DE4008117C3 - Beschleunigungsdetektor - Google Patents
BeschleunigungsdetektorInfo
- Publication number
- DE4008117C3 DE4008117C3 DE4008117A DE4008117A DE4008117C3 DE 4008117 C3 DE4008117 C3 DE 4008117C3 DE 4008117 A DE4008117 A DE 4008117A DE 4008117 A DE4008117 A DE 4008117A DE 4008117 C3 DE4008117 C3 DE 4008117C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- acceleration
- socket
- connection
- piezoelectric element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 title claims description 57
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 9
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 6
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 2
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 2
- 101100495769 Caenorhabditis elegans che-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/09—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by piezoelectric pick-up
- G01P15/0907—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by piezoelectric pick-up of the compression mode type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsdetektor nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Ein derartiger Beschleunigungsdetektor wird in der DE
39 16 023 A1 aufgezeigt und im folgenden anhand der Fig. 1
und 2 beschrieben. Der Beschleunigungsdetektor weist ein Ge
häuse 1, welches einen ringförmigen Hohlraum 2 bildet, und
eine ringförmige Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 auf, die
innerhalb des Hohlraumes 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 um
faßt eine rohrförmige, elektrisch leitfähige metallische
Buchse 4 mit einem Durchgangsloch 5 und einem Flansch 6. Das
Gehäuse 1 hat ferner ein ringförmiges, aus Kunstharz beste
hendes Außengehäuse 7, das mit einem Bindemittel 7a mit dem
Flansch 6 der Buchse 4 verbunden ist, so daß der Hohlraum 2
darin ausgebildet ist.
Das Außengehäuse 7 hat weiterhin einen Verbinder 8, der
sich vom Außengehäuse 7 radial nach außen erstreckt, so daß
ein externer Außenanschluß 9 sich durch den Verbinder 8
erstrecken kann, um ein Ausgangssignal von der Beschleunigungs-
Wandleranordnung 3 abzugreifen, die in dem Hohlraum 2 angeordnet
ist. Die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 weist ferner
folgendes auf: ein ringförmiges piezoelektrisches Element 11,
das auf einer Anschlußplatte 10 angeordnet ist; einen Ausgangs
anschluß 12 in Form einer Beilagscheibe mit einer Leitung 12a,
welche mit dem externen Außenanschluß 9 verbunden ist; eine
elektrisch isolierende Beilagscheibe 13, die auf dem Ausgangs
anschluß 12 angeordnet ist; ein ringförmiges Trägheitsgewicht
14, das auf der isolierenden Beilagscheibe 13 sitzt; und
eine mit Gewinde versehene, ringförmige Sicherungsmutter 15,
die mit einem Gewinde 4a der rohrförmigen Buchse 4 in Gewinde
eingriff steht.
Ein elektrisch isolierendes Band oder Rohr
16 ist auf der rohrförmigen Buchse 4 derart angeordnet, daß
die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 gegenüber der Buchse 4
isoliert ist, auch wenn der Ausgangsanschluß 12 sowie das
piezoelektrische Element 11 exzentrisch zusammengebaut sind.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, hat die ringförmige
Sicherungsmutter 15 ein Innengewinde 15a in ihrer Innenumfangs
fläche sowie gegebenfalls ein Paar von Eingriffsnuten 15b, die in einer
von ebenen Stirnflächen 15c ausgebildet sind, um darin ein
Werkzeug 18 aufzunehmen, um die Sicherungsmutter 15 um die
Buchse 4 herum zu drehen und dadurch für einen Gewindeeingriff
der Sicherungsmutter 15 mit dem Gewinde 4a der Buchse 4 zu
sorgen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Aus dieser Fig. 6
ist ersichtlich, daß die Eingriffsnuten 15b sich vom Innenumfang
zum Außenumfang radial erstrecken und dabei durch das Innen
gewinde 15a der Sicherungsmutter 15 hindurchgehen.
Um die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 innerhalb des
Hohlraumes elastisch zu lagern und gegen unerwünschte
Umgebungsbedingungen zu schützen, ist der übrige Raum des
Hohlraumes 2 des Gehäuses 1, der nicht von der Beschleunigungs-
Wandleranordnung 3 eingenommen wird, im wesentlichen mit
einem elastischen Füllmaterial 17 aus einem aushärtbaren Harz
gefüllt.
Das Füllmaterial 17 muß ausreichend elastisch sein, nachdem
es ausgehärtet ist, um eine Bewegung des Trägheitsgewichtes
14 relativ zum Gehäuse 1 zu ermöglichen, wenn eine Beschleuni
gung auf das Trägheitsgewicht 14 wirkt, so daß das piezo
elektrische Element 11 ein Spannungssignal proportional zu dem
Druck erzeugt, der darauf ausgeübt wird durch die Relativ
bewegung des Trägheitsgewichtes 14 gegen das piezoelektrische
Element 11.
Wenn der Beschleunigungsdetektor in Betrieb ist, ist er
an dem nicht dargestellten Motor mit einer geeigneten, nicht
dargestellten Schraube fest montiert, die durch das Durchgangs
loch 5 des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Die Beschleunigung oder
die Vibration des Verbrennungsmotors erzeugt eine Bewegung
des Trägheitsgewichtes 14 relativ zum Gehäuse 1, welche dafür
sorgt, daß das piezoelektrische Element 11 durch das Trägheits
gewicht 14 belastet wird, so daß ein elektrisches Signal von
dem piezoelektrischen Element 11 erzeugt wird, welches
repräsentativ ist für die Bewegung des Trägheitsgewichtes 14
relativ zum Gehäuse und damit auch zum Motor.
Das elektrische Signal wird von dem externen Außenanschluß 9
abgegriffen und analysiert, um festzustellen, ob es ein
Klopfsignal enthält, welches beim Klopfen des Verbrennungsmotors
erzeugt werden kann. Wenn festgestellt wird, daß ein Klopfsignal
in dem elektrischen Signal enthalten ist, können die Betriebs
parameter zum Betrieb des Motors eingestellt bzw. nachgestellt
werden, um die Ausgangsleistung zu erhöhen oder aber den Kraft
stoffverbrauch zu senken.
Bei einem Beschleunigungsdetektor können also
Eingriffsnuten 15b in einer ebenen
Stirnflächen 15c der Sicherungsmutter 15 ausgebildet sein
und sich durch das Innengewinde 15a hindurch erstrecken; hierdurch
treten Grate in dem Bereich auf, in welchem sich das Innen
gewinde 15a und die Eingriffsnuten 15b kreuzen.
Derartige Grate stören den Gewindeeingriff zwischen der
Sicherungsmutter 15 und der Buchse 4, was einen leichten und
raschen Einbau der Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 behindert.
Wenn diese Grate entfernt werden müssen, sind zusätzliche
Feinarbeiten am Innengewinde 15a der Sicherungsmutter 15
erforderlich, was die Anzahl von Herstellungsschritten sowie
die Kosten erhöht.
Während der Montage des Beschleunigungsdetektors wird außerdem
ein Werkzeug 18 zum Anziehen der Sicherungsmutter 15 mit den
Eingriffsnuten 15b in Eingriff gebracht und um deren Achse
gedreht, um die Sicherungsmutter 15 auf der Buchse 4 anzuziehen
und damit die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 fest zu haltern.
Während dieses Vorganges wird das Werkzeug 18 zum Festziehen
oft in Querrichtung hin- und herbewegt, wie es mit einem Pfeil
19 in Fig. 6 angedeutet ist, um das Werkzeug 18 richtig in die
Eingriffsnuten 15b einzusetzen. Dies führt häufig dazu, daß
das Gewinde 4a der Buchse 4 von dem Werkzeug 18 beschädigt oder
gar zerstört wird, was das Festziehen der Sicherungsmutter 15
auf der Buchse 4 während einer erneuten Montage des Detektors
schwierig macht.
Beim Festziehen der Sicherungsmutter 15 auf der Buchse 4,
um die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3 in dem Gehäuse 1
sicher zu befestigen, wird bei dem oben beschriebenen her
kömmlichen Beschleunigungsdetektor der Ausgangsanschluß 12
ebenfalls gedreht durch die Reibung zwischen den verschiedenen
Komponenten der Beschleunigungs-Wandleranordnung 3. Dies führt
zu einer Verschiebung oder Versetzung der nach oben verlaufenden
Leitung 12a relativ zum externen Außenanschluß 9, mit dem die
Leitung 12a verbunden werden muß.
Wenn die Leitung 12a in ihrer Position mechanisch gehalten
wird von einer geeigneten Einrichtung, wenn beispielsweise
der externe Außenanschluß 9 und die Leitung 12a verbunden sind,
bewirkt die Drehung des Ausgangs
anschlusses 12
ein Abbrechen
der Leitung 12a.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschleuni
gungsdetektor der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß eine Beschädigung der Bauteile bei der Montage
sicherer als bisher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird duch die im Kennzeichen der Patentansprü
che 1 und 2 angebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Beispiels
eines herkömmlichen Beschleunigungsdetektors;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Beschleunigungsdetektor
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung der Sicherungsmut
ter eines herkömmlichen Beschleunigungsdetektors;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Sicherungsmutter gemäß
Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung,
wie das Werkzeug zum Festziehen mit den
Eingriffsnuten in der Sicherungsmutter beim
herkömmlichen Beschleunigungsdetektor in
Eingriff kommt;
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Erläuterung des
Aufbaus eines erfindungsgemäßen Beschleunigungs
detektors;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ausgangsanschluß, der
beim erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetektor
verwendet wird;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Ausgangsanschlusses
gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Ausgangsanschlusses
gemäß Fig. 8;
Fig. 11 eine Draufsicht zur Erläuterung der Sicherungs
mutter des erfindungsgemäßen Beschleunigungs
detektors;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII
in Fig. 11;
Fig. 13 eine Vorderansicht der Sicherungsmutter gemäß
Fig. 11 und 12; und in
Fig. 14 eine schematische Darstellung zur Erläuterung,
wie das Werkzeug zum Festziehen mit den
Eingriffsnuten in der Sicherungsmutter des
erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetektors
in Eingriff kommt.
Der Beschleunigungsdetektor 20 gemäß der Erfindung hat einen
Grundaufbau, der ähnlich ist wie der Aufbau des Beschleuni
gungsdetektors gemäß Fig. 1. Genauer gesagt, der Beschleuni
gungsdetektor 20 weist ein Gehäuse 1 auf, welches einen ring
förmigen Hohlraum 2 bildet, wobei eine ringförmige Beschleuni
gungs-Wandleranordnung 3a innerhalb dieses Hohlraumes 2
angeordnet ist. Das Gehäuse 1 umfaßt eine rohrförmige, elektrisch
leitfähige metallische Buchse 4 mit einem Durchgangsloch 5
und einem Flansch 6. Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem ring
förmigen, aus Kunstharz bestehenden Außengehäuse 7 versehen,
welches mit einem Bindemittel 7a mit dem Flansch 6 der Buchse
4 verbunden ist, so daß darin der Hohlraum 2 ausgebildet ist.
Die Buchse 4 hat eine obere Stirnfläche 4c und eine Innenoberfläche 4b.
Das Außengehäuse 7 hat einen Verbinder 8, der sich von dem
Außengehäuse 7 radial nach außen erstreckt, so daß ein
externer Außenanschluß 9 mit einem sich nach oben erstrecken
den inneren Ende 9a durch den Verbinder 8 erstrecken kann,
um ein Ausgangssignal von der Beschleunigungs-Wandleranordnung
3a abzugreifen, die innerhalb des Hohlraumes 2 angeordnet
ist. Die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3a weist eine
Anschlußplatte 10, die auf dem Flansch 6 der Buchse 4 ange
ordnet ist, ein ringförmiges piezoelektrisches Element 11,
das auf der Anschlußplatte 10 sitzt, sowie einen Ausgangs
anschluß 22 in Form einer Beilagscheibe auf.
Wie am deutlichsten in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, ist
der Ausgangsanschluß 22 ein integral ausgebildetes, elektrisch
leitfähiges Teil, das aus einem relativ dünnen Blechmaterial
besteht. Der Ausgangsanschluß 22 umfaßt ein ringförmiges
Hauptteil 22a, eine Verbindungslasche 22b, die sich vom
Außenumfang des Hauptteiles 22a im wesentlichen radial nach
außen erstreckt, eine Leitung 22c, die sich von der
Verbindungslasche 22b senkrecht erstreckt und an ihrem Ende
einen Eingriffshaken 22d hat, der so ausgelegt ist, daß er
sich mit einem oberen Endteil des inneren Endes 9a des
externen Außenanschlusses 9 verbinden läßt.
Gemäß der Erfindung ist der Ausgangsanschluß 22 mit
Übergangsausrundungen oder Übergangskehlen 22e versehen, die
in jedem Übergangsbereich zwischen dem ringförmigen Hauptteil
22a und der Verbindungslasche 22b vorgesehen sind, um irgend
welche Konzentrationen von Beanspruchungen der Übergangsbereiche
des Ausgangsanschlusses 22 auszugleichen bzw. zu verhindern.
Die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3a umfaßt ferner eine
elektrisch isolierende Beilagscheibe 13, die auf dem Ausgangs
anschluß 22 angeordnet ist, ein ringförmiges Trägheitsgewicht
14, das auf der isolierenden Beilagscheibe 13 sitzt, sowie
eine ringförmige, mit Gewinde versehene Sicherungsmutter 15,
die mit dem Gewinde 4a der rohrförmigen Buchse 4 in Gewinde
eingriff steht.
Ein elektrisch isolierendes Band oder Rohr 16 ist auf der
rohrförmigen Buchse 4 angeordnet, so daß die Beschleunigungs-
Wandleranordnung 3a von der Buchse 4 auch dann isoliert ist,
wenn der Ausgangsanschluß 22 und das piezoelektrische Element
11 exzentrisch zusammengebaut sind.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen einen speziellen Aspekt der Erfin
dung. Bei dieser Ausführungsform ist die Sicherungsmutter 25
ein im wesentlichen ringförmiges Teil mit einem rechteckigen
Querschnitt mit einer Außenumfangsfläche 25a und einer Innen
umfangsfläche 25b, in welcher in Innengewinde 25c ausgebildet
ist. Ein Paar von axialen Eingriffsnuten 25d sind in der
Außenumfangsfläche 25a ausgebildet, um darin ein Werkzeug 28
aufzunehmen, um die Sicherungsmutter 25 um die Buchse 4 zu
drehen, wie es in Fig. 14 dargestellt ist.
Die Eingriffsnuten 25d erstrecken sich axial durch die
Sicherungsmutter 25 zwischen plan verlaufenden Stirnflächen
25e der Sicherungsmutter 25, und die Eingriffsnuten 25d haben
jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, so daß
das Werkzeug 28 zum Festziehen mit den Eingriffsnuten 25d in
Eingriff bringbar ist, ohne mit dem Gewinde 4a der Buchse 4
in Berührung zu kommen oder dies zu beschädigen, wie sich aus
Fig. 14 ergibt.
Um die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3a innerhalb des
Hohlraumes 2 elastisch zu lagern und gegenüber unerwünschten
Umgebungsbedingungen zu schützen, ist der übrige Raum des
Hohlraumes 2 des Gehäuses 1, der nicht von der Beschleunigungs-
Wandleranordnung 3a eingenommen wird, im wesentlichen mit einem
elastischen Füllmaterial 17 gefüllt, welches aus einem aushärt
baren Harz besteht.
Das Füllmaterial 17 muß ausreichend elastisch sein, nachdem
es ausgehärtet ist, um eine Bewegung des Trägheitsgewichtes
14 relativ zum Gehäuse 1 zu ermöglichen, wenn eine Beschleuni
gung auf das Trägheitsgewicht 14 wirkt, so daß das piezoelek
trische Element ein Spannungssignal proportional zu dem Druck
erzeugt, der darauf durch die Relativbewegung des Trägheits
gewichtes 14 gegen das piezoelektrische Element 11 ausgeübt
wird.
Da beim erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetektor 20 die
Eingriffsnuten 25d so ausgebildet sind, daß sie sich von
der einen planen Stirnfläche 25e zur anderen planen Stirn
fläche 25e der Sicherungsmutter 25 am Außenumfang 25a er
strecken, kreuzen die Eingriffsnuten 25d das Innengewinde
25c nicht, so daß keine Grate an diesen Stellen auftreten,
auch wenn die Eingriffsnuten 25d in die mit Gewinde ver
sehene Sicherungsmutter 25 eingearbeitet werden. Grate, welche
bei der herkömmlichen Bauform gebildet werden, können somit
den Gewindeeingriff zwischen der Sicherungsmutter 25 und der
Buchse 4 nicht beeinträchtigen, so daß eine einfache und
leichte Montage der Beschleunigungs-Wandleranordnung 3a
ermöglicht wird.
Wenn das Werkzeug 28 zum Festziehen mit den Eingriffsnuten
25d in Eingriff gebracht wird, um die Sicherungsmutter 25
auf der Buchse 4 mit einer Drehbewegung festzuziehen, um
die Beschleunigungs-Wandleranordnung 3a sicher zu befestigen,
besteht weder das Erfordernis noch die Gefahr, daß das Werkzeug
28 in Querrichtung vorwärts und rückwärts bewegt wird, wie
es mit dem Pfeil 19 in Fig. 6 angedeutet ist, um das Werkzeug
18 ordnungsgemäß in die Eingriffsnuten einzusetzen. Somit
besteht keinerlei Gefahr, daß das Gewinde 4a auf der Buchse 4
mit dem Werkzeug 28 beschädigt oder gar zerstört wird.
Auch wenn beim erfindungsgemäßen Beschleunigungsdetektor ein
Zug auf den Ausgangsanschluß 22 wirkt, und zwar während des
Festziehens der Sicherungsmutter 25 auf der Buchse 4, um die
Beschleunigungs-Wandleranordnung 3a im Gehäuse 1 fest anzu
bringen, wird die Leitung 22c in ihrer Position mechanisch
gehalten mit einer geeigneten Einrichtung, beispielsweise
dem Haken 22d, der mit dem oberen Endteil des inneren Endes
9a des externen Außenanschlusses 9 in Eingriff steht. Wenn
dabei eine Zugspannung im Übergangsbereich zwischen dem
ringförmigen Hauptteil 22a und der Verbindungslasche 22b
durch die Drehung des Hauptteiles 22a erzeugt wird, so wird
diese durch die gebogenen Kanten oder Übergangskehlen 22e
zwischen dem ringförmigen Hauptteil 22a und der Verbindungs
lasche 22b verteilt und ausgeglichen.
Claims (4)
1. Beschleunigungsdetektor zur Anbringung an einem Objekt,
dessen Beschleunigung gemessen werden soll, umfassend ein Ge
häuse mit einer elektrisch leitenden Buchse, die im Betrieb
mit dem Objekt in Kontakt gebracht wird;
einen Beschleunigungsmeßwandler, der auf der Buchse angeord net ist und ein piezoelektrisches Element, ein Trägheitsge wicht, eine Ausgangselektrode und eine Referenzelektrode auf weist,
ein elastisches Füllmaterial, das um den Beschleunigungsmeß wandler herum in einen Zwischenraum hin zum Gehäuse einge bracht ist und das ausreichend elastisch ist, um eine Bewe gung des Trägheitsgewichtes relativ zum Gehäuse zu ermögli chen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht wirkt sowie zum Schutz gegen unerwünschte Umgebungsbedingungen; Ausgangsanschlüsse, die mit der Ausgangselektrode bzw. mit der Referenzelektrode des Meßwandlers verbunden sind und sich durch das Gehäuse für eine externe Verbindung erstrecken;
eine Befestigungseinrichtung, die sich zur Anbringung des Be schleunigungsdetektors am Objekt durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei
die Buchse an ihrem einen Ende zur Anlage an dem Objekt einen Flansch und über dem Flansch einen Hohlraum zur Aufnahme des Beschleunigungsmeßwandlers aufweist,
auf dem Flansch eine scheibenförmige Anschlußplatte sitzt, die integral mit einer Leitung ausgebildet und über einen steckbaren Masseanschluß permanent an Masse anschließbar ist, die Anschlußplatte das piezoelektrische Element trägt und mit seiner Referenzelektrode in elektrischem Kontakt steht, auf dem piezoelektrischen Element in elektrischem Kontakt mit seiner Ausgangselektrode ein scheibenförmiges Anschlußteil mit einer Leitung liegt, die mit einem steckbaren Signalan schluß verbunden ist, darüber, unter isolierter Einfügung des Trägheitsgewichtes eine Anschlagmutter angeordnet ist, die auf ein Außengewinde der Buchse aufgeschraubt ist und für die gesamte Anordnung innerhalb des Hohlraums zugleich eine me chanische und elektrische Verbindung der Komponenten aufrech terhält und auf der Innenseite des Beschleunigungsmeßwandlers ein isolierendes Rohr auf der Buchse sitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmutter (25) eine axiale Eingriffsnut (25d) in ihrer Außenumfangsfläche (25a) aufweist, um darin ein Werk zeug (28) aufzunehmen, wenn die Anschlagmutter (25) auf der Buchse (4) gedreht wird.
einen Beschleunigungsmeßwandler, der auf der Buchse angeord net ist und ein piezoelektrisches Element, ein Trägheitsge wicht, eine Ausgangselektrode und eine Referenzelektrode auf weist,
ein elastisches Füllmaterial, das um den Beschleunigungsmeß wandler herum in einen Zwischenraum hin zum Gehäuse einge bracht ist und das ausreichend elastisch ist, um eine Bewe gung des Trägheitsgewichtes relativ zum Gehäuse zu ermögli chen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht wirkt sowie zum Schutz gegen unerwünschte Umgebungsbedingungen; Ausgangsanschlüsse, die mit der Ausgangselektrode bzw. mit der Referenzelektrode des Meßwandlers verbunden sind und sich durch das Gehäuse für eine externe Verbindung erstrecken;
eine Befestigungseinrichtung, die sich zur Anbringung des Be schleunigungsdetektors am Objekt durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei
die Buchse an ihrem einen Ende zur Anlage an dem Objekt einen Flansch und über dem Flansch einen Hohlraum zur Aufnahme des Beschleunigungsmeßwandlers aufweist,
auf dem Flansch eine scheibenförmige Anschlußplatte sitzt, die integral mit einer Leitung ausgebildet und über einen steckbaren Masseanschluß permanent an Masse anschließbar ist, die Anschlußplatte das piezoelektrische Element trägt und mit seiner Referenzelektrode in elektrischem Kontakt steht, auf dem piezoelektrischen Element in elektrischem Kontakt mit seiner Ausgangselektrode ein scheibenförmiges Anschlußteil mit einer Leitung liegt, die mit einem steckbaren Signalan schluß verbunden ist, darüber, unter isolierter Einfügung des Trägheitsgewichtes eine Anschlagmutter angeordnet ist, die auf ein Außengewinde der Buchse aufgeschraubt ist und für die gesamte Anordnung innerhalb des Hohlraums zugleich eine me chanische und elektrische Verbindung der Komponenten aufrech terhält und auf der Innenseite des Beschleunigungsmeßwandlers ein isolierendes Rohr auf der Buchse sitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmutter (25) eine axiale Eingriffsnut (25d) in ihrer Außenumfangsfläche (25a) aufweist, um darin ein Werk zeug (28) aufzunehmen, wenn die Anschlagmutter (25) auf der Buchse (4) gedreht wird.
2. Beschleunigungsdetektor zur Anbringung an einem Objekt,
dessen Beschleunigung gemessen werden soll, umfassend ein Ge
häuse mit einer elektrisch leitenden Buchse, die im Betrieb
mit dem Objekt in Kontakt gebracht wird;
einen Beschleunigungsmeßwandler, der auf der Buchse angeord net ist und ein piezoelektrisches Element, ein Trägheitsge wicht, eine Ausgangselektrode und eine Referenzelektrode auf weist,
ein elastisches Füllmaterial, das um den Beschleunigungsmeß wandler herum in einen Zwischenraum hin zum Gehäuse einge bracht ist und das ausreichend elastisch ist, um eine Bewe gung des Trägheitsgewichtes relativ zum Gehäuse zu ermögli chen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht wirkt sowie zum Schutz gegen unerwünschte Umgebungsbedingungen; Ausgangsanschlüsse, die mit der Ausgangselektrode bzw. mit der Referenzelektrode des Meßwandlers verbunden sind und sich durch das Gehäuse für eine externe Verbindung erstrecken; eine Befestigungseinrichtung, die sich zur Anbringung des Be schleunigungsdetektors am Objekt durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei
die Buchse an ihrem einen Ende zur Anlage an dem Objekt einen Flansch und über dem Flansch einen Hohlraum zur Aufnahme des Beschleunigungsmeßwandlers aufweist,
auf dem Flansch eine scheibenförmige Anschlußplatte sitzt, die integral mit einer Leitung ausgebildet und über einen steckbaren Masseanschluß permanent an Masse anschließbar ist, die Anschlußplatte das piezoelektrische Element trägt und mit seiner Referenzelektrode in elektrischem Kontakt steht, auf dem piezoelektrischen Element in elektrischem Kontakt mit seiner Ausgangselektrode ein scheibenförmiges Anschlußteil mit einer Leitung liegt, die mit einem steckbaren Signalan schluß verbunden ist, darüber, unter isolierter Einfügung des Trägheitsgewichtes eine Anschlagmutter angeordnet ist, die auf ein Außengewinde der Buchse aufgeschraubt ist und für die gesamte Anordnung innerhalb des Hohlraums zugleich eine me chanische und elektrische Verbindung der Komponenten aufrech terhält und auf der Innenseite des Beschleunigungsmeßwandlers ein isolierendes Rohr auf der Buchse sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmutter (25) eine axiale Eingriffsnut (25d) in ihrer Außenumfangsfläche (25a) aufweist, um darin ein Werk zeug (28) aufzunehmen, wenn die Anschlagmutter (25) auf der Buchse (4) gedreht wird,
und daß der Ausgangsanschluß (22) ein im wesentlichen ring förmiges Teil (22a), eine Verbindungslasche (22b), die sich für eine externe Verbindung vom ringförmigen Teil (22a) im wesentlichen radial nach außen erstreckt und Übergangskehlen (22e) aufweist, die in Übergangsbereichen zwischen dem ring förmigen Teil (22a) und der Verbindungslasche (22b) vorgese hen sind, um die Konzentration von Belastungen des Übergangs bereiches beim Festziehen der Anschlagmutter (25) auf der Buchse (4) auszugleichen.
einen Beschleunigungsmeßwandler, der auf der Buchse angeord net ist und ein piezoelektrisches Element, ein Trägheitsge wicht, eine Ausgangselektrode und eine Referenzelektrode auf weist,
ein elastisches Füllmaterial, das um den Beschleunigungsmeß wandler herum in einen Zwischenraum hin zum Gehäuse einge bracht ist und das ausreichend elastisch ist, um eine Bewe gung des Trägheitsgewichtes relativ zum Gehäuse zu ermögli chen, wenn eine Beschleunigung auf das Trägheitsgewicht wirkt sowie zum Schutz gegen unerwünschte Umgebungsbedingungen; Ausgangsanschlüsse, die mit der Ausgangselektrode bzw. mit der Referenzelektrode des Meßwandlers verbunden sind und sich durch das Gehäuse für eine externe Verbindung erstrecken; eine Befestigungseinrichtung, die sich zur Anbringung des Be schleunigungsdetektors am Objekt durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei
die Buchse an ihrem einen Ende zur Anlage an dem Objekt einen Flansch und über dem Flansch einen Hohlraum zur Aufnahme des Beschleunigungsmeßwandlers aufweist,
auf dem Flansch eine scheibenförmige Anschlußplatte sitzt, die integral mit einer Leitung ausgebildet und über einen steckbaren Masseanschluß permanent an Masse anschließbar ist, die Anschlußplatte das piezoelektrische Element trägt und mit seiner Referenzelektrode in elektrischem Kontakt steht, auf dem piezoelektrischen Element in elektrischem Kontakt mit seiner Ausgangselektrode ein scheibenförmiges Anschlußteil mit einer Leitung liegt, die mit einem steckbaren Signalan schluß verbunden ist, darüber, unter isolierter Einfügung des Trägheitsgewichtes eine Anschlagmutter angeordnet ist, die auf ein Außengewinde der Buchse aufgeschraubt ist und für die gesamte Anordnung innerhalb des Hohlraums zugleich eine me chanische und elektrische Verbindung der Komponenten aufrech terhält und auf der Innenseite des Beschleunigungsmeßwandlers ein isolierendes Rohr auf der Buchse sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmutter (25) eine axiale Eingriffsnut (25d) in ihrer Außenumfangsfläche (25a) aufweist, um darin ein Werk zeug (28) aufzunehmen, wenn die Anschlagmutter (25) auf der Buchse (4) gedreht wird,
und daß der Ausgangsanschluß (22) ein im wesentlichen ring förmiges Teil (22a), eine Verbindungslasche (22b), die sich für eine externe Verbindung vom ringförmigen Teil (22a) im wesentlichen radial nach außen erstreckt und Übergangskehlen (22e) aufweist, die in Übergangsbereichen zwischen dem ring förmigen Teil (22a) und der Verbindungslasche (22b) vorgese hen sind, um die Konzentration von Belastungen des Übergangs bereiches beim Festziehen der Anschlagmutter (25) auf der Buchse (4) auszugleichen.
3. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche (22b) mit einem integral ausgebil
deten, elektrisch leitfähigen Ansatz (22d) versehen ist.
4. Beschleunigungsdetektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der leitfähige Ansatz (22d) als Eingriffshaken ausge
bildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2851189U JPH02120035U (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | |
JP1989034843U JPH02128533U (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008117A1 DE4008117A1 (de) | 1990-09-20 |
DE4008117C2 DE4008117C2 (de) | 1993-06-24 |
DE4008117C3 true DE4008117C3 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=26366617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4008117A Expired - Lifetime DE4008117C3 (de) | 1989-03-15 | 1990-03-14 | Beschleunigungsdetektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5144837A (de) |
DE (1) | DE4008117C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6111338A (en) * | 1993-05-28 | 2000-08-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Acceleration sensor and method for producing the same |
JP3281217B2 (ja) * | 1995-05-23 | 2002-05-13 | 富士電機株式会社 | 半導体式加速度センサと該センサのセンサ素子の特性評価方法 |
DE19524152C1 (de) * | 1995-07-03 | 1996-05-23 | Bosch Gmbh Robert | Schwingungsaufnehmer |
JP4222196B2 (ja) * | 2003-12-01 | 2009-02-12 | 株式会社デンソー | 電気回路機器の破壊防止構造 |
JP4053514B2 (ja) * | 2004-05-26 | 2008-02-27 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関のノッキングセンサおよびその製造方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3359441A (en) * | 1959-11-16 | 1967-12-19 | Gulton Ind Inc | Accelerometer |
US3506857A (en) * | 1967-03-10 | 1970-04-14 | Bell & Howell Co | Compressive mode piezoelectric transducer with isolation of mounting base strains from the signal producing means thereof |
DE3037835C2 (de) * | 1980-10-07 | 1982-11-18 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Beschleunigungsaufnehmer |
DE3445452A1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Klopfsensor |
DE3916023A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Mitsubishi Electric Corp | Beschleunigungsdetektor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3339090A (en) * | 1963-10-15 | 1967-08-29 | Jaffe Hans | Piezoelectric impact fuze |
US4006660A (en) * | 1973-09-08 | 1977-02-08 | Yamamoto Byora Co., Ltd. | Fastener element |
EP0116810B1 (de) * | 1983-02-21 | 1987-05-06 | Vibro-Meter Sa | Duales Accelerometer, Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben |
JPH07113353B2 (ja) * | 1987-04-30 | 1995-12-06 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
-
1990
- 1990-03-14 US US07/493,542 patent/US5144837A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-14 DE DE4008117A patent/DE4008117C3/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3359441A (en) * | 1959-11-16 | 1967-12-19 | Gulton Ind Inc | Accelerometer |
US3506857A (en) * | 1967-03-10 | 1970-04-14 | Bell & Howell Co | Compressive mode piezoelectric transducer with isolation of mounting base strains from the signal producing means thereof |
DE3037835C2 (de) * | 1980-10-07 | 1982-11-18 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Beschleunigungsaufnehmer |
DE3445452A1 (de) * | 1984-12-13 | 1986-06-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Klopfsensor |
DE3916023A1 (de) * | 1988-05-19 | 1989-11-30 | Mitsubishi Electric Corp | Beschleunigungsdetektor |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
DE-B.: Dubbel: "Taschenbuch für Maschinenbau" 16. Auflage, 1987, S. 638 und 639, Bild 63 * |
DE-Rechnungs-Nr., 862836 von 3.2.89 * |
DE-Teileliste von 8.1.91 * |
DE-Zeichnungs-Nr. 1267033801 zu Seriennummer 0261231004 vom 1.12.87 * |
DE-Zeinungs-Nr. 1263341801 vom 2.9.87 zu Zeichnungs-Nr. 1267033801 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4008117C2 (de) | 1993-06-24 |
DE4008117A1 (de) | 1990-09-20 |
US5144837A (en) | 1992-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3529208C2 (de) | ||
DE102005043044B4 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
EP0833412B1 (de) | Führungsstift für elektrische Steckverbindungen | |
EP0477520B1 (de) | Kontaktierungsleiste zur gemeinsamen elektrischen Kontaktierung mehrerer elektrisch erregbarer Aggregate von Brennkraftmaschinen | |
DE69735451T2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit Gewindezylinder zur Befestigung eines Kraftstoffeinspritzventils auf einer Brennkraftmaschine | |
DE4424129C2 (de) | Zündspulenanordnung für Verbrennungsmotoren | |
DE3911875C2 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE4008117C3 (de) | Beschleunigungsdetektor | |
DE4428699B4 (de) | Elektrische Verbindungsanordnung | |
DE4429272B4 (de) | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor | |
DE3432856A1 (de) | Elektrisches geraet mit einem gehaeuse und zumindest einem elektrischen versorgungskabel, das an einem, an dem gehaeuse angeordneten bauelement gehalten ist und verfahren zum montieren des bauelements an dem gehaeuse des geraets | |
DE102004051507A1 (de) | Kraftstoffvorwärmer | |
DE2625142C2 (de) | Abreißschraube für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen | |
DE102004001854B4 (de) | Zündspulen-Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE4428497C2 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschinen | |
DE102018206930A1 (de) | Wechselrichter für ein Fahrzeug und Verfahren zum Montieren eines Wechselrichters für ein Fahrzeug | |
EP1693926B1 (de) | Klemmenkörper für eine Vorrichtung zum Klemmen und elektrischen Kontaktieren einer Anschlussleitung | |
EP1227555B1 (de) | Schraubenanschlusseinrichtung für Kabelschuhe zur Kontaktierung von Kraftfahrzeug-Startermotoren | |
DE3116027A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE3906339A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung von schwingungen | |
DE19849505C2 (de) | Hochspannungsverbindungselement | |
DE3325192C1 (de) | Elektrisches Steckkontaktteil | |
DE7427964U (de) | Koaxialer Steckverbinder | |
DE102018103292B4 (de) | Steckkontaktsystem zum elektrischen verbinden wenigstens eines leiters mit einer karosserie eines kraftfahrzeugs | |
DE102021207193A1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten elektrischen Kontakts mit einem zweiten elektrischen Kontakt für eine elektrische Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |