffnung nach außen abzurutschen, und kann problemlos weiter tief in die Einsetzöffnung eingeführt werden, wodurch sich die Einführbarkeit verbessert.
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Da ein tieferseitiger Abschnitt des Konuslochabschnitts im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein horizontaler Abschnitt mit der Einsetzöffnung verbunden ist, ebenfalls konisch zulaufend ist, kann das distale Ende des Einsetzelements daran gehindert werden, sich zu verfangen.
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Eine keramische Bauelementeinheit gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist mindestens ein Einsetzelement und ein Keramikelement mit einem Einsetzabschnitt auf, in den das Einsetzelement eingeführt wird. Die keramische Bauelementeinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass: der Einsetzabschnitt mindestens eine Einsetzöffnung aufweist, die sich an einer tieferen Seite einer Einsetzöffnung in einer Oberfläche des Keramikelements öffnet, während sie mit der Einführungsöffnung in Verbindung steht, und in die das Einsetzelement eingeführt werden kann; der Einsetzabschnitt ferner einen geraden Abschnitt und einen tieferseitigen Konuslochabschnitt in dieser Reihenfolge von der Einführungsöffnung in einem Bereich aufweist, durch den die Einsetzöffnung und die Einführungsöffnung miteinander in Verbindung stehen; der gerade Abschnitt sich von der Einführungsöffnung in Richtung der Einsetzöffnung erstreckt; und der tieferseitige Konuslochabschnitt mit der Einsetzöffnung verbunden ist, während er vom geraden Abschnitt in Richtung der Einsetzöffnung enger wird.
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Wenn das Keramikelement hinsichtlich des maximalen Durchmessers der Einführungsöffnung, des maximalen Durchmessers der Einsetzöffnung und der Tiefe von der Einführungsöffnung zur Einsetzöffnung festgelegt ist, ist eine Form mit dem geraden Abschnitt und dem tieferseitigen Konuslochabschnitt zur Einsetzöffnung hin so gestaltet, dass der gerade Abschnitt immer radial außerhalb des einstufigen Konuslochabschnitts liegt und dass der tieferseitige Konuslochabschnitt immer einen kleineren (flacheren) Konuswinkel aufweist als der einstufige Konuslochabschnitt. Das heißt, der gerade Abschnitt und der tieferseitige Konuslochabschnitt befinden sich immer radial außerhalb des einstufigen Konuslochabschnitts.
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Dementsprechend kommt beim Einführen des Einsetzteils in den Einsetzabschnitt des Keramikteils das distale Ende des Einsetzteils zunächst (anfänglich) mit dem tieferseitigen Konuslochabschnitt der vorliegenden Erfindung an einem Kontaktpunkt in Berührung, der tiefer (näher an der Einsetzöffnung) liegt als ein Kontaktpunkt, an dem das distale Ende des Einsetzteils zunächst (anfänglich) mit dem einstufigen Konuslochabschnitt in Berührung kommt. Infolgedessen wird das Einsetzelement in einem Zustand (Startzustand), in dem das Einsetzelement tiefer in den Einsetzabschnitt eingeführt wurde, weiter tief eingeführt.
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Selbst wenn sich das Einsetzelement bis zu einem gewissen Grad biegt, wird das Einsetzelement daher daran gehindert, von der Einsetzöffnung nach außen abzurutschen, und kann problemlos weiter tief in die Einsetzöffnung eingeführt werden, wodurch sich die Einführbarkeit verbessert.
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Da der tieferseitige Konuslochabschnitt im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein horizontaler Abschnitt mit der Einsetzöffnung verbunden ist, ebenfalls konisch zulaufend ist, kann das distale Ende des Einsetzelements daran gehindert werden, sich zu verfangen.
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In der keramischen Bauelementeinheit der vorliegenden Erfindung kann der Einsetzabschnitt ein Durchgangsloch bilden, das sich von der Einsetzöffnung zu einer tieferen Seite hin erstreckt.
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Bei der vorliegenden keramischen Bauelementeinheit kann der Einsetzabschnitt auch mit einem Durchgangsloch versehen werden.
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Ein Sensor der vorliegenden Erfindung weist die keramische Bauelementeinheit nach Anspruch 3 und ein Sensorelement auf, das sich in Richtung einer Axiallinie erstreckt. Bei dem Sensor ist das Keramikelement ein Keramikelement, und das Einsetzelement ist der Anschlussdraht, der mit dem Sensorelement elektrisch zu verbinden ist.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Nach der vorliegenden Erfindung lässt sich das Einsetzteil problemlos in die Einsetzöffnung des Keramikteils einführen, wodurch die Einführbarkeit verbessert werden kann.
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Figurenliste
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- [1] Gesamtschnittbild eines Sensors nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung.
- [2] Schnittdarstellung, die die Art und Weise der Einführung eines Anschlussdrahtes in den Einsetzabschnitt eines Trennelementes in einer keramischen Bauelementeinheit nach dem ersten Teil der vorliegenden Erfindung zeigt.
- [3] Ansicht, die einen Konuswinkel zeigt.
- [4] Schnittdarstellung, die die Einführbarkeit des Anschlussdrahtes aus 2 in den Einsetzabschnitt des Trennelementes zeigt.
- [5] Schnittdarstellung, die ein Verfahren zur Herstellung des Trennelements zeigt.
- [6] Ansicht, die ein modifiziertes Trennelement in der keramischen Bauelementeinheit gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt.
- [7] Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung des Sensors zeigen.
- [8] Schnittansicht, die die Art und Weise der Einführung eines Anschlussdrahtes in den Einsetzabschnitt eines Trennelementes in einer keramischen Bauelementeinheit gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt.
- [9] Schnittdarstellung, die die Einführbarkeit des Anschlussdrahtes von 8 in den Einsetzabschnitt des Trennelementes zeigt.
- [10] Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung eines konventionellen Sensors zeigen.
- [11] Schnittdarstellungen, die die Art und Weise der Einführung eines Anschlussdrahtes in den Einsetzabschnitt eines konventionellen Trennelements zeigen.
- [12] Schnittdarstellung, die ein Verfahren zur Herstellung des konventionellen Trennelements zeigen.
- [13] Schnittdarstellung mit einem Verfahren zur Herstellung eines weiteren konventionellen Trennelements.
- [14] Schnittdarstellung, die die Art und Weise der Einführung eines Anschlussdrahtes in den Einsetzabschnitt des Trennelementes von 13 zeigt.
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VARIANTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist eine in Längsrichtung genommene Gesamtschnittdarstellung eines Sensors (Sauerstoffsensor) 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der Gassensor 1 ist ein Sauerstoffsensor zur Erfassung der Sauerstoffkonzentration in Abgasen von Automobilen und verschiedenen Verbrennungsmotoren.
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Wie in 1 dargestellt, hat der Sensor 1 ein plattenförmiges Sensorelement 100, ein Metallgehäuse 30, das darin das Sensorelement 100 usw. hält, eine Schutzvorrichtung 24, die an einem vorderen Endabschnitt des Metallgehäuses 30 befestigt ist, sowie Anschlussdrähte 11 bis 14, ein Außengehäuse 25, ein Trennelement 50 und eine Gummikappe (elastisches Element) 52, die später beschrieben wird, usw. Das Sensorelement 100 ist so angeordnet, dass es sich in Richtung einer Axiallinie O erstreckt.
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Die Anschlussdrähte 11 bis 14 und das Trennelement 50 entsprechen dem „Einsetzelement“ bzw. dem „Keramikelement“ in den Ansprüchen. Eine Baugruppe aus Anschlussdrähten 11 bis 14 und Trennelement 50 entspricht der „keramischen Bauelementeinheit“ in den Ansprüchen.
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Das Metallgehäuse 30 ist aus SUS430 hergestellt und hat einen Außengewindeabschnitt 31, der zur Befestigung des Gassensors an einem Abgasrohr angepasst ist, und einen sechseckigen Abschnitt 32, an dem ein Montagewerkzeug zur Montage des Gassensors angebracht wird. Das Metallgehäuse 30 hat ferner einen gehäuseseitigen gestuften Abschnitt 33, der radial nach innen ragt. Ein Keramikhalter 35 und ein Talkum 36 sind, in dieser Reihenfolge von der vorderen Endseite her, auf dem gehäuseseitig gestuften Abschnitt 33 angeordnet. Eine Hülse 39 aus Aluminiumoxid ist auf der hinteren Endseite des Talkums 36 angeordnet, und das Sensorelement 100 wird durch ein Axialloch der Hülse 39 eingesetzt. Ein hinterer Crimpabschnitt 30a des Metallgehäuses 30 wird nach innen gebogen, um die Hülse 39 durch ein aus rostfreiem Stahl hergestelltes Ringelement 40 zur vorderen Endseite des Metallgehäuses 30 zu drücken.
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Infolge des Pressens der Hülse 39 wird das Talkum 36 unter Druck in das Metallgehäuse 30 gedrückt, wodurch eine Abdichtung zwischen der Außenfläche des Sensorelements 100 und der Innenfläche des Metallgehäuses 30 gewährleistet wird.
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Eine aus Metall hergestellte Schutzvorrichtung 24 wird durch Schweißen an der äußeren Umfangsfläche eines vorderen Endabschnitts des Metallgehäuses 30 befestigt und deckt einen vorderen Endabschnitt des Sensorelements 100 ab, der aus dem vorderen Ende des Metallgehäuses 30 herausragt. Der Protektor 24 hat eine Doppelstruktur, bestehend aus einem zylindrischen Außenprotektor 41 mit geschlossenem Boden und einem zylindrischen Innenprotektor 42 mit geschlossenem Boden, der innerhalb des Außenprotektors 41 angeordnet ist.
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Weiterhin wird ein vorderer Endabschnitt 25a des Außengehäuses 25 aus SUS430 an einem hinteren Endabschnitt des Metallgehäuses 30 angebracht und durch Laserschweißen o.ä. fixiert. Das Trennelement 50 ist in einem hinteren Abschnitt des Außengehäuses 25 angeordnet. Zwischen dem Trennelement 50 und dem Außengehäuse 25 befindet sich ein Befestigungselement 51. Das Befestigungselement 51 ist mit einem Vorsprung 50a des Trennelements 50 in Eingriff, das später beschrieben wird, und wird zwischen dem Außengehäuse 25 und dem Trennelement 50 durch Crimpen des Außengehäuses 25 befestigt.
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Das Trennelement 50 hat Einsetzöffnungen 50b, die sich von der vorderen Endseite nach hinten durch das Trennelement erstrecken. Die Einsetzöffnungen 50b nehmen die jeweiligen Anschlussdrähte 11 bis 14 teilweise auf und nehmen jeweilige Anschlussklemmen 16 auf, die an vordere Endabschnitte der Anschlussdrähte 11 bis 14 gecrimpt sind.
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Die Anschlussklemmen 16 sind elektrisch mit entsprechenden Elektrodenanschlüssen (Elektrodenabschnitten) 102 verbunden, die an einem hinteren Endabschnitt des Sensorelements 100 vorgesehen sind. Die Anschlussdrähte 11 bis 14 sind mit einem nicht illustrierten externen Steckverbinder verbunden. Über den Steckverbinder werden elektrische Signale zwischen den Anschlussdrähten 11 bis 14 und externen Geräten wie z.B. ECU übertragen.
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Ferner ist die Gummikappe 52 mit einer im Allgemeinen kreisförmigen, säulenförmigen Form auf der hinteren Endseite des Trennelements 50 zum Verschließen eines hinteren Öffnungsabschnitts 25b des Außengehäuses 25 angeordnet. In einem Zustand, in dem die Gummikappe 52 in einen hinteren Endabschnitt des Außengehäuses 25 eingepasst ist, wird das Außengehäuse 25 entlang seines Außenumfangs radial nach innen gecrimpt, wodurch die Gummikappe 52 an dem Außengehäuse 25 befestigt wird. Die Gummikappe 52 hat auch zweite Einführungslöcher 52b, die sich zwischen ihrem vorderen Ende und ihrem hinteren Ende durch sie hindurch erstrecken und durch die die Anschlussdrähte 11 bis 14 eingeführt werden.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 bis 4 die keramische Bauelementeinheit nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben. 2 ist eine Schnittdarstellung, die die Art und Weise zeigt, wie ein Anschlussdraht 11, der dem Einsetzelement der keramischen Bauelementeinheit entspricht, in einen Einsetzabschnitt 50i eines Trennelements 50, das dem keramischen Element entspricht, eingeführt wird. 3 ist eine Ansicht, die einen Konuswinkel zeigt. 4 ist eine Schnittdarstellung, die die Einführbarkeit beim Einsetzen des Anschlussdrahtes 11 in den Einsetzabschnitt 50i des Trennelements 50 zeigt.
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Wie in 2 dargestellt, hat das Trennelement 50 den Einsetzabschnitt 50i, der sich in Richtung der Axiallinie O durch das Trennelement erstreckt und in den der Anschlussdraht 11 eingesetzt wird. Der Einsetzabschnitt 50i hat eine Einführungsöffnung 50s in einer Fläche des Trennelements 50 und eine Einsetzöffnung 50b, die sich auf einer tieferen Seite der Einführungsöffnung 50s öffnet, während sie mit der Einführungsöffnung 50s in Verbindung steht. Der Anschlussdraht 11 kann in die Einsetzöffnung 50b eingesetzt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Einführungsöffnung 50s und die Einsetzöffnung 50b quadratische Löcher.
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Der Einsetzabschnitt 50i hat ferner einen zweistufigen Konuslochabschnitt, nämlich die Konuslochabschnitte 50t1 und 50t2 in dieser Reihenfolge, in einem Bereich, durch in dem die Einführungsöffnung 50s und die Einsetzöffnung 50b miteinander kommunizieren. Die Konuslochabschnitte 50t1 und 50t2 werden in Richtung der Einsetzöffnung 50b enger. Der Konuslochabschnitt 50t1 ist mit der Einführungsöffnung 50s verbunden, und der Konuslochabschnitt 50t2 ist mit dem Konuslochabschnitt 50t1 und der Einsetzöffnung 50b verbunden.
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Wie in 3 dargestellt, ist ein Konuswinkel θ2 des Konuslochabschnitts 50t2 größer als ein Konuswinkel θ1 des Konuslochabschnitts 50t1. Bemerkenswert ist, dass der Konuswinkel ein Winkel ist, der durch Tangenten an Konusflächen in einem Querschnitt des Keramikelements (dem Trennelement 50) entlang einer Erstreckungsrichtung des Einsetzabschnitts 50i (Richtung der Axiallinie O) gebildet wird.
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Da die Verjüngungsabschnitte 50t1 und 50t2 mit zunehmendem Konuswinkel zur Einsetzöffnung 50b hin mit der Einsetzöffnung 50b verbunden sind, wie in 4 gezeigt, verbessert sich die Leichtigkeit des Einführens des Anschlussdrahtes 11 in den Einsetzabschnitt 50i des Trennelementes 50.
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In dem Fall, dass das Trennelement 50 hinsichtlich des maximalen Durchmessers H2 der Einführungsöffnung 50s, des maximalen Durchmessers H1 der Einsetzöffnung 50b und der Tiefe Dx von der Einführungsöffnung 50s bis zur Einsetzöffnung 50b festgelegt ist, wird ein konventioneller einstufiger Konuslochabschnitt 500t1, wie in 9 dargestellt, durch gestrichelte Linien dargestellt.
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In dem Fall, in dem H1, H2 und Dx wie oben erwähnt festgelegt sind, sind die Konuslochabschnitte 50t1 und 50t2, deren Konuswinkel zur Einsetzöffnung 50b hin zunimmt, immer kleiner (flacher) im Konuswinkel als der einstufige Konuslochabschnitt 500t1. Das heißt, die Konuslochabschnitte 50t1 und 50t2 befinden sich immer radial außerhalb des Konuslochabschnitts 500t1.
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Dementsprechend kommt beim Einführen des Anschlussdrahtes 11 (11x) in den Einsetzabschnitt 50i des Trennelementes 50 ein distales Ende 11f des Anschlussdrahtes 11 zunächst (anfänglich) in Kontakt mit dem Konuslochabschnitt 50t1 an einem Kontaktpunkt P1, der tiefer (näher an der Einsetzöffnung 50b) liegt als ein Kontaktpunkt P2, an dem das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11x zunächst (anfänglich) in Kontakt mit dem Konuslochabschnitt 500t1 kommt. Infolgedessen wird der Anschlussdraht 11 in einem Zustand (Startzustand), in dem der Anschlussdraht 11 tiefer in den Einsetzabschnitt 50i eingeführt worden ist, weiter tief eingeführt. Daher wird der Anschlussdraht 11 auch bei einer gewissen Biegung des Anschlussdrahtes 11 daran gehindert, von der Einsetzöffnung 50b nach außen abzurutschen, und er kann problemlos weiter tief in die Einsetzöffnung 50b eingeführt werden, wodurch sich die Einführbarkeit verbessert.
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Der Verjüngungsabschnitt 50t1 führt den Anschlussdraht 11 in Richtung der radial einwärts gelegenen Einsetzöffnung 50b, und weiter ist der Konuslochabschnitt 50t2, der tiefer gelegen ist als der Konuslochabschnitt 50t1, ebenfalls verjüngt. Dementsprechend kann im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein horizontaler Abschnitt 500f (siehe 14) mit der Einsetzöffnung 50b verbunden wird, das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11 daran gehindert werden, erfasst bzw. gefangen zu werden.
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Bemerkenswert ist, dass der Versuch, den Konuswinkel des herkömmlichen einstufigen Konuslochabschnitts 500t1 zu verringern (abzuflachen), eine Verringerung des maximalen Durchmesserabschnitts H2 oder eine Vergrößerung der Tiefe Dx erfordert. Eine Verringerung des maximalen Durchmessers H2 verursacht jedoch Schwierigkeiten beim Einführen des Anschlussdrahtes 11 in den Einsetzabschnitt 50i, und eine Zunahme der Tiefe Dx wird durch die Form usw. des Trennelementes 50 begrenzt und führt zu einer Verschlechterung der Festigkeit des Trennelementes 50.
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Wie in 5 dargestellt, wird bei der Herstellung des vorliegenden Trennelements Keramikpulver 50x in ein grünes Trennelement gepresst. Beim Formen des Grünlings 50x durch Pressen wird ein Stift 110 in das Pulver eingesetzt, um die Einsetzöffnung 50b zu bilden, und eine Matrize 120 zum Formen der Konuslochabschnitte 50t1 und 50t2 wird um den Stift angeordnet und gepresst. Ein Kantenabschnitt 120e der Matrize 120 ist weniger scharf als ein Vorsprung 120p1, der zur Bildung des Konuslochabschnitts 50t1 angepasst ist. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass der Randabschnitt 120e bricht, wenn er der Gleitbewegung der Matrize und dem Verdichtungsdruck des Pulvers ausgesetzt wird, wodurch sich die Produktivität verbessert.
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Bemerkenswert ist, dass zusätzlich zu dem oben erwähnten zweistufigen Konuslochabschnitt, der aus den Konuslochabschnitten 50t1 und 50t2 besteht, ein Konuslochabschnitt, dessen Konuswinkel zur Einsetzöffnung hin zunimmt, ein einstufiger Konuslochabschnitt 50t3 sein kann, der in 6 dargestellt ist und dessen Konusfläche so gekrümmt ist, dass sich der Konuswinkel sanft ändert.
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Im Falle des Konuslochabschnitts 50t3 wird im Vergleich zu einem Konuswinkel θ3, der durch Tangenten an seiner Konusfläche an einem vorbestimmten Punkt P3 gebildet wird, ein größerer Konuswinkel θ4 durch Tangenten an seiner Konusfläche an einem Punkt P4 gebildet, der tiefer (näher an der Einsetzöffnung 50b) liegt als der Punkt P1.
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Der Sensor 1 kann wie in 7 dargestellt hergestellt werden. Zuerst wird, wie in 7(a) gezeigt, eine Hülseneinheit 70 zusammengebaut, indem das Trennelement 50 und die Gummikappe 52 nacheinander von der vorderen Endseite her an der Innenseite eines Außengehäuses 25 befestigt werden. Dann werden die Anschlussdrähte 11 bis 14 von ihren distalen Enden aus in die jeweiligen Einsetzöffnungen 52b der Gummikappe 52 am hinteren Ende der Hülseneinheit 70 und dann in die jeweiligen Einsetzöffnungen 50b des Trennelements 500 eingeführt.
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Anschließend werden, wie in 7(b) gezeigt, Abdeckmaterialien, die sich distal von Einschnitten 11c bis 14c befinden, von den distalen Enden der Anschlussdrähte 11 bis 14 entfernt, um die Kerndrähte 11a bis 14a freizulegen. Mit den Kerndrähten 11a bis 14a werden jeweils nicht-dargestellte Anschlussklemmen durch Crimpen verbunden.
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Anschließend werden die Anschlussdrähte 11 bis 14 an ihrer proximalen Seite nach hinten gezogen, um die Anschlussklemmen in den jeweiligen Einsetzöffnungen 50b des Trennelements 50 aufzunehmen.
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Weiter wird die Hülseneinheit 70 mit den durch sie hindurchgesteckten Anschlussdrähten 11 bis 14 mit einer vorher separat zusammengesetzten Elementeinheit (nicht abgebildet) verbunden und damit das Sensorelement 1 vervollständigt.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 und 9 eine keramische Bauelementeinheit gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 ist eine Schnittdarstellung, die die Art und Weise der Einführung des Anschlussdrahtes 11 in einen Einsetzabschnitt 60i eines Trennelementes 60 zeigt. 9 ist eine Schnittdarstellung, die die Einführbarkeit des Anschlussdrahtes 11 in den Einsetzabschnitt 60i des Trennelementes 60 zeigt.
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Es wird angemerkt, dass die keramische Bauelementeinheit gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung den Anschlussdraht 11 und das Trennelement 60 umfasst, die dem „Einsetzelement“ bzw. dem „keramischen Bauelement“ in den Ansprüchen entsprechen.
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Wie in 8 dargestellt, hat das Trennelement 60 den Einsetzabschnitt 60i, der sich in Richtung der Axiallinie O durch das Trennelement hindurch erstreckt und in den der Anschlussdraht 11 eingesetzt wird. Der Einsetzabschnitt 60i hat eine Einführungsöffnung 60s in einer Fläche des Trennelements 60 und eine Einsetzöffnung 60b, die sich an einer tieferen Seite der Einführungsöffnung 60s öffnet, während sie mit der Einführungsöffnung 60s in Verbindung steht. Der Anschlussdraht 11 kann in die Einsetzöffnung 60b eingeführt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Einführungsöffnung 60s und die Einsetzöffnung 60b quadratische Löcher.
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Der Einsetzabschnitt 60i hat ferner einen geraden Abschnitt 60v und einen tieferseitigen Konuslochabschnitt 60t in dieser Reihenfolge von der Seite der Einführungsöffnung 60s in einem Bereich, durch den die Einführungsöffnung 60s und die Einsetzöffnung 60b miteinander kommunizieren. Der gerade Abschnitt 60v ist mit der Einführungsöffnung 60s verbunden, und der tieferseitige Konuslochabschnitt 60t ist mit dem geraden Abschnitt 60v und der Einsetzöffnung 60b verbunden.
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Als Ergebnis einer solchen Verbindung des geraden Abschnitts 60v und des tieferseitigen Konuslochabschnitts 60t mit der Einsetzöffnung 60b, wie in 8 dargestellt, verbessert sich die Leichtigkeit des Einführens des Anschlussdrahtes 11 in den Einsetzabschnitt 60i des Trennelements 60.
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Ähnlich wie in 4 wird in dem Fall, in dem das Trennelement 60 hinsichtlich des maximalen Durchmessers H2 der Einführungsöffnung 60s, des maximalen Durchmessers H1 der Einsetzöffnung 60b und der Tiefe Dx von der Einführungsöffnung 60s bis zur Einsetzöffnung 60b festgelegt ist, der herkömmliche einstufige Konuslochabschnitt 500t1, wie in 9 dargestellt, durch gestrichelte Linien dargestellt.
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In dem Fall, in dem H1, H2 und Dx wie oben erwähnt festgelegt sind, befindet sich der gerade Abschnitt 60v immer radial außerhalb des einstufigen Konuslochabschnitts 500t1, und der tieferseitige Konuslochabschnitt 60t ist immer kleiner (flacher) im Konuswinkel als der Konuslochabschnitt 500t1. Das heißt, der gerade Abschnitt 60v und der tiefer liegende Konuslochabschnitt 60t befinden sich immer radial außerhalb des Konuslochabschnitts 500t1.
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Dementsprechend kommt beim Einführen des Anschlussdrahtes 11 (11x) in den Einsetzabschnitt 60i des Trennelementes 60 das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11 zunächst in Kontakt mit dem tieferseitigen Konuslochabschnitt 60t an einem Kontaktpunkt P5, der tiefer (näher an der Einsetzöffnung 60b) liegt als der Kontaktpunkt P2, an dem das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11x zunächst in Kontakt mit dem Konuslochabschnitt 500t1 kommt. Infolgedessen wird der Anschlussdraht 11 in einem Zustand (Startzustand), in dem der Anschlussdraht 11 tiefer in den Einsetzabschnitt 60 eingeführt worden ist, weiter tief eingeführt. Daher wird der Anschlussdraht 11 auch bei einer gewissen Biegung des Anschlussdrahtes 11 daran gehindert, von der Einsetzöffnung 60b nach außen abzurutschen, und er kann problemlos weiter tief in die Einsetzöffnung 60b eingeführt werden, wodurch sich die Einführbarkeit verbessert.
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Da der tieferseitige Konuslochabschnitt 60t den Anschlussdraht 11 in Richtung der radial nach innen liegenden Einsetzöffnung 60b führt und weiterhin der tieferseitige Konuslochabschnitt 60t verjüngt ist, verglichen mit dem Fall, bei dem ein horizontaler Abschnitt 500f (siehe 14) mit der Einsetzöffnung 60b verbunden ist, kann das distale Ende 11f des Anschlussdrahtes 11 daran gehindert werden, erfasst oder gefangen zu werden.
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Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Modifikationen und Äquivalente im Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Zum Beispiel wird keine besondere Beschränkung auf die Formen des Einsetzelementes und des Keramikelementes und auf die Elemente, die als Einsetzelement und Keramikelement dienen, sowie auf die Formen der Einführungsöffnung und der Einsetzöffnung auferlegt.
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Es ist nicht erforderlich, dass die Einsetzöffnung ein Durchgangsloch ist.
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Der Sensor ist nicht auf einen Gassensor beschränkt, sondern kann z.B. ein Temperatursensor oder ähnliches sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Sensor
- 11 bis 14:
- Einsetzelement (Anschlussdraht)
- 50b, 60b:
- Einsetzöffnung
- 50i, 60i:
- Einsetzabschnitt
- 50s, 60s:
- Einführungsöffnung
- 50t1, 50t2:
- Konuslochabschnitt
- 50, 60:
- keramisches Element (Trennelement)
- 60v:
- gerader Abschnitt
- 60t:
- tieferseitiger Konuslochabschnitt
- 100:
- Sensorelement
- O:
- Axiallinie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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