DE19833190A1 - Zündspule - Google Patents
ZündspuleInfo
- Publication number
- DE19833190A1 DE19833190A1 DE1998133190 DE19833190A DE19833190A1 DE 19833190 A1 DE19833190 A1 DE 19833190A1 DE 1998133190 DE1998133190 DE 1998133190 DE 19833190 A DE19833190 A DE 19833190A DE 19833190 A1 DE19833190 A1 DE 19833190A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- ignition
- primary
- ignition coil
- less
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zündspule mit einer Primärspule, einer Sekundärspule und einem Kern, auf dem die Primär- und Sekundärspule angeordnet sind. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündspule anzugeben, mit welcher eine optimalere Verbrennung erzielt werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Primär- und die Sekundärwicklung derart ausgebildet sind, um einen überwiegenden Teil der in der Zündspule gespeicherten Energie innerhalb eines Zeitraums von 20-100 musec während der Durchbruchs- und Funkenentladungsphase abzugeben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine Zündspule hat allgemein die Aufgabe, die von einer Batterie bereitge
stellte Spannung zu transformieren. Dabei wird die Zündenergie kurzzeitig
gespeichert und dann über die Zündleitungen in Form eines Hochspan
nungs-Stromstoßes an die Zündkerzen abgegeben.
Eine herkömmliche Zündspule umfaßt einen Kern aus laminiertem Eisen
blech, auf dem sich eine Hochspannungswicklung aus dünnem und darüber
eine Primärwicklung aus dickerem Kupferdraht befindet.
Ferner sind Hochleistungszündspulen bekannt, die für hohe Zündspannun
gen und eine hohe Funkenzahl ausgelegt sind. Um eine höhere Funkenzahl
je Minute bei hoher Zündspannung zu erreichen, ist es notwendig, daß der
Primärstrom größer wird und außerdem schneller ansteigt. Dies kann man
durch eine Verringerung des Widerstandes der Primärwicklung sowie eine
Verringerung der Induktivität durch Verkleinerung der Windungszahl der Pri
märwicklung erreichen.
Bei den meisten Zündspulen wurde versucht, diese, insbesondere die Se
kundärseite, so auszubilden, daß eine hohe Zündspannung erreicht wird.
So ist aus der WO 97/41574 eine Zündspule bekannt, deren Sekundärwick
lung Unterwicklungen besitzt, welche von einer Primärspule gleichzeitig er
regt werden. Die Spannungen der einzelnen Spulen addieren sich zu einer
Gesamtspannung, welche jeweils einer Zündeinheit zugeführt wird. Mit die
ser Maßnahme läßt sich eine hohe Spannung innerhalb eines sehr kurzen
Zeitraums nach der Zündung erzeugen.
Bisher ist man davon ausgegangen, daß bei der Zündung des Gasgemi
sches Vorgänge im Millisekundenbereich für die sichere Entflammung eine
große Bedeutung besitzen. Dabei wird der größte Teil der Energie während
der sogenannten Glimmphase bei relativ kleiner Stromstärke (z. B. 100 mA)
und über relativ lange Zeit an das Gemisch übertragen. Die Temperatur wäh
rend der Glimmphase ist bedingt durch den relativ geringen Strom niedrig.
Untersuchungen des Erfinders haben jedoch gezeigt, daß gerade die Vor
gänge im Mikrosekundenbereich für eine sichere Entflammung und die Ent
wicklung eines stabilen Flammenkerns ausschlaggebend sind, obwohl prin
zipiell die Chance auf eine Entflammung der einzelnen Gasmoleküle sinkt.
Die Untersuchungen haben weiter ergeben, daß in der Durchbruchs- und
Funkenentladungsphase möglichst viel Energie auf das die Zündeinrichtung
umgebende Gas übertragen werden soll. Dies bedeutet hohe Stromwerte.
Durch die Übertragung eines Großteils der in der Zündspule gespeicherten
Energie in der Durchbruchs- und Funken- bzw. Bogenentladungsphase las
sen sich allgemein höhere Temperaturen und dadurch eine größere Anzahl
von Start-Radikalen für die chemische Reaktion erzielen. Die damit verbes
serte Entflammungsphase übt eine positive Wirkung auf eine Beschleuni
gung der Verbrennung aus. Eine solche Wirkung kann durch die niedrigeren
Temperaturen in der Glimmphase nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zündspule der eingangs genannten
Art anzugeben, mit welcher eine bessere Verbrennung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die in der Zündspule ge
speicherte Energie möglichst schnell an das zu verbrennende Gas bzw. die
Zündeinrichtung zu übertragen ist. Bei gegebener Spannung bzw. Energie
muß hinsichtlich eines maximalen Stromes somit auf eine entsprechend
konstruktive Ausgestaltung der Primär- und der Sekundärspule geachtet
werden. Insbesondere sollte der den Strom begrenzende Innenwiderstand
möglichst klein sein. Ausschlaggebend für den Widerstand bei einer Spule
ist die Gesamtimpedanz, die sich aus dem ohmschen Widerstand und der
Induktivität zusammensetzt. Die Gesamtimpedanz der Sekundärspule sollte
erfindungsgemäß möglichst niedrig liegen, vorzugsweise unterhalb von 220
Ohm.
Da in die Gesamtimpedanz wesentlich die Induktivität mit eingeht, kann alter
nativ die Induktivität möglichst niedrig angesetzt werden, nämlich kleiner 100
mH, insbesondere kleiner 40 mH.
Alternativ verändern sich die beiden vorgenannten Größen dann, wenn die
Windungszahl auf der Sekundärspulenseite niedrig angesetzt wird, nämlich
kleiner als 500 Windungen. Obwohl jedes einzelne Merkmal für sich bereits
die Sekundärspule charakterisiert, kann diese natürlich auch durch eine
Kombination aller drei Kenndaten festgelegt werden.
Da auch die in der Primärspule gespeicherte Energie wichtig ist und die phy
sikalischen Formeln
und
wobei N die Windungszahl, U die induzierte Spannung, Φ den magnetischen
Fluß durch beide Spulen, L die Induktivität und i den Strom in der Primär
spule beschreibt, berücksichtigt werden müssen, sollte die Primärwicklung
so gewählt werden, daß deren Impedanz bei 1000 Hz kleiner 2 Ohm
und/oder deren Induktivität kleiner als 200 µH und/oder deren Windungs
zahl kleiner 50 ist. Prinzipiell sollten
beide möglichst groß sein.
Ferner hat sich eine ringförmige oder ovale Ausbildung des Zündspulenkerns
als vorteilhaft herausgestellt, wobei die Primär- und Sekundärspule winkel
versetzt am Ring angeordnet sind. Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform ist der Ring oder die ovale Ausführungsform des Ringes
durch einen Luftspalt unterbrochen, der sich im Bereich der Primärspule be
findet. Durch die Verwendung des Luftspaltes kann in der Primärspule in
kürzerer Ladezeit wesentlich mehr Energie gespeichert werden, als wenn die
Primärspule an einer Position außerhalb des Luftspaltbereiches angeordnet
wäre. Die Induktivität der Spule über dem Luftspalt ist wesentlich geringer als
die Induktivität einer Spule mit den selben Windungsdaten außerhalb des
Luftspaltbereiches. Die Spule sollte daher relativ kurz gewickelt sein. Für die
Sekundärspule ist die Lage außerhalb des Luftspaltes günstiger, weil dann
mit einem geringeren Aufwand an Wicklungen die zur Erreichung der Zünd
spannung notwendige Induktivität realisiert werden kann.
Aus Wirbelstromverlustgründen sollte der Kern vorzugsweise geblecht sein.
Als Material für den Kern kann dabei ein nano-kristallines magnetisches
Material, beispielsweise nano-kristallines Eisen oder entsprechende Eisen
verbindungen, gewählt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der
Figuren näher erläutert. Es zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zündspule mit Ringkern,
Primärspule, Sekundärspule,
Fig. 2 den Zündablauf mit einer herkömmlichen Zündspule und
Fig. 3 ein Diagramm mit einem Zündablauf der erfindungsgemäßen
Zündspule.
Eine erfindungsgemäße Zündspule umfaßt gemäß Fig. 1 einen ringförmigen,
geblechten Eisenkern 10, auf dem eine Primärwicklung 12 und eine Sekun
därwicklung 14, jeweils segmentförmig um den Kern angeordnet sind. Im
Bereich der Primärwicklung 12 ist der Eisenkern 10 von einem Luftspalt 16
unterbrochen, in dem sich die Energie der Zündspule vor dem Zündvorgang
unter anderem speichern läßt.
Die Sekundärspule 14 besitzt vorliegend 300 Windungen und weist eine In
duktivität von 32 mH (Millihenry) auf.
Die Primärspule 12 besitzt eine Windungszahl von 30 und weist eine Indukti
vität von 140 µH auf.
Da trotz der relativ geringen Wicklungszahl auf der Sekundärseite der Zünd
spule eine hohe Zündspannung erreicht werden muß, ist die Windungsspan
nung relativ groß. Daher kann kein einfacher, durch Lack isolierter Kupfer
draht für die Zündspule verwendet werden. Vielmehr wird vorliegend ein ge
gen diese hohe Spannung besonders isolierter Kupferdraht verwendet.
Die Enden der Primärspule 12 sind in an sich bekannter Weise mit einer
Transistorzündanlage (nicht dargestellt) verbunden. Diese sollte wegen ei
nes zu vermeidenden zusätzlichen ohmschen Widerstandes und zur Ver
meidung von elektromagnetischer Störabstrahlung möglichst nahe an der
Zündspule angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung
einer Hybridzündanlage, deren Transistor nicht ummantelt ist. Die Verwen
dung eines ungehäusten Transistors und die Aufbringung des Siliziums di
rekt auf ein Keramikträgersubstrat begünstigt den Wärmeabfluß aus dem
Transistor direkt in die Keramik, welche eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit
besitzt. Ferner kann die Schaltgeschwindigkeit des Transistors erhöht wer
den, wenn zusätzliche Streuinduktivitäten vermieden werden.
Beim Betrieb der Zündspule wird ein Transistor mit einer hohen Emitter-
Kollektor-Spannung, vorliegend etwa 1200 V (Volt), verwendet. Der maxi
male Schaltstrom liegt im vorliegenden Fall bei etwa 25 A. Durch die kon
struktive Ausgestaltung der Spulen 12, 14 läßt sich bereits in der Durch
bruchs- und Funkenentladungsphase eine hohe Energierate in das zu zün
dende Gas umsetzen.
Der Unterschied zu herkömmlichen Systemen ist aus den Fig. 2 und 3 zu
erkennen. In beiden Diagrammen wird der in der Sekundärwicklung fließen
de Zündstrom über die Zeit aufgezeichnet.
In Fig. 3 ist der Strom bei einer herkömmlichen Hochleistungszündspule auf
gezeichnet. Dabei entspricht jede Einheit 50 µs. Insgesamt fließt ein Strom
über etwa 300 µs, was zu einer lang anhaltenden Glimm- oder Glühphase
führt. Der Spitzenstrom liegt bei etwa 200 mA.
In Fig. 2 entspricht eine Einheit auf der Zeitskala dagegen 20 µs. Insgesamt
fließt bei der erfindungsgemäßen Zündspule daher ein Strom über etwa 50
µs, und zwar mit einem Spitzenwert von etwa 1,2 A.
Durch diese verbesserte Energieübertragung während der Durchbruchspha
se und in der ersten Phase der Funken- oder Bogenentladung (20 bis 100
µsek.) wird ein hoher Anteil an Ladungsträgern erzeugt, was zu einer star
ken Hitzeentwicklung unter weiterer Zunahme der Stoßionisation führt und
sich positiv auf die Flammenkernentwicklung auswirkt.
Mit den bisher entwickelten bekannten Zündspulen kann dieser Effekt nicht
erreicht werden. Durch die Erfindung kann insgesamt eine verbesserte Ver
brennung und damit eine Leistungserhöhung, eine Brennstoffreduzierung
und eine Schadstoffverringerung erreicht werden.
Dazu trägt auch der Umstand bei, daß durch ein schnelleres Anbrennen des
Gemisches eine optimierte Zündeinstellung bezüglich des Zündzeitpunktes
möglich ist. Im vorliegenden Fall konnte der Zündzeitpunkt um 3° Kurbelwin
kel in Richtung spät verbessert werden.
Claims (7)
1. Zündspule mit einer Primärspule, einer Sekundärspule und einem
Kern, auf dem die Primär- und Sekundärspule angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primär- und die Sekundärwicklung derart ausgebildet sind, um
einen überwiegenden Teil der in der Zündspule gespeicherten Energie
innerhalb eines Zeitraums von 20-100 µsec während der Durch
bruchs- und der Funkenentladungsphase abzugeben.
2. Zündspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz der Sekundärspule bei 1000 Hz kleiner als 220
Ohm und/oder die Induktivität der Sekundärspule kleiner als 100 mH
und/oder die Windungszahl der Sekundärspule kleiner als 500 ist.
3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz der Primärwicklung bei 1000 Hz kleiner als 2 Ohm
und/oder die Induktivität der Primärspule kleiner als 200 µH und/oder
die Windungszahl der Primärspule kleiner als 50 ist.
4. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern ringförmig oder oval ausgebildet ist und die Primär- und
Sekundärspule winkelversetzt angeordnet sind.
5. Zündspule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ringförmig oder oval ausgebildeten Kern ein Luftspalt, vor
zugsweise im Bereich der Primärwicklung vorgesehen ist.
6. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus nanokristalinem Material, insbesondere Eisen oder
Eisenverbindungen besteht.
7. Zündspule nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern geblecht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133190 DE19833190A1 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Zündspule |
EP99113017A EP0974985A1 (de) | 1998-07-23 | 1999-07-06 | Zündspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133190 DE19833190A1 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Zündspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833190A1 true DE19833190A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7875074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133190 Withdrawn DE19833190A1 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Zündspule |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0974985A1 (de) |
DE (1) | DE19833190A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1884966A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-06 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Trenntransformator |
DE102008036611A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-11 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hochspannungsimpulsgenerator und Hochdruckentladungslampe mit einem Hochspannungsimpulsgenerator |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946734A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-06-04 | Philips Nv | Transformator mit luftspalt |
DE8004802U1 (de) * | 1980-02-22 | 1980-06-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen | Adaptervorschaltgeraet fuer eine einsockelige entladungslampe |
DE3414056A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo | Amorpher gewickelter kern |
DE3411843A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fuer mehrkerzige und verteilerlose zuendanlagen in brennkraftmaschinen bestimmte zuendspule |
DE8603702U1 (de) * | 1985-02-19 | 1986-04-10 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Transformator mit Luftspalt |
DE3428763C2 (de) * | 1984-08-03 | 1986-10-02 | Bertos AG, Glarus | Hochleistungszündspule |
DE4424129C2 (de) * | 1993-07-09 | 1996-10-02 | Mitsubishi Electric Corp | Zündspulenanordnung für Verbrennungsmotoren |
WO1997041574A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Alliedsignal Inc. | Magnetic core-coil assembly for spark ignition systems |
WO1997041576A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Alliedsignal Inc. | Magnetic core-coil assembly for spark ignition systems |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4677960A (en) * | 1984-12-31 | 1987-07-07 | Combustion Electromagnetics, Inc. | High efficiency voltage doubling ignition coil for CD system producing pulsed plasma type ignition |
JPH03506104A (ja) * | 1989-05-12 | 1991-12-26 | コンバスチョン・エレクトロマグネティクス・インコーポレイテッド | 高効率で高出力のコンパクトcd用点火コイル |
US5526788A (en) * | 1993-11-08 | 1996-06-18 | Chrysler Corporation | Auto-ignition detection method |
EP0898651B1 (de) * | 1995-12-13 | 2003-03-19 | Michael A. V. Ward | Induktives hochenergiezündsystem mit niedriger eigeninduktivität |
-
1998
- 1998-07-23 DE DE1998133190 patent/DE19833190A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-06 EP EP99113017A patent/EP0974985A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946734A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-06-04 | Philips Nv | Transformator mit luftspalt |
DE8004802U1 (de) * | 1980-02-22 | 1980-06-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen | Adaptervorschaltgeraet fuer eine einsockelige entladungslampe |
DE3414056A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo | Amorpher gewickelter kern |
DE3411843A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fuer mehrkerzige und verteilerlose zuendanlagen in brennkraftmaschinen bestimmte zuendspule |
DE3428763C2 (de) * | 1984-08-03 | 1986-10-02 | Bertos AG, Glarus | Hochleistungszündspule |
DE8603702U1 (de) * | 1985-02-19 | 1986-04-10 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Transformator mit Luftspalt |
DE4424129C2 (de) * | 1993-07-09 | 1996-10-02 | Mitsubishi Electric Corp | Zündspulenanordnung für Verbrennungsmotoren |
WO1997041574A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Alliedsignal Inc. | Magnetic core-coil assembly for spark ignition systems |
WO1997041576A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Alliedsignal Inc. | Magnetic core-coil assembly for spark ignition systems |
WO1997041575A1 (en) * | 1996-04-29 | 1997-11-06 | Alliedsignal Inc. | Magnetic core-coil assembly for spark ignition systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0974985A1 (de) | 2000-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2606890C2 (de) | Hochleistungszündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2340865B2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP1162368A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufheizen einer Glühkerze | |
DE3032659C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen. | |
DE2203205A1 (de) | Zuendsystem fuer Brennkraftmaschinen od.dgl. | |
DE2258288C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE69123395T2 (de) | Gleichstrom-Zündungssystem | |
DE2937091C2 (de) | Starthilfesystem für Dieselbrennkraftmaschinen | |
DE2242325A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetzuender | |
WO2015032947A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zünden eines gas-kraftstoff-gemischs | |
DE10121993B4 (de) | Zündsystem für Verbrennungsmotoren | |
WO2002002923A1 (de) | Zündverfahren und entsprechende zündvorrichtung | |
EP0455256B1 (de) | Glühkerze | |
EP0953109A1 (de) | Zündvorrichtung mit ionenstrom-messeinrichtung | |
EP0914754A1 (de) | Zündvorrichtung für eine entladungslampe und verfahren zum zünden einer entladungslampe | |
DE2433155B2 (de) | Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine | |
EP0827569B1 (de) | Induktive zündeinrichtung | |
DE2823391A1 (de) | Zuendverteiler | |
DE19833190A1 (de) | Zündspule | |
DE2345556A1 (de) | Zuendzeitpunkt-regelanordnung | |
DE2619556A1 (de) | Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen | |
DE2417878C3 (de) | Zündanordnung für Brennkraftmaschinen | |
EP0603795A2 (de) | Flammglühanlage | |
DE3404245A1 (de) | Hochspannungs-generatorschaltung fuer ein kraftfahrzeugzuendsystem | |
EP0181961B1 (de) | Impulsoszillatorzündung für Verbrennungskraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |